Gedenkstein in Moczulki (Wolhynien) eingeweiht

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1 59. Jahrgang November 2011 Folge 11 Gedenkstein in Moczulki (Wolhynien) eingeweiht Am wurde in der ehemaligen deutschen Kolonie in Moczulki/ Matschulek ein Gedenkstein eingeweiht, der an die deutschen Kolonisten erinnert. Eine Reisegruppe aus Müden a. d. Aller mit 35 Teilnehmern aus Müden, dem Kreis Gifhorn, dem übrigen Bundesgebiet und Kanada nahmen an der Einweihungsfeier in Wolhynien (Ukraine) teil. Walter Manz vom Freundeskreis Moczulki und Volodymyr Melnyk aus Moczulki konnten im Rahmen der Feier auf dem Friedhof in Moczulki nahezu 100 Gäste begrüßen. Der Bürgermeister der Gemeinde Zhobrin, Alexander Bilan, sowie Buschko Lydmilla Mykolajiwna, Abgeordnete des Riwner Kreisrates, und Viktor Doroschenko, Leiter der Abteilung für Kultur des Riwner Kreisrates, übermittelten Grußworte. Von den Kirchen waren anwesend: Pfarrer Andrij - Ukrainische orthodoxe Kirche aus dem Nachbarort Gremjatsche, Pfarrer Alexander ukrainisch-orthodoxe Kirche aus Zhobrin, Pastor Grigorij Römisch katholische St. Petrus-und-Paulus-Kirche in Rivne und Pastor Andrij Kusnezow evangelisch-lutherische Kirche Lutzk. Erhard Betker vom Freundeskreis Moczulki ging in seiner Ansprache auf die Siedlungsgeschichte der Deutschen in der Kolonie ein. Er sprach die Hoffnung aus, daß dieser Gedenkstein dazu beitragen möge, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der ukrainischen Bevölkerung und den Deutschen und deren Nachkommen aus der Kolonie Moczulki zu festigen und weiterzuentwickeln. Nach der Enthüllung des Gedenksteins durch Volodymir Melnyk und Walter Manz sprachen die Vertreter der Kirchen und segneten den Gedenkstein. Die Inschrift lautet: Zur Erinnerung an die Bewohner der ehemaligen deutschen Kolonie Moczulki/ Matschulek, die hier von 1860 bis zur Umsiedlung 1940 in gutem Einvernehmen mit ihren ukrainischen Nachbarn lebten. Auf der Rückseite sind 115 Familiennamen der Kolonisten aufgeführt. Die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt vom Posaunenchor aus Lutsk unter der Leitung von Anatolij Wychowanetz. Im Anschluß hatte der Freundeskreis Moczulki Honoratioren und Gäste zum Essen und Gedankenaustausch eingeladen. In zahlreichen Kurzansprachen nach ukrainischer Sitte- wurde die Aufstellung des Gedenksteines als Brücke der Verständigung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft bezeichnet. Unter den zahlreichen Ehrengästen war auch Dr. Mykhailo Kostiuk, Lutsk, dessen Dissertation Die Deutschen in Wolhynien vom Historischen Verein Wolhynien e.v. in Ein Teil der Reisegruppe am Gedenkstein auf dem Friedhof in Moczulki deutscher Sprache herausgegeben wurde. Seine neueste Arbeit ist die Herausgabe einer Broschüre mit dem Titel Evangelisch- Lutherische Kirche in Lutsk. Anwesend waren auch die Eltern von Andrij Litwinzow. Angeregt durch die Broschüre Matschulek/ Moczulki - Chronik einer deutschen Kolonie in Wolhynien von Erhard Betker, beschäftigte sich der Schüler als 15-Jähriger weiter mit dem Thema und veröffentlichte im Rahmen eines Schulwettbewerbs im Fach Geschichte eine Arbeit mit dem Thema Deutsche Kolonien auf dem Territorium meiner Heimat. Die Geschichte der Kolonie Matschulek/ Moczulki. Diese Arbeit wurde im Bezirk Rivne mit dem 1.Preis ausgezeichnet, auch auf nationaler Ebene in der gesamten Ukraine gewann er den 1.Preis. Der heute 18-jährige Student studiert zurzeit an der Universität in Kiew Geschichte. Zu nennen als Gäste sind weiter Larisa Tarasjuk vom Reisebüro in Rivne und Tetjana Kukharets vom Deutschen Haus Rivne e.v. Dieses Haus nennt u. a. folgende Arbeitsziele: - Organisation von persönlichen Begegnungen zwischen Deutschen und Ukrainern, - Förderung des freundschaftlichen Austausches und Völkerverständigung, - Spendentransporte in ukrainische Waisenhäuser, - Anbieten von deutschen Sprachkursen und Betreiben einer deutschsprachigen Bibliothek. Zu Ehrenmitgliedern des Freundeskreises Moczulki wurden ernannt: Lena Gribok, die in hervorragender Weise die umfangreichen Arbeiten zur Aufstellung des Gedenksteines koordiniert hat; Svitlana Voloshyna, die seit Jahren unsere Reisegruppen in Rivne betreut und bei der Suche nach früheren Kolonien einen unermüdlichen Einsatz zeigt; Volodymyr Melnyk aus Moczulki, der die entscheidenden Kontakte vor Ort knüpfte und die Organisation der Einweihungsfeier leitete. Neben Urkunden erhielten die Ausgezeichneten Buchgeschenke über Wolhynien. Das Trio Silver Third aus Rivne unterhielt am Nachmittag die Gäste mit ukrainischen Volksweisen und Tänzen. Die Medien in der Ukraine Fernsehen, Rundfunk und Presse berichteten ausführlich von der Veranstaltung in Moczulki. E. Betker Neue Initiativen für die Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Posen Begegnungen bei der Chorreise im Heimatgebiet in Polen Unsere diesjährige Fahrt des Landesverbandes Sachsen-Anhalt mit der Reisegruppe und dem Chor in unsere Heimatgebiete vom 24. bis bewies einmal mehr, daß es sehr wichtig und notwendig ist, die persönlichen Verbindungen zur alten Heimat zu pflegen und zu erweitern. Wir nahmen eine Grußbotschaft von berufener Stelle, dem Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg, mit, in der es heißt: Der Besuch setzt eine gute Tradition fort, auf der Grundlage geschichtlicher und kultureller Verbindungen den Gedankenaustausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern aus Polen und aus Deutschland zu pflegen. Ich freue mich, daß diese Verbindung besteht Am Sonntag, dem , begann unsere Busfahrt und wir fuhren bei Frankfurt a. d. Oder über die Grenze. Auf dem Weg konnten wir südlich der Stadt Schwiebus/ Świebodzin die große neu errichtete Christus-Statue mit ihrer Königskrone bewundern. Dieses Christusmonument ist 36 1

2 Meter hoch, mit einem eigens aufgeschütteten Hügel mißt das Gesamtwerk 52 Meter und ist somit von verschiedenen Seiten gut sichtbar (siehe Bericht in WW10/11). Begegnungen in Posen und Schneidemühl Nach einer Vorstellungsrunde in Posen begaben wir uns zum Friedhof gefallener Soldaten aus dem 2. Weltkrieg und ehrten diese mit einem Blumenstrauß und dem Lied vom guten Kameraden sowie der letzten Rose, vorgetragen von unserem Akkordeonspieler. Anschließend galt nach einer kleinen Stadtrundfahrt unser Besuch der neuen evangelischen Kirche in Posen, wo wir von Pastor Tadeusz Raszyk und Mitgliedern der Gemeinde sowie von dortigen deutschen Landsleuten schon erwartet wurden. Zu unserem gemeinsamen Beisammensein in der Kirche begrüßte uns Pastor Raszyk mit herzlichen Worten, wobei er auch über das Leben in seiner Gemeinde berichtete. Nach unseren Dankes- und Grußworten trat der Chor mit seinem Programm auf und es wurden unsere deutschen Kirchen- und Bernhard Gajda, Edith Wagener und Herr Kallas aus Posen Volkslieder gemeinsam gesungen. Eine Kaffeerunde mit vielen einzelnen Gesprächen beendete unser erstes Beisammensein in Posen. Während unserer Reise gab es noch mehrere eindrucksvolle Begegnungen mit den Bewohnern, Deutschen und Polen. Besonders hervorzuheben ist das Kulturtreffen mit der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Posen in einer Gaststätte am Maltasee. Mit musikalischer Umrahmung durch unseren Chor mit unseren deutschen Heimatliedern verbrachten wir stimmungsvolle gemeinsame Stunden. Neben mehreren Landsleuten aus Posen konnten wir auch sehr bedeutungsvolle Gäste begrüßen, so Bernhard Gajda, Vorsitzender der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften für ganz Polen, und seine Mitarbeiterin Frau Neumann, die aus dem oberschlesischen Oppeln gekommen waren. 2 Herr Gajda betonte, daß er selbst den Besuch unserer Reisegruppe in Posen zum Anlaß genommen habe, um die Begegnung mit den Posener Landsleuten mit neuer Initiative wahrzunehmen; wir hatten uns schon vor zwei Jahren bei unserem Treffen in Schneidemühl kennengelernt. Thema einer gemeinsamen längeren Aussprache in Posen war nun die Situation der dortigen deutschen Gruppe, die von den Anwesenden dargelegt wurde. Herr Gajda bekräftigte, daß die Posener Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft sehr bedeutsam ist und er jede Unterstützung gewähren möchte. Es sollen dazu mit seiner Initiative weitere Schritte unternommen werden. Gleichzeitig fand er lobende Worte und bedankte sich bei uns für unsere Bemühungen um den Zusammenhalt der Gruppe der deutschen Minderheit in Posen. Auch in Schneidemühl war unsere Begegnung mit der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft ein voller Erfolg. Im vollbesetzten großen Saal erwarteten uns ca. 200 Landsleute, die z. T. aus der weiteren Umgebung und dem näheren Umkreis gekommen waren, sowie weitere Gäste aus Deutschland. Der Vorsitzende, Edwin Kemnitz, begrüßte uns sehr herzlich und sprach über die bisherige Arbeit der Gruppe und übermittelte gleichzeitig eine Einladung für das kommende Jahr zum 20-jährigen Jubiläum der Gesellschaft. Nach dem stehend gemeinsam gesungenen Pommernlied setzte unser Chor sein Programm mit unseren deutschen Heimatund Volksliedern fort. Das dargebotene Liedgut begeisterte alle Teilnehmer. Sie waren hocherfreut, wieder deutsche Klänge zu hören und sangen eifrig mit. Auch die Singegruppe der Deutschen aus Schneidemühl trat mit ihrem Programm deutschen Liedgutes auf. Die Klangfülle beider Chöre wurde mit freudigem Applaus belohnt. Es war für alle ein Tag angeregter Begegnungen und Gespräche zur Pflege unserer heimatlichen Kultur mit unseren dortigen Landsleuten. Einladung in Gnesen Auch bei den Begegnungen mit unseren polnischen Nachbarn wurden schon bestehende Verbindungen im Geiste des gemeinsamen Dialogs, der Verständigung und Offenheit fortgesetzt und erweitert. In Gnesen besuchten wir vor der Besichtigung der Stadt und des Domes zu Beginn den ehemaligen deutschen evangelischen Friedhof. Hier konnten wir sehr erfreut ein mit Blumenrabatten versehenes gepflegtes Umfeld für unseren Gedenkstein vorfinden. Diese Pflege erfolgt mit Initiative der Behörden der Stadt Gnesen. Zu einer Kulturveranstaltung wurden wir in der vollbesetzten Aula mit historischem Ambiente der Medizinischen Fachschule von hochrangigen Gastgebern sehr herzlich empfangen. Die Direktorin des Landratsamtes des Kreises Gnesen fand sehr herzliche Worte der Begrüßung für uns. Frau Wagener bedankte sich im Namen unserer Reisegruppe und hob die Bedeutung der historischen und kulturellen Verbindungen im vereinten Europa hervor. Sie überreichte eine an den Landrat des Kreises Gnesen und die Bewohner gerichtete Grußbotschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Magdeburg, Dr. Lutz Trümper, in welcher dieser unseren Einsatz für eine friedvolle Verständigung im Heimatgebiet begrüßte. Die gesamte Veranstaltung wurde von der polnischen Presse und dem Fernsehen verfolgt und veröffentlicht. Frau Wagener wurde hierzu interviewt. Seid frei von Vorurteilen und Mißtrauen Unser Chor trat mit seinem Programm deutscher und polnischer Lieder auf. Das Publikum honorierte dieses Hörerlebnis mit stürmischem Beifall, wie auch für die Auftritte des polnischen Chores. Für die gemeinsamen Darbietungen beider Chöre kamen Bravorufe. Bei einem anschließenden reichlichen Bankett bot sich die Gelegenheit, den Dialog fortzusetzen. Es gab viele Gespräche, viele freudige Begrüßungen, Wiedersehen und Kennenlernen. Die gleiche aufgeschlossene Atmosphäre erlebten wir bei unserem Treffen in Begegnungsstätten in Posen und Wongrowitz mit der Betonung, daß nicht Vorurteile und Mißtrauen uns tragen sollen, sondern der Wille zum Miteinander. Dieses begann mit einer freundschaftlichen musikalischen Begrüßung bei unserer Ankunft auf der Straße und steigerte sich noch bei unserem Kulturprogramm mit dem Chor in stimmungsvollem Beisammensein, auch polnische Chöre leisteten ihre klangvollen Beiträge. In Ansprachen von beiden Seiten und persönlichen Gesprächen wurde allseitig und immer wieder betont, daß wir frei von Vorurteilen aufeinander zugehen wollen. Wir konnten auch die freundliche Gastfreundschaft genießen. Wir kehrten jeweils voller guter Eindrücke in unser Hotel zurück. Auf der Rückfahrt aus Wongrowitz am letzten Tag unserer Reise hatten wir noch einen Aufenthalt in Treskau. Herr Wittich, unser Reiseteilnehmer aus Hundisburg, berichtete sehr eindrucksvoll über die historische Vergangenheit dieses Gutes und über das aufrichtige und gradlinige Verhalten der Familie v. Treskow in den Zeiten unserer geschichtlichen Vergangenheit. Er ergänzte seinen Vortrag mit anschaulichen Berichten aus eigenem Erleben auf Gut Treskow. Wir konnten während unserer gesamten Fahrt vieles von unserer Vergangenheit in der Heimat sehen und hören und ihre Bewohner neu erleben. Herzlichen Dank all unseren Mitreisenden, die mit uns waren und ein großes herzliches Dankeschön an unseren Landsmann Anton Reiss aus Posen, der uns während der gesamten Fahrt in Polen so sachkundig und voller Engagement zur Seite stand. E. Wagener Jahrbuch Weichsel-Warthe 2012 Das 57. Jahrbuch ist erstellt und wird be-

3 reits ausgeliefert! Themenschwerpunkt in diesem Jahrgang ist das 20-jährige Bestehen der Patenschaft des Landes Hessen über die LWW unter dem Motto der Bundeskulturtagung 2011 Unser Patenland Hessen und wir von Weichsel und Warthe. Nutzen Sie auch in diesem Jahr die Gelegenheit, sich das Jahrbuch frühzeitig zu besorgen, denn es wird Ihr Wissen um die Geschichte und Kultur ihrer Heimatgebiete und die Entwicklung seit 1945 bereichern. Das neue Jahrbuch hat für jeden etwas zu bieten: Bereits zu Jahresbeginn sprach Johannes Herbst, der Leiter des Wolhynischen Umsiedlermuseums in Linstow, gegenüber der Kulturreferentin (BKM) für Westpreußen, Posener Land, Mittelpolen, Wolhynien und Galizien, Magdalena Oxfort M.A., und dem Bundessprecher der LWW, Dr. Martin Sprungala, eine Einladung zum 19. Museumsfest aus. Auf Initiative und Finanzierung von Frau Oxfort waren Dr. Sprungala und die befreundeten polnischen Lehrer Dr. Zdzisław Włodarczyk aus Wielun und mgr Przemysław Zielnica aus Wijewo (im Posener Kreis Lissa) Gäste des Kulturreferates. Bereits am nahmen Sprecher und Kulturreferentin an der von Erhard Betker geleiteten Mitgliederversammlung teil, der sich ein Film über die erst kürzlich erfolgte Wolhynienreise nach Moczulki anschloß. Tags darauf hatte Johannes Herbst Frau Oxfort und mich zu einem Gespräch mit dem Vorstand des Heimatvereins Linstow eingeladen, bei dem er seine Ideen für kommende Projekte darstellte. Frau Oxfort bekundete ihre Bereitschaft, diese tatkräftig zu unterstützen und sofern möglich über das Ministerium zu finanzieren. Auch Dr. Sprungala sagte fachliche und ideelle Hilfe zu. Anschließend führte Johannes Herbst die beiden polnischen Gäste und mich durch das Museum. Hierbei entwickelte Przemysław Zielnica bereits erste Ideen einer kommenden Zusammenarbeit mit dem Linstower Museum. Um 14 Uhr eröffnete Herr Herbst das 19. Museumsfest, das unter dem Motto Erinnerung, Gegenwart, Zukunft stand. Die Organisatoren wurden durch einen sehr schönen Sommertag für ihre Mühen belohnt. Nach dem Bericht des Museumsleiters über die Aktivitäten des vergangenen Jahres folgten die Grußworte. Der Bürgermeister der Gemeinde Dobbin-Linstow, Wilfried Baldermann (CDU), machte den Auftakt, gefolgt von Pastor in Ruhe Sigurd Havemann, der sich an seinen Dienst in einem innerdeutschen Grenzdorf erinnerte, und Frau Oxfort. Der Sprecher erinnerte daran, daß sich der Kontakt nach Linstow erst seit 2010 intensiviert habe. Bereits im vorigen Jahr Geistliches Wort Oliver Behre, Leben (Gedicht) Sibylle Carlhoff, Nachrufe für Ursula Brehmer und Oskar Wolf Martin Sprungala, Erläuterungen zu den Vignetten im Kalendarium, Kalendarium mit Gedenktagen, Bunte Seiten zur Bundesversammlung 2010 und Bundeskulturtagung 2011, Die Entstehung des Landes Hessen nach 1945 und seine Beziehungen zu den deutschen Heimatvertriebenen Diether Degreif, Deutsche aus Polen in Hessen Karl Bauer, In der Provinz Posen geboren als Politiker in Hessen wirksam! Harald Schäfer, Gedenkstein für die Galiziendeutschen auf dem Schönhauser Damm Artur Bachmann, Meine Reise nach Wolhynien Inge Nagorni, Das Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth Rudolf Kraus, Aus den Posener Heimatgrüßen 1912 Götz Urban, Ich wollte doch nach Deutschland Albert Sell, Die Fluchten meiner Mutter Heinrich Kübler, Deutsche Politkleriker in der Provinz Posen Nicht nur Anton Tasch (Lissa) und Julius Aßmann (Bromberg) Helmut Neubach, Theo, wir denken an Lodz Alfred René Ast, Beschwerde über einen antisemitischen Lehrer Götz Urban, Geschichte und persönliche Schicksale der Baptisten in Kolmar i. P. Klaus Steinkamp, Jezuicka Struga Jesuiterbruch Hoensbruch, Kreis Hohensalza Adolf Jantz, Ein Lehrer als deutscher Kulturbote im Posener Land Martin Sprungala, Eine Kindheit in Polen Leonhard v. Kalckreuth, Die Oberförsterei Mauche Martin Sprungala, Polen 1944 aus der Sicht eines Jugendlichen Wilfried Gerke, Polens Schulreform 1932 und deren Auswirkungen auf das deutsche Privatschulwesen Erich Müller, Vom früheren Sprachenkriegsschauplatz zwischen Deutschen und Polen Gerhard Werner, Die evangelisch-augsburgische Kirchengemeinde Plozk Elfriede Eichelkraut, Ein Zirkuskönig aus der Provinz Posen Harald Schäfer, Eine Weihnachtsgeschichte Margarete Schönfeldt, Anschriften und Schriften der Landsmannschaft Weichsel-Warthe Der Bezugspreis beträgt für das Einzelexemplar 10,50, bei Annahme von 3-9 Exemplaren je 9 und von mehr als 10 Exemplaren je 8,45. Verwenden Sie bitte den Überweisungsvordruck und überweisen Sie den Bezugspreis oder fordern Sie Exemplare bei der Landsmannschaft Weichsel-Warthe, Bundesverband e.v., Wiesbaden, Friedrichstr. 35 III, Tel. 0611/ gegen Rechnung an. Das 19. Wolhynische Museumsfest in Linstow waren Frau Oxfort und er erstmals hier zu Gast (siehe WW 10/2010). Dank der Finanzierung über das Kulturreferat des BKM konnte eine Wanderausstellung durch den Kulturreferenten der LWW erstellt werden. Die Abschlußgespräche der Konzeptionsphase fanden im Februar 2011 statt (siehe WW 5/2011). Der Sprecher hatte Herrn Herbst zur Bundeskulturtagung nach Fulda eingeladen, an der er erstmals teilnahm und bei dieser Gelegenheit den Beitritt des Heimatvereins Linstow in die LWW bekundet hatte, der inzwischen vollzogen ist. Herr Herbst bat anschließend Dr. Sprungala, seine beiden Freunde aus Polen vorzustellen. Es folgten die Grußworte des Vorsitzenden des Historischen Vereins Wolhynien e. V., Gerhard König, und des Vertreters des Bugholendry-Vereins, Eduard Bütow. Kulturreferentin M. Oxfort und Museumsleiter J. Herbst Als besonderen Gast stellte Herr Herbst den ehemaligen Zimmermann Richard Friske (82) aus Cuxhaven vor, der von 1947 bis 1953 in Linstow lebte und am Bau der Häuser für die wolhynischen Umsiedler in Linstow beteiligt war. Die Lehrerin Gabriele Strübing berichtete von Aktivitäten der Klasse 6a der Regionalen Schule Krakow am See, die eine Patenschaft mit dem Heimatverein pflegt. Weiterhin informierte Johannes Herbst über Reisepläne der aktiven Linstower nach Sibirien, wo sich bis heute eine Kolonie der Wolhyniendeutschen befindet. Die Organisatoren hatten ein reichhaltiges Programm auf die Beine gestellt, angefangen von einer ukrainischen Gesangsgruppe des Vereins für kulturelle Jugendarbeit und Integration aus Schwerin, über eine jugendliche Tanzvorführung der Tanzgruppe des genannten Vereins, die sehr gut ankam, bis 3

4 hin zum schon obligatorischen Gespräch in wolhynischer Mundart am Gartenzaun, das Emil und Milscha alias Ernst Reimann und Erika Groß zur Freude der Besucher führten und noch eine Zugabe über die vergangene erste Wolhynienfahrt des Heimatvereins gaben. Dazu gab es reichlich Kaffee und Kuchen, Borschtsch, Sauerkraut und Piroggen, gefolgt von einem Grillabend mit einem Quiz und einer Verlosung. Am Sonntag, dem , wurde in der Kirche zu Kieth der Heimatgottesdienst gefeiert. Pastor Sigurd Havemann vertrat dabei den aus familiären Gründen verhinderten Wolhynienbeauftragten des evangelisch-lutherischen Hilfskomitees der Deutschen in Polen e.v., Pastor Oliver Behre. Mit einem gemeinsamen Essen aus der Gulaschkanone endete das 19. Linstower Museumsfest. M. Sp 4 Mitgliederversammlung des Hilfskomitees Hannover in Eystrup Am fand in Eystrup die Mitgliederversammlung des Hilfskomitees der evangelisch-lutherischen Deutschen aus Polen e.v., mit Sitz in Hannover, statt. Der Vorsitzende, Pastor Georg Sichler, eröffnete die Veranstaltung und der Geschäftsführers Adolf Brakel las seinen Bericht und den des abwesenden Schatzmeisters Helmut Zierke vor. In diesem Jahr standen wieder Neuwahlen an. Trotz seiner Erkrankung zu Jahresbeginn hat sich Pastor Sichler entschlossen, seine begonnene Arbeit fortzusetzen. Sein Stellvertreter, Pastor Richard Rose, der im Juni 80 Jahre alt wurde, trat aus Alters- und Gesundheitsgründen nach 20-jähriger Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender des Hilfskomitees nicht mehr an. Statt seiner wurde Pastor Georg Leupold gewählt und er zum Wolhynienbeauftragten des Hilfskomitees ernannt. Die Wahl leitete als Altersvorsitzender der Lodzer Helmut Ceretzke aus Menden im Sauerland. Gewählt wurden: Vorsitzender Pastor i. R. Georg Sichler, Stv. Vorsitzender Pastor i. R. Georg Leupold, Schatzmeister Pastor i. R. Helmut Zierke, Beisitzer Georg Husak und Edith Wagener, Revisoren Adolf Trotno und Elfriede Eichelkraut, Schriftführerin Inge Nagorni und Stv. Schriftführerin Alice Hess. Nach dem gemeinsamen Abendessen lud das Ehepaar Sichler die Teilnehmer zu sich ins Haus zu einem kleinen Umtrunk. Am folgenden Tag fand ein Ausflug zum Auswanderermuseum nach Bremerhaven statt. Etwa 7,2 Mio. Menschen, vor allem aus den deutschen Staaten, aber auch aus Osteuropa, sind von hier nach Übersee ausgewandert. Bremerhaven war bis 1974 der größte Auswandererhafen Deutschlands. Über Hamburg verließen nur 5 Mio. Menschen den Kontinent. Das nach modernen museumspädagogischen Methoden gestaltete Haus machte auf die Besucher einen großen Eindruck, vor allem der Zugriff auf die Datenbank der Namen der Auswanderer wurde von den Familienforschern unter den Teilnehmern genutzt. Der gemeinsame Abschlußabend wurde mit Gesprächen und dem Singen von Liedern begangen. Als Abschiedsgeschenk überreichte Pastor Sichler jedem eine Tube Eystruper Senf, eine örtliche Spezialität. Am reisten die Teilnehmer wieder ab. M. Sp. WW-Notizen Bundesvorstand der LWW tagte in Herne: Am tagte der Bundesvorstand der Landsmannschaft Weichsel- Warthe zum zweiten Mal in der Martin- Opitz-Bibliothek. Hier konnte man sich die Ausstellung der Historischen Kommission, die hier seit vier Wochen ausgestellt ist, ansehen. Sie umfaßt die Zeit seit ihrer Gründung als landeskundliche Gesellschaft im Jahr 1885 bis hin zur heutigen Kommission, die ihre Zukunft nur noch im Bereich der Berufshistoriker sieht. Der Vorstand sprach über die vergangene und kommende Bundeskulturtagung und die künftigen Arbeitsvorhaben. Auch über den gegenwärtigen Stand der Arbeit wurde diskutiert. Der Bundesgeschäftsführer Karl Bauer hatte Anfang des Jahres mitgeteilt, daß er zum seine Tätigkeit beenden wird. Der Bundesvorstand beauftragte daher Dr. Sprungala diese Funktion zu übernehmen. Dr. Sprungala ergänzte, daß Herr Bauer dem Vorstand auch weiterhin beratend zur Seite stehen wolle, vor allen in grundsätzlichen Fragen, daher stimmte der Vorstand dem Vorschlag des Sprechers zu, Karl Bauer zum Referenten für Grundsatzfragen und Sonderaufgaben zu ernennen. Alfred Herold mit Wenzel-Jaksch- Medaille ausgezeichnet: Der langjährige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen in Hessen, Alfred Herold, wurde anläßlich seines 80. Geburtstags bei einem Empfang im Haus der Heimat in Wiesbaden durch die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach MdB, die Wenzel-Jaksch- Medaille des BdV verliehen. Die Medaille ist im Gedenken an den bekannten Sozialdemokraten Wenzel Jaksch geschaffen worden, um Persönlichkeiten auszuzeichnen, die sich um die Kenntnis von Schicksal und Kulturerbe der deutschen Vertriebenen aus dem Osten besonders verdient gemacht haben. Alfred Herold, der jetzt die zuletzt 2008 an den Vorsitzenden der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Volker Kauder verliehene Medaille erhielt, ist Vertriebener aus Bärn in Nordmähren. Schüler des Marianums pflegen deutschen Friedhof bei Posen: Sieben Schüler des Fuldaer Gymnasiums Marianum und Schüler ihrer polnischen Partnerschule in Wronke (Wronki, Kr. Samter) haben in einem gemeinsamen Projekt einen deutschen Friedhof in Polen gepflegt. Solche Projekte fördern die Verständigung zwischen den Nationen, bilanziert ihr Lehrer Wolfgang Blum. Auf Einladung der Stadt Wronke wurde der seit 1994 bestehende Schüleraustausch auch in diesem Jahr fortgesetzt. Zweck der diesjährigen Begegnung war die Pflegearbeit am alten deutschen Friedhof im ehemaligen Dorf Neubrück (Wartosław). Dieser Friedhof soll an die gemeinsame Geschichte erinnern und das Verständigung zwischen den Nationen fördern. Die besonders herzliche Aufnahme in den polnischen Gastfamilien führte schnell zu neuen Freundschaften. Das Programm wurde vom Heimatverein Wronki organisiert, u.a. ein Besuch des Grabes und des Schlosses des deutschen Grafen Wilhelm v. Hochberg ( ), der als Schutzherr in der Zeit des Nationalsozialismus bei der polnischen Bevölkerung sehr beliebt ist. Dessen Sohn und letzter Fideikommißherr auf Krucz-Goray, Hans Graf v. Hochberg ( ), fiel bei Kriegsende beim Volkssturm in Tremessen. Ausstellungen Hans Jürgen Kallmann, Phantastisches, Mystisches und Unbekanntes: Am eröffnet eine Ausstellung über den aus Wollstein im Posener Land stammenden Maler Hans Jürgen Kallmann, die bis zum zu sehen ist. In den Beständen des Kallmann-Museums befinden sich zahlreiche Porträtstudien, die bis jetzt noch keiner Person zugeordnet werden konnten. Daher bittet das Kallmann-Museum die Besucher zu helfen, diese Porträts zu identifizieren. Kallmann-Museum, Schloßstr.3 b, Ismaning, Telefon: , www. kallmann-museum.de Virtuelle Ausstellung Getto Litzmannstadt: Das Internet bietet bekanntermaßen viele Informationsmöglichkeiten. Auch Ausstellungen u.a. Darstellungen wurden hier als Möglichkeit entdeckt. Eine dieser Informationsdarstellungen ist der virtuelle Erinnerungsort Die Chronik des Gettos von Lodz/Litzmannstadt Das letzte Jahr Das im Rahmen der Hessischen Landes- Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE) und in Zusammenarbeit des Herder-Institutes mit dem Zentrum für Medien und Interaktivität der Universität Gießen und dem Staatsarchiv Lodz entwickelte Online- Portal Die Chronik des Gettos Lodz/Litzmannstadt Das letzte Jahr ist seit dem 24. Juni 2011 online. Das Anliegen ist, diese wertvolle Dokumentation des Alltages im Ghetto Lodz/ Litzmannstadt in Form dieses virtuellen Erinnerungsortes einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zusätzlich werden ab August 2011 über den Zeitraum eines Jahres auf hr2-kultur täglich

5 um 12:55 Uhr Ausschnitte aus der Getto- Chronik gesendet. Im Internet ist dieses Portal unter folgender Adresse zu finden: Rezension Vertreibung der Vertriebenen? Angesichts der Entwicklung der letzten Jahre bei der Umsetzung des vom BdV initiierten Zentrums gegen Vertreibungen in Form der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung hervorgegangen aus dem Sichtbare Zeichen, wie die Politik dies proklamiert hat und den Streitigkeiten bei der Besetzung des Stiftungsrates, ist dieses Buch interessant, da es den Stand von vor drei Jahren widergibt und dem Leser auch den Meinungswandel mancher heutiger Akteure widerspiegelt. Prof. Dr. Manfred Kittel vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Regensburg, seit 2009 Direktor der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung stellt darin die Frage: Hat die Vertreibung von Millionen Deutschen aus Ostmitteleuropa nach 1945 in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik einen angemessenen Platz gefunden? Kittel zeigt, daß bei der Beantwortung Differenzierungen notwendig sind. In den 60er Jahren zeichnete sich mit wachsender Kritik an der ostpolitischen Haltung der Landsmannschaften in Medien und intellektuellen Milieus eine zunehmende Entfremdung vom historischen deutschen Osten ab. Da aber noch alle Parteien um die Wählerstimmen der Vertriebenen rangen, blieb der erinnerungskulturelle Wandel begrenzt. Erst nach dem Machtwechsel in Bonn 1969 mehrten sich in Bund, Ländern und Kommunen die Symptome der Verdrängung. Das im Paperback erschienene gebundene Buch Vertreibung der Vertriebenen. Der historische deutsche Osten in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik ( ) von Manfred Kittel umfaßt 206 Seiten und kostet 39,80. Es ist beim Oldenbourg Verlag in München im Jahr 2007 in der Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte als Sondernummer erschienen. ISBN und M. Sp. Mitteilungen der Bundesgeschäftsstelle Weitere Jahrbuch- Paten 2012 Einer Anregung der Bundesversammlung unserer Landsmannschaft folgend, bat der Bundesvorstand, Patenschaften für das Jahrbuch Weichsel-Warthe zu übernehmen. Durch diese Patenschaften können vor allem die Mehrkosten finanziert und zusätzliche Jahrbücher an interessierte Personen und Einrichtungen in unseren Heimatgebieten kostenlos gesandt werden. In diesem Jahr haben wieder zahlreiche landsmannschaftliche Gruppen und Privatpersonen Patenschaften übernommen, die wir bereits im Jahrbuch Weichsel-Warthe 2012 veröffentlicht haben. Wir sind für jede Spende dankbar, veröffentlichen aber aus grundsätzlichen Erwägungen nur die Namen der Jahrbuch-Paten im Jahrbuch, die eine Spende von 100,- und mehr übernommen haben. Wir danken jedoch auch auf diesem Wege Thora und Bolko von Bonin, Taufkirchen, Dr. Bernd von Bülow, Haltern, Christel Cuntz, Frankfurt, Beate Harbich-Schoenert, Nidda, Elli Pfennig, Garmisch-Partenkirchen, Dr. med. Diether Stahlke, Hesslingen, Gerhard Werner, Verden- Borstel, Prof. Georg Neumann, Freudenberg und Renate Krentz, Reutlingen, die weniger gespendet haben. Die Herausgabe dieser Folge wurde durch eine Zuwendung der Stiftung Nordostdeutsches Kulturwerk (NOKW) ermöglicht. Allen Spendern herzlichen Dank In der Zeit vom 1. April bis 30. September 2011 gingen bei uns Spenden in Höhe von insgesamt 608,66 ein. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft Weichsel- Warthe dankt allen Spenderinnen und Spendern dafür sehr herzlich. Es spendeten: Cuntz, Christel, Frankfurt/M. 50,-; Hauge, Martin, Karlsruhe, 200,-; Hirsekorn, Armin, Dresden, 10,-; Körntopp, Volker, Köln, 20,-; Langemeyer, Herta, Lamstedt, 14,50; Radomski, Ulrich, Potsdam, 25,-; Steinmann, Dr. Hans-Georg, Bonn, 100,-; Teilnehmer Bundeskulturtagung, Fulda, 174,16. Herzlichen Dank sagen wir auch für die vielen kleinen Spenden, die leider aus Platzmangel nicht aufgeführt werden können. Wir hoffen, keine Spender übersehen zu ha- ben. Wir sind auf Ihre Spende angewiesen, um unsere vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können. Gleichzeitig teilen wir mit, daß unsere Landsmannschaft laut Freistellungsbescheid des Finanzamtes Wiesbaden I, St. Nr XII/2b vom 23. Mai 2008 ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, nämlich Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde, dient und daher berechtigt ist, Spendenbescheinigungen auszustellen. Wenn Sie eine Spende einzahlen, lassen Sie bitte den Einzahlungsabschnitt von der Bank abstempeln. Bis 200,- Euro wird der Einzahlungsabschnitt vom Finanzamt als Spendenquittung anerkannt. Für Spenden ab 100,- Euro erhalten Sie automatisch von der Bundesgeschäftsstelle eine Spendenquittung zugeschickt. Bei kleineren Beträgen stellen wir diese auf Wunsch gern aus. Unser Spendenkonto der Landsmannschaft Weichsel-Warthe, Bundesverband, lautet: Sparda Bank Südwest EG, Nr , BLZ Die Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Weichsel-Warthe ist in der Zeit vom 22. Dezember 2011 bis 1. Januar 2012 geschlossen. Wir sind wieder ab dem 2. Januar 2011 für Sie da! Glückwünsche Der Bundesvorstand der Landsmannschaft Weichsel-Warthe gratuliert herzlich verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlbefinden Horst Klinger, geb. am 22. November 1931 in Hermsthal, Kr. Kolmar (Provinz Posen), zum 80. Geburtstag. Er war langjähriger Vorsitzender der Heimatkreisgemeinschaft Kolmar (1997 bis 2002) und ist seit 2004 deren Ehrenmitglied. Jahrbücher, die noch vor dem Weihnachtsfest ausgeliefert werden sollen, müssen bis zum 20. Dezember 2011 schriftlich/telefonisch (Tel , Fax , de) bestellt werden oder die Bezugsgebühr bis zum 19. Dezember 2011 bei der Sparda-Bank eingezahlt worden sein. Aus unserer Arbeit Berichte der Heimatkreisgemeinschaften, LWW-Landesverbände und Kreisgruppen LWW Nordrhein-Westfalen Gerhard Kröning, Remscheider Str. 97, Köln Unsere Zusammenkünfte in Witten Zum Tag der Heimat am Sonntag, dem , hatten sich zahlreiche Mitglieder der örtlichen Vertriebenenverbände im großen Sitzungssaal des Rathauses eingefunden, zu dem der hiesige Vorstand des BdV eingeladen hatte. Um 15:30 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende, Herr Manthey, die Teilnehmer. Die Veranstaltung stand unter dem Leitwort Wahrheit und Dialog Schlüssel zur Verständigung. Nach den Grußworten einiger Vertreter der Stadt und der Parteien folgten Totenehrung, Darbietungen des Chores der Rußlanddeutschen, ein Gedichtvortrag und mehrere Stücke eines Akkordeon Ensembles. Die Festrede hielt der stellvertretende Landesvorsitzende der Landsmannschaft Pommern, Jürgen Kolbe. Geschichtliche Wahrheit und Verständigung besonders mit 5

6 den Nachbarvölkern nahmen einen breiten Raum in seiner Ansprache ein. Schlußworte sprach der Kulturwart des BdV, Norbert Buchmann, wobei er vor allem allen Mitwirkenden dankte. Mit der Nationalhymne klang die eindrucksvolle Veranstaltung aus. Darüber hinaus wurden wir zweimal von unserem 1. Vorsitzenden, Reinhold Kraushaar, zu einem Mittagessen eingeladen, das erste Mal am 6. Juli in die Gaststätte im Saalbau und das zweite Mal am 14. September in das Restaurant Overhoff. Die gute Kassenführung und noch vorhandene Spendengelder machten es möglich. Nach den Mahlzeiten blieb noch reichlich Zeit für ein gemütliches Beisammensein. G. Raatz Treffen der Weseler Gruppe Am Sonntag, dem , traf sich die Landsmannschaft Weichsel-Warthe zu einem Stammtischnachmittag in der Heimatstube in Wesel. Der Vorsitzende konnte als Gäste den Landeskulturwart, Landsmann Victor Schwab aus Essen, sowie die Vorsitzende der Vereinigten Landsmannschaften und die Vorsitzende der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Pommern und Schlesien begrüßen. Nach dem Kaffee und selbstgebackenen Kuchen berichtete der Vorsitzende über die Landesversammlung des BdV-Nordrhein- Westfalen am in Düsseldorf, die Bundesversammlung und Bundeskulturtagung der LWW in Fulda und über das Sommerfest des BdV am rund um die Heimatstube, über 20 Jahre deutsch-polnische Beziehungen und 50 Jahre Mauerbau. Der Tag der Heimat wurde am in der Heimatstube durchgeführt. Nach dem Lied Kein schöner Land endete der Nachmittag um 18:30 Uhr. Das nächste Treffen der Kreisgruppe ist die Adventsfeier am ersten Adventssonntag, dem , um 14:30 Uhr, Kaiserring 4 in Wesel. Joachim Pautz Spendenaufruf Die Stiftung Kulturwerk Wartheland (KWW) unterstützt langfristig die vielfältigen kulturellen Aktivitäten der Landsmannschaft Weichsel-Warthe aus den Erträgnissen der Stiftung. Dies ist verstärkt in der Zukunft nur möglich, wenn das Stiftungskapital erhöht wird. Helfen auch Sie uns mit einer Spende, diese Zukunftsaufgabe auf Dauer zu verwirklichen! Spendenkonto der Stiftung Kulturwerk Wartheland, Wiesbaden Friedrichstr.35 III, Sparkasse Hannover, BLZ , Konto Heimatkreisgemeinschaft Kolmar i.p. Schriftleitung: Klaus Steinkamp, Wasenstr. 34, Neckartallfingen, Kolmarer Heimattreffen in Lemgo Am fand in der Alten Hansestadt Lemgo das diesjährige Heimattreffen der Heimatkreisgemeinschaft Kolmar statt. Dem offiziellen Treffen gingen traditionell am Vortag die Sitzung des Heimatkreistags sowie der sog. Klönabend voraus. Die Sitzung von Vorstand und Heimatkreistag wurde in diesem Jahr wegen Verhinderung von Geschäftsführer Ulrich Mittmann vom Beisitzer Pastor i. R. Winfried Schiller geleitet. Der Jahresbericht 2010 des Vorstands und die Kassenführung wurden einstimmig gebilligt und dem Vorstand auf Antrag Entlastung erteilt. Sorgen um die rückläufige Finanzdecke und die rückläufige Teilnahme an den Heimattreffen bestimmten die Diskussionen in der weiteren Tagesordnung. Allerdings zeigte am nächsten Tag die erfreulich gestiegene Teilnehmerzahl am Treffen, daß doch noch Potential für einige weitere Heimattreffen vorhanden ist. Es kamen rund 80 Heimatfreunde nach Lemgo. Der traditionelle Gedenkgottesdienst fand in diesem Jahr ausnahmsweise in der St. Marienkirche in Lemgo statt, da die St. Johanniskirche renoviert wurde. Die Predigt hielt Pastor i. R. Winfried Schiller. Assistiert wurde er von Pastor Sławomir Rodaszyński von der Ev.-Methodistischen Kirchengemeinde Chodzież (früher Kolmar) Dem Gottesdienst schloß sich wiederum die Kranzniederlegung am Denkmal der Kolmarer am Johannisturm an. Der Kreis Lippe und die Heimatkreisgemeinschaft Kolmar gedenken hier jährlich der in der Heimat verstorbenen Landsleute sowie der Kriegsopfer des Kreises Kolmar i. Posen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Zum Ilsetal konnte dann gegen Uhr das eigentliche Heimattreffen eröffnet werden. In diesem Jahr galt es, einen besonderen Jahrestag zu feiern: Im Juli 2001 wurde zwischen der Stadt Chodzież und der Heimatkreisgemeinschaft Kolmar feierlich eine Absichtserklärung unterzeichnet, zukünftig partnerschaftlich bei der Bewahrung des gemeinsamen kulturellen Erbes zusammenzuarbeiten. Sie wurde damals in Chodzież zwischen dem damaligen Vorsitzenden der Heimatkreisgemeinschaft, Horst Klinger, dem Vorsitzenden des polnischen Heimatvereins Chodzież, Henryk Zydorczak, sowie dem damaligen Bürgermeister von Chodzież und heutigem Vize-Starost Mirosław Juraszek feierlich besiegelt. Dem besonderen Anlaß entsprach auch die erfreulich große Anzahl der Gäste aus dem Kreis Lippe und dem Kreis Chodzież. Klaus Steinkamp eröffnete im Auftrag des verhinderten Geschäftsführers Ulrich Mittmann das Heimattreffen, nahm die Ehrung der seit dem letzten Treffen verstorbenen Heimatfreunde vor und begrüßte anschließend die Gäste: den Landrat des Kreises Lippe Friedel Heuwinkel, den Stellv. Bürgermeister Dieter Morgenthal von der alten Hansestadt Lemgo, den Vize-Starost von Chodzież, Mirosław Juraszek, die Vorsitzende des Stadtrates und Stv. Bürgermeisterin von Chodzież, Mirosława Kutnik, den Vorstand des Heimatvereins Chodzież, vertreten durch Henryk Zydorczak und Marija Zychla, den Pastor der Methodistengemeinde Chodzież, Sławomir Rodaszyński sowie den polnischen Dolmetscher und einen Pressefotografen aus Chodzież. Der Sprecher erinnerte an die Erfolge der gemeinsamen Arbeit beider Heimatvereine in den zurückliegenden 10 Jahren, indem sie sowohl das lange friedliche Miteinander von Deutschen und Polen in ihrer Heimatstadt aufgearbeitet, als auch das unfaßbar Trennende beim Namen genannt und dokumentiert haben. Denn Versöhnung ohne Offenheit gehe nicht! Sichtbares Werk der Gemeinsamkeiten sei der zweisprachige Fotoband Kolmar/ Chodzież auf alten Fotos. Das gemeinsam Erreichte weiter zu pflegen, sehe die HKG Kolmar als Verpflichtung. Diese Verpflichtung wurde in einer zweisprachigen Urkunde dokumentiert, die den Gästen aus Polen überreicht wurde. Ferner erhielten die Gäste aus Polen einen zweisprachigen Band, der sich mit der Aufarbeitung des Potsdamer Abkommens beschäftigt. Dies griff Landrat Friedel Heuwinkel auf und betonte Die Vergangenheit kann man nicht nachträglich verändern, aber man kann die Geschichte neu interpretieren, wenn sich Werte und Erkenntnisse wandeln. So können auch aus ehemaligen Gegnern Partner werden, aus Partnern Freunde! Diese Thematik widmeten sich auch die übrigen Gäste in ihren Grußworten. Als Geschenk der Stadt Chodzież für die Kolmarer Heimatkreisgemeinschaft überbrachte Mirosława Kutnik die heutige Stadtfahne von Chodzież. Sie trägt die Jahreszahl Alle Heimatfreunde und Gäste waren sich einig: MENSCHEN haben 1434 Chodzież/ Kolmar gegründet nicht Polen oder Deutsche! Dem offiziellen Teil schlossen sich das gemütliche Kaffeetrinken und der lebhafte Meinungsaustausch der Heimatfreunde untereinander und mit den Gästen an. Das Kolmarer Heimattreffen fand nicht nur in der Presse des Kreises Lippe sondern auch in der polnischen Regionalpresse ausführliche Würdigung. K.S. Herausgeber: Landsmannschaft Weichsel-Warthe, Bundesverband e.v., Wiesbaden, Friedrichstr. 35 III, Tel / , Fax / , LWW@gmx.de Bankverbindung der LWW: Sparda-Bank Südwest, BLZ , Konto-Nr Schriftleitung: Dr. Martin Sprungala. Erscheint einmal monatlich. Redaktionsschluß am 1. des Vormonats. Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel. Für unterzeichnete oder signierte Artikel trägt der Verfasser die Verantwortung. Nachdruck gestattet, sofern 2 Belegexemplare zugesandt werden. 6

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