Freitag, 23. Februar 2018 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag
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1 Freitag, 23. Februar 2018 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Der Mitte näher kommen Geprägte Zeiten können uns dabei helfen, der Mitte, die letztendlich die Liebe sein sollte, näher zu kommen. So ist die Fastenzeit eine Zeit, in der wir eingeladen sind, den Blick auf das zu richten, was wir verbessern können. Zuerst ganz persönlich bei uns und in den Beziehungen, die wir haben, aber auch im Hinblick auf die Rolle, die wir im Grossen und Ganzen des Weltgeschehens spielen. angedacht Wir tun das in der Hoffnung auf Ostern, auf das Fest, an dem wir Auferstehung und damit auch ganz eng verbunden feiern, dass es Gerechtigkeit und Versöhnung geben wird, dass das Heil für alle Menschen bereitet ist und dass wir alle zu einem Fest ohne Ende eingeladen sind. Dann, wenn wir wieder bei Jesus sind, wird es keine Fastenzeiten mehr geben. Christliche tiefe, innere Freude verdrängt das Schlechte und Böse in der Welt nicht einfach, sie stellt sich genau dann ein, wenn wir uns bemühen, einmal allen Menschen, die mit uns zusammen und nach uns leben werden, mit gutem Gewissen in die Augen schauen zu können. Joachim Cavicchini Pastoralassistent AZA 8832 Wollerau 40 Tage Umkehr und Busse die Hälfte ist fast geschafft! Heute ist es schon 9 Tage her, dass wir mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit begonnen haben. Das rituelle Fasten kommt in fast allen Religionen vor. Bei uns Christen hat die Bedeutung des Fastens in letzter Zeit eher abgenommen. Der Advent zum Beispiel, der früher auch noch Fastenzeit war, hat sich für die meisten inzwischen wohl zum Gegenteil verkehrt. War bei manchen der Freitag noch als fleischfreier Tag bekannt, so gerät auch dieser Brauch bei uns Christen zunehmend in Vergessenheit. Dafür fordern aber manche wieder einen sogenannten «Veggieday» einzuführen. Dies jedoch wohl eher aus anderer ideologischer Gesinnung heraus und an anderen Wochentagen. Welche Idee steckt aber hinter dem Fasten bei uns Christen? Aufs Wesentliches konzentrieren Zum einen kann mit Fasten versucht werden, durch den Körper Einfluss auf den Geist zu nehmen. Zum andern ist Fasten der Versuch, uns aus den materiellen Abhängigkeiten zu lösen und freier zu werden, den Geist weniger abzulenken, um sich auf Wesentliches konzentrieren zu können. So kann die Fastenzeit eine wertvolle Zeit werden, in der wir uns wieder neu ausrichten, unsere Gewohnheiten kritisch in Frage stellen und, wo es nötig ist, an uns arbeiten und uns verändern. Diese sogenannte Busse hat heutzutage keinen guten Ruf. Dies ist vor allem für diejenigen schade, die unter den schlechten Angewohnheiten von anderen leiden müssen und die sich vielleicht wünschen würden, dass ihre Mitmenschen sich bessern und umkehren und ihre grossen Freiheiten nicht auf Kosten anderer ausleben würden. Beispiele dafür gäbe es zur Genüge. Weil hier aber kein Prophet schreibt, der sich unbeliebt machen will, bleiben solche Beispiele an dieser Stelle unerwähnt. Um Umkehren zu können braucht es zunächst die Einsicht, auf einem falschen Weg unterwegs zu sein. Jeder Arzt weiss, dass eine Heilung schwierig ist, wenn der Betroffene seine Krankheit gar nicht erkennt, wenn er sie verdrängt und verleugnet. Umso schwieriger ist diese Einsicht dann, wenn die Symptome der Krankheit erst zu einem späteren Zeitpunkt im Krankheitsverlauf auftreten. Mitte unseres Daseins finden Als Christen versuchen wir, unser Leben in der Mitte zu finden. In der Mitte zwischen einem radikalen Optimismus, der Probleme verdrängt und verleugnet, und einem Pessimismus, der überall nur noch schwarzsieht und den Blick immer zurückgerichtet hat auf die sprichwörtlichen «guten alten Zeiten». So sind wir in dieser Zeit alle eingeladen, uns zu bessern, hoffnungsvoll nach vorn zu blicken, uns neu auszurichten, hin zur Mitte unseres Daseins, zu Gott, der die Liebe ist. Joachim Cavicchini
2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe Pfarrer Rolf Jost mit anschliessendem Apéro Kinder / Jugend Montag, 26. Februar 18:00 «Escape chill» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Gemeinsam essen, chillen und Freundschaften pflegen. Herzlich eingeladen sind Jugendliche/junge Erwachsene nach Konfirmation oder ab 16 Jahren. Jugendarbeit, Mario Maier Sonntag, 4. März 10:00 Gottesdienst mit Taufe in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger Erwachsene Donnerstag, 15. März 19:00 Chile mitte im Läbe «Hallo, Nachbar!» Der tägliche Tanz um Nähe und Distanz Eingang Vögele Kultur Zentrum, Gwattstrasse 14, Pfäffikon Besuch mit Führung durch die Ausstellung und anschliessendem Apéro. Anmeldung bis am 8. März an sekretariat@ekh.ch oder unter Tel , verantwortlich Gabriela Schwyter. Senioren Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon pfarramt.wollerau@ekh.ch Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon pfarramt.pfaeffikon@ekh.ch Pfarrer Rolf Jost Telefon pfarramt.schindellegi@ekh.ch Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , sekretariat@ekh.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 24. Februar bis 2. März Pfarrerin Rahima U. Heuberger Beerdigungen und Notfälle Telefon Gottesdienste Sonntag, 25. Februar 10:00 kein Gottesdienst am Morgen in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen 19:00 punkt7 Gottesdienst mit Liedpredigt im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Thema: Gott, unsere Zuflucht in Konflikten Paul Gerhardt und das Lied RG 656 Text: Römer 8, :00 «Gfreuts Ässe» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Gemeinsames Mittagessen und gemütliches Beisammensein. Amtshandlungen Todesfälle Stamm-Matter Doris Martha, 1926, Wollerau Schurter Hilda, 1931, Feusisberg Bräm-Müller Lydia, 1924, Pfäffikon Burbaum-Lauken Reinhard Josef, 1932, Bäch Föllmi-Dütschler Rita, 1939, Feusisberg Vorschau Gottesdienste 19:00 ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger anschliessend kleiner Imbiss Ökumenischer Weltgebetstag 2018 «Gottes Schöpfung ist sehr gut» (Gen 1, 31) Gastland: Surinam 09:15 Uhr Marienkapelle Freienbach 19:00 Uhr Ref. Kirche Wollerau in Wilen 19:30 Uhr Kath. Kirche Pfäffikon Donnerstag, 15. März, 19 Uhr Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon Hallo, Nachbar! Der tägliche Tanz um Nähe und Distanz Besuch mit Führung durch die Ausstellung und anschliessendem Apéro. Die Ausstellung basiert auf alltäglichen Beobachtungen sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen und gibt Einblicke in die unterschiedlichen Wissensfelder, die sich ganz aktuell mit dem Thema Nachbarschaft auseinandersetzen. Sie geht mittels Gegenwartskunst, wissenschaftlichen Beiträgen und Alltagskultur verschiedenen Aspekten nachbarschaftlichen Zusammenlebens nach und erörtert die Frage, was wir für uns selbst und für ein gutes Zusammenleben lernen, wenn wir den Mikrokosmos menschlicher Gemeinschaft erkunden. Im Anschluss an jede Feier werden Snacks und Getränke gereicht. Die ökumenischen Vorbereitungsteams freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher! Nummer 8 Seite 2 Freitag, 23. Februar 2018
3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt, Dorfstr. 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Sakristan: Martin Ulrich, Gottesdienste Samstag, 24. Februar 10:00 Urnenbeisetzung und Abdankungsgottesdienst von Anna Höfliger 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom 2. Fastensonntag Sonntag, 25. Februar 2. Fastensonntag 09:30 hl. Messe 17:00 Kreuzwegandacht Mittwoch, 28. Februar 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit Pfarrer Jozef Kuzár Herz-Jesu-Freitag 08:30 Rosenkranzgebet 09:00 hl. Messe mit P. Josef Vögtli MSF Sonntag, 4. März 3. Fastensonntag 09:30 hl. Messe mit P. Josef Vögtli MSF 17:00 Kreuzwegandacht 24./25. Februar: Kollekte für das kath. Hilfswerk für Seelsorge im Kanton Schwyz 4. März: «Kirche in Not», Venezuela Abwesenheit Ab 26. Februar bis 8. März bin ich abwesend. Im Notfall wenden Sie sich für priesterliche Dienste an den Pfarrer im Seelsorgeraum Berg (Wollerau/Schindellegi), Jozef Kuzár, Tel ; für alle anderen Anliegen an unseren Sakristan Martin Ulrich, Tel Gedanken zum 2. Fastensonntag «Seine Kleider wurden strahlend weiss» Man kann nicht ständig in der Erniedrigung, im Leiden, als immer Verlorener leben. Man muss auch Momente der Freude und Zufriedenheit haben, um die Leiden, die später kommen, zu ertragen. Es muss in unserem Leben auch Momente des Sieges geben, um die Niederlagen auszuhalten. Man muss die Momente des Erfolgs und der Anerkennung von den Menschen, von der Welt haben, um die spätere Verachtung und Ablehnung auszuhalten. Du sollst wissen, dass auch du so einer bist und dass jeder Mensch auch so einer ist. Du sollst dir bewusst sein, dass die Menschen, mit denen du Kontakte als Vater, als Mutter, als Lehrer, als Mitarbeiter, Kollege, Freund hast, nicht die ständige Belehrung und Kritik aushalten können und darum musst du ihnen helfen, du musst sie loben, du musst ihnen Optimismus und Hoffnung geben. Du kannst ihnen durch deine guten Worte, durch dein Lachen auf dem Gesicht, durch deine Herzlichkeit helfen. Sei dir bewusst, niemand kann nur das ständige Leiden ertragen. Jeder muss auch glückliche Momente, Momente der Anerkennung, des Lobes und der Sympathie im Leben haben und das nicht nur von Gott, sondern auch von dir. Vergiss das nicht. Kreuzwegandacht In der Fastenzeit beten wir jeden Sonntag in unserer Pfarrkirche um 17:00 Uhr die Kreuzwegandacht. Denken wir an die grosse Liebe Jesu zu uns, antworten wir ihm mit unserer Liebe durch unsere zahlreiche Teilnahme an den Kreuzwegandachten. Möge diese Andacht Euch, Euren Familien, unserer ganzen Pfarrgemeinde und der ganzen Kirche den Segen und die reiche Gnade Gottes bringen. Fastenopfer: «Gemeinsam für eine Welt, in der alle zum Leben haben» «Werde Teil des Wandels» heisst der Slogan der Ökumenischen Kampagne Wir wollen mit dem Fastenopfer in diesem Jahr besonders Haiti unterstützen, wo die Nahrung von 3,6 Millionen Menschen wegen des Klimawandels, der ungeeigneten Anbaumethoden und der schlechten Regierungsführung gefährdet ist. Zu all diesen Übeln wird das Land noch regelmässig von Naturkatastrophen heimgesucht, welche die verarmte Bevölkerung am meisten treffen. Im Jahr 2016 sind 1000 Menschen durch den Hurrikan «Matthew» ums Leben gekommen, tausende haben ihr Obdach, ihre landwirtschaftlichen Kulturen und Obstbäume verloren. Mit den Spenden aus dem Fastenopfer werden die Betroffenen im Aufbau von Baumschulen unterstützt und erhalten Saatgut, damit sie ihre landwirtschaftliche Produktion wieder aufnehmen können. Der Fastenopferkalender sowie die beliebten Opfertäschli sind in der Kirche aufgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Die Täschli mit den Fastenopfern werden am 4. Fastensonntag (Suppentag) und Palmsonntag gesammelt. Vielen Dank und vergelts Gott! Anlässe Alterszentrum am Etzel/Frauengemeinschaft, 12:00 Uhr Seniorenmittagstisch, anschliessend ab 14:00 Uhr Spielnachmittag (Kegeln). Gedanken aus dem Jugendkatechismus «YOUCAT» Was hat mein Glaube mit der Kirche zu tun? Niemand kann für sich allein glauben, so wie auch niemand für sich allein leben kann. Wir empfangen den Glauben von der Kirche und leben ihn in Gemeinschaft mit den Menschen, mit denen wir unseren Glauben teilen. Der Glaube ist das Persönlichste eines Menschen, aber er ist dennoch keine Privatsache. Wer glauben will, muss sowohl «ich» als auch «wir» sagen können, denn ein Glaube, den man nicht teilen und mitteilen kann, wäre irrational. Der einzelne Gläubige gibt seine freie Zustimmung zum «Wir glauben» der Kirche. Von ihr hat er den Glauben empfangen. Sie war es, die ihn durch die Jahrhunderte zu ihm herübergetragen, vor Verfälschungen bewahrt und immer wieder zum Leuchten gebracht hat. Glauben ist daher Teilnahme an einer gemeinsamen Überzeugung. Der Glaube der anderen trägt mich, wie auch das Feuer meines Glaubens andere entzündet und bestärkt. Nummer 8 Seite 3 Freitag, 23. Februar 2018
4 Freienbach, St. Adelrich Weltgebetstag 09:15 Feier in der Marienkapelle zum ökumenischen Weltgebetstag Samstag, 3. März 17:30 Messfeier in Wilen Sonntag, 4. März 3. Fastensonntag 09:15 Messfeier in Freienbach mit Krankensalbung Jahrzeit für Alois Keller, Pfäffikon. 09:30 Messfeier in italienischer Sprache in Bäch 11:00 Messfeier in Bäch Brot zum Teilen Die Aktion «Brot zum Teilen» ist seit mehreren Jahren ein fester Bestandteil der Ökumenischen Kampagne. Sie wird auch 2018 durchgeführt. Pro verkauftes Brot mit Fähnchen fliesst eine Spende von 50 Rappen an Projekte und Programme in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Aktion «Brot zum Teilen» findet während der gesamten Kampagnenzeit vom 14. Februar bis 1. April statt. Wir freuen uns, dass die Bäckerei Stocker, Freienbach, das «Brot zum Teilen» während dieser Zeit zum Kauf anbietet. Besten Dank! Kath. Pfarramt, Kirchstr. 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00 12:00 Uhr / 14:00 17:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Seelsorger: Hermann Bruhin, Pfarradministrator Telefon hermann.bruhin@bluewin.ch Holger Jünemann, Pastoralassistent Telefon holger.juenemann@swissonline.ch Urs Zihlmann, mitarbeitender Priester Telefon u.zihlmann@swissonline.ch Gottesdienste Samstag, 24. Februar 17:30 Messfeier in Wilen Sonntag, 25. Februar 2. Fastensonntag 09:15 Messfeier in Freienbach Dreissigster für Edith Brunner- Landolt, Wilen. 11:00 Messfeier in Bäch Montag, 26. Februar 14:15 Rosenkranz in Wilen Mittwoch, 28. Februar 18:30 Messfeier in der Marienkapelle Donnerstag, 1. März 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle 16:00 Messfeier in der Pfarrmatte Mitteilungen Kollekte Am Samstag/Sonntag, 24./25. Februar, unterstützen wir das Fastenopfer. Wir danken Ihnen für jeden Beitrag. Mütter-Väter-Beratung Donnerstag, 1. März, 09:00 11:30 Uhr im Vortragsraum des Gemeinschaftszentrums Freienbach, durch Helen Kuster. Weltgebetstag 2018 aus Surinam «Gottes Schöpfung ist sehr gut», 09:15 Uhr Marienkapelle Freienbach Die Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft Freienbach lädt Sie herzlich zum Gottesdienst ein. Anschliessend sind Sie zum gemütlichen Zusammensein bei Kaffee & Brötli im Gemeinschaftszentrum eingeladen. Es wäre eine grosse Freude Können Sie sich als Eltern vorstellen, Ihr Kind während des festlichen Gottesdienstes der Osternacht am 31. März zur Taufe zu bringen? Das wäre für die mitfeiernde Gemeinde wirklich eine grosse Freude. Wenden Sie sich bei Fragen dazu direkt ans Sekretariat oder gleich an mich. Hermann Bruhin Voranzeigen Fairtrade-Rosenaktion: Samstag/Sonntag, 10./11. März Die Pfarrei Freienbach beteiligt sich Samstag/Sonntag, 10./11. März, an der Rosenaktion des Fastenopfers. Nach allen Gottesdiensten können wir mit dem Kauf einer Rose zu einem symbolischen Preis von Fr. 5. das Fastenopfer unterstützen sowie anderen Menschen Freude schenken. Generalversammlung der Frauengemeinschaft Freienbach Donnerstag, 15. März, 19:00 Uhr im Gemeinschaftszentrum Freienbach Versöhnungsfeier Mittwoch, 21. März, 18:30 Uhr in Freienbach Jahresversammlung der Kapellgenossenschaft Wilen Samstag, 24. März, nach dem Gottesdienst (ca. 18:30 Uhr) in der Konradskapelle Wilen Anträge für die Jahresversammlung sind bis zum 14. März einzureichen an: Alfons Häne, Wilenstrasse 158, 8832 Wilen bei Wollerau Der Kapellrat Wilen Nummer 8 Seite 4 Freitag, 23. Februar 2018
5 Pfäffikon, St. Meinrad Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 08:00 12:00 Uhr / 13:30 18:00 Uhr Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon pfarrei-pf-schneider@swissonline.ch Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen pfarrei-pf-arndgen@swissonline.ch Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann u.zihlmann@swissonline.ch Pfarradministrator: Leo Ehrler, Pfarrer Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte Fidei Donum Samstag, 24. Februar 19:00 Sonntagsgottesdienst Sonntag, 25. Februar 2. Fastensonntag 10:30 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit für Anna Albrecht und für Jakob und Josefine Feusi- Lustenberger. 14:30 in kroatischer Sprache 19:00 Kreuzweg 09:00, mit anschliessendem Rosenkranz Mittwoch, 28. Februar 16:00, Pflegezentrum Roswitha Donnerstag, 1. März 19:00 eucharistische Anbetung, Kirche Weltgebetstag der Frauen 19:30 Gottesdienst, Kirche Samstag, 3. März 11: Orgelmatinée 19:00 Sonntagsgottesdienst Sonntag, 4. März 3. Fastensonntag 10:30 Sonntagsgottesdienst mit Krankensalbung Dreissigster für Wilhelm Kälin. Jahrzeit für Rosmarie Haas- Gassmann. 15:30 Vietnamesen-Gottesdienst 19:00 Kreuzweg Gottesdienste Hurden Sonntag, 25. Februar, 2. Fastensonntag 10:30 (Heim St. Antonius) 10:00 (Heim St. Antonius) Sonntag, 4. März, 3. Fastensonntag 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Die Kollekte an diesem Wochenende nehmen wir für die Dienststelle Fidei Donum auf. Sie wurde 1972 von der Bischofskonferenz gegründet, um Weltpriester und Laientheolog/innen zu unterstützen, die für eine bestimmte Zeit einen Einsatz in der Pastoral oder in kirchlichen Entwicklungsprojekten im Süden machen. Um ihren Verpflichtungen nachkommen zu können, ist die Dienststelle auf Spenden angewiesen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Begegnungsraum Das Turmstübli ist jeweils am Sonntag nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein im Gespräch über Gott und die Welt geöffnet. Wir betrachten den Kreuzweg Jesu in jeweils unterschiedlichen Ausführungen an den Sonntagen 25. Februar 4./18. März jeweils um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Frauengemeinschaft Pfäffikon «Gipfeltreffen» im Turmstübli Datum: Mittwoch, 28. Februar Zeit: von 09:00 11:00 Uhr Ort: Turmstübli Freitags-Fastensuppe um 12:00 Uhr im Pfarreisaal mit kurzem Impuls Wir laden Sie ein, an folgenden Freitagen: 23. Februar, 2., 9. und 16. März in der Fastenzeit mit uns eine einfache Fastensuppe mit Brot und Käse zu essen. Ob allein, mit Familie, alle sind eingeladen. Ein freiwilliger Kostenbeitrag kommt dem Fastenopfer zugute. Versöhnungsweg für Erwachsene Sich Zeit nehmen Stopp im Alltag Besinnung in die Stille hineinhören Betrachten, was im persönlichen Umfeld passiert ist Blick auf das eigene Handeln sich einstimmen auf das Ostergeschehen Wir laden Sie ein, dies oder anderes zu bedenken, wenn Sie unter dem Pfäffiker Kreuzweg entlanggehen und die vorbereiteten Texte lesen. Der Weg ist von Aschermittwoch bis zum Samstag vor Palmsonntag (24. März) eingerichtet und kann besucht werden, wann immer die Kirche offen ist (täglich 08:00 18:00 Uhr). 75. Orgelmatinée am Samstag, 3. März Am Sonntagabend, dem 24. August 2003, erklang an der Orgelkollaudation zum ersten Mal die neue Späth-Orgel in der Kirche St. Meinrad in Pfäffikon. P. Theo Flury vom Kloster Einsiedeln spielte damals in seiner gewohnt begeisternden und virtuosen, aber auch klanglich raffinierten Weise ein Programm mit barocken und romantischen Werken und eigenen Improvisationen, um mit dieser Auswahl die Klangbreite und -fülle der neuen Orgel umfassend zeigen zu können. Seither konnten nebst Orgelkonzerten und Orgelnächten jährlich je 5 Matinéen in unterschiedlichsten Besetzungen und breitester Musikauswahl durchgeführt werden, sodass wir jetzt bereits die 75. Orgelmatinée feiern dürfen. Nichts lag näher, als P. Theo Flury zu dieser Jubiläumsmatinée einzuladen. Mit einem «gewichtigen» Programm aus Werken von Johann Sebastian Bach und eigenen Improvisationen dürfte diese Matinée zu einem markanten Jubiläumsereignis werden. Nummer 8 Seite 5 Freitag, 23. Februar 2018
6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda 2. FASTENSONNTAG Sonntagskollekte: Kirchliche Sozialberatung Diakonie Ausserschwyz SAMSTAG, 24. Februar 17:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Dominik Müller Werner Naef-Egli SONNTAG, 25. Februar 09:00 Schindellegi 10:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Pauline Weber-Schoch DONNERSTAG, 1. März 08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 Wollerau FREITAG, 2. März, Herz-Jesu-Freitag 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi 3. FASTENOPFER Sonntagskollekte: «Clubhuus», Erstfeld SAMSTAG, 3. März 17:30 Wollerau SONNTAG, 4. März 09:00 Schindellegi Vorstellung Projekt «Clubhuus», Erstfeld Gedächtnis für Konrad und Anna Styger-von Ah 10:30 Wollerau Vorstellung Projekt «Clubhuus», Erstfeld Gedächtnis für Verena Minuz-Schwyter Sonntagskollekte Kirchliche Sozialberatung Diakonie Ausserschwyz Die Diakonie Ausscherschwyz ist eine professionelle Anlauf- und Beratungsstelle für Menschen in schwierigen Lebenslagen, unabhängig von Konfession und Religion. Diakonie Ausserschwyz unterstützt die Pfarreien und die Kirchgemeinden in den Bezirken March, Höfe und Einsiedeln in der Erfüllung ihrer sozialen Aufgaben. Die Fachstelle wird durch die Beiträge der Ausserschwyzer Kirchgemeinden finanziert. Die Kollekte dient dazu, der Fachstelle Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen Bedürftigen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Die Fachstelle legt Wert auf Vernetzung und Zusammenarbeit mit Pfarreien, politischen Gemeinden und sozialen Institutionen. Herzlichen Dank für Ihre Spende. Aus dem Leben der Pfarrei Unsere Neugetauften Leon Kümin, Fällmisstrasse 45, Wilen-Wollerau Nick Kümin, Hirzweg 30, Wollerau Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Freude mit ihren Kindern! Unsere Verstorbenen Elise Holdener-Schönbächler, Bahnhofstrasse 16, Wollerau Martin Nauer-Betschart, Fritschweg 10, Schindellegi Herr, gib ihnen die ewige Ruhe Trauercafé Freitag, 23. Februar 16:30 Pfarreisaal Wollerau Thema: Trauern heisst auch lieben Öffnungszeit Sekretariat Schindellegi Am 7. März bleibt das Sekretariat in Schindellegi geschlossen. In Wollerau sind wir von 08:30 11:30 Uhr unter Telefon zu erreichen. Wir wünschen Ihnen allen eine erholsame und gesegnete Winterzeit. Seelsorgeraum-Berg-Team Aussegnung der Urnengräber Nach dem Gottesdienst vom Sonntag, 11. März, werden die Urnengräber, die zwischen dem 12. und 26. März geräumt werden müssen, ausgesegnet. Rückblick Sternsingertreffen Vergangenen Montag waren die Königinnen und Könige aus dem Seelsorgeraum, die bei der diesjährigen Sternsingeraktion 4632 Franken für Kinder in Not gesammelt haben, eingeladen, dieses tolle Ergebnis zu feiern. Nach einem kleinen Zvieri gab es einen kurzen Film über die Aktion zu sehen und anschliessend wurde gespielt. Auf Fotos der Aktion musste Walter, Waldinchen oder auch ihr Hund gesucht werden, Nummer 8 Seite 6 Freitag, 23. Februar 2018
7 Fragen zur Aktion waren zu beantworten und auf Fotos, die langsam Stück für Stück erkennbar wurden, galt es den König oder die Königin auf dem Bild zu erkennen. Nochmal vielen Dank an die Sternsingerinnen und Sternsinger, an alle, die zum Gelingen der Aktion irgendwie beigetragen haben und ganz besonders an unseren Praktikanten Benedikt Arndgen, der den Film geschnitten, das Spiel erstellt und mit den Kindern durchgeführt hat. 14:00 Spielnachmittag im Alterszentrum am Etzel Informationsstelle für Altersfragen Sonntag, 4. März 11:45 Sonntagszmittag im Restaurant Metzg, Wollerau, ohne Anmeldung Fahrdienst Frau G. Haas, Telefon Dienstag, 6. März 14:00 Die Baltischen Staaten ein Reisebericht und Film von Dr. Herbert Bruhin im Verenahof (Burgsaal), Wollerau Abholdienst: Tel Bitte bis am Dienstagmorgen um 11:00 Uhr melden. Voranzeige an das Sekretariat des Seelsorgeraums Berg, Tel Freitag, 16. März 14:30 kath. Kirche St. Anna, Schindellegi Nach dem Gottesdienst Kaffee und Gebäck im Forum St. Anna, Schindellegi. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich bitte bis am Mittwoch, 14. März, an das Sekretariat des Seelsorgeraums Berg, Tel Mittwoch, 21. März 10:00 Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau Ökum. Fasten-Aktions- Wochenende im Seelsorgeraum Berg am 17./18. März Ökumenischer Weltgebetstag 19:00 Ref. Kirche Wollerau in Wilen Der Weltgebetstag der ökumenischen Frauenbewegung steht für weltweite Verständigung und Solidarität, er wird seit 1927 am ersten Freitag im März in über 170 Ländern gefeiert. Dieses Jahr ist Surinam das Gastland. Nach dem Gottesdienst sind «Frau und Mann, Kind und Kegel sowie Jung und Alt» herzlich zu Snack und Getränken eingeladen. Das ökumenische Vorbereitungsteam freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Seelsorgeraum-Berg-Projekt 2018 «Clubhuus» In den Sonntagsgottesdiensten am 4. März in Schindellegi und Wollerau stellen wir Ihnen unser diesjähriges Projekt vor. Frau Claudia Bisle, Sozialpädagogin, wird uns über die Wohngemeinschaft für Jugendliche in Erstfeld berichten. Krankensalbungsfeier Mittwoch, 7. März 14:30 kath. Kirche St. Verena, Wollerau Nach dem Gottesdienst Kaffee und Gebäck im Pfarreisaal Wollerau. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich bitte bis Montag, 6. März, Neues Projekt Impuls zum Sonntag BEICHTGELEGENHEIT Jeden ersten Samstag im Monat um 16:45 Uhr in der Pfarrkirche Wollerau oder nach Vereinbarung. Gerne nehmen wir Ihre Inputs zu den verschiedenen Bildstöckli, Kapellen, Höhenund Wegkreuzen im Seelsorgeraum Berg im Sekretariat unter oder entgegen. Vereine / Gruppen Ad-hoc-Chor Die nächsten Proben für das Projekt am Ostersonntag: Freitag, 2. und 9. März 19:30 im Forum St. Anna Frauengemeinschaft Wollerau 14:00 Jassnachmittag im Alterszentrum Turm-Matt Frauengemeinschaft Schindellegi Freitag, 23. Februar 19:30 Generalversammlung im Forum St. Anna In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten Bild Sandra Steiner bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Markus 9, 2 8 Nummer 8 Seite 7 Freitag, 23. Februar 2018
8 Höfner Kirchenblatt Ökumenischer Weltgebetstag Am 2. März kommen weltweit Menschen aller Konfessionen und Kirchen zusammen, um gemeinsam zu beten. Erstmals wurde der Weltgebetstag am 4. März 1927 in den USA gefeiert. Heute wird er in über 170 Nationen immer am ersten Freitag im März gefeiert. Speziell am Weltgebetstag ist auch, dass jedes Jahr ein anderes Land Gastland wird. Von dort stammt dann auch die jeweilige Liturgie, die von Frauen vor Ort ausgewählt wird. Zu Gast in Surinam Das diesjährige Gastland ist Surinam, ein kleiner Staat an der Nordostküste Südamerikas. Die hier herrschende Vielfalt von Völkern, Kulturen, Religionen und Sprachen ist kaum zu übertreffen. Auf kleinstem Raum vereint es friedlich ganz unterschiedliche Einflüsse und so stehen Kirchen, Hindu-Tempel, Moscheen und Synagogen wie selbstverständlich nebeneinander. Die Fauna und Flora des Landes, welches aus über 80 Prozent unberührten Regenwaldes besteht, gilt als einzigartig. Doch wie viele andere tropische Länder auch, ist Surinams Natur von Raubbau bedroht. Die zunehmende Zerstörung gefährdet die Lebensgrundlage der Menschen. Ein Gebet geht um die Welt Bei der Philosophie, die hinter dem Weltgebetstag steht, geht es um die weltweite Verständigung, die Solidarität und um das Knüpfen an dem Netz achtsameren Lebens. Immer wieder eindrucksvoll ist das Eintauchen in die Lebenswelt der Frauen aus den unterschiedlichen Ländern und wie sie uns Einblicke in ihr Leben gewähren, in ihre Sorgen, Nöte, Ängste, in ihre Träume, Hoffnungen und in ihren Glauben. Da der Weltgebetstags-Gottesdienst in allen Ländern am gleichen Tag gefeiert wird, geht innerhalb von 24 Stunden ein gemeinsames Gebet rund um die ganze Welt. Das ist ein besonderes Gefühl, ein Teil dieser weltweiten Bewegung zu sein. Kollekte für Projekte im Gastland «Informiert Beten und betend Handeln» sind die Leitlinien, die sich durch die Geschichte des Weltgebetstags ziehen. Neben dem gemeinsamen Gebet gehören auch Informationen über das Gastland dazu. Ebenfalls sehr wichtig ist der dritte Teil: Mit der Kollekte werden Projekte im Gastland unterstützt und so praktische Solidarität verwirklicht. Auch in diesem Jahr sorgen die ökumenischen Vorbereitungsteams in unserer Region für stimmungsvolle Feiern mit landestypischen Speisen und Getränken, zu denen nach den Gottesdiensten alle herzlich eingeladen sind. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Für das ökum. Vorbereitungsteam Wollerau Anita Höfer, Diakonie-Animation Seelsorgeraum Berg Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda Freitag, 23. Februar 09:30 Rise & Shine Müttertreff Sonntag, 25. Februar 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhüte, KIDS-TREFF- Ferienprogramm Montag, 26. Februar 16:00 Die «Brücke» Treffen für Ausländer und Schweizer 06:00 Frühgebet im Kapellhof Mittwoch, 28. Februar 20:00 Gebet im Kapellhof Sonntag, 4. März. 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhort, KIDS-TREFF- Ferienprogramm Über den Alltag reden, Gemeinschaft erleben, in der Bibel lesen und gemeinsam beten? Dafür sind Kleingruppen (d/e/f) da. Weitere Infos unter Tel Aktuelle News unter Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun. Edmund Burke Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 8 Seite 8 Freitag, 23. Februar 2018
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