Ansprache zum Volkstrauertag am in Burbach Bürgermeister Christoph Ewers

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1 Ansprache zum Volkstrauertag am in Burbach Bürgermeister Christoph Ewers (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am Volkstrauertag gedenken wir überall in Deutschland Jahr für Jahr der deutschen Kriegstoten und der Opfer von Terror und Gewaltherrschaft aller Nationen. Das Jahr 2015 steht im Zeichen des besonderen Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren. Seit vorgestern Abend hat das Gedenken zusätzlich eine grausame und traurige Aktualität, die uns alle tief erschüttert. Mindestens 129 Menschen sind bei den Anschlägen der IS-Terror- Miliz in Paris ums Leben gekommen. Die unvorstellbar menschenverachtende Brutalität, mit der fanatisch ideologisierte junge Männer unschuldige Menschen und sich selbst im Namen Gottes in den Tod gerissen haben, verbreitet Angst, Trauer und Wut macht uns fassungslos und ohnmächtig. Unsere Gedanken sind bei den Toten und ihren Angehörigen. In den Gottesdiensten des heutigen Sonntages ist bereits der Ermordeten gedacht und für sie gebetet worden. Ich möchte Sie einladen, sich auch hier jetzt zum Gedenken an diese jüngsten Opfer des Terrors und als Zeichen der Solidarität mit den Angehörigen zu einer Schweigeminute zu erheben. Insgesamt 55 Millionen Menschen sind im zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen. Als Soldaten, als Opfer des Luftkrieges, als Flüchtlinge und Vertriebene, als Opfer der Gewaltherrschaft. Schier unvorstellbare Zahlen. Zunächst einmal nur Zahlen, genau wie die 129 Opfer von Freitagnacht in Paris. Aber hinter jedem und jeder Toten steht eine verlorene Zukunft, stehen Angst, Todeskampf, Leid und Trauer von Eltern, Ehefrauen und -männern, Kindern, Freunden, Verwandten. 55 millionenfach, 129fach. Der 2. Weltkrieg endete erst, als die westlichen Alliierten und die Sowjetunion gemeinsam Deutschland zur Kapitulation gezwungen hatten und uns Deutsche damit auch von der Nazidiktatur befreiten. Wir Nachgeborenen in

2 Deutschland haben allen Grund, für diesen aufopferungsvollen Kampf unserer ehemaligen Gegner in Ost und West dankbar zu sein. Er hat es möglich gemacht, dass wir in Deutschland heute in Freiheit und Würde leben können. Die jüngsten Anschläge führen uns den unschätzbar hohen Wert dieser Freiheit, der Würde und des Friedens besonders deutlich vor Augen. Wir feiern Volkstrauertag um der Toten zu gedenken, zu erinnern und zu mahnen. Und doch taucht jedes Jahr von neuem die Frage auf: Ist es notwendig, ist es richtig nach so langer Zeit noch an diese schrecklichen Ereignisse zu erinnern? Berühren uns Krieg, Tod und Leid, die jetzt 70 Jahre her sind, wirklich noch? Gilt es nicht irgendwann einen Schlussstrich zu ziehen und diesen Volkstrauertag nicht mehr zu begehen? Kann die junge Generation mit diesem Gedenktag noch etwas anfangen? Kann ein kollektiver Gedenktag in einer Zeit des Individualismus noch die Wirkung entfalten, die wir uns erhoffen? Die Fragen sind mit Blick auf den kleiner werdenden Teilnehmerkreis bei den Gedenkstunden nachvollziehbar. Einfache Antworten darauf gibt es nicht. Die Generation meiner Eltern ist die letzte Generation derer, die den 2. Weltkrieg noch erleben mussten. Meine Mutter wird in wenigen Tagen 90 Jahre alt. Bei Kriegsende war sie mit 20 eine junge Frau. Sie hat ihren Vater und ihren Bruder im Krieg verloren. Ich durfte Großvater und Onkel nie kennenlernen. Die Erzählungen meiner Mutter, die Betroffenheit und Trauer dieser Generation rühren uns noch an, sie sind in den Erzählungen und in dem bis zum Lebensende spürbaren Schmerz durch Verlust, Schreckensereignisse und Leid noch unmittelbar erlebbar. In einigen Jahren wird es diese Generation nicht mehr geben und werden damit auch die Kriegsereignisse zunehmend verblassen. 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs verstummen bald die für die Erinnerung so wichtigen Stimmen der Menschen, die authentisch von den Gräueln berichten können. Ich glaube dennoch, dass der Volkstrauertag, dass das kollektive Erinnern an den Tod von Millionen von Menschen durch Krieg, in Konzentrationslagern, an Vertreibung und unendliches Leid dieser Zeit wichtig bleibt. Vielleicht wird er noch wichtiger für die zukünftige Sicherung des Friedens, wenn die direkte Betroffenheit 2

3 fehlt. Kollektives, gemeinsames Erinnern und Gedenken schärft auch das Bewusstsein der gemeinsamen Verantwortung für eine friedliche Entwicklung und Gestaltung unserer Gesellschaft. Es ist an uns, Formen der Vermittlung zu finden, die auch jüngere Menschen und größere Kreise wieder ansprechen. Die Anschläge von Paris sind Anschläge auf das Kollektiv, auf unsere gesamte Gesellschaft mit ihrem Wertesystem. Kollektives Gedenken kann auch Teil einer Antwort auf derartige Anschläge sein, das Erinnern an die Toten von damals und von heute wird verbunden mit einem gemeinsamen, klaren Bekenntnis zu diesem christlich fundierten Wertesystem, das unsre Gesellschaft prägt. Ich bin fest davon überzeugt, der Friede, in dem wir seit 70 Jahren leben dürfen, ist nicht zuletzt der Erfahrung und ständigen Vergegenwärtigung von zwei grausamen Weltkriegen im 20. Jahrhundert geschuldet. Nie wieder Krieg! ist der Ruf seit Er hat dazu beigetragen, dass bei uns eine demokratische Grundordnung geschaffen worden ist, die Grundlage für Frieden und Wohlstand werden konnte. Erinnerung und Gedenken haben vor genau 50 Jahren dazu beigetragen, dass wieder diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen werden konnten und wir damit wieder konstruktive Beziehungen zu einem Land haben, über das die Deutschen so viel Leid gebracht haben. So sehe ich es auch als eine Frucht von Erinnerung und Gedenken an, dass in der letzten Woche erst eine israelische Delegation des Kreises Emek Hefer hier in Burbach in unserer Gemeinschaftsschule die Möglichkeiten für den Austausch von Schülerinnen und Schülern erörtert hat. Erinnerung und Gedenken haben die friedliche Wiedervereinigung vor 25 Jahren möglich gemacht. Nie wieder Krieg! muss auch zukünftig Antrieb sein, sich in seinem Umfeld und mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten für den Frieden zu engagieren, sei es in der Politik, in sozialen und caritativen Institutionen. Es muss deutlich bleiben, dass Friede nicht garantiert, nicht selbstverständlich ist, dass sein Erhalt unser aller Bemühen und Engagement braucht. Dazu gehört die Erinnerung. Ich habe in diesen Tagen die Biographie 3

4 von Isa Vermehren gelesen, einer mutigen Künstlerin und späteren Ordensschwester und Schulleiterin in Bonn und Hamburg, einer Frau, die als 26-jährige verhaftet wurde und bis zum Kriegsende in den KZ Ravensburg, Buchenwald und Dachau interniert war. Sie schildert auf erschütternd eindrucksvolle Weise, wie langsam und fast unbemerkt sich in den dreißiger Jahren schleichend das nationalsozialistische Gedankengut wie ein Krebsgeschwür unaufhaltsam verbreitete, wie in kurzer Zeit ganz normale Männer und Frauen, einmal mit dieser Ideologie vergiftet, zu Komplizen der Unterdrückungspraxis gemacht und manche sogar zu unbarmherzigen Menschenschindern und Mördern werden konnten. Wie jetzt die Terroristen in Paris. Wir brauchen diese uns mahnende Erinnerung, damit wir aufmerksam bleiben gegenüber allem, was unseren Frieden, unsere wichtigen christlichen Werte, wie Menschenwürde, Gleichheit und Freiheit bedrohen könnte. Die Schreckensbilder von Paris und in den täglichen Abendnachrichten machen rasch deutlich, dass die Welt auch heute nicht vom Frieden regiert wird und Menschen nach wie vor unter Hunger, Krieg, Terror und Verfolgung leiden. So sind unsere Gedanken in diesem Jahr auch bei den Menschen im Irak und in Syrien, im Nahen Osten und in der Ukraine, bei allen Opfern von Konflikten auf dieser Welt. Wir hören die Leidensgeschichten mancher Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und jetzt hier bei uns Schutz suchen. Besonders betroffen machen die persönlich geschilderten Einzelschicksale. So kam z.b. erst vor wenigen Wochen hier in Burbach bei uns ein junger Syrer nach Monaten der Flucht in der Erstaufnahmeeinrichtung an und bat ganz verzweifelt, ihm dabei zu helfen, nach den übrigen Mitgliedern seiner Familie zu suchen, von denen er auf dem Fluchtweg in Ungarn getrennt worden war. Nach ein paar Tagen Recherche wurde eine Befürchtung zur traurigen Gewissheit. Man hatte die Pässe der übrigen Familienmitglieder gefunden. Sie waren unter den 71 toten Flüchtlingen, die Ende 4

5 August erstickt in einem LKW auf dem Standstreifen einer Autobahn in Österreich gefunden wurden. Der Wert des uns so selbstverständlich, ja alltäglich gewordenen Friedens wird uns in der Flüchtlingskrise so deutlich vor Augen geführt, wie schon lange nicht mehr. Millionen Menschen verlassen ihre Heimat, verlassen Freunde, Familienangehörige, geben Haus, Hab und Gut auf und machen sich auf den oft gefährlichen Weg nach Europa. Manchmal haben sie lediglich das dabei, was sie am Körper tragen und suchen nur Eines: Ein Leben in Frieden Freiheit und mit Perspektive. Kaum ein Mensch verlässt freiwillig seine familiären, sprachlichen und kulturellen Wurzeln und zieht in eine ungewisse Zukunft. Was das bedeutet, mögen wir vielleicht ermessen, wenn wir einmal versuchen, uns vorzustellen, was es für uns selbst heißen würde, alles zu verlassen, um uns mit einer vagen Hoffnung und ohne materielle Sicherheit tausende Kilometer in eine fremdes Land mit einer anderen Sprache und Kultur zu begeben. Für die meisten von uns ist das so weit weg, dass es die eigene Vorstellungskraft übersteigt. Auch die Zerbrechlichkeit des Friedens bei uns wird in dieser Flüchtlingskrise deutlich. Das Bröckeln der in den letzten Jahren immer wieder beschworenen Einheit Europas auf die es jetzt, wo es ernst wird, doch ankommen müsste stimmt sorgenvoll. Manche Äußerungen von Menschen unter uns, manche rechte Demonstration, Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, Hetzkampagnen in den sozialen Netzwerken und Drohungen gegenüber Politikern schüren Befürchtungen um den inneren Frieden im Land. Es mögen noch Einzelfälle sein, aber wir alle spüren doch ein wachsendes Unbehagen, wenn solche Meldungen uns erreichen. Gleichzeitig bieten sich für uns in dieser Zeit in ganz besonderer Weise die Chance und die Notwendigkeit sich für den Frieden einzusetzen. Ich bin dankbar für das friedensstiftende Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft. Ein Engagement, das hoffnungsfroh stimmt. 5

6 Wir sollten das Gedenken und die Erinnerung an die Toten der beiden Weltkriege mit dem Leid unserer Zeit gerade mit dem aktuellen Leid, das uns auch hier begegnet, zusammen zum Anlass für den Einsatz für den Frieden nehmen. Indem wir an diejenigen erinnern, denen die die universellen Werte von Freiheit, Frieden und Wohlstand nicht zuteilwurden oder heute werden, unterstreichen wir ihre Bedeutung als ein hohes und schützenswertes Gut. Hierin sehe ich eine unserer vordringlichsten Aufgaben, nicht nur am Volkstrauertag. Immer wieder höre ich bei Gesprächen von Menschen meiner und der jüngeren Generation den Satz Wir sind doch nicht schuld an dem, was damals von Deutschen angerichtet worden ist, als ginge es beim Volkstrauertag um ein persönliches Schuldbekenntnis. Prof. Dr. Heinrich August Winkler hat in seiner Rede zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 2015 im Deutschen Bundestag gesagt: Niemand erwartet von den Nachgeborenen, dass sie sich schuldig fühlen angesichts von Taten, die lange vor ihrer Geburt von Deutschen im Namen Deutschlands begangen wurden. Zur Verantwortung für das eigene Land gehört aber immer auch der Wille, sich der Geschichte dieses Landes im Ganzen bewusst zu werden. Diese Verantwortung für das eigene Land tragen wir alle gemeinsam. Aus dieser Verantwortung heraus sollte unser täglicher Einsatz für den Frieden gespeist werden. Der Volkstrauertag mahnt uns, im Bemühen um Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung gerade heute nicht nachzulassen. Für uns Christen schließt das Erinnern an diesem Tag die Hoffnung ein, dass Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diese Hoffnung möge uns Kraft und Mut zum Handeln geben. 6

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