Erntedankfest Ewigkeitssonntag

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1 GEMEINDEBRIEF 4/ 2016 Evangelische Christusgemeinde Wernigerode-Schierke Erntedankfest Ewigkeitssonntag

2 Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 Christlich bestattet wurden: Anneliese Hanß gest Dora Otto gest Elly Teschner gest Getraut wurden: Hans Martin und Simone Golz am Getauft wurden: Oskar Schmidt am Joseph Hartmann am Maida Keyser am Kontakt Evangelische Christusgemeinde Wernigerode und Schierke erreichbar über: Gemeindebüro Friedrichstr Wernigerode Tel / Fax / post@christusgemeinde-wernigerode.de Gemeindebüro Monika Warnecke Sprechzeiten: Mo, Mi, Do 9 bis 12 Uhr Di 14 bis 17 Uhr Bankverbindung: Harzer Volksbank e.v. IBAN DE BIC GENODEF1QLB Kennzahl 219 Kindertagesstätte der Ev. Christusgemeinde Kirchstraße 18 Tel / kita-christus.hasserode@t-online.de Leiterin: Silvia Merkel Herausgeber: Ev. Christusgemeinde Wernigerode-Schierke Redaktion: Dr. Rainer Gerloff (Satz), Heike Gerloff (Satz) Druck: Harzdruckerei GmbH Wernigerode 2

3 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leser des Gemeindebriefes Haben Sie einen Schatz? Ich weiß nicht, ob sie spontan auf diese Frage mit einem Natürlich, ja! antworten oder erstaunt sagen Ich doch nicht!. In einigen Bibeltexten zum Erntedankfest und Kirchenjahresende geht es auch um Schätze: Einen Schatz, der im Acker gefunden wird und dessen Finder alles daran setzt, diesen Schatz rechtmäßig zu besitzen, Eine wertvolle Perle, in der die Arbeit des Lebens seinen Platz findet. Aber auch um einen Mann, der über der Ernte seines Lebens seine Seele vergisst. Bei Schätzen denken manche vielleicht auch an die gut behüteten Schätze der Kindheit, die keinen großen materiellen Wert besaßen, aber dennoch echte Schätze waren. Andere denken an Menschen, die für sie zu einem Schatz geworden sind oder Güter, die sie sich schwer erarbeitet haben oder die sie geschenkt bekommen haben. Aber warum Schätze zum Erntedank? Das Erntedankfest erinnert uns an drei Schätze, die uns Gott für unser Leben geschenkt hat. 3 Ein großer Schatz, den wir haben, manchmal vergessen und an den uns das Erntedankfest erinnern will, ist das Danken selbst. Wer dankt, ändert seine Blickrichtung. Wer dankt, wendet sich einem gegenüber zu, bleibt nicht bei sich selbst. Erntedankfest ist ein Fest gegen die Gedankenlosigkeit, es erinnert daran, mit Bewusstsein einzukaufen, dankbar zu sein für die Vielfalt unserer Nahrung, dankbar zu sein für die Menschen, die sich um gute und gesunde Nahrung mühen und zu teilen. Erntedank ist ein Schatz, der uns zur Geduld mahnt. So wie bei Ernte Geduld gefragt ist, um warten zu können, bis die Saat aufgeht, geduldige Pflege erforderlich ist und Geduld bis zur Reife zu warten, so brauchen auch die Geduld für viele Fragen unseres Lebens. Nicht alles löst sich durch Schnelligkeit und Rastlosigkeit. Das Erntedankfest mahnt: Seid geduldig. Wartet bis alles fertig ist, gebt euch nicht mit unreifen Früchten zufrieden. Der dritte Schatz des Erntedankfestes ist die Sorglosigkeit. Gott spricht uns

4 seine Sorge zu. Ich sorge für euch, sorgt euch nicht. Ohne Sorgen in den Tag gehen, heißt den Kopf frei haben für das, was jetzt notwendig ist. Ohne Sorgen in den Tag gehen heißt Gott die Lösung zu überlassen. Das Erntedankfest lädt uns dazu ein. Auch wenn es nicht leicht ist, von den Sorgen abzulassen, haben sie doch auch mit umsorgen und versorgen zu tun. Aber da, wo sie den Blick verstellen, uns festhalten und erdrücken, dürfen wir sie auf IHN werfen. Deshalb können wir frohes Mutes dankbar, geduldig und sorgenlos Erntedankfest feiern, Kinder und Erwachsene, Junge und Alte, auch wenn uns das Danken in manchen Situationen schwer fällt, wir ungeduldig sind und Sorgen oft unser Leben bestimmen. Denn Gott sagt uns zu: ICH bin für dich da. Bleiben Sie behütet auf dem Weg durch ihr Leben und herzlich gegrüßt von Ihrer Kirchengemeinde und Pfarrerin Kerstin Schenk Ich wünsche Dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken; Ich wünsche Dir Ohren, die die Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen; Ich wünsche Dir Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen und gut sein sollen; Ich wünsche Dir zur rechten Zeit das richtige Wort; Ich wünsche Dir ein liebendes Herz, von dem Du Dich leiten lässt. Ich wünsche Dir: Freude, Liebe, Glück; Zuversicht, Gelassenheit, Demut; Ich wünsche Dir Güte Eigenschaften, die Dich das werden lassen, was Du bist und immer wieder werden willst jeden Tag ein wenig mehr. Ich wünsche Dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf, Arbeit, die Freude macht, Menschen die Dich mögen und bejahen und Dir Mut machen; aber auch Menschen, die Dich bestätigen, die Dich anregen, die Dir Vorbild sein können, die Dir weiterhelfen, wenn Du müde bist und traurig erschöpft. Ich wünsche Dir viele gute Gedanken und ein Herz, das überströmt in Freude und diese Freude weiterschenkt. Ich wünsche Dir Kraft, Energie und Mut, um das Leben zu meistern und um Frieden zu finden mit Dir und der Welt. 4

5 Aus dem Gemeindekirchenrat Mit dem Ende der Sommerpause kam Anfang September auch der Gemeindekirchenrat wieder zusammen, um die nächsten Vorhaben unserer Gemeinde zu beraten. Nach wie vor rangiert als Thema Nummer eins, die Besetzung unserer Pfarrstelle und die damit verbundene Beendigung der Vakanzzeit auf der Tagesordnung ganz oben. Der Bewerbungszeitraum ist mittlerweile beendet und der Gemeinde wird als nächster Schritt von der Landeskirche ein aus Ihrer Sicht geeigneter Kandidat vorgeschlagen. Nach dessen Vorstellung in unserer Gemeinde ist es dann an uns, zu entscheiden, ob für uns alle ein gemeinsamer erfolgreicher Weg beschritten werden kann oder ob ein weiterer Kandidat angehört wird. Dieses Prozedere ist notwendig, da die Landeskirche das Besetzungsrecht für unsere Pfarrstelle hat und auch entsprechend wahrnimmt. Hoffen wir also auf eine gute Vorentscheidung unserer kirchlichen Verwalter aus Erfurt. Nach ersten Informationen aus dem Landeskirchenamt gibt es mehrere Bewerber und eine Entscheidung ist für Mitte Oktober vorgesehen. Und noch eine weitere wichtige Personalveränderung steht unserer Gemeinde bevor. Am 21.Juli durften wir unserer Gemeindsekretärin Frau Warnecke zum Geburtstag gratulieren. Neben vielen Gratulationen aus unserer Gemeinde wurde es dann am Vormittag auf der Wiese hinter dem Pfarrhaus bei schönstem Sonnenschein richtig feierlich. Der Kindergarten kam mit einem Geburtstagsständchen in Liedform und Gedichten zum gratulieren. Für dieses tolle Programm der Kleinsten gab es natürlich einen Grund. Frau Warnecke feierte sozusagen Abschiedsjubiläum und dazu dürfen wir Ihr an dieser Stelle nachträglich aber umso offizieller im Namen der Christusgemeinde sehr herzlich gratulieren. Bei aller Freude darüber, mischt sich aber auch ein wenig Wehmut ein, wer- 5

6 den wir doch Frau Warnecke als Gemeindesekretärin dann zum Jahresende in den Ruhestand verabschieden. Die Suche nach einer Nachfolgerin bzw. Nachfolger läuft bereits auf Hochtouren. Die Stellenausschreibung ist veröffentlicht und kann überall nachgelesen werden. Alle Interessenten möchte ich hiermit nochmals ausdrücklich zu einer entsprechenden Bewerbung bis Ende Oktober ermuntern. Weitere konkrete Informationen zu diesen Themen sowie zu den bereits begonnenen Bauarbeiten zur Innensanierung der Schierker Bergkirche und zu den Planungen des Kindergartenumbaus dann im nächsten Gemeindebrief. Mit den besten Grüßen aus dem Gemeindekirchenrat Ihr Michael Garm Unsere Orgel Im Juli war endlich der Orgelbauer zur jährlichen Orgelwartung da. Eine Reparatur an einigen Registern und Hilfszügen war dringend erforderlich geworden. Dabei stellte sich nochmals heraus, dass eine größere Reparatur an dem Instrument erforderlich ist. Es konnten nicht alle Fehler behoben werden. Große Teile der Orgel müssen demontiert und ca Lederbälgchen erneuert werden. Diese sind nach über 40 Jahren verschlissen, und es kommt dadurch immer wieder zum Ausfall einzelner Stimmen bzw. Hilfszüge. Da Orgelbaufirma Rühlmann sehr robuste und langlebige Instrumente gebaut hat, wird unsere Orgel nach dieser Instandsetzung noch viele Jahre ihren Dienst versehen können und uns mit ihrem schönen Klang erfreuen. Das Foto zeigt Orgelbaumeister Hüfgen jun. bei der Arbeit am geöffneten Spieltisch unserer Orgel. Peter A. Merkel 6

7 Baumaßnahmen an der Schierker Bergkirche Unsere Kirchgemeinde ist in der glücklichen Lage vom ALFF, dem Amt für Landwirtschaft,Flurerneuerung und Forsten, einen Zuwendungsbescheid erhalten zu haben, der es uns möglich macht, die Kirchenfenster zu sanieren und die Pflasterung um die Kirche bis an die Hagenstrasse fortzuführen. Insgesamt sind Mittel aus dem Fond des ALFF und Mittel aus dem Kirchenkreis, sowie Eigenmittel zusammengetragen, die dann auf eine Gesamtsumme von kommen. Die Förderung beträgt 45 %. Nun werden viele sagen, warum nicht die Orgel, warum nicht eine Beheizung, warum nicht. Das hängt einfach damit zusammen, dass die Förderung nur für Maßnahmen, die von Außen, also ansichtig sind, im Jahr 2016 erfolgt. Für das nächste Jahr stricken wir schon wieder an Lösungen, die sich dann auf andere Dinge beziehen, die dieses Jahr nicht gefördert wurden. Anträge werden gerade gestellt, um die Sakristei wieder nutzbar herzurichten. Eine Decke soll neu eingezogen werden und die Sakristei so hergerichtet werden, dass sie auch als Winterkirche genutzt werden kann, also auch eine Heizung auf Basis Elektroumluft installiert werden, der Keller und die kaputte alte Heizungsanlage entsorgt werden. Was an der Orgel möglich ist, steht noch nicht fest, wird aber nicht vergessen. Klaus-Peter Scheiger 7

8 Unser Kirchenchor feiert Unser Kirchenchor feierte zum Start in die Sommerpause ein fröhliches Grillfest im Pfarrgarten. Ganz herzlich dankte Chorleiterin Susanne Ristau allen aktiven Sängerinnen und Sängern für das außergewöhnliche Engagement. Trotz erschwerter Bedingungen gestaltete der Chor in diesem Jahr über 20 Gottesdienste, einige Konzerte und wirkte beim Adventsmarkt, dem Ehrenamtsfest und dem Sommerfest mit. Für den Herbst sind bereits das traditionelle Gemeinschaftskonzert mit den Stadtgemeinden, dem Blockflötenensemble und Organisten Dietmar Damm am 22.September sowie die Gestaltung einiger Stadtgottesdienste vorbereitet. Alle, die Spaß am Singen haben und gern bei uns im Chor mitsingen möchten, sind herzlich zu unseren Proben, die immer donnerstags um Uhr im Pfarrhaus stattfinden, eingeladen. Im Namen aller Chorsänger Klaus -Peter Schweiger 8

9 Auf den Spuren Luthers In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 unternahmen die Religionskurse der Klassenstufe 7 mit Frau Wolf und Frau Ristau eine Exkursion nach Eisleben. Annika, Ben, Erik, Till O. Danny, Lucie, Johanna Krosch, Celine Emily, Svenja, Bennet; Leonie und Elli hatten eine fröhliche Fahrt mit dem Schwarzenberger Bus und kamen bei strahlendem Sonnenschein in Eisleben an. Dort wurden wir sehr freundlich von Frau Carstes Kant im Zentrum Taufe empfangen. In der Taufkirche haben wir uns über das Leben Luthers unterhalten und haben die Bedeutung unserer Namen herausgefunden. Dann ging es zur Stadtrallye. Station 1 war das Geburtshaus Luthers, Station 2 führte uns zu Luthers Taufe. Die 3.Station war der Schöpfergarten. An insgesamt zehn Stationen machten wir an diesem Tag halt. Im Sterbehaus konnten wir uns ein besseres Bild von Luthers Leben machen. Das Museum ist modern eingerichtet. Man konnte sowohl sehen durch die anschaulichen Bilder und Gegenstände, lesen durch die ausführlich geschriebenen Texte und auch hören durch die interessanten Hörbeispiele. Wir waren mit Luther unterwegs, jetzt wissen wir wo er aufgewachsen und gestorben ist, wo er getauft wurde, wie seine Familie aussah und dass er gar nicht in Eisleben sterben wollte. Eine spannende Reise in die Vergangenheit ließ uns viele interessante Eindrücke gewinnen. Danke sagen wir den Organisatorinnen und Reiseleiterinnen Susanne Ristau und Frau Wolf, sowie dem Kirchenkeis Halberstadt und ganz besonders der Christusgemeinde für die Unterstützung! Zum Reformationsjubiläum werden wir einige Ergebnisse der Exkursion gemeinsam mit dem Kirchenchor als musikalisches Anspiel präsentieren. Die Schüler der Religionskurse 9

10 Aus der Christenlehre Am Donnerstag, dem 23.Juni 2016, fand unsere letzte Christenlehre für dieses Schuljahr statt. Wir trafen uns gemeinsam mit den Eltern ab Uhr im Pfarrgarten. Bei herrlichem Sonnenschein saßen wir unter dem großen Baum im Garten und ließen uns Kaffee, Kuchen und andere Leckereien schmecken. Die Kinder hörten in den letzten Christenlehrestunden von Abraham, Sara und Isaak. Zu diesem Thema gab es anschließend Spiele für Eltern und Kinder. Besonders spannend war das lebendige Memory sowie ein Geschicklichkeitsspiel für Jung und Alt. Am 18.August2016 trafen sich Eltern und Kinder wieder im Pfarrgarten, diesmal um das neue Christenlehrejahr zu begrüßen. Frau Beutel hielt eine kleine Andacht in der Kirche zum Thema,,Unterwegs. Anschließend gab es Kaffee, Kuchen und Stockbrot. Schnell verging die Zeit bei strahlendem Sonnenschein. Wir laden alle Kinder der 1. bis 4. Klassen ein, an unseren Christenlehrestunden teilzunehmen. Termine entnehmen Sie bitte aus dem Gemeindebrief und dem Aushang an der Kirche. Michaela Beutel und Ute Mack 10

11 Abschlussfahrt der Schwalbengruppe zur Skihütte in Drei Annen Hohne Nachdem wir vorher schon ganz aufgeregt waren, fuhren wir am 20. Mai 2016 um 9.03 Uhr mit der Harzquerbahn nach Drei Annen Hohne. Unser Ziel lag irgendwo im Wald, dorthin wollte uns der Ranger Herr Meißner führen. Er holte uns vom Bahnhof ab und führte uns zum Löwenzahnpfad. Er erzählte uns die Geschichte Warum der Löwenz a h n - Löwenzahn heißt? Der Namensgeber ist der König der Tiere und schuld daran war der Fuchs, der seine Brille vergessen hatte. Der Fuchs hatte beobachtet, wie der Löwe nießte und da flogen alle Schirmchen der Pusteblume in den Himmel, da der Fuchs keine Brille aufhatte, meinte dieser, er hätte all seine Zähne beim niesen heraus gepustet. Wir suchten und erkannten die Tierspuren und unter einer riesen Eiche machten wir Frühstückspause, puzzelten im Wald und spielten Memory. Die Mädchen gewannen. Am Barfußpfad fragte uns Herr Meißner Was ist ein Weichei? Antwort: Wer sich nicht traut die Schuhe auszuziehen und Barfuß zu laufen! In der großen Holzeule konnten wir die Geräusche des Waldes hören und wir versuchten so weit wie die Tiere des Waldes zu springen. Wir transportierten Wasser über eine Spirale nach oben und am Hohnehof rasteten wir. Zwischen durch sammelten wir die wund e r s c h ö n leuchtenden Mistkäfer. Anschließend ging es durch den Wald und da war sie endlich in Sicht, unsere Skihütte. Wir hatten Hunger, aber zur Kaffeepause gab es ausreichend Waffeln und Muffens. Inzwischen hatte uns Lucas Papa und Herr Krökel gefunden. Mit einem riesen Anhänger brachten sie unsere Taschen,Koffer und Verpflegung. Dann durften wir uns unsere Betten aussuchen und die Schlafsäcke ausrollen. Wir spielten im Wald, bauten Dämme, sammelten Holz, wir hatten so viel Spaß dabei. Zum Abend gab es Würstchen vom Grill und lecker Stockbrot am Lagerfeuer. 11

12 Ein Abend im Laternenschein und ab zur Indianerwäsche im Freienaber Zähne, die wurden ordentlich geputzt. So ging es nach einer Gute-Nacht-Geschichte vom kleinen König in den Schlafsack. Alle waren sich einig, das war der schönste Tag, den sie je erlebt hatten. Es dauerte eine Weile, um den Tag ausklingen zu lassen. Dann war aber ab 22.30Uhr Ruhe in allen Betten. Die Nacht war nicht allzu lang, gegen 6.30Uhr schauten die Ersten aus ihren Schlafsäcken. Nach einer kurzen Indianer- Morgenwäsche hieß es Frühstück! An einer großen Tafel schmausten wir und starteten so in den neuen Tag. Cornflakes für alle, es gab lecker Marmelade aus dem Thermomix, frisch gekochte Eier, Nutella, Honig, ein reichgedeckter Frühstückstisch. Dann zusammen packen, einräumen und den Anhänger beladen. Es war gerade noch Zeit für ein Abschlussfoto! Schnell noch einmal auf das unbekannte Hüseken mit dem Herzchen und wir wanderten wieder in Richtung Hohnehof. Manuela Krökel Termine für die Christenlehre und die Teenykirche Christenlehre Am 20. Oktober um 15 Uhr findet ein kleines Herbstfest für alle Kinder der Christenlehre rund um die Kirche statt. für die Klassen 1 und 2 jeweils Uhr im Pfarrhaus Teenykirche montags um Uhr im Jugendzentrum Sylvestri für die Klassen 3 und 4 jeweils Uhr im Pfarrhaus

13 Gottesdienste und Veranstaltungen Oktober bis November Erntedank-Gottesdienst, Christuskirche/ Pfrn. Schenk Taufgottesdienst, Christuskirche/Pfrn. Meckel Gottesdienst, Christuskirche Pfr. Großhennig Gemeindenachmittag im Pfarrhaus Gottesdienst, Christuskirche Stadt-Andacht zum Reformationstag, Christuskirche Lektor Damm Reformationsgottesdienst, Johanniskirche/Pfrn. Liebold Gottesdienst, Christuskirche Pfr. Lehmann Aktivkreis Gemeindenachmittag im Pfarrhaus Gottesdienst, Christuskirche Stadt-Gottesdienst zum Bußund Bettag in der Christuskirche Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Christuskirche Friedhofsandacht Gottesdienst zum 1.Advent, Christuskirche/Pfrn. Meckel Taufgedächtnis-Gottesdienst in der Christuskirche Regelmäßige Termine Junge Gemeinde: nach Vereinbarung; Bitte im gemeindebüro erfragen. Kirchenchor: Chorprobe donnerstags, Uhr im Pfarrhaus, Friedrichstraße 62 Abendsingen in der Christuskirche an jedem ersten Dienstag im Monat um Uhr 13

14 Wir danken herzlich für die Unterstützung des Gemeindebriefes Dipl.-Volkswirt Hasso von Witzke Steuerberater Heinrich-Heine Straße 134 D Wernigerode Telefon / Telefax / StBHassovonWitzke@t-online.de Internet in den Speiserestaurants GOETHE- UND TOURISTENSAAL auf der Aussichtsplattform im BROCKENHOTEL im Andenkenladen Urian im Turmcafé Hexenklause Brockenstrasse Schierke Tel Fax Internet Brockenwirt & Sohn GmbH & CO KG Löwen-Drogerie Christriede Fischer Friedrichstraße 111,38855 Wernigerode Tel /

15 Wir danken Wir danken allen Partnern herzlich herzlich für die Unterstützung des Gemeindebriefes Autodienst Hasserode Inh.: J. König Friedrichstraße Wernigerode Tel / Bäckerei-Konditorei Matthias Türk Amtsfeldstraße Wernigerode Tel / Überprüfung o. Umrüstung aller Sat-Anlagen für Privat oder Gewerbe Komplettlösungen für Hotel & Pension, auch Beschallungs- und Videoüberwachungsanlagen Reparatur von Geräten sämtl. Hersteller, Beratung und Verkauf Christian Szemborski Triangel 2a Wernigerode = /

16 Gottesdienst zum Reformationstag 31.Oktober 2016 um Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der Johanniskirche Sie sind herzlich eingeladen.... wir sind es doch nicht, die da könnten die Kirche erhalten, unsere Vorfahren sind es auch nicht gewesen, unsere Nachkommen werdens auch nicht sein, sondern der ists gewesen, ists noch, wirds sein, der da spricht: Ich bin bei euch bis zu der Welt Ende... Martin Luther, 1539

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