Freitag, 26. Mai 2017 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freitag, 26. Mai 2017 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag"

Transkript

1 Freitag, 26. Mai 2017 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag angedacht Auffahrt Christi Himmelfahrt oder Autobahnzubringer? Wenn man das Wort «Auffahrt» in eine Suchmaschine eingibt, folgt als erste Begriffserklärung «Anschlussstelle an eine hochrangige Fernstrasse wie z.b. eine Autobahn». Danach folgt «repräsentative Zufahrt zu einem herrschaftlichen Gebäude». Man muss schon weit nach unten scrollen, um schliesslich auch noch auf folgende Erklärung zu kommen: «In der Schweiz übliche Bezeichnung für einen Feiertag 10 Tage vor Pfingsten. Kirchliches Fest» Was würde wohl eine Umfrage auf der Strasse ergeben? Wie viele Menschen verbinden den Auffahrtstag mit der Erinnerung daran, dass Jesus Christus nach seiner Auferstehung und seinen Erscheinungen vor den Jüngerinnen und Jüngern zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt ist? Ist heute nicht leider auch vielen Menschen die Autobahn an Auffahrt näher als der Gang in die Kirche? Das Christentum wird auch bei uns immer mehr zu einer Religion unter vielen. Es muss bereits erklärt werden, wer Jesus Christus ist Viele Menschen nehmen unsere christlichen Feiertage als selbstverständliche Gratis-Ferientage an. Dabei würde es sich gewiss lohnen, innezuhalten und sich daran zu erinnern, wofür diese Tage stehen: nicht für Stau auf Autobahnen, sondern für unsere Erlösung durch Jesus Christus. AZA 8832 Wollerau Wenn Moral den Glauben ersetzt Als vor 500 Jahren der Reformator Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug, da schrieb er: «Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium von der Herrlichkeit und Gnade Gottes.» Heute müsste man sagen: Der Schatz der Kirche ist der Trost, dass Gott uns eine Zukunft schenkt, obwohl wir alles falsch machen. Die Garantieurkunde dafür ist die Auferstehung Jesu Christi. Die vergessene Gnade Auf das Zeitalter der Reformation folgte daraus geboren die Aufklärung und der Aufstieg der Naturwissenschaften. Plötzlich beherrschte die Kausalität das Denken. Man müsse nur die Natur erforschen und dann könne der Mensch die Welt wieder in ein Paradies verwandeln. Wenn etwas schiefging, wie bei den ersten Versuchen, mit Maschinen durch die Lüfte zu fliegen, dann müsse man nur noch einmal nachrechnen und den Fehler finden. Gott als Tür zu einer guten Zukunft spielt in diesem Denken keine Rolle mehr. Der Mensch, der sich in die Lüfte erhebt, bedarf erst recht der Gnade Die Lüfte bis hin zum Weltraum konnte der Mensch erobern. Allerdings wurde von Anfang an das neue Wissen vor allem für neues Kriegsgerät eingesetzt. Düsentriebwerke, Raketentriebwerke und selbst die Atomtechnik sind aus der Waffentechnik entstanden. Genau genommen wächst mit den technischen Möglichkeiten sogar der Bedarf an Gnade. Das 20. Jahrhundert hat gezeigt, dass der Mensch keine Scheusslichkeit auslässt, zu der er fähig ist. Bitte um Gnade anstatt Moral In der Stuttgarter Schulderklärung von 1945 sprach die evangelische Kirche in Deutschland eine klare Sprache: «Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden.» Damit verbunden war die Hoffnung auf Gottes Gnade und die Vergebung durch die Opfer. Nur so konnte es eine Zukunft geben, die nicht vergiftet war. Dieser Kern der Botschaft des Christentums scheint mir heute oft wie verschüttet. Statt des offenen Bekenntnisses, dass wir Gottes Gnade brauchen, weil wir fast alles falsch machen werden, wird eine Scheinmoral installiert. Glaube lässt sich nicht am Energieverbrauch messen Aus meiner Sicht positionieren sich die westlichen Kirchen viel zu fest im politischen Alltagskampf. Es gibt Abstimmungsempfehlungen, die keine Grundlage im Glauben haben. Viel zu unkritisch wird getan, als wüssten wir, was gut und was schlecht ist. Diesen Anspruch hatte auch die katholische Kirche zu Zeiten Luthers. Er hat sich als grundlos erwiesen. Etwas zugespitzt gesagt: Wo der Glaube am Energieverbrauch, am Vegetarier-Sein, an offenen Grenzen, an Toleranz gegenüber allem und jedem gemessen wird, sind wir einem modernen Moralismus verfallen. Dagegen kämpfte Luther für die Freiheit eines Christenmenschen, der sein Leben vor Gott zu verantworten hat. Er focht wie die anderen Reformatoren für einen Glauben, der viel mehr als Moral ist: Ein echter Schatz, der mit Gott verbindet, gerade da, wo wir irren. Pfarrer Klaus Henning Müller

2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe 10:00 Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 1 in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Der Glaube im Wandel der Zeit Text: Dan 2, und Röm 13, 7 11 mit anschliessendem Platzkonzert des Musikvereins Verena Wollerau und Apéro Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gruppe 1: Affolter Elias Joël, Berchtold Jérôme Oliver, De Maddalena Leon Vito, Haas Lea Dominique, Lippe-Holst Noah Andres, Müller Carla Margareta, Schiller Jan Domenic, Sidler Shelly, Vögele Patrik Yves, Wüthrich Ramon Valentin Amtshandlungen Taufen Henry Louis Franco Widmer der Annemarie Widmer und des Dino Presta, Feusisberg Todesfälle Brak-Haas Doris, 1926, Feusisberg punkt7 Kantatengottesdienst Händels Messias Teil III: Auffahrt Wiederkunft, 19:00 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Mit Sänger/innen des Kantatenwochenendes, Julia Kirchner (Sopran), Aeneas Humm (Bass), Judith Raeber (Alt), Jörg Redding (Tenor), Daniel Trumbull (Cembalo), Davide de Zotti (Orgel), New Sagittarius Consort, Zürich. Musikalische Gestaltung mit Alexander Seidel. Telefon pfarramt.wollerau@ekh.ch Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon pfarramt.pfaeffikon@ekh.ch Pfarrer Rolf Jost Telefon pfarramt.schindellegi@ekh.ch Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , sekretariat@ekh.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 27. Mai 2. Juni Beerdigungen und Notfälle Telefon Gottesdienste Donnerstag, 25. Mai 10:00 Auffahrtsgottesdienst mit Abendmahl im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Thema: Glaube ist kein Erinnern, sondern ein Erzählen vom Glück: Wir gehören zu Gott, er hat für uns den Himmel aufgetan. Text: Joh 14, 1 27 Pfarrer Klaus Henning Müller 10:00 Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 3 in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Leben im Licht Text: Joh 8, 12 Pfarrer Rolf Jost mit anschliessendem Platzkonzert des Musikvereins Schindellegi und Apéro Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gruppe 3: Fontana Jamina Giulia, Gubser Nicolas Liun, Kümin Andrea, Riediker Fabio, Staub Marco Luca, Stocker Corinne, Weber Anne-Sophie Gabriela Seraphina 19:00 punkt7 Kantatengottesdienst, Händels Messias Teil III: Auffahrt Wiederkunft im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Thema: Nur der Glaube kann unser zerrissenes Herz heilen, weil er Himmel und Erde verbindet. Text: Psalm 78 Pfarrer Klaus Henning Müller und Alexander Seidel, musikalische Leitung Kinder / Jugend Montag, 29. Mai 18:30 «Escape chill» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Auskunft (WhatsApp): Erwachsene 13:30 Frauenverein im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Vorschau Gottesdienste Sonntag, 4. Juni 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl am Pfingstsonntag in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Kinder / Jugend Samstag, 10. Juni 14:00 5liber-Club «Mr. X» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse Auf dem ganzen ZVV-Netz suchen wir Mr. X. Welche Gruppe findet ihn zuerst? Mitnehmen: Fr Transport nach Hause zwischen 20:45 und 21:15 Uhr. Anmelden bis heute Mittag bei Therese Wihler, / katechetin@ekh.ch. Dienstag, 13./20. Juni 19:30 «Chile mitte im Läbe» Die grössten Religionen im Vergleich im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Für viele Leute ist der Islam heute ein «rotes Tuch», weil von ihm meist im Zusammenhang von Terror und Heiligem Krieg die Rede ist. Damit werden wir den meisten Anhängern dieser Religion aber nicht gerecht. Im Besonderen auch nicht denjenigen, die friedlich in unserem Land leben, arbeiten und Steuern zahlen. An beiden Abenden geht es um eine Differenzierung und nüchterne Betrachtung dessen, was uns trennt und verbindet. Seminar mit Pfarrer Rolf Jost Nummer 21 Seite 2 Freitag, 26. Mai 2017

3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt, Dorfstrasse Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Sakristan: Martin Ulrich Telefon Gottesdienste Samstag, 27. Mai 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe Jahrzeiten: 1. Josef und Elisa Feusi- Betschart, Dorfstrasse Anna Feusi und Geschwister, Dorfstrasse Sonntag der Osterzeit 09:30 hl. Messe Jahrzeiten für Josef Stachel- Keller, First; Hans Stachel, Lerchenweg; und Walter Stachel, Strickli. 19:30 Maiandacht und eucharistischer Segen 08:30 Maiandacht 09:00 hl. Messe Mittwoch, 31. Mai 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit P. Jacek Donnerstag, 1. Juni Hl. Justin, Märtyrer 09:00 Besuch der kranken und älteren Menschen mit der hl. Kommunion. Bitte melden Sie solche Personen beim Pfarrer. Freitag, 2. Juni Herz-Jesu-Freitag 08:30 stille Anbetung und eucharistischer Segen 09:00 hl. Messe Samstag, 3. Juni 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe von Pfingsten Sonntag, 4. Juni Pfingsten 09:30 hl. Messe mit der Spendung des Sakramentes der Firmung durch den Generalvikar Andreas Fuchs. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro, offeriert vom Kirchenrat, eingeladen. Unsere Firmlinge Reto Bachmann, Wollerau Lara Baumann, Wollerau Yves Baumann, Wollerau Shairya Bütler, Wollerau Jan Fässler, Schindellegi Tiziana Fässler, Schindellegi Jessica Fuchs, Schindellegi Peter Horat, Schindellegi Noah Liebherr, Wollerau Cindy Meier, Wollerau Dominik Meister, Wollerau Luca Menti, Wollerau Joshua Müller, Wollerau Leonardo Obrecht, Feusisberg Mirjam Portmann, Feusisberg Antonia Späni, Wollerau Nadia Steiner, Feusisberg Ramona Suter, Feusisberg Philipp Theiler, Schindellegi Walter Theiler, Wollerau Daniela Ulrich, Feusisberg Vanessa Vogt, Schindellegi Ramona Walker, Feusisberg Pfingstmontag, 5. Juni 09:30 hl. Messe Jahrzeit für Josef und Verena Mächler-Stocker, Riedweg. Opfer 27./28. Mai: Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien 3./4. Juni: Kollekte für die Stiftung KARIBU Kinderhilfe in Tansania, die armen Kindern bessere Lebensperspektiven ermöglicht Sakrament der Firmung Am Pfingstsonntag werden Jugendliche aus unseren Pfarreien Feusisberg und Wollerau/Schindellegi das Sakrament der hl. Firmung empfangen. Das Pfingstfest ist das Fest der dritten Person Gottes, des Heiligen Geistes, und das Sakrament der Firmung, welches unsere Firmlinge an diesem Fest empfangen werden, ist das Sakrament des Heiligen Geistes. In diesem Sakrament wirkt der Heilige Geist mit seinen speziellen Gaben, mit denen er die Gefirmten beschenkt und ihnen helfen will, den Glau- ben zu leben und ihn im Leben durch Worte und Taten vor Gott und den Menschen zu bekennen. Das Wort «Firmung» (lat.: confirmatio) bedeutet Bestätigung, Bekräftigung. Bei der Taufe eines Kindes übernehmen die Eltern die Verantwortung für seinen Glauben. Darum gibt es das Sakrament der Firmung, wo der junge Mensch jetzt selber die Verantwortung für seinen Glauben übernimmt, also das, was im Sakrament der Taufe durch die Entscheidung der Eltern geschah, soll der Firmling selbst bestätigen. Beten wir für unsere Firmlinge, damit sie in diesem Geiste, als verantwortliche Christen und Christinnen, dieses Sakrament empfangen und ihren Glauben täglich leben. Anlässe Alterszentrum/Frauengemeinschaft, 12:00 Uhr, Seniorenmittagstisch, anschliessend ab 14:00 Uhr Spielnachmittag «Jassmeisterschaft». Frauengemeinschaft Am Donnerstag, 8. Juni, Seniorenausflug. Anmeldung bis am 4. Juni gemäss separat verschickter schriftlicher Einladung bei Therese Mäder, Tel oder Gebet zum Heiligen Geist Atme in mir, Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe! Stärke mich, Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte! Hüte mich, Heiliger Geist, dass ich das Heilige nie mehr verliere! Amen. Hl. Augustinus Nummer 21 Seite 3 Freitag, 26. Mai 2017

4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00 12:00 Uhr / 14:00 17:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Seelsorger: Stefan Signer, Pfarradministrator Telefon stefan.signer@swissonline.ch Holger Jünemann, Pastoralassistent Telefon holger.juenemann@swissonline.ch Urs Zihlmann, mitarbeitender Priester Telefon u.zihlmann@swissonline.ch Gottesdienste Samstag, 27. Mai 16:00 Messfeier im Pflegezentrum Pfarrmatte 17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen Dreissigster für Arnold Küng, Wilen. 7. Sonntag der Osterzeit 09:15 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach 1. Jahrzeit für Guido und Letizia Colella-Di Benedetto, Pfäffikon, und Stiftsjahrzeit für Agnes Martelli- Steiner, Freienbach. 11:00 Messfeier in der Kapelle Bäch 12:00 Taufe von Ella Malou Losa Montag, 29. Mai 14:15 Rosenkranz in der Kapelle Wilen Mittwoch, 31. Mai 18:30 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach Donnerstag, 1. Juni 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle Freitag, 2. Juni 09:00 keine Messfeier in der Marienkapelle Samstag, 3. Juni 16:00 Messfeier im Pflegezentrum Pfarrmatte 17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen Sonntag, 4. Juni Pfingstsonntag Sendung des Heiligen Geistes 09:15 Festgottesdienst in der Pfarrkirche Freienbach, mit dem Kirchenchor Jahrzeit für Willy Landolt-Marty, Wilen, und Stiftsjahrzeit für Johanna Meier, Wilen. 09:30 Messfeier in italienischer Sprache in der Kapelle Bäch 11:00 Messfeier in der Kapelle Bäch Montag, 5. Juni Pfingstmontag 09:15 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach Mitteilungen Kollekte Am Samstag und Sonntag, 27. und 28. Mai, nehmen wir die Kollekte für den «Mediensonntag» auf. Ihre Stimme erheben, in der Gesellschaft und im Alltag präsent sein, immer wieder von neuem auf die Gegenwart Gottes hinweisen das ist Teil der kirchlichen Sendung. Die Kirche nimmt diese Aufgabe wahr unter anderem durch ihre drei Medienzentren. Mit der Kollekte am heutigen Mediensonntag, die Ihnen von der Schweizer Bischofskonferenz empfohlen wird, fördern Sie die Präsenz der Kirche in den Medien. Öffnungszeiten des Sekretariats über Auffahrt Heute Freitag, 26. Mai, bleibt das Sekretariat geschlossen. Ab Montag, 29. Mai, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Die Letzten und manchmal fast die Allerletzten ihres Handwerks wurden und werden aufgespürt, «SchwyzKultur» hält sie fest in Wort und Bild, etwa Besenbinder, Schirmflicker... oder auch Rosenkränze fertigen aus Perlen oder Bohnen. So manches dazu hat «SchwyzKultur» in einem Kurzfilm festgehalten. Zum Abschluss des Marienmonats zeigen wir dieses Video und werden dabei angeregt, uns über Rosenkranz und Gebet im Allgemeinen Gedanken zu machen: Am, nach der Messe (09:15 Uhr) im Gemeinschaftszentrum. Samstag, 10. Juni Wallfahrt nach Einsiedeln Obwohl wir alle immer wieder nach Einsiedeln gehen, weil es so nahe liegt, hat das gemeinsame Hinpilgern einen besonderen Gehalt. In den Tag hinein wandern, begleitet von besinnlichen Gedanken, von Gesprächen und mit verschiedenen Anliegen im Herzen, in Gemeinschaft mit den Menschen der anderen Pfarreien des Bezirks. Wer nicht mehr so weit zu gehen vermag, ist dann als Mitfeiernde/r in der um 08:30 Uhr in der Jugendkirche wichtig, und es ist schön, wenn Sie schon zum Frühstück um 07:15 Uhr beim Kloster sind (bitte bis Mittwoch, 7. Juni, dafür auf dem Pfarramt, Tel , anmelden!). Diese Wallfahrts-Messe ist uns wichtig, darum wird an diesem Tag in der Gemeinde auch keine andere Messe gefeiert. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Mitgehen, Mittragen, Mitfeiern. Ohne den Heiligen Geist ist Gott fern, bleibt Christus in der Vergangenheit, ist das Evangelium toter Buchstabe, die Kirche eine blosse Organisation, die Autorität nur Herrschaft, die Mission eine Propaganda, die Liturgie eine Geisterbeschwörung und christliches Handeln eine Sklavenmoral. Mit dem Heiligen Geist ist der auferstandene Christus jetzt da, ist das Evangelium die Kraft des Lebens, bedeutet die Kirche die dreieinige Gemeinschaft, ist Autorität ein befreiender Dienst, ist die Mission ein neues Pfingsten, ist die Liturgie Gedenken und Vorwegnahme, ist das menschliche Handeln verherrlicht. Metropolit Ignatius Hazim von Antiochien ( ) Nummer 21 Seite 4 Freitag, 26. Mai 2017

5 Pfäffikon, St. Meinrad Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 08:00 12:00 Uhr / 13:30 18:00 Uhr Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon pfarrei-pf-schneider@swissonline.ch Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen pfarrei-pf-arndgen@swissonline.ch Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann u.zihlmann@swissonline.ch Pfarradministrator: Leo Ehrler, Pfarrer Freitag, 2. Juni 19:30 Herz-Jesu Freitag, Schlosskapelle Samstag, 3. Juni 19:00 Sonntagsgottesdienst Pfingstsonntag, 4. Juni 10:30 Sonntagsgottesdienst mit Kirchenchor 19:00 Rosenkranz Pfingstmontag, 5. Juni 10:30 Sonntagsgottesdienst Gottesdienste Hurden 10:30 (Heim St. Antonius) 10:00 (Heim St. Antonius) Pfingstsonntag, 4. Juni 10:30 (Heim St. Antonius) Pfingstmontag, 5. Juni 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Mit der Kollekte an diesem Wochenende, die Ihnen von unseren Bischöfen sehr empfohlen wird, fördern Sie die Präsenz der Kirche in den Medien. Die unterstützten Institutionen tragen dazu bei, dass die Gute Nachricht und gute Nachrichten (Good News) durch die verschiedensten Medien alte und neue in die Öffentlichkeit gelangen. Wir danken Ihnen im Namen der Bischöfe ganz herzlich für Ihre Gabe. Abendspaziergang für Frauen Die Frauengemeinschaft Pfäffikon lädt am Donnerstag, dem 1. Juni, zu einem gemeinsamen Abendspaziergang ein. Gemütlich führt der Weg über die Holzbrücke nach Rapperswil, wo der Abend in einem Restaurant einen geselligen Ausklang findet. Die Rückfahrt erfolgt individuell mit dem Zug. Treffpunkt 19:00 Uhr Bahnhof Pfäffikon. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei Barbara Bucher unter Telefon oder via Mail info@fgpfaeffikon.ch. Kommen Sie mit, wir freuen uns auf Sie! Vorstand Frauengemeinschaft Pfäffikon AKTION Neulandschaften In unserer Palette (beim Kirchenturm) wächst so einiges. Es könnte üppiger sein Schauen Sie mal nach und bedienen Sie sich. Nehmen Sie ein Radieschen mit! Voranzeigen Höfner-Wallfahrt nach Einsiedeln Samstag, 10. Juni 04:00 Abmarsch in Pfäffikon 06:10 Abmarsch in Biberbrugg (vom Zug, der um 05:49 Uhr in Pfäffikon losfährt) 07:15 Frühstück in der Mensa der 08:15 Stiftsschule 08:30 Gottesdienst in der Jugendkirche 10:12 Abfahrt der S 40 mit einem Kollektivbillett Anmeldung für das Morgenessen bis Dienstag, 6. Juni, an das Pfarramt, Tel Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte: Mediensonntag Samstag, 27. Mai 19:00 Sonntagsgottesdienst 10:30 Sonntagsgottesdienst 14:30 in kroatischer Sprache 19:00 Maiandacht 09:00, anschliessend Rosenkranz Mittwoch, 31. Mai 16:00, Pflegezentrum Roswitha Donnerstag, 1. Juni 19:00 eucharistische Anbetung Gemütliches Beisammensein für die Seniorinnen und Senioren Am, werden wir unseren Begegnungsraum öffnen zu einem gemütlichen Kaffeeplausch, z. B. Jassen, für Seniorinnen und Senioren. Sie sind herzlich eingeladen zu diesen Treffen. Die Frauen der Gruppe «Seniorennachmittag» werden Sie mit feinem Kaffee und Kuchen verwöhnen. Zeit: 14:00 17:00 Uhr Ort: Turmstübli, Pfarreizentrum Gipfeltreffen im Turmstübli Datum: Mittwoch, 31. Mai Zeit: ab 09:00 11:00 Uhr Ort: Turmstübli Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Besammlung 12:15 Schiffsteg Rapperswil Abfahrt 12:35 Fahrt im Schiff Ankunft 14:25 Zürich Bürkliplatz, Beginn Führung 15:00 Lindenhof 17:10 Treffpunkt Bürkliplatz vor Schiffsteg Abfahrt 17:30 Rückfahrt mit Schiff Ankunft 19:46 Rapperswil, Schiffstation Kosten Führung: Fr. 10. /P. Schiff: Billett bitte selbst besorgen (GA oder 9-Uhr-Pass + Schiff Fr. 5. /Tag) Anmeldung bitte frühzeitig, spätestens bis 15. Juni, Teilnehmerzahl beschränkt Reiseleiter Hans-Ruedi Minder, hrminder@sunrise.ch Flyer für die Anmeldung liegen in der Kirche beim Schriftenstand auf. Nummer 21 Seite 5 Freitag, 26. Mai 2017

6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda SAMSTAG, 27. Mai 10:00 Schindellegi Trauerfeier für Walter Pfyl-Kälin, Pfäffikonerstrasse 62, Schindellegi Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis 11:30 Schindellegi Taufe von Yara Bürgler, Schützenstrasse 50, 6430 Schwyz 7. SONNTAG DER OSTERZEIT Sonntagskollekte: Mediensonntag SAMSTAG, 27. Mai 17:30 Wollerau Dreissigster für Jeannette Weiss-Gillard Stiftsjahrzeit für Josef und Louise Ehrler- Hechelhammer Josefina Schrakmann-Bachmann SONNTAG, 28. Mai PFARREIWALLFAHRT KEINE Gottesdienste in Schindellegi und Wollerau. 11:30 Sachseln Wallfahrtsgottesdienst am Grab des heiligen Niklaus von Flüe DIENSTAG, 30. Mai 07:15 Wollerau für die Primarschule MITTWOCH, 31. Mai 10:00 Wollerau Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau 19:00 Wollerau Maiandacht (bei schönem Wetter auf dem Becki) DONNERSTAG, 1. Juni 08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 Wollerau mitgestaltet von der Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft Wollerau, anschliessend Kaffee im Pfarreisaal FREITAG, 2. Juni Herz-Jesu-Freitag 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi SAMSTAG, 3. Juni 10:00 Schindellegi Beerdigung von Alois Bernet-Schönenberger, Hans-Röllistrasse 9, 8127 Forch PFINGSTEN Sonntagskollekte: Klostergemeinschaft Einsiedeln SAMSTAG, 3. Juni 17:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Walter Kümin-Egger SONNTAG, 4. Juni 09:00 Schindellegi musikalisch mitgestaltet von Franziska und Daniel Heer- Schenkel, Cello und Flöte 10:00 Feusisberg mit Firmung 10:30 Wollerau PFINGSTMONTAG, 5. Juni Kollekte: für die Aufgaben in der Pfarrei 09:00 Schindellegi 10:30 Wollerau Sonntagskollekte Mediensonntag Ihre Stimme erheben, in der Gesellschaft und im Alltag präsent sein, immer wieder von neuem auf die Gegenwart Gottes hinweisen das ist Teil der kirchlichen Sendung. Die Kirche nimmt diese Aufgabe wahr unter anderem durch ihre drei Medienzentren. Mit der Kollekte am heutigen Mediensonntag, die Ihnen von der Schweizer Bischofskonferenz sehr empfohlen wird, fördern Sie die Präsenz der Kirchen in den Medien. Die mit der Kollekte unterstützten katholischen Medienzentren in den drei Sprachregionen tragen dazu bei, dass die Frohbotschaft täglich durch die verschiedensten Medien in die Öffentlichkeit gelangt. Wir danken Ihnen im Namen der Schweizer Bischofskonferenz ganz herzlich für Ihre Gabe. Nummer 21 Seite 6 Freitag, 26. Mai 2017

7 Aus dem Leben der Pfarrei Gratulationen Josef Suter-Ronner, Schweigwiesstrasse 50, Schindellegi 85-jährig Heinrich Zimmermann-Stegmaier, Pfäffikonerstrasse 14, Schindellegi 80-jährig Rückblick Dankeswallfahrt Erstkommunion Vergangenen Samstag waren die Erstkommunionskinder aus dem Seelsorgeraum eingeladen, sich bei einer Wallfahrt nach Einsiedeln beim lieben Gott für die Erstkommunion zu bedanken. Nach einer spannenden Begegnung mit Pater Mauritius, der von seinem Leben als Mönch erzählte und bereitwillig alle Fragen der Kinder und auch ihrer Eltern beantwortete, feierten wir im Oratorium der Stiftsschule mit Pfarrer Hermann Bruhin einen eindrücklichen Gottesdienst. Am Ende des Nachmittags galt es noch einige Quizfragen zu beantworten und dabei die Klosterkirche und die Umgebung genauer zu erkunden, bevor es wieder mit dem Zug zurück nach Hause ging. Firmung 2017 Am Pfingstsonntag dürfen 23 Firmanden aus dem Seelsorgeraum Berg und der Pfarrei Feusisberg das hl. Sakrament der Firmung in der Kirche St. Jakob in Feusisberg, von Msgr. Andreas Fuchs, Regionaler Generalvikar in Graubünden, empfangen. Es sind dies: Bachmann Reto, Wollerau Baumann Lara, Wollerau Baumann Yves, Wollerau Bütler Shairya, Wollerau Fässler Jan, Schindellegi Fässler Tiziana, Schindellegi Fuchs Jessica, Schindellegi Horat Peter, Schindellegi Liebherr Noah, Wollerau Meier Cindy, Wollerau Meister Dominik, Wollerau Menti Luca, Wollerau Müller Joshua, Wollerau Obrecht Leonardo, Feusisberg Portmann Mirjam, Feusisberg Späni Antonia, Wollerau Steiner Nadia, Feusisberg Suter Ramona, Feusisberg Theiler Philipp, Schindellegi Theiler Walter, Wollerau Ulrich Daniela, Feusisberg Vogt Vanessa, Schindellegi Walker Ramona, Feusisberg Wir danken Ihnen, wenn Sie die jungen Erwachsenen mit Ihrem Gebet und guten Gedanken begleiten! Höfner Wallfahrt Samstag, 10. Juni Treffpunkte zur Sternwallfahrt 03:45 Kirchentreppe Wollerau 04:00 Kirchentreppe Pfäffikon 04:15 Kirchentreppe Schindellegi 04:15 Kirchentreppe Feusisberg 06:02 Abfahrt ab Bahnhof Schindellegi- Feusisberg 07:15 Frühstück in der Mensa der Stiftsschule Einsiedeln 08:30 Gottesdienst in der Jugendkirche 10:12 Abfahrt ab Einsiedeln mit der S40 mit einem Kollektivbillett, oder 09:58 Uhr mit der S13 für den Postautoanschluss nach Feusisberg. Anmeldung bitte bis am Mittwoch, 7. Juni, an Seelsorgeraum Berg, Tel Vereine / Gruppen Stubete-Senioren-Reise Freitag, 9. Juni Gemäss separatem Programm. Frauengemeinschaft Wollerau 14:00 Jassnachmittag im Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau Frauengemeinschaft Schindellegi 14:00 Spielnachmittag im Alterszentrum am Etzel Wer einen Fahrdienst braucht, darf sich bei Frau Ursula Baader, oder , melden. Dienstag, 6. Juni 09:00 Treffpunkt bei der Kirchentreppe St. Anna zum ca. 1-stündigen Spaziergang. Jedermann und -frau ist herzlich willkommen. Auskunft erteilt Annemarie Marggi, Tel Voranzeige Übertrittsgottesdienst Sonntag, 25. Juni 10:30 Kirche Wollerau Für alle Schüler der 6. Klasse. 5 Fragen zu 5 Jahre Seelsorgeraum Berg Wir danken Philipp Theiler herzlich für seine Bereitschaft, uns die 5 Fragen zu 5 Jahre Seelsorgeraum Berg zu beantworten. Philipp wird dieses Jahr gefirmt und ist seit acht Jahren Ministrant in Schindellegi. Was haben Sie mit dem Seelsorgeraum Berg zu tun, wie treten Sie mit uns in Kontakt? Ich werde dieses Jahr gefirmt und ich ministriere seit acht Jahren in der Kirche Schindellegi. Welche Angebote des SSR Berg nehmen Sie wahr? Ich lasse mich firmen und besuche regelmässig die Gottesdienste in der Kirche Schindellegi. Was hat sich alles geändert seit Beginn, wie nehmen Sie die Entwicklung des SSR Berg wahr? Der grösste Unterschied ist der Pfarrerwechsel von Pfarrer Ehrler zu Pfarrer Kuzár. Auch dass die Firmung und die Ministrantenausflüge nun immer gemeinsam mit Wollerau vonstatten gehen, ist eine beträchtliche Veränderung. Ich kann jedoch sagen, dass es mich in keiner Weise stört, denn so kommt immer eine grössere Gruppe zusammen, in der man auch neue Kontakte schliessen kann. Ausserdem können auch grössere Anlässe durchgeführt werden, wie zum Beispiel das alljährliche Miniturnier im Freizeitpark Erlenmoos. Schlussendlich also gibt es aus meiner Sicht eigentlich nur positive Veränderungen. Was wünschen Sie sich für den Seelsorgeraum Berg fürs Jubiläum und die Zukunft? Ich wünsche mir, dass sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden Pfarreien noch mehr verbessert und wir so ein eingespieltes Seelsorgeteam entwickeln können. Zudem hoffe ich, dass das Angebot für die Firmlinge und die Ministranten so reichhaltig, wie es momentan ist, erhalten werden kann. Wo sehen Sie den SSR Berg in weiteren fünf Jahren? In fünf Jahren kann viel passieren. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Seelsorgeraum vergrössert, zum Beispiel um Feusisberg, was ich allerdings nur begrüssen könnte, denn ich finde allgemein, je mehr Leute zu einem Seelsorgeraum gehören, desto mehr und grössere Anlässe können geplant werden. Die Antworten zu den 5 Fragen können Sie nachlesen unter Nummer 21 Seite 7 Freitag, 26. Mai 2017

8 Höfner Kirchenblatt Der Chef ist dann mal weg Gedanken zur Auffahrt «Der Chef ist weg. Plötzlich versetzt worden.» Sorge lag in der Stimme der Mitarbeitenden. Sie hatten gut zusammengearbeitet, waren durch die gemeinsame Lösung vieler Probleme zusammengewachsen. Er hatte so überzeugend reden können, dass seine Projektidee zu ihrem gemeinsamen Ziel wurde. Dafür hatten sie viel Verzicht geleistet: An wie vielen Tagen waren sie länger im Büro geblieben, um an ihrem Auftrag zu arbeiten? Auch liess die Begeisterung ihnen Kräfte zuwachsen, über die sie sich im Rückblick manchmal selbst wunderten. Konflikte hatte es im Team natürlich auch gegeben. Sie waren halt recht unterschiedliche Persönlichkeiten. Aber er hatte sich Zeit für klärende Gespräche genommen. Auch wenn er manches anders machte, als sie es bisher gewohnt gewesen waren und es in anderen Abteilungen üblich war. Je länger sie mit ihm arbeiteten, desto klarer war: Einen besseren Vorgesetzten konnte sich niemand wünschen. Mancher hatte mehr geschafft, als er es sich selbst je zugetraut hätte, weil dieser Chef Qualitäten in seinen Mitarbeitern erkannte und förderte. Drei Jahre lang waren sie so zu einer verschworenen Projektgruppe geworden. Und nun: «Der Chef ist weg. Plötzlich versetzt worden.» Es dauerte eine ganze Weile, bis sich herumgesprochen hatte, was der Grund war: Seine Beförderung! Mit seinen Führungs- qualitäten war er der geeignete Mann für den zu besetzenden Posten der Zentrale der Firma. Von dort aus sollte er die Projekt idee weltweit voranbringen. Statt im direkten Gespräch müssten sie jetzt per SMS bei ihm Rat holen. Nach und nach begriffen sie: Auch wenn ihrem ehemaligen Chef eine wesentliche Rolle beim Konzernumbau übertragen worden war, um neue Märkte zu gewinnen, war er doch derselbe. Er interessierte sich noch für sie und ihre Anliegen. Man konnte sich weiterhin auf ihn verlassen. Mit seinem Aufstieg begann auch für sie eine neue Ära in der Firmengeschichte. Aus dem Blickfeld und trotzdem mitten unter uns Vielleicht würde die Bibel heute so ein Gleichnis wählen, um Menschen, die in einer Zeit der Banken und des globalen Handels leben, zu erklären, was für einen Sinn denn Auffahrt oder Christi Himmelfahrt hat. Es geht um die tiefgreifende Erfahrung der Jünger, dass ihr Meister endgültig aus ihrem Blickfeld verschwindet. Man könnte denken, er hat sie verlassen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Von der Zentrale aus nimmt er Einfluss und ist weiterhin mitten unter seinen Anhängern wirksam. Das bewirkt eine grössere Mündigkeit seiner Anhänger gleichzeitig dürfen sie aber seiner Führung und Unterstützung stets gewiss sein. Pfarrer Rolf Jost Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda Mittwoch bis Sonntag, Mai UFLA der Jungschar in Wädenswil, für Kinder von 9 bis 16 Jahren Freitag, 26. Mai 09:00 Frauengesprächsgruppe 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Hans Staub, FEG Rüti Kinderhüte, KIDS TREFF und Bibelklasse anschliessend Cafeteria Montag, 29. Mai 16:00 Die «Brücke» Treffen für Aus länder und Schweizer 14:30 Treffpunkt 60+ Mittwoch, 31. Mai 14:30 Gebet Kapellhof Freitag, 2. Juni 09:30 Rise&Shine Müttertreff Sonntag, 4. Juni 10:00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhüte, KIDS TREFF und Bibelklasse Montag, 5. Juni 16:00 keine «Brücke» Nicht einen grossen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen grossen Gott. Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 21 Seite 8 Freitag, 26. Mai 2017

Gottesdienstordnung CHRISTI HIMMELFAHRT. N ab 21.30! Eucharistische Anbetung in der St. Anna Kapelle bis Freitag

Gottesdienstordnung CHRISTI HIMMELFAHRT. N ab 21.30! Eucharistische Anbetung in der St. Anna Kapelle bis Freitag Gottesdienstordnung Montag der 6. Osterwoche 22.05. Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau O 18.00 Bittgang nach Walperstetten: Abmarsch vor der Pfarrkirche W 18.30 Walperstetten: Kleine Bittandacht mit Wettersegen

Mehr

Jugendliche zur Kirche von morgen

Jugendliche zur Kirche von morgen Freitag, 29. April 2016 Nummer 17 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Jugendliche zur Kirche von morgen Was erwarten junge Menschen von der Kirche? Welchen Platz haben sie in ihr? Und was sind sie

Mehr

Freitag, 24. April 2015 Nummer 17 Erscheint jeden Freitag. Das falsche Paradies

Freitag, 24. April 2015 Nummer 17 Erscheint jeden Freitag. Das falsche Paradies Freitag, 24. April 2015 Nummer 17 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Konfirmation ja oder nein? Das falsche Paradies angedacht Viele junge Menschen stellen sich heute die Frage, ob es sich lohnt,

Mehr

Freitag, 9. Juni 2017 Nummer 23 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 9. Juni 2017 Nummer 23 Erscheint jeden Freitag Freitag, 9. Juni 2017 Nummer 23 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Demonstration des Glaubens Kirche ein wanderndes Gottesvolk angedacht Wenn sich an Fronleichnam unzählige Prozessionen ihren Weg

Mehr

angedacht 5. Nacht der Kirchen vom 16. auf den 17. September ökumenische Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag

angedacht 5. Nacht der Kirchen vom 16. auf den 17. September ökumenische Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag angedacht Ist der Dank-, Buss- und Bettag noch zeitgemäss? Unsere Zeit ändert sich rasant. Die Stenographie war eine tolle Sache und wurde

Mehr

Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Aus der Botschaft des Papstes Franziskus zur Fastenzeit 2017 Die österliche Busszeit ist ein Neuanfang, ein Weg, der zu einem sicheren Ziel führt:

Mehr

Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag An dir habe ich Gefallen «DU, du bist meine Tochter, mein Sohn, der Geliebte. An dir habe ich Gefallen.» angedacht DU ich spreche dich mit deinem

Mehr

Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag angedacht Weltmissionssonntag Am kommenden Sonntag feiert die ganze Kirche zum 90. Mal den Weltmissionssonntag. Dieser Tag soll den Gläubigen

Mehr

Freitag, 18. August 2017 Nummer 33 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 18. August 2017 Nummer 33 Erscheint jeden Freitag Freitag, 18. August 2017 Nummer 33 Erscheint jeden Freitag angedacht Erholung von den Ferien? Kennen Sie das auch? Sie kommen aus den Ferien zurück und brauchen erst einmal Erholung! Sicher, die Ferien

Mehr

Freitag, 17. Februar 2017 Nummer 7 Erscheint jeden Freitag. am Freitag, 3. März Freitag, Jedes Jahr am ersten Freitag im März 9:00 Uhr

Freitag, 17. Februar 2017 Nummer 7 Erscheint jeden Freitag. am Freitag, 3. März Freitag, Jedes Jahr am ersten Freitag im März 9:00 Uhr 17. Februar Nummer 7 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 3. März ich 3. März Ökumenische angedacht Freiheit dem Prüfstand Freiheit besteht nicht darin, dass jeder tun lassen kann, was er will. Auch die Natur

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag. Ulrich von Augsburg

Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag. Ulrich von Augsburg Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag Jesus Ulrich von Augsburg JESUS: der immer noch präsent ist und anfragt und Menschen ruft, auf sehr variable Weise. Der hl. Ulrich von Augsburg ist

Mehr

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet. Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

Mehr

Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 «Ich bin die Hoffnung» Advent bringt Hoffnung angedacht Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Brief einer Mutter an ihr Kind zum Muttertag

Brief einer Mutter an ihr Kind zum Muttertag Freitag, 9. Mai 2014 Nummer 19 Erscheint jeden Freitag An diesem Wochenende begehen wir den «Guthirt-Sonntag» In den katholischen Gottesdiensten wird das Evangelium nach Johannes gelesen, wo Jesus sich

Mehr

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis ST. HEINRICH und ST. STEPHAN Gottesdienste und Begegnungen vom 03.06.2017 bis 18.06.2017 O Heiliger Geist, eins mit dem Vater und dem Sohne, sei jetzt gerne bereit, in uns Wohnung zu nehmen, indem du dich

Mehr

Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag angedacht Worauf können wir an Silvester anstossen? Wohl nicht auf die sich anbahnende neue Weltordnung mit ihrer Tendenz zu mehr Polarisierung

Mehr

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis ST. HEINRICH und ST. STEPHAN Gottesdienste und Begegnungen vom 20.05.2017 bis 05.06.2017 St. Heinrich, München Gottesdienste und Begegnungen Samstag, 20.05. St. Heinrich 11.00 Taufe von Marcus Ginster

Mehr

Ministranten Rotkreuz

Ministranten Rotkreuz Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

Mehr

Freitag, 13. Oktober Nummer 41 Erscheint jeden Freitag. Trauern können

Freitag, 13. Oktober Nummer 41 Erscheint jeden Freitag. Trauern können Freitag, 13. Oktober Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf

Mehr

Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag Seid wachsam angedacht Der Herr will mich nicht schlafend finden, wenn er kommt und er kommt täglich zu mir als meine Schwester, als mein Bruder.

Mehr

Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde

Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde Freitag, 28. Juli 2017 Nummer 30 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde Die Schweiz hat das Glück, dass ihr Nationalfeiertag mitten im Sommer liegt. Damit steigt

Mehr

Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016

Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016 ! Mai 2016 In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016 Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen im Mai So, 1. Mai 9:30 hl. Messe

Mehr

Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag Für Gott leben angedacht Der Apostel Paulus schreibt vor seiner Abreise nach Rom einen Brief dorthin; darin erklärt er Sinn und Ziel der Taufe:

Mehr

Freitag, 28. August 2015 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag. Wenn er «Mama» sagt, muss er weinen. Immer. Dabei ist er kein Kind mehr, sondern

Freitag, 28. August 2015 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag. Wenn er «Mama» sagt, muss er weinen. Immer. Dabei ist er kein Kind mehr, sondern Freitag, 28. August 2015 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag angedacht Gegen die Unruhe in mir Wir Menschen haben viele Möglichkeiten, unsere Zeit, besonders die Freizeit zu gestalten. Viele Menschen leiden

Mehr

Fastenzeit Umkehr im und vom Alltag

Fastenzeit Umkehr im und vom Alltag Freitag, 20. Februar 2015 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Heldinnen und Helden des Alltags Erwartungsvoll stehe ich mit meinen sieben Vorstandskolleginnen in der Sakristei. Bald ziehen wir mit unserer

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Pfarramt St. Edith Stein

Pfarramt St. Edith Stein Pfarramt St. Edith Stein Hasengasse 38, 63477 Maintal-Dörnigheim 06181.491302, 06181.423574 sankt-edith-stein-doernigheim@pfarrei.bistum-fulda.de www.edith-stein-maintal.de Bürozeiten Pfarrer Diakon Pfarrsekretärin

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Mission impossible Ein Agent im Film bekommt Aufträge, die eigentlich unmöglich zu erfüllen sind. Es geht um den Kampf des Guten gegen das Böse.

Mehr

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen.

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Ratespiel n n n n n n n n n n n n n n n n n Rückseite seite 1 Ratespiel n Bischof Bischofsstab Pfarrei Pfarrsekretärin Kirchensteuer Firmung Religionsunterricht Taufe Blut Christi Tabernakel Hl. Petrus

Mehr

Jeder soll den anderen segnen

Jeder soll den anderen segnen Freitag, 21. Juni 2013 Nummer 25 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Gottes Segen auf andere Menschen legen Das Wort «segnen» kommt vom hebräischen Wort «barak» beziehungsweise vom griechischen

Mehr

KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA

KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA Bad Imnau, Bittelbronn, Gruol, Haigerloch, Hart, Heiligenzimmern, Owingen, Stetten, Trillfingen, Weildorf Pfarramt Haigerloch, Tel.: (07474) 363, Fax:

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag Du bist das Licht Gott, Du stellst uns die Erde zur Verfügung. Wunderbar hast Du alles geordnet. Es hat genug für alle. Hilf uns, dass es uns gelingt,

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag angedacht Palmsonntag Mit dem Palmsonntag beginnen wir die heilige Woche. Jesus kam nach Jerusalem, und die Menschen haben ihn verehrt wie einen

Mehr

In den Himmel und in die ganze Welt Die Himmelfahrt Christi ist eng verbunden mit seinem Missionsbefehl: Gehet

In den Himmel und in die ganze Welt Die Himmelfahrt Christi ist eng verbunden mit seinem Missionsbefehl: Gehet Freitag, 23. Mai 2014 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag Christi Himmelfahrt «Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.» (Mt 28, 18) Wie ein Berg sich über die Ebene erhebt, so erhebt sich

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Kirchensteuern im Gegenwind

Kirchensteuern im Gegenwind Freitag, 31. August 2012 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Hunger nach Leben Kennen Sie das auch: Man lebt für ein Ziel, arbeitet auf etwas hin, freut sich auf ein besonderes

Mehr

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern Die Heilige Taufe Liebe Eltern St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg Sie möchten Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll ein Christ, konkret ein Katholik /

Mehr

Freitag, 3. Juli 2015 Nummer 27 Erscheint jeden Freitag. Letztes Jahr kam eine syrische Flüchtlingsfamilie zu uns ins Pfarramt.

Freitag, 3. Juli 2015 Nummer 27 Erscheint jeden Freitag. Letztes Jahr kam eine syrische Flüchtlingsfamilie zu uns ins Pfarramt. Freitag, 3. Juli 2015 Nummer 27 Erscheint jeden Freitag angedacht Damit aus Fremden Freunde werden, kommst Du als Mensch in unsre Zeit: Du gehst den Weg durch Leid und Armut, damit die Botschaft uns erreicht.

Mehr

Einladung zum Firmweg

Einladung zum Firmweg Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Hl. Geist St. Kilian St. Michael Gottesdienstordnung vom 05.07. bis 19.07.2015 Die heiligen Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan Unsere Diözesanpatrone werden

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

Freitag, 14. Oktober 2016 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 14. Oktober 2016 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Freitag, 14. Oktober 2016 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Allezeit beten Haben Sie Mühe mit Beten? Das habe ich manchmal auch. Beten geht nicht immer gleich. Das gelernte

Mehr

Freitag, 4. Dezember 2015 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag. Das Warten lohnt

Freitag, 4. Dezember 2015 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag. Das Warten lohnt Freitag, 4. Dezember 2015 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag angedacht Zuversichtlich sein adventlich leben Gehört «Zuversicht» zu Ihrem Wortschatz? In welchem Zusammenhang haben Sie das Wort zum letzten

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

PFARRBRIEF. St.Martin-Kaltenbrunn. Fußball-Europameisterschaft in Frankreich

PFARRBRIEF. St.Martin-Kaltenbrunn. Fußball-Europameisterschaft in Frankreich PFARRBRIEF St.Martin-Kaltenbrunn 2016 11 Fußball-Europameisterschaft in Frankreich Gottesdienstordnung Sonntag, 12.06. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 9.00 PFARRGOTTESDIENST - für die Angehörigen der Pfarrei

Mehr

Freitag, 16. Mai 2014 Nummer 20 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 16. Mai 2014 Nummer 20 Erscheint jeden Freitag Freitag, 16. Mai 2014 Nummer 20 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Konfirmare = bestätigen! Älter wird man von allein erwachsen nicht immer angedacht An diesem Wochenende beginnen sie wieder: die

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Die Pfarrei St. Martin stellt sich vor

Die Pfarrei St. Martin stellt sich vor Kath. Pfarramt St. Martin Martinstrasse 7 Postfach 819 3607 Thun Telefon 033 225 03 33 st.martin@kath-thun.ch www.kath-thun.ch Die Pfarrei St. Martin stellt sich vor das Leben feiern Gottesdienste Innehalten

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Pfarrverband St. Albert - Allerheiligen München. Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, bis Sonntag,

Pfarrverband St. Albert - Allerheiligen München. Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, bis Sonntag, Pfarrverband St. Albert - Allerheiligen München Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, 29.10. bis Sonntag, 12.11.2017 Sonntag, 29. Oktober 2017 1. Lesung: Ex 22, 20-26 2. Lesung: 1Thess 1,

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten Seelsorgeeinheit Waldachtal/Pfalzgrafenweiler 08. 18. April 2016 Gottesdienste... 2 Informationen für die gesamte Seelsorgeeinheit... 3 ESM Musical Frei?! Ein Musical über Karl Lesiner

Mehr

Die im Dunkeln sieht man nicht Gott doch

Die im Dunkeln sieht man nicht Gott doch Dienstag, 23. Dezember 2014 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Zu Weihnachten: Warum ist Gott Mensch geworden? Es gibt dafür wohl tausend Gründe. Der eigentlichste Grund bleibt

Mehr

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung"

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ Die Bedeutung der Krankensalbung KS10-SOE.odt 1 1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung" Liebe Brüder und Schwestern, An diesem Sonntag findet in Söllingen die Sonntagsmesse mit der Spendung der Krankensalbung

Mehr

Gottesdienstordnung vom

Gottesdienstordnung vom Gottesdienstordnung vom 25.09. - 08.10.2017 Montag Vom Tage 25.09. 19.00 Poppenreuth: Rosenkranz und stille Anbetung Dienstag Vom Tage 26.09. 17.30 Waldershof Werktagskirche: Rosenkranz 18.00 Waldershof

Mehr

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr

Fronleichnam ein österliches Fest

Fronleichnam ein österliches Fest Freitag, 24. Mai 2013 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Übergänge im Leben erkennen? Frühling, Sommer, Herbst und Winter, diese vier Jahreszeiten kennen wir alle. Wettermässig

Mehr

Emmishofen, Tägerwilen, Kemmental. Firmvorbereitung 2014/15

Emmishofen, Tägerwilen, Kemmental. Firmvorbereitung 2014/15 Emmishofen, Tägerwilen, Kemmental Firmvorbereitung 2014/15 : 0 1 DIE BEDEUTUNG DER FIRMUNG Das Sakrament der Firmung wird auch als Sakrament des Heiligen Geistes betitelt. Es bestärkt und befähigt, den

Mehr

Freitag, 7. August 2015 Nummer 32 Erscheint jeden Freitag. Zum Sonntagsevangelium Joh 6, 41 51

Freitag, 7. August 2015 Nummer 32 Erscheint jeden Freitag. Zum Sonntagsevangelium Joh 6, 41 51 Freitag, 7. August 2015 Nummer 32 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Ich bin das Brot des Lebens Zum Sonntagsevangelium Joh 6, 41 51 Hunger nach Brot Hunger nach Liebe nach Nähe nach Verständnis

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Jesus = Das Wort Gottes

Jesus = Das Wort Gottes Jesus = Das Wort Gottes Wir sehen Jesus Christus in der Bibel Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 Jesus Christus kennen! Christus ist das Abbild Gottes

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu «...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu O E R L I K O N Liebe Pfarreiangehörige, das Dasein für andere Menschen gibt dem Leben oft unerwartet einen neuen Sinn. Die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Franziskus der grosse Heilige

Franziskus der grosse Heilige Freitag, 3. Oktober 2014 Nummer 40 Erscheint jeden Freitag Der Sonnengesang Höchster, allmächtiger, guter Herr, dir sei das Lied, die Herrlichkeit, dir Ehre und aller Segen, dir allein, Höchster, kommen

Mehr

Die Zeit der Busse und der Umkehr

Die Zeit der Busse und der Umkehr Freitag, 8. März 2013 Nummer 10 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Gebüsst Einen kurzen Moment unaufmerksam; 10 km/h zu schnell; ein Blitz und dann kommt sie per Post: die Benachrichtigung

Mehr

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Herausgeber: Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Amtsgericht Düren VR 2451 Kirchengemeinde: 52249 Eschweiler, Röthgener Str. 68a Kontakt:

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel

Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel Pontifikalamt mit Weihbischof Franz Grave Errichtung der Pfarrei Einführung von Pfarrer Elmar Kirchner 6. April 2008 18.30 Uhr Pfarrkirche St. Josef Liebe Schwestern

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus

der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GEMEINDE-INFOBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juni bis September 2017 Unser neues Projekt: Gemeinsames monatliches Mittagessen im CVJM-Haus GRUSSWORT Einmal im Monat miteinander essen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Fasziniert von der Wirklichkeit des Unsichtbaren

Fasziniert von der Wirklichkeit des Unsichtbaren Freitag, 22. November 2013 Nummer 47 Erscheint jeden Freitag Gott lässt sich finden? Unwahrscheinlich! angedacht Ihr werdet mich suchen und werdet mich finden. Denn wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht,

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Reinigung unseres eigenen Tempels

Reinigung unseres eigenen Tempels Freitag, 9. März 2012 Nummer 10 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Zehn Gebote gab Gott den Menschen. Reinigung unseres eigenen Tempels angedacht So lesen wir es im Buch Exodus. Es sind ernste Worte

Mehr

Von der österlichen Freiheit zu lachen

Von der österlichen Freiheit zu lachen Donnerstag, 28. März 2013 Nummer 13 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Auferstanden zur Freiheit Von der österlichen Freiheit zu lachen angedacht Leben allein ist zu wenig. Was nützte es einem Menschen,

Mehr

1. Mai bis 5. Juni 2016

1. Mai bis 5. Juni 2016 Gottesdienstordnung 1. Mai bis 5. Juni 2016 Maiandachten Eröffnung der Maiandachten in der Schönstatt Kapelle auf dem Freudenberg am 1. Mai um 17:00 Uhr In St. Bonifatius Jeden Dienstag, Freitag und Sonntag

Mehr

KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA

KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA KATH. SEELSORGEEINHEIT EYACHTAL HAIGERLOCH ST.ANNA Bad Imnau, Bittelbronn, Gruol, Haigerloch, Hart, Heiligenzimmern, Owingen, Stetten, Trillfingen, Weildorf Pfarramt Haigerloch, Tel.: (07474) 363, Fax:

Mehr

Gottesdienste. Vorbereitung

Gottesdienste. Vorbereitung Tel. 041 790 13 83 im Notfall: 079 835 18 19 Gottesdienste Samstag, 25. November 16.30 Taufe von Dario Tempone 16.30 Aufnahmegottesdienst von Jungwacht und Blauring im Verenasaal, Dorfmatt Sonntag, 26.

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer vom 26.02.2017 8. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Am Montag entfällt die Vesper um 19.00 Uhr. Aschermittwoch ist um 19.00 Uhr eine Heilige Messe mit Erteilung des Aschenkreuzes. Die Frauengemeinschaft

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten Seelsorgeeinheit Waldachtal/Pfalzgrafenweiler 10.03.2017 20.03.2017 Gottesdienste... 2 Informationen für die gesamte Seelsorgeeinheit... 4 Ökumenische Bibelabende im Waldachtal...

Mehr

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten? Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches

Mehr

Freitag, 23. Oktober 2015 Nummer 43 Erscheint jeden Freitag. Als Oma starb

Freitag, 23. Oktober 2015 Nummer 43 Erscheint jeden Freitag. Als Oma starb Freitag, 23. Oktober 2015 Nummer 43 Erscheint jeden Freitag angedacht «Da sass an der Strasse ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus» (Markus 10, 46) Der Ort ist Jericho, die Stadt am Jordan,

Mehr