Aktivierung und Organisation von Bürgerinteressen - CO in Deutschland -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktivierung und Organisation von Bürgerinteressen - CO in Deutschland -"

Transkript

1 Aktivierung und Organisation von Bürgerinteressen - CO in Deutschland - Dr. Peter Szynka Bundesweites Netzwerktreffen der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit 28./ Burckhardthaus Gelnhausen

2 CO-R e ze p tionswellen 1. Welle: Re-education (1945) 2. Welle: Soziale GWA (1962) 3. Welle: foco (1990) (Dieter Oelschlägel 1995) 4. Welle: Gemeinwesenökonomie 5. Welle: Soziale Stadt (Wolfgang Krebs 2004)

3 foco Let s Organize Trainings mit Ed Shurna / Don Elmer Gründung von foco Studienreise Vertrag mit IAF Lehraufträge Studienreise Austausch

4 Dia(co)nie? EKD Stipendium ( ) QuASi (Eurodiaconia ) DW EKD (Aktion Mensch Sammelantrag) Glückspirale , DW Oldenburg (Gruntvig ) (Glückspirale , DW Rheinland)

5 DW Oldenburg Laufzeit Projektleiter: Peter Szynka Organizer: Paul Cromwell Projektstandorte: München, Worms, Wetzlar, Oldenburg (Nordenham, Bad Zwischenahn/Rostrup) Saarbrücken, Essen

6 Nordenham

7 Worms

8 Paris /Rosia Montana (Ro)

9 Paris / Bukarest (Ro)

10 Frankfurt / Projektworkshop

11 Worms Ausgangslage Soziale Stadt Sozialer Wohnungsbau Gemeinwesenarbeit Community Organizing Listening Prozess (6 Haustreffen / 23 Personen) Lösung von Wohnungsproblemen Aufbau einer nachhaltigen Beteiligungsstruktur, unabhängig vom Programm Soziale Stadt

12 Wetzlar Ausgangslage Ev. Kirchengemeinde mit kirchlicher Sozialer Arbeit Community Organizing Listening Process (8 Zuhörer / 35 Besuche) Auswahl von 4 internen Themen (Einbeziehung der Bewohner, Renovierung der Kirche und des Gemeindezentrums, Verbesserung der internen Beziehungen, Sozialberatung Listening Process für Mitglieder) 2008 erweiterte Nachbarschaft

13 Oldenburg (Nordenham) Ausgangslage Tagesaufenthalt für Wohnungslose Community Orgaizing Listening Process (3 hauptamtl. Mitarbeiter / 15 Freiwillige/Klienten) Auswahl von drei Themen auf 2 Treffen mit je 20 Teilnehmern (Freizeit, Restrukturierung der Einrichtung, Arbeit) Rollenspiele und Vorbereitung von Verhandlungen im Zusammenhang mit dem Freizeitthema und Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten

14 Oldenburg (Bad Zwischenahn/Rostrup) Ausgangslage Kirchliche Sozialarbeit in einem ethnisch gemischten Wohngebiet abseits des Kurortes Community Organizing Auswahl von Themen mit 35 Teilnehmern auf 2 Treffen (Unterstützung von alten Menschen, Jugendprobleme, Verkehrsprobleme, Gemeindezentrum) 3 Arbeitsgruppen

15 München Ausgangslage 10 Sozialarbeiter in 4 Flüchtlingswohnheimen Community Organizing Bildung von Unterstützergruppen für die Migranten Sammlung von Euro in 6 Monaten

16 Saarbrücken Ausgangslage Stadtteilbüro in einem Armutsquartier Community Organizing Listening Process (3 hauptamtliche Mitarbeiter / 25 Einzelgespräche) Auswahl von Themen mit 25 Teilnehmern (Erhalt einer Fußgängerbrücke, Verbesserung in der Nachbarschaftsbeziehungen, Jugendthemen, Verkehr)

17 Präsentationen und Trainings 300 Einzelgespräche und Präsentationen in 40 Städten mit 1000 Teilnehmern

18 Evaluation Evaluatoren: Prof. Dr. Timm Kunstreich, FHS Rauhes Haus, Hamburg Prof Dr. Carsten Müller, FHS Emden Begleitgruppe: Gisela Broers, Wencke Lüttich, Peter Szynka, Reinhard Thies,

19 Evaluationsstrategie Fourth-Generation-Evaluation Erwartungen der Projekte Verlaufsdokumente Stakeholderbefragung Dokumentation

20 Zukunft CO in Deutschland DW Rheinland Potentielle Projektpartner

21 in Essen, Wetzlar, Saarbrücken, Wuppertal, Düsseldorf, Bad Kreuznach, Mühlheim a.d.r.... Leipzig, Hildesheim, Hamburg...

22 CO im internationalen Kontext EKD / UCC Dekade gegen Gewalt QuASi Rheinische Landeskirche Centre Le Pont, Paris foco / FES ECON

23 ECON-Projektpartner Slowakische Republik (Center for Community 0rganizing; Caritas) Polen (NGO - Kattowitz) Schweden (Ev. Kirchengemeinde, Norschöpping) Kroatien (Center for Peace, Justice and Human Rights) Bosnien (Tuszla Community Foundation) Tschechische Republik (Sleszka Diakonia) Rumänien / Moldawien (Friedrich-Ebert-Stiftung) Deutschland (foco)

Vom Fall zum Feld

Vom Fall zum Feld Glücksspirale Projekt Vom Fall zum Feld 2007-2008 Abschlußbericht Paul Cromwell / Peter Szynka Februar 2008 foco e.v. 1. Einleitung Ziele und Wege des Community Organizing Community Organizing ist die

Mehr

Herkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben

Herkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben 2018 Bosnien und Herzegowina Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Serbien und Montenegro Mazedonien Kosovo Ungarn Türkei Polen Deutschland Rumänien Jänner 5 3.318 2.366 1.480 1.507 25 242 853 576 3.442

Mehr

Aktuelle Nachrichten aus der FOCO-Welt April Liebe FOCO Mitglieder und Freunde,

Aktuelle Nachrichten aus der FOCO-Welt April Liebe FOCO Mitglieder und Freunde, Newsletter Nr. 5 Aktuelle Nachrichten aus der FOCO-Welt April 2013 Inhalt Vorstand aktuell 2 In eigener Sache 2 Aktion BuT 3 20 Jahre FOCO 5 Mitglied werden 6 Jahrestagung 12 7 CO in Europa ECON 7 Fundraising

Mehr

EU-Programm JUGEND IN AKTION

EU-Programm JUGEND IN AKTION EU-Programm JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2007 bis 31.12.2013 Gesamtvolumen 885 Millionen ca. 12 Millionen Fördermittel pro Jahr für Deutschland Förderung nicht-formaler Bildung Programmziele Den

Mehr

GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN

GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN Quartiersentwicklung zwischen Fremdbestimmung und Grassroots Theorie und Praxis lokaler Demokratie Prof. Dr. Milena Riede 29.09.2017 Bild: Barbara

Mehr

verantwortlich handeln

verantwortlich handeln protestantisch verantwortlich handeln Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e.v. Wirtschaftliches Handeln und Unternehmertum sind wesentliche Elemente unserer Gesellschaft. Dieses Handeln

Mehr

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt

Mehr

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit?

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für

Mehr

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion Jugend in Aktion Grenzenlose Jugendprojekte Jugend in Aktion Europäisches Förderprogramm im Bereich der ausserschulischen Jugendarbeit Unterstützung für Austauschprojekte zwischen Jugendlichen und Jugendarbeitenden

Mehr

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt Urlaub im Pfarrhaus Leader transnational Projekt Blaubeuren 8.11.2016 Urlaub im Pfarrhaus transnational Schaffung eines grenzüberschreitenden innovativen und nachhaltigen touristischen Angebotes unter

Mehr

GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN

GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN Bild: Barbara Dietl GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN Themenwerkstatt: Brücken Bauen Beteiligung leben Integration gestalten Prof. Dr. Milena Riede 23.9. 2017 Evangelische Akademie Loccum Inhalt INHALT

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Community Organizing

Community Organizing Community Organizing Partizipative Prozesse und Strukturen mit Community Organizing gestalten Loccum, 2014 Hille Richers ( FOCO) Anne-Marie Marx (Diakonisches Werk an der Saar) www.fo-co.info Woher kommt

Mehr

DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben

DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Faire Mobilität - Stand Oktober 2016 - Projektaufbau und Aufgaben 1 Faire Mobilität - Hintergrund Start: August 2011 Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und

Mehr

Handbuch Gemeinwesenarbeit

Handbuch Gemeinwesenarbeit Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland Schweiz Österreich Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 4 Herausgegeben von: Sabine Stövesand Ueli Troxler Tagung Gemeinwesenarbeit

Mehr

Kirche im Überblick Struktur, Besonderheiten und Marktpotential

Kirche im Überblick Struktur, Besonderheiten und Marktpotential Kirche im Überblick Struktur, Besonderheiten und Marktpotential Zusammengestellt von der im Jahr 2016 1 Quelle: Katholische Kirche in Deutschland, ZAHLEN UND FAKTEN, 2014/15 1. Struktur Religionen und

Mehr

Quartiersmanagement der Stadt Bocholt

Quartiersmanagement der Stadt Bocholt Quartiersmanagement der Stadt Bocholt Ausgangslage (Der Einstieg) Handlungskonzept (unbefristet) Quartiersnahe Unterstützungs- und Beratungsangebote für Senioren (Initiator: Fachbereich Soziales) Ziele

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

Mit JobRide gemeinsam pendeln. Förderung von Fahrgemeinschaften für den Arbeitsweg

Mit JobRide gemeinsam pendeln. Förderung von Fahrgemeinschaften für den Arbeitsweg 7. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement Mit JobRide gemeinsam pendeln Förderung von Fahrgemeinschaften für den Arbeitsweg 06. September 2018 Technische Universität Hamburg-Harburg Dr. Katrin Wagner,

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

Die Evangelische Kirche im Rheinland

Die Evangelische Kirche im Rheinland Die Evangelische Kirche im Rheinland Eine kurzer Überblick 54. ordentliche Landessynode Bad Neuenahr 09. bis 14. Januar 2005 Dr. Matthias Schreiber Die rheinische Kirche ist eine von 23 Gliedkirchen der

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Hannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien

Hannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien Hannelore Faulstich-Wieland Einführung in Genderstudien Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Editorial 5 1 Einleitung 11 2 Women's Studies in den USA - und anderswo in der Welt 15 2.1 Entwicklung der Women's

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog

BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog BÜRGERBETEILIGUNG UNTER SCHWIERIGEN UMSTÄNDEN WAS KÖNNEN WIR DARAUS LERNEN? Der Filder-Dialog Mit wem Sie es zu tun haben 3 Ludwig Weitz Heute - Systemischer Organisationsentwickler, Moderator, Trainer,

Mehr

Stadtteilmanagement im internationalen Quartier: Zwischen Sozialarbeit und strategischer Stadtteilentwicklung. Quartiersmanagement.

Stadtteilmanagement im internationalen Quartier: Zwischen Sozialarbeit und strategischer Stadtteilentwicklung. Quartiersmanagement. Gründerzeitliches Quartier Größtes innerstädtisches Industriegebiet Viel Verkehrsaufkommen, Freiflächendefizit 20.162 Bewohner, davon ca. 55 % Migranten Große ethnische und kulturelle Vielfalt Arbeitslosenquote

Mehr

Fehlanzeige. Übersicht der internationalen Ausschussreisen im Jahr 2010

Fehlanzeige. Übersicht der internationalen Ausschussreisen im Jahr 2010 Fehlanzeige Übersicht der internationalen Ausschussreisen im Jahr 200 Fehlanzeige Übersicht der nationalen Ausschussreisen im Jahr 200 Übersicht der sonstigen Gruppenreisen im Jahr 200 Lfd. Reisende Reiseziel

Mehr

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr

Second Match MEN 2.Spieltag Herren. First Match WOMEN 1.Spieltag Damen

Second Match MEN 2.Spieltag Herren. First Match WOMEN 1.Spieltag Damen VIII. WORLD CHAMPIONSHIP NATIONAL TEAMS 2019 Section Ninepin Bowling Classic in the WNBA Sektion Ninepin Bowling Classic in der WNBA 15th May to 26th May 2019 in Rokycany (CZE) 15.05. - 26.05.2019, Rokycany

Mehr

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg University of Lüneburg Working Paper Series in Economics No. 114a Januar 2009 www.leuphana.de/vwl/papers

Mehr

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz. stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:

Mehr

Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung. Hintergrund: Deutschland und Schweden

Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung. Hintergrund: Deutschland und Schweden Gernot Mühge/Kathrin Filipiak Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung Auftaktworkshop Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf, 7. Juli 2016 1 Hintergrund: Deutschland und Schweden

Mehr

Die Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH)

Die Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) Die Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) 1 Ausgangslage bei Auszubildenden: Nur 2-3% der Auszubildenden erwerben

Mehr

Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Axel Borrmann Reinhard Stockmann Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Band 2 Fallstudien Studie im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -

Mehr

Gruppe Frauen A ( Finalrunde )

Gruppe Frauen A ( Finalrunde ) Runde 1 ( Finalrunde Frauen ) Gruppe Frauen A ( Finalrunde ) 1. Gruppe Frauen A Wuppertal Frauen 2. Gruppe Frauen A Bremen Frauen 3. Gruppe Frauen A D'Dorf / Stuttgart Frauen 4. Gruppe Frauen A Hamburg

Mehr

Liste der ausgeschlossenen Güter Januar 2018

Liste der ausgeschlossenen Güter Januar 2018 Liste der ausgeschlossenen Güter anuar 2018 Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland, außer LQ und EQ, außer LQ, außer bei Sondervereinbaru ng Gefahrgut a, außer Sonderregelung

Mehr

Aktivierendes Fundraising

Aktivierendes Fundraising Aktivierendes Fundraising einige Impulse aus den USA Hille Richers ( hille.richers@t-online.de, www.hille-richers.de) Was Sie erwartet! Mein Stipendium : Stewardship Einige grundlegende Unterschiede USA

Mehr

Mall Video Standorte 2015

Mall Video Standorte 2015 Mall Video Standorte 2015 Kiel Hamburg Schwerin Neubrandenburg Oldenburg Bremen Schwedt Wolfsburg Hannover Laatzen Braunschweig Hameln Magdeburg Berlin Standorte Mall Video Oberhausen Essen Düsseldorf

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu

Mehr

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Hinweise zur Tabelle/ Informationen Datenstand: 09. Juli 2008 Zu Grunde gelegt wird ein Verbrauch von 4000 kwh pro Jahr (vierköpfige Familie).

Mehr

Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber

Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber Prof. Dr. Lothar Stock: Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger in die kommunale Planung Prof. Dr. Lothar Stock

Mehr

Projektleitung und Servicedienstleistung für Partner

Projektleitung und Servicedienstleistung für Partner Projektleitung und Servicedienstleistung für Partner Unterschiede Produkt- und Projektgeschäft 17.01.2013 Kaba Germany (KSD), Uwe Eisele Kaba 1 Kaba GmbH Deutschland Technischer Leiter Johannes Bühner

Mehr

Teil 1: Theoriebeiträge zur Beteiligung

Teil 1: Theoriebeiträge zur Beteiligung Vorwort 11 Präsident Peter Neher Einführung der Herausgeber 13 Teil 1: Theoriebeiträge zur Beteiligung Freiwilliges Engagement ist gelebtes Miteinander in einer starken und lebendigen Zivilgesellschaft

Mehr

5410/17 AMM/dd/mhz DG

5410/17 AMM/dd/mhz DG Rat der Europäischen Union Brüssel, den 14. Mai 2018 (OR. en) 15410/17 Interinstitutionelles Dossier: 2017/0319 (NLE) COLAC 144 WTO 329 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: Drittes Zusatzprotokoll

Mehr

Stadt Halle Tag Datum Beginn

Stadt Halle Tag Datum Beginn Tour-Daten (chronologisch) / Seite 1 von 5 Bielefeld Stadthalle FR 17. Nov 2017 16.00 Uhr Hannover Theater am Aegi SA 18. Nov 2017 14.00 Uhr Hannover Theater am Aegi SA 18. Nov 2017 18.00 Uhr Göttingen

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Rundbrief Nr. 13. Aus dem Vorstand. CO Lüneburg S. 2. JIK Bautzen S. 3

Rundbrief Nr. 13. Aus dem Vorstand. CO Lüneburg S. 2. JIK Bautzen S. 3 Rundbrief Nr. 13 April 2017 Aktuelle Nachrichten aus der FOCO Welt Aus dem Vorstand CO Lüneburg JIK Bautzen Neues aus dem Vorstand S.1 FOCO e.v. ist einer der Vereine, wo sowohl der Vorstand als auch die

Mehr

Souschef (m/w) Hotel 5* Hamburg, Deutschland. Reservierungsleitung (m/w) Hotel 4* Hamburg, Deutschland

Souschef (m/w) Hotel 5* Hamburg, Deutschland. Reservierungsleitung (m/w) Hotel 4* Hamburg, Deutschland Hamburg Souschef (m/w) Hotel 5* Reservierungsleitung (m/w) Hotel 4* Sales Manager (m/w) Hotel 5* Revenue Manager (m/w) Hotel 4* Bankettleiter (m/w) Hotel 5* Oberkellner (m/w) Hotel 5* Technischer Leiter

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Migrantinnen aus Mittel- und Osteuropa (noch) in ungeschützten Arbeitsverhältnissen?

Migrantinnen aus Mittel- und Osteuropa (noch) in ungeschützten Arbeitsverhältnissen? Migrantinnen aus Mittel- und Osteuropa (noch) in ungeschützten Arbeitsverhältnissen? Vortrag am 13.03.2018 auf Einladung der Petra-Kelly-Stiftung & des Haus International AWO Landshut Lisa Riedner Institut

Mehr

ADFC-Fahrradklimatest 2005

ADFC-Fahrradklimatest 2005 fahren Rad Städte/Gemeinden unter 100.000 E 1 Bocholt 2,10 1,54 1,77 1,28 2,10 2,13 2,20 2,55 2,09 3,89 1,92 2,42 2,57 2,85 2,27 2,31 2,12 2,00 1,28 1,41 1,88 1,97 1,70 2 Wesel 2,11 1,78 2,04 1,72 1,92

Mehr

Was ist Gemeinwesenarbeit?

Was ist Gemeinwesenarbeit? Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage

Mehr

08/1999 bis 06/2002 Abitur/ SZ Alwin-Lonke-Straße/ Bremen. 08/1995 bis 07/1999 Gymnasium/ SZ Helsinkistraße/ Bremen

08/1999 bis 06/2002 Abitur/ SZ Alwin-Lonke-Straße/ Bremen. 08/1995 bis 07/1999 Gymnasium/ SZ Helsinkistraße/ Bremen Lebenslauf Persönliche Daten: Name: Moussa Dieng Geburtsdatum: 07. März 1983 Geburtsort: Bremen Schulischer Werdegang 08/1999 bis 06/2002 Abitur/ SZ Alwin-Lonke-Straße/ Bremen 08/1995 bis 07/1999 Gymnasium/

Mehr

Wo kann ich Sport studieren?

Wo kann ich Sport studieren? Wo kann ich Sport studieren? Deutschland: Ansbach: Internationales Management für Spitzensportler Augsburg: Sport auf Bad Homburg: International Sports Management (Bachelor), Global Sports Management (Master)

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 14/15

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 14/15 Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 2 Österreich 2 Ungarn 7 2 Arabische Republ.Syrien 1 1 Kanada 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation 1 Tansania 1 Ungeklärt 3 Vietnam

Mehr

Evangelische Diakonie ECAV in der Slowakei (ED)

Evangelische Diakonie ECAV in der Slowakei (ED) Evangelische Diakonie ECAV in der Slowakei (ED) 1991-2014 1. Grundinformationen und kurze Geschichte 2. Diakonie heute 3. Tätigkeitsbereiche 4. Soziale Dienstleistungen Morgen 5. Unsere Partner 1. ED Basisinformationen

Mehr

DAS MÄRCHEN VOM DUHESTAND. Falsche Vorstellungen verabschieden Neue Aufgaben entdecken Älter werden mit Gewinn

DAS MÄRCHEN VOM DUHESTAND. Falsche Vorstellungen verabschieden Neue Aufgaben entdecken Älter werden mit Gewinn DAS MÄRCHEN VOM DUHESTAND Falsche Vorstellungen verabschieden Neue Aufgaben entdecken Älter werden mit Gewinn Herausgegeben von Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Zu diesem Buch 9 Ursula Lehr Das Märchen

Mehr

Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation

Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Stefanie Jähnen Jahrestagung Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 11. Oktober 2018 Gliederung 1. Was ist Segregation?

Mehr

Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden

Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden Interkulturelle Kompetenz und das Erasmus Programm Frankfurt, 20.-21.10.2008 Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden Teams and Competencies NIKADU Elke Bosse Institut für Angewandte Sprachwissenschaft

Mehr

Erstschulungen Schulungsadresse Branchen Name der Multiplikatorin, des Multiplikators :00-14:00 Uhr Ecos office center saabrücken

Erstschulungen Schulungsadresse Branchen Name der Multiplikatorin, des Multiplikators :00-14:00 Uhr Ecos office center saabrücken Erstschulungen 2019 Unternehmerschulungen im Rahmen der alternativen bedarfsorientierten Betreuung / gemischte Schulungen Schulungs- Datum Uhrzeit Von bis Schulungsadresse Branchen Name der Multiplikatorin,

Mehr

Ablauf der Veranstaltung / Tagesordnung

Ablauf der Veranstaltung / Tagesordnung Ablauf der Veranstaltung / Tagesordnung Begrüßung und Bericht des Vorstands Vorstandsbericht 54 MVG MVG Novelle 2013 Fortbildungsteil Aktuelles zum BAT-KF / AVR Streikrecht Kirchen / BAG Urteil Überlastungsanzeigen

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Weisse Woche Interkulturelle Austauschprojekte - mit Jugend in Aktion

Weisse Woche Interkulturelle Austauschprojekte - mit Jugend in Aktion Weisse Woche 2016 Interkulturelle Austauschprojekte - mit Jugend in Aktion Projektmöglichkeiten mit Jugend in Aktion Jugendbegegnungen Mobilitätsprojekte für Jugendarbeitende Europäischer Freiwilligendienst

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

W 1975. Planung und Organisation in den Hochschulen. Jürgen Brockstedt Christa Deneke. Organe und Institutionen

W 1975. Planung und Organisation in den Hochschulen. Jürgen Brockstedt Christa Deneke. Organe und Institutionen Jürgen Brockstedt Christa Deneke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Planung und Organisation in den

Mehr

Sammelgut-Verladeplan

Sammelgut-Verladeplan Wir transportieren Ihre Güter in Komplett- oder auch Teilladungen auf dem Landwege sicher und zuverlässig zu 4 en in Europa und Nordafrika. In Marokko, Algerien und Tunesien verfügen wir auch über Zoll-

Mehr

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Mittwoch, 29.02.2012 Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Ab 13:00 Uhr Anmeldung Tagungsbüro im Foyer I. Lernen älterer Menschen im akademischen Kontext Moderation des Tages: Prof.

Mehr

Europäischer Freiwilligendienst

Europäischer Freiwilligendienst Europäischer Freiwilligendienst Was ist ein European Voluntary Service (EVS)? Mit dem europäischen Freiwilligendienst ermöglichen Organisationen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen einen Einsatz von zwei

Mehr

Bundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission

Bundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission Bundesrat Drucksache 625/13 02.08.13 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss - im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Kreisdiakonische Werke

Kreisdiakonische Werke Kreisdiakonische Werke 20.05.2015 Pfr. Thomas Feld, Theologischer Vorstand des Diakonischen Werkes der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Pfr. Thomas Feld, Theologischer Vorstand, Diakonie im Oldenburger

Mehr

Sammelgut-Verladeplan

Sammelgut-Verladeplan Wir transportieren Ihre Güter in Komplett- oder auch Teilladungen auf dem Landwege sicher und zuverlässig zu 4 en in Europa und Nordafrika. In Marokko, Algerien und Tunesien verfügen wir auch über Zoll-

Mehr

Rundbrief Nr. 15. Inhalt. In eigener Sache. Der. CO an Hochschulen S. 2 Unterstützer*innen gesucht S.3 Train the Traines S. 4 Neue Bücher.

Rundbrief Nr. 15. Inhalt. In eigener Sache. Der. CO an Hochschulen S. 2 Unterstützer*innen gesucht S.3 Train the Traines S. 4 Neue Bücher. Rundbrief Nr. 15 Aktuelle Nachrichten aus der FOCO Welt April 2018 Inhalt CO an Hochschulen S. 2 Unterstützer*innen gesucht S.3 Train the Traines S. 4 Neue Bücher CO in Israel Arbeitstagung in Wuppertal

Mehr

Präsentation der Ergebnisse einer Erhebung zur Unterbringungssituation von wohnungslosen- und obdachlosen Personen in 26 deutschen Großstädten

Präsentation der Ergebnisse einer Erhebung zur Unterbringungssituation von wohnungslosen- und obdachlosen Personen in 26 deutschen Großstädten Präsentation der Ergebnisse einer Erhebung zur Unterbringungssituation von wohnungslosen- und obdachlosen Personen in 26 deutschen Großstädten Bundestagung 2017 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 15. bis

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 12/13

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 12/13 Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Evangel. Religion 1 Finnland Evangel. Religion Evangel. Religion 2 Schweiz Evangel. Religion 5 1 Afghanistan 1 Arabische Republ.Syrien

Mehr

Greenline by Ricoh. Reduce, Re-Use, Recycle. Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH

Greenline by Ricoh. Reduce, Re-Use, Recycle. Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH Greenline by Ricoh Reduce, Re-Use, Recycle Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH Themen Zielsetzung Ricoh Greenline by Ricoh: Wiedervermarktung von gebrauchten Geräten

Mehr

Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Handbuch Stiftungen. Ziele - Projekte - Management - Rechtliche Gestaltung GABLER

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Handbuch Stiftungen. Ziele - Projekte - Management - Rechtliche Gestaltung GABLER Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Handbuch Stiftungen Ziele - Projekte - Management - Rechtliche Gestaltung GABLER Inhaltsverzeichnis Geleitwort Bundespräsident Roman Herzog Zur Bedeutung von Stiftungen in

Mehr

Interkulturelles Seniorennetzwerk. Siegen ISN. Präsentation am Runder Tisch Demenz

Interkulturelles Seniorennetzwerk. Siegen ISN. Präsentation am Runder Tisch Demenz Interkulturelles Seniorennetzwerk Siegen ISN Präsentation am 13.01.2010 Runder Tisch Demenz Förderverein für die spanischsprachige katholische Gemeinde Siegen und Umgebung Interkulturelle Gemeinschaft-

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005 Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5

Mehr

Liste der Deutschen Rentenversicherungen (DRV)

Liste der Deutschen Rentenversicherungen (DRV) Liste der Deutschen Rentenversicherungen (DRV) Hier finden Sie die Postfach Adressen (Straßenname wird nicht benötigt!) aller Deutschen Rentenversicherungen für die Zusendung des Kinder und Jugend Reha

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA

Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA 1 Zielsetzung Das Projekt soll einerseits einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftelücke im Handwerk leisten, andererseits

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Belgien 2 Türkei 1 Ungarn 6 3 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 10 China 1 Griechenland 2 Iran,Islamische Republik 1 Litauen 1 Mazedonien

Mehr

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Aktuelle Informationen für Spender Jahresrückblick 2016 Man muss die Menschen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte

Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte "Alle dabei?!" - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt 2. bundesweite Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit

Mehr

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze

Mehr

ARGG-EKD und ARGG EKvW. agmav-mitgliederversammlung , Dortmund

ARGG-EKD und ARGG EKvW. agmav-mitgliederversammlung , Dortmund ARGG-EKD und ARGG EKvW agmav-mitgliederversammlung 12.09.13, Dortmund Ausgangspunkte 1. BAG-Urteil zum Streikrecht Koalitionsmäßige Betätigung der Gewerkschaften Verbindlichkeit Flächendeckend 2. EKD-Synode

Mehr