Freitag, 31. August 2018 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag

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1 Freitag, 31. August 2018 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Rückenwind Wer Velo fährt, dem ist es sicher auch schon aufgefallen: Wenn der Wind von vorn kommt, ist er ein Gegner, allzu oft ein starker und anstrengender. Und wenn er uns von hinten unterstützt, ist er fast nicht zu bemerken. Mit Gottes Rückenwind ist es ziemlich ähnlich. Ja, der Lebens-Weg hat anstrengende Abschnitte; da geht s schon mal zu wie bei Gegenwind. Da verlangt das Vorwärtskommen einem alles ab. Hilf mir, lieber Gott, beten da manche. Not lehrt beten, sagt das Sprichwort. Und dann gibt es wieder Zeiten, wo es gut läuft und wir uns nichts dabei denken. Es sind die Wegstrecken mit dem Rückenwind. Gottes Rückenwind und Segen begleitet die Menschen. Ein leiser Wind, der kaum zu spüren ist, ganz ohne Getöse. Als Velofahrer weiss ich, dass Rückenwind auch dann hilfreich ist, wenn er nur ganz leicht weht. Das gilt auch für Gottes Segen. Ich finde, dass ich auch dann allen Grund habe, für Gottes Nähe dankbar zu sein, wenn er sie mir einfach nur so schenkt, unauffällig, kaum zu spüren. Not lehrt beten und die Abwesenheit von Not könnte danken lehren. Hinschauen auf den Alltag ohne die besonderen Tiefpunkte oder Höhepunkte. Gott danken und auch den Menschen, die einfach so mit unterwegs sind und ein bisschen vorwärtsschieben. Gottes Rückenwind und Segen begleite uns allezeit! Pfarrer Rolf Jost Was ist wichtiger: die Vergangenheit oder die Zukunft? Die Zukunft ist alles So ist man versucht, spontan zu antworten. Die Vergangenheit liegt hinter uns. Aber die Zukunft liegt vor uns und unsern Kindern. «Lasst die Toten ruhen und blickt nach vorne!», so ist es überall zu hören. Es ist der Hütchenspielertrick. Man muss nur irgend etwas schnell bewegen und die Aufmerksamkeit für alles andere ist erloschen. Aber darf man, egal wie schnell die Zeit sich bewegt, die Geschichte vergessen? Die Geschichte ist alles Niemand kann die Zukunft voraussagen. Sicher ist dagegen, dass all unser Wissen aus der Vergangenheit stammt. Die Geschichte ist eingeschrieben in unser Gehirn bis hin zur Angst vor Feuer oder grosssen Höhen. Die Geschichte bestimmt unser Denken durch die Sprache und eine Unzahl von Traditionen. Das abzuschaffen ist unmöglich, auch wenn heute viele die Sprache verbiegen wollen unter dem Vorwand, damit den Geschlechtern, den Ethnien und Religionen endlich gerecht zu werden. Beispiel eines Scheiterns Im Zuge der Französischen Revolution wollte man zwangsweise alles, was an die christliche Tradition erinnerte, abschaffen beschloss darum der Nationalkonvent den alten christlichen Kalender durch eine neue Zählung mit 10 Wochentagen zu ersetzen. Statt am Tag des Herrn «dimanche» begann die Woche mit dem Primidi. Die Tage wurden einfach durchnummeriert. Das Experiment währte nur 12 Jahre. Aller öffentliche Druck konnte nicht verhindern, dass die Menschen weiter in ihren Traditionen lebten und dachten. Der Mensch ist keine Maschine, die sich einfach umprogrammieren lässt. 500 Jahre Reformation Der Erfolg der Reformation beruht gerade nicht darin, die Vergangenheit auf den Kehrichthaufen der Geschichte zu werfen. Die Reformation fragte statt dessen: Wo kommen wir her als Christen und was ist der Sinn der Geschichte? Mit den Mitteln ihrer Zeit haben Zwingli, Calvin, Luther und andere versucht herauszufinden, was wirklich der Kern der Botschaft Jesu ist. Es ist darum kein Zufall, dass damals die ersten Textsammlungen zum Neuen Testament gedruckt wurden, in denen man alle Quellen zusammenfasste. Hier liegen mit die Anfänge der wissenschaftlichen Textanalyse, die half, dem Urtext möglichst nahe zu kommen. Alle Zeit ist in Gottes Hand Hört man auf die Evangelien, dann ist alle Zeit ein Werden hin auf Gottes Reich. Nichts wird mehr Gott und Mensch trennen. Wir sind diesem Ziel ganz nah und zugleich hält Gott die Zeit noch einmal an. Er bremst den Zug, damit wir uns bewähren können und sein Wort annehmen. Die ersten drei Evangelien erzählen, wie Jesus mit Petrus, Johannes und Jakobus einen Berg besteigt. Dann heisst es: Da wurde er vor ihren Augen verwandelt, und seine Kleider wurden glänzend, ganz weiss, wie kein Färber auf Erden sie weiss machen kann. (Mk 9, 2 3) Noch vor Jesu Tod sehen diese Jünger schon die Zukunft, das neue Leben. Elija und Mose sind auch da. Vergangenheit und Zukunft sind untrennbar ineinander verschlungen. Sie sind ein Band, das uns mit Gott verbindet. Pfarrer Klaus Henning Müller

2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe anschliessend Kirchenkaffee Taufe von Lenny Troxler, Altendorf, und Gian Lutta, Galgenen. Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon Pfarrer Rolf Jost Telefon Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 1. bis 7. September Pfarrerin Rahima U. Heuberger Beerdigungen und Notfälle Telefon Gottesdienste 10:00 Gottesdienst mit Taufe in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Ängste und Sorgen können überwunden werden. Text: Matthäus 10, 29 31; Lukas 12, Pfarrer Rolf Jost Kinder / Jugend Montag, 3. September 18:00 «escape chill» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Gemeinsam essen, chillen und Freundschaften pflegen. Herzlich eingeladen sind Jugendliche/junge Erwachsene nach Konfirmation oder ab 16 Jahre. Jugendarbeit, Mario Maier 14:00 NEU! «escape offener Jugendtreff» im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Jeden Mittwoch von 14:00 bis 18:00 Uhr offener Jugendtreff für Kids ab der 5. Klasse bis 3. Oberstufe. In den Schulferien findet der Anlass nicht statt. Jugendarbeit, Mario Maier Kinderspielwoche Montag, 1. Freitag, 5. Oktober im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon und Region Jetzt anmelden unter: Informationen: Simone Mettler, , simone.mettler@ekh.ch Anmeldeschluss: Erwachsene Montag, 3. September 19:00 Stimmbildung 19:30 Projekt 5 Antonin Dvořák: Messe D-Dur im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Auf dem Programm Antonin Dvořáks Messe in D-Dur. Das Konzert, in dem die Messe erklingt, ist am Samstag, 3. November, in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen (zusammen mit dem Berliner Zwölf- Apostel-Chor). Kirchenmusiker Alexander Seidel Vorschau Gottesdienste 10:00 Gottesdienst in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger, 19:00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon «Der letzte Stich» Ein witzig-tiefgründiges Musical zur Reformation Autor: Musik: Musikalische Leitung: Regie: Achim Kuhn Manuel Ledergerber Demian Gander Peter Wild, Franca Basoli Die Geschichte Luther, Zwingli und Calvin sind nun schon seit knapp 500 Jahren im Himmel. Wenn sie auf die Erde hinunterschauen, sind sie enttäuscht: Die Besinnung auf Gott und sein Wort wird dort längst nicht mehr in ihrem Sinn gelebt. Nächstenliebe, Respekt und Versöhnung scheinen für die Menschen keine Herzensanliegen mehr zu sein. Resigniert kommentieren sie das Geschehen auf der Erde und jassen dabei. «Der letzte Stich» heisst darum das Reformationsmusical. Aufführung Das Stück wird unter der Regie von Peter Wild und Franca Basoli zum Jubiläum «500 Jahre Reformation» an verschiedenen Orten in der Schweiz aufgeführt. Der Eintritt ist frei, wir bitten stattdessen um eine Kollekte. Nach dem Stück, das ca. 1¼ Stunden dauert, sind Sie eingeladen zu einem kleinen Apèro. Nummer 35 Seite 2 Freitag, 31. August 2018

3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt, Dorfstr. 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Gottesdienste Samstag, 1. September 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom Sonntag Jahrzeit für Jakob Menti, Stossweg Sonntag im Jahreskreis Ministrantenaufnahme 09:30 hl. Messe mit Aufnahme der neuen Ministranten 08:30 Rosenkranzgebet 09:00 hl. Messe 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit Pater Jacek Kubica Donnerstag, 6. September 09:00 Besuch der kranken und älteren Menschen mit der heiligen Kommunion Bitte melden Sie solche Personen beim Pfarrer. Freitag, 7. September Herz-Jesu-Freitag 08:30 stille Anbetung 09:00 hl. Messe Samstag, 8. September Mariä Geburt 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom Sonntag 23. Sonntag im Jahreskreis 09:30 hl. Messe Jahrzeit für Jakob Bachmann, Dorfstrasse /2. September: Kollekte für die Caritas Schweiz 8./9. September: Kollekte für die Aufgaben des Bistums Chur Gedanken zum 22. Sonntag im Jahreskreis «Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten?» Am einfachsten ist es, im Gefängnis zu leben. Dort weiss jeder, was seine Pflichten, was seine Rechte sind. Dort weiss jeder, welche Gesetze herrschen. Was er sich erlauben kann und was nicht. Durch die Gitter scheint die Welt der Freien farbig, märchenhaft, schön, und man bekommt Sehnsucht nach ihr. Jedoch mit den Tagen, Wochen, Monaten, Jahren gewöhnt sich der Mensch ans Lebensregime im Gefängnis. Und dann, wenn er schlussendlich die Gefängnismauern verlässt und die Freiheit bekommt, zeigt es sich, dass er es verlernt hat, als freier Mensch zu leben. Er hat es sich abgewöhnt, so wie ein Vogel, der zu lange im Käfig eingeschlossen war. So ein Mensch weiss nicht mehr, was er darf und was er nicht darf. Er weiss nicht, bis wohin der Raum seiner Rechte, seines Besitzes reicht und wo der Raum der anderen beginnt. Er weiss nicht mehr, welches seine Rechte und seine Pflichten in freier Gesellschaft sind. Und dann beginnt er entweder zu lernen, in Freiheit zu leben, oder er beginnt, von einem Leben im Gefängnis zu träumen und sich nach den Gefängnisgesetzen und -bräuchen zu sehnen. Mögen auch wir aus unseren Gewohnheiten, die für uns nutzlos sind, die uns manchmal wie im Gefängnis halten, ausbrechen und als freie Menschen leben. Firmung Informationsabend für die Firmung 2019 am Dienstag, 11. September, 19:00 Uhr im Forum St. Anna in Schindellegi. Anlässe Musiksommer am Zürichsee Am Montag, 3. September, um 19:30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche das Sommerkonzert «Spanische Nacht» statt. Die Flyer liegen in der Kirche auf. Frauengemeinschaft Am, Vereinsausflug, 08:00 Uhr Treffpunkt bei der alten Post. JuBla Schindellegi-Feusisberg Der Lagerrückblick wurde auf den 22. September verschoben. Gedanken aus dem Jugendkatechismus «YOUCAT» Wer hat die Welt erschaffen? Gott allein. Der jenseits von Zeit und Raum ist, hat die Welt aus dem Nichts heraus erschaffen und alle Dinge ins Dasein gerufen. Alles, was ist, hängt von Gott ab und hat nur deshalb Bestand im Sein, weil Gott will, dass es ist. Die Erschaffung der Welt ist gewissermassen ein «Gemeinschaftswerk» des Dreifaltigen Gottes. Der Vater ist der Schöpfer, der Allmächtige. Der Sohn ist der Sinn und das Herz der Welt: «Alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen» (Kol 1, 16). Wir wissen erst, wozu die Welt gut ist, wenn wir Christus kennenlernen und verstehen, dass die Welt auf ein Ziel hinausläuft: die Wahrheit, Güte und Schönheit des Herrn. Der Heilige Geist hält alles zusammen. Er ist es, «der lebendig macht». Wer ist Gott? (eine andere Version) Der Meister hat zu einem seiner Schüler gesagt: «Sage mir, wer ist Gott?» Der Schüler schwieg. Der Meister hat ihn ein zweites Mal gefragt und bekam wieder keine Antwort. Da hat er ihn ein drittes Mal gefragt: «Warum ist deine Antwort Schweigen?» «Weil, ich weiss es nicht», antwortete der Schüler. «Und denkst du, dass ich es weiss?», erwiderte der Meister. «Aber ich weiss eines: Ihn gibt es sicher und ausser Ihm gibt es hier nichts Sicheres; und das ist gerade Er.» Bäume und Sterne werden dich lehren, was du niemals von Meistern lernen kannst. Hl. Bernhard von Clairvaux Nummer 35 Seite 3 Freitag, 31. August 2018

4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Gottesdienste Samstag, 1. September 17:30 Messfeier in Wilen 22. Sonntag im Jahreskreis 09:15 Messfeier in Freienbach Stiftsjahrzeit für Arthur und Elisabeth Meier-Briefer, Freienbach; für Franziska Meixner, Freienbach; für Xaver Schatt-Stocker, Freienbach; für Franz Stocker, Freienbach; für Carl und Giovanna Menti-Olocco, Freienbach; für Carla Alber-Menti, Freienbach; für Ernst und Maria Henggeler-Müller, Wilen; für Norbert und Maria Wichert-Fässler, Pfäffikon; für Xaver Hüppin, Freienbach; für Adelrich Stocker- Cavelti, Freienbach; für Esther Caparelli-Schatt, Wilen; und für Pia Hofer-Hiestand, Wilen. 09:30 Messfeier in italienischer Sprache in der Kapelle Bäch 11:00 Messfeier in Bäch Freitag, 7. September 09:00 keine Messfeier in der Marienkapelle 19:30 Messfeier in der Schlosskapelle Samstag, 8. September 17:30 Messfeier in Wilen 23. Sonntag im Jahreskreis 09:15 Messfeier in Freienbach 11:00 Messfeier in Bäch 12:00 Taufe von Damian Böni in Wilen Mitteilungen Kollekte Am Samstag/Sonntag, 1./2. September, nehmen wir Spenden für die Aufgaben des Bistums entgegen. Diese jährlich stattfindende Kollekte stellt ein wichtiges Standbein für die Finanzierung der Dienstleistungen, welche das Bischöfliche Ordinariat und die Regionalen Generalvikariate für die Seelsorge in den Pfarreien und Gemeinschaften Jahr für Jahr bereitstellen. Mütter-Väter-Beratung Donnerstag, 6. September, 09:00 11:30 Uhr, im Vortragsraum des Gemeinschaftszentrums Freienbach, durch Helen Kuster. Getroffen nicht getroffen Ins Schwarze treffen das gelingt nicht immer. Der erste Platz an der Meisterschaft ist nur einmal zu vergeben. Wir Menschen leisten uns aber vieles, das gar keinen Preis verdient und denken nicht immer, wie das nur möglich ist. Die Einsicht in einen Nuller oder sonst eine verpasste Chance in einem friedlichen Wettbewerb kann der erste Schritt sein, beim nächsten Mal ein besseres Ergebnis zu erzielen oder gar einen Volltreffer zu landen. Die Preisverleihung oder Siegerehrung ist für die betreffenden Menschen ein grosser Aufsteller. Wie viele echte Glanzleistungen aber werden kaum bekannt und schon gar nicht gefeiert. Verdienen sie keine Anerkennung, kein Lob? Halten wir uns nicht nur bei dem auf, wo jemand im Leben das Gute nicht getroffen oder gefunden hat. Achten wir dankbar auf die Treffer, die das Leben erleichtern und eine Gemeinschaft stärken. Allen wünsche ich eine Zeit mit einigen Treffern, damit die Nuller nicht eine zu grosse Last werden. Hermann Bruhin Mit vollem Einsatz Am vergangenen Donnerstag habe ich mich mit den langjährigen Ministranten Lukas Mächler, Thomas Nauer und Philipp Vogel zum Nachtessen getroffen. Bei bestem Wetter und guter Stimmung durfte ich ihnen für ihre langjährige Ministrantentätigkeit besonders danken. Sie verabschieden sich aus ihrem Dienst nach fünf beziehungsweise acht Jahren, den sie professionell und zuverlässig am Altar ausgeübt haben. Sie werden auch weiterhin mit unserer Gemeinde verbunden sein. Ich wünsche ihnen für ihre Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Holger Jünemann Montag, 3. September 14:15 Rosenkranz in Wilen 18:30 Messfeier in der Marienkapelle Donnerstag, 6. September 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle 16:00 Messfeier in der Pfarrmatte Teilen macht Freude Am vergangenen Sonntag haben sich kleine und grosse Kinder zum Schuljahresanfang segnen lassen. Der Wunsch und die Überzeugung, dass Gott uns durch seine Liebe und Nähe begleitet, stärken die Gemeinschaft. Gleichzeitig mögen sie dazu beitragen, ein Segen für die Menschen zu sein. So wünsche ich allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, dass sie im Teilen der Liebe Gottes viel Freude erfahren. Holger Jünemann Nummer 35 Seite 4 Freitag, 31. August 2018

5 Pfäffikon, St. Meinrad Freitag, 7. September 19:30 Herz-Jesu-Freitag, Schlosskapelle Samstag, 8. September 19:00 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit für Philomena Feusi. 23. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Sonntagsgottesdienst 14:30 Gottesdienst Kroaten 19:00 Rosenkranz Gottesdienste Hurden 10:30 (Heim St. Antonius) Begegnungsraum Das Turmstübli ist jeweils am Sonntag nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein im Gespräch über Gott und die Welt geöffnet. Hinweis: Höfner Bauernwallfahrt Kapelle St. Meinrad, 10:00 Uhr Organisation von der Sennengesellschaft und Bauernvereinigung Voranzeige Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 08:00 12:00 Uhr / 13:30 18:00 Uhr Donnerstagnachmittag geschlossen Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon pfarrei-pf-schneider@swissonline.ch Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen pfarrei-pf-arndgen@swissonline.ch Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann u.zihlmann@swissonline.ch Pfarradministrator: Leo Ehrler, Pfarrer Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte: Aufgaben des Bistums Chur Samstag, 1. September 19:00 Sonntagsgottesdienst 10:00 (Heim St. Antonius) 19:30 (Kapelle Hurden) 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Die Kollekte nehmen wir dieses Wochenende für «Aufgaben des Bistums» auf. Mit den Einnahmen dieser Bistumskollekte unterstützt die Diözese vor allem die Missionskonferenz, die Migrantenseelsorge sowie die Verbandsseelsorge für verschiedene Jugendorganisationen. Helfen Sie bitte weiterhin mit, diese wichtigen kirchlichen Aufgaben zu unterstützen. Einladung zur Chinderfiir am See bei der Kapelle Hurden Nachtwächterführung in Rapperswil Wann: Dienstag, 18. September Besammlung: Uhr beim Bahnhof Pfäffikon In Rapperswil werden wir gemeinsam etwas trinken, bevor wir das Nachtleben aus alter Zeit erkunden. Die Kosten für die Nachtwächterführung betragen Fr. 15. pro Person. Die Zugfahrkarten werden individuell gelöst und gehen zu Lasten der Teilnehmer. Ameldung bis Mittwoch, 12. September, bei Barbara Bucher, Tel oder via Mail auf info@fgpfaeffikon.ch. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend mit vielen Frauen! 22. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Sonntagsgottesdienst 10:30 Chinderfiir am See bei der Kapelle Hurden 15:30 Gottesdienst Vietnamesen 19:00 Rosenkranz 09:00 in der Kirche, anschliessend Rosenkranz 16:00 Gottesdienst, Roswitha Donnerstag, 6. September 19:00 eucharistische Anbetung, Kirche Wann:, 10:30 Uhr Wo: am See bei der Kapelle Hurden (bei schlechtem Wetter in der Kapelle Hurden) Wer: Kindergarten bis 2. Klasse Thema: Jesus und der See Genezareth Es laden herzlich ein: Christoph Bürer und Brigida Arndgen Nummer 35 Seite 5 Freitag, 31. August 2018

6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda SAMSTAG, 1. September 14:00 Schindellegi Beerdigung von Anna Marty-Ulrich, Bad Ragaz 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: für unser Pfarreiprojekt «Clubhuus» in Erstfeld SAMSTAG, 1. September 17:30 Wollerau SONNTAG, 2. September 09:00 Schindellegi mit Gastprediger Dr. Martin Kopp 10:30 Wollerau Patrozinium St. Verena mit Gastprediger Dr. Martin Kopp musikalisch mitgestaltet von «Singen im Gottesdienst» und dem Kirchenchor Richterswil anschliessend Apéro Erstjahrzeit für Ernst Kümin-Buob Stiftsjahrzeit für Hans Reichmuth-Bitschnau Ida Kümin-Buob 18:00 Wollerau eucharistische Anbetung MITTWOCH, 5. September 10:00 Wollerau Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau 14:00 Wollerau Beerdigung von Rosmarie Feusi-Schleiss, Dorfstrasse 55, Feusisberg DONNERSTAG, 6. September 08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 Wollerau mitgestaltet von der Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft Wollerau; anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreisaal Wollerau FREITAG, 7. September Herz-Jesu-Freitag 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi SAMSTAG, 8. September 13:30 Schindellegi Hochzeit von Tamara von Känel und René Ryter, Einsiedeln 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: für die Aufgaben des Bistums Chur SAMSTAG, 8. September 17:30 Wollerau SONNTAG, 9. September 09:00 Schindellegi Dreissigster für Dennis Lutz Stiftsjahrzeit für Albert Kälin-Lacher Anna und Josef Späni-Stadelmann Lina Eggler Klara Bachmann-Vogt 10:25 Wollerau Chinderfiir zum Thema Wasser, Treffpunkt vor dem Hauptportal der Kirche St. Verena 10:30 Wollerau Gedächtnis für Pius Hofmann Stiftsjahrzeit für Ida Theiler Sonntagskollekte Pfarreiprojekt «Clubhuus», Erstfeld Die Wohngemeinschaft steht jungen Menschen offen, die in Not sind und ein Zuhause suchen. Im Haus wird jenen Hilfe geboten, die eine Lehrstelle suchen, vor schwierigen Entscheidungen stehen oder in Lebensfragen weiterkommen wollen. Auch junge Asylsuchende leben im Clubhuus. Die Jugendlichen werden begleitet, damit sie ihren Weg finden und selbstständig meistern können. Leiter Dr. Martin Kopp wird unterstützt durch Frau Bisle, Sozialpädagogin, zwei Zivildienstleistende, Teilzeitangestellte und Freiwillige. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Aus dem Leben der Pfarrei Gratulationen Harald Borner, Erlenstrasse 116, Wollerau 85-jährig Wir wünschen dem Jubilar zu seinem Festtag alles Gute und Gottes Segen! Nummer 35 Seite 6 Freitag, 31. August 2018

7 Ihre Hochzeit feiern Tamara von Känel und René Ryter, Einsiedeln Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und Gottes Segen! Unsere Neugetauften Céline Gandini, Untere Paulistrasse 10, Schindellegi Rafael Ochsner, Finkenweg 8, Bennau Adrian Kälin, Schweigwies - strasse 48a, Schindellegi Oliver und Lorin Bielow, Roosstrasse 43, Wollerau Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Freude mit ihren Kindern! Unsere Verstorbenen Mathias Marty-Staub, Etzelstrasse 7, Wollerau Dennis Alessandro Lutz, Neuhofstrasse 9, Schindellegi Helena Diethelm-Ruhstaller, Bahnhofstrasse 12, Wollerau Albert Suter, Pfäffikonerstrasse 11, Schindellegi Herr, gib ihnen die ewige Ruhe Patrozinium St. Verena Am, feiert Generalvikar Martin Kopp mit uns die Gottesdienste in Schindellegi und Wollerau. An diesem Tag wird auch das Patrozinium St. Verena in Wollerau begangen. Für unser diesjähriges Pfarreiprojekt «Clubhuus» sind die Gottesdienste mit Herrn Kopp, dem verantwortlichen Leiter vom «Clubhuus», Wohngemeinschaft an der Reuss in Erstfeld, sicherlich das «Highlight des Jahres». Anschliessend an den Gottesdienst in Wollerau gibt es einen Apéro und die Möglichkeit für Austausch und Gespräche mit dem Generalvikar. Wir freuen uns auf diesen Tag und die Begegnungen und laden hierzu herzlich ein. Abwesenheit von Pfarrer Jozef Kuzár Jozef Kuzár besucht eine vierwöchige Weiterbildung und ist während der Zeit vom September und vom 27. September bis am 12. Oktober abwesend. In den ersten beiden Wochen wird er von einem Kurskollegen aus der Slowakei, Vladimir Juhas, vertreten. Wir wünschen Jozef Kuzár eine gute Weiterbildung und heissen Vladimir Juhas am 2. September herzlich willkommen. Vereine / Gruppen Informationsstelle für Altersfragen 11:45 Sonntagszmittag im Cafi Holzofe in Wollerau 14: Jahre Weindorf Wollerau Fotoshow und Vortrag von Jürg Jakob im Verenahof, Burgsaal. Mittwoch, 12. September 10:00 Treffpunkt Bushaltestelle Dorfplatz Wollerau zum eineinhalbstündigen Spaziergang JuBla Schindellegi-Feusisberg Der Lagerrückblick wird erst am Samstag, 22. September (statt 25. August), stattfinden. Weitere Infos folgen. Frauengemeinschaft Wollerau Mittwoch, 12. September 13:15 Treffpunkt beim Parkhaus Wollerau zur Pilzsuche mit Pilzexpertin Brigitte Ziltener. Rückkehr etwa um 17:30 Uhr im Pfarreisaal Wollerau, wo die Pilze zu einem feinen Pilzrisotto verarbeitet werden. Unkostenbeitrag Fr. 25., mitnehmen Körbli oder Stoffsäckli. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Anmeldung bis 10. September an fg@seelsorgeraum-berg.ch oder Gaby Böni, Tel :00 Treffpunkt Pfarreisaal Wollerau für diejenigen, die am Risottoplausch teilnehmen möchten, aber nicht mit zum Sammeln gehen können. Unkostenbeitrag Fr Anmeldung siehe oben. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen, für diese kostet der Anlass jeweils Fr. 10. mehr. Frauengemeinschaft Schindellegi 09:00 Treffpunkt bei der Kirchentreppe zum gemütlichen Spaziergang (ca. 1 Stunde) Der Lauftreff wird bei jedem Wetter durchgeführt. Jedermann/-frau ist willkommen. Auskunft erteilt Anne-Marie Marggi, Tel Donnerstag, 20. September 07:50 Besammlung bei der Turnhalle Maihof zum Vereinsausflug nach Roggwil am Bodensee zur Heilpflanzenwelt von Dr. A. Vogel 18:30 Rückkehr Der Ausflug kostet Fr. 75. für Mitglieder, für Nichtmitglieder Fr. 85., im Preis inbegriffen sind: Zünikafi mit Gipfeli, Mittagessen, Eintrittsgebühren und Carfahrt. Anmeldung bis am 10. September bei Beata Kässmeyer unter Telefon oder über fgs@seelsorgeraum-berg.ch. Stubete Freitag, 14. September 13:30 Stubete im Forum St. Anna Alle Spiel- und Jassfreunde sind herzlich willkommen. BEICHTGELEGENHEIT Jeden ersten Samstag im Monat um 16:45 Uhr in der Pfarrkirche Wollerau oder nach Vereinbarung. Voranzeige Infoabend für Firmanden Dienstag, 11. September 19:00 Forum St. Anna, Schindellegi Infoabend für Eltern der Firmanden Dienstag, 11. September 20:00 Forum St. Anna, Schindellegi Ökum. Jugendgottesdienst Freitag, 14. September 18:00 ökum. Jugendgottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Erstkommunionweg 2019 Wir laden alle Eltern der Erstkommunionkinder 2019 herzlich wie folgt zu den Infoabenden ein: Montag, 17. September 19:00 Elternabend im Forum St. Anna, Schindellegi Dienstag, 25. September 19:00 Elternabend im Pfarreisaal Wollerau Trauercafé Freitag, 28. September 16:30 Pfarrhaus Wollerau Nach der langen Sommerpause starten wir mit dem Trauercafé. Thema: «Dankbarkeit kann erlösen» Bildstöckli, Wegkreuze und Kapellen Die jeweiligen Berichte können Sie nachlesen unter: kirchenblatt Impuls zum Sonntag Bild Sandra Steiner Nichts, was von aussen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verliess die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von aussen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken. Mk Nummer 35 Seite 7 Freitag, 31. August 2018

8 Höfner Kirchenblatt Das Musical zur Reformation «Der letzte Stich» zu Gast in den Höfen Im vergangenen Jahr begannen die Feierlichkeiten zu «500 Jahre Reformation». Martin Luther hatte am Vortag des Allerheiligenfestes, am 31. Oktober 1517, seine 95 Thesen zur Reformation an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Das und vieles andere brachte den Stein der Reformation ins Rollen. Ein Jahr später, im Oktober 1518, trifft sich Luther mit dem päpstlichen Gesandten Cajetan in Augsburg. Luther erklärt seinen Standpunkt, aber Cajetan drängt nur darauf, dass Luther widerruft. Er tut es nicht und muss in der Nacht aus der Stadt fliehen, um nicht verhaftet zu werden. Der Riss zwischen Erneuerern und Bewahrern in der Kirche vertieft sich. Heute gehört die reformierte Kirche selbst zum alten Eisen. Zumindest aus der Sicht vieler junger Menschen. Wieder taucht die Frage auf, ob das Alte noch einen Wert hat oder ob man es ganz über Bord werfen soll. Die Reformatoren wollten vor 500 Jahren vor allem ihre Kirche erneuern. Sie sind wider Willen zu den Begründern einer neuen Glaubensrichtung geworden. Aber selbst ihr neues Glaubensverständnis knüpfte in ganz vielen Dingen an die katholische Tradition an. Der Gottesdienst glich anfänglich sehr stark einer katholischen Messe. Und wer heute als reformierter Christ einen lutherischen Gottesdienst besucht, wird sich zumindest teilweis wie in der katholischen Kirche fühlen. So eng ist das Band. Traditionen bergen Wahrheiten Es macht Sinn gute Traditionen nicht einfach auf die Seite zu legen, sondern nach der Wahrheit zu fragen, die darin steckt. Genau auf diese Frage möchte das Musical zur Reformation «Der letzte Stich» eine Antwort versuchen. Dazu erzählt das Musical von einem Traum, den ein Vater seiner Tochter berichtet. Er sieht Luther, Zwingli und Calvin im Himmel zusammensitzen. Sie streiten darum, wie man die Botschaft der Reformation heute auf der Erde den Menschen nahebringt. Das Stück spielt auf drei Ebenen: in unserer Zeit bei jungen Leuten auf einem Campingplatz, dann im Himmel bei den Reformatoren und schliesslich treten Jesus und ein Engel auf, die allen auf die Sprünge helfen. Wie zu Reformationszeiten geht es um die Frage: Was brauchen die Menschen? Was macht ihnen Mut in einer Welt, die noch so viel Not und Elend kennt? Die Antwort des Musicals verrate ich nicht. Statt dessen möchte ich einladen, doch selbst zuzuhören und diese gelungene Inszenierung anzusehen. Und so wie im Chor und Schauspielerteam ganz selbstverständlich Reformierte, Katholiken und Konfessionslose zusammenwirken, genauso selbstverständlich sind alle Interessierten an diesem Abend herzlich willkommen. Die gut einstündige Vorführung beginnt am übernächsten Sonntagabend, am 9. September, um 19:00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon. Statt eines Eintritts erbitten wir am Ausgang eine Kollekte für die Kosten. Pfarrer Klaus Henning Müller Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Thomas Kaspar, EG Albisrieden Kinderhort, KIDS TREFF, Preteens, Three6Teens Montag, 3. September 16:00 Die «Brücke» Treffen für Ausländer und Schweizer 06:00 Frühgebet im Kapellhof 20:00 Gebetsabend im Kapellhof Donnerstag, 6. September 09:00 Frauengesprächsgruppe Freitag, 7. September 09:30 Rise&Shine Müttertreff Samstag, 8. September 14:00 Jungschar / Ameisli 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Peter Hechler Kinderhort, KIDS TREFF, Preteens, Three6Teens anschliessend Cafeteria Gott will zuerst unser Herz, nicht unseren Einsatz. Friedhold Vogel Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 35 Seite 8 Freitag, 31. August 2018

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