Freitag, 14. September 2018 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag

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1 2018 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag Der Herr ist mein Hirte, darum leide ich keinen Mangel. Er bringt mich auf Weideplätze mit saftigem Gras und führt mich zu Wasserstellen, an denen ich ausruhen kann. Psalm 23, 1 2 Hirten sind selten ge worden. Gemäss berufsberatung.ch gibt es in der Schweiz noch etwa 30 Berufsschafhirten/-hirtinnen. Wenig überraschend heisst es dort, dass sie die Verantwortung für die Tiere tragen. angedacht David, der Dichter des Psalms, war zwar König von Israel, aber er kannte den Hirtenberuf aus eigener Erfahrung. Seine Familie hatte Schafherden und er war oft zuständig für den Schutz und die Versorgung der Schafe. Damals hatte er nicht nur mit Wölfen zu kämpfen, sondern auch mit Löwen und Bären. Er wusste ohne Hirten können die Schafe nicht überleben. Der Schutz und die Sorge der Tiere liegt in seiner Verantwortung. Man weiss nicht genau, wann David das Lied aus Psalm 23 gedichtet hat. Aber seit tausenden von Jahren beten Juden und Christen diesen Psalm. Ich finde das beeindruckend: David einer der einflussreichsten Könige und siegreichsten Feldherren seiner Zeit weiss, dass er sein Leben nicht sich selbst verdankt. Er vertraut auf Gott! Wenn ich sein fröhliches Bekenntnis lese, dann frage ich mich: Wer ist eigentlich mein Hirte? Wer sorgt für mich? Wer beschützt mich? Wer versorgt mich? Daniel Vassen AZA 8832 Wollerau Brauchen wir nicht mehr als Wellness? Ich kenne niemanden, der genug Zeit hat. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass jemand in meinem Umfeld in den letzten Wochen darüber gesprochen hat, dass er zu wenig zu tun hat. Wenn etwas charakteristisch ist für unsere Zeit, dann doch eine gewisse Rastlosigkeit oder sagen wir etwas positiver «Dynamik» in unserem Alltag. Eine Studie hat gezeigt: Der Wellness-Markt ist im Jahr 2017 um stolze 12,8 Prozent gewachsen. Man sucht das «Rundum-Sorglos-Paket», die perfekte Entspannung, gönnt sich eine Auszeit, nimmt sich ganz bewusst Zeit für die Gesundheit. Das Bedürfnis, den komplett durchorganisierten Alltag hinter sich zu lassen, spiegelt sich in der Tatsache, dass sich mehr als die Hälfte der Wellnessreisenden zwei oder mehr Wellnessauszeiten pro Jahr gönnt. Auch wenn unsere Bedürfnisse nach Erholung und Entspannung unterschiedlich sind: Jeder von uns braucht vermutlich Zeiten der Ruhe, der Besinnung und Gelegenheiten, um Kraft zu schöpfen. Aber wovon müssen wir uns erholen? Wovon brauchen wir Abstand? Unserem Alltag? Ist das wirklich hilfreich, wenn wir Erholung und Entspannung nicht in unseren Alltag integrieren können? Und was ist unser Ziel? Müssen wir zu uns selbst finden? Unsere Batterien mal wieder aufladen? Oder gibt es noch mehr? Wenn man den nebenstehenden Text von Psalm 23 liest, dann ist man vielleicht überrascht, was für ein positives Gottesbild dort geprägt wird. Ein Gott der Fürsorge, ein Gott, der Ruhe schenkt, ein Gott, der versorgt. Das klingt beinahe nach Wellness. Ist aber mehr. Denn David scheint seine geistliche Nahrung und seinen Lebensrhythmus nicht einfach selbst festzulegen. Er findet all das, wonach auch wir uns so oft sehnen, nicht bei sich selbst, auch nicht nur in der Natur, sondern bei Gott. Er ist sein Hirt. Er versorgt ihn. Vielleicht ist das für uns eine Provokation. Für mich ist es eine notwendige Erinnerung. Die Fürsorge Gottes zeigt sich mir auf so vielfältige Weise. Zum Beispiel hat Gott selbst festgelegt, dass ein Siebtel unserer Zeit eigentlich «Ruhezeit» sein soll. Zumindest hat Gott am siebten Tag der Schöpfung geruht (sicher nicht, weil er erschöpft war) und uns geboten, es ihm gleichzutun. Die Natur lädt uns nicht nur zur Erholung ein, sondern auch zur Dankbarkeit dem Schöpfer gegenüber. Die geniale Aussicht vom Berggipfel und die sommerlich-erfrischende Kühle des Waldes sind seine Erfindung. Und nicht zuletzt ist Gott kein schweigender Gott, sondern jemand, der spricht, handelt, ermutigt, unterstützt und vergibt. Die Lektüre der Bibel ist schon deshalb ein Genuss, weil sie uns immer wieder herausfordert, unsere Beziehung zu Gott und zur Welt aktiv zu gestalten. Was meinen Sie? Brauchen wir mehr als Wellness in unserem Leben? Und wenn ja: Wo finden wir das? Daniel Vassen Photo by FOYN on Unsplash

2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe Martin Wipfli, Gemeindepräsident Feusisberg in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Demut schenkt Gott Platz. Ohne Demut will der Mensch wie Gott sein. Text: Phil 2, 1 11 anschliessend Apéro 20:00 ökumenisches Abendgebet in der Kirche St. Peter und Paul auf der Insel Ufnau 19:30 Abfahrt Schiffsteg Pfäffikon und Team Freitag, 21. September 19:00 Jugendkirchengottesdienst mit Konfirmanden der Gruppe 1 im Ref. Kirchgemeindehaus Pfarrerin Rahima U. Heuberger Kinder / Jugend 18:00 «escape chill» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Vorschau Gottesdienste 10:00 Gottesdienst zu 100 Jahre Einweihung der Ref. Kirche Wollerau in Wilen in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger Anschliessend Apéro riche. Musikalische Begleitung von Daniel Bietenhader und Jonas Inauen, Barocktrompeten, und Alexander Seidel an der Orgel. Kinder / Jugend 17:00 5liber-Club «Abenteuer Wald» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon für Schüler/innen der 5. und 6. Kl. Mitbringen: Fr. 5.. Transport nach Hause zwischen 20:45 und 21:15 Uhr. Anmelden bis 20. September an katechetin@ekh.ch. 09:30 BaSKi die Kinderkirche Thema: «100 Jahre Einweihung Ref. Kirche Wollerau» (Unterkirche) in der Unterkirche für Kinder der Primarschule Rahima U. Heuberger und Team Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon pfarramt.wollerau@ekh.ch Telefon pfarramt.pfaeffikon@ekh.ch Pfarrer Rolf Jost Telefon pfarramt.schindellegi@ekh.ch Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , ref-kirche-hoefe@ekh.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 15. bis 21. September Beerdigungen und Notfälle Telefon Gottesdienste 18:00 Jugendgottesdienst im Ref Kirchgemeindehaus Pfäffikon Pfarrerin Rahima U. Heuberger 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag mit 14:00 NEU! «escape offener Jugendtreff» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Jeden Mittwoch 14:00 18:00 Uhr. Kinderspielwoche Montag, 1. Freitag, 5. Oktober im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon und Region Freie Plätze unter: Informationen: Simone Mettler, , simone.mettler@ekh.ch Erwachsene 19:00 Stimmbildung 19:30 Projekt 5 Antonín Dvořák: Messe in D-Dur im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Das Konzert, in dem die Messe erklingt, ist am 3. November in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen (mit dem Berliner Zwölf-Apostel-Chor). Amtshandlungen Todesfälle Yvonne Aeppli-Scherrer, 1953, Freienbach Daniel Jean Markus Streiff, 1957, Zürich Erwachsene Sonntag, 30. September, 19:00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon punkt7 Themengottesdienst «Wir sind Sternenstaub» Referent: Daniel Schlup Pfarrer Rolf Jost Daniel Schlup (geb. 1956) leitete über viele Jahre das Planetarium im Verkehrshaus. «Woher kommen wir?», «Wie gross ist diese Welt?», «Wie wird sie enden?» sind die grossen Fragen. Stehen Forschung und Bibeltexte im Widerspruch? Muss ich mich entscheiden für das eine oder das andere? Senioren Neues Angebot: «Pilates Care» mit Rita Schweizer (Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.) Gesundheit und Wohlbefinden für Seniorinnen und Senioren, die etwas für die Erhaltung ihrer Beweglichkeit und Stärkung ihrer Rumpfmuskulatur tun möchten. (bis 20. Dez.), jede Woche von 14:00 15:00 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon. Kommen Sie in bequemer Kleidung, das benötigte Material (Matte) ist vorhanden. Der Kurs ist kostenlos. Anmeldungen an Doris Kümin, Telefon oder doris.kuemin@ekh.ch. Nummer 37 Seite

3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt, Dorfstr. 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Gottesdienste KREUZERHÖHUNG 20:00 in Einsiedeln: Abendgebet «Kompleta» mit eucharistischer Prozession über den illuminierten Klosterplatz Samstag, 15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom Sonntag: Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 09:30 hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Jahrzeit für Albert und Lena Kälin-Schatt, Büelweid. 11:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit P. Jacek Kubica, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 14:00 bis 16:00 Anbetung zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, anschl. eucharistischer Segen Hl. Lambert, Bischof und Märtyrer 19:30 hl. Messe mit der Frauengemeinschaft Alle sind herzlich willkommen! Hl. Januarius, Bischof und Märtyrer 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit P. Jacek Kubica Freitag, 21. September Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist 08:30 Rosenkranzgebet 09:00 hl. Messe Hl. Mauritius und Gefährten, Märtyrer 19:00 hl. Messe vom Sonntag Jahrzeit für Karl und Irma Mächler-Weber, Dorfstrasse Sonntag im Jahreskreis 09:30 hl. Messe Dreissigster: Urban Bürgi, Stuckstrasse 5 Josef Imhof-Mächler, Feusisgartenstrasse 10:30 hl. Messe mit Kindern Alle Schulkinder und Kinder, die noch nicht zur Schule gehen, sind zusammen mit ihren Eltern zu diesem speziellen Gottesdienst sehr herzlich eingeladen und willkommen. 15./16. September: Kollekte für die Inländische Mission Pfarreien und Seelsorger in Notlagen 22./23. September: Kollekte gegen Armut in der Ukraine «Kartoffeln gegen den Hunger» Gedanken zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag An diesem Sonntag, dem Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, wollen wir als Christinnen und Christen Gott für seine Hilfe, seinen Segen, für den Wohlstand, der in unserer Heimat herrscht, dass es uns gut geht, dass Er uns vor Naturkatastrophen, vor dem Krieg schützt, danken. Wir wollen ihn auch um Vergebung bitten, dass wir ihn so oft vergessen, dass wir mit ihm und seinen Gesetzen nicht rechnen, dass wir ihm und auch manchmal unseren Mitmenschen gegenüber gleichgültig und in unseren Handlungen egoistisch sind. Wir wollen Gott um Vergebung auch deswegen bitten, dass wir egoistisch sind und nicht immer das Wohl unserer Heimat und den Menschen, die neben uns leben, vor unseren Augen haben. An diesem Tag wollen wir uns mit unseren Bitten an Gott wenden: für das Wohl unseres Landes, für die gesellschaftliche Entwicklung, für eine gute Politik, welche die Gesetze Gottes respektiert und dem Wohl aller dient, für das kulturelle und wirtschaftliche Leben, für Liebe und Frieden in den Familien und unter allen Bürgern und Bürgerinnen, für Freiheit und Solidarität, für Schutz vor verschiedenen Katastrophen und dem Krieg und für unsere so vielen persönlichen Anliegen. Anbetung von 14:00 bis 16:00 Uhr Darum soll der Eidgenössische Dank-, Bussund Bettag für uns Christen nicht nur wie ein normaler Sonntag sein, sondern wirklich ein Gebetstag. Aus diesem Grund findet an diesem Tag in unserer Kirche am Nachmittag von 14:00 bis 16:00 Uhr eine stille Anbetung statt. Es geht nicht darum, zwei Stunden in der Kirche zu bleiben und zu beten, aber mindestens einige Minuten. Nach dem Mittagessen gehen die Menschen sehr oft spazieren. Es wäre schön, auch in die Kirche zu kommen und dort einige Minuten im Gebet vor Jesus in der Monstranz zu verweilen, um ihm zu danken und für uns selbst, für unsere Familien, andere Menschen, für unsere Heimat, aber auch für unsere ganze Kirche zu beten. Ich lade Euch alle sehr herzlich ein, diesen Tag auf solche Weise zu erleben, damit dieser Sonntag wirklich für uns alle ein Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag, also ein Gebetstag wird. Frauengottesdienst Am, 19:30 Uhr, Frauenmesse. Das Thema: «Danke sagen im Symbol eines Apfels.» Alle sind sehr herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen! Anschliessend gemütliches Treffen bei Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus. JuBla Schindellegi-Feusisberg Der Lagerrückblick findet am Sonntag, 23. September, statt. Gedanken aus dem Jugendkatechismus «YOUCAT» Stammen die Naturgesetze und die natürlichen Ordnungen auch von Gott? Ja, auch die Naturgesetze und natürlichen Ordnungen gehören zu Gottes Schöpfung. Der Mensch ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist geprägt von der Ordnung und den Wesengesetzen, die Gott in seine Schöpfung eingeschrieben hat. Ein Christ macht nicht einfach, «was er will». Er weiss, dass er sich und seiner Unwelt schadet, wenn er die natürlichen Gesetze negiert, die Dinge gegen ihre Ordnungen gebraucht und klüger sein will als Gott, der sie schuf. Es überfordert den Menschen, wenn er sich von Grund auf selbst entwerfen will. Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede. Hl. Mutter Teresa von Kalkutta Nummer 37 Seite

4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Gottesdienste Samstag, 15. September 09:15 Mutter-Kind-Gottesdienst in Freienbach 17:30 Messfeier in Wilen Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 09:15 Festgottesdienst in Freienbach, musikalische Begleitung durch den Kirchenchor Dreissigster für Marie Nauervon Euw, Freienbach. Anschliessend sind Sie herzlich zum Apéro im Gemeinschaftszentrum eingeladen. 09:30 Messfeier in italienischer Sprache in Bäch 11:00 Messfeier in Bäch 12:00 Taufe von Marc Alexander Christen in Freienbach 13:00 Taufe von Angelo Renato Salamone in Freienbach 14:15 Rosenkranz in Wilen 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle 16:00 Messfeier in der Pfarrmatte 19:30 ökumenisches Abendgebet auf der Insel Ufnau Freitag, 21. September 09:00 Messfeier in der Marienkapelle 17:30 Messfeier in Wilen, Gelegenheit zur Segnung der Erntegaben 25. Sonntag im Jahreskreis 09:15 Messfeier in Freienbach, Familiengottesdienst zum Erntedank, Gelegenheit zur Segnung der Erntegaben Dreissigster für Wilhelm Mäder, Pfäffikon. 11:00 Messfeier in Bäch zum Namenstag des hl. Bruder Klaus, Gelegenheit zur Segnung der Erntegaben Musikalische Gestaltung durch den Jodlerclub Rapperswil. Anschliessend Einladung zum Apéro. Mitteilungen Kollekte Samstag/Sonntag, 15./16. September: Traditionsgemäss wird an diesem Samstag/ Sonntag in der Schweiz die Kollekte für die Inländische Mission aufgenommen. Diese unterstützt damit 90 Seelsorgeprojekte im ganzen Land, ein Teil der Kollekte wird für kranke und bedürftige Priester eingesetzt. Die Bettagskollekte ermöglicht so Solidarität für die Kirche in unserer Heimat. Messe für Alphorn, Orgel und Chor zum Bettag, 09:15 Uhr in der Pfarrkirche Am Bettag singt der Kirchenchor unter der Leitung von Susanne Brenner und Mark Römer an der Orgel die «Messe für Alphorn in Ges, Orgel und Chor», komponiert von Simon Scheiwiller. Der Komponist selbst wird bei der Uraufführung seines Werks Alphorn spielen. Neben der Komposition von Simon Scheiwiller singt der Chor das Credo aus der Toggenburger Messe und den Schöpfungspsalm «S isch gliich, wo-n-i bii» von Peter Roth. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Kirchenchor zum Apéro ein. 09:00 Uhr in der Kapelle Bäch In dieser Feier gedenken wir unserer verstorbenen Mitglieder. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zu Kaffee und Gipfeli ins Restaurant Steinbruch ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft Urs Zihlmann, Priester Wichtig: Bei der Kapelle Bäch gibt es keine Parkplätze. Es kann bei der Badi oder beim Restaurant Steinbruch parkiert werden. Mütter-Väter-Beratung, 09:00 11:30 Uhr im Vortragsraum des Gemeinschaftszentrums Freienbach, durch Helen Kuster. Voranzeige Einladung zum Familiengottesdienst Erntedank, 09:15 Uhr Pfarrkirche Freienbach Thema: Wir danken für die Gaben der Natur Besondere musikalische Gestaltung mit Alphorn und Orgel Das Team Familiengottesdienst der Pfarrei Freienbach freut sich auf Euch! Fest des hl. Bruder Klaus Am 25. September feiert die Kirche in unserem Land das Fest des hl. Bruder Klaus. Um 18:30 Uhr können Sie in der Pfarrkirche Freienbach die Eucharistie mitfeiern. Gebetsanliegen gibt es nicht nur an diesem Tag mehr als genug. Herzliche Einladung an alle, die sich Zeit nehmen können. 09:00 Messfeier in Bäch, mit dem Gedächtnis an die verstorbenen Mitglieder der Frauengemeinschaft, gestaltet von der Liturgiegruppe Anschliessend sind Sie zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. 18:30 Messfeier in der Marienkapelle MUKI-Gottesdienst Am Samstag, 15. September, 09:15 Uhr, findet in der Pfarrkirche Freienbach für Kleinkinder und Kinder bis ins Kindergartenalter mit Begleitung ein Mutter-Kind-Gottesdienst zum Thema «Der Apfelkönig» statt. Wir hören eine Geschichte, singen und beten gemeinsam. Nach dem Gottesdienst steht für die Erwachsenen Kaffee oder Tee und für die Kinder ein Sirup bereit. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Kinder! Nummer 37 Seite

5 Pfäffikon, St. Meinrad Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte Inländische Mission Samstag, 15. September 19:00 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit, Maria Wattenhofer 24. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10:30 Sonntagsgottesdienst, begleitet durch Bläserensemble Aufnahme und Verabschiedung der Ministranten, anschliessend Apéro im Turmstübli Dreissigster, Maria Kaufmann-Ettlin 19:00 Rosenkranz 09:00 keine 16:00 Gottesdienst, Roswitha 09:30 Fiir für Chlii & Gross, Kirche 19:30 ökum. Abendgebet, Insel Ufnau 11:00 Taufe von Luka Pudar 19:00 Sonntagsgottesdienst Jahrzeit für Hedy und Sepp Bingisser 25. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Sonntagsgottesdienst / Familien- gottesdienst zum Erntedank Mitgestaltung durch Kirchenchor. Dreissigster für Hermann Wessner- Steiner. 11:30 Taufe von Naomi Züger Taufe von Ronny Steiner 14:30 Gottesdienst Kroaten 19:00 Rosenkranz Gottesdienste Hurden Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10:30 (Heim St. Antonius) 10:00 (Heim St. Antonius) 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Die Schweiz feiert am 3. Septembersonntag den Eidg. Buss- und Bettag. Dieser Tag steht im Zeichen der Dankbarkeit Gott gegenüber und der Solidarität unter den Mitmenschen. Solidarität ist ein wichtiger Wert unseres christlichen Glaubens. Die Inländische Mission geht da mit einem guten Beispiel voran und sammelt jeweils zum Bettag für bedürftige Pfarreien in der Schweiz. Vergelts Gott! Gemütliches Beisammensein für die Seniorinnen und Senioren Am, werden wir unseren Begegnungsraum öffnen zu einem gemütlichen Kaffeeplausch, z. B. Jassen, für Seniorinnen und Senioren. Sie sind herzlich eingeladen zu diesen Treffen. Die Frauen der Gruppe «Seniorennachmittag» werden Sie mit feinem Kaffee und Kuchen verwöhnen. Zeit: 14:00 bis 17:00 Uhr Ort: Turmstübli im Pfarreizentrum Ökumenisches Abendgebet, 20:00 Uhr, laden das ref. Pfarramt Höfe und die kath. Pfarrämter Pfäffikon und Freienbach zum ökumenischen Abendgebet in der Kapelle St. Peter und Paul, Ufnau, ein. Dieser meditative Gottesdienst ist geprägt von den Gesängen aus Taizé, die von einer Flötengruppe begleitet werden. Abfahrt am Schiffssteg Pfäffikon: 19:30 Uhr. Nächstes Abendgebet: am Donnerstag, 18. Oktober, Schlosskapelle, Pfäffikon Am 2018 um 9:30 Uhr feiern wir in unserer Pfarrkirche St. Meinrad: Erntedank Wir freuen uns auf ganz viele Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren mit Ihren Eltern, Grosseltern oder Gottis & Göttis. Sylvia Zehnder & Karin Jungo Naturnahes Leben Herausforderungen in der Regionalentwicklung in Siebenbürgen Informationen zum Projekt «eine Idee zum Blühen bringen» der Pfarrei Pfäffikon und des Mythen-Fonds. Mit dem Projekt werden Akzente in der landwirtschaftlichen Entwicklung in Siebenbürgen gesetzt. Die Stiftung Mythen-Fonds unterstützt seit einigen Jahren verschiedene Projekte für Käseherstellung, Tierhaltung und Gemüsebau mit Fachkräften aus der Schweiz, durch Kurse, Bildung und eigene Wirksamkeit ganz direkt zu erfahren. Vortrag von und Diskussion mit Monika Pakot, Präsidentin stiftung pro-lebensqualität Siebenbürgen. Datum: Freitag, 21. September Zeit: Ort: 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr kath. Pfarreizentrum, 8808 Pfäffikon Eintritt: frei, Kollekte zugunsten mythen-fonds anschliessend Apéro Herzliche Einladung Die letzte Chinderfiir wurde rund um die Kapelle Hurden gefeiert. Nummer 37 Seite

6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS EIDG. DANK-, BUSS- UND BETTAG Sonntagskollekte: Bettagsopfer, Inländische Mission für Seelsorger/-innen und Pfarreien in Notlagen SAMSTAG, 15. September 17:30 Wollerau SONNTAG, 16. September 09:00 Schindellegi musikalisch mitgestaltet vom Musikverein Schindellegi-Feusisberg Dreissigster für Albert Suter Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder des Musikvereins Schindellegi-Feusisberg 10:30 Wollerau musikalisch mitgestaltet vom Musikverein Verena Stiftsjahrzeit für Paula und Gusti Bissig-Z graggen DIENSTAG, 18. September 07:30 Schindellegi für die Primarschule MITTWOCH, 19. September 10:00 Wollerau Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau DONNERSTAG, 20. September 08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 Wollerau FREITAG, 21. September 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: Aufgaben der Bischofskonferenz / Kirchl. Hilfswerk für die kath. Seelsorge im Kanton Schwyz SAMSTAG, 22. September 17:30 Wollerau Familiengottesdienst SONNTAG, 23. September 09:00 Schindellegi Erntedankfeier, musikalisch mit gestaltet vom Jodelchörli Schindellegi anschliessend Apéro 10:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Adolf Kümin-Schuler Sophie Rüegg Ursula Rüegg Sonntagskollekte Bettagsopfer, Inländische Mission (IM) für Seelsorger/-innen und Pfarreien in Notlagen Traditionsgemäss wird am Bettagswochenende in allen katholischen Gottesdiensten der Schweiz die Kollekte für die Inländische Mission aufgenommen. Die Inländi- sche Mission unterstützt damit 90 Seelsorgeprojekte in der ganzen Schweiz, die anders nicht finanziert werden können. Ein Teil der Kollekte wird für kranke und bedürftige Priester eingesetzt. Die Bettagskollekte ermöglicht so Solidarität für die Kirche in unserer Heimat. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihren Beitrag! Aus dem Leben der Pfarrei Testanlage in Schindellegi Immer wieder gab es Reklamationen wegen der schlechten Sprachverständlichkeit in der St.-Anna-Kirche. Mit der Polsterung der Kirchenbänke konnten wir die Nachhallzeit bei nicht vollbesetzter Kirche schon etwas reduzieren. Nun plant der Kirchenrat Schindellegi als nächsten Schritt eine neue Audioanlage für das Jahr Dabei stellt sich die Frage, ob die neueste Technik, eine sogenannte «Digitale Klangzeile» oder eine kostengünstigere Lösung zum Einsatz kommen soll. Deswegen wird für den Erntedankgottesdienst am, eine Testanlage installiert und die Kirchenbürgerinnen und Kirchenbürger sind zum Probehören eingeladen. Beim anschliessenden Apéro sind die Kirchenräte für Rückmeldungen dankbar. Praktikant gesucht Der Seelsorgeraum Berg hat nach Vereinbarung eine Stelle als Praktikant / Praktikantin (Vollzeit) zu besetzen. Nähere Informationen zu dieser spannenden Anstellung erteilt Ihnen gerne Pastoralassistent Joachim Cavicchini unter Telefon Nummer 37 Seite

7 Neue Homepage Schon sechs Jahre gibt es den Seelsorgeraum Berg. Da sich die Technik schnell verändert, mussten wir unsere Hompepage anpassen. Schauen Sie unsere neue Homepage unter an. Wir sind auf Ihre Rückmeldungen gespannt. Erstkommunionweg 2019 Wir laden alle Eltern der Erstkommunionkinder 2019 herzlich wie folgt zu den Infoabenden ein: Elternabend Schindellegi 19:00 Forum St. Anna Elternabend Wollerau Dienstag, 25. September 19:00 Pfarreisaal Wollerau Chinderfiir Am 9. September trafen sich viele Kinder zur Chinderfiir vor der Kirche St. Verena in Wollerau. Nach dem feierlichen Einzug begrüsste uns Herr Pfarrer Vladimir Juhas. Nach dem Gloria verliessen die Kinder die Kirche und feierten im Pfarreisaal weiter. Dort hörten sie das Märchen von der Perle, sangen Lieder und beteten gemeinsam. Im Anschluss verzierten alle ein Weihwasserfläschli. Dieses durften die Kinder gefüllt mit Weihwasser mit nach Hause nehmen. Ökumenischer Jugendgottesdienst 18:00 ökumenischer Jugendgottesdienst im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Frauengemeinschaft Schindellegi 07:50 Besammlung bei der Turnhalle Maihof zum Vereinsausflug nach Roggwil am Bodensee zur Heilpflanzenwelt von Dr. A. Vogel 18:30 Rückkehr Der Ausflug kostet Fr. 75. für Mitglieder, für Nichtmitglieder Fr Im Preis inbegriffen sind: Zünikafi mit Gipfeli, Mittagessen, Eintrittsgebühren und Carfahrt. Dienstag, 25. September 14:00 Spielnachmittag im Alterszentrum am Etzel Montag, 29. Oktober Auch dieses Jahr ist die Frauengemeinschaft am Herbstmärt mit dem Verkaufsstand präsent. Wir freuen uns über Handarbeiten jeglicher Art und danken schon jetzt den fleissigen Frauen, welche stricken, nähen, basteln usw., das zum Verkauf angeboten werden kann. Frauen, welche gerne einen Beitrag dazu leisten möchten, dürfen sich gerne bei Myrtha Theiler melden, Tel JuBla Schindellegi Feusisberg Der Lagerrückblick findet in der alten Sagi in Schindellegi statt. Weitere Informationen folgen. Frauengemeinschaft Wollerau Dienstag, 25. September 14:00 Jassnachmittag im Alterszentrum Turm-Matt Singen im Gottesdienst Mittwoch, 26. September Chorreisli Trauercafé Freitag, 28. September 16:30 Pfarrhaus Wollerau Nach der langen Sommerpause starten wir mit dem Trauercafé. Das Thema heisst «Dankbarkeit kann erlösen». Erntedank Wollerau Sonntag, 7. Oktober Paulus der letzte Apostel Dienstag, 23. Oktober 19:30 Gemeinschaftszentrum Freienbach Vortrag von Urs Zihlmann über die Briefe des Apostels Paulus. Impuls zum Sonntag Vereine / Gruppen Bild Marinne Marty Stubete 13:30 Stubete im Forum St. Anna Wir begrüssen alle Spiel- und Jassfreunde herzlich nach der Sommerpause zu unserer gemütlichen Stubete. Bild Benedikt Arndgen Voranzeige Schulgottesdienst Primarschule Wollerau Dienstag, 25. September 07:15 Schulgottesdienst Primarschule Kinderkleiderbörse Schindellegi Herbst/Winter Montag, 24. September Annahme der Kleider Mittwoch, 26. September 14:00 Verkauf der Kleider im Forum St. Anna 15:00 Kinderanlass in der Aula, Schulhaus Maihof, Schindellegi Donnerstag, 27. September 16:15 Rückgabe Der Gewinn der Kinderkleiderbörse wird einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Organisiert wird der Anlass von der Elterngruppe Schindellegi-Feusisberg. Bild Sandra Steiner Selig der Mensch, der, frei von der Last der Vergangenheit, seine Gegenwart mit dir lebt und seine Zukunft von dir erwartet. Selig der Mensch, der dein Wort hört und bewahrt. Die Worte der vielen, die ihm Wahrheit versprechen, dringen nicht in sein Herz. Selig der Mensch, dem der Mitmensch mehr gilt als Menschengebot. Wer sein Leben riskiert um deinetwillen, kann nicht verloren sein. Gemeindebibel Nummer 37 Seite

8 Höfner Kirchenblatt Wenn Gemeindepräsident und Pfarrer die Rollen tauschen Wenn das Kirchgemeindehaus zum Musicaltheater wird Am kommenden Sonntag feiern wir in der reformierten Kirche Wollerau in Wilen den Festgottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag. Es ist dabei zu einer guten Tradition geworden, dass einmal nicht der Pfarrer auf der Kanzel steht sondern ein Verantwortungsträger aus der Politik. Wir freuen uns, dass für dieses Jahr Martin Wipfli, Gemeindepräsident von Feusisberg und Schindellegi, zugesagt hat. Seit 1993 lebt er in Feusisberg und seit 2013 amtet er als Gemeindepräsident. Natürlich muss der Pfarrer im Gegenzug nicht einen Sonntag lang als Gemeindepräsident im Rathaus sitzen. Aber es hat einen guten Sinn einmal die Perspektive zu tauschen. Wer nämlich einmal in eine ganz andere Rolle schlüpft, der merkt erst wirklich, wie sehr einer den anderen braucht. Gemeinsames Priesteramt Der Dank-, Buss- und Bettag fragt, was der christliche Glaube uns Menschen schenken kann, was kein anderer geben kann. Welchen Beitrag haben die Kirchen in unserer Gesellschaft? Gut, wenn diese Frage einmal nicht vom Pfarrer oder Geistlichen beantwortet wird, sondern von einen Christen aus unserer Mitte, der sich auch sonst für das Gemeinwesen engagiert. Denn für die reformierte Kirche ist klar: Alle Gläubigen bekleiden das Priesteramt gemeinsam. Jeder kann aus seinem Herzen und seiner Lebenserfahrung etwas Wichtiges sagen und zum Glauben ermutigen. Darum ist es immer eine spannende Sache, wenn wir einmal im Jahr die Rollen tauschen und einen Gast zu uns in die Kirche bitten. Es lohnt sich, dabei zu sein. Wir laden am kommenden, um 10:00 Uhr ein in die reformierte Kirche zum Bettagsgottesdienst mit anschliessendem Apéro. Am vergangenen Sonntagabend gastierte das Reformationsmusical «Der letzte Stich» im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon. Zum Beginn um 19:00 Uhr mussten sogar noch einige Stühle herbeigebracht werden, damit alle Gäste Platz hatten. Das Musical drehte sich um die Frage, wie die Reformation 500 Jahre nach ihrem Beginn in die heutige Zeit übersetzt werden kann. Die Reformatoren Zwingli, Luther und Calvin schauten etwas ratlos vom Himmel herab und hatten keine Idee. Die rettende Idee kam von einem jungen Mädchen und ihrem Vater, die sich darum stritten, ob man am Vater-Tochter-Ausflug das Handy mitnehmen darf oder nicht. An diesem Konflikt und dem Gleichnis vom verlorenen Sohn zeichnete der Autor, Pfarrer Achim Kuhn aus Männedorf, seine Sicht der heutigen Reformationsbotschaft nach. Was die Menschen brauchen, das ist Versöhnung mit sich selbst, dem Nächsten und Gott. So sang es der Chor und so spielten es die Schauspieler. Die Botschaft und das Musical kamen gut an, wie es der lange Beifall am Ende des Stückes zeigte. Es war ein schöner Abend. Noch schöner wäre es, wenn alle Besucher die Aussage des Musicals weitertragen könnten. Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda 19:00 Rise&Shine Ladies Night 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhort, KIDS TREFF, Preteens, Three6Teens 16:00 Die «Brücke» Treffen für Ausländer und Schweizer 06:00 Frühgebet im Kapellhof 20:00 Gebetsabend im Kapellhof 09:00 Frauengesprächsgruppe Freitag, 21. September 09:30 Rise&Shine Müttertreff 14:00 Ameisli-Tag 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhort, KIDS TREFF, Preteens, Three6Teens Kein Narr ist, wer loslässt, was er doch nicht halten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann. Jim Elliot Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 37 Seite