Redekonzept für Vortrag zu Fresh Expressions of Church Pia-Desideria-Heute-Gespräche Hofgeismar: 5. Februar 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Redekonzept für Vortrag zu Fresh Expressions of Church Pia-Desideria-Heute-Gespräche Hofgeismar: 5. Februar 2014"

Transkript

1 Redekonzept für Vortrag zu Fresh Expressions of Church Pia-Desideria-Heute-Gespräche Hofgeismar: 5. Februar 2014 Neue missionarische Herausforderungen in diesem Rahmen soll ich zum Thema Fresh Expressions of Church sprechen. Dank für die freundliche Begrüßung. Dieser Einladung bin ich gern nachgekommen. Der Themenkomplex Gemeindeentwicklung neue Ausdrucksund Gestaltungsformen gemeindlichen Lebens Gemeinde pflanzen und Fresh Expressions of church begleitet mich seit vielen Jahren in meiner Arbeit bei der AMD. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen, zumal hier Partner am Tisch sitzen, mit denen wir als AMD auch sonst immer wieder zu tun haben: Der gastgebenden Landeskirche, dem Referat Gemeindeentwicklung und Missionarische Dienste der Ev. Kirche von Kurhessen- Waldeck, aber auch der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor mit Hochschule, dem Gnadauer Gemeinschaftswerk, dem Christus-Treff Marburg und weiteren Vertretern des innerkirchlichen Pietismus. Sie haben eine Kopie der Folien vorliegen. Fünf Schritte möchte ich heute Abend mit Ihnen gehen: I. Fresh Expressions of Church wovon reden wir? Eine kurze Einführung ins Ganze. Wir reden heute Abend über neue Ausdrucks- und Gestaltungsformen gemeindlichen Lebens! Bereits die EKD-Programmschrift Kirche der Freiheit (2006) formuliert als Zielangabe (2. Leuchtfeuer): Im Jahre 2030 gibt es verschiedene, in gleicher Weise legitime Gemeindeformen der evangelischen Kirche. (53) Kirche der Freiheit geht von 50% lokal orientierter Parochien aus. 25% Gemeinden an neuen Orten und 25% Gemeinden mit Netzwerkcharakter als Vision für Die Notwendigkeit dazu ergibt sich aus veränderten gesellschaftlichen, aber auch kirchlichen Rahmenbedingungen. Sie zeigt sich aber auch bereits in der stetig wachsenden Zahl von alternativen gemeindlichen Angeboten wie Personalgemeinden, Jugendkirchen, Studentengemeinden, Citykirchen, Profilgemeinden etc. 1

2 Neben der wertvollen und wichtigen Gemeinde am Ort (Parochie) brauchen wir, um den Menschen in einer mobilen Gesellschaft gerecht zu werden, um Milieubegrenzungen überwinden zu können, um den missionarischen Charakter von Gemeinde zu realisieren neue Formen von Gemeinde. Dabei lernen wir in beträchtlichem Umfang von Entwicklungen in der anglikanischen Kirche. Seit 10 Jahren gibt es unter der Überschrift mission-shaped church churchplanting and fresh expressions of church in a changing context in England ein kirchliches Reformprogramm, das spätestens mit der Veröffentlichung der Übersetzung deutsche Überlegungen, wie die Kirche von morgen aussehen kann, stark befruchtet hat. Zunehmend fragen auch wir in Deutschland nach neuen Formen gemeindlichen Lebens. Nicht zufällig hat die 7. Theologische Konferenz im Rahmen des Meissen-Prozesses der Kirche von England und der EKD 2011 unter dem Thema Ekklesiologie in missionarischer Perspektive getagt. Das Thema alternative gemeindliche Formen war angedacht für die EKD-Synode Musste dann aber dem Vorschlag der Jugenddelegierten weichen: Kommunikation des Evangeliums in einer digitalen Gesellschaft. Allerdings: bei allem, was wir von den Anglikanern lernen, was bei Besuchen in England faszinieren kann, wir sind an einem Punkt, wo es darum geht, Kirche für unsere deutschen Realitäten neu zu gestalten. II. Kirche als Ort gestalteter Vielfalt Liebe Schwestern und Brüder: Zum Wesen von Kirche gehören Kreativität und Innovation. Die Europäische Union hat das Jahr 2009 zum Europäischen Jahr der Kreativität und Innovation ausgerufen. Die Begründung: Kreativität und Innovation sind Schlüsselkompetenzen, um den Herausforderungen und Chancen einer sich immer schneller verändernden Welt begegnen zu können. Meine These: Kreativität und Innovation (und im Gefolge eine gestalterische Vielfalt) sind Kennzeichen der Kirche. Kirche ist ihrem Wesen nach ecclesia semper reformanda est. Sie ist Werk des heiligen Geistes. Und der ist ein schöpferischer, kreativer Geist. 2

3 In seinem Roman "Das Wochenende" formuliert Bernard Schlink: "Der Blick aus dem Fenster hielt ihn fest. All die Häuser, all die Menschen, all die Leben." Die Vielfalt menschlichen Lebens kann einen faszinieren! Und muss einen faszinieren! Jeder, der z. B. an einem Sommertag mit offenen Augen und Ohren in einem Straßencafé an einer belebten Ecke sitzt, kommt aus dem Staunen nicht heraus: Die unterschiedlichsten Menschen laufen, schlendern, hasten vorbei. Unauffällige und "Typen", an denen die Augen hängen bleiben, offensichtlich Einsame und offensichtlich Verliebte, solche, die von der Arbeit kommend nach Hause eilen und andere, die die Berufswelt längst "freigesetzt" hat. Welche Bandbreite an Lebensentwürfen und Lebenswirklichkeiten führt einem die eine Stunde im Café vor Augen! Mit was für Menschen haben wir heute zu tun? Wir haben zu tun und möchten zu tun bekommen mit unseren Kirchenmitgliedern, mit Menschen, die vielfach nicht mehr kirchlich sozialisiert sind, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben (Wolfgang Krötke). Und die nicht mehr nach den alten lokalen Mustern leben. Die Mobilität der meisten führt dazu, dass sie nicht da arbeiten, wo sie wohnen, und dass sie ihre Freizeit wiederum woanders verbringen, ja dass ihre wesentlichen Kontakte nicht mehr nachbarschaftlicher Art sind. Wer an einem Ort lebt, lebt darum noch lange nicht zusammen. Wichtig sind heute individuell gestaltete Netzwerke! Deshalb gilt: Kirche als Ort der Vielfalt versucht, die Vielfalt der Lebensbezüge abzubilden. Weil die Menschen so unterschiedlich sind, entspricht ihnen eine Kirche, deren Erscheinungsbild von gestalteter Vielfalt geprägt ist. Vielfalt ist eine Wahrnehmungs- und dann eine Gestaltungsaufgabe! Wir stehen als Kirche, und zwar als Landeskirche wie als Landeskirchliche Gemeinschaften vor beträchtlichen Herausforderungen und vor großen Chancen. Die Gesellschaft um uns herum verändert sich kontinuierlich. Die 3

4 Rahmenbedingungen, unter denen die Gemeinde Christi existiert, sind andere als vor 20, 40 oder Jahren. Wir sind immer weniger Volkskirche. Wir erreichen längst nicht (mehr) alle. Anders gesagt: Unsere Gemeinden erreichen häufig nur die Kerngemeinde, bestimmte Milieus und viele gar nicht! Deshalb fragen wir: Wie können wir in nach-volkskirchlicher Zeit Kirche für das ganze Volk sein (Barmen VI)? Deshalb fragen wir nicht nur: Mit welchen Themen oder z.b. welcher Art evangelistischer Verkündigung werden wir den Menschen gerecht? Unter der Überschrift fresh expressions of church fragen wir nach der angemessen Struktur einer Kirche von heute und morgen, wir fragen nach der Sozialform von Mission. Wir fragen: Welche Organisationsform braucht Kirche im 21. Jahrhundert? Drei Begriffs-Felder aus der anglikanischen Kirche sind wegweisend auch für die deutsche Situation: Mission-shaped church Ausgangs- und Zielpunkt für alle Überlegungen im Bereich neuer Gemeinden und neuer gemeindlicher Formen ist es, Mission als Grundauftrag der Kirche zu realisieren. Fresh-Expressions of church Kreativität, Vielfalt und Veränderung sind Wesensmerkmale von Kirche als Werk des Heiligen Geistes. Sie passt sich veränderten Rahmenbedingungen und neuen Chancen und Herausforderungen in ihren Formen an. Deshalb brauchen wir einen Aufbruch auch bei den gemeindlichen Formaten. Bibel, Bekenntnisschriften wie auch Kirchenordnungen bieten eine große Freiheit im Blick auf Organisationsformen von Kirche. Dementsprechend findet sich in Kirche der Freiheit ein weit gefasster Gemeindebegriff, der alle Orte umfasst, an denen sich Menschen um das Evangelium versammeln. (36) Mixed Economy Der emeritierte Erzbischof der anglikanischen Kirche Rowan Williams hat den Begriff der mixed economy geprägt als Bezeichnung für eine Mischwirtschaft von Altem und Neuem, 4

5 Parochialgemeinden und Gemeinde an neuen Orten, in Netzwerkstrukturen usw. Der Begriff mixed economy steht für eine respektvolle und wertschätzende Partnerschaft unterschiedlicher traditioneller und innovativer, parochialer und nicht-parochialer Gemeindeformen innerhalb einer Kirche. Wir brauchen eine Mischwirtschaft, einen Angebotsmix von Parochialgemeinden, Netzwerkgemeinden, Personalgemeinden, Zielgruppengemeinden unter dem Dach einer Gemeinde und anderen Formen geistlichen Lebens. Das ist kein Abgesang auf das, was Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenmusiker und Erzieherinnen, Ehrenamtliche und bezahlte Mitarbeiter Woche für Woche in parochial organisierten Ortsgemeinden leisten. Aber es ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur Kreativität auch in den Gestaltungsformen von Kirche, Kirche in ihren Organisationsformen neu zu denken. Und dabei Wesensmerkmale von Kirche zu realisieren: Mission, Gemeinschaft, Gottesdienst, Dienst am Menschen! Dahinter steht auch die Erfahrung, dass das Modell einer "flächendeckenden" parochialen Versorgung, bei allen Verdiensten und Chancen, zunehmend an seine Grenzen gerät. Ich zitiere Prof. Michael Herbst: Die Parochie wird auch in Zukunft eine wesentliche Gestalt von Kirche in unserer Gesellschaft sein, aber sie muss durch andere Formen der Gemeindebildung und Gemeindeentwicklung ergänzt werden. Dazu eignet sich das anglikanische Modell des church planting hervorragend. Die Aufbruchsmentalität neuer gemeindlicher Formen mit ihrer Konzentration auf die Mission der Kirche führt auch zu Aufbruchseffekten bei den Gemeinden in traditioneller Form. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass neue gemeindliche Formen nicht als Brückentechnologie angesehen werden. Sie sind eigenständig mit der Tendenz hin zu einer neuen Gemeinde, sie sind keine Übergangsmaßnahme mit dem Ziel der späteren Integration in Vorhandenes. III. Eine kleine Formenlehre gestalteter gemeindlicher Vielfalt: 5

6 1. Design oder Nicht-Sein! Überlegungen zum Design von Gemeinde und Kirche der Zusammenhang von Form und Inhalt in der Organisation Kirche Design oder Nicht-Sein. Wie gehören Gehalt und Gestalt, innen und außen, Form und Inhalt zusammen? Wie dienen sie einander oder: Wo widersprechen sie einander? Das ist unsere Frage. Sind die Signale der Form, der Gestaltung nicht häufig beredter als alle Worte? Es gibt einen gestalterischen Leitsatz der Bauhaus-Architektur: Form follows function. Die Gestalt ergibt sich aus der Funktion, ist eine Funktion des Zwecks, fördert diesen Zweck. Ich möchte mit Ihnen nachdenken und diskutieren über die Frage: Was bedeutet dieser Satz für das Design von Organisationen? Welche Gestaltwerdung von Kirche, welches Kirchendesign als Organisationsdesign fördert ihren Auftrag und entspricht ihrem Wesen? Predigen die Erscheinungsformen von Kirche das Zentrale ihrer Botschaft oder transportieren sie ungewollt, aber unaufhaltsam ganz andere Botschaften? Welche Formensprache passt also zur Organisation Kirche? Entspricht ihr? Wir reden ja bei Organisationen von visuellen Zeichen, die die Persönlichkeit eines Unternehmens transportieren. Denken Sie an Apple oder Braun. Begriffe wie Corporate Identity bzw. Corporate Design gehören hierher. Also: Entspricht die Gestaltwerdung von Kirche ihrem Auftrag, ihrem Wesen? Transportieren Formen den Geist? Anders herum gefragt: Ergeben sich aus ekklesiologischen Grunddaten gestalterische Konsequenzen? Wo fördert Gestaltung (und zwar auf der Kultur- wie auf der Strukturebene) Auftrag und Ziel von Kirche? Wo behindern Erscheinungs- und Gestaltungsformen von Kirche ihren Auftrag und ihre Ziele, widersprechen sie ihrem Wesen? 6

7 Wir sind, zumal im missionarischen Raum, stärker engagiert und besser aufgestellt bei den Fragen der Inhalte und der Lehre. Wir glauben, immer noch, dass Gemeinde durch Predigt und Lehre entwickelt und verändert werden könnte. Ich behaupte, die sachgerechte Veränderung von Strukturen und der Kultur von Gemeinde entwickelt im Blick auf Veränderung und im Blick auf Wirksamkeit viel größere Kraft, zumal in der so genannten Postmoderne. Es gibt nicht nur eine häretische Dogmatik oder häretische Predigten, es gibt auch häretische Strukturen, also solche Strukturen und solche Gemeindekulturen, die dem Werden des Reiches Gottes entgegenstehen. 2. Verortungen (Wo kommt das Thema in Veröffentlichungen etc. vor?): Die Betonung des Zusammenhangs von Form und Inhalt ist nicht neu: Barmen III Predigtlehre Rudolf Bohren 1970: Wo der Prediger spricht, murmelt oder brüllt das ganze Kirchenwesen, wie es leibt und lebt, mit. Der Prediger muss wissen, dass er nicht allein spricht, wenn er seine Kanzelrede hält. Die Institution Kirche begleitet sein Sprechen mit ihrem Sprechen. Der Historiker Rudolf von Thadden formuliert 1977 in einem Vortrag über Wahrheit und institutionelle Wirklichkeit in der Geschichte : Die Gestalt der Kirche kann nicht indifferent für die Verkündigung des Wortes sein, wie auch umgekehrt die Kirchengestalt sich nicht folgenlos dem Anspruchsbereich der Wortverkündigung entziehen kann. Beide sind notwendig aufeinander bezogen. (S. 41 Arbeitsbuch Thema Volkskirche) 1. Hans Jochen Margull 2 hat 1965 unter der Überschrift Mission als Strukturprinzip ein Ein Arbeitsbuch zur 1 Rüdiger Schloz (Hg), Thema Volkskirche. Ein Arbeitsbuch für die Gemeinde, Gelnhausen/Berlin Hans Jochen Margull (Hg.), MISSION ALS STRUKTURPRINZIP. Ein Arbeitsbuch zur Frage missionarischer Gemeinden, ÖKRK Genf

8 Frage missionarischer Gemeinden herausgegeben, in dem der Ökumenische Rat der Kirchen nach geeigneten, sinnvollen und angemessenen Strukturen für missionarische Gemeinden fragt. Darin wird u.a. Bezug genommen auf eine Verlautbarung der Vollversammlung des ÖRK in Neu-Delhi Diese fragte,... ob und in welchem Maße heute die parochialgemeindliche und die lokalgemeindliche Struktur das Zeugnis von Jesus Christus begrenzt trotz der Treue der Gemeinde und ihrer Pfarrer. Dabei wurde gesehen - so führt Margull aus -, dass wir nicht länger am rechten Zeugnis arbeiten können, ohne gleichzeitig nach rechten Gemeindeformen zu fragen. Auch in ihren Formen antwortet die Kirche auf das Wort. Im Grunde sind hier schon alle Überlegungen angedacht, die heute in der anglikanischen Kirche und in der deutschen Gemeindepflanzungsbewegung gedacht werden: Wir brauchen fresh expressions of church in a changing context. Ich zitiere weiter 3 aus einer ökumenischen Erklärung von 1965 des Referates für Verkündigung an den Zentralausschuss ÖRK: Kirchen in der ganzen Welt stehen gegenwärtig vor der Frage nach der missionarischen Gemeinde und damit vor der Frage nach ihren Formen. (221) So entdecken wir jetzt unseren Ungehorsam im Festhalten an Formen, die wir längst hätten reformieren oder sterben lassen sollen. Und wir sehen, dass unsere gemeindlichen Formen weithin nicht mehr den komplexen Lebensformen der Menschen angemessen sind, denen Christus durch eine dienende Kirche verkündigt werden will. (221) Design oder Nicht-Sein. Überlegungen zum Design der Organisation Kirche. Formen sind also nicht etwas Zweitrangiges Äußerliches. Gestaltwerdung von Kirche, Organisationsdesign, also Struktur und Kultur einer Organisation, fördern oder behindern die Sache der Kirche. 3 Margull, aao 8

9 Deshalb müssen wir über Gestaltungsformen neu nachdenken und die Chancen ergreifen, die in einer neuen Formensprache liegen. Wir brauchen in einer komplexen, ausdifferenzierten Gesellschaft eine Fülle von gemeindlichen Gestaltungsformen. De facto gibt es bereits ein breites Spektrum an alternativen gemeindlichen Formen und Gemeinden. De facto hat die klassische Ortsgemeinde viel von ihrer Bedeutung eingebüßt und wird längst ergänzt von Studentengemeinden Personalgemeinden LKG Klöstern und andere geistliche Zentren Autarken Hauskreisen praktisch ohne Gemeindebezug Internet-Netzwerken usw. Auch hier gilt: Wir müssen sehen lernen, was sich an Veränderungen im Blick auf die klassische Parochie längst getan hat! Also: Wie kann Kirche als Ort der Vielfalt in und neben der Parochie seine Form finden? Drei Beispiele A) Multiple Gemeinschaften unter dem Dach einer Gemeinde B) Neue Gemeinden oder Gemeindeinitiativen an einem neuen Ort C) Netzwerkgemeinden A) Multiple Gemeinschaften (für Zielgruppen) unter dem Dach einer Gemeinde Die einfachste Form von neuen Ausdrucksformen gemeindlichen Lebens ist m.e. die Zielgruppenorientierung unter dem Dach einer vorhandenen Gemeinde, also die Ausprägung sog. multipler Gemeinschaften z.b. für Alleinerziehende (vgl. das Taufthema heute Nachmittag) 9

10 Langzeitarbeitslose oder Hartz-IV-Empfänger Homosexuelle Für Menschen nach Ende des Berufsweges Das prekäre Milieu Die sog. jungen Alten, also die Generation 55+ Singles usw. Jugendkirchen Church for Beginners So genannte Subcongregations / multicongregational churches Die These dahinter: Vor die Integration kommt die Differenzierung. Zielgruppenarbeit ist Voraussetzung, um Zugänge zur Gemeinde zu ermöglichen. B) Neue Gemeindeinitiativen oder Gemeinden an einem neuen Ort Gemeinde in einer Seniorenresidenz Dorfkirchen: Neues Leben in alten Dorfkirchen. z.b. durch Prädikanten und Lektoren oder dem neuen Modell der Kuratoren Gemeindliches Leben in einem Neubaugebiet oder einer Plattenbausiedlung Café: In einem Cafè, betrieben von allen Kirchen und Freikirchen am Ort, ist Gastfreundschaft der Schlüssel zu den Menschen. Neben hochwertiger Bewirtung gibt es die Möglichkeit zu Gespräch und Seelsorge. Punktuelle Themenabende, Ausstellungen, Musikveranstaltungen setzen Akzente. Gespräche über den Glauben und das Leben werden bei einem Glaubenskurs fortgesetzt. Nach langem Anlauf wird einmal im Monat ein Gottesdienst gefeiert. Initiativen in Schulen Business-Kirchen Landeskirchliche Gemeinschaften nach Modell 3 Für junge Erwachsene wie E/Motion in Essen Gemeinde an der Half-Pipe, also am Alltagstreffpunkt junger Leute Im Grenzbereich zwischen gemeindlichen Initiativen an neuen Orten und dem Netzwerkgedanken liegen Hauskreise und Kleingruppen als bewegliche experimentelle Form mit gehörigem Potential. Voraussetzung ist, dass diese aus der Verkreisung, dem Kreisen um sich selbst herausfinden. Und zum Kristallisationsort gemeindlichen Lebens vor Ort werden, also im Stadtteil, als Kopfstelle von Kirche, als Andockplatz, wo Kirche nicht mehr vertreten ist, als 10

11 Nachbarschaftsnetzwerk, aber auch als Treffpunkt im Migrantenwohnheim oder für Menschen mit vergleichbaren Lebensinteressen, z.b. im künstlerischen Bereich oder von den beruflichen Feldern her. C) Realitäten Netzwerke als Abbild gesellschaftlicher Das Leben vollzieht sich immer weniger in gewachsenen Strukturen. Auf diesem Hintergrund werden soziale Netzwerke, die durch gemeinsame Interessen, Lebensstile oder Lebenslagen gekennzeichnet sind, immer wichtiger. Dies bedeutet auch, dass Ortsbezüge an Bedeutung verlieren. Oft stellen solche Netzwerke Verbindungen auf Zeit dar. Die meisten Menschen bewegen sich in mehreren Netzwerken nebeneinander. Netzwerke sind Ausdruck einer missionarischen Kirche in einem sich wandelnden sozialen Kontext. Beispiele: Die Stadtmission in Berlin bietet eine sog. Frühschicht an, einmal pro Monat Do von Uhr. In Berlin wohnen viele Menschen, die dort nur teilweise leben, beruflich hoch belastet sind. Für sie braucht es etwas Spezifisches. Wir werden unsere Gemeinden darauf einstellen müssen, dass wir mit einer jungen Generation zu tun haben, die heute hier und morgen dort arbeitet. Es gibt heutzutage viele Berufstätige, die in Phasen ihres Berufslebens permanent reisen bzw. nicht vor Ort leben. Sie sind mit der Kontinuität gemeindlicher Kreise nicht anzusprechen. Wir brauchen sog. virtuelle Gemeinden. Beispiel: Aus einem Jugendkreis verabschiedet sich eine ganze Truppe zum Studium in unterschiedlichsten Orten. Wenige finden dort eine neue geistliche Heimat. Per , Facebook, SMS etc. entsteht ein Netzwerk. Kurze Gedanken zur Bibellese werden ausgetauscht, Freud und Leid, und so auch Gebetsanliegen, werden geteilt. Und sporadische Treffen unter dem Dach der bisherigen Gemeinde verabredet. Nicht zuletzt brauchen wir in einer sich ändernden Gesellschaft sog. Internetkirchen. Zehn Jahre nach facebook liegt das auf der Hand. 11

12 Kirche als Ort der Vielfalt wird vermehrt Internetgottesdienste anbieten, also Gottesdienste, die zu beliebigen Zeiten herunterzuladen sind, Seelsorge und Beratungsmöglichkeiten in Chaträumen anbieten und nicht zuletzt sog. Online-Gemeinden realisieren. Wir haben als AMD vor einem Jahr SPUR8 als Internet- Glaubenskurs an den Start gebracht, mit großem Erfolg. In einem Jahr verzeichnen wir Zugriffe ( Ich höre schon die Einwände. Und ich habe die ja auch. Die ekklesiologische Frage lautet: Was macht die Gemeinde Jesu zur Gemeinde? Und handelt es sich um eine Gemeinde Jesu, wenn man füreinander betet, per sich über Bibeltexte austauscht und sich einmal monatlich trifft? In Klammern: Zu diesen Strukturfragen gehören auch die Überlegungen der Gestaltung einer Region, der Ausdifferenzierung von Angeboten in einem Stadtkirchenverbund usw. Es geht darum, Gemeinde noch einmal neu zu denken. Es geht um Kreativität, um Liebe zu den Menschen. Die Schwester der Liebe ist die Kreativität und ist so eine notwendige Voraussetzung aller Mission. Vielfalt ist die Gestaltungsform einer Kirche, deren Wesen Mission und deren Kultur Kreativität ist. Die Strukturen der Kirche müssen missionstauglich sein. Häretische Strukturen behindern die Mission der Kirche. IV. Einige Kulturaspekte Unter der Kultur einer Organisation versteht man ja die Summe der Überzeugungen und Haltungen, die eine Gruppe oder eine Gemeinschaft, auch eine Gemeinde, im Laufe der Zeit entwickelt hat. Oft sind das versteckte Faktoren, aber solche mit großer Wirkkraft. Es sind die ungeschriebenen Gesetze, die die Kultur einer Organisation ausmachen. Die Gastfreundlichkeit einer Gemeinde ist z.b. ein solches Kulturmerkmal. Aus der anglikanischen Kirche haben wir im Blick auf church 12

13 planting und fresh expressions of church viel gelernt für die Gestaltung und Organisation solcher Initiativen in Deutschland. Vier Aspekte nenne ich: 1. Missionarisches Leitbild: Worin liegt das Geheimnis des missionarischen Aufbruchs in vielen Gemeinden der anglikanischen Traditionskirche? Nicht zuletzt in einer neuen Leidenschaft, den Menschen das Evangelium von Jesus Christus bringen zu wollen. Das Glaubensthema steht wirklich an erster Stelle. Die Leidenschaft Gottes für seine Menschen motiviert, nach denen zu fragen, die das Evangelium bisher nicht erreicht. Mission-shaped church hier geht es um eine Kirche, die primär nach den Nicht-Erreichten fragt. Fresh Exressions of church wurzeln in einer geistlichen Haltung. Ausgehend von der Mission Gottes geht der Blick nach außen: Kirche für Leute, die nicht zur Kirche gehen. Oder um das Thema der Andacht von heute aufzunehmen: Church planting is a love affair between church and mission. 2. Die Nicht-Erreichten als Kriterium der Gemeindearbeit Die Frage muss erlaubt sein: Wen erreichen wir als Kirche mit unseren Angeboten, wen nicht? Welche Reichweite haben wir im Blick auf die, die als Gemeindeglieder zur Gemeinde gehören, uns vielfach also auch finanzieren? Und welche Reichweite haben wir im Blick auf die anderen in unserer Stadt, in unseren Dörfern? In Matthäus 9 heißt es: Als Jesus die Menge sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. 80% ihrer Ressourcen braucht eine durchschnittliche Kirchengemeinde oder LKG für die Befriedigung der Kerngemeinde. Ein Leitsatz für eine zukunftsfähige Kirche wird deshalb lauten: Wir wollen das Missverhältnis überwinden, dass gegenwärtig 80% unserer personellen und finanziellen Ressourcen für 20% als Kerngemeinde aufgewandt werden. Wir wollen in unserer Gemeinde die entschiedene Zuwendung zu den Nicht Erreichten! Gemeinden, die eine solche Kulturveränderung anstreben, überwinden die einseitige Konzentration auf die Kerngemeinde und nehmen die Menschen ins Blickfeld, die bisher wenig oder nichts von der Liebe Gottes gehört und erfahren haben. Die kirchendistanzierten Meiers von nebenan, die Menschen mit selbstdefiniertem Glauben, die vielen mit religiöser Sehnsucht, die Heerscharen von Menschen, 13

14 die weiter zur Gemeinde gehören, die zwar Abstand halten, aber für ein qualifiziertes und ehrliches Angebot zu gewinnen sind. Die Nicht-Erreichten sind Kriterium der Gemeindearbeit! 3. Nicht Integration in Vorhandenes sondern Spezifisches und Maßgeschneidertes Gemeindearbeit traditioneller Prägung hat zum Ziel die Integration von Menschen in eine vorhandene und vorgeprägte Gemeinde. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Menschen sich der Gemeinde anpassen. Viele Gemeindeangebote sind wie ein Anzug von der Stange, und der ist auch noch nur in einer Größe vorhanden! One size fits all. Eine fresh-expressions-kirche dreht diesen Vorgang um: Sie passt die Gemeindeangebote den Menschen an. Nicht Integration in Vorhandenes, sondern Schaffung spezifischer Angebote für Zielgruppen. Sie gestaltet Gemeindearbeit, sie bietet Neues an wie einen schicken, maßgeschneiderten Mantel, in den man gern hineinschlüpft und sich wohlfühlt. Es geht darum, Gemeinde von den Menschen her zu entwickeln! Innerlich und äußerlich dorthin zu gehen, wo die Menschen sind. Und das bedeutet: Statt Integration Differenzierung! Das dahinter liegende Bild von Kirche ist das eines Organismus, der sich lebendig auf veränderte Anforderungen einstellt, nicht das eines statischen Versorgungssystems. 4. Gemeinde von den Menschen her entwickeln Für alle Formen der Gemeindeentwicklung ist es entscheidend, neben dem Auftrag und den Ressourcen, Gemeinde von denen her zu entwickeln, für die die Gemeinde da sein möchte. Die Anglikaner haben ein ganzes System der Umfeldanalyse entwickelt. Sie reden von einem Double Listening, dem Hören auf das Wort Gottes und dem Hören auf die Situation der Menschen. Deshalb starten Fresh Expressions auch nicht automatisch mit einem Gottesdienst oder einem Glaubenskurs. Zusammen mit den Betroffenen wird die Mission Gottes vermittelt in die Lebenswirklichkeit der Menschen als Stadtteilentwicklung, Schuldnerberatung, Begleitung auf der letzten Wegstrecke in einem Altenzentrum usw. Gemeindeentwicklung ist immer maßgeschneidert. Deshalb halte ich nicht viel von den so genannten Best-Practise-Beispielen. Situationen sind selten 1:1 zu übertragen. 14

15 Fresh Expressions starten deshalb mit einem Team, sie haben einen langen Anlauf- und Analyseweg, daraus formt sich mit der Zeit eine neue gemeindliche Wirklichkeit. Kirche zukunftsfähig aufstellen: Fünf Impulse am Schluss: 1. Experimente fördern Wir brauchen in den Gemeinden vor Ort und in der Kirche Freiräume für Experimente. Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation müssen wir dem Neuen, dem Unkonventionellen, dem Verrückten, dem Risikobehafteten Chancen einräumen. Das heißt auch, wir brauchen eine fehlerfreundliche Kirche. Das wäre doch ein Motto für eine Kirche von morgen: Wir sind eine fehler- und experimentierfreudige Kirche. 2. Wagnis Kapital Das heißt auch, wir brauchen Wagnis-Kapital. Innovation braucht eine Anschub-Finanzierung. Ohne Stellen und ohne Geld wird es nicht gehen. Das Neue ist nicht als Zusatzaufgabe zu realisieren 3. Training und Beratung Es gibt ein Netzwerk in Deutschland Runder Tisch Fresh Expression, der bietet einen Trainingskurs Mission-shaped Ministry an. Als AMD haben wir immer betont, wie wichtig sachkundige Berater, Beraterinnen gerade für die Startphase eines Projektes sind. 4. Folgende Forschungsmaßnahmen sind nötig: - Pilotprojekte und deren Evaluation - neue Finanzierungsmodelle (Mix aus Kirchensteuern, Fundraising, Spendenfinanzierung) - Fragen einer flexiblen Kirchenmitgliedschaft bearbeiten - Arbeit an Ekklesiologie und vielfältigen Gestaltungs- und Ausdrucksformen gemeindlichen Lebens - Themen, die mit der Ehrenamtlichkeit zu tun haben, also Fragen der kirchlichen Beauftragung. 15

16 5. Wir brauchen mehr Verrückte Einer meiner Kollegen und Freunde, Philipp Elhaus, hat einen Lieblingsspruch: George Bernhard Shaw: Was wir brauchen sind ein paar verrückte Leute; seht euch doch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. Es braucht mehr Verrückte. Menschen, die mutig Dinge anpacken, auch wenn es anstrengend ist und Opfer kostet. Ich danke Ihnen. Es gilt das gesprochene Wort! Nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Berlin, 17. Feb Volker Roschke 16

Kirche als Ort der Vielfalt

Kirche als Ort der Vielfalt Kirche als Ort der Vielfalt Wie in Deutschland fresh expressions realisiert werden können 1 Kirche als Ort der Vielfalt Wie in Deutschland fresh expressions realisiert werden können 2 Kirche als Ort der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kreative Gemeindeformen. Gemeinde gestalten diesseits und jenseits der klassischen Parochie

Kreative Gemeindeformen. Gemeinde gestalten diesseits und jenseits der klassischen Parochie Kreative Gemeindeformen. Gemeinde gestalten diesseits und jenseits der klassischen Parochie 5. AMD-Kongress für Theologinnen und Theologen 2012 WS 17 Kreative Gemeindeformen. Gemeinde gestalten diesseits

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr