Breitenfurter Chronik

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1 Breitenfurter Chronik Ein Abriss über das Gemeindegeschehen der Jahre 1158 bis 2006 Herausgegeben von der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt anlässlich des 125-jährigen Gründungsfestes Mai 2006

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3 Breitenfurt Vorwort Vorwort der Chronisten Die Freiwillige Feuerwehr entschloss sich, zum Anlass ihres 125-jährigen Gründungsfestes einen neuen Weg zu gehen. Entgegen der bisher für solche Anlässe bekannten Festschriften, vollgepackt mit Werbung, hat sich der Festausschuss für die Herausgabe einer Breitenfurter Chronik entschieden. Bewusst wurde in diesem Zusammenhang auf die sonst üblichen Werbeinhalte und damit beträchtlichen Einnahmen verzichtet. Zugleich hat der Festausschuss aber auch die Hoffnung, dass dieses Buch den ihm gebotenen Anklang und Absatz findet, um die notwendigen erheblichen Herstellungskosten in einem erträglichen finanziellen Rahmen halten zu können. Die FFW Breitenfurt bedankt sich bereits an dieser Stelle bei den Wohltätern, die trotz der fehlenden Werbung mit Spenden das Erscheinen der Chronik ermöglichten. Es soll hier kurz darauf eingegangen werden, warum der FFW Breitenfurt an einer umfangreichen Chronik gelegen war. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft bewältigen. Dieses Zitat machten sich die vier Chronisten Johann Heiß, Roland Grimm, Manfred Völkl und Wolfgang Roßkopf bei ihrer Arbeit zum obersten Gebot. Um dem angestrebten Ziel, einen Abriss des Dorfgeschehens eines Jahrhunderts darstellen zu können, gerecht zu werden, war kein Platz mehr für umfangreiche Werbung vorhanden. Der komplette Festausschuss stand hinter dieser Entscheidung. Zudem wollte man ein Werk schaffen, das einen Ehrenplatz in den heimischen Bücherregalen findet und auch als Informationsquelle angenommen wird. Der entscheidendste Punkt für dieses Buch war das umfangreiche Material, das der leider viel zu früh verstorbene Ferdinand Hell hinterlassen hat. Ihm gebührt noch nachträglich die Ehre und Anerkennung für seine Arbeit. In zahlreichen Jahren seines Schaffens hat er in mühevoller Kleinstarbeit die Niederschriften und Urkunden zusammengetragen. Er verbrachte unzählige Stunden in Eichstätt, Nürnberg und München in Archiven und durchstöberte verstaubte Aufzeichnungen. Nicht nur seine Zeit opferte er für diese Recherchen, er gab auch noch viel Geld für zahlreiche Fotokopien und Abschriften aus. Alle Unkosten hat er aus eigenen Mitteln bestritten. Ohne sein Engagement würde die Chronik nicht in der vorliegenden Form erscheinen. Die Familie musste oftmals hinten anstehen, damit er seine Ortschronik vervollständigen konnte. Es gilt auch jenen Breitenfurtern der Dank, die den Chronisten mit Bildern und Informationen zur Verfügung standen. Ohne ihre Mithilfe wäre das Erscheinen der Chronik ebenso undenkbar gewesen. Allen nochmals vielen Dank! Die Chronisten Ferdinand Hell 1981 Johann Heiß Roland Grimm Manfred Völkl Wolfgang Roßkopf 5

4 Grußwort Breitenfurt Grußwort des Landrats 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt ist, wie in anderen Gemeinden auch, ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens. Die Geschichte jeder Ortsfeuerwehr ist ein Stück Heimatgeschichte. Geprägt von Mitteilungen über Verlust von Hab und Gut durch Naturereignisse und Feuersbrünste. Die Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einem Gründungsfest, bei dem der Ort im Altmühltal mit seinen ca. 470 Einwohnern ganz im Zeichen dieses Festes stehen wird. Ich möchte der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt zu diesem Jubiläum recht herzlich gratulieren und im Namen des Landkreises und persönlich die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Im Jahr 1882 haben sich verantwortungsbewusste Männer zusammengeschlossen, um die Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt zu gründen. Sie hatten bereits damals erkannt, dass man Gefahren nur wirksam begegnen kann, wenn Menschen bereit sind, ihre eigenen Interessen dem Wohle der Allgemeinheit unterzuordnen und anderen in der Not beizustehen. Dieser Grundsatz ist auch in unserer modernen Zeit immer noch uneingeschränkt gültig. Das Aufgabenfeld der Feuerwehren hat sich in den vergangenen 125 Jahren weitgehend verändert. Zur Gründungszeit war der Ausdruck Feuerwehr für eine Großzahl von Einsätzen noch zutreffend. Aber in den letzten Jahrzehnten haben sich die Aufgaben der Feuerwehr immer mehr auf Unfallhilfe und technische Hilfeleistung konzentriert. Für diesen Aufgabenwandel ist eine weitaus umfassendere Ausbildung der aktiven Feuerwehrleute notwendig geworden. Diesem ehrenamtlichen Engagement aller Verantwortlichen und aktiven Mitglieder, die über Jahrzehnte hinweg mit Mut und Einsatzbereitschaft Gefahren für Leben und Gesundheit in Kauf genommen haben, gebührt mein besonderer Dank und meine Anerkennung. Es freut mich besonders, dass die örtliche Jugend großes Interesse an den Aufgaben der Feuerwehr zeigt und sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlt. Ich wünsche den Jubiläumsfeierlichkeiten einen erfolgreichen Verlauf und allen Vereinen, Gästen und Besuchern aus nah und fern ein paar frohe und erlebnisreiche Stunden im Kreise Gleichgesinnter. Dr. Xaver Bittl Landrat des Landkreises Eichstätt 6

5 Breitenfurt Grußwort Grußwort des 1. Schirmherrn Wenn man einem Jubilar zum 125. Geburtstag gratulieren kann, dann stellt sich die Frage, ob er 125 Jahre alt oder 125 Jahre jung ist. In Menschenleben gezählt sind 125 Jahre sicher ein sehr hohes und derzeit wohl noch nicht zu erreichendes Alter. Wenn man aber Generationen zugrunde legt, so ist dieser Abschnitt als jung zu bewerten. Als 1882 einige beherzte Männer in Breitenfurt beschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und nicht auf fremde Hilfe zu hoffen, war der Schritt zur eigenen Feuerwehr getan. Mit einfachen Mitteln und vor allem persönlichem Einsatz wurde für die Gemeinschaft eine Organisation geschaffen, die sich dem Leitspruch, dem Mitmenschen beizustehen und sein Hab und Gut zu schützen, verschrieben hat. Unterstützung kam zwar von der Gemeinde, aber immer zu wenig, sodass es notwendig war, selbst Mittel aufzutreiben, um in einer sich rasant wandelnden Zeit die Modernisierung nicht zu verschlafen und immer für alle Möglichkeiten bereit zu sein. Man entschloss sich zum Abhalten von Festen, um die Gemeinschaft im Ort zu stärken und für ein finanzielles Polster zu sorgen. Diese Einstellung hat sich über 125 Jahre bewährt und wird heute noch gepflegt. Gerade dieser Zusammenhalt ist die Seele der Freiwilligen Feuerwehr und nur so ist der Erhalt von Generation zu Generation gesichert. Ich darf daher im Namen der Marktgemeinde Dollnstein den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt zu ihrem Jubiläum gratulieren und vor allem für ihren Einsatz danken. Ich wünsche der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt stets genug Nachwuchs, um das Anliegen ihrer Gründerväter fortsetzen zu können. Dem Jubiläumsfest wünsche ich einen ruhigen und friedlichen Verlauf, der dem Gedanken der Feuerwehren entspricht, und danke gleichzeitig allen, die zum Gelingen des Festes beitragen. Hans Harrer 1. Schirmherr 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Dollnstein 7

6 Grußwort Breitenfurt Grußwort des 2. Schirmherrn Im September des Jahres 2002 konnte die Freiwillige Feuerwehr meiner Heimatgemeinde das 100-jährige Jubiläum feiern. Dazu durften wir eine Abordnung der Partnerfeuerwehr aus Breitenfurt im Altmühltal zur Festveranstaltung begrüßen. Im Jahr 2006 feiern nun unsere bayerischen Freunde ihr 125-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest und ich wurde eingeladen, als 2. Schirmherr zur Verfügung zu stehen. Mit großer Freude nehme ich diese Ehre an. Seit dem Jahr 1980 besteht nun die Verbindung zwischen den beiden gleichnamigen Feuerwehren. Viele Freundschaften sind entstanden, haben sich gefestigt und bestehen über mehr als ein Vierteljahrhundert. In der heutigen schnelllebigen Zeit ist das sicher keine Selbstverständlichkeit. Es liegt jedoch in der Natur der Feuerwehren, Werte hochzuhalten, die in der Leistungsgesellschaft oft auf der Strecke bleiben: Selbstlose Hilfe für den Nächsten ohne finanzielle Entschädigung. Als Bürgermeister weiß ich, wie sehr es für die Bevölkerung und auch für die Gemeindeverantwortlichen beruhigend ist zu wissen, dass es eine gut funktionierende Feuerwehr gibt. Und was kann dieses Funktionieren eindrucksvoller beweisen als das 125-jährige Bestehen. Ich wünsche den Feuerwehrmitgliedern eine erfolgreiche Bekämpfung aller Gefahren, die auf sie zukommen, und eine gesunde Heimkehr von all ihren Einsätzen. Als 2. Schirmherr der Festveranstaltung ist es mein Wunsch, dass dieses Jubiläum einen erfolgreichen Verlauf nimmt, die Freundschaft sowie das Verständnis zwischen unseren Orten festigt und allen Gästen als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleibt. Ernst Herzig 2. Schirmherr Bürgermeister der Marktgemeinde Breitenfurt in Niederösterreich 8

7 Breitenfurt Grußwort Grußwort des Kommandanten Mit Dankbarkeit habe ich die Einladung angenommen, um Grußworte im Namen der Kameraden aus Österreich zu überbringen. Grußworte, die auch unsere 26 Jahre bestehende Verbindung dokumentieren sollen. Eine fehlgeleitete Postkarte und eine spontane Tat eures Kommandanten Willi Geyer haben diese Beziehung entstehen lassen. Viele gemeinsame schöne Stunden habt ihr schon bei uns und wir hier bei euch verbracht und wir freuen uns, zu den Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt im Altmühltal wieder anwesend sein zu dürfen. Die Freiwilligen Feuerwehren, egal in welchem Land, verbindet ein unsichtbares Band, denn allen liegt die Hilfe für die Mitmenschen in akuten Gefahren am Herzen. Obwohl sich im Laufe der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte durch die Technisierung die Prioritäten in den Einsätzen verschoben haben und Brände Gott sei Dank! nicht mehr an erster Stelle stehen, sind die Feuerwehren mehr denn je gefragt. Ob es jetzt Einsätze bei Hochwasserkatastrophen oder Fahrzeugbergungen im dichten Schneetreiben sind, die Feuerwehren stehen im Dienst der Hilfe für den Nächsten. Die Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt im Altmühltal lebt diesen Dienst seit 125 Jahren. Eine funktionierende, personell gut ausgestattete Freiwillige Feuerwehr spiegelt auch die Gemeinschaft wider, für die sie arbeitet. Dass diese Gemeinschaft in Breitenfurt im Altmühltal eine ganz besondere ist, wissen wir Breitenfurter aus Niederösterreich seit Mit dem Leitspruch der Feuerwehren Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr wünschen wir euch, dass das auch in Zukunft so bleibt. Erwin Rautner, HBI Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt in Niederösterreich 9

8 Grußwort Breitenfurt Grußwort des Kreisbrandrats Die Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt feiert in der Zeit vom 25. bis 29. Mai 2006 ihr 125-jähriges Gründungsfest. Zu diesem Anlass übermitteln wir dem Jubelverein die herzlichsten Glückwünsche. Die Aufgaben unserer Feuerwehren haben sich in dieser langen Zeit ihres Bestehens gewaltig geändert. Heute wird die Feuerwehr zu immer mehr Unglücksfällen und technischen Hilfeleistungen gerufen. Dies erfordert gegenüber früher eine weitaus umfassendere Ausbildung der aktiven Feuerwehrleute und eine hochtechnische Ausrüstung. Uns bietet dieses Gründungsfest die willkommene Gelegenheit, allen Verantwortlichen und aktiven Mitgliedern für ihren Mut und ihre Einsatzbereitschaft, die sie über viele Jahrzehnte hinweg bewiesen haben, Dank und Anerkennung auszusprechen. In diesem Sinne wünschen wir den Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des Gründungsfestes einen harmonischen Verlauf. Allen Vereinen, Gästen und Besuchern wünschen wir schöne und gesellige Stunden in Breitenfurt.. Alois Strobl Günter Gallus Walter Müller Kreisbrandrat Kreisbrandinspektor Kreisbrandmeister 10

9 Breitenfurt Grußwort Grußwort der Vorstände und Kommandanten Mit dem 125-jährigen Gründungsfest erinnern wir an die Entstehung unserer Feuerwehr in Breitenfurt im Jahr Ging es unseren Gründungsvätern in erster Linie um die Brandsicherung im Dorf, hat sich das Einsatzgebiet der Feuerwehr erheblich erweitert. Zur damaligen Zeit galt es vor allem, allzeit gegen die Gefahren des Feuers gewappnet zu sein. Heute sind die Aufgaben der Feuerwehr durch die technischen Veränderungen in der Gesellschaft vielseitiger und umfangreicher geworden. Die Feuerwehr ist nicht nur Brandbekämpfer, sondern vor allem Helfer und Retter bei Verkehrsunfällen, Beseitiger von Umweltschäden durch fahrlässigen Gebrauch diverser Chemikalien und Gifte u.v.m. Seit Jahren sind wir uns der Veränderung unserer Aufgaben bewusst und haben stets umsichtig mit den notwendigen Maßnahmen reagiert. Nicht umsonst haben wir auf den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses beharrt. In den darin entstandenen Räumen werden die notwendigen Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt. Auch die Anschaffung eines Feuerwehrautos diente der Verbesserung des Katastrophenschutzes. Schneller Einsatz vor Ort ist notwendig, damit die Gefahren rechtzeitig gebannt werden können. So wie wir das Erbe unserer Väter angenommen haben, werden wir diese Aufgaben an unsere Kinder weitergeben. Erfreulicherweise zeigt gerade in Breitenfurt die Jugend starkes Interesse an der Mitarbeit in der Feuerwehr. Auch ihnen ist bewusst, dass man nur in der Gemeinschaft drohende Gefahren abwehren kann. So wird auch in Zukunft der Fortbestand der Feuerwehr gewährleistet sein. Bei der Gründung vor 125 Jahren konnte man nicht absehen, wie rasant sich die Aufgaben der Feuerwehr ändern werden. Auch wir können noch nicht absehen, welche Aufgaben in den nächsten Jahrzehnten auf unsere Feuerwehr zukommen werden. Unabhängig aller Prognosen und Zukunftsaussichten richtet sich jetzt unser Augenmerk auf ein für die Feuerwehr erfreuliches Ereignis im Jahr Wir feiern das 125-jährige Gründungsfest. In den letzten Monaten haben alle Helferinnen und Helfer ihren Beitrag geleistet, damit dieses Fest gebührend gefeiert werden kann. Unser uneingeschränkter Dank gilt daher allen. Einzelne hervorzuheben würde die Arbeit der anderen schmälern. Daher verzichten wir bewusst darauf hier Namen zu nennen. Denn unser Motto ist nach wie vor: Nur gemeinsam sind wir stark. Daher dürfen wir ALLE im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Breitenfurt zu unserem 125-jährigen Gründungsfest herzlichst willkommen heißen. Unser besonderer Wunsch ist es, dass die eingeladenen Vereine und alle Festbesucher mit uns frohe und unbeschwerte Stunden an den vier Festtagen erleben dürfen. Auch dass diesmal Petrus mit uns einsichtig ist und schönes Wetter gewährt. Wir wünschen uns, dass unsere Breitenfurter Ortschronik den Anklang findet, den sie verdient. Thomas Grimm Willi Geyer Josef Stadtmüller 2. Vorstand 1. Kommandant 2. Kommandant 11

10 Breitenfurt Geschichtliches Breitenfurt im Altmühltal In hunderttausenden von Jahren hat sich das Bild unserer Landschaft geprägt. Entscheidenden Einfluss hatte die Urdonau, die durch unsere Fluren floss, bis sie sich den Weg ihres jetzigen Verlaufs suchte. Damals wie heute gab es die Altmühl, die unserem Tal seinen Namen gab. Bei Flusskilometer 98.8 liegt heute Breitenfurt, umgeben von bewaldeten Bergen mit verschiedenen Felspartien und einer gepflegten Acker- und Wiesenlandschaft. Ein Glücksfall führte den Vor- und Frühgeschichtsforscher Dr. h. c. Carl Gumpert aus Ansbach nach Breitenfurt. Er hat mit seinem Assistenten Peter Sessler und den hiesigen Helfern Heinz Schniebel, Ludwig Rucker sen. und Josef Klieber die östlich des Ortes liegende Pulverhöhle 1949/50 ausgegraben und Erstaunliches zutage gefördert. Insgesamt wurden über Knochen und Steingeräte aus verschiedenen Zeitabständen und Kulturepochen geborgen. Die Knochenfunde wurden von Prof. Dr. Heller bearbeitet; sie zeugen von einer hier längst ausgestorbenen Tierwelt und werden im Geologischen Institut der Universität Erlangen aufbewahrt und zu Lehrzwecken verwendet. In der Höhle hat schon vor mehr als Jahren der Neandertaler einen Faustkeil und viele andere Steinwerkzeuge zurückgelassen. Die erstmalige Feststellung einer Schichtablagerung unmittelbar am Ende der Eiszeit mit sehr charakteristischen Fundstücken aus der Zeit 8000 bis 4000 v. Chr. machte die Höhle in der wissenschaftlichen Fachwelt besonders bekannt. Die Höhle bot den Menschen Schutz vor Unwetter und Kälte und die festgestellten Kohlenund Aschenreste lassen den Schluss zu, dass die erlegten Tiere zum Verspeisen zubereitet wurden. Die Männer der damaligen Zeit waren Jäger und die Frauen sorgten für Pflanzen, Früchte und Beeren. Ein weiterer Beweis für die vorgeschichtliche Bedeutung des Breitenfurter Raumes ist die einstmals hier verlaufende Straße aus der Keltenzeit, Ausgangspunkt war Feldkirchen bei Ingolstadt (gegenüber der großen Keltenstadt bei Manching). Sie verlief über Biesenhard, Ziegelstadel, Talwasen, Breitenfurt, Eberswang und weiter zum Neckar- Rheingebiet. Die Straße war bereits um 500 v. Chr., möglicherweise schon früher, ein wichtiger Handelsweg. Sie überquerte auch sicherlich nicht zufällig bei Breitenfurt (nahe der Brücke) den Fluss. Die Altmühl (der Name ist keltischen Ursprungs) ermöglichte schon vor ca Jahren an einer seichten Stelle mit flachen Ufern eine Furt durch das Wasser. Die Römer, welche um 90 n. Chr. hier eindrangen, benutzten die Keltenstraße noch und bauten sie teilweise aus. Erst nach dem Aus- und Neubau der Römerstraße von Nassenfels nach Treuchtlingen wurde der Breitenfurter Altmühlübergang um 100 n. Chr. nach Dollnstein verlegt. Bis zum Jahr 233 dauerte die Herrschaft der Römer, bis sie von den Alemannen aus der 13

11 Geschichtliches Breitenfurt hiesigen Gegend vertrieben wurden. Es ist anzunehmen, dass die alte Keltenstraße bei den kriegerischen Auseinandersetzungen wieder an Bedeutung gewonnen hat. Bei der Aushebung des Kanalgrabens im Jahr 1952 wurden bei Hs.Nr. 29 (Johann Heiß) drei Gräber mit vier Skeletten entdeckt. Davon waren zwei männlich, eines weiblich, eines von einem Kleinkind. An Beigaben konnten u. a. ein Gürtelschloss aus Eisen, eine Gewandfibel aus kupferhaltigem Silber und Bruchstücke eines Eisenmessers geborgen werden. Die Funde weisen auf eine nicht nachgewiesene germanische Siedlung zwischen 450 und 500 n. Chr. hin. Im nördlichen Baugebiet von Breitenfurt entdeckte 1980 Karl Heinz Rieder aus Eichstätt Bodenfunde aus vorgeschichtlicher Zeit. Viele Anzeichen weisen auf eine Siedlung aus der älteren Eisenzeit (800 bis 500 v. Chr.) hin. Es wurden Abfallgruben, Pfostenlöcher, Hüttenlehm, Gefäßscherben, Reib- und Mahlsteinbruchstücke, Tierknochen und Steinwerkzeuge gefunden. Ergebnisse über die Fundauswertung sind nicht bekannt. Der Ortsname Breitenfurt kann in seiner Entstehung nur gedeutet werden. Furtnamen weisen vielfach auf Übergangsstellen an Flüssen hin. Auch hier dürfte der Altmühlübergang durch viele Jahrhunderte hindurch als an einer breiten Furt bezeichnet worden sein, bis die ersten Siedler kamen und Breitenfurt als Ortsnamen annahmen. 908 Am 9. Februar wird in der Urkunde von König Ludwig IV. an den Eichstätter Bischof Erhanbald der Ort Chittinveld erwähnt. Mit Kittenfeld als Ortsname ist der Hinweis gegeben, dass im Breitenfurter Kittenfeldbereich eine Siedlung vorhanden war. Der Name erscheint in weiteren Urkunden: 9. September 918 als Chittinfeld 11. Januar 1002 als Chitanfeld 14. Juni 1319 als Chittenvelt Nach der letzten Urkunde konnte der Ort bisher nicht mehr nachgewiesen werden. Die Vermutung geht dahin, dass die Siedlung zwischen 1319 und 1489 abgegangen ist. Geblieben ist die Ortsbezeichnung als Flurname für die Feld- und Waldabteilung Kittenfeld Am 20. September wird Breitenfurt erstmals in einer Urkunde im Zusammenhang mit einem Personennamen genannt. In dieser Urkunde wird als Zeuge auch ein Ptoldus de Breitenfurt, der adelige Bertold von Breitenfurt, aufgeführt. Er bezeugte den Tausch von sechs Jauchert Grund in Schernfeld gegen drei Jauchert in Pfatter bei Regensburg zwischen Abt Adelbert vom Kloster St. Emmeran zu Regensburg und dem Bischof Konrad von Eichstätt. Zur eidlichen Bekräftigung des Tausches wurden mehrere Zeugen der Kirche hinzugezogen Breitenfurt gehört zum Steuer-Distrikt Obereichstätt Zusammensetzung des Gemeindeparlamentes Breitenfurt: Jacob Wenzl Vorstand/Vorsteher (Bürgermeister) Johann Rucker Vermögensverwalter Martin Meißler Verwaltungsmitglied Mathias Schwarzenbolz Verwaltungsmitglied Ulrich Schneck Verwaltungsmitglied Georg Beyer Verwaltungsmitglied Lehrer Glas Gemeindeschreiber Über viele Anlässe wird in Gemeindeversammlungen (Bürgerversammlungen) abgestimmt. So u. a. wer als Hirte, Flurer, Nachtwächter, Fleischbeschauer, Totengräber, Seelmann, Leichenträger oder Gemeindediener gedungen, gewählt oder angenommen wird. Auch über größere Reparaturen an Gebäuden und Wegen sowie über Vergütungen und Darlehensaufnahmen wird in den Gemeindeversammlungen entschieden Versuch dessen, was nach über 100 Jahren eingetreten ist. Im Dollnsteiner Schulhaus versammeln sich die Bürgermeister und Gemeinderäte von Dollnstein, Eberswang und Breitenfurt. Der Anlass ist die Gründung einer gemeinsamen Bürgermeisterei (Eingemeindung). Die Gemeindevertreter beschließen, dass sie sich nicht zum Eintritt in eine Bürgermeisterei herbeilassen, weil dies größere Ausgaben für Besoldungen verursachen würde als die Selbstständigkeit jeder Gemeinde. 14

12 Breitenfurt Geschichtliches 1871 In der Gemeinde sind 37 Personen stimmberechtigt. Diejenigen, die unter 10 Gulden jährlich Steuern zahlen, haben 1 Stimme. Den Höchstbesteuerten werden entsprechend ihrer Steuerzahlung mehr Stimmen zugebilligt. So haben die Besitzer von: Hs.Nr. 24 bei 77 Gulden Steuer 8 Stimmen Hs.Nr. 45 bei 54 Gulden Steuer 6 Stimmen Hs.Nr. 14 bei 31 Gulden Steuer 4 Stimmen Hs.Nr. 10/11 bei 26 Gulden Steuer 3 Stimmen Hs.Nr. 44 bei 24 Gulden Steuer 3 Stimmen Die Höchstbesteuerten können auch in den Haushaltsberatungen im Gemeinderat mitreden Der Erwerb der Heimatberechtigung kostet für Inländer 21,00 Mark, für Ausländer 42,00 Mark. Wer als Erwachsener seinen ständigen Aufenthalt im Dorf will, muss bei der Gemeinde um Erlaubnis nachsuchen. Die Verleihung des Bürgerrechts setzt in der Regel die Heimatberechtigung voraus. Die Bürgeraufnahme kostet für Inländer 45,00 Mark, für Ausländer 90,00 Mark. Mit dem Bürgerrecht ist zugleich ein Stimmrecht in der Gemeinde verbunden Beschluss des Gemeinderates: Jeder Hochzeiter hat 2,00 Mark in die Armenkasse zu zahlen, jede sich in der Faschingszeit öffentlich zeigende Maske 0,20 Mark Die Gemeinde stellt beim königlichen Bezirksamt Eichstätt den Antrag, auf die Aufstellung eines Nachtwächters verzichten zu dürfen. Die Breitenfurter glauben nämlich, dass die ständige Aufmerksamkeit des Schrankenwärters am Bahnübergang genug Überwachung für das Dorf bedeute, zudem könnten sie dadurch die Ausgaben für den Posten des Nachtwächters sparen Der Bierbezug für das Dorf wird auf täglich 70 Liter beschränkt. Die Zuteilung wird gemeindlich geregelt. Es haben Anspruch: Mannspersonen täglich auf einen Liter Weibspersonen und feiertagspflichtige Schüler täglich auf einen halben Liter. Hs.Nr. 1, 10, 22, 44, 45 und 46 sind vom Bierbezug als Selbstversorger ausgeschlossen. Der Wirt Ludwig Marb ist verpflichtet, auf die Zuteilung des Quantums zu achten, damit jeder auf seinen Trunk rechnen kann Die Gemeinde befürwortet den Antrag des Gastwirts Ludwig Marb auf Einrichtung einer öffentlichen Telefonstelle und ist bereit, die anfallenden Kosten zu tragen. Breitenfurt wird an das Fernsprechortsnetz Dollnstein angeschlossen, das am 1. Juli 1920 eröffnet wird Die Durchführung der Flurbereinigung im Talgrund wird beantragt Beginn der Altmühlregulierung. Vom alten Steinbruch in Obereichstätt bis Bubenroth wird ein Feldbahngleis verlegt; in Breitenfurt die Altmühlbrücke aus Stahlbeton gebaut. Bei Bubenroth entsteht die Wehranlage. Die Altmühl erhält im Ortsbereich eine neue Linienführung Die neu gebaute Straße vom Ortsausgang nach Obereichstätt wird dem Verkehr übergeben, damit verliert die am Gampelberg verlaufende Distriktstraße ( Alte Straße ) ihre Bedeutung. Die Ortsfürsorge unter der Leitung von Pfarrer Johann Pöhnlein beschließt: Bei Vorhandensein eines Grundbesitzes von 5 Tagwerk mit Nutzvieh (Milchkühe und Schweine) wird Erwerbslosenunterstützung nicht gewährt. Beschwerde zum Bezirksamt ist zulässig Im Dorf herrscht schon längere Zeit Armut und Not. Über 20 Männer, darunter viele Familienväter, sind arbeitslos. Der Gemeinderat und die Ortsfürsorge legen das Arbeitslosengeld fest: ein Ehepaar je Woche 9,00 RM alleinstehende Personen 4,50 RM Kinderzuschlag für jedes Kind 1,00 RM 15

13 Geschichtliches Breitenfurt 1945 In den Abendstunden des 25. April 1945 sprengen deutsche Soldaten die westliche Hälfte der strategisch wichtigen Altmühlbrücke. Bürgermeister Alois Koderer und die Familie Öller versuchen vergeblich in Gesprächen mit den Soldaten die Sprengung zu verhindern. Viele Dächer werden durch Betonbrocken beschädigt. Fensterscheiben zerspringen durch den Explosionsdruck von sechs bis neun Zentnern Sprengpulver. Kampfhandlungen haben in Breitenfurt nicht stattgefunden Im Frühjahr und Sommer wird eine große Zahl Heimatvertriebener, überwiegend aus dem Sudetenland, Breitenfurt zugewiesen. Die größten Gruppen kommen aus den Städten Buchau und Chiesch. Eine namentliche Auflistung der Aufgenommenen findet sich auf Seite 22/23. Mit Ausländern, Flüchtlingen und Bombengeschädigten aus der Kriegszeit sind über 100 Fremde im Dorf. Neben der menschlichen Not bringt der Wohnungsmangel viele Betroffene in eine unbeschreibliche Not Mit der Währungsumstellung endet eine entbehrungsreiche Zeit. Der wirtschaftliche Aufschwung im Land wird auch für die Gemeinde spürbar. Unter der umsichtigen Leitung von Bürgermeister Karl Wagner werden beispielhafte Maßnahmen getroffen. Sein unermüdliches Schaffen ist auf den Seiten 245 ff. gewürdigt Die Dorfverschönerung beginnt mit der Neugestaltung des Lindenplatzes. In der Folgezeit wird Breitenfurt mehrmals Kreissieger im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Höhepunkt ist 1972 die Verleihung des Olympiapreises durch den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel, den Franz Marb in München in Empfang nehmen kann. Auch der Straßen- und Wegebau beginnt 1949 mit dem Ausbau des Kittenfeldweges. Bis 1968 sind die Ortsstraßen mit Gehwegen ausgestattet und geteert. Alle Feld- und Waldwege in der Gemarkung können bis 1971 neu- oder ausgebaut werden. Insgesamt etwa 14 Kilometer, davon sind rund 4 Kilometer Teerstraße Errichtung des Kriegerdenkmals, bestehend aus einem Jurafelsen, vor der Friedhofsmauer. Mit der Einweihung wird eine Heimkehrfeier der Frontsoldaten verbunden. Auf der Gedenktafel des Mahnmals ist vermerkt: In dankbarer Erinnerung von der Gemeinde Breitenfurt ihren Gefallenen Josef Wohlmuth gef Xaver Rucker gef Xaver Fischermeier gef Josef Fischermeier verm Johann Beyer gef Michael Eichermann gest Alfons Schuster gef Michael Meier gest Xaver Nieberle gef Franz Schröpfer* gef, 1941 Josef Apelsmeier gef Xaver Wenzl gef Wenzl Schröpfer* verm Johann Bauch gest Xaver Fischermeier gef Josef Reiser gef Richard Koderer gef Michael Morgott verm Georg Trösch gest Franz Schmidt* gef Anton Steib gest Walter Kleinknecht gef Sebastian Lösch gef Fritz Heckmann verm August Reile gef Wilhelm Ullmann* gef Andreas Denk verm Franz Reinbold gef Josef Ubl* verm Leopold Gillich* verm Johann Schuster gest Anmerkung zu *): Die Angehörigen dieser Kriegsopfer sind erst nach dem Krieg nach Breitenfurt zugezogen. 16

14 Breitenfurt Teilnehmer am Ersten Weltkrieg 17

15 Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg Breitenfurt 18

16 Breitenfurt Geschichtliches 1952 Bau des Ortskanals für die Oberflächenentwässerung Die Gemeinde baut ein Zweifamilienhaus (Hs.Nr. 56). Eine Maurerstunde kostet 2,41 DM. Mit großer Unterstützung durch das Forstamt Eichstätt-West und den Forstbeamten in Breitenfurt beginnen umfangreiche Ödlandaufforstungen sind ca. 20 ha Waldfläche, überwiegend an Berghängen, neu angepflanzt. Den wirtschaftlichen Wert dieser großen Vorsorgeleistung einer kleinen Gemeinde wird man erst bei der Erntezeit im 21. Jahrhundert ermessen können Wiederaufbau der bei Kriegsende zerstörten Altmühlbrücke durch die Firma Hugo Rehm aus Dollnstein Anschluss des Dorfes an das Stromnetz des Fränkischen Überlandwerkes. Die Stromlieferung von der Bubenrother Mühle entfällt ab 4. Februar Der Tiefbrunnen für eine öffentliche Wasserversorgung wird gebohrt. Ein zweitägiges Probepumpen bringt gute Wasserergebnisse Die Gemeinde führt die öffentliche Müllabfuhr ein Baubeginn des ersten Freibades mit Lehrschwimmbecken (25 x 16,66 m) im Landkreis Eichstätt. Die Einweihung erfolgt am Sonntag, den 11. Juni Bau der öffentlichen Wasserversorgungsanlage mit Pumphaus und Hochbehälter. Attenbrunn und Bubenroth werden mit angeschlossen Beginn der Kanalisation im Baugebiet 1 (Kirchenfeld). In die Maßnahme ist auch der Bau des offenen Klärbeckens einbezogen. Das Ende der Körperschaft des öffentlichen Rechts bahnt sich an. Der Gemeinderat besteht aus folgenden Mitgliedern: Karl Wagner 1. Bürgermeister und Standesbeamter Franz Marb 2. Bürgermeister und Vertreter des Standesbeamten Josef Schmidhammer Gemeinderat Theodor Schuster Gemeinderat Alfred Lindner Gemeinderat Willibald Geyer sen. Gemeinderat Ferdinand Hell sen. Gemeinderat Ilse Bendel Gemeindeschreiberin und Kassenverwalterin Franz Müller Gemeindediener Am 6. April 1971 stimmt der Gemeinderat Breitenfurt mit 4:1 Stimmen (2 Ratsmitglieder sind entschuldigt) für einen freiwilligen Zusammenschluss mit der Marktgemeinde Dollnstein. Dafür werden ,00 DM erhöhte Schlüsselzuweisungen durch den Freistaat Bayern in Aussicht gestellt. Am 16. September 1971 findet in Dollnstein eine gemeinsame Sitzung der Gemeinderäte von Dollnstein, Eberswang und Breitenfurt statt. Tagesordnung: Besprechung und Beschlussfassung über einen Eingliederungsvertrag. Der Vertrag wird ohne Einwände angenommen. Bei einer Gegenstimme halten die Breitenfurter den früher gefassten Beschluss der freiwilligen Eingemeindung aufrecht. Der Ehevertrag ist ausgehandelt und die Mitgift bereitgestellt, die Hochzeit kann beginnen. Mit dem Abschluss der Gebietsreform wäre Breitenfurt am 1. Mai 1978, wenn nicht schon geschehen, zwangsweise eingemeindet worden. Die überörtliche Prüfung der Jahresrechnung 1971 der Gemeinde Breitenfurt durch das Landratsamt Eichstätt Nr , Az vom 9. November 1972 weist folgende Steuerbelastung aus: Grundsteuer A 400 % Grundsteuer B 400 % Gewerbesteuer 300 % Mindestgewerbesteuer 12,00 DM 19

17 Geschichtliches Breitenfurt Einnahmen Ausgaben Ordentlicher Haushalt ,86 DM ,03 DM Außerordentlicher Haushalt ,20 DM ,94 DM Verwahrung und Vorschüsse 9.459,67 DM Summe ,73 DM ,73 DM./. Ausgaben ,73 DM Mehreinnahmen ,00 DM Schuldenstand der Gemeinde Breitenfurt am 31. Dezember 1971 bei 318 Einwohnern: Ingesamt ,69 DM davon rentierende Schulden DM unrentierende Schulden ,59 DM Von den Schulden entfallen ,00 DM auf Darlehen für den Wasserleitungsbau, die keine Belastung für die Gemeinde sind, sondern durch Anschluss- und Benutzungsbeiträge von den angeschlossenen Haushalten getragen werden. Als echte Schulden aus früheren Darlehen gehen auf die Marktgemeinde Dollnstein ,69 DM über, das sind 108,60 DM je Kopf der Breitenfurter Bevölkerung. Vermögen der Gemeinde Breitenfurt am 31. Dezember 1971: Rücklagen ,33 DM Grundstücke und Gebäude ,19 DM Betriebe und Anstalten ,77 DM Bewegliches Vermögen ,00 DM Gesamtsumme ,29 DM 1972 Am 1. Januar 1972 ist Breitenfurt als selbstständige Gemeinde aufgelöst und in den Markt Dollnstein eingemeindet. Die Gemarkung Breitenfurt umfasst eine Fläche von 550,633 Hektar. Zugleich ist die Marktgemeinde Dollnstein federführend für den 1971 begonnenen Kanalbau Am 5. März 1978 findet die Wahl des Gemeinderates der Marktgemeinde Dollnstein statt. Zu wählen sind der 1. Bürgermeister und 14 Gemeinderäte. Aus Breitenfurt werden in den Gemeinderat gewählt: Karl Wagner, parteilos 1. Bürgermeister Theodor Schuster, CSU Gemeinderat Franz Kislik, SPD Gemeinderat Im Baugebiet 1 erhalten die Straßen und Gehwege eine Teerdecke. Gleichzeitig wird im alten Ortskern der 1953 gebaute Kanal teilweise mit einem anderen Rohrsystem erneuert. Eine Ringkanalleitung vom mittleren Oberdorf über die Baumertswiese und entlang der Altmühl zur Pumpstation wird neu gebaut Das Breitenfurter Freibad bekommt eine Heizungsanlage. Sie ermöglicht eine bessere und längere Nutzung der Badesaison Erschließung des Baugebietes 6 (nördlich von Breitenfurt) mit Wasser- und Kanalanschluss. Die Straße wird provisorisch angelegt. Die endgültige Oberschicht der Straße wird 1987 aufgetragen März: Die Gemeinde baut über die Eisenbahnstrecke bei Bahnkilometer einen Fußgängersteg aus Betonfertigteilen. Mit dem Bauwerk ist für alle Gleisüberquerer ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben. Am Dorfausgang in Richtung Obereichstätt entsteht Mitte April erstmals ein gemeindeeigenes Sportgelände. Damit geht ein langgehegter Wunsch der hiesigen Jugend in Erfüllung Erschließung des Baugebietes Wolfsbergstraße mit Wasser und Kanal. Die Straße wird provisorisch angelegt Ein neuer Gemeinderat wird gewählt. Der Wahlkampf verläuft in ruhigen Bannen, nachdem sich die Auswahl der Kandidaten im Vergleich zur letzten Wahl nicht viel geändert hatte. Das Ergebnis ist aus Breitenfurter Sicht identisch mit der Gemeinderatswahl von Aus Breitenfurt werden in den Gemeinderat gewählt: 20

18 Breitenfurt Geschichtliches Karl Wagner, parteilos 1. Bürgermeister Theordor Schuster, CSU Gemeinderat Franz Kislik, SPD Gemeinderat 1986 Abschluss der Erweiterungsarbeiten an der Kläranlage. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ,00 DM Bei der Gemeinderatswahl kann Karl Wagner aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr antreten. Als Bürgermeister wird Hermann Bauch von der CSU gewählt. Aus Breitenfurt werden in den Gemeinderat gewählt: Karl-Ernst Wagner, parteilos Gemeinderat Franz Kislik, SPD Gemeinderat 1991 Es wird eine erneute Bürgermeisterwahl notwendig. Hermann Bauch tritt nach einem Jahr aus gesundheitlichen Gründen vom Amt zurück. Nachdem sich der Gesundheitszustand des Altbürgermeisters Karl Wagner gebessert hat, tritt er nochmals als Kandidat an. Er unterliegt jedoch dem Mitbewerber Konrad Liepold von der SPD Eine langjährige Gefahrenstelle für die Fußgänger am Kriegerdenkmal wird endgültig beseitigt. Die Gehsteigverengung brachte vor allem die Kinder auf dem Schulweg in gefährliche Situationen. Sie mussten oftmals auf die Straße ausweichen. Nach jahrelangen Forderungen der besorgten Eltern bewilligte der Gemeinderat endlich diesen Umbau. Mit der Gehwegverbreiterung wurde zugleich der Platz am Kriegerdenkmal neu gestaltet. Die gesamten Baumaßnahmen hierfür beliefen sich auf DM Die Komplettsanierung des Freibads ließ sich nicht mehr aufschieben. Über ein Jahr lang wurde am Umbau des Bades gearbeitet. Das Schwimmbecken wurde erneuert und mit einer neuen Heizung (Wärmepumpe) versehen, die Umkleidekabinen umgebaut und die Außenanlagen neu angelegt. Im Sommer 1994 konnte das Bad wieder geöffnet werden. Eine Schwimmsaison mussten die Breitenfurter ohne ihr lieb gewonnenes Bad auskommen. Erstmals wurde diese Einrichtung sehnlichst vermisst. Die Gesamtbaumaßnahmen beliefen sich auf DM Der amtierende Bürgermeister Konrad Liepold wird bei den Gemeinderatswahlen in seinem Amt bestätigt. Aus Breitenfurt werden in den Gemeinderat gewählt: Wilhelm Radmacher, SPD Gemeinderat Franz Kislik, SPD Gemeinderat 1997 Die letzten Baumaßnahmen der Kanalsanierung finden ihren Abschluss. In der Keltenund Schulstraße werden die alten Abwasserrohre durch neue ersetzt. Die Kosten in Höhe von DM wurden im Jahr 2001 von den Breitenfurtern Einwohnern eingefordert. Die Umlage erfolgte auf alle Hausbesitzer Der amtierende Bürgermeister Konrad Liepold unterliegt seinem Herausforderer Hans Harrer von der CSU. Franz Kislik, der seit 1978 die Interessen der Breitenfurter im Gemeinderat vertrat, hatte aus gesundheitlichen Gründen auf eine Wiederwahl verzichtet. 24 Jahre lang war er ein verlässlicher Ansprechpartner für die Belange seiner Mitbürger. Erstmals wurde aus Breitenfurt eine Frau in den Gemeinderat gewählt: Wilhelm Radmacher, SPD Gemeinderat Zenta Karch, CSU Gemeinderätin Eine Aufstellung der Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Gemeinde zeigt folgendes Ergebnis: Jahr Einwohner Jahr Einwohner Für Breitenfurt stehen derzeit keine größeren Baumaßnahmen an. Ein Beweis für die umsichtige Handlungsweise von Altbürgermeister Karl Wagner, der in seiner Amtszeit viele zukunftsträchtige Investitionen vorgenommen hat. 21

19 Geschichtliches Breitenfurt Nachfolgend werden die im Jahr 1946 der Gemeinde Breitenfurt zugewiesenen Heimatvertriebenen und die sie aufnehmenden Hausbesitzer aufgeführt. Im Jahr 1939 wohnten in der kleinen Gemeinde 220 Einwohner umfasste sie insgesamt 329 Einwohner. Zählt man die Gefallenen ab, dann hat die Gemeinde die Hälfte der damaligen Einwohner an Vertriebenen aufgenommen und ihnen eine neue Heimat gegeben. Die Heimatvertriebenen, die über Nacht alles verloren hatten, erwiesen sich als großer Gewinn für die Gemeinde. Mit den Heimatvertriebenen kamen neue Berufe ins Dorf und die heutige Entwicklung des Dorfes ist größtenteils auf die Heimatvertriebenen zurückzuführen. Wenn man heute über die schlechten Zeiten jammert, so sollte man sich dieses Ereignis vor Augen halten. Das waren entbehrungsreiche Jahre, die die Breitenfurter jedoch gut meisterten. Franz Marb Hs.Nr. 3 Peter Spiegl Hs.Nr. 22 Lotte Faßmann sen. Ignaz Ungar Lotte Faßmann jun. Anna Ungar Josef Faßmann Anton Ungar Maria Hogl Wenzl Ungar Franz Faßmann Werner Ungar Cäcilie Faßmann Frau Stohbach Margarete Morgott Hs.Nr. 23 Herr Neuman Josef Klieber Maria Klieber Ludwig Koderer Hs.Nr. 4 Stefan Klieber Eduard Ullmann Karl Klieber Anna Ullmann Gertraud Klieber Franz Ullmann Josef Klieber Anton Ullmann Erika Klieber Julie Ullmann Rudolf Klieber Konrad Klieber Schulhaus Hs.Nr. 9 Maria Klieber Anton Ullmann Hager (Großvater von Stefan Klieber) Emilie Ullmann Minna Reim Franz Wenzl Hs.Nr Herr und Frau Kauzner Elisabeth Ullmann Wilhelm Mosig Elsa Mosig Martha Mosig Xaver Wenzl Hs.Nr. 10/11 Josefa Grimm Johann Heiß Hs.Nr. 25 Hans Grimm Franz Stelzig Anton Grimm Margarethe Stelzig Gerlinde Grimm Franz Stelzig Inge Grimm Margarethe Stelzig Rudolf Klötzl Emilie Klötzl Forsthaus Hs.Nr Russen Josef Wagner Hs.Nr 20/21 Anna Siegmund Anton Gillich Gerd Siegmund Maria Gillich Heinrich Gillich Franz Reinbold Hs.Nr. 37 Anna Gillich Josef Ubel Rudolf Gillich Maria Ubel Franz Gillich Hermine Ubel Hilde Gillich Anna Ubel

20 Breitenfurt Geschichtliches Rosina Hell Hs.Nr. 27 Johann Rothballer Hs.Nr. 49 Otto Gillich Friedrich Ullmann Maria Gillich Anna Ullmann Maria Gillich Friedrich Ullmann Alfred Gillich Maria Schröpfer Gisela Seibt Friedrich Schröpfer Sebastian Redl Hs.Nr. 30 Josef Schmidhammer Hs.Nr. 50 Barbara Waruneck Alfred Stöhr Amalie Stöhr Jakob Löffler Hs.Nr. 32 Gerda Stöhr Familie Sim Franz Stöhr Xaver Koderer Hs.Nr. 37 Behelfsheim Schuster Bubenroth Alwin Kauzner und Ehefrau Franz Schmidt Maria Kauzner Josefa Schmidt Alwin Kauzner Anton Schmidt Josefa Schmidt August Heckmann Hs.Nr. 39 Walter Schmidt Ernst Rötz Franz Schmidt Gabriele Rötz Hilmar Holst Franz Tschiedel Elisabeth Holst Maria Tschiedel Roland Holst Oskar Tschiedel Manfred Holst Manfred Tschiedel Frau Steinbach (in der Mühle) Ein Blick auf das Städtchen Buchau, der alten Heimat vieler Breitenfurter. Bei der Ausfallstraße handelt es sich um die Karlsbader Straße. Der Marktplatz von Buchau mit Blick auf das ehemalige Amtsgericht. Die Aufnahme wurde vor dem Zweiten Weltkrieg gemacht. Es ging noch beschaulich zu, der Marktplatz war noch nicht mit Autos zugeparkt. Heute herrscht dort wahrscheinlich reger Autoverkehr. 23

21 Luftaufnahmen von 1960 Breitenfurt 24

22 Breitenfurt Luftaufnahmen von

23 Alte Ortsansichten Breitenfurt Breitenfurt um An der Altmühl fehlt noch der heutige Baumbestand. 26 Breitenfurt vor Es gibt noch keine Betonbrücke über die Altmühl. Die erste Brücke aus Stahlbeton wurde erst 1928 gebaut.

24 Breitenfurt Neue Ortsansichten Breitenfurt im Jahr Ein Blick auf die Siedlung und die Kirche. Der Fotograf schoss die Aufnahme vom Finstereckfelsen aus. Der Blick von der Lindenallee auf Breitenfurt. Im Vordergrund die Siedlung Wolfsbergstraße, die 1982 erschlossen wurde. Das Bild entstand im Sommer

25 Ortsansichten gestern und heute Breitenfurt Breitenfurt um 1900: Blick von der Dorfmitte in Richtung Eichstätt. Rechts: Morgott und Spiegl. Links: Wagner, Kratzer, Schulhaus, Marb (Spiegl) und Hell. Das Gasthaus Wenzl um 1940, es existiert noch der alte Saustall. Dieser wurde später abgerissen. An seiner Stelle entstand ein Biergarten. Das 75-jährige Gründungsfest der Feuerwehr wurde bei Wenzl in Garten und Haus gefeiert. Breitenfurt im Oktober Ein Blick in die Kirchenfeldstraße. Rechts das Haus von Margot Strobel. Links sind die Anwesen von Karl Schuster, Anton Steib, Walter Ferstl, Manfred Rapp und Günter Osiander zu sehen. 28

26 Breitenfurt Ortsansichten aus der guten alten Zeit Breitenfurt um Der Blick vom Anwesen Marb (heute Christian Spiegl) in Richtung Dorfmitte. Rechts: Schulhaus (heute Franz Werthmann), Karl Kratzer und Karl Wagner. Links: Fischermeier (heute Ludwig Meyer), Peter Spiegl; im Hintergrund Heckmann (heute Oskar Tschiedel). Das Unterdorf um Es stand noch das alte Stadtmüllerhaus. Das Unterdorf am 14. Juli Im Hintergrund stehen noch die alten Häuser Hell und Wenninger. Der Opel Rekord gehörte Karl Kratzer. 29

27 Ortsansichten gestern und heute Breitenfurt Dieses Foto zeigt das Anwesen Wenzl vor Der Lindenbaum wurde 1949 gefällt. Bei der Einführung der Straßennamen sollte dieser Platz, nach dem Vorschlag von Ferdinand Hell, auch Lindenplatz heißen. Der Gemeinderat lehnte diese Namensgebung ab. Der Platz war früher in Breitenfurt der Mittelpunkt des örtlichen Geschehens. Der gleiche Blickwinkel um Die Scheune wurde um 1980 abgerissen. Das Anwesen Wenzl im Juni Auf dem Platz der früheren Scheune stehen jetzt die Häuser von Wolfgang Roßkopf und Andreas Pazdzewicz. 30

28 Breitenfurt Ortsansichten gestern und heute Diese Aufnahme dürfte etwa um 1950 entstanden sein. Es sind die alten Häuser Hell, Gegg und Heiß sichtbar. Zudem steht noch das alte Waaghäusl neben dem Anwesen Hansen. Nach dem Krieg wurden hier die Schulkinder täglich gewogen. Eine genaue Zeitangabe lässt sich hier nicht mehr festlegen. Sie dürfte sich jedoch um 1900 bewegen. Ein Blick auf Anwesen im Oberdorf im Juni Links: Joachim Hansen, Michael Gegg, Johann Heiß und Sofie Meier. Rechts: Oskar Tschiedel, Josef Fesl und Karl Wenzl. 31

29 Bilder aus der guten alten Zeit Breitenfurt Hier ein Blick auf das Oberdorf, aus Richtung Dollnstein. Das Foto dürfte um 1950 entstanden sein. Es stehen noch die alten Häuser Löffler, Dietz und Mann auf der linken Seite; auf der rechten Seite Heiß, Gegg und Hell. Oberdorf mit den Häusern Meier, Heiß, Gegg, Hell, Hansen auf der rechten Seite, sowie Prüller (heute Dirr) auf der linken Seite. Oberdorf mit den Häusern Löffler, Dietz, Mann und Hansen, um

30 Breitenfurt Ortsansichten gestern und heute Blick auf das Anwesen Willi Geyer Bruckbauer um Im Hintergrund ist die damalige Spielwiese Gänswies n zu sehen. Das Anwesen Geyer vor dem Neubau. Auf dem Bild die Hochzeit von Maria Bauch mit Willi Geyer. Der Bräutigam ist nicht zu sehen. Bei dem Mann links handelt es sich um den Brautführer. Das Bild zeigt einen Blick in die Hirtengasse im Juni

31 Ortsansichten früherer Jahre Breitenfurt Vor 1939, es fehlen noch die Häuser Ludwig Rucker und Michael Gegg. Löffler und Dietz um 1959 Mann (Kugler) und Dirr (Prüller) um 1959 Alter Kindergarten, Hansen und Hell, um 1959 Hennerbauer (Spiegl) um Breitenfurt um Die Gewächshäuser des Bernhard Grüner stehen bereits, er hat sie in diesem Jahr gebaut.

32 Breitenfurt Ortsansichten früherer Jahre Diese Luftaufnahme entstand ebenfalls um Fünf Ortsansichten aus den Jahren 1955 bis

33 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Johann Bauch, gefallen Alois Koderer als Soldat. Xaver Kugler im 1. Weltkrieg. Familie Bauch ( Bruckbauer ) im Jahr Hochtzeitsfoto von Franz Xaver und Walburga Nieberle, geb. Steib, um

34 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Die Breitenfurter Jugend unternahm um 1955 einen Ausflug nach Berchtesgaden. Maria Anna und Xaver Kugler Walburga und Johann Koderer Kreszenz und Bartholomäus Dietz Wenzl (Vorname unbekannt) Xaver Kugler 37

35 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Leo Pfister und Heinrich Wenninger im Juni Ottilie Grüner mit ihrem Sohn Bernhard im Jahr Hochzeitfoto des Ehepaars Anna und Leo Pfister Anna Wenzl (Stößl), Mutter der Anna Pfister. Ludwig Hell, Ottilie Vogl, geb. Hanrieder, Xaver Hanrieder, Johann Hanrieder, Johanna Tschiedel, geb. Hanrieder, Josef Hanrieder, Katharina Engelhard, geb. Hell, Barbara Ruder, geb. Hell. 38

36 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Arbeiter bei der Altmühlregulierung in Breitenfurt um 1928/29. Hubert Dietz im August Familie Stadtmüller. Rosmarie Rothballer und Georg Scherer. Rosmarie Rothballer und Hans Koderer. Franz Schmidt und Hans Koderer. 39

37 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Unten: Michael Gegg, oben: N.N., Manfred Schneider, Elfriede Lösch, Franz Klieber und Stilla Denk. Franz Gillich, Xaver Löffler, Ludwig Koderer und Ludwig Rucker. Sitzend: Ludwig Koderer. 1. Reihe: Julie Schmidhammer, Gerda Stöhr, Frieda Lohberger. 2. Reihe: N.N., N.N., Erwin Schmidhammer und Franz Stöhr. Xaver Löffler, Rudi Klieber, Ludwig Koderer und Ludwig Rucker. Rosa Herzner, Walli Herzner und Rita Koderer. Franz Gillich und Xaver Spiegl. 40

38 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Josef Koderer sen. Josef Koderer jun. Werner Ungar mit Tochter Silvia. Rita Kansler In der Mitte sieht man Silvia Ungar (September 1955). Karl Koderer im 2. Weltkrieg. Irmgard Rucker, verh. Nemrava Ernst Morgott Josef und Anna Koderer 41

39 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Die Namen der Abgebildeten und das Jahr sind nicht mehr feststellbar. Das Bild stammt von Ludwig Koderer. Johanna Tschiedel, Josefine Scherer und Theresia Stadtmüller. Die Geschwister Barbara und Johanna Lohberger. Heinrich Redl, Emil Lohberger, Emil und Emilia Matzke, Johanna und Barbara Lohberger. Frieda Lohberger, Josef Redl,, Emil Lohberger, Johanna Lohberger, Emil und Emilia Matzke. 42

40 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Die Breitenfurter haben es schon immer verstanden sich zu amüsieren. Die Aufnahme entstand im ehemaligen Gasthaus Wenzl. Die Familie Reinbold vor ihrem Haus (Nr. 40). Franz, Walburga, Dora, Theresia und Anneliese. Hochzeitsfoto 1956 des Brautpaars Anneliese Reinbold und Herbert Gerstacker. Eine Schar Breitenfurter Kinder beim Anwesen Wenzl. Das Jahr der Aufnahme lässt sich nicht mehr feststellen. 43

41 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Lorenz, Josef, Mathilde, Karl, Walburga, Xaver und Ludwig Koderer. Josef Koderer, N.N, Rita Koderer, Anna Koderer, Willi Geyer sen., Maria Geyer, Josef Koderer sen., N.N. Rosa Löffler, Anna Redl und Hildegard Löffler. 44 Rosa und Hildegard Löffler. Rosa, Rosina und Jakob Löffler. Jakob Löffler

42 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Zenta Bauernfeind, Resi und Josef Stadtmüller, Karl Bauernfeind. Ludwig Hell, Josef Pfister, Josef Stadtmüller und Anneliese Pfister. Georg Rottmeier Xaver Grünwedl Georg Grünwedl Margarete Morgott Martha und Xaver Morgott 45

43 Gemeindebürger in früheren Jahren Breitenfurt Jakob Löffler und Walburga Kugler, um Das Bild entstand im Garten von Jakob Löffler. Es ist noch ein unverbauter Blick auf die Lindenallee möglich. Heute versperren die Häuser von Josef Bittl und Georg Kugler das Blickfeld. Georg Scherer sen. als Baby mit Großvater Johann Meier. Karl, Michael und Walburga Schermer mit Magdalena Beyer, um Werner Scherer Georg Scherer sen. 46

44 Breitenfurt Gemeindebürger in früheren Jahren Das Brautpaar Albert Meier und Sofie Kugler am 12. Juni Ganz links Anna Meier, das Brautpaar Albert und Sofie, seitlich blickend Magdalena Kugler. Drei Damen sind nicht mehr zu identifizieren. Ganz rechts Rosina Löffler. Die Hochzeit von Anni Scherer mit Werner Steinbach. Johann und Wally Meier (Großeltern von Georg Scherer sen.). Rosmarie Rothballer und Hans Koderer. Elli Till an der ehemaligen Breitenfurter Tankstelle. 47

45 Gemeinderäte Breitenfurt Breitenfurter Gemeinderäte Von 1978 bis 2002 war Franz Kislik für die SPD Mitglied des Dollnsteiner Gemeinderates und hat viele zukunftsträchtige Entscheidungen mitgetragen. Wie bei so vielen Politikern, waren es auch bei ihm die gesundheitliche Gründe, die ihm von einer erneuten Kanditatur im Jahr 2002 abhielten. Er war für die Breitenfurter Bevölkerung ein verlässlicher Ansprechpartner und hat oft in ihrem Sinne die Weichen gestellt. Als erste Frau aus Breitenfurt schaffte Zenta Karch bei der Gemeinderatswahl 2002 für die CSU den Einzug in den Gemeinderat Dollnstein. Bereits seine zweite Wahlperiode bestreitet Wilhelm Radmacher für die SPD als Gemeinderat. Er zog erstmals 1996 in das Dollnsteiner Gemeindeparlament ein. Zugleich ist er der Vorsitzende des Ortsverbandes der SPD in Dollnstein. Die älteste bekannte Abbildung von Breitenfurt ist ein Gemälde des Malers Franz Trost. Das Gemälde dürfte um 1890 entstanden sein. Es wurde 1896 in der damals erschienen Heimatzeitung Bayernwald veröffentlicht. Breitenfurt wurde in dieser Veröffentlichung als Breitenfeld und Schernfeld als Scheinfeld bezeichnet. 48

46 Breitenfurt Freibad Das Freibad auf der ehemaligen Gänswies n Bis zum Bau eines Freibads galt für die Breitenfurter, ihrem Badevergnügen in der Altmühl nachzugehen. Auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters Karl Wagner baute Breitenfurt 1966 als erste Gemeinde im Landkreis ein Freibad. Die meisten Arbeiten übernahmen die vielen freiwilligen Breitenfurter Helfer selbst. Die Eröffnung des Freibads am 11. Juni 1967 wurde von den Gemeindebürgern groß gefeiert. Es fand ein Schwimmwettkampf zwischen den Frauen und Männern statt. Die Sieger waren in jedem Fall alle Breitenfurter. Sie konnten stolz auf die Errungenschaft eines Freibads sein. So manche Gemeinde blickte neidvoll nach Breitenfurt. Das Baden in der Altmühl hatte sein Ende gefunden. Das Freibad wurde 1993 gründlich von der Gemeinde Dollnstein generalsaniert. Es erhielt ein modernes Gebäude und ein neues Schwimmbecken. Im Juni 1994 konnte das sanierte Freibad wieder eröffnet werden. Die Wasserwacht gestaltete diesmal die Einweihungsfeier. Das Bild stammt von einer Postkarte und zeigt das alte Bad kurz nach der Einweihung Es ist gut erkennbar, dass die Badegäste viel Spaß im Schwimmbecken haben. Das neue Freibad im Oktober Die Aufnahme entstand im Rahmen der Einweihung des neuen Löschfahrzeugs der FFW Breitenfurt. Der Standort des Fotografen war der Korb der Feuerwehrleiter der Eichstätter Wehr. Aus schwindelnder Höhe wurde dieses Bild gefertigt. 49

47 Baden in Breitenfurt Breitenfurt Familie Dietz im August 1960 beim Badevergnügen in der Altmühl. Der Fluss diente jahrelang den Breitenfurtern zur Abkühlung an heißen Tagen. Auf dem Bild sind zu sehen Minni, Hubert und Monika Dietz, sowie Angela Prüller und Gerhard Müller. Ungetrübter Badespaß in der Altmühl im August Hubert Dietz beim Sonnenbaden auf seiner Luftmatraze im August

48 Breitenfurt Einweihung des Freibads Im Rahmen der Einweihungsfeier am 11. Juni 1967 fand ein Schwimmwettbewerb zwischen den Frauen und Männern statt. Auf die Plätze, fertig, los. Der Startschuss ist erfolgt, die Männer starten. Die Frauenstaffel vollzieht ihre Wechsel im Schwimmbecken. Auch für die Kinder fanden sportliche Wettbewerbe statt. Sie starten vom Startblock aus. 51

49 Einweihung des Freibads Breitenfurt Die siegreiche Damenmannschaft bei der Eröffnung des Freibads 1967 mit Gabriele Rothballer, Anneliese Gerstacker, Johanna Grimm, Rita Kratzer, Erika Spiegl und Ottilie Grüner; im Hintergrund Bürgermeister Karl Wagner 52 Wiedereröffnung des Freibads Das Wasserballett der Wasserwacht Breitenfurt in voller Aktion. Viele Bewohner waren der Einladung zur Eröffnungsfeier gefolgt. Endlich war das Freibad wieder offen. Die Badesaison 1993 fiel wegen den Umbaumaßnahmen aus.

50 Attenbrunn Geschichtliches Der Weiler Attenbrunn Atten ist vom männlichen Personennamen Atto abzuleiten, brunn weist auf Brunnen, Wasser oder Quelle hin. Die amtliche Bezeichnung ist Attenbrunnmühle. Bis ins 19. Jahrhundert gab es noch die Schreibweise Altenbrunn Attenbrunn erstmals genannt. Heinrich von Hofstetten und seine Gemahlin Benedikta schenkten dem Kloster Rebdorf einen Acker bei Altenbrunn. In dieser Zeit soll neben der Landwirtschaft auch schon ein Mühlenbetrieb vorhanden gewesen sein. Das Mühlrad und später die Turbine wurden von einer Quelle angetrieben Der Eichstätter Bischof Wilhelm von Reichenau tauschte Güter, welche das Klostergut Rebdorf hier hatte, gegen den Zehent von Dollnstein Attenbrunn richtet eine eigene Stromversorgungsanlage ein Das Mühlrad wird durch eine Turbine ersetzt Erstmaliger Bau eines Holzsteges über die Altmühl. Bis dahin erfolgte die Flussüberquerung von Attenbrunn auf die Breitenfurter Seite mit dem Schef (Kahn) des Müllers Eine alte Tradition geht verloren. Der Mühlenbetrieb wird eingestellt Attenbrunn wird mit Strom vom Fränkischen Überlandwerk versorgt. Der Anschluss erfolgt an die Breitenfurter Fernleitung Das alte Wohn-/Mühlengebäude aus dem 16. Jahrhundert wird abgebrochen Die letzten Pferde verlassen den Bauernhof. Der Betrieb wird von der Familie Xaver Nieberle maschinell weitergeführt. Das heutige Attenbrunn. Xaver Nieberle jun. hat 1986 das neue Haus (rechts) erbaut. Das alte Haus wurde 1967 abgerissen. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr

51 Geschichtliches Attenbrunn Eine Luftaufnahme von Attenbrunn um Auf dem Bild ist bereits die Baugrube für das neue Wohnhaus von Xaver Nieberle sen. zu sehen. Der Baubeginn des Hauses erfolgte in diesem Jahr. Das Bild ist vor 1945 entstanden, da bis dahin der Zugang zur Mühle von Breitenfurter Seite nur mit dem Schef (Kahn) möglich war. Erst im Jahr 1945 wurde erstmals ein Steg über die Altmühl gebaut. Die Frau auf dem Schef ist unbekannt, wahrscheinlich handelt es sich um die Müllerin. Diese Aufnahme von Attenbrunn ist zwischen 1958 und 1967 entstanden. Der Neubau von Xaver Nieberle sen. steht bereits, aber das alte Haus ist noch nicht abgerissen. Der Abriss erfolgte

52 Bubenroth Geschichtliches Der Weiler Bubenroth Buben weist auf den Personennamen Pubo hin, roth wird den Rodungsnamen reuth, richt, ried, althochdeutsch hriod zugerechnet und bezeichnet eine mit Schilf und Sumpfgrad bewachsene Gegend. Die amtliche Bezeichnung ist Bubenrother Mühle Juni: Bubenroth erstmals nachgewiesen. Papst Gregor IX. gewährt dem Kloster Rebdorf ein großes Schutzprivileg. Darin ist als Klosterbesitz u. a. auch die Mühle Pubenrade genannt Rode (Bubenroth) wird dem Bischof von Eichstätt zugesprochen Der Graf von Heideck stellt für den Müller Peter Weißenhaar einen Erbbrief zur Errichtung eines Eisenhammers aus Der Bubenrother Georg Silbereisen unterhält die Breitenfurter Kirche Bubenroth wird als Bubenrod und Bubenrad mit beträchtlicher Mahl- und Sägemühle bezeichnet Um diese Zeit ist gegenüber der Getreidemühle noch eine Gipsmühle in Betrieb. Das Gipsgestein wird von Hand zerkleinert und dann gemahlen. Den Gips kaufen überwiegend die Landwirte aus der Umgebung und verwenden ihn als Düngemittel auf den Feldern. Die Gipsmühle erwirbt 1924 Major a. D. Ludwig Kleinknecht, der sie abbricht und 1925 an gleicher Stelle ein Wohnhaus (Hs.Nr. 48) errichtet Juni: Ein großer Tag für Bubenroth. Der Müllerssohn Franz Xaver Schuster wird in Eichstätt zum Priester geweiht. Nach Jahren seines priesterlichen Wirkens kommt er 1920 als Stadtpfarrer nach Schwabach. Dort erweitert er die Pfarrkirche und richtet eine Schwesternstation ein. In Katzwang entsteht unter seiner Leitung eine Filialkirche. Die Stadt Schwabach ernennt ihn zum Ehrenbürger und die Bundesregierung zeichnet den Priester mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Zuletzt war er Geistl. Rat und Kommorant. Der geachtete und beliebte Seelsorger verschied am 25. August 1962 in Schwabach, wo er auch seine letzte Ruhestätte fand. Für Breitenfurt war er der allseits geschätzte Mühlpfarrer, der zu keiner Zeit seine Heimat vergessen hat und bei jeder sich bietenden Gelegenheit hier in der Filialkirche die heilige Messe feierte. Unter Beteiligung der ganzen Gemeinde und vieler Gäste beging der Mühlpfarrer 1951 in Breitenfurt sein goldenes Priesterjubiläum. Sein diamantenes konnte der selbstlose und väterliche Seelsorger aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr in seiner Heimatgemeinde feiern. Dafür hat er am Ulrichsfest in seiner Hauskapelle für alle Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde Breitenfurt die heilige Messe zelebriert Der Müller Johann Schuster und die Elektrizitätsgenossenschaft Breitenfurt errichten bei der Mühle eine wasserkraftbetriebene Stromerzeugungsanlage Die Getreidemühle wird an Xaver Klaußner sen. aus Dollnstein verpachtet. Er muss am 1. Juli 1960 den Mühlenbetrieb einstellen, weil die Mühle im Rahmen eines Sonderprogramms stillgelegt wird. Eine 700-jährige Tradition geht zu Ende. Bis 1966 betreibt der Pächter in der Mühle noch einen Tauschhandel Getreide gegen Mehl Einige Tage nach Beendigung der Kriegshandlungen in unserer Gegend erschießt hinterrücks, in den Morgenstunden des 30. April, ein Angehöriger einer deutschen Wehrwolfeinheit den Müller Johann Schuster Der Bubenrother Sägewerksbesitzer Theodor Schuster und die Gemeinde Breitenfurt beenden den Stromlieferungsvertrag. Ein Teil des Mühlstroms wird künftig als Eigenverbrauch genutzt, der Rest in das Netz des Fränkischen Überlandwerkes (FÜW) eingespeist. Das Sägewerk wurde um 1990 von Theodor Schuster an die Zimmerei Scheid aus Regensburg verkauft. Die Firma musste Insolvenz beantragen. Um 2002 erwirbt Peter Würzburger das Sägewerk aus der Insolvenzmasse. Vor dem Kauf hatte er bereits einige Jahre das Sägewerk im Pachtverhältnis betrieben. 55

53 Bubenroth in Bildern Bubenroth Ein Blick auf Bubenroth. Das Bild entstand vom Mühlfelsen aus.. Das Sägewerk von Peter Würzburger. Blick auf das Wohnhaus von Theodor Schuster. 56 Feier des goldenen Priesterjubiläums, F.X. Schusters.

54 Bubenroth 50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Schuster 50-jähriges Priesterjubiläum am 14. Juni 1951 mit den Breitenfurter Schulkindern und im Kreise der geladenen Gäste. 57

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