Das elende Leben eines Glückskaters von Debby Sou. Ein Ausschnitt aus dem ersten Kapitel
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- Cornelia Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 1 Das elende Leben eines Glückskaters von Debby Sou Ein Ausschnitt aus dem ersten Kapitel Niedergeschlagen überlegte ich mir gerade, was ich mit den letzten zwei Dollar in meiner Hand anstellen sollte, als eine magere Frau mittleren Alters sich neben mich auf die Bank setzte. Sie nickte mir lächelnd zu, aber ich reagierte nicht. Ich war zu ausgehungert und schwach, um auch nur einen Muskel zu bewegen. Außerdem kannte ich sie nicht, es gab also keinen Grund höflich zu sein. Meine Gedanken schweiften wieder zu meinem 'letzten Abendmahl'. Als ich mich schließlich dazu entschloss, mir mit den zwei Dollar ein 'Festmahl' zu leisten, und aufstand, um mir einen Ananastörtchen zu kaufen, fragte mich die Frau neben mir plötzlich, ob ich großen Hunger hätte. Ich war zu verlegen, um irgendwas darauf zu entgegnen. Da hatte mich wohl mein knurrender Magen verraten. Ich schaltete auf taub, es war mir einfach zu peinlich. "Bitte warten Sie, junger Mann. Hätten Sie, ich meine, hätten Sie Lust, mit mir Mittag zu essen?" Mittagessen? Einen ganzen Monat lang hatte ich kein einziges Stück Fleisch gegessen, von Mittagessen ganz zu schweigen. Von solch einem Luxus wage ich nicht einmal zu träumen. "Haben Sie keine Angst. Ich bin kein schlechter Mensch. Ich will Ihnen nur helfen." Ehrlich gesagt, hatte ich Angst, eine Riesenangst, wie alle anderen Menschen in dieser Stadt. Wir trauten niemandem mehr, Fremden schon gar nicht. Diese Fremde betonte, sie sei kein schlechter Mensch, womit sie sich nur noch verdächtiger machte.
2 2 Wir hatten gute Gründe, paranoid zu sein. In letzter Zeit wurde viel über hypnotisierende Räuber berichtet. Das waren geschickte Betrüger. Sie brauchten nur für ein paar Sekunden mit dem, auf den sie es abgesehen hatten, zu sprechen und schon ging derjenige schnurstracks zur Bank, hob sein gesamtes Guthaben vom Konto ab und übergab es den Verbrechern. Wenn das Opfer erwachte und schließlich merkte, was passiert war, waren die Räuber schon längst über alle Berge. Man glaubte, die Verbrecher benutzten Drogen, um Menschen zu hypnotisieren, aber niemand hatte die geringste Ahnung, wie sie das anstellten. Am besten schützte man sich, indem man es vermied, mit Fremden zu reden. Eine Woche zuvor suchte ich die Adresse der Firma, wo ich einen Termin für ein Vorstellungsgespräch hatte. Ich wollte einen Polizisten nach dem Weg fragen, aber kaum hatte ich ein Wort über die Lippen gebracht, da hielt er sich beide Hände vor Mund und Nase und rannte so schnell er konnte weg. Wenn die Polizei schon nicht bereit war, Fremden zu helfen, wie könnte da ein normaler Bürger wie ich anders handeln? Wenn diese freundlich aussehende Frau eine Schwindlerin war, würde ich in große Schwierigkeiten geraten. Sie könnte mir mein gesamtes Geld abnehmen, wenn sie wollte. Naja, ich hatte nur die zwei Dollar bei mir. Doch meine viel größere Sorge war, dass sie sich für etwas anderes interessieren könnte, das ich besaß. Es ging ein Gerücht, in der Nachbarstadt würde jemand Menschen betäuben, ihnen den Leib aufschneiden und, während sie ohnmächtig waren, ein Organ entnehmen. Nach der Operation wurden die Opfer einfach an irgendeiner einsamen Straßenecke liegengelassen. Wenn der Betreffende aufwachte, fühlte er sich krank, hatte aber keine Ahnung, dass ihm eine Niere
3 3 abhanden gekommen war. Schon bei dem Gedanken daran lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter. Doch diese Frau sah mir nicht so kaltblütig aus. Sie hatte das Gesicht eines großzügigen und unschuldigen guten Samariters. Vielleicht war sie einfach einer jener armen Menschen, die zwangsläufig mit jenen, die weniger Glück haben als sie, Mitleid haben. Während ich noch zögerte, schrie mein Magen wieder auf und drängte mich, mit der Barmherzigen Mittag essen zu gehen. Meine Beine nahmen mir die Entscheidung ab und folgten ihr zu einem nahegelegenen Teerestaurant. Ich ging hinter ihr her und dabei sah ich, dass sie oben am Scheitel schon etwas ergraut war. Sie hatte eigentlich glatte Haare, die aber ein bisschen trocken und gekräuselt waren. Da gerade Mittagsbetrieb herrschte, war das Restaurant voll. Wir mussten uns einen Tisch mit zwei anderen Gästen teilen. Sie schienen sich nicht zu kennen. Sie trugen unterschiedliche Uniformen. Das Mädchen war in Blau, der Junge in Schwarz, mit einem roten Schlips. Sie aß eine Schale Wonton-Nudeln und der Junge hatte eine Portion gebratenen Reis mit Schweinerippchen vor sich stehen. Als ich ihr Essen sah, wurde mein Hunger noch unerträglicher. Ich war kurz davor, es ihnen wegzuschnappen und es selber herunterzuschlingen. Sowie wir Platz genommen hatten, bestellte die Barmherzige ein Mittagessen für mich: einen Teller Reis mit Schweinerippchen und kaltem Kürbis, zu dem eine Tagessuppe und ein Kaffee mit Milch serviert wurden. Für sich selbst bestellte sie eine Tasse Milchtee. Ich hätte ihr gerne gesagt, dass mir kalter Kürbis nicht schmeckt, und ich wollte auch keinen billigen Kaffee, aber ich traute mich nicht. Ich hatte hier nichts zu melden.
4 4 Die heißen Getränke kamen und sie schlürfte gleich von ihrem Tee, ohne Zucker. Ich tat zwei Löffel Zucker in meinen Kaffee, in der Hoffnung, dadurch würde er weniger bitter. Aber ich trank erstmal nicht, denn von Kaffee auf leerem Magen würden meine Bauchschmerzen nur noch schlimmer werden. Ich hob ihn mir für später auf. Jetzt fühlte ich mich allein schon von dem Geruch besser. Ich war überrascht, wie gut dieser billige Kaffee heute roch. Trotzdem wünschte ich mir, ich würde gemütlich an einem Tisch bei Starbucks sitzen und richtigen aromatischen Kaffee trinken, in der Gesellschaft einer romantischen, sorglosen Künstlerin. Doch jetzt saßen mir die zwei anderen Gäste gegenüber, die, während sie aßen, auf die Fernsehnachrichten starrten, und diese unbekannte Frau, die mich ständig ansah, mir zulächelte, wenn sich unsere Blicke zufällig trafen, was selten geschah. Wie ich ihr Lächeln hasste. Die anderen Gäste im Restaurant beeilten sich mit dem Essen, weil sie wieder zur Arbeit mussten. Einige sahen fern. Einige unterhielten sich. Andere rauchten, bevor ihr Essen kam. Doch ich spürte, dass alle Anwesenden verstohlene Blicke zu mir und der Frau herüberwarfen und nur allzu gut über unsere Beziehung Bescheid wussten, die ja gar keine war, und sie wussten auch, dass nicht ich die Rechnung bezahlen würde. Es war mir sehr peinlich und wütend war ich auch. Ich gab meinem Magen die Schuld, dass ich so schwach gewesen war, einfach so von einer Wildfremden Hilfe anzunehmen. Jetzt würde ich tun müssen, was von mir erwartet wurde. Sie sagte kein Wort. Sie saß einfach da, genoss ihren Tee und sah mir lächelnd zu. Sie hatte beide Hände auf den Tisch gelegt. Mir fiel auf, dass ihre Hände noch jung aussahen. Manchmal schob sie sich mit einer Hand eine Haarsträhne hinters
5 5 Ohr. Sie hatte etwas Zögerndes an sich, wie ein junges Mädchen. Naja, so jung konnte sie ja nicht mehr sein. Wahrscheinlich dachte sie gerade über den nächsten Schritt des ausgeklügelten Planes nach, den sie gegen mich ausgeheckt hatte. Sie war einfach völlig überrascht, dass ich so bereitwillig in ihre Falle getappt war. Ich wollte gerade aufstehen und abhauen, bevor es zu spät war, als die heiße Suppe kam. So betörend war der Fleischduft, der von der heißen Flüssigkeit aufstieg, dass ich keinen einzigen Schritt tun konnte. Ich lehnte mich zurück und machte mich daran, die heiße Suppe direkt aus der Schale herunterzukippen, wobei Zunge und Kehle gut durchgekocht wurden. Mir war nie klar gewesen, dass eine MSG-Suppe 1 so köstlich sein konnte. Anders als sonst aß ich alle Zutaten auf: Rippchen, Möhren, Kartoffeln, sogar eine gesüßte Dattel. Normalerweise aß ich sowas natürlich nicht, dieses ganze Zeug, das stundenlang in der Suppe mitköchelte und nach nichts schmeckte. Das tat niemand. Es war einfach zu fade. Doch wegen dem Hunger schmeckte heute alles anders. Alles schmeckte gut in diesem schäbigen Teerestaurant. Als der Hauptgang kam, war ich völlig verloren in dem köstlichen Duft von Reis und dem vollen Geschmack schwarzer Soyabohnenpaste mit Schweinerippchen. Normalerweise würde ich niemals kalten Kürbis mit Schweinerippchenreis bestellen. Der bittere Geschmack des Kürbis nimmt mir den Appetit. Außerdem ist kalter Kürbis nur ein Euphemismus für bitteren Kürbis. Das Wort 'bitter' erinnert nicht nur an den schlechten Geschmack, sondern auch an ein schweres Leben. Doch heute, überraschenderweise, vergaß ich seinen Namen und dessen ungute Anklänge und fand, dass das Gemüse richtiggehend süß schmeckte. 1 MSG = Monosodiumglutamat (Geschmacksverstärker). Besitzt einen fleischig-deftigen Geschmack.
6 6 Ich aß auch die schwarze Soyabohnenpaste auf und hätte, wären nicht die Leute um mich herum gewesen, auch noch die ganze Soße auf dem Teller aufgeleckt, jede Geschmacksnote des Gerichts auskostend. Ein recht peinlicher Anblick wäre das gewesen. "Junger Mann, Sie haben sicher schon tagelang gehungert, nicht wahr?" Sie konnte mich einfach nicht in Ruhe lassen. Sie beobachtete mich und lächelte mich ständig an. Das sah ich aus den Augenwinkeln. Ich hatte beinahe das Gefühl, als wollte sie mich streicheln. Ich tat so, als hätte ich sie nicht gehört, und setze mein Mahlzeit fort. Als der Magen befriedigt war, machte ich mich an den Kaffee. Jetzt schmeckte er wunderbarerweise ebenso gut wie der bei Starbucks. Während ich den Geschmack des Kaffees genoss, war mir, als hörte ich den Klang eines Lächelns. Ich blickte auf und sah zwei lächelnde Augen, die mich betrachteten. Nun, ich hatte es nicht anders verdient. Ich war ein gesunder junger Mann und beschämenderweise hatte ich die Hilfe einer Frau so bereitwillig angenommen. Man kann sagen, sie hatte zwar angefangen, indem sie ihre Hilfe anbot, aber ich hatte die Entscheidung getroffen, nachzugeben und ihre Almosen anzunehmen. Warmes Essen hatte meinen Körper gestärkt und ich fühlte mich wohler, doch mein Stolz war schwer verletzt worden. Mein Magen war jetzt gefüllt, aber ich hatte das Gefühl, dass mein ganzes Dasein geschrumpft war. Als ich den Kaffee schließlich ausgetrunken hatte, steckte sie mir plötzlich einen Hundert-Dollar-Schein in die Hand. Wie ich sie hasste. "Nehmen Sie das Geld. Ich weiß, dass Sie es brauchen."
7 7 Diese Frau ging mir sowas von auf die Nerven. Ich war zu beschämt, um auch nur ein Wort herauszubringen, sei es eines der Dankbarkeit oder eines der Abscheu. Das Mädchen und der Junge an unserem Tisch bekamen alles mit. Wie konnte sie mir das antun? Wer war sie überhaupt? Ich hätte sie umgebracht, wenn ich mich nur dazu hätte überwinden können. Wirklich. Ich legte das Geld auf den Tisch zurück. Der Junge und das Mädchen standen auf, um getrennt zu bezahlen, und taten so, als hätten sie nichts gehört oder gesehen, aber ich bin mir sicher, dass sie alles mitgekriegt hatten. "Sie treiben sich schon seit einigen Wochen im Park herum. Sie haben jeden Tag nur Brot gegessen." Also hatte sie mich und meine Lage eingehend beobachtet. Was hatte sie mit mir vor? Saß ich jetzt wirklich in der Falle? "Ich weiß nicht, mit welchen Problemen Sie jetzt zu tun haben, aber ich denke, dieses Geld kann Ihnen aushelfen, zumindest für eine Weile." Sie drückte mir den Geldschein wieder in die Hand und erhob sich. "Warten Sie. Sie müssen mir wenigstens Ihre Telefonnummer geben. Ich muss Sie doch irgendwie erreichen können, um Ihnen das Geld zurückzugeben, wenn ich wieder Arbeit habe." Sofort bereute ich, dass ich soviel gesagt hatte. Jetzt wusste sie, dass ich arbeitslos war. Arbeitslos zu sein war nicht gerade eine große Schande, aber mir war jetzt doch nicht wohl dabei, dass ich ihr meine wahren Umstände verraten hatte. Ich wollte, dass sie mich für einen Fremden hielt, verloren in dieser kleinen Stadt, bevor ich einen Weg fände, um in meine ferne Heimat zurückzukehren, oder dass ich Streit mit meine Familie gehabt hätte und von Zuhause weggelaufen sei, oder dass ich ein Spielsüchtiger sei, der all sein Geld verloren hatte, und darauf wartete, dass meine Familie
8 8 herüberkäme, um mir zu helfen. Sie sollte einfach nicht wissen, dass ich allein auf dieser Welt bin. "Sie brauchen das Geld nicht zurückzugeben, junger Mann." Sie lächelte wieder ihr widerliches Lächeln. Ich sah sie an, genervter denn je von ihrer Großzügigkeit. Es schien, als könnte sie meine Gedanken lesen. Sie reichte mir die unbenutzte Serviette, die auf dem Tisch lag. "Schreiben Sie Ihre Telefonnummer auf. Ich rufe Sie in einem Monat an. Ich schätze, bis dahin haben Sie Arbeit gefunden und können mir das Geld zurückgeben." Na gut. Ich hatte keine Wahl. Meine Privatsphäre war jetzt keinen Dreck mehr wert. Ich schrieb meine Telefonnummer und meinen Namen auf und gab ihr die Serviette zurück. "Ah, Mann. Sie haben eine gute Handschrift." "Wie soll ich Sie nennen?" "Alle nennen mich Lady So." Sie steckte die Serviette in ihre Handtasche. Ich wollte sie fragen, warum sie mir geholfen hatte, aber sie war schon fort, um die Rechnung zu bezahlen. Dann drehte sie sich um, lächelte mir wieder zu, ging zum Ausgang des Restaurants und ließ mich alleine am Tisch zurück, wo ich mich fragte, was hier eigentlich passiert war. Mit freundlicher Unterstützung vom Literaturhaus Basel
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