Freitag, 13. Juli 2018 Nummer 28 Erscheint jeden Freitag
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- Tristan Lange
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1 Freitag, 13. Juli 2018 Nummer 28 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Was wird, wenn wir uns nicht mehr erinnern? Wer beim Arzt sagt, dass er Mühe hat, sich zu erinnern, wo der Schlüssel liegt, der braucht Hilfe. Denn zum Leben gehört das Gedächtnis. Was aber wird aus einer Gesellschaft, die das Erinnern abschafft? Bereits heute liegen für die Jungen die Schrecken des Krieges weit zurück. Mein Vater sagte noch: «Nur nie wieder Krieg.» Vergessen in einer Welt, in der Kriege wieder als gut gelten, wenn es nur gegen die Richtigen geht. Wer erinnert sich, dass im Iran Frauen ohne Kopftuch normal waren? Bis die linke Revolution sich mit den Islamisten verbündete und den Schah stürzte. Sogar das Frauenwahlrecht gabs unter dem Schah seit Wer weiss noch von der kommunistischen Weltrevolution, die alle Völker im Namen der Gerechtigkeit einen wollte? Übrig blieb ein Unterdrückungsapparat mit Parteibonzen, die es sich auf Kosten der Völker gut gehen liessen. Wer erinnert sich an die Geschichten der Bibel, wenn sich das Leben nur noch auf der Oberfläche eines ipads abspielt? Ohne Erinnern wird unsere Gesellschaft krank. Glauben heisst erinnern. Es bedeutet, Glaubensworte für sich anzunehmen und nicht zu vergessen: Wir glauben nämlich, dass Jesus gestorben und auferstanden ist (1 Tess 4, 14). Im Erinnern an Gottes Tun liegen Trost und Mut. Pfarrer Klaus Henning Müller Alles Leben strömt aus dir Unter den Liedern, welche viele, und besonders ältere Gemeindeglieder, auswendig können, ist unter anderem das Lied «Alles Leben strömt aus dir». Bekannt auch unter seinem offiziellen Namen «Ode an Gott». Es ist das Landsgemeindelied aus dem Kanton Appenzell, das sich jedoch in der ganzen Schweiz grosser Bekanntschaft und Beliebtheit erfreut. Es gibt kaum einen Chor oder Musiker, der etwas auf sich hält, der dieses Lied nicht im Repertoire hätte, gehört es doch unverzichtbar zum Schweizer Liedgut. Als Verfasser und Komponist wird jeweils der Ausserrhoder Sekretär Johann Heinrich Tobler angegeben, der um 1800 herum in Trogen AR lebte. Allerdings ist der Text viel älter und geht auf ein Gedicht der norddeutschen Caroline Rudolphi zurück, einer Pionierin der Schulförderung, die bereits im 18. Jh. in Heidelberg lehrte. Wie Rudolphi lag auch Tobler die Bildung der Bevölkerung am Herzen, und er wurde Mitbegründer diverser Gesangsvereine mit dem Ziel, durch die Musik die Bildung und die Gemeinschaft der Bevölkerung zu fördern und sie dazu zu bewegen, Lieder über die Beziehung des Menschen zu Gott auswendig zu lernen, damit sie zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und des heimatlichen Vertrauens beitrügen. Aus dieser Zeit stammt übrigens auch der «Schweizerpsalm», den wir heute als Nationalhymne «Trittst im Morgenrot daher» kennen und der inhaltlich ebenfalls von der Beziehung der Menschen zu Gott handelt. Im 19. Jh. war es üblich, dass die Menschen vor Staatsgeschäften jeweils gemeinsam einen Gottesdienst feierten, um Gott um seine Unterstützung und Orientierung in den darauf anschliessenden Amtsgeschäften wie Abstimmungen und Landsgemeinde zu bitten. Dabei wurde stets auch «Alles Leben strömt aus dir» gesungen. Auch wenn der Besuch des gemeinsamen Gottesdienstes mit den Jahren abgeschafft wurde, so blieb die Tradition, die «Ode an Gott» an jeder Landsgemeinde zu intonieren. Die Landsgemeinde wurde vor rund 20 Jahren abgeschafft und damit ein weiteres Stück unserer Landesgeschichte. Geblieben ist jedoch die «Ode an Gott», welche auch heute noch bei wichtigen Staatsakten angestimmt wird, nicht nur in den Kantonen Appenzell Ausser- und Innerrhoden, sondern bis hinauf nach Bern. Auch wenn sich heute viele Junge nicht mehr an die Landsgemeinde erinnern können, so hat dies der Beliebtheit dieses Liedes keinen Abbruch getan wurde es erneut auf den ersten Platz unter den beliebtesten traditionellen Schweizer Volksliedern gewählt. Ein klares Zeichen dafür, dass seine Botschaft nichts von seiner Bedeutung verloren hat: nämlich das Bewusstsein, dass nicht alle Macht in unseren eigenen Händen liegt, sondern dass wir alle von der Kraft leben, die Gott uns schenkt und welche die Quelle allen Lebens ist. Uns dies immer wieder mal ins Gedächtnis zu rufen, tut uns auch in der heutigen Zeit gut. Ebenso wie vor wichtigen Entscheidungen Gott zu bitten, uns mit seiner Weisheit und Weitsicht zu leiten, auf dass wir spüren, dass in der Gemeinschaft, im Feiern und im Singen genauso wie bei zukunftsweisenden Entscheidungen all unser Sein in Gottes Hand liegt. Pfarrerin Rahima U. Heuberger, Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe, Wollerau
2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon Pfarrer Rolf Jost Telefon Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 14. bis 20. Juli Pfarrerin Rahima U. Heuberger Beerdigungen und Notfälle Telefon Gottesdienste 10:00 Gottesdienst mit Predigtreihe «Wasser in der Bibel» in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Thema: Wie ich euch getan habe, so tut auch ihr. Die Fusswaschung als Zeichenhandlung. Text: Johannes 13, 1 20 Pfarrerin Rahima U. Heuberger Kinder / Jugend Während den Sommerferien finden keine weiteren Veranstaltungen statt. Vorschau Gottesdienste 10:00 Gottesdienst mit Predigtreihe «Wasser in der Bibel» in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrer Rolf Jost Senioren Montag, September Senioren-, Kultur- und Genussferien in Locarno-Monti Auskunft: Verantwortliche Seniorenarbeit, Doris Kümin, Telefon Anmeldeschluss, Freitag, 27. Juli. Konfjahr 2018/2019 Für die Konfirmation im Frühling 2019 und damit den Eintritt ins Konfirmandenjahr 2018/2019 nach den Sommerferien erwarten wir folgende Voraussetzungen: 16 (Jugend-)Gottesdienste besucht Besuch der 3. Oberstufe nach den Sommerferien Besuch des Religionsunterrichts: 4 Jahre in der Primarschule und 2 Jahre auf der Oberstufe Für im laufenden Schuljahr 2018/2019 ausserkantonal zugezogene Jugendliche gelten gesonderte Bestimmungen. Sollten Sie bis jetzt noch keine Einladung zum Konfjahr 2018/2019 bekommen haben und Ihre Tochter oder Ihr Sohn möchte sich gerne konfirmieren lassen, so melden Sie sich bitte bei unserem Sekretariat oder bei Pfarrerin Rahima U. Heuberger. Pfrn. Rahima U. Heuberger: ru.heuberger@ekh.ch, Tel Sekretariat: sekretariat@ekh.ch, Tel Öffnungszeiten während den Schulferien In der Zeit von Montag, 16. Juli, bis Freitag, 10. August, ist unser Sekretariat nur vormittags besetzt. Selbstverständlich erreichen Sie uns in dringenden Fällen wie Bestattungen oder Notfälle unter unserer Notfallnummer. Vorschau auf wichtige Anlässe 10:30 Besuchstag im Gufelstocklager in Engi GL, Infos: Therese Wihler Treffpunkt: Engi, Parkplatz Weberei Sonntag, 29. Juli 19:00 punkt7 Gottesdienst mit Sommer-Abend-Singen mit Projektchor, im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Pfarrer Rolf Jost Samstag, 18. August 20:00 SommerMusikWollerau mit Franziska von Brück, Querflöte (komische Oper Berlin), und Armin Thalheim (Cembalo & Orgel, Berlin) in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Sonntag, 19. August 10:00 Berggottesdienst auf dem Etzel- Kulm mit musikalischer Gestaltung des Musikvereins Schindellegi-Feusisberg. Anschliessend Apéro für alle Gottesdienstbesucher. Pfarrer Rolf Jost Samstag, 25. August 20:00 SommerMusikWollerau zehnstimmig! Italienische Chormusik mit Manuela Hager, Sopran, Georg Bochow, Countertenor, dem Vokalensemble Höfe und dem New Sagittarius Consort Zürich, Orgel, Cembalo, Laute und Barockcello, Alexander Seidel, musikalische Leitung, anschliessend Apéro in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Sonntag, 26. August 10:00 Begrüssungsgottesdienst der neuen Konfirmanden mit anschliessendem Apéro in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen, Pfarrer Klaus Henning Müller 19:00 punkt7 Gottesdienst mit Krimi und dem Vokalensemble 16, anschliessend Apéro im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Pfarrer Rolf Jost Lebenslandschaften Das Leben setzt sich aus vielen Landschaften zusammen. Neben Blumenwiesen und Rosengärten gibt es auch Wüstenwege, steile Grate und tiefe Schluchten dann wieder eine sonnenbeschienene Lichtung, einen Berggipfel, einen blauen See. War auf all den vielen Wegen nicht immer ein Ziel vor Augen? Gab es nicht immer wieder liebe Menschen, die ein Stück mitgegangen sind? Und Engel? Auf allen äusseren und inneren Wegen mögen sie beschützend mitgehen. Nummer 28 Seite 2 Freitag, 13. Juli 2018
3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt Dorfstrasse 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Gottesdienste 15. Sonntag im Jahreskreis 09:30 hl. Messe mit P. Josef Vögtli MSF Mittwoch, 18. Juli 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit P. Josef Vögtli MSF 16. Sonntag im Jahreskreis 09:30 hl. Messe mit P. Josef Vögtli MSF Opfer 15. Juli: Kollekte für «Insiegel» Ausserschwyz Der Verein Insieme setzt sich für Menschen mit Behinderung oder mit besonderen Bedürfnissen ein. Insieme ergänzt die bestehenden Wohn- und Arbeitsangebote in der Region, indem es Angebote zur Freizeitgestaltung realisiert. 22. Juli: Kollekte für Samariterverein Feusisberg-Schindellegi Abwesenheit Bis 9. August bin ich abwesend. Das Pfarreisekretariat wird während den Sommerferien geschlossen. Im Notfall wenden Sie sich bitte für die priesterlichen Dienste an den Pfarrer von Schindellegi/Wollerau Josef Kuzár, Tel Für andere Informationen oder Dienste wenden Sie sich an Frau Susanne Andrey, Telefon Gedanken zum 15. Sonntag im Jahreskreis «In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus» Jesus sendet die Apostel aus, mit der Mission, das Wort Gottes zu verkünden. Er gibt ihnen die besondere Macht, dass sie die unreinen Geiste beherrschen und die Kranken heilen können. Der Meister gibt ihnen die Weisungen und Aufträge auf den Weg, die die missionarische Wirkung der jungen Kirche bilden werden. Welche? Arm zu sein, mutig das Wort Gottes zu verkünden, bewusst ihrer Mission zu sein, an die Macht des Wortes Gottes, das sie verkünden, zu glauben. Und sie sind gegangen und ihre Mission hat die Frucht gebracht. Um die Frucht zu bringen, muss man sich auf Jesus verlassen. Man muss sich auf das verlassen, was er uns gibt und ihm vertrauen, dass er mit uns ist und dass er uns nie verlässt. Auf solche Weise wirst du auch Wunder vollbringen können. Wirklich, es wird für dich auch möglich, Wunder zu tun! Wenn du effektiv in deiner Wirkung sein willst, wenn du deine Berufung gut erfüllen willst, dann darf das nicht nur deine Wirkung sein, sondern Wirkung Christi durch dich. Orgelkonzerte im Kloster Einsiedeln Die beliebte Konzertreihe startet am Dienstag, 17. Juli, um 20:15 Uhr in der Klosterkirche. Weitere Informationen unter www. orgelkonzert.ch. Gedanken aus dem Jugendkatechismus «YOUCAT» Wieso ist Gott «Vater»? Gott verehren wir schon allein deshalb als Vater, weil er Schöpfer ist und sich voller Liebe seiner Geschöpfe annimmt. Jesus, der Sohn Gottes, hat uns darüber hinaus beigebracht, seinen Vater als unseren Vater anzusehen und als «Vater unser» anzusprechen. Verschiedene vorchristliche Religionen kennen schon die Gottesanrede «Vater». Schon vor Jesus sprach man in Israel Gott als den Vater an (Dtn 32,6; Mal 2,10). Wie Gott als Vater wirklich ist, zeigt uns Jesus Christus: «Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen» (Joh 14,9). Im Gleichnis vom verlorenen Sohn spricht Jesus die tiefsten menschlichen Sehnsüchte nach einem barmherzigen Vater an. Wer ist der Heilige Geist? Der Heilige Geist ist die dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit und von gleicher göttlichen Grösse wie der Vater und der Sohn. Wenn wir die Realität Gottes in uns entdecken, haben wir es mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu tun. Gott sandte «den Geist seines Sohnes in unser Herz» (Gal 4, 6), damit er uns ganz erfülle. Im Heiligen Geist findet ein Christ tiefe Freude, inneren Frieden und Freiheit. «Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!» (Röm 8,15). Im Heiligen Geist, den wir in der Taufe und Firmung empfangen, dürfen wir zu Gott «Vater» sagen. Rezept für Freundschaft Zutaten: ein Mass der gemeinsamen Interessen eine ganze Packung Güte und Freundlichkeit ein Glas Ermutigung gemischt mit Unterstützung ein Löffel der Nachsicht ein bisschen Kompromiss Kunst der Verzeihung Offenherzigkeit, aufgelöst in den Stunden der gemeinsamen Gespräche Messerspitze der kleinen Überraschungen Komplimente (aber nicht versalzen) Vorbereitung: Alles mischen und mit dem tiefen Glauben an Gott zubereiten. Die Mischung mit reinem Herzen darüber giessen und backen in der Atmosphäre der Liebe und der Geduld. Achtung! Bitte, nicht mit Egoismus servieren... Kämpfe nie um die Freundschaft Um wahre Freunde musst du nicht kämpfen, um falsche lohnt es sich nicht. Sprichwort Ein treuer Freund ist nicht mit Geld oder Gut zu bezahlen, und sein Wert ist nicht hoch genug zu schätzen. Jesus sprach (Sir 6,15) Nummer 28 Seite 3 Freitag, 13. Juli 2018
4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00 12:00 Uhr / 14:00 17:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Seelsorger: Hermann Bruhin, Pfarradministrator Telefon hermann.bruhin@bluewin.ch Holger Jünemann, Pastoralassistent Telefon holger.juenemann@swissonline.ch Urs Zihlmann, mitarbeitender Priester Telefon u.zihlmann@swissonline.ch Freitag, 20. Juli 09:00 Messfeier in der Marienkapelle Samstag, 21. Juli 17:30 keine Messfeier in Wilen 16. Sonntag im Jahreskreis Keine Messfeiern in Freienbach und Bäch. Bei schönem Wetter: 09:00 Feldgottesdienst bei der Magdalenen-Kapelle (Drei Eidgenossen) zum Fest der heiligen Maria Magdalena, musikalische Begleitung durch eine Bläsergruppe, anschliessend Apéro Bei schlechtem Wetter: 09:00 Messfeier in der St. Meinradskirche Pfäffikon, musikalische Begleitung durch eine Bläsergruppe, anschliessend Apéro Mitteilungen Kollekte Am, nehmen wir die Kollekte für eine Schreinerwerkstatt im Senegal auf. «Wir brauchen Ausbildungsplätze für Jugendliche, die im Land bleiben wollen.» Das sagt Kurt Koch, der seit 10 Jahren in Casamance im Süden von Senegal das Projekt «Formation KAYDI» (das Holz) leitet. Hier werden junge Leute zu Schreinern ausgebildet und können später für ihre Familien selber aufkommen. Besten Dank für alles Mittragen dieser guten Arbeit. Mütter-Väter-Beratung Donnerstag, 19. Juli, 09:00 11:30 Uhr, im Vortragsraum des Gemeinschaftszentrums Freienbach, durch Helen Kuster Kapellen Bäch und Wilen An folgenden Daten wird während der Ferienzeit Gottesdienst gefeiert: In Wilen am Samstag, 14. und 28. Juli, 11. August, und in Bäch am Sonntag, 5. August. Die beiden Kapellen bleiben ferienhalber von, bis Samstag, 11. August, geschlossen. Für Ihr Verständnis danken: Kapellrat Bäch und Kapellrat Wilen Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien Bis Freitag, 3. August: Das Sekretariat ist jeweils morgens von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Am Nachmittag ist das Sekretariat geschlossen. Ab Montag, 6. August, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Voranzeigen Festgottesdienst zu Mariä Himmelfahrt Mittwoch, 15. August, 09:15 Uhr in Freienbach mit Blumen- und Kräutersegnung Festgottesdienst zur Kirchweihe Sonntag, 19. August, 09:15 Uhr in Freienbach, mitgestaltet durch eine Bläsergruppe Segnungsgotttesdienst zum Schuljahresanfang Sonntag, 26. August, 09:15 Uhr in Freienbach Gottesdienste Samstag, 14. Juli 17:30 Messfeier in Wilen 15. Sonntag im Jahreskreis 09:15 Messfeier in Freienbach 11:00 keine Messfeier in Bäch Montag, 16. Juli 14:15 kein Rosenkranz in Wilen Mittwoch, 18. Juli 18:30 Messfeier in der Marienkapelle Donnerstag, 19. Juli 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle 16:00 Messfeier in der Pfarrmatte Pfarrei-Wallfahrt Bruder Klaus, Flüeli-Ranft Samstag, 25. August Wir machen uns auf den Weg in den Ranft. In diesem «Heiligtum unseres Landes» dürfen wir Bruder Klaus und seiner Frau Dorothe begegnen. Sie haben für unser Leben eine wichtige Botschaft bereit. Im stillen Gebet und in der Eucharistie tragen wir alle Anliegen aus unseren Familien, aus Kirche und Welt ganz allgemein vor Gott. Die Kosten betragen Fr. 60. /Erwachsene (Fr. 30. nur Busfahrt). Für Kinder in Begleitung Erwachsener entfallen die Kosten für Reise und Essen. Anmeldungen an das Pfarramt Freienbach bis Freitag, 17. August: Telefon , pfarramt.freienbach@swissonline.ch Nummer 28 Seite 4 Freitag, 13. Juli 2018
5 Pfäffikon, St. Meinrad 16. Sonntag im Jahreskreis Bei günstiger Witterung: 09:00 Feldgottesdienst, Kapelle Drei Eidgenossen (hl. Magdalena), anschl. Apéro Bei ungünstiger Witterung: 09:00 Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Pfäffikon, anschl. Apéro musikalische Gestaltung mit einer Bläsergruppe der Harmonie Freienbach 19:00 Rosenkranz Öffnungszeiten während den Schulferien In der Zeit von Montag, 9. Juli, bis Freitag, 10. August, ist unser Pfarrsekretariat nur vormittags besetzt. Im Notfall ist telefonisch über die Pfarramtsnummer immer jemand erreichbar. Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 08:00 12:00 Uhr / 13:30 18:00 Uhr Donnerstagnachmittag geschlossen Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon pfarrei-pf-schneider@swissonline.ch Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen pfarrei-pf-arndgen@swissonline.ch Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann u.zihlmann@swissonline.ch Pfarradministrator: Leo Ehrler, Pfarrer Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte Die Kollekte nehmen wir für die Schweizerische Berghilfe auf Samstag, 14. Juli 19:00 Sonntagsgottesdienst 10:30 Sonntagsgottesdienst 19:00 Rosenkranz Dienstag, 17. Juli 09:00, Kirche anschliessend Rosenkranz Mittwoch, 18. Juli 16:00 Gottesdienst, Pflegezentrum Roswitha Samstag: 21. Juli 19:00 Sonntagsgottesdienst Gottesdienste Hurden 10:30 (Heim St. Antonius) Dienstag, 17. Juli 10:00 (Heim St. Antonius) 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Mit der Kollekte dieses Wochenendes unterstützen wir die Schweizer Berghilfe. Das Leben in den Bergen gehört zum Gesicht der Schweiz. Mit Pionier- und Innovationsgeist und mit harter Arbeit schufen sich Menschen hier ihr Zuhause. Entscheidend für den Erhalt dieses vielfältigen Lebens- und Wirtschaftsraums ist die Sicherung der Lebensqualität. Die Schweizer Berghilfe will die Existenzgrundlagen und die Lebensbedingungen im Schweizer Berggebiet verbessern. Sie fördert die Selbsthilfe der Bergbevölkerung. Damit hilft sie, Wirtschafts- und Lebensräume zu entwickeln, die regionale Kultur zu erhalten, die Kulturlandschaft zu pflegen und der Abwanderung entgegenzuwirken. Deshalb unterstützt sie zukunftsgerichtete Projekte und fördert vorbildliche Initiativen. Das Opfer sei Ihnen herzlich empfohlen. Ferienzeit Spätestens, wenn der Kirchenchor seinen Sommernachtsball feiert, ist dem Schreibenden klar: Die Ferienzeit hat begonnen. Nicht nur der Chor macht eine verdiente Pause, sondern auch die meisten von uns. So wünschen wir allen ob sie Urlaub haben oder nicht eine ruhige und erholsame Sommerzeit. Voranzeige Feldgottesdienst zum Patrozinium bei der Kapelle Drei Eidgenossen, Pfäffikon, 09:00 Uhr Bei schönem Wetter findet der Feldgottesdienst vor der Kapelle rechts von der Schindellegistrasse oberhalb der Autobahn statt. Mit dabei ist auch die Pfarrei Freienbach. Die musikalische Begleitung übernehmen Bläser der Harmonie Freienbach Bei schlechtem Wetter findet die Messfeier um 09:00 Uhr in der Pfarrkirche Pfäffikon statt. Der Abschlussgottesdienst mit Erstkommunikanten vom 5. Juli fand im Schulzimmer, statt auf der nassen Wiese statt. Nummer 28 Seite 5 Freitag, 13. Juli 2018
6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: Ecole Mahoro, Burundi SAMSTAG, 14. Juli 17:30 Wollerau SONNTAG, 15. Juli 09:00 Schindellegi Stiftsjahrzeit für Maria und Karl Bachmann-Frick Karl Bachmann Josef Bachmann Gottlieb Bachmann 10:30 Wollerau MITTWOCH, 18. Juli 10:00 Wollerau Alterszentrum Turm-Matt, Wollerau DONNERSTAG, 19. Juli 08:30 Wollerau Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 Wollerau FREITAG, 20. Juli 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: Stiftung Wunderlampe, Zürich SAMSTAG, 21. Juli 17:30 Wollerau SONNTAG, 22. Juli 09:00 Schindellegi Erstjahrzeit für Martin Müller-Betschart 10:30 Wollerau Dreissigster für Josefine Christen-Hüppin 11:30 Wollerau Taufe von Kian Nef, Felsenstrasse 95, Wollerau Sonntagskollekte Ecole Mahoro, Burundi Der kürzeste Weg aus der Armut ist der Schulweg. Diese Erkenntnis motiviert unseren langjährigen, gut bekannten Abbé Alphonse seit Jahren dazu, mit Hilfe seines Schulprojekts Ecole Mahoro, Kindern in seinem Heimatland Burundi eine Schulausbildung zu ermöglichen. Mit Ihrer Spende können Sie das Projekt direkt unterstützen, das Geld kommt vollumfänglich der Ecole Mahoro zugute. Wir danken Ihnen, auch im Namen von Abbé Alphonse, ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Aus dem Leben der Pfarrei Patrozinium St. Anna Neu feiern wir das Patrozinium St. Anna am Sonntag nach dem Anna-Tag. Dieses Jahr wird dies am 29. Juli sein. Die Stiftsjahrzeiten vom St.-Anna-Tag, 26. Juli, werden auf den darauffolgenden Sonntag, 29. Juli, verlegt. Dies sind: Hedwig Styger Mafalda und Albert Kolb-Zoppeletto Kirche Schindellegi Öffnungszeiten während der Sommerzeit Während den Sommerferien vom 9. Juli bis 10. August ist das Sekretariat des Seelsorgeraums Berg jeweils nur am Morgen zwischen 08:30 11:30 Uhr besetzt. In Notfällen erreichen Sie uns ausserhalb dieser Zeiten unter der Pikettnummer Wir wünschen Ihnen allen eine erholsame und gesegnete Sommerzeit. Seelsorgeraum Berg Team Nummer 28 Seite 6 Freitag, 13. Juli 2018
7 Krankenbesuche Wünschen Sie oder Ihre Angehörigen einen Seelsorgebesuch zu Hause oder im Spital? Melden Sie sich im Sekretariat, um einen Termin zu vereinbaren. Tel oder Auf Wiedersehen! Ende Juli verlässt uns Luzia Weibel. Wir danken Luzia für ihre segensreichen Tätigkeiten und Einsätze im Familien-, Schulund Kindergottesdienst und als geschätzte Katechetin im Religionsunterricht. Für die private und berufliche Zukunft wünschen wir ihr alles Gute! Personalkommission und Seelsorgeteam Seelsorgeraum Berg Voranzeige Nationalfeiertag: Mittwoch, 1. August Familienwanderung mit Andacht und Picknick 09:00 Treffpunkt bei der Kirchentreppe Schindellegi Wir laufen gemeinsam zum Bruder- Klausen-Kreuz auf die Höhronen und feiern dort eine Andacht (ca. 10:30 Uhr) Anschliessend Apéro und Picknick am Höhronenboden. (Apéro und Feuer vorhanden, Picknick bitte selber mitbringen) 10:30 Wollerau in der Kirche St. Verena Erzählcafé Donnerstag, 9. August 14:00 Pfarreisaal Wollerau Thema: «Glück im Unglück» Impuls zum Sonntag Familienwallfahrt in Einsiedeln Sonntag, 12. August, 10:30 16:00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung bis 1. August unter: Ebenfalls zum Vormerken: Maria Himmelfahrt Mittwoch, 15. August 09:00 Gottesdienst mit Kräutersegnung in Schindellegi anschliessend Kräuterapéro 10:30 Gottesdienst mit Kräutersegnung in Wollerau, anschliessend Verteilen der Kräutersträusschen Berggottesdienst Sonntag, 19. August Die Berichte zu den Bildstöckli, Wegkreuzen und Kapellen können Sie nachlesen unter Der Seelsorgeraum Berg hat per 1. September oder nach Vereinbarung eine Stelle als Praktikant/Praktikantin (Vollzeit) zu besetzen. Bei Interesse an einer Tätigkeit in der katholischen Kirche haben Sie die Möglichkeit, Einblicke in die unterschiedlichsten Aufgabenfelder der Pfarreiarbeit zu bekommen. Nähere Informationen zu dieser spannenden Anstellung erteilt Ihnen gerne Pfarrer Jozef Kuzár oder Pastoralassistent Joachim Cavicchini unter Telefon Vereine / Gruppen Singen im Gottesdienst Sommerpause bis am Freitag, 17. August Ad-hoc-Chor Freitag, 27. Juli 19:30 Hauptprobe für das Patrozinium St. Anna in der Kirche St. Anna Sonntag, 29. Juli 09:00 Einsingen in der Kirche St. Anna 10:00 Festgottesdienst zum Patrozinium Frauengemeinschaft Schindellegi Donnerstag, 20. September Vereinsausflug, nähere Angaben folgen. Wir danken dir, Herr, für alle, die in deinem Namen unterwegs sind auf den Strassen der Welt; für alle, die in deiner Vollmacht zu den Menschen gehen, helfen und heilen, Hoffnung stiften und Gemeinschaft. Wir danken dir, Herr, für alle, die mit leeren Händen unterwegs sind, die uns zeigen, dass man mit Vertrauen weiterkommt als mit Vorräten, Geld und einem zweiten Paar Schuhe. Wir danken dir, Herr Gemeindebibel Bild Sandra Steiner Nummer 28 Seite 7 Freitag, 13. Juli 2018
8 Höfner Kirchenblatt Schläft Gott in den Ferien? Endlich Ferien! Seit dem letzten Wochenende haben die Sommerferien für Schüler und Lehrer im Bezirk Höfe begonnen. Es ist gut, einmal die Bücher und Hefte auf die Seite legen zu dürfen. Nichts tun, Pause machen und in der Badi oder am Strand in den Ferien in der Sonne liegen, damit die Seele wieder auftanken kann. ich Patienten im Spital, deren letzte richtige Ferien Jahre zurückliegen. Es liegt nicht am Geld, aber man kann in der eigenen Firma, im Beruf und auch sonst einfach nicht loslassen. Irgendwann sagt dann der Körper selbst: Ich brauche eine Pause und weniger Belastung. Dabei fällt mir die Frage ein: Macht Gott auch Ferien? Manche Menschen glauben, dass Gott, wenn er denn überhaupt einmal die Welt schuf, seither Ferien macht. Er schaue einfach weg und liesse uns Menschen allein, so heisst es. Ich habe da so meine Zweifel. Wir Menschen machen viel zu viel Unfug und Fehler. Da wäre Gott, wenn er wegschaute, wie ein Elternpaar, das die Kinder mit einem Feuerzeug allein in der Wohnung lässt. Wir Menschen lassen einfach keine Dummheit aus. Wir erfinden unglaubliche Dinge, angefangen von Antibiotika, Autos, Flugzeugen bis hin zur friedlichen Nutzung der Atomenergie. Und dann verschwenden wir die Antibiotika in der Tierzucht, bauen Panzer und Jagdflugzeuge und schliesslich die Atombombe. Ich denke, Gott konnte am siebten Schöpfungstag ein letztes Mal eine Pause einlegen. Seit er die Menschen erschuf, hat er alle Hände voll zu tun, um uns vor uns selbst zu schützen. Damit meine ich auch all jene, die viel zu viel arbeiten und nie Pause machen können. Gar nicht selten besuche Pause machen, dafür steht der Sonntag. Im Alten Testament heisst es im Bundesschluss zwischen Gott und dem Volk Israel: Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag aber sollst du ruhen. Auch beim Pflügen und Ernten sollst du ruhen (Ex 34, 21). Der siebte Tag ist der Tag der Ruhe Gottes in der Schöpfung und er ist zugleich der Tag der Auferstehung. Dieser Tag sagt unmissverständlich: Leben kann nur Gott schenken, niemand kann es sich erarbeiten. Im vergangenen Schuljahr habe ich mit den Schülern im Religionsunterricht im Schulhaus Leutschen Kirchen aus Papier gebastelt. Lustig ist dabei, dass die Oberstufenschüler von sich aus wissen, was in unserem Land typisch reformierte Kirchen ausmacht. Mit Kirchturm, Kirchenuhr und bunten Fenstern erinnern sie auch all jene, die nie durch eine Kirchentür gehen, daran: Es gibt für alles seine Zeit. Für die Arbeit und für die Ruhe. Nur Gott schläft nie. Pfarrer Klaus Henning Müller Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhort, KIDS TREFF + Preteens-Ferienprogramm, Three6Teens anschliessend Cafeteria Dienstag, 17. Juli 06:00 Frühgebet im Kapellhof Donnerstag, 19. Juli 09:00 Frauengesprächsgruppe 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Peter Hechler Kinderhort, KIDS TREFF + Preteens-Ferienprogramm, Three6Teens Über den Alltag reden, Gemeinschaft erleben, in der Bibel lesen und gemeinsam beten? Dafür sind Kleingruppen (d/e/f) da. Weitere Infos unter Tel Aktuelle News unter Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer und beginnen emsig zu arbeiten. Sie ergründen die Ursachen, finden einen Schuldigen und erstellen ein mittelfristiges Konzept zur schrittweisen Reduzierung der Finsternis. Und dann kommt einer und macht einfach das Licht an. Hanns Dieter Hüsch Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 28 Seite 8 Freitag, 13. Juli 2018
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