Freiwillige Feuerwehr Stockstadt Kompetenz Kameradschaft Vertrauen Fortschritt Tätigkeitsbericht 2011

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1 Freiwillige Feuerwehr Stockstadt Tätigkeitsbericht 2011 Verfasser: Thomas Barko Kommandant FFW Stockstadt

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINSÄTZE PERSONAL EHRUNGEN ERNENNUNGEN AUSBILDUNG LEISTUNGSPRÜFUNGEN GERÄTE, FAHRZEUGE UND UNTERBRINGUNG UNTERSTÜTZUNG DURCH DEN FEUERWEHRVEREIN AUSBLICK ZUSAMMENFASSUNG SCHLUSSWORT Hinweis: Bei Einsatz und Übung: gelebte Gleichberechtigung im Feuerdienst ist Standard. Deshalb auch in diesem Bericht: Begriffe wie Kamerad und Feuerwehr- oder Truppmann wird als geschlechtsloser Sammelbegriff verwendet. Seite 2 von 33

3 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2011 ist wieder wie im Flug vergangen. Nun haben Sie wieder einmal den Tätigkeitsbericht Ihrer Feuerwehr in den Händen und, wie ich hoffe, sind Sie gespannt darauf das verflossene Jahr aus Sicht Ihrer Nothelfer noch einmal vorbei ziehen zu lassen. Mir war es eine außergewöhnliche Freude Ihnen die wichtigen Feuerwehrereignisse im vorliegenden Bericht zusammenzufassen. Wie Sie sich denken können oder wie Sie an der Vielzahl der Alarmfahrten durch das Ortsgebiet wahrgenommen haben, hatte Ihre Freiwillige Feuerwehr Stockstadt viel Arbeit zu bewältigen. Ich möchte nicht vorgreifen, bin mir aber sicher, dass Sie sich noch an den spektakulären Absturz eines Sportflugzeuges auf der Großostheimer Straße erinnern. Bei allem Pressewirbel ist das Ganze glücklicherweise ohne großen Schaden für die Piloten und Anwohner ausgegangen. Auch wenn dieser Einsatz unsere Feuerwehr nicht sonderlich gefordert hat, zeigt er dennoch wie wichtig eine schlagkräftige und gut ausgerüstete Feuerwehr ist. Nur Sekunden entscheiden oft über Glück oder Unglück. Im Unglücksfall müssen die Hilfsorganisationen schnell, präzise und verzahnt funktionieren. Nur so kann Schaden von Mensch, Tier und Sachgütern erfolgreich abgewendet werden. Schnelligkeit, Präzision und verzahnte Funktionen kommen nicht von alleine. Sie sind ein Ergebnis aus unzähligen Ausbildungsstunden sowie einer weitblickenden Ausrüstungsplanung. Aus diesem Bericht können Sie neben dem Rückblick auf die Einsatzstatistik auch die unzähligen Aktivitäten zum Erhalt der Personalstärke, des Ausbildungsniveaus sowie die Anstrengungen zum Erhalt des technisch notwendigen Standards herauslesen. Ehrenamtlichkeit ist in unserer heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr. Insbesondere dann wenn diese bedeutet bei Tag und Nacht, Regen, Schnee und Sonnenschein, ja manchmal sogar unter Gefährdung des eigenen Lebens, Mitmenschen aus Notsituationen oder Zwangslagen zu befreien. Eine Freiwillige Hilfstruppe die mit höchster Professionalität und in kürzester Zeit komplexe Aufgabenstellung lösen kann ist ein hoher Anspruch. Ihre Freiwillige Feuerwehr Stockstadt kann mit Stolz behaupten diesem Anspruch gerecht zu werden. Vielleicht springt beim Lesen dieses Tätigkeitsberichtes unsere Begeisterung für den Feuerwehrdienst auf Sie über. Dies würde uns hoffen lassen Sie in kürze in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Wann und wie Sie Kontakt mit uns aufnehmen können sowie die aktuellsten Informationen zu Ihrer Feuerwehr erhalten Sie regelmäßig über unsere Homepage Wir freuen uns auf das Treffen mit Ihnen. Ihre Feuerwehr Stockstadt Thomas Barko Kommandant Seite 3 von 33

4 1 EINSÄTZE Mit 269 Alarmierungen im Jahr 2011 blieben die Einsatzzahlen auf dem Niveau von Die Aufzeichnungen zeigen somit zwar eine Stagnation, wiesen aber auch darauf hin, dass mehr als 250 Einsätze im Jahr keinen statistischen Ausreißer, sondern vielmehr die Regel darstellen. Wie im Feuerwehrgeschäft so üblich, beinhalteten die 269 Einsätze die Beseitigung kleiner Verkehrsbehinderungen, einfacher Zimmerbränden bis hin zur dramatischen Menschenrettung nach schwersten Unfallereignissen. Also alles wo Menschen und Tier die Hilfe von Nothelfern benötigt Einsätze Jahre Neben der Vermeidung hoher Sachschäden konnten wir durch gezielte Maßnahmen die Gesundheit beziehungsweise das Leben von 45 Personen retten. Für sieben Menschen kam unsere Hilfe leider zu spät. Ein Feuerwehrmann zogen sich im Einsatz schwere Verletzungen zu. Details zu den Personenrettungen: Art / Mittel der Rettung gerettete Personen über Feuerwehrleitern 1 bei technische Hilfeleistungen 18 durch medizinische Hilfeleistung (First Responder) 26 Seite 4 von 33

5 Die aufgezählten Einsätze wurden an folgenden Orten abgewickelt: Anzahl Einsatzort 203 Einsätze im Ortsbereich Detaillierung 15 Einsätze auf Kreisstraßen alle auf der AB16 35 Einsätze auf Bundesstraßen 18* B26 und 17* B Einsätze auf Bundesautobahnen alle auf der BAB3 4 Bundeswasserstraßen alle auf dem Main 1 Einsätze zur nachbarlichen Löschhilfe Aschaffenburg Neujahrsmorgen 2011 Das Jahr wurde mit einem brennenden Altkleidercontainer begrüßt. Seite 5 von 33

6 1.1 Brandeinsätze 29 Einsätze (10,8% der Gesamteinsätze) Auch wenn die Zahlen eine leichte Zunahme der Brandeinsätze ausweisen, so nimmt das Bekämpfen von Schadensfeuern nur noch ein kleinen, wenn auch ausbildungs- und personalintensiven Anteil an unserem Einsatzaufkommen ein. Entwicklung der Brandeinsätze zum Gesamteinsatzaufkommen Anzahl Jahr 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anzahl Anteil in % Das Einsatzspektrum geht vom Mülltonnenbrand bis zu Bränden in ausgedehnten Industrieanlagen. Die Bemühungen den Vorbeugenden Brandschutz zu verbessern zeigen hier deutlichen Erfolg. Selbstverständlich kennen und hören wir immer wieder die Fragen von Gewerbetreibenden nach dem Sinn und Zweck dieser scheinbar teuren und zu umfangreichen Brandverhütungsmaßnahmen. Die geringe Anzahl von Großbränden, insbesondere Industriebränden, unterstreicht jedoch die Maßnahmen der Bauämter. Die günstigste Art der Brandbekämpfung ist die Brandvermeidung. Natürlich gibt es auch Fälle in denen die komplette Vermeidung eines Schadensfeuers einmal nicht funktioniert. Dann sollte zumindest die rasche Entdeckung des Schadensfeuers, die Warnung der betroffenen Personen, eine zeitnahe Alarmierung der Feuerwehr als auch die Eingrenzung von Feuer und Rauch möglich sein. Das alles versucht der Vorbeugende Brandschutz sicher zustellen. Ich möchte nicht die Gelegenheit verpassen um einmal mehr die Beschaffung von Rauchmeldern für jeden Haushalt zu empfehlen. Für wenig Geld bekommt man eine zuverlässige Einrichtung der Im Falle eines Falles zuverlässig vor gefährlichem Brandrauch warnt. Manchmal dauert s etwas länger bis man zum Feuer kommt. Seite 6 von 33

7 1.2 Technische Hilfeleistungen 193 Einsätze (71,7% der Gesamteinsätze) Der größte Beitragsleister zu den Gesamteinsatzzahlen ist natürlich wieder die so genannte Technische Hilfeleistung. Als Sammler für alles was nicht so richtig einzuordnen ist, fällt es dem Nicht-Feuerwehrmann schwer die Tätigkeiten hinter dieser Begrifflichkeit zu verstehen. Vielleicht hilft die folgende kleine Übersicht von Einsatzstichworten um die Vielfältigkeit der Technischen Hilfeleistungsszenarien besser zu verstehen: Unfälle mit Straßen-, Schienen-, Luft- und Wasserfahrzeugen; Absturzgefährdete Personen; Absturzgefährdete Teile wie lose Dachteile, Antennen, Gerüste, Eiszapfen, etc.; Hochbau-, Tiefbau- und Silounfälle; Einsturzgefahr von Gebäuden; Unfälle mit Aufzügen, Fahrtreppen, Maschinen und sonstigen technischen Geräten; Wasser- und Eisunfälle; Wasserschäden, Hochwasser, Überschwemmung, gefährdete Dämme oder Eisstau; Sturmschäden; Tierrettung oder Tierbergung; Beseitigung von Insekten bei akuter Gefahr; Auslaufende oder freiwerdende Treibstoffe, Mineralöle, Chemikalien, Druckgase oder sonstige Gefährliche Stoffe; Beseitigung von Verkehrshindernissen und Öl auf Fahrbahnen oder Gewässern; Suche vermisster Personen; Öffnen und verschließen von Räumen und Wohnung bei akuter Gefahr; Wassertransport und Wasserversorgung bei Versorgungsengpässen; etc, etc, etc. Aufgrund dieses breiten Aufgabenbereiches kommt es hier sehr leicht zum Missbrauch der Feuerwehrdienstleistenden. Ich möchte deshalb eindringlich an Sie appellieren: Wenn es um Leib und Leben geht gibt es nichts zu Überlegen, alarmieren Sie die Feuerwehr. Hierfür sind wir ausgebildet und jederzeit verfügbar. Ob wir Nachts um 2:30 Uhr knapp 5mm Wasser in Ihrem Heizungsraum beseitigen müssen, sollten Sie sich selbst mit Nein beantworten. Das können Sie bestimmt auch selbst. Wir Freiwilligen Ihrer Ortsfeuerwehr kommen gerne und schnell wenn Sie uns wirklich brauchen. Aber missbrauchen Sie uns bitte nicht für Aufgaben die Sie selbst oder eine Fachfirma einfach und ohne Gefahr ausführen können. Denken Sie daran: die Überlastung ist der Tod der Freiwilligkeit. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Entwicklung der Technischen Hilfeleistung zum Gesamteinsatzaufkommen Anzahl Jahr Anzahl Anteil in % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Das Jahr 2011 endete ohne signifikanten Zuwachs der Einsatzereignisse. Seite 7 von 33

8 1.3 Medizinische Notfälle 26 Einsätze (9,7% der Gesamteinsätze) Die Medizinische Hilfe ist bekanntlich ja nicht die Basisdisziplin einer Feuerwehr. Allerdings steht im bekannten Feuerwehrslogan Retten Löschen Bergen Schützen das Retten an vorderster Stelle und somit doch wieder zu den Kernaufgaben. In harmonischer Gemeinsamkeit mit der örtlichen BRK Bereitschaft garantieren wir unseren Bürgern eine kurze Hilfsfrist bis zum Eintreffen der hauptamtlichen Rettungsdienstkräfte. Das wegen bereits im Einsatz befindlichen Rettungsmittel der Notarztwagen manchmal aus Obernburg oder Seligenstadt kommen muss, ist keine Seltenheit. Ein Zeitvorsprung von zehn Minuten ist somit für unsere First Responder keine Besonderheit. Da in medizinischen Notfällen Zeit gleich Überlebenschance bedeutet, leistet diese Einheit einen besonderen Anteil zur Sicherheit unserer Mitbürger. Entwicklung der Medizinischen Notfallhilfe zum Gesamteinsatzaufkommen Anzahl Jahr Anzahl Anteil in % 20% 15% 10% 5% 0% Medizinischen Notfälle: nur knapp 10% der Gesamteinsätze, aber jeder einzelne in direktem Bezug zum Überleben. Neuland - Brand einer Übergabe-Station für Solarstrom: Wie und wo können wir die Spannung abschalten? Seite 8 von 33

9 1.4 Fehlalarmierungen 18 Einsätze (7,6% der Gesamteinsätze) Fehlalarmierungen sind natürlich ein Ärgernis für jede Feuerwehr, insbesondere der Freiwilligen Feuerwehren, die dafür ja ihre Freizeit opfern. Zwei Drittel, also 12 Fehlalarme, sind von automatischen Brandmeldeanlagen ausgelöst worden. Eine deutliche objektbezogene Häufung von Fehlalarmen aufgrund unzureichender Wartung war im letzten Jahr nicht zu erkennen. Meistens stand eine Falschalarmierung im Zusammenhang mit Fehlschaltungen durch das Betriebspersonal. Bei den restlichen Fehlalarmierungen handelte es sich um einen Irrtum des Meldenden. So etwas kommt vor und wird so auch akzeptiert. Glücklicher Weise waren keine so genannten Böswilligen Alarme, also vorsätzliche Falschmeldungen, zu verzeichnen. Entwicklung der Fehlalarme zum Gesamteinsatzaufkommen Anzahl Jahr 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anzahl Anteil in % Die Anzahl der Fehlalarme liegt in einem akzeptablen Bereich. 1.5 Sicherheitswachen 3 Einsätze (1,1% der Gesamteinsätze) Bei den Sicherheitswachen gibt es von keinem nennenswerten Ereignis zu berichten. Die Einsatzzahlen resultieren aus den üblichen, jährlichen Großveranstaltungen. Entwicklung der Sicherheitswachen zum Gesamteinsatzaufkommen Anzahl Jahr 3% 2% 2% 1% 1% 0% Anzahl Anteil in % Sicherheitswachen ein übersichtliche Zahl von Veranstaltung die einer Sicherheitswache bedürfen. Seite 9 von 33

10 1.6 Erinnern Sie sich noch? Presseberichte Einsatz 05: Wasserrettung Bundeswasserstraße Main STOCKSTADT: Am frühen Mittwochmorgen ist ein Mann, den eine Streifenbesatzung der Aschaffenburger Polizei kontrollieren wollte, in den Main gesprungen und dort offensichtlich untergegangen. Eine groß angelegte Suchaktion, an der neben der Polizei auch ein Großaufgebot von Feuerwehr, Wasserwacht und Rettungsdienst beteiligt war, musste nach über einer Stunde ergebnislos abgebrochen werden. Um wen es sich bei der Person handelt, steht bislang noch nicht fest. Von ihm wurde am Ufer lediglich eine Mütze gefunden. Nach einem Apothekeneinbruch in Stockstadt hatte die Polizei eine große Fahndung gestartet. In deren Verlauf wollte eine Streifenbesatzung der Aschaffenburger Polizei gegen Uhr im Schleusenweg einen Fahrradfahrer kontrollieren. Als ihn die beiden Beamten kontrollieren wollten, drohte er sofort in den Main zuspringen. Mittlerweile waren weitere Streifenfahrzeuge der Polizei sowie Feuerwehr, Wasserwacht und Rettungsdienst angefordert worden. Als der Mann dann eine Zigarette verlangte, wollte ihn der Polizist vom Ufer wegziehen. Er riss sich jedoch los, sprang in das Wasser und schwamm in die Mitte des Flusses. Dort hielt er sich wenige Minuten über Wasser, ging dann unter und ist seitdem spurlos verschwunden. Der Polizeibeamte sprang zwar noch hinterher, konnte den Mann allerdings nicht mehr retten. Bei bitterer Kälte konnte auch das Großaufgebot an Rettungskräften die vermisste Person nicht finden. Seite 10 von 33

11 In der Folge wurde der Main trotz der schlechten Sicht systematisch von etwa 75 Feuerwehrleuten aus Stockstadt und Mainaschaff sowie der sappi Werkfeuerwehr abgesucht. Die Rettungsleitstelle hatte vorsorglich einen Notarzt entsandt. Nach gut einer Stunde wurde die Rettungsaktion erfolglos abgebrochen. Beim zu Wasser lassen eines Rettungsbootes rutschte ein Feuerwehrmann aus Stockstadt auf der vereisten Uferböschung aus und zog sich dabei einen komplizierten Schulterbruch zu. Bericht Primavera24.de vom Zur Koordination des nächtlichen Großeinsatzes wurde eine Einsatzleitung gebildet Einsatz 095: Bootsbergung Schleuse Kleinostheim Am Montagnachmittag ist eine Motoryacht in der Schleuse Kleinostheim versunken. Der 69 Jahre alte Kapitän und seine 62 Jahre alte Frau konnten rechtzeitig von Bord gehen. Die Bergung Ihrer mehrere zehntausend Euro teuren Yacht dauerte Stunden. Mit seiner Yacht war ein Ehepaar aus Wiesbaden in Richtung Aschaffenburg unterwegs. Gegen Uhr lenkte der 69-jährige Kapitän an der Schleuse Kleinostheim sein zehn Meter langes und drei Meter breites Gefährt in die Sportbootschleuse. Bei der so genannten Bergschleusung verhedderte sich offenbar ein Tau. Folge: Die Motoryacht kippte um und lief mit Wasser voll. Der Kapitän und seine Ehefrau konnten das Boot über eine Leiter verlassen. Die Eheleute mussten mit ansehen, wie ihr Sportboot mitsamt ihren Wertsachen in der Schleusenkammer versank, bis nur noch die Decksaufbauten etwa 1,5 Meter aus dem Wasser ragten. Die Feuerwehren aus Stockstadt und Kleinostheim waren mit etwa 30 Mann und drei Booten im Einsatz. Sie richteten das Boot wieder auf und pumpten die Motoryacht leer. Wie hoch der an der Motoryacht entstandene Sachschaden ist, lässt sich nach Angaben der Polizei noch nicht abschätzen. Weder Berufsschifffahrt noch Freizeitschifffahrt waren beeinträchtigt. red, Polizei Unterfranken. Seite 11 von 33

12 Einsatz 111: Verkehrsunfall BAB3 Fahrtrichtung Würzburg Um Uhr wurden die Feuerwehren aus Stockstadt und Seligenstadt zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 3 Höhe Landesgrenze alarmiert. Der Fahrer eines PKW war beim Einscheren nach rechts ins Schleudern geraten und rammte das Heck eines vorausfahrenden LKW. Trotz des zeitgleichen Eintreffens der Einsatzkräfte aus Bayern und Hessen und der gemeinsam begonnenen Rettung kam für den Fahrer jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Die Verkehrsabsicherung erfolgte durch die FF Großostheim mit dem Verkehrssicherungsanhänger, durch die Sperrung von 2 der 3 zur Verfügung stehenden Fahrbahnen zur Rettung und Unfallaufnahme bildete sich in Fahrtrichtung Würzburg ein kilometerlanger Rückstau. Nach der Unfallaufnahme durch einen Sachverständigen und der Bergung des Fahrers konnte die Einsatzstelle nach knapp 3 Stunden zur Fahrbahnreinigung der Straßenmeisterei übergeben werden. Nicht immer kann geholfen werden für den Fahrer des Ford Ka kam jede Hilfe zu spät. Seite 12 von 33

13 Einsatz 185: Notlandung im Ortsgebiet Hierbei handelt es sich um den Einsatz der Bundesweit in allen Presse-Medien vertreten war. Mit der Meldung Kleinflugzeug abgestürzt wurde die Feuerwehr Stockstadt am Sonntagmorgen um 10:37 Uhr in die Großostheimer Straße alarmiert. Dort war ein Kleinflugzeug nach Motorproblemen notgelandet. Beide Insassen des Flugzeuges wurden hierbei verletzt. Glücklicherweise kamen durch die Notlandung keine weiteren Personen zu Schaden. Lediglich eine Satellitenschüssel und eine Straßenlaterne gingen zu Bruch. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Stockstadt übernahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Versorgung der Verletzten. Weiterhin wurde austretender Kraftstoff aus dem Flugzeug aufgefangen und die Bergungsarbeiten unterstützt. Gegen 14:45 Uhr war das Kleinflugzeug geborgen und konnte abtransportiert werden. Die Feuerwehr Stockstadt war mit 35 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen vor Ort. Glück im Unglück - Unfall auf der Landebahn Großostheimer Straße. Seite 13 von 33

14 Einsatz 218: VU B 469 Fahrtrichtung Seligenstadt Am heutigen Morgen gegen Uhr wurden die Feuerwehren Stockstadt und Großostheim zunächst mit dem Einsatzstichwort: nach Verkehrsunfall laufen Betriebsstoffe aus" zu einem Verkehrsunfall auf die B 469 alarmiert. Nachdem eine weitere Meldung von einem Pkw Brand sprach, wurde schließlich ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person bestätigt. Eine aus Richtung Seligenstadt kommende Mercedesfahrerin war in einer langgezogenen Rechtskurve kurz nach der bayerischen Landesgrenze auf die linke Fahrbahn geraten und stieß dort frontal mit einem Ford Mondeo zusammen. Der Fahrer des Ford wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde von der FF Stockstadt mit Hilfe von Rettungsschere und Spreizer aus seinem Fahrzeug befreit und musste aufgrund seiner schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber nach Frankfurt abtransportiert werden. Mit leichteren Verletzungen kam der auf dem Beifahrersitz sitzende Sohn davon. Er wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Die Unfallverursacherin kam mit mittelschweren Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus. Die Bundesstraße war wegen der Rettungs- und Aufräumarbeiten bis ca Uhr komplett gesperrt. Einsatzleiter Christoph Neuendorf aus Stockstadt konnte auf insgesamt 26 bayerische Einsatzkräfte und 7 Fahrzeuge zurückgreifen. Von hessischer Seite war die FF Mainhausen ebenfalls an der Einsatzstelle. Der Rettungsdienst entsandte 3 Rettungswagen, einen Rettungshubschrauber, 3 Notärzte und den organisatorischen Leiter Rettungsdienst an die Unfallstelle. Die B469 im Bereich Landsgrenze - bekannt für schwere Verkehrsunfälle. Seite 14 von 33

15 2 PERSONAL Die immer komplexer werdende Berufswelt macht auch vor einer Feuerwehr nicht halt. So konnten wir den Wegzug von sechs Kameraden nicht komplett kompensieren. In der Jugendarbeit sind wir zwar landkreisweit immer noch in einer Spitzenposition, allerdings auch hier gelang es nicht die übliche Fluktuation sowie die Übertritte in den aktiven Dienst in der Jugendgruppe auszugleichen. Das bedeutet in der Summe zwar nur einen aktiven Feuerwehrmann weniger, ist aber das erste mal seit Jahren wieder eine Reduzierung der Einsatzmannschaft. In der Jugendgruppe zeigen die Zahlen kein besseres Bild. Auch hier konnten, die natürlich willkommenen, Übertritte in den aktiven Dienst und die Austritte nicht mit Neueintritten kompensiert werden. Als Folge schrumpfte die Jugendgruppe um vier Jugendliche. In der Gesamtstärke somit ein Minus von fünf Feuerwehrmänner bzw. frauen. Im ersten Blick sicherlich keine dramatischer Einbruch in der Einsatzfähigkeit, aber doch ein Zeichen das wir nicht ignorieren dürfen. Zum einen zeigt es den gesellschaftlichen Wandel der Mensch ist mobiler und folgt seinem Arbeitsplatz zum anderen konnten wir trotz wachsender Bevölkerungszahlen noch keinen Neubürger für eine aktive Mitgliedschaft in seiner Feuerwehr bewegen. Für uns bedeutet das: neue Strategien zur Mitgliederwerbung müssen gefunden werden. Im Jahr 2011 betrug die Gesamtstärke der Feuerwehr Stockstadt 89 Feuerwehrmänner, -frauen und Jugendliche. Personalentwicklung Anzahl Jahre Aktive FwDlt. Aktive FwDlt. + Jugend Die Statistik zeigt zum ersten Mal seit Jahren wieder eine negative Entwicklung. Seite 15 von 33

16 2.1 Jugend Die Qualität der heutigen Jugendarbeit entscheidet über Einsatzfähigkeit von morgen. Ein heutiger Feuerwehr-Jugendlicher mit 12 Jahren, ist der Ersatz für die Abgänge der heute 47- bis 56- jährigen. Das bedeutet: die Jugendlichen müssen nicht nur zum Mitmachen motiviert werden, sondern auch an die Feuerwehr gebunden werden. Trotz bester Jugendarbeit verlieren wir auf dem Weg von der Aufnahme in die Jugendgruppe bis zur Übernahme in den Aktiven Dienst jeden dritten Anwärter. Altersverteilung FwDstl Anzahl Altersabschnitt Die Alterspyramide als Indikator für die Zukunft: ab 2020 gilt es die der heute 47 bis 56 jährigen zu ersetzen. Kurz: für zwei Feuerwehrmänner/-frauen die aus der Jugendgruppe in den aktiven Feuerwehrdienst übernommen werden sollen, müssen mindestens drei Jugendliche im Alter von 12 Jahren geworben werden. Zukunftssicherung - Es gilt mehr als zuvor junge Menschen für die Feuerwehr zu begeistern. Seite 16 von 33

17 Werbeveranstaltungen auf breiter Front sind somit keine Option sondern eine absolute Notwendigkeit. Das dass Ausbildungs- und Freizeitprogramm, also das Gruppenerlebnis und die Wertschätzung stimmen muss, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung. Nur begeisterter und hoch motivierter Feuerwehr-Nachwuchs bleibt uns bis in den aktiven Dienst treu. Zum hatte die Jugendgruppe 24 Mitglieder in folgender Zusammensetzung: Weibliche Jugendliche: 7 Männliche Jugendliche: 17 Durchschnittsalter 14,6 Jahre (14,9 Jahre/2010) Am Donnerstag, den 19. Januar 2012 hat die Jugendgruppe ihre Interessenvertreter nominiert. Zum Jugendsprecher wurde Nico Wiesner und Patrick Hager zum Stellvertreter gewählt. Wir gratulieren den beiden Jugendsprechern zur Wahl und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Den scheidenden Jugendsprechern Christian Antoni und Nicole Hollstein darf ich an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihren Einsatz und ihre geleistete Arbeit danken. Wieselflink = Jugendfeuerwehr Seite 17 von 33

18 2.2 Aktive Die Stärke der Einsatzmannschaft bestand zum aus 65 aktiven Feuerwehrmänner und frauen. Weibliche Feuerwehrdienstleistende 6 Männliche Feuerwehrdienstleistende 59 Durchschnittsalter Fluktuation in 2011: Eintritte extern: weiblich - männlich - 34,1 Jahre (34,1 Jahre/2010) Austritte: weiblich 1 Umzug männlich 5 Umzug Gesetzl. Altersgrenze erreicht: weiblich - männlich - Eintritte intern: weiblich 1 (Jugendgruppe) männlich 4 Meine Mutti ist bei der Feuerwehr, find ich toll. Unser Frauenanteil ist immer noch sehr gering trauen Sie sich. Seite 18 von 33

19 3 EHRUNGEN Für besondere Verdienste und langjährigen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt werden folgende Kameraden geehrt und erhalten ihre entsprechenden Abzeichen, Ehrenzeichen oder Auszeichnungen. 3.1 Ehrungen nach Bay. Feuerwehrgesetz Ärmelstreifen für 10 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Sebastian Lerch Ärmelstreifen für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Dirk Ohler Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Oliver Frank und Christoph Neuendorf Ärmelstreifen für 30 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Werner Weitz 3.2 Ehrungen durch den Feuerwehrverein Treuekrug für 3 Jahre in Folge alle Übungen seines Löschzuges besuchten Achim Albers und Andreas Sauer 10 Jahre alle Übungen seines Löschzuges besucht Michael Kleinhenz und zum zweiten Mal Michaela Bauer 4 ERNENNUNGEN 4.1 Feuerwehrmann Gemäß bayerischem Feuerwehrgesetz werden jugendliche Feuerwehranwärter mit Vollendung ihres 18. Lebensjahres per Handschlag in den aktiven Feuerwehrdienst aufgenommen. In diesem Jahr sind dies die Kameraden: Katrin Hirsekorn, David Kemmerer, Florian Maiberger, Willi Votava und Andreas Zang Ich wünsche den nun offiziell zur Einsatzmannschaft gehörenden Kameraden alles Gute und viel Erfolg bei allen kommenden Übungen und Einsätzen. 4.2 Oberfeuerwehrmann Nach erfolgreich absolviertem Truppführerlehrgang unterzog sich Michael Büttner einer Zusatzausbildung zum Führungsgehilfen und wird zum Oberfeuerwehrmann befördert. 4.3 Hauptfeuerwehrmann Mit bestandener Ausbildung zum Gruppenführer wird Stefan Eichhorn zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. 4.4 Löschmeister Mit bestandener Ausbildung zum Gruppenführer und nach einer angemessen Bewährungszeit zum Vertiefen der Führungsaufgaben innerhalb der Löschgruppe werden die Kameraden Michael Schüßler, Simon Stumpf und Matthias Willig zum Löschmeister ernannt. Seite 19 von 33

20 4.5 Oberlöschmeister Mit bestandener Ausbildung zum Zugführer und nach einer angemessen Bewährungszeit als Löschmeister werden die Kameraden Florian Debor und Sebastian Neuendorf zum Oberlöschmeister ernannt. 4.6 Brandmeister Unter Berücksichtigung der in vielen Jahren und unzähligen Einsätzen gesammelten Erfahrung als Zugführer, Abschnittsleiter und Einsatzleiter sowie seiner langjährigen Tätigkeit als stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt wird Frank Bott zum Brandmeister ernannt. Die dazu notwendigen Lehrgänge, Ausbildungs- und Fortbildungsabschnitte wurden bereits vor Jahren mit Erfolg absolviert. 5 AUSBILDUNG Sie kennen es sicherlich aus dem privaten Umfeld: Sich für eine Sache zu begeistern ist das Eine, die Sache auch zu beherrschen ist das Andere. Es ist oft ein langer Weg bis man sich die notwendigen Fähigkeiten aneignen kann. Genau so ist es auch bei der Feuerwehr. Bis ein Helfer wirklich helfen kann sind viele Übungsund Ausbildungsstunden notwendig. Die Herausforderung einem Hilfesuchenden best mögliche Versorgung zu gewährleisten und gleichzeitiger nicht die Gesundheit des Helfers zu gefährden ist riesig. Um hierbei bestehen zu können ist nicht nur ausgereifte Ausrüstung sondern auch eine hochwertige Ausbildung nötig. Die Herausforderung hochwertige Ausbildung nehmen wir gerne an und absolvieren Jahr für Jahr zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Wie aus den Berichten der Vorjahre hinlänglich bekannt benutzt die Feuerwehr ein mehrschichtiges Ausbildungssystem. Die Grund- und Fachausbildung erfolgt auf Landkreisebene, spezifisches Wissen wird am Standort vermittelt und Führungs- und Spezialausbildungen an den staatlichen Feuerwehrschulen. Auch das muss gelehrt sein: Pressesprechen hier bei der Bewältigung des Medienrummels nach dem Flugzeugabsturz in der Großostheimerstraße. Seite 20 von 33

21 5.1 Interne Ausbildung Die Pflicht und die Aufgabe jeder örtlichen Feuerwehr ist es die Grundkenntnisse sowie spezielle, lokale Anforderungen regelmäßig zu schulen. Um dieser Verpflichtung nachzukommen wurden 124 interne Schulungsveranstaltungen durchgeführt. Mit 100 Übungen entfiel der Großteil der Ausbildung auf die so genannte Laufende Ausbildung. Hierbei werden in den einzelnen Löschzügen die immer wieder kehrenden Standards eines Feuerwehreinsatzes trainiert. Die restlichen 24 Ausbildungseinheiten dienten der Vertiefung von Spezialkenntnissen wie sie zum Beispiel Bootsführer oder Maschinisten benötigen Laufende Ausbildung LZ I 10 Übungen LZ II 41 Übungen Jugend 46 Übungen Gesamtwehr 3 Übungen An jeder Übung ihres Löschzuges haben im Jahr 2011 teilgenommen: LZ I LZ II Jugendgruppe Achim Albers Christian Antoni Anna Bott Thomas Amrhein Michaela Bauer Clara Debor Gerd Bott Florian Debor Patrick Hager Hilmar Debor Stefan Eichhorn Nicole Hollstein Michael Eckhardt Daniel Hollstein Andreas Sauer Toni Eichhorn Michael Kleinhenz Gabriel Scharf Siegbert Franz Pascal Michalski Nico Wiesner Rainer Griesemer Matthias Willig Sebastian Neuendorf Dirk Ohler Kilian Scharf Patrick Staudt Willi Votava Fortbildung Sondereinheiten Atemschutz Über die Ausbildung in den Löschzügen hinaus trainierten 35 Atemschutzgeräteträger in zehn Fachübungen die taktischen und technischen Belange des Atemschutzeinsatzes. Der Schwerpunkt der Übungen lag immer in der so genannten Heißausbildung und in der Kameradenrettung. Die Organisation und Durchführung dieser Ausbildungseinheiten lag in den bewährten Händen von Rainer Griesemer, unserem Leiter des Atemschutzes First Responder Die 36 Kräfte der First Responder Einheit verfeinerten und vertieften ihre Fähigkeiten in sechs Sonderübungen, natürlich zusätzlich zu den Übungen ihrer Stammeinheiten. Bestens bewährt hat sich hierbei nicht nur bei Übungen sondern auch bei Einsätzen die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen der BRK-Bereitschaft. Ein Großteil der Medizinischen Ausbildungseinheiten unserer First Responder Einheit wird durch den BRK Bereitschaftsleiter Volkmar Holzapfel geplant, organisiert und geleitet. Seite 21 von 33

22 Sonderausbildung Besondere Fähigkeiten bedürfen besondere Trainings. Ganz in diesem Sinne wurden acht Übungen im Umgang mit Sondergeräten und Spezialausrüstung durchgeführt. Diese teilten sich auf in: Übungen zum ABC-Schutz, zur Höhensicherung, dem Führen von Motorbooten sowie der Bedienung von Hubrettungsgeräten und Pumpen. Feuerwehrmann in Not Kameradenrettung ist ein Schwerpunktthema in der Ausbildung. 5.2 Externe Ausbildung Da nicht alle Ausbildungsabschnitte oder Fortbildungsveranstaltungen auf örtlicher Ebene durchgeführt werden können, greifen wir für Spezial-, Führungs- und Sonderausbildungen auf überörtliche Ausbildungsstätten zurück. Zu 24 Themengebieten wurden in 26 externen Lehrgängen und Fortbildungsveranstaltungen 96 Kameraden ausgebildet Lehrgang Jugendwart Claudia Schäfer Lehrgang Fortbildung Messzug - Einsatz Simon Stumpf und Ralf Weippert Lehrgang Fortbildung Messzug - Einsatzleitung Christian Antoni, Michaela Bauer, Frank Bott, Markus Däsch, Stefan Eichhorn, Pascal Michalski, Dirk Ohler und Horst Schäfer Lehrgang Aufbaulehrgang Atemschutzgerätewart Michael Schüßler Seite 22 von 33

23 5.2.5 Lehrgang Arbeiten mit der Motorsäge Christian Antoni und Ralf Weippert Lehrgang Fortbildung Medizinische Notfallhilfe Sebastian Neuendorf Auffrischungslehrgang Fortbildung Atemschutzgeräteträger Florian Debor und Michael Kleinhenz Lehrgang Gruppenführer Matthias Willig Lehrgang Absturzsicherung Sascha Bischoff und Matthias Willig Lehrgang 1 Bahnerden Wiederholung Hilmar Debor, Michael Eckhardt, Toni Eichhorn, Michael Kleinhenz, Michael Schüßler und Simon Stumpf Lehrgang 2 Bahnerden Wiederholung Gerd Bott, Frank Bott, Michael Büttner, Florian Debor, Jörg Nippesen, Horst Schäfer und Partrick Staudt Lehrgang Atemschutzgeräteträger Matthias Kneisel, Willi Votava und Andreas Zang Lehrgang Bahn 1 + Bahnerden Thomas Amrhein, Sascha Bischoff, Sebastian Lerch, Florian Maiberger und Pascal Michalski Prüfungslehrgang Truppmann Teil 2 Clara Debor, Patrick Hager und Nicole Hollstein Fortbildung Brandschutzbeauftragter Michael Schüßler Das klappt nur nach vielen, vielen Übungen. Seite 23 von 33

24 Fortbildung Gefährliche Stoffe und Güter Toni Eichhorn, Stefan Eichhorn, Sebastian Neuendorf und Matthias Willig Lehrgang Träger von Chemieschutzanzügen Matthias Kneisel, Willi Votava und Andreas Zang Lehrgang Feuerwehr Einsatzsanitäter Clara Debor, Gabriel Scharf, Nicole Hollstein, Florian Maiberger und Andreas Zang Fortbildung Einsatzstellenbelüftung Sebastian Neuendorf und Matthias Willig Lehrgang Führungsgehilfe der Abschnitts- und Einsatzleitung Michael Büttner Fortbildung 1 Messen Gefährlicher Stoffe Thomas Amrhein, Stefan Eichhorn, Pascal Michalski und Markus Däsch Verhaltenstraining Gruppenübung im gasbefeuerten Brandhaus Christian Antoni, Michaela Bauer, Markus Däsch, Stefan Eichhorn, Jörg Nippesen, Dirk Ohler, Stefan Schmidt, Simon Stumpf, Ralf Weippert, Thomas Amrhein, Hilmar Debor, Toni Eichhorn, Rainer Griesemer, Tobias Griesemer, Neuendorf Monika, Horst Schäfer, Kilian Scharf, Werner Weitz und Matthias Willig Lehrgang 1 Wärmegewöhnung in der gasbefeuerten Brandübungsanlage Christian Antoni, Gunar Gröger und Markus Kühnlein Lehrgang 2 Wärmegewöhnung in der gasbefeuerten Brandübungsanlage Matthias Kneisel, Willi Votava und Andreas Zang Fortbildung Ausbreitungsprognosen Gefährliche Stoffe Willi Votava und Andreas Zang Fortbildung Winterschulung des KFV Aschaffenburg Thomas Amrhein, Thomas Barko, Frank Bott, Toni Eichhorn und Dirk Ohler Auch eine Sache der Übung Einsetzen was zum Erfolg gebraucht wird Seite 24 von 33

25 5.3 Ausbildungsstandort Stockstadt Trotz der großen Zahl an internen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen engagiert sich die Feuerwehr Stockstadt noch in der Ausbildung auf Landkreisebene. Da wir in der Ausbildung unseres Personals auf externe Lehrgänge angewiesen sind, übernehmen wir ebenfalls die Verantwortung für die Ausbildung von Landkreiskollegen zu bestimmten Fachthemen. So zeichneten wir im Auftrag des Landkreises Aschaffenburg wieder für die Organisation und Durchführung des Prüfungslehrgangs zum Truppmann 2 sowie die Heißausbildung für Atemschutzgeräteträger im Holzbefeuerten Brandübungscontainer verantwortlich. Hierzu noch einmal ein Dankeschön an alle Ausbilder und sonstigen Helfer Truppmann II Prüfungslehrgang Für den Landkreis übernahmen wir die Durchführung des Prüfungslehrganges zum Truppmann II. In einem Prüfungslehrgang zeigten 21 Feuerwehrmänner und -frauen was sie in zweijähriger Standortausbildung gelernt haben und schlossen diesen Ausbildungsabschnitt erfolgreich ab. Das Bild zeigt 22 neue Truppmänner nach bestandenem einen Prüfungslehrgang in Stockstadt Brandübungscontainer Der Atemschutzeinsatz in brennenden Gebäuden ist die gefährlichste Herausforderung für jede Feuerwehrfrau und jeden Feuerwehrmann. Deshalb gilt es dem Anspruch auf eine umfassende Vorbereitung gerecht zu werden. Eine sehr realistische Möglichkeit der Vorbereitung ist die Schulung im Holzbefeuerten Brandübungscontainern des Landkreises Aschaffenburg. Die Feuerwehr Stockstadt betreibt diese Feuerwehrschule und hat in 8 Lehrgängen 60 Teilnehmer aus dem gesamten Landkreis auf die Gefahren eines realen Einsatzes vorbereitet. Und wer ganz viel übt wird auch belohnt Seite 25 von 33

26 6 LEISTUNGSPRÜFUNGEN Nach zweijähriger Pflichtwartezeit haben wir uns neben dem Wissenstest und der Jugendleistungsspange auch den Herausforderungen der Leistungsprüfung Brandeinsatz gestellt. In Summe konnten 28 Auszeichnungen errungen werden. 6.1 Jugend-Wissenstest 2011 Dem Jugend-Wissenstest 2011 stellten sich neun Jugendliche und absolvierten erfolgreich die Aufgaben in ihrer Altersgruppe. Die Abzeichen in Silber und Gold errangen: Silber Gold: Urkunde für 2tes Gold: Florian Barko Clara Debor Nicole Hollstein Anna Bott Georg Kapahnke Nico Wiesner Jonas Coutandin Luca Liontos Viviane Philipp 6.2 Jugendleistungsspange Zehn Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren unterzogen sich erfolgreich den Prüfungen der Jugendleistungsspange. Wir gratulieren: Clara Debor Nicole Hollstein Nico Wiesner Duncan DiCanto Georg Kapahnke Andreas Zang Jasmin Eckhardt Viviane Philipp Patrick Hager Andreas Sauer 6.3 Brandbekämpfung Neun Kameraden legten die Leistungsprüfung Brandbekämpfung in unterschiedlichsten Stufen ab. Herzlichen Glückwunsch: Stufe 6 (Endstufe) Florian Debor Stufe 5 Michael Schüßler Stufe 4 Stefan Eichhorn, Tobias Griesemer, Michael Kleinhenz Stufe 2 Christian Antoni, Willi Votava Stufe 1 Markus Däsch, Kilian Scharf Leistungsprüfung Abläufe verzahnt wie ein Uhrwerk Seite 26 von 33

27 7 GERÄTE, FAHRZEUGE UND UNTERBRINGUNG 7.1 Fahrzeuge Um den bestehenden Fuhrpark nicht überaltern zu lassen, wurde im letzten Jahr das 22 Jahre alte Löschgruppenfahrzeug 16 (LF16) gegen ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (HLF20) ersetzt. Das HLF20 konnte im Oktober 2011 vom Hersteller übernommen werden. Mit dieser neuen Fahrzeuggeneration wird den gestiegenen Anforderungen der Technischen Hilfe voll Rechnung getragen. Die umfangreiche Beladung, deren ergonomische Unterbringung als auch das Straßenfahrgestell mit Automatikgetriebe wird den heutigen Einsatz- und Verkehrsanforderungen bestens gerecht. Auf den Punkt gebracht: ein Zugewinn an Einsatzkraft und Sicherheit. Die Beschaffungssumme belief sich auf ,-. Für die Feuerwehrtechnischen Beladung wurden ,- aufgewendet. Die Kosten für Fahrgestell mit Auf- und Ausbau kosteten ,-. Somit wurde der im Doppelhaus 2010/2011 eingeplante Kostenrahmen unterschritten. Eine weitere gute Nachricht ist, dass der Staatszuschuss von ,- bereits Ende 2011 ausgezahlt wurde. Das HLF20 Automatik-Getriebe, Straßenfahrgestell, Lichtmast und Liter Löschwasser. Seite 27 von 33

28 7.2 Geräte und Gerätewartung Neben den zwingend notwendigen Geräten wurde im Rahmen der HLF20 Beschaffung auch die Feuerwehrtechnische Fahrzeugbeladung nahezu komplett erneuert. Somit ist auch der Gerätebestand in einem Zustand der dem Einsatzaufkommen und den Einsatzaufgaben entspricht. 7.3 Unterbringung Nach wie vor entspricht die Feuerwache den zeitgemäßen Anforderungen. Sobald die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain in Betrieb geht, sind zum Auslesen der FMS Signale und der Digitalisierung der Alarmfaxe einige kleinere Ergänzungen am Funktisch und der Ausrückeanzeige notwendig. Ärgerlich sind die immer noch sporadisch, nach Starkregenfällen auftretende Wassereinbrüche in der Zentrale und im Schulungsraum. Die scheinbar komplizierte Ursachenanalyse erstreckt sich nun bereits über zwei Jahre. Für alle Beteiligten sicherlich kein befriedigender Zustand. Bleibt auf mehr Erfolg im Jahr 2012 zu hoffen. 8 UNTERSTÜTZUNG DURCH DEN FEUERWEHRVEREIN Wie in jedem Jahr förderte der Feuerwehrverein auch 2011/2012 den aktiven Brandschutz mit erheblichen finanziellen Mitteln. Für unsere Jugendgruppe wurde neue Wetterschutzbekleidung im Wert von 1.900,- beschafft und 1.400,- wurden in die Verbesserung der Elektronischen Datenverarbeitung angelegt. Neben der Unterstützung bei Aus- und Fortbildung sowie Maßnahmen zur Mitgliederwerbung, investierte der Feuerwehrverein in eine neue Wärmebildkamera mit Ladestation. Die Wärmebildkamera dient nicht nur dem schnelleren Auffinden von Personen bei Zimmerbränden, sondern erhöht auch der Sicherheit unserer Atemschutzeinsatzkräfte. Summa Summarum hat der Feuerwehrverein im letzten Jahr somit in den beiden ersten Monaten dieses Jahres mehr als ,- Euro für die Feuerwehr Stockstadt bereitgestellt. Dafür herzlichen Dank an alle Vereinsmitglieder sowie meinen Kameradinnen und Kameraden, die neben dem aktiven Feuerwehrdienst, auch noch den Feuerwehr-Förderverein mit fleißiger Hand unterstützen. Impressionen eines Nachteinsatzes Verkehrsunfall: eine beschädigter Lichtmast wird entfernt. Seite 28 von 33

29 9 AUSBLICK 9.1 Einsatzbereitschaft und Personal Das höchste Gut einer Freiwilligen Feuerwehr sind seine Feuerwehrdienstleistenden. Unbestritten muss eine schlagkräftige Feuerwehr auch über die richtige Ausrüstung verfügen. Ohne Menschen die all die Technik bedienen kann die Organisationseinheit Feuerwehr nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen. Final würde dies bedeuten: die Kommune kann ihre Gesetzliche Aufgabe nicht erfüllen. Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung wäre nicht gesichert. Noch gibt es keinen Anlass die Einsatzfähigkeit Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt in Frage zu stellen. Dennoch dürfen wir die Suche nach Maßnahmen zur Werbung neuer Mitglieder nicht in den Hintergrund schieben. Neben dem Werben um die Neuen, muss die Motivation bei den vorhandenen Mitgliedern im gleichen Maße gepflegt und gefördert werden. Der anstrengende Dienst in einer Feuerwehr muss Anerkennung finden. Er darf nicht zur Einschränkung oder gar Zurücksetzung führen. Der komplexe Gefühlsmechanismus eines Menschen lässt ihn Begeisterung für eine Sache empfinden, aber auch durch Überlastung oder Nichtbeachtung aufgeben. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich tatsächlich um eine bewusste Ignoranz oder unbewusste Nichtbeachtung handelt. Wichtig ist hierbei die menschliche Wahrnehmung. Menschen die anderen Menschen unentgeltlich als Ehrenamtliche Gemeindearbeiter zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Hilfe eilen, wollen wahrgenommen werden. Ihre Freiwilligen Ihrer Feuerwehr Stockstadt Tag und Nacht im Einsatz für Sie Seite 29 von 33

30 Es liegt zum einen an mir und meinen Führungskollegen für diese Wahrnehmung zu sorgen. Weiter sollte es auch die erste Aufgabe eines Gemeinderates sein den Freiwilligen Helfern ihrer Feuerwehr die entsprechende Wahrnehmung und Wertschätzung entgegen zu bringen. Den gleichen Appell möchte ich auch an jedem Bürger richten. Vergessen Sie nie wer ihnen in höchster Not zu Hilfe kommt. Es reicht nicht jede Verantwortung mit den Hinweis auf die bezahlten Steuern abzutun. Ohne die Freiwilligen in den Hilfsorganisationen würden Sie vielleicht um Hilfe rufen und gaaaaaanz lange auf Hilfe warten. Lassen Sie uns gemeinsam für die Wertschätzung unserer Freiwilligen Feuerwehrmänner und frauen eintreten: Zeigen Sie Anerkennung für das Ehrenamt Loben Sie diejenigen die unentgeltlich ihre Haut für andere hinhalten Seien Sie ein Sponsor für den guten Zweck Halten Sie das Tun Ihrer Freiwilligen Feuerwehrmänner und Frauen nicht für selbstverständlich Lassen Sie uns alle stets daran denken: ohne Freiwillige können die meisten Kommunen in Deutschland den Brandschutz und die Technische Hilfeleistung nicht aufrechterhalten. Natürlich kann man das auch alles mit Hauptamtlichen Kräften abwickeln und bezahlen. Wie Griechenland zum Beispiel. Wir sollten es nicht so weit kommen lassen. Einsatz- / Personal- und Einwohnerentwicklung Einsätze Einwohner Jahr 0 Aktive FwDlt. Inkl. Jugend Einsätze Einwohner Personalentwicklung: Seit längerer Zeit erstmals wieder ein Rückgang Gegenmaßnahmen sind erforderlich Seite 30 von 33

31 9.2 Fahrzeuge, Ausrüstung und Wartung Eingewoben in ein dichtes Verkehrsnetz aus Autobahnen, Bundes-, Landes und Wasserstraße sowie einer stark frequentierten Schienentrasse ist der Markt Stockstadt als Industriestandort bekannt. Damit verbunden sind die vielfältigsten Aufgaben und Herausforderungen an den Örtlichen Brandschutz. Die Ersatzbeschaffung des HLF20 bedeutet nun nicht die weiteren Fahrzeugbeschaffungen aus dem Auge verlieren zu können. Es gilt vielmehr das Motto: Nach der Beschaffung ist vor der Beschaffung. Ohne ein Fortführen der regelmäßigen Ersatzbeschaffungen kommt es über kurz oder lang zu einer überproportionalen Haushaltsbelastung durch notwendige Doppelbeschaffungen. Um das zu vermeiden muss der Austauschplanung gefolgt werden. Die nächste Fahrzeug-Ersatzbeschaffung steht spätestens im Doppelhaushalt 2014 / 2015 an. Fahrzeugtyp Neu / Bes.- Nutz- Zeitstrahl Richtpreis* Gebraucht Jahr dauer '10 '11 '12 '13 '14 '15 '16 '17 '18 '19 '20 '21 '22 '23 '24 '25 '26 '27 '28 '29 '30 '31 Löschgruppenfahrzeug Neu Tanklöschfahrzeug Neu Gestaffelte Ersatzbeschaffung zur Rüstwagen 1 Gebraucht Vermeidung ungleichmäßiger Einsatzleitfahrzeug Neu Haushaltsbelastungen Gerätewagen - Logistik Mannschaftstransportwagen Gebraucht Gebraucht Beschaffung im Okt abgeschlossen Drehleiter Neu Gerätewagen - Mess Neu 2001 Bundesfahrzeug, Ersatzbeschaffung durch den BUND * alle Richtpreise sind ohne feuerwehrtechnische Beladung des jeweiligen Fahrzeuges Nach der Beschaffung heißt vor der Beschaffung die nächsten Ersatzbeschaffungen ist bereits geplant 10 ZUSAMMENFASSUNG Nun fast am Ende und wie gewohnt meine Zusammenfassung des Jahres 2011: Einsatzzahlen auf den Niveau des Vorjahres Einsatzjahr mit vielen Menschenopfern Erstmals wieder rückläufige Anzahl der Einsatzkräfte Spektakulärer Flugzeugabsturz im Ortsgebiet Neues Hilfeleistungslöschfahrzeug in Dienst gestellt Feuerwehrverein übergibt eine Wärmebildkamera an die Einsatzabteilung Aus Sicht des Fahrzeug- und Gerätebestandes ein erfreulichen Jahr. Aus Sicht der Personalzahlen ein ernüchterndes Jahr. Seite 31 von 33

32 11 SCHLUSSWORT In diesem Jahr möchte ich mein Schlusswort kurz halten. Es steht wohl außer Frage: unser Leitmotto hilft uns immer uns zu besinnen Freiwillige Feuerwehr Stockstadt Die Mannschaft und ihr Zusammenhalt ist der Motor der Feuerwehr. Ohne Motor läuft das beste Auto nicht und ohne Mannschaft funktioniert keine Feuerwehr. Nicht nur weil ich ein Optimist bin, bin ich überzeugt das es auch in Zukunft eine Feuerwehrmannschaft gibt die clevere Lösungen zum Erhalt einer guten Sache, zum Erhalt einer Freiwilligen Feuerwehr finden wird. Wichtig dabei ist der Wille zur Lösungsfindung. Problemorientiertes Denken hilft dabei nicht. Vernünftige Menschen denken in Lösungen und finden diese auch. Lassen Sie es uns tun wie die vernünftigen Menschen. Und nun am Ende dieses Tätigkeitsberichtes möchte ich wieder einigen Gönnern, Mitstreitern, Institutionen und Organisationen für die gleiche Geisteshaltung und Unterstützung danken: An erster Stelle natürlich allen Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden. Mit Einsatzwillen, Fachwissen, Selbstbeherrschung und Mut konnten wieder Menschleben gerettet und bedeutende Sachgüter geschützt werden. Meinen Führungskollegen, Ausbildern und Gerätewarten für die über das normale Maß hinausgehenden Leistungen. In diesem Jahr noch einmal ganz besonders unserem Jugendwartteam für die überragenden Leistungen in der Jugendwerbung und Betreuung. Meinem Stellvertreter Frank Bott für seine immer perfekte Unterstützung und Rückendeckung. Dem Feuerwehrverein für die materielle-, finanzielle und personelle Unterstützung. Der BRK Bereitschaft Stockstadt sowie der sappi Werkfeuerwehr für die gute und harmonische Zusammenarbeit. Allen Mitarbeitern der Marktverwaltung und des Bauhofs, besonders Frau Nicole Sickenberger, sowie Herrn Robert Stadtmüller für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Allen Markgemeinderäten, die mit ihren Entscheidungen zur Verbesserung des Brandschutzes in Stockstadt beitrugen und tragen werden. Und natürlich unserem Dienstherren und Feuerwehr-Chef Herrn Bürgermeister Peter Wolf für seine offenen Ohren zu allen Belangen des Brandschutzes. Seite 32 von 33

33 Damit es nicht so weit kommt: Unterstützen Sie Ihre örtliche Feuerwehr. DANKE FÜR IHR INTERESSE UND DAS AUFMERKSAME LESEN! Ihre Freiwillige Feuerwehr Stockstadt Seite 33 von 33

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