100 Betriebe für Ressourceneffizienz
|
|
- Sophie Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Käserei Monte Ziego
2 Lebensmittelindustrie Mit Molke als Energieträger zur ersten Null-Energie-Käserei Käserei Monte Ziego, Teningen Ziegencamembert bei der Produktion (weiße Bröckchen = Käsebruch, gelbliche Flüssigkeit = Molke) Bild rechts: Ziegen auf dem Weg zur Weide Technik/Verfahrenstechnologie: Biogaserzeugung Maßnahme: Mikrobiell-fermentative Aufbereitung von Molke zu Methan mit innerbetrieblicher Nutzung der Energie Ausgangslage und Zielsetzung In einer Käserei fallen große Mengen an Molke an, die sich nur bedingt als Lebens- und Futtermittel eignen. Obwohl Molke einige sehr wertvolle Inhaltstoffe enthält, gilt sie heute allein aufgrund der täglich anfallenden Mengen und der fehlenden Nachfrage als Abfallprodukt. Die Molkemengen, die in der auf Ziegenmilch spezialisierten Käserei Monte Ziego anfallen, sind zu gering, um ein Molkekonzentrat mittels Ultrafiltrationsverfahren oder Trocknung herzustellen. Als gangbare Alternative hat sich die energetische Verwertung der Molke mittels Biogasfermentation herausgestellt. Ein Molkereibetrieb hat einen hohen Bedarf an thermischer Energie, womit der Nutzungsgrad des anfallenden Biogases wesentlich besser ausfällt als bei üblichen Anlagen, bei denen bis zu 60 % an potenzieller Energie als Abwärme verloren geht. Bereits im Jahr 2003 zeigte ein Innovationsfondsprojekt der Breisgaumilch GmbH (heute Schwarzwaldmilch) in Freiburg im Breisgau, dass Molke energetisch wertvolle Biomasse ist. Dort wurde in einer Pilotanlage die Molke zu Biogas mit einem überdurchschnittlichen Methangehalt von 65 % vergärt. Basierend auf den im Projekt der Breisgau-/ Schwarzwaldmilch gewonnenen Ergebnissen und Erfahrungen legte man bei der Planung der Anlage von Monte Ziego die Ziele fest. Die Anlage sollte eine integrale Komponente des Betriebes von Monte Ziego bilden. Außerdem sollte ihr Betrieb weitestgehend automatisch erfolgen und durfte kein zusätzliches Personal binden. Ein weiteres Ziel war ein möglichst geringer Wartungsaufwand. Darüber hinaus sollten der Käsereibetrieb und die Molkeverwertung klar getrennt sein. Die Energie sollte als Wärme bzw. Elektrizität über die bereits vorhandene Energiezentrale in den Betrieb zurückgeführt werden. Herausforderung Im Gegensatz zu den üblich eingesetzten Füllkörperreaktoren sollten Flotationsreaktoren eingesetzt werden. Das heißt, die Reaktionsbehälter enthalten nur das Gärsubstrat, in dem die Biogas-Mikroben durch regelmäßiges Umpumpen in Schwebe gehalten werden. Das hat den Vorteil, dass auf Dauer kein Leistungsabbau durch Porenverstopfungen auftreten kann und dass damit das gelegentliche Austauschen oder Reinigen der Festköpermatrix entfällt. Das gewählte Verfahren birgt hingegen das Risiko, die aktiven Mikroben durch Ausschwemmung bei hohem Durchfluss zu verlieren. Idee Auf dem bestehenden Gelände des Molkereibetriebs Monte Ziego sollte in unmittelbarer Nähe zur Milchverarbeitung der Käserei, eine Molkeverwertungsanlage bzw. Biogasanlage erstellt werden. Die Biogasanlage in der die Molke mikrobiell zu Biogas fermentiert wird, musste autark und vollautomatisch betrieben werden können. Die mikrobielle Fermentation sollte dabei so ausgelegt sein, dass sie ausschließlich Molke als Nährsubstrat benötigt. Es sollte möglich sein, die im Käsereibetrieb anfallende Molke direkt in den Molkesammeltank der Biogasanlage überführen zu können. Das Biogas, ein CO 2 -Methan-Gemisch, sollte dann unmittelbar über das vorhandene BHKW in Wärme und Elektrizität umgesetzt werden. Mit dieser Form der Aufbereitung des Abfallprodukts Molke zu einem Energieträger, näm- Auszug aus M. Schmidt et al. (2017): 100 Betriebe für Ressourceneffizienz. Band 1 Praxisbeispiele aus der produzierenden Wirtschaft. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
3
4 Lebensmittelindustrie Gärtanks lich Biogas, sollte der Anteil des Molkereibetriebs an Fremdenergie hinsichtlich Elektrizität und Erdgas weitgehend reduziert werden. Als weiterer Nebeneffekt wird damit die lokale Kläranlage entlastet. Im Sommer kann die Restlösung als milder, rasch wirksamer Stickstoffdünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Da diese Restlösung nur einen geringen BSB (Biologischer Sauerstoff Bedarf) aufweist, wird die Kläranlage durch das Einleiten der Restlösung während der Wintermonate nur mäßig beansprucht. Umsetzung Der Fermentationsprozess ist in drei Prozessphasen unterteilt. Der Molketank dient zum einen als Mengenpuffer, zum anderen wird im Molketank gleichzeitig die Milchsäurebildung maximiert. Aus dem Molketank wird die Sauermolke bedarfsgerecht in zwei Hauptgärtanks eingeleitet. Die überstehende Gärlösung aus den beiden Hauptgärtanks wird in einen Nachgärtank geleitet, in dem die verbleibenden langkettigen organischen Verbindungen aufgeschlossen werden. Diese Nachgärung dient vor allem dazu, einen maximalen Abbau der organischen Substanzen zu erreichen. Bei der Konstruktion der Biogasanlage wurde darauf geachtet, dass die notwendigen Umwälzungen und Transporte der Gärlösung mit einem Minimum an Energie vorgenommen werden können. Es erfolgt lediglich das Einbringen der Sauermolke mittels Pumpe. Die Gärlösung fließt fortan passiv innerhalb der Anlage von einer Gärstufe zur anderen. Für die Aufteilung der Hauptfermentation auf zwei Gärtanks entschied man sich aus Gründen der Betriebssicherheit. Bei einer Störung in einem Gärtank ist in der Regel der andere Gärtank nicht betroffen. Eine Totalabschaltung der Anlage kann damit in den meisten Fällen verhindert werden. Für das Neu-Anfahren des Gärtanks, in dem Probleme aufgetreten sind, kann zudem auf eine gut angepasste Mikrobenkultur aus dem Partnertank zurückgegriffen werden. Seit der Inbetriebnahme der Anlage kam es nie zu einem Totalausfall der Biogasproduktion. Das Verfahrenskonzept und die Grundauslegung stammen von der Schweizerischen GmbH Ecobel. Sie hat auch das Einfahren der Anlage besorgt. Die Ecobel begleitet den Betrieb der Anlage. Die Detailplanung übernahm das Planungsbüro Geiser TGA aus Kappel-Grafenhausen und der Anlagenbau erfolgte durch die Firma Eckert & Wellmann aus Mittenwalde. Die Anlagesteuerung wurde von der Denzlinger H&S Energietechnik GmbH installiert und programmiert. Die Hochschule Offenburg agiert als wissenschaftliche Beratungsinstitution und unterstützt das Projekt mit eigenen Detailabklärungen. Die Badenova hat das Projekt während der ganzen Projektierungsphase ideell und finanziell unterstützt. Einsparungen Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgte Ende Oktober 2014 und nach einer Einfahr- und Lernphase war die Anlage im Stande ab Juni 2015, die anfallende Molkemenge zu verwerten. Die angelieferte Milchmenge ändert sich üblicherweise im Jahresverlauf und weist in den Sommermonaten ein Maximum und im Winter ein Minimum auf. Entsprechend dem Molkeangebot variierte somit auch die Anzahl der Betriebsstunden, während denen das BHKW mit Biogas betrieben werden konnte. Während dieser Zeitspanne wurden ca. 365 m 3 Molke verwertet und m 3 Methan produziert, was einer Energiemenge von kwh und einer CO 2 -Einsparung von Auszug aus M. Schmidt et al. (2017): 100 Betriebe für Ressourceneffizienz. Band 1 Praxisbeispiele aus der produzierenden Wirtschaft. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
5 Käserei Monte Ziego, Teningen 14,6 t entspricht. Die tatsächliche Größe des finanziellen Nutzens ist sehr schwer abzuschätzen. Neben dem eingesparten Erdgas gilt es ebenso zu berücksichtigen, dass die verwertete Molke nicht als Abfall entsorgt werden musste und zudem Klärgebühren eingespart werden konnten. Lernziel Bereits in der Pilotphase bei der Schwarzwaldmilch zeigte sich, dass eine gute Instrumentalisierung der Anlage mit entsprechender Datenerfassung und -speicherung kein Luxus ist. Insbesondere bei einer Anlage, die ausschließlich Molke ohne Co-Substrate verwertet, ist man zur Prozessoptimierung auf eine präzise Prozesssteuerung und Datenauswertung angewiesen. Gerade bei Biogasanlagen ist es zudem wichtig, stets auf einen ordnungsgemäßen und reibungslosen Betrieb zu achten, insbesondere auf Leckagen beim Gas und Verstopfungen im Leitungssystem von Gärlösung und Gas. Da man auf keine vergleichbare bestehende Anlage zurückgreifen konnte, sind all die neuen Erfahrungen und das in den vergangenen Betriebsmonaten mit dieser Anlage gesammelte Know-how für die Betreiber zukünftig sehr wertvoll. Durch die Anlage ist es gelungen, einen innerbetrieblichen Stoffkreislauf zu schließen. So muss ein Stoffstrom, namentlich die Molke, nun nicht mehr als Abfall entsorgt werden, sondern wird zur Energiegewinnung herangezogen. Das Projekt hat sich trotz mancher Rückschläge schon allein aufgrund der erzielten Energie- und Kosteneinsparungen für den Molkereibetrieb gelohnt. Darüber hinaus hat sich die Anlage auch als hervorragendes Studienobjekt erwiesen, mit dem man konkrete Erfahrungen und Datensätze gewinnen konnte, die weiteren Projekten zugute kommen werden. Molke-Biogasanlage mit Technikgebäude Unternehmen Im Jahr 2000 begann die Käserei Monte Ziego mit der Produktion ihrer Ziegen- und Kuhmilch-Käsemarken Monte Ziego und Mona Liesl. Heute ist der Demeter-Betrieb Monte Ziego die größte handwerkliche Bio- Ziegenkäserei in Deutschland und erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen. Aktuell liefern neun Demeter-Höfe ca l Ziegenmilch pro Jahr. In der 850 m 2 großen Käserei fertigt Monte Ziego jährlich rund 130 t Ziegenkäse sowie ca. 15 t Kuhmilchkäse. Vertrieben werden die Spezialitäten in ganz Deutschland. Ziel des Unternehmens ist es, mit der eigenen Molke-Biogasanlage und Solarstrom bald auch zur ersten Null- Energie-Käserei zu werden. Käserei Monte Ziego, Inh. Martin Buhl Gottlieb-Daimler-Straße 5 D Teningen Martin Buhl info@monteziego.de Auszug aus M. Schmidt et al. (2017): 100 Betriebe für Ressourceneffizienz. Band 1 Praxisbeispiele aus der produzierenden Wirtschaft. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
6 Das Projekt 100 Betriebe für Ressourceneffizienz wurde 2013 von der Allianz für mehr Ressourceneffizienz zwischen den führenden Wirtschaftsverbänden des Landes Baden- Württemberg und der Landesregierung initiiert. Zu der Allianz gehören das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, der Landesverband der Baden- Württembergischen Industrie e.v. (LVI), der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag e. V. (BWIHK), der Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Landesverband Baden-Württemberg, der Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbauer Baden-Württemberg (VDMA) und der Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie (ZVEI), Landesstelle Baden-Württemberg. Das Projekt wird gemeinsam vom Institut für Industrial Ecology (INEC) an der Hochschule Pforzheim, der Landesagentur Umwelttechnik BW und dem Institut für Arbeitswissenschaften und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart durchgeführt. Die präsentierten Beispiele wurden sorgfältig geprüft und von einer Jury aus Mitgliedern der beteiligten Allianzpartner ausgewählt. Die Initiative soll aufzeigen, wie Ressourceneffizienz konkret umgesetzt werden kann und welcher Nutzen damit verbunden ist. Sie wird die bisherigen Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Land mit konkreten, vorzeigbaren Ergebnissen unterstützen und auf die operative Handlungsebene bringen. Damit sollen weitere Unternehmen zum Mitmachen gewonnen werden. Die 100 Exzellenzbeispiele sollen über Baden-Württemberg hinaus Strahlkraft entfalten und die Leistungsfähigkeit der einheimischen Wirtschaft unterstreichen. Ziel ist es, die Exzellenzbeispiele repräsentativ, öffentlichkeitswirksam und beispielgebend hervorzuheben und darzustellen. Weitere Informationen über das Projekt: Kontakt zum Projektteam: Prof. Dr. Mario Schmidt, Dr.-Ing. Hannes Spieth, Die Seiten sind ein Auszug aus dem Buch Mario Schmidt, Hannes Spieth, Joa Bauer, Christian Haubach: 100 Betriebe für Ressourceneffizienz, Band 1 - Praxisbeispiele aus der produzierenden Wirtschaft. Verlag Springer Spektrum Die Arbeiten zu diesem Projekt wurden im Rahmen des Forschungsprojektes FZK L mit Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert.
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Lanxess Deutschland GmbH Mannheim Praxisbeispiel der Lanxess Deutschland GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Felss Holding GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau Von
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Hirschmann Automation and Control GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Scheuermann + Heilig GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende
Neue Drucktechnologie zu Karton gebracht
Papierindustrie Neue Drucktechnologie zu Karton gebracht August Faller GmbH & Co. KG, Waldkirch und Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg Technik/Verfahrenstechnologie: Herstellung von Faltschachteln;
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der MVV Umwelt GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Energieversorgung
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der HEWI G. Winker GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende
Ak Ert Alisi ExzEllEnzbEispiElE gesucht
Aktualisiert Exzellenzbeispiele gesucht Gefördert durch kammertag e. V. (BWIHK), der Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Landesverband Baden-Württemberg, der Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbauer
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der OBE Ohnmacht & Baumgärtner GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Gebrüder Otto GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Textilindustrie
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der KRÄMER GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Holzindustrie Ressourcenschonende
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Robert Bosch GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Mosca GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau Ressourcenschonender
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Audi AG www.springer.com/de/book/9783662533666 Automobilindustrie Widerstandspunktschweißen
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der ANDREAS STIHL AG & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Festo AG & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau Ganzheitliche
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der EvoBus GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Automobilindustrie Systematische
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der John Deere GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Rosswag GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende Industrie
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Jomatik GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau Ressourceneffizienz
Projekt Erste Null Energie Käserei in Baden Württemberg Molke-Biogasanlage Monte Ziego. Abschlussbericht
Projekt 2010-04 Erste Null Energie Käserei in Baden Württemberg Molke-Biogasanlage Monte Ziego Abschlussbericht Ansprechpartner Martin Buhl Erstellungsdatum August 2015 Inhalt 1 Projektüberblick 3 1.1
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Fiber Engineering GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Maschinenbau
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Chemische
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Wezel GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende Industrie
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Daimler AG www.springer.com/de/book/9783662533666 Automobilindustrie Prozesskette
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Junker-Filter GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Textilindustrie
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der tsf Tübinger Stahlfeinguss Franz Stadtler GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der GETA mbh www.springer.com/de/book/9783662533666 Möbelindustrie Die perfekte
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG (MiRO) www.springer.com/de/book/9783662533666
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der CRONIMET Ferroleg. GmbH www.springer.com/de/book/9783662533666 Recyclingindustrie
100 Betriebe für Ressourceneffizienz
100 Betriebe für Ressourceneffizienz Exzellenzbeispiele in Baden-Württemberg aus allen Teilen der Wirtschaft Praxisbeispiel der Rieber GmbH & Co. KG www.springer.com/de/book/9783662533666 Metallverarbeitende
Pressekontakt: STURM! Public Relations, Imke Sturm Knesebeckstr. 92, Berlin Tel.:
Siegen mit Ziegen Wie eine muntere, kleine Ziege behände den Berg erklimmt, so ist auch die Aufstiegsgeschichte von Monte Ziego eine erfolgreiche. Begann Martin Buhl im Jahr 2000 noch als Ein-Mann-Betrieb
Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern
Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Unser Wachstum bedarf mehr Rohstoff, wir wollen unsere erfolgreiche Ziegenkäseproduktion weiter ausbauen und haben durch Ausbau bestehender Vermarktungswege einen Mengenbedarf
Biogaseinspeisung Energie vom Land für die Region oder die Stadt
Biogaseinspeisung Energie vom Land für die Region oder die Stadt nature.tec 2011 Fachschau Nachwachsende Rohstoffe Berlin, 26. Januar 2011 Biogaseinspeisung Peter Drausnigg Leiter Strategisches Anlagenmanagement
REALISIERUNG POWER-TO-GAS AUF BIOGASANLAGEN UND KLÄRANLAGEN
Biogas congress Offenburg 2015 REALISIERUNG POWER-TO-GAS AUF BIOGASANLAGEN UND KLÄRANLAGEN Mike Keller, CEO, Biopower Nordwestschweiz AG, Liestal (CH) 1. Vorstellung Unternehmen BIOPOWER NORDWESTSCHWEIZ
Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung
Seite 1 Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung Anselm J. Gleixner / Stefan Reitberger, INNOVAS GbR, Vortrag im Zentrum Energie, TerraTec 99, Leipzig am 02. März 1999 Einleitung Biogas wird
Was ist Kompogas? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Biogas wird aus Bioabfällen hergestellt und gehört zu den erneuerbaren Energien. Weil bei der Produktion nur so viel CO 2 freigesetzt wird, wie die verwertete
3 / 3. Waste to Energy von Reststoffen zu Energie. Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service
3 / 3 Waste to Energy von Reststoffen zu Energie. Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service ++ In jedem Agrar- oder Lebensmittelbetrieb fallen Nebenprodukte an, die sich hervorragend für die
Wertschöpfung steigern im Verbund: Effizienzpotenziale gemeinsam heben
Wertschöpfung steigern im Verbund: Effizienzpotenziale gemeinsam heben WIV-Mitglieder und Kooperationspartner stellen sich vor, 10. Dezember 2014 Dr.-Ing. Hannes Spieth Umwelttechnik BW Landesagentur für
Die kommunale Energiewende ermöglichen
Die kommunale Energiewende ermöglichen fotolia Kurhan Wir wollen wirklich regionale erneuerbare Energie! Alle regionalen erneuerbaren Energien netzdienlich speichern und bedarfsorientiert als Strom, Wärme
Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011
Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Beesem 8 29487 Luckau Tel. 05844.976213 Fax 05844.976214 mail@biogas-planung.de Vortragsgliederung
Energie aus Biomasse. vielfältig nachhaltig
Energie aus Biomasse vielfältig nachhaltig Was haben weggeworfene Bananenschalen, Ernterückstände und Hofdünger gemeinsam? Sie alle sind Biomasse. In ihnen steckt wertvolle Energie, die als Wärme, Strom
Die. AVR Bioabfallvergärung. Aus Müll. wird grüne Energie!
Die AVR Bioabfallvergärung Aus Müll wird grüne Energie! Abfall als Ressource Kooperation mit lokalen Akteuren Früher war Müll einfach nur Müll. Heute sind Abfälle längst zu einer wichtigen Energiequelle
Biogasaufbereitung. mit Membrantechnologie.
Biogasaufbereitung mit Membrantechnologie www.airliquideadvancedtechnologies.com Von Biogas zu Biomethan Biogas entsteht durch die anaerobe Zersetzung von Biomasse und besteht hauptsächlich aus Methan
DAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN DAS VERFAHREN
ONE WORLD DT Fermenter-Container von 3 bis 10 Container erweiterbar DAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN Organische Abfälle sind energiereich und stehen in relativ
Möglichkeiten der optimierten energetischen Nutzung biogener Reststoffe Biogasaufbereitung und Netzeinspeisung
Möglichkeiten der optimierten energetischen Nutzung biogener Reststoffe Biogasaufbereitung und Netzeinspeisung Symposium Biogene Reststoffe Potentiale und Chancen Stuttgart, 19. Juli 2011 Peter Drausnigg
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren Dr. rer. nat. Manfred Grigo, Berlin, Rostock Prof. a. D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse, Berlin, Rostock 1. Biogasanlagen 1.1
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren Dr. rer. nat. Manfred Grigo, Berlin, Rostock Prof. a. D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse, Berlin, Rostock 1. Biogasanlagen 1.1
Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz
Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz Strategien und deren wirtschaftliche Bewertung Vortrag: Janis Fettke Betreuer: Dipl.-Ing. A. Grübel KoM-Solution 1 Agenda 1. Einführung 2. Erzeugung von Biogas 3. Aufbereitung
CO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen
CO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen Eine Zwischenbilanz des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens gefördert
Technologieplattform Bioenergie und Methan. Erfahrungsbericht
Technologieplattform Bioenergie und Methan Erfahrungsbericht FVS-Workshop Systemanalyse im FVS Wissenschaft an der Schnittstelle von Markt und Politik Stuttgart, 10.11.2008 Dipl.-Ing. Peter Naab Stadt
Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten
Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten Stefan Leuchten EnergieAgentur.NRW Folie 1 CO 2 -Emissionen nach Sektoren in Deutschland Kleingewerbe 6% priv. Haushalte 13% Energiewirtschaft
Erhebung der zur anaeroben Vergärung verfügbaren Biomasse in Südtirol
Erhebung der zur anaeroben Vergärung verfügbaren Biomasse in Südtirol Ministero per le Politiche Agricole Alimentari e Forestali Programma nazionale Biocombustibili Inhalt 1. Einleitung 2. Derzeitige Biogasproduktion
Biogas in Zahlen Bayern zum
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Biogas in Zahlen Bayern zum 31.12.2013 Auszug aus der Biogas-Betreiber-Datenbank Bayern (BBD) Stichtag: 31.12.2013 Stand: 28.02.2014 Ansprechpartner bei Rückfragen:
BGA (Biogasanlage) Aufbau & Funktionsweise der Biogasanlage:
BGA (Biogasanlage) So entsteht Biogas: Als Grundstoffe für die Biogaserzeugung kommen alle Arten von Biomasse in Frage, also alle organischen Materialien, die aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten bestehen.
AD Solutions UG. Erneuerbare Energien in der Lebensmittelindustrie in Kuba. Carsten Linnenberg.
AD Solutions UG Carsten Linnenberg www.exportinitiative.bmwi.de/arial 15/18 Erneuerbare Energien in der Lebensmittelindustrie in Kuba Inhalt des Vortrags Vorstellung AD Solutions Verfügbare Substrate zur
November Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
BIOGAS AUS BIOABFÄLLEN
DemianGiovannacci,LorenzAmman Abfalltechnik HS2010 BIOGASAUSBIOABFÄLLEN Zusammenfassung Einführung In der Schweiz fallen jährlich rund 1.3 Millionen Tonnen organische Abfälle an. 740'000 t, d.h. 100 Kg/EW,
Fit for the future! Made in Germany. Die Biogasmaschine. erfüllt die CE - Maschinenrichtlinie
Fit for the future! Made in Germany Die Biogasmaschine erfüllt die CE - Maschinenrichtlinie Die Biogasmaschine CE-Maschinenrichtlinie konform Industrielle Vormontage Schneller Aufbau vor Ort - plug&play
Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen
Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Energieeinsparung durch Aufbringen eines Vollwärmeschutzes Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Sanierung
Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz
Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher
1. Workshop: Energie-Scouts Niederrhein. Donnerstag, 12. Oktober 2017
1. Workshop: Energie-Scouts Niederrhein Donnerstag, 12. Oktober 2017 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile: Qualifizierungsprojekt
Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise
Baden-Württemberg Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Idee: Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung (2013) Konzeption und Umsetzung (seit
Klärschlammtrocknung
Klärschlammtrocknung für kommunale und industrielle Schlämme mit einer Trockensubstanz von 20-30% Anlagenbeschreibung Dietz Automation & Umwelttechnik GmbH Sandgärten 2 34626 Neukirchen Tel. +49 (0) 6694-919101
Vom. Klärwerk zum Kraftwerk
Vom Klärwerk zum Kraftwerk Klärschlammfaulung Bei der Abwasserreinigung auf Kläranlagen fällt Klärschlamm an, der sich aus den absetzbaren Stoffen des Abwassers und Bakterienmasse aus der biologischen
Landwirtschaftliche Zertifizierung Biogas, die Energiesäule. Power, auf die es ankommt: Bio-H2-Plus
Landwirtschaftliche Zertifizierung Biogas, die Energiesäule Power, auf die es ankommt: Sichern Sie sich Ihren Platz! Nahezu weltweit sind Biogasanlagen entstanden. Innerhalb Europas sind diese Anlagen
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
Wasserstoffgewinnung aus Klärgas. Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen
Wasserstoffgewinnung aus Klärgas Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen GLIEDERUNG Projektaktivitäten der Emschergenossenschaft im Bereich H 2 EuWaK: WaStraK: Erdgas
Basics of Electrical Power Generation Biomasse
Basics of Electrical Power Generation Biomasse 1/ 18 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Biomasse/Bioenergie allgemein 2. Konversionstechniken
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien regenerative Energiequelle Umwandlungsanlage erzeugte
www.biogas-hochreiter.de Energie- unverzichtbar in einer Gesellschaft. Genutzt wird sie als Elektrizität, Wärme und Treibstoff. Derzeit wird der größte Teil der Energie aus den bekannten Trägerstoffen
Abschlussveranstaltung
Abschlussveranstaltung Landratsamt Lörrach 13. März 2017 Begrüßung Ulrich Hoehler Erster Landesbeamter Seite 2 Grußwort Dr. Michael Wilke Bürgermeister Seite 3 Grußwort Roland Schestag Ministerium für
Ressourceneffizienz aus dem Blickwinkel eines Bundeslandes Baden-Württemberg
Ressourceneffizienz aus dem Blickwinkel eines Bundeslandes Baden-Württemberg 13. Netzwerkkonferenz Ressourceneffizienz 23. Juni 2014 VKU Forum Berlin Dr. Christian Kühne Referat Umwelttechnik, Forschung,
Energie Versorgung Margarethen. Biogasanlage Margarethen am Moos. Ein neuer Weg
Energie Versorgung Margarethen Biogasanlage Margarethen am Moos. Ein neuer Weg Die Biogasanlage: Die Anlage ist seit 2006 in Betrieb, erzeugt mit dem BHKW 625 kwh Strom und versorgt den Standort selbst
BIOKATGAS. Erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Biogasanlage
BIOKATGAS Erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Biogasanlage Was ist Bio-Kat-Gas? Bio-Kat-Gas ist ein rein pflanzliches, vollkommen biologisch abbaubares Produkt aus einer speziellen Mischung von Katalysatoren
FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011
Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:
Die Biogasanlage. GFS von Franziska Marx
Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der
Deponie Chiajna Beispiel für die Biogasverwertung in Rumänien
Erneuerbare Energien und Umweltinvestitionen in Rumänien 12. April 2013 Deponie Chiajna Beispiel für die Biogasverwertung in Rumänien Axel Ramthun HAASE Energietechnik GmbH HAASE Energietechnik GmbH 1
( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion
Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform
Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL
Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL 1 Die Partner dieses Projektes Österreichisches Institut für
WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH
EXPORTINITIATIVE ERNEUERBARE ENERGIEN AHK UNTERNEHMERREISE RUMÄNIEN MAI 2014 TRILEVTEC WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH INHALT
Leitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen. Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum
Leitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum Osnabrück - 10. Oktober 2011 Gliederung Energiepotentiale der Wasserwirtschaft Wesentliche Leitfäden und Regelwerke
Kraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen
4. Mitteldeutscher Bioenergietag Gregor Weidner Kraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen 04.05.2007 Gliederung - Vorstellung EAW - WEGRA - Grundlagen - Praxisbeispiel - Fazit
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait
Prof. Dr. Mario Schmidt Wo verschwenden wir Wertschöpfung? Materialflusskostenanalysen in der Praxis
Prof. Dr. Mario Schmidt mario.schmidt@hs-pforzheim.de Wo verschwenden wir Wertschöpfung? Materialflusskostenanalysen in der Praxis Transdisziplinäre Umweltausbildung in der Goldstadt Bachelor-Studiengang
TerraNova Energy Clean Energy beyond Coal
TerraNova Energy Clean Energy beyond Coal Energiebilanz TerraNova Energy Verfahren TerraNova Energy Anlagenbauer für dezentrale HTC-Anlagen zur Verwertung von biogenen Abfallstoffen Seit 2007 intensive
Biologische Power-to-Gas Anlage zur Aufbereitung von Bio-/Klärgas. Expertengespräch Power-to-Gas in Rapperswil am 10.
Biologische Power-to-Gas Anlage zur Aufbereitung von Bio-/Klärgas Expertengespräch Power-to-Gas in Rapperswil am 10. September 2015 Thomas Heller, MicrobEnergy GmbH Seite 2 Biologische Power-to-Gas Anlage
Abgasreinigung ist mit Dieselkraftstoff, Pflanzenöl, Biogas od. Erdgas betriebenen Verbrennungsmotoren möglich.
Abgasreinigung ist mit Dieselkraftstoff, Pflanzenöl, Biogas od. Erdgas betriebenen Verbrennungsmotoren möglich. Realisiert im stationären Bereich In Vorbereitung im mobilen Einsatz 1 Abgas wird gemäß den
Biomassekonzept Thurgau
Amt für Umwelt Inhalte Politischer Auftrag Vorgehen Konzepterarbeitung Aktuelle Nutzung und zusätzliches Potenzial bis 2025 Leit-, Planungsgrundsätze und Umsetzungsprinzipien Biogas- und Kompostgespräch
post EEG? Zukunftschancen für Bioenergiedörfern Bio-LNG (verflüssigtes Biogas) ist eine Alternative!
post EEG? Zukunftschancen für Bioenergiedörfern Bio-LNG (verflüssigtes Biogas) ist eine Alternative! Oliver Auras, Leiter Projektentwicklung, Erdgas Südwest GmbH Emmingen-Liptingen, 7. November 2014 Agenda
Energieaudit unbequem oder lukrative Chance für Ihr Unternehmen
Energieaudit unbequem oder lukrative Chance für Ihr Unternehmen Dipl.-Ing. Reinhard von Lieres 2.Vorsitzender VDE Bezirksverein Südbaden e.v. Energieauditor EDL-G + intelligente Industrie-Lösungen VDE
HYGAS. Vollständige Verwertung wässriger organischer Abfälle
HYGAS Vollständige Verwertung wässriger organischer Abfälle 2 ÜBERKRITISCHE GASERZEUGUNG Die vollständige stoffliche Verwertung von wässrigen organischen Abfällen Die aktuelle Situation: Schon jetzt sind
Welche Abfälle eignen sich zur Kofermentation in Faultürmen?
Welche Abfälle eignen sich zur Kofermentation in Faultürmen? Dr.-Ing. Klemens Finsterwalder Finsterwalder Umwelttechnik GmbH & Co.KG Bernau - 53 - - 54 - Zusammenfassung Zur Verbesserung der Ausnutzung
Außerbetriebnahme, Revision, Inbetriebnahme von Faulbehältern
Außerbetriebnahme, Revision, Inbetriebnahme von Faulbehältern Franz STREHN Sept. 2015 Inhalt Verbandsvorstellung Anaerobe Schlammbehandlung Chronik Generalsanierung der gesamten Schlammlinie nieder- und
Stand: Juni Auch als anschlussfertige Containerlösung. Biogas-BHKW bis kw el. Mit maximalem Wirkungsgrad.
Stand: Juni 2010 Biogas-BHKW bis 3.000 kw el Auch als anschlussfertige Containerlösung. Mit maximalem Wirkungsgrad. Überall da, wo Strom und Wärme gebraucht wird Energieeffizienz und Klimaschutz Typische