Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen Advent Weihnachten 2018

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1 Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen Advent Weihnachten 2018 Krippe in der Pfarrkirche St. Katharina - Ellzee. Foto: Ulrike Scheinert

2 Inhalt - Impressum Inhalt Leitartikel 3 Rückblick 4-13 Klausur 14 Jubiläum Adveniat 17 Neue Leitung 18 Aus den Gemeinden Vielfältige Angebote Engel 32 Einladungen Sternsinger informieren Noch mehr Angebote Seniorensuchen Hilfe Kinderseite Hätten Sie das gewusst 46 Aus unseren Kirchenbüchern Besondere Gottesdienste Das Jahr geht zu Ende 56 Wir bedanken uns bei der Raiffeisenbank Ichenhausen. Sie unterstützt den Druck dieses Pfarrbriefes mit einer Spende. Impressum Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Sinz-Str Ichenhausen / Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Auflage: Stück Rechtlicher Hinweis Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und die Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche müssen dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. Alle Artikel geben die jeweilige Meinung des Verfassers, nicht die der Redaktion wieder. Wir danken allen Mitarbeitern dieser Ausgabe herzlich für ihre Mitarbeit. Die Bildrechte liegen bei den Pfarrbriefbeauftragten. 2

3 Leitartikel Liebe Mitchristen, nun dauert es nicht mehr lange und wie immer wird dann Weihnachten wieder ganz plötzlich und unerwartet vor der Türe stehen. So erleben es ganz viele von uns jedes Jahr aufs Neue. Weihnachten ist so offensichtlich, so präsent in den Verkaufsräumen der Geschäfte, dass wir das große Fest nahezu übersehen. Dabei ist Weihnachten eigentlich ein Fest der Demut. Der große Gott wird Mensch und lässt sich in Windeln gewickelt in eine Krippe legen. Kein König in goldenen Gewändern oder mit Lametta und Kugeln behängt begegnet uns, sondern ein schlichtes und einfaches Kind wird uns geboren. Der große Gott lässt sich ganz zu uns Menschen herunter. Er, der unfassbar ist, wird berührbar in seinem Sohn in der Krippe. Gott zeigt uns gegenüber Demut. Und wie er uns zum Vorbild werden will, so sind es uns die Weisen aus dem Morgenland geworden. Denn auch sie sind reich und bringen kostbare Geschenke, um dem kleinen Kind in der Krippe zu huldigen. Und wie sieht es mit uns aus? Schaffen wir es auch uns auf Augenhöhe des Kindes zu begeben? Sind wir noch offen für so eine unglaubliche Botschaft und ein so unscheinbares Kind? Sind wir noch sensibel genug, um Gott in unserer Welt zu erkennen? Wir sind eine Generation von Machern, sind darauf fixiert, sofort Lösungen zu finden und wissen zu allem gleich eine Antwort. Doch vor der Krippe stehend müssten wir eigentlich verstummen, denn Gottes Lösung, als ein Kind zu uns zu kommen, ist eigentlich paradox für diesen großen Gott. Gott wird also im Unscheinbaren erkennbar, er ist dort zu finden, wo etwas unbegreiflich ist. Er versteckt sich im Kleinen, um uns Großen eins auszuwischen. Wer sich groß macht, ist eigentlich der wirklich kleine. Und wer dem Jesuskind begegnen will, der muss sich klein machen, um auf dessen Augenhöhe zu gelangen. So darf ich uns - im Namen aller hauptamtlichen Mitarbeiter - eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen. Eine Zeit, in der wir üben können uns klein zu machen. Eine Zeit, in der wir neu unseren Blick schärfen können, um Gott in dieser Welt und im Nächsten zu finden. Advent - eine Zeit der Demut. Wer sich klein macht, vor dem wird man sich auch klein machen. Nur wer sich klein macht, den wird man auch suchen. Demut braucht Mut. Und mutig ist unser Gott. Er machte sich klein deshalb schaue ich zu ihm auf. Ihr / Euer Pater Joachim Pater Joachim Geilich O.Praem Kaplan Pater Jonas Schreyer O.Praem. Pfarrer 3

4 Rückblick Pfarrfest und Nachprimiz von P. Joachim Geilich O.Praem. Jedes Jahr feiern wir in Ichenhausen am Fest des Patroziniums St. Johannes Baptist unser Pfarrfest. Heuer jedoch war es ein besonderes Fest. Wir durften alle gemeinsam mit Pater Joachim seine Nachprimiz im Rahmen des Pfarrfestes feiern. Und alle gemeinsam, das war die gesamte Pfarreiengemeinschaft. Von allen Gemeinden nahmen Ministrantenabordnungen die Einladung an und schon der feierliche Einzug in die Kirche war ein Augenschmaus. Den Festgottesdienst zelebrierte Pater Joachim gemeinsam mit Pater Jonas, H.H. Pfarrer Schuler und Diakon Felber in einer festlich geschmückten Kirche. Pater Jonas begrüßte alle Ehrengäste und Gottesdienstbesucher und freute sich über eine bis auf den letzten Platz vollbesetzte Kirche. Musikalisch war dieser Festgottesdienst auch ein Hochgenuss. Einstudiert von Johanna Haug und Dr. Anne Liebe, unter der Gesamtleitung von Hermann Schwarz, brachten die Chöre der Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen, der Kirchenchor Kissendorf und die Musikkapelle Autenried den Kirchenraum zum Klingen. Der Neupriester Pater Joachim freute sich sehr darüber und brachte dies auch bei seiner lebendigen Predigt zum Ausdruck. Er predigte auf Augenhöhe und war ganz bei seinem Gottesvolk. Dies bringt auch sein Primizspruch zum Ausdruck: Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Stellvertretend gratulierten nach dem Gottesdienst der Bürgermeister der Stadt Ichenhausen Robert Strobel und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabi Rau. Beide wünschten ihm allezeit den Segen Gottes. Sie stellten die Besonderheit einer Primiz in den Vordergrund und wünschten ihm, dass er stets in Gottes Namen den Weg in die Herzen der Menschen finden möge. Und davon sind alle, die Pater Joachim schon persönlich kennengelernt haben, fest überzeugt. 4

5 Rückblick Noch in der Kirche gab es für Pater Joachim von den Ichenhauser Minis eine Überraschung. Gemeinsam mit der Mesnerin Gundi Gilian sangen alle: Wie schön dass du jetzt bei uns bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst und überreichten ein kleines Geschenk. Anschließend wurde im Schatten des Kirchturms bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen gefeiert. Der Missionskreis hatte einen Flohmarktstand aufgebaut und die Kinder konnten sich in der Hüpfburg austoben. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Stadtkapelle Ichenhausen und der Gospelchor. Gerne gab Pater Joachim hier auch den Ton an, als er die Gelegenheit hatte einen Marsch zu dirigieren. Natürlich gab es auch wieder ein Quiz vorbereitet vom Pfarrgemeinderat Ichenhausen. Diesmal ging es um die Person: Pater Joachim. Und wer ihn bis dahin noch nicht kannte, wusste spätestens jetzt alles Wichtige von ihm. Über die Preise freuten sich die Gewinner, denn wer kommt sonst schon in den Genuss einer ganzen Flasche unseres köstlichen Messweins. Ab Uhr wurde es auf dem Fest allerdings kurzzeitig etwas ruhiger. In der Kirche hatten alle die seltene Gelegenheit einen Primizsegen zu empfangen. Viele stellten sich geduldig im Mittelgang an, genossen die Ruhe der festlich geschmückten Kirche, um dann den Einzelprimizsegen von Pater Joachim zu empfangen. Für unsere Pfarrgemeinde war dieses Fest, bei herrlichem Sonnenschein, ein Höhepunkt im Kirchenjahr und vielleicht ist unsere Stadtpfarrkirche auch in Zukunft wieder mal so voll besetzt, wie an diesem Sonntag. Text Gudrun Pohl-Ruf Bilder Renate Krausenböck 5

6 Jugend und Familien Oh Gott, die beten! Und was haben sie davon? Wenn im Sommer unter freiem Himmel die heilige Messe gefeiert werden kann, dann ist dies für alle Mitfeiernden ein besonderes Erlebnis! So geschehen in Oxenbronn in der ehemaligen Kiesgrube. Die Planungen liefen Wochen voraus, mit den Fragen: Welches Motto? Hält das Wetter, Welche Liedauswahl? Welche und wieviel Speisen werden nach dem Gottesdienst angeboten? Wieviel Tische und Bänke - Woher? Wer liest was? Welche Parkmöglichkeiten? Wasser und Strom? Welcher Alternativort bei zweifelhaftem Wetter? All diese Fragen konnten schnell, gut und vertrauensvoll beantwortet werden: Weil mit dem Pfarrgemeinderat Oxenbronn eine prima Zusammenarbeit gegeben ist! Weil sich die Musikgruppe New Life spontan bereit erklärt hatte, die musikalische Gestaltung zu übernehmen. Weil wir eine Schönwetterperiode erleben duften wie schon lange nicht mehr. Weil die Kiesgrube Oxenbronn eine gute Fest-Infrastruktur aufweist Soweit zu den äußeren Umständen. Der Kern und die Hauptmotivation war freilich die Feier der Heiligen Messe: Der große Dank an Jesus, der sich uns in Brot und Wein immer wieder schenkt, wenn wir zu ihm kommen. Viele sind seinem Ruf gefolgt. Diesmal die Firmbewerber aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft mit ihren Familien, sowie viele Oxenbronner Frauen und Männer, denen die Mitfeier der Heiligen Messe ein Herzensanliegen ist. Unter dem Frage-Motto: O Gott, die beten! Und was haben sie davon? wurde während des Gottesdienstes deutlich, dass Beten keine Leistung ist, auf die eine Göttliche Entlohnung stattfindet. Vielmehr geschieht Beten aus Lobpreis, Bitte, Klage und Dank. Doch hauptsächlich aus liebender Vertrautheit zu Gott. Gestärkt durch den Leib Christi, die Worte der Heiligen Schrift und die Katechese wurde nach dem Gottesdienst zum geselligen Teil des Abends übergegangen. Bei Bockwurst, Semmel, und Bier (auch nichtalkoholische Getränke) und guter Musik wurde noch bis spät nach Sonnenuntergang zusammengesessen und sich ausgetauscht. Nochmal herzlichen Dank an Alle, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben! Text: B. Birle; Bilder: Ch. Reichl u. B. Birle 6

7 Bergmesse auf der Ornachalpe Am Ende strahlte die Sonne Am fuhr unsere Pfarrgemeinde Ichenhausen zur traditionellen Bergmesse in das schöne Allgäu. Das diesjährige Ziel war die, auf 1390 m gelegene, Ornach Alpe bei Bolsterlang. Die rund 100 Teilnehmer machten sich in der Früh mit dem Bus oder dem eigenen Auto die 130 km auf den Weg in die Allgäuer Alpen. bahn erreicht werden. Zu Beginn war das Wetter leider neblig und etwas frisch. Es schien zuerst, dass das trübe Wetter so bleibt. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch und alle freuten sich auf eine schöne Messe und einen wunderbaren Ausflug im Allgäu. Pater Joachim hielt einen wunderschönen, ansprechenden Gottesdienst, der musikalisch von der Geselligen Vereinigung Autenried unter der Leitung von Hermann Schwarz umrahmt wurde. Während der Messe hatte Petrus doch ein Einsehen mit uns - das Wetter klarte auf und die Sonne strahlte. Nach der Bergmesse stärkten sich die Teilnehmer auf der Alpe und konnten anschließend den Abstieg oder die Talfahrt antreten oder weiter zum Gipfel wandern, um hier den schönen Tag zu genießen. Am späten Nachmittag wurde wieder die Heimreise angetreten und alle zusammen verbrachten einen wunderschönen und sonnigen Tag in Bolsterlang. Ein herrlicher Herbsttag mit einer besonderen Bergmesse ging zu Ende. Pater Joachim und der Pfarrgemeinderat freuten sich über die zahlreiche Teilnahme an dieser Bergmesse. Die Ornach Alpe kann von der Talstation in einer einstündigen Wanderung oder bequem mit der Hörnerseil- PGR Ichenhausen Text: Andreas Baumgartner Bilder Franz Zenker 7

8 Ein wunderbarer Tag Betriebsausflug der Organisten und kirchlichen Mitarbeiter Fröhlich heitere Gesichter, beglückendes Lachen und dankbare Gesten der Teilnehmer: Das war das Resümee des hervorragend gelungenen und von Stadtpfarrer Pater Jonas generalstabsmäßig geplanten und organisierten Betriebsausfluges der Organisten und kirchlichen Mitarbeiter der Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen. Pater Jonas hatte sich speziell für die Kirchenmusiker ein besonderes Schmankerl als Hauptziel ausgesucht: Das Orgelmuseum in Valley. Der Bus mit der fröhlichen Schar startete am Samstag, , gegen 7.30 Uhr, in Ichenhausen und erreichte das anvisierte Ziel problemlos um Uhr. Dort war bereits ein weiterer Bus mit Orgelinteressierten aus Wien angekommen. Der Leiter des Museums, Dr. Sixtus Lampl, ging bei der Begrüßung ausführlich auf die Entstehung und Entwicklung dieses speziellen Museums ein, das in einem historischen Schloss untergebracht ist. Eine an einem Fenster installierte Außenorgel begrüßte die Teilnehmer mit flotter Musik, wobei der im Vorgarten des Schlosses angelegte Springbrunnen seine Wasserkaskaden genau im Takt mit der von der Orgel vorgegebenen Musik in die Höhe springen ließ. Die im ersten Stock aufgestellten Orgeln waren die Objekte des äußerst fachkundigen Führers. Anhand von virtuos gespielten Beispielen erläuterte Dr. Lampl die verschiedenen Stilarten der präsentierten Instrumente. Begriffe wie Barockorgel, romantische Orgel, grund- oder obertönig usw. wurden stets durch Spielbeispiele untermauert und erläutert. Ein im Museum aufge- 8

9 Zum Schluss ein Orgelkonzert nommener Film illustrierte die Arbeit und die Vorgehensweise der Orgelfreunde zur Erhaltung dieser wertvollen Museumsstücke. Wie dem Vortragenden bei seinen Erklärungen immer wieder der Schalk im Nacken saß, steuerte auch seine Frau durch witzige Bemerkungen zur allgemeinen Heiterkeit bei indem sie beispielsweise konstatierte, dass sie das ganze Leben nur von lauter Pfeifen umgeben sei. In der dem Schloss gegenüberliegenden Zollingerhalle wurden weitere Exponate präsentiert und mit Klangbeispielen vorgeführt. Tief beeindruckt von den Vorführungen zog die frohe Gemeinschaft weiter zum Mittagstisch in Irschenberg. In einem wunderbar gelegenen Lokal mit Blick von der nach Süden ausgerichteten Terrasse auf die imposante Alpenkette genossen die Fahrtteilnehmer ihr wohlschmeckendes Mittagsessen. Dabei war noch die Möglichkeit gegeben, die im Hause installierte Kaffeerösterei zu besichtigen. Ein Pater des Deutsch-Herren- Ordens führte mit einem fundierten Wissen durch die Klosterkirche in Weyarn, das als nächstes Ziel nach kurzer Wegstrecke erreicht worden war. Der gesamte Komplex gehörte bis zur Säkularisation den Augustiner Chorherren. Der Pater ging auch explizit auf das Wesen und die Prägung der Barockzeit für den Bau und die herrliche Ausstattung sowie auf die Lebensweise der damals lebenden Menschen ein. Sein tiefgründiger Humor veranlasste die Zuhörer öfters zum ehrlichen Schmunzeln. Den krönenden Abschluss bildete schließlich nach so viel geistiger und geistlicher Kost eine kleine Kaffeepause am Spitzingsee. Dieser verträumte See ist märchenhaft in die Landschaft eingebettet und wird von einem dunklen Fichtenwald eingesäumt. Einstimmiges Echo aller Beteiligten, die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben: Es war ein wunderbarer Tag: Blauer Himmel mit weißen Schönwetterwolken, freundliche, frohgestimmte Menschen, nette Erfahrungen und kostbare Erinnerungen an diesen wohlgelungenen Betriebsausflug" - und ein äußerst zufriedener und glücklicher Stadtpfarrer! Text Ludwig Spengler Bilder Renate Krausenböck Zum guten Schluss dürfen wir Sie einladen zum Orgelkonzert in der Zollingerhalle im Alten Schloss Valley am Sonntag, 24. März 2019 um Uhr Es spielen Organisten aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Näheres entnehmen Sie bitte zu gegebener Zeit den Einladungen in unseren Kirchen. 9

10 Suche den Frieden und jage ihm nach Ministrantenwallfahrt nach Rom Am 29. Juli dieses Jahres ging die Fahrt los - 20 Jugendliche aus unserer Pfarreiengemeinschaft machten sich auf den Weg zur diesjährigen Ministrantenwallfahrt. Suche den Frieden und jage ihm nach so lautete das diesjährige Motto. Und dass diesem Auftrag sehr viele nachkamen, erkannte man schon auf der Hinfahrt, denn die Straßen und Rastplätze wimmelten nur so von Bussen, Ministranten und Begleitern. Was für die Römer wie eine Plage gewesen sein muss (übervolle Busse und Metros mit singenden und jubelnden Minis) war für Diebe ein Mekka und für die Jugendlichen eine wundervolle Erfahrung von Kirche. Jede Diözese hatte verschiedene Hüte und Halstücher, die fleißig getauscht wurden und dem Kennenlernen untereinander dienen sollten. Es wurde spürbar, dass man als Ministrant ein Teil von einer ganz großen Gemeinschaft war. Wobei sich schnell herausstellte, dass die Hüte und Tücher sehr wichtig waren, denn die Sonne brannte fast schon unerträglich heiß auf die ewige Stadt herunter. In dieser Woche in Rom gab es verschiedene Highlights: eine Begegnung mit Papst Franziskus (auch wenn wir wegen angeblicher Überfüllung leider nicht mehr auf den Petersplatz gelassen wurden), eine Führung durch die frühchristlichen Katakomben, eine Führung durch das antike Rom, eine Führung durch den Petersdom, und am letzten Tag sogar noch einen Ausflug ans Meer, um die stressigen Tage abzubaden und einfach mal etwas auszuspannen. Natürlich kamen auch die anderen Sehenswürdigkeiten Roms nicht zu kurz. Denn auch wenn die Gruppe das römische Flair durchaus genießen konnte, sind wir in dieser Woche ungefähr 50 km gelaufen. Besonders schön zu spüren war, dass die Gruppe zu einer echten Gemeinschaft zusammenwuchs. So war einer für den anderen da und je 10

11 Romwallfahrt der Jugenlichen der schaute nach der Gruppe. Einer trägt des anderen Last wurde nicht nur sprichwörtlich durchgezogen. Interessant war auch das Zusammentreffen Blind Date mit Minis aus anderen Diözesen, der mit einem gemeinsamen Abend im Bäckerviertel Trastevere und dem Abendgebet in St. Maria in Trastevere abgerundet wurde. Den letzten Abend feierten wir mit Gundi zusammen Geburtstag und genossen natürlich das italienische Essen. Nach dem Abschlussgottesdienst der Diözese Augsburg ging es dann am 03. August wieder in die Busse, wo viele auf der Heimfahrt etwas Schlaf nachholten. Es war wirklich eine tolle Erfahrung für alle. Es tut gut, wenn man sich auf Jugendliche so verlassen kann, wie wir es konnten. Auf unsere Minis kann man einfach stolz sein. Auch den anderen Begleitern (Gundi Gilian, Petra Reichl und Johanna Scheppach) sei nochmals herzlich gedankt für alles Vorbereiten, Planen, Nähen und den Einsatz für die ganze Gruppe. Und ein letzter Dank gilt Bernhard Birle für die Vorarbeit unserer tollen Wallfahrt. Pater Joachim Auch Dir lieber Pater Joachim, herzlichen Dank im Namen von allen Minis und Begleitpersonen - für die super Reiseführung die unsere Romwallfahrt ganz besonders und unvergessen gemacht hat. - D A N K E - Gundi Gilian Bilder Petra Reichl 11

12 Eine Bilderreise durch Tansania Pfarrer Francis Tegete ein Mann der Tat Der 2002 geweihte Priester, der vor zehn Jahren in Innsbruck studiert und neben seinem Magister in Theologie auch promoviert hat kommt seit 2012 jeden Sommer nach Ichenhausen. Pfarrer Francis kommt gerne nach Ichenhausen. Er hat hier schon viele Kontakte geknüpft und ist sehr interessiert, wie wir hier in Deutschland leben. Unzählige Fotos nimmt er mit in seine Heimat Tansania und erzählt dort seinen Landsleuten von uns. Aber nicht weniger groß ist die Neugierde auf unserer Seite. Was ist die Aufgabe von Pfarrer Francis in Tansania? Wo und wie lebt seine Familie? Das wollten die Besucher wissen, die am 16. August den Saal des Heinrich- Sinz-Hauses bis zum letzten Stuhl füllten. Nach einer musikalischen Einstimmung mit afrikanischen Trommelklängen wurde es still und Pfarrer Francis begann zu erzählen: Von seiner Arbeit an der Universität in Mbeya wo er Studenten aus den Fachrichtungen Lehramt, Informatik, Jura oder betriebswirtschaft unterrichtet. Außerdem wirkt er als Seelsorger für Studenten aller Religionen, egal ob katholisch, evangelisch oder muslimisch. Mit seinem Auto, das er vor 4 Jahren durch Ichenhauser Spendengelder erwarb, besucht er die umliegenden Dörfer. Er ist dort nicht nur als Seelsorger, sondern auch als ein Mann der Tat gerne gesehen. Wo immer er (mit seinem Auto) helfen kann, ist er zur Stelle. Besonders liegt ihm sein Heimatdorf am Herzen. Zusammen mit einigen Bauarbeitern baut er hier in Eigenregie eine große Kirche. Auf Fotos sieht man die Männer beim Aufbau des Dachstuhls - in großer Höhe ohne Absicherung und ohne Gerüst! Die Tansanier sind sehr geschickt und sehr risikobereit. So werden z.b. auch Brunnenlöcher nicht gesichert. Hier ist das Leben tatsächlich noch lebensgefährlich! Traditionell ist es Frauenarbeit, mit den Kindern das Wasser vom Brunnen zu holen; ein Fußmarsch von 2-3 Stunden mit 20 Liter Wasser auf dem Kopf ist für die Frauen dort ganz normal. Überhaupt gibt es viel Platz auf dem Land. Jede Familie hat ein kleines Häuschen: ein Zimmer mit oder ohne Fenster zum Kochen und Schlafen. Im Umkreis von bis zu 100 m finden sich dann etliche Hütten, eine für die Toilette, eine fürs Bad und einen Holzverschlag für die Tiere (Rinder, Ziegen). Ein Dorf besteht aus einer weitläufigen Ansiedlung von mehreren Kilometern. Wenn die Ernte (Mais und Reis) vorbei ist, finden nur noch die Ziegen Nahrung an den verdorrten Gräsern. Ja, die lange Trockenzeit von 8 Monaten, gilt es jedes Jahr zu überbrücken! Pfarrer Francis ist es gelungen, in den letzten Jahren viele Mangobäume anzupflanzen, die trotz der Trockenheit in saftigem Grün stehen und das ganze Jahr Früchte tragen. Nach einer Pause, in der die Besucher im Saal mit würzigen und süßen 12

13 Eine Bilderreise durch Tansania Leckereien verwöhnt wurden, zeigte uns Pfarrer Francis noch weitere Bilder über eine kleine Rundreise durchs Land mit den Familien Mühleisen, Sellner und Trompeter, die ihm im Juni dieses Jahres einen Besuch abgestattet hatten. Diese Fotos zeigten: Das Leben in den Städten steht im grassen Gegensatz zum Landleben. Hier wird ohne Plan wild gebaut, die Häuser stehen dicht an dicht, auf den Straßen liegt der Plastikmüll... - aber das Land bietet auch sehr viele Naturschönheiten und wenn Regenzeit ist, verwandelt sich auch der trockenste Boden in einen guten Acker oder gutes Weideland. Mit großem Applaus und einem Spendenaufruf ging der Abend zu Ende. Wir wünschen Pfarrer Francis alles Gute für seine segensreiche Arbeit in seiner Heimat und freuen uns auf ein Wiedersehen mit ihm. Adelgunde Kempfle, Ichenhausen Bilder Franz Sellner, Deubach Wir möchten uns noch ganz besonders bei Alois und Hildegard Krausenböck bedanken. Nach unserem Aufruf bezüglich einer Quartiersuche konnte Pfarrer Francis den ganzen August in Ebersbach bei Familie Krausenböck logieren. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür und auch ein herzliches Vergelts Gott an alle, die Pfarrer Francis im August so gut mitversorgt haben - sei es mit einem netten Gespräch, einer Einladung zum Essen, einem Fahrdienst von Ebersbach zu einem Gottesdienst, einem Gottesdienstbesuch 13

14 Klausurtag Kirche erfrischend Neuer Wein in neue Schläuche Der alljährliche Klausurtag bietet den Menschen, die im Pfarrgemeinderat und den Kirchenverwaltungen tätig sind die Möglichkeit, u.a. die pastorale Ausrichtung der Pfarreiengemeinschaft mitzugestalten. Zu diesem Zweck wurden diesmal Räumlichkeiten des Bildungszentrums des Klosters Roggenburg bezogen. Der Einladung folgten so viele Frauen und Männer im Ehrenamt wie noch nie! In der Hinführung an das Thema, durften sich die Teilnehmer spielerisch an Orte begeben, an denen sie gerne sind, bzw. an denen sie nie gesehen werden. Überleitend überlegten sich die einzelnen Teilnehmer, wo Gott in ihrem Leben schon ganz nah erfahren werden konnte; an welchem Ort oder Situation. Der Austausch darüber erfolgte in Kleingruppen und wurde schriftlich festgehalten. Darauf folgte ein populärer Song, dessen Textinhalt die demütige, tiefgreifende Sehnsucht eines Menschen beschreibt, deren Erfüllung nur einem geliebten, persönlichen Gegenüber zugeschrieben werden kann. Ausgehend von der Tatsache, dass die Kirche immer weniger Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit erreicht - auch in unserer Pfarreiengemeinschaft - wurden Überlegungen angestellt, diesen Zustand zu verbessern. Dazu zeigte die Referentin für Gemeindeentwicklung in Kurzvideo-Portraits verschiedene Modelle von christlichen Gemeinden, wie Kirche erfrischend lebendig gelebt und Gottes Wort verkündet wird. Daran schlossen sich die zentralen Fragen an: Was bräuchte es um die Sehnsucht der Menschen nach Gott zu stillen? Welche neuen Orte bräuchten wir als Kirche? In einem Gruppen- Cafegespräch hatten die Teilnehmer Gelegenheit, diese Fragen zu erörtern und konkrete Vorschläge zu nennen. Die Ergebnisse wurden im Plenum vorgestellt. Anhand von Punktevergabe wurde sichtbar, welche Ideen besonders bedeutsam sind und weiterverfolgt werden sollen. Mit dem Abschlussimpuls Neuer Wein in neue Schläuche (Mk 2, 22) und dem Segen wurde der Klausurtag beendet. Text und Bilder: B. Birle 14

15 Ellzee und Waldstetten Jubiläen in unseren Kindergärten Am 01. September 2018 konnte Frau Waltraud Fischer ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im Kath. Kindergarten St. Katharina in Ellzee feiern. Es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass Frau Fischer in diesen 25 Jahren immer die gute Seele im Kindergarten war und auch heute immer noch ist. Bereits im Vorfeld der Eröffnung des Kindergartens hat Frau Fischer die Mitarbeiterinnen tatkräftig un- Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Frau Fischer eine Urkunde zusammen mit einem Blumenstrauß überreicht. Zu den Gratulanten gehörten die terstützt. Das Engagement von Frau Fischer beschränkte sich nicht nur auf Ihre Tätigkeit als Reinigungskraft, sondern ging in dieser Zeit immer weit darüber hinaus. So hat sie ganz selbstverständlich auch mal Vorhänge genäht, oder das Gartenhaus gestrichen. Dafür und für alles Ungenannte gilt unser herzliches Vergelt`s Gott im Namen des Kindergartenpersonals und der Kirchenverwaltung. Leiterin des Kindergartens, Frau Gabriele Abt, das Kindergartenpersonal, Verwaltungsleiter Jürgen Kast sowie Kirchenpfleger Roland Baumgärtner. Auch im Kindergarten St. Martin Verbunden mit einem herzlichen Vergelt s in Waldstetten Gott für die in konnten wir ein 25- jähriges Dienstjubiläum den letzten 25 Jahren geleistete Arbeit und feiern. Seit dem Einsatz für die dem 01. September 1993 bereichert Frau Kinder durfte die Leiterin des Kindergartens Diana Weidlich das Frau Helga Team im Kindergarten durch ihre zuverlässige Böhm, Verwaltungsleiter Jürgen Kast und und auch Kirchenpfleger Ru- bei den Kindern und dolf Steib eine Urkunde Personal geschätzte der Diözese liebenswerte Arbeitsweise. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens können Augsburg sowie einen Blumenstrauß überreichen. sich immer auf Frau Weidlich verlassen, wenn mal Not am Mann ist. Text und Bilder Jürgen Kast 15

16 Missionskreis feiert ein besonderes Jubiläum Asante sana herzlichen Dank - für 35 Jahre Missionsarbeit In seiner Predigt anlässlich des Weltmissions-Sonntags betonte der ehemalige Stadtpfarrer Ichenhausens, Helmut Enemoser, auch weiterhin nicht die Augen vor der Not der Menschen in Afrika zu verschließen. In einer kurzen Zusammenfassung beleuchtete er die positiven Entwicklungen, v.a. auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und der Bildungseinrichtungen, die den Menschen in der Diözese Singida eine Zukunftsperspektive geben. So entstand z.b. in Mtinko aus einer kleinen Dispensary ein gut ausgestattetes Hospital, das mittlerweile ausschließlich von afrikanischen Schwestern geleitet wird und erst kürzlich von der Regierung die Der Virus "Tansaniensa" hat vor 35 Jahren den Missionskreis der Pfarrei Ichenhausen befal- "beste Einrichtung Auszeichnung als len und nicht des Gesundheitswesens in der Region" mehr losgelassen. Seit 1983 bekommen hat. treibt dieser "Virus" die Mitglieder und Helfer des Missionskreises an, die Not der Menschen in einer der ärmsten Regionen Tansanias zu lindern. Auch die Sekundarschule in Misuna mit Internat wird mustergültig geführt. Alle diese Einrichtungen sind weiterhin auf Spenden angewiesen, um kostspielige, aber notwendige Anschaffungen, wie z.b. Röntgen-, Narkoseapparate und Medikamente zu finanzieren. So konnten 2017 für ein Narkosegerät bereitgestellt werden und 2018 wurde der stolze Betrag von als Grundstock für das notwendige neue Röntgengerät (Preis ) überwiesen. Zudem erhält das Hospital jährlich zwischen und Spenden für Medikamente. Auch die Internat-Schule von P. Albert Bolle wird jährlich mit für Schulspeisung unterstützt. 16

17 Adveniat Im Anschluss an den Gottesdienst lud Pfarrer Helmut Enemoser zu einem Bildervortrag in das Heinrich-Sinz- Haus ein. Dabei konnte die Vorsitzende des Missionskreises, Frau Margit Scheppach, Gäste wie Sr. Maria Magdalena vom Orden der Karl- Borromäerinnen in Trier, den Leiter des Missionsreferates der Diözese Herrn Anton Stegmair, Herrn Bürgermeister Robert Strobel, sowie Herrn Pater Joachim begrüßen, die in kurzen Statements ihren Respekt und Dank für die geleistete Arbeit zum Ausdruck brachten. Bei Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag im voll besetzten Pfarrheim aus. Zwei afrikanische Schwestern vermittelten von mit Trommel begleitetem Gesang ein wenig afrikanisches Flair. Mit einem Asante sana = herzlichen Dank verabschiedete Frau Scheppach die Gäste. Text Manfred Hilgartner Bilder Sr. Maria Magdalena+ R. Krausenböck Adveniat - Junge Menschen stark machen Adveniat denkt sich keine Projekte aus: Jedes einzelne ist eine Antwort auf die Anfrage einer Ordensschwester, eines Priesters oder engagierter Menschen vor Ort. Sie wissen, wo die Not am größten ist. Die Kirche ist mit ihrer Option für die Armen nahe bei den Menschen, vor allem auch bei den indigenen Völkern des Kontinents, die häufig an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Adveniat steht seinen Partnern in Lateinamerika und der Karibik mit jährlich rund Projekten bei und bahnt gemeinsam mit ihnen Wege aus der Not der Menschen für ein Leben in Würde und das bereits seit Mit Ihrer Gabe bei der Kollekte im Weihnachtsgottesdienst oder Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe. Mit der Weihnachtsaktion 2018 setzten wir einen Schwerpunkt auf die Unterstützung junger Indigener. Sie werden darin unterstützt Halt zu finden und ihre kulturelle Identität zu stärken. Haben Sie vielen Dank! Adveniat erhält jedes Jahr das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Es steht für Transparenz, Leistungsfähigkeit, seriöse Spendenwerbung und sorgfältige Mittelverwendung. aus Adveniat In: Pfarrbriefservice.de 17

18 Stadtbücherei St. Johannes Ichenhausen Unter neuer Leitung Am 1. Juli 2018 haben wir, Kathrin Ost und Ulrike Schulz die Leitung der Bücherei von Frau Berndorfner übernommen. Frau Berndorfner hat seit 1996 die Bücherei zuerst im Rosskammhaus und dann in dem neuen Gebäude in der Von-Stain-Straße 16 mit der Unterstützung von Frau Hruby geleitet. In einer kleinen Feierstunde wurden Frau Berndorfner und Frau Hruby für Ihr ehrenamtliches Engagement von Pater Jonas, Herrn Bürgermeister Strobel und Herrn Hart vom St. Michaelsbund geehrt. Frau Berndorfner und Frau Hruby werden in der Bücherei auch weiterhin tatkräftig mitarbeiten. Die Stadtbücherei St. Johannes Ichenhausen besteht seit 1921 und wird von ca. 10% der Bevölkerung der Stadt Ichenhausen regelmäßig genutzt. Wir hoffen, dass das auch in Zukunft so bleibt und freuen uns schon auf ihren Besuch. Die Bücherei hat Montag von 17:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 14:00 bis 16:00 Uhr für Sie geöffnet. Text: Kathrin Ost und Ulrike Schulz Bild: Robert Strobel Ein herzliches Dankeschön an Frau Alexandra Berndorfner für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit für und in der Stadt- und Pfarrbücherei Ichenhausen! Frau Berndorfner leitete seit 2005 die Bücherei. Der neuen Leitung, die dankenswerterweise Frau Kathrin Ost und Frau Ulrike Schulz übernommen haben, wünscht die Pfarrgemeinde viel Erfolg und Gottes Segen bei ihrer Arbeit. 18

19 Ichenhausen und Rieden sagt Dankeschön Neues Outfit für unsere Gesangbücher Der Plastikumschlag unserer Gotteslobe ist leider sehr schnell kaputtgegangen. Daher haben Gundi Gilian und Ulrike Schulz entschieden, die Bücher einzubinden. In vielen Arbeitsstunden, gestärkt von Kaffee und Butterbrezeln haben sie jedes Gotteslob unserer Stadtpfarrkirche und auch von St. Willibald mit Klebefolie eingebunden. Hoffentlich hält dieser Einband etwas länger. Rieden sagt Vergelt s Gott Text und Bild: Ulrike Schulz PGR Ichenhausen Die Pfarrgemeinde Rieden bedankt sich für die Spende in Höhe von 116 für die Weihbüschel zu Maria Himmelfahrt. Ebenso herzlichen Dank an alle, die an der Minibrotaktion an Erntedank gespendet haben. Der Erlös betrug 64,50. PGR Rieden Brigitte Wöhrle 19

20 Aus unseren Gemeinden - Autenried Pfarrfest und Abschied von Pater Shiju - Ich bin der Weg Das diesjährige Pfarrfest wurde mit einem Familiengottesdienst zum Thema,,Ich bin der Weg begonnen. Aufgrund der schlechten Witterung wurde anschließend im Feuerwehrhaus mit musikalischer Umrahmung durch die Musikkapelle Autenried gefeiert. Zahlreiche Mitglieder der Kirchengemeinde nutzten das Fest, um sich mit einem herzlichen Dank und guten Segenswünschen von Pater Shiju zu verabschieden, dessen beruflicher Weg ihn nach Seeg ins Allgäu führt. Mit auf seinen neuen Weg bekam Pater Shiju von der Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, den Mesnerinnen, Ministranten und Petra und Jürgen Seitz eine Sitzheizung fürs Auto. Damit er im Winter auf seinen zahlreichen Dienstfahrten nicht frieren muss. Und er dann gerne an seine Gemeinde, welche ihm im Gebet verbunden bleibt, zurückdenkt. DANKE an die FFW und die Musikkapelle Autenried und an alle fleißigen Helfer. PGR Autenried Petra Veit Bilder: Gerda Kammermeier 20

21 Aus unseren Gemeinden - Ebersbach Info des Kirchenpflegers zu den Bauarbeiten Im Zuge des Straßenausbaues in der Von-Rot-Straße wurde es erforderlich, für die auf einer steilen Böschung, direkt über der Straße stehende südliche Friedhofsmauer einer Standsicherheitsprüfung zu unterziehen. Dazu wurde das Ingenieurbüro Hartinger-Consult aus Thannhausen beauftragt. Der Nachweis erbrachte, dass die Standsicherheitsreserven bei Null liegen, und dass die Mauer an 2 Stellen deutliche Horizontalverschiebungen aufweist. Nach der Richtlinie für Bauvorhaben in der Diözese Augsburg bevollmächtigte die Kirchenstiftung Ebersbach das Projektmanagement der Bischöflichen Finanzkammer mit der Betreuung des Bauvorhabens. Die Kostenschätzung für die Sicherung und Sanierung der Friedhofsmauer beläuft sich auf ,--, wovon die baulichen Kosten von BFK-Augsburg mit 60 %, von der Gemeinde mit 10 % bezuschusst werden. Für den 1. Bauabschnitt, Ingenieurleistungen, Tragwerksplanung sowie die Erstellung von 4 Stützfundamenten durch die Fa. Bennert-Bauwerksicherung sind bis jetzt bereits Kosten in einer Höhe von ,88 angefallen. Für den 2. Bauabschnitt, die Sanierung der Mauer, werden zum Jahresende Angebote eingeholt, sodass im kommenden Jahr mit den Arbeiten begonnen bzw. abgeschlossen werden kann. Leonhard Brenner Kirchenpfleger 21

22 Aus unseren Gemeinden - Ebersbach Kleinod unserer Heimat Kirchenführung in Ebersbach Viele von uns waren schon in den größten und bedeutendsten Kirchen der Welt - vom Petersdom über Notre- Dame de Paris bis zur St-Paul s Cathedral in London. Aber wer kennt eigentlich die Kirchen seiner direkten Umgebung? Nun gut, was die Größe betrifft können sie nicht mit den Vorgenannten konkurieren, aber trotzdem haben auch die kleineren Kirchen etwas zu bieten. Nach Autenried und Deubach fand dieses Jahr am 30.September die jährliche Kirchenführung unserer Pfarreiengemeinschaft in Ebersbach statt. Alle sind eingeladen, die Kirchen der Nachbargemeinden kennenzulernen und damit als PG auch besser zusammenzuwachsen. In Ebersbach steht mit der Kirche St. Johann Baptist eine der kleineren Kirchen unserer PG. Sie ist seit der Säkularisation 1803 eine Filialkirche von Deubach. Vorher gehörte sie zum Kloster Wettenhausen. Herr Ludwig Spengler stellte in seiner Kirchenführung nicht nur die Kunstwerke der Kirche vor, sondern schilderte auch den geschichtlichen Hintergrund sehr lebendig. Besonders hervorzuheben sind die reiche Stuckverzierung und die Deckenfresken, in denen Szenen aus dem Leben der Heiligen Ottilia (neben Johannes dem Täufer auch Schutzpatronin der Kirche) dargestellt sind. In der voll besetzten Kirche konnte sich jeder davon überzeugen, dass die Ebersbacher Kirche zwar klein aber fein ist. Am Ende seines Vortrags, zitierte Ludwig Spengler aus einem historischen Briefwechsel zwischen dem Bürgermeister und dem Deubacher Pfarrer, in dem der Bürgermeister anmahnte, dass auch in Ebersbach Messen oder mindestens Maiandachten stattfinden sollten. Anscheinend war der Deubacher Pfarrer nicht gewillt, den Weg nach Ebersbach anzutreten, einen Ersatz -Pfarrer wollte er aber auch nicht akzeptieren. So ging es einige Male hin und her - ohne Erfolg. Die Ebersbacher mussten lange Zeit ohne Messen und Maiandachten auskommen. Mittlerweile findet (fast) jeden Montag ein Gottesdienst statt, und natürlich zu den Patrozinien St. Johannes im Juni und St. Ottilia im Dezember. Auch Maiandachten gibt es wieder in Ebersbach, und das, obwohl unsere Pfarrer heute wesentlich mehr Pfarreien versorgen müssen als früher. Nach der Führung trafen sich die Teilnehmer bei strahlendem Spätsommerwetter im und vorm Ebersbacher Feuerwehrhaus zu Kaffee und Kuchen und manch schönem Plausch. Wir freuen uns schon sehr auf die Kirchenführung im nächsten Jahr und sind gespannt, welche Kirche wir dann entdecken dürfen. Test Daniela Linder Bilder Stefanie Sailer für den PGR Deubach / Ebersbach 22

23 Aus unseren Gemeinden - Deubach Himmlische Klänge zum Erntedank In diesem wunderschönen goldenen Oktober konnten sich viele Zuhörer bei spätsommerlichem Wetter in der lichtdurchfluteten Deubacher Kirche Orgelklängen und Gesang hingeben. Auf dem Programm stand zum einen Orgelmusik hauptsächlich aus dem Barock, die von den Deubacher Organistinnen Gertrud Feike, Johanna Haug und Beate Linder und Frau Dr. Liebe meisterlich aufgeführt wurde. Dazwischen war Gesang zu hören. Samira Winter sang Solo mit Orgelbegleitung. Der Kirchenchor Deubach/Ebersbach/Oxenbronn unter der Leitung von Frau Dr. Liebe wurde bei zwei Stücken von Theresa Feike und Rebecca Siegner mit Querflöten begleitet. Er war aber auch a capella zu hören oder zusammen mit dem Keyboard. Mit Blick auf den schönen Erntedankaltar (gestaltet von Herta Böck und Birgit Imminger) durften alle einer Fabel von Leonardo da Vinci lauschen und einem Gedicht zum Thema Erntedank. Am Ende des Konzerts sangen alle gemeinsam Erde singe, dass es klinge - die ca. 70 Konzert-besucher die Melodie und der Chor verschiedene andere Stimmen dazu. Die Musiker und Sänger wurden für dieses gelungene Konzert mit viel Applaus bedacht. Applaus bekam natürlich auch die Ideengeberin und Organisatorin des Konzerts, Johanna Haug. Damit nach solch einem geistigen Genuss auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, gab es im Anschluss Zwiebelkuchen und andere Leckereien vom Büffet, das der Pfarrgemeinderat Deubach/Ebersbach organisiert hatte. Dazu könnte man jahreszeitlich passend Suser oder Weinschorle trinken. Im Rahmen des Konzerts konnten ca. 500,- Spenden gesammelt werden. Diese Spenden werden für die Vorbereitung des Pfarrgartens für die Neuanlage des Spielplatzes verwendet. Dort wurden schon in ehrenamtlicher Arbeit unter anderem die alte Treppe entfernt und ein neuer Zaun um das Gelände gezogen. Nächstes Jahr können sich die Deubacher Kinder über einen neuen Spielplatz freuen, den die Stadt anlegen wird. Daniela Linder für den Pfarrgemeinderat Deubach/Ebersbach 23

24 Aus unseren Gemeinden - Ellzee Ein Ort der Ruhe, der Besinnung und der Begegnung Mehr als 50 Jahre schon sah sich die Gemeinde Ellzee mit der Problematik konfrontiert, dass irgendwann ein neuer Ort für die Bestattung der verstorbenen Gemeindemitglieder gefunden werden musste. Der Weiterbetrieb des alten Friedhofes konnte nämlich aus Platzund aus Sicherheitsgründen nicht auf Dauer gewährleistet werden. Jahrzehntelang waren alle Bestrebungen der Gemeinde danach ausgerichtet, den Friedhof am Ort neben der Kirche zu erhalten. In Jahr 2018 konnten diese Bemühungen schließlich mit einem positiven Resultat abgeschlossenen werden: Dank der Einigung mit den Anliegern konnte das bestehende Gelände in östlicher Richtung erweitert werden. Wegen der schwierigen Hanglage musste eine einzigartige Lösung für den Ellzeer Friedhof gefunden werden. Im Rahmen einer Besichtigungstour verschiedener Friedhöfe in Hanglage, fand die Gemeinde Ellzee zusammen mit interessierten Bürgern heraus, welche Aspekte für den Ellzeer Friedhof wichtig waren und wie sich diese realisieren ließen. Das Ingenieurbüro Steinbacher entwickelte daraus einen Plan, der alle diese Punkte enthielt. Man hat sich bewusst dafür entschieden, den Friedhof im Ort zu lassen und dabei gleichzeitig auch das Friedhofsumfeld mit dem Vorplatz neu zu gestalten. Der Friedhof sollte ein würdiger Ort sein, ein Ort der Ruhe, der Besinnung und der Begegnung. Gerade deshalb war den Planern eine schöne und ästhetische Gestaltung des Platzes wichtig. Der Friedhof wurde an mehreren Stellen mit Sitzgelegenheiten ausgestattet, die zum Verweilen einladen, der Platz vor der neuen Aussegnungshalle wurde großzügig und einladend gestaltet, an vielen Stellen wurde der Platz begrünt. Der neue inzwischen auch behindertengerecht gestaltete Zugang zum Friedhof führt direkt auf die zentral gelegene Aussegnungshalle hin. Diese ist schlicht, aber gleichzeitig würdevoll gestaltet. Ein wunderschöner aus Holz geschnitzter auferstandener Christus, gespendet von einer Mitbürgerin, lenkt den Blick des Betrachters auf das Wesentliche, nämlich die Hoffnung, dass wir alle irgendwann mit Christus auferstehen dürfen. Nach einem Jahr Bauzeit, konnte der Friedhof am nun feierlich eingeweiht werden. Die Vereine zogen mit ihren Fahnenabordnungen im Kirchenzug zum Friedhof und nach der heiligen Messe segnete Pater Joachim die Aussegnungshalle sowie den neuen Friedhof. Text und Bilder Ulrike Scheinert 24

25 Aus unseren Gemeinden - Ellzee Ein Jahrhundertwerk hat seine Vollendung gefunden, geplant, überlegt und erarbeitet in zahlreichen Stunden. Viele Personen waren zum Mitmachen bereit, heute ist es mit dem neuen Friedhof soweit. Die ganze Gemeinde feiert gemeinsam und auch die Vorfahren bleiben nicht einsam. Mitten im Dorf bei der Pfarrkirche da gibt es ein schönes Fleckchen Heimaterde. Dort können die Verstorbenen ruhen und die Lebenden ihnen Gutes tun. Ferdinand Bisle 25

26 Ausunseren Gemeinden - Ellzee Vortrag Mein Jakobsweg Einfach mal weg sein fast vier Monate lang. Einfach nur zu Fuß unterwegs 2623 km weit. Einfach nur den Weg im Blick haben. Für die meisten von uns ist dies wohl unvorstellbar. Karl Selig hat es gemacht und ist seitdem ein begeisterter Jakobspilger. Anfang Oktober lud der Pfarrgemeinderat Ellzee Herrn Karl Selig ein, um von seinen Erlebnissen auf dem Jakobsweg zu erzählen. Untermalt mit vielen beeindruckenden Bildern schilderte er den Zuhörern seine Erlebnisse auf der Pilgerreise, die ihn vom Allgäu über die Schweiz und Frankreich bis nach Santiago de Compostela in Spanien und schließlich zum Cap Finesterre führte. Herr Selig wusste viel zu berichten: Erfahrungen, Tipps und Anekdoten. An dieser Stelle möchte ich nur einige kurz wiedergeben: Tipp: Jeder, der beabsichtigt, sich selbst auf Pilgerreise zu begeben, sollte insbesondere auf eine hochwertige und leichte Ausrüstung achten. Die meisten Pilger müssten sonst nämlich sehr bald das Postamt aufsuchen, um unnötige Dinge nach Hause zu schicken. Aus dem Erfahrungsschatz: Der Weg ist das Ziel. Jeder Pilger soll so schnell oder langsam gehen, wie es ihm gut tut. Und das Schöne daran: Man begegnet den Menschen immer wieder, spätestens in einer der vielen Pilgerunterkünfte, wo sich oft Menschen aus ganz vielen Nationen an einem Tisch versammeln. Anekdote: Manchmal liegt das Tagesziel noch in weiter Ferne: Herr Selig rechnete an einem besonders heißen Tag noch mit mindestens einer Stunde Gehzeit und freute sich zu diesem Zeitpunkt sehr, dass er auf einen Pilger traf, der behauptete eine Abkürzung zu kennen. Gemeinsam kamen sie dann auch am Ziel an, allerdings erst drei Stunden später. Fazit: The best way to know our wonderful world, is on foot. Karl Selig Die Spenden in Höhe von 276, die beim Vortrag gesammelt wurden, kommen dem Kinderhospiz in Bad Grönenbach zugute. Vielen Dank an die großzügigen Spender! Text und Bild: Ulrike Scheinert 26

27 Aus unseren Gemeinden - Stoffenried Patrozinium in St. Aegidius gefeiert Am 02. September wurde in Stoffenried das Patrozinium gefeiert. Die Kirche ist dem Hl. Ägidius geweiht. Als einer der vierzehn Nothelfer wird er in unserer Kirche im Gewand eines Benediktinerabtes mit Pfeil und Hirschkuh dargestellt. Am Patrozinium wird auch die Maria-Trost- Bruderschaft feierlich begangen. Die Erzbruderschaft vom Schwarzledernen Gürtel unter dem Titel Maria Trost wurde 1708 durch Pfarrer Steinbrecher in Stoffenried eingeführt. In der Mitte des Hochaltars ist ein von Johann Baptist Dollenbacher gemaltes Maria-Trost- Bild angebracht. Seit der Stiftung der Maria-Trost-Bruderschaft wird im Anschluss an den Festgottesdienst eine Prozession um den Weiher abgehalten. Für die zahlreichen Gottesdienstbesucher und zur Ehre Gottes hat Pater Joachim den Festgottesdienst feierlich zelebriert. Die anschließende Prozession wurde von der Musikkapelle Ellzee begleitet. Ein herzliches Vergelt`s Gott dafür. Ebenso möchten wir uns bei Allen die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben, dass die Prozession durchgeführt werden konnte, bedanken. Den Gläubigen die die Prozession mit ihrem Gebet begleitet haben, den Vereinen mit ihren Fahnenabordnungen und der Feuerwehr für die Sicherung des Prozessionsweges ein herzliches Vergelt`s Gott. Für den Pfarrgemeinderat Text Thea Dirr Bilder Maria Knaier 27

28 Aus unseren Gemeinden - Waldstetten Lichternacht 2018 Dem Glück auf der Spur Was willst du mal werden, wenn du groß bist? wird ein Kind gefragt. Die Antwort: Unendlich glücklich! Jeder Mensch will doch glücklich sein. Aber was ist Glück? Diese Gedanken standen am Beginn der fünften Lichternacht in der Pfarrkirche St. Martin Waldstetten. Am letzten Sonntag im Oktober konnte Diakon Nikolaus Felber zusammen mit den Pfarrgemeinderäten aus Ellzee und Waldstetten zahlreiche Besucher aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft begrüßen. Die Kirche erstrahlte im warmen Kerzenschein und die mitwirkenden Chöre, der Cor Felice aus Autenried und der Kreativ-Chor aus Waldstetten, begeisterten mit ihrem ausdrucksstarken Gesang. Mit Liedern wie Hast du heute schon gelacht?, Und Freude wird weit, Reicht euch die Hände und Here i am to worship überzeugten die Sängerinnen und Sänger sowohl auf freudige als auch auf ruhige Weise. Die dazwischen vorgetragenen Gebete und Texte luden die Mitfeiernden dazu ein, sich die eigenen kleinen Glücks-Situationen wieder bewusster zu machen und Erinnerungen an schöne Momente festzuhalten. Behilflich dabei kann ein kleines buntes Tütchen sein, das jeder Besucher mit nach Hause nehmen konnte. Denn: Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch) Einen gelungenen Abschluss der Lichternacht bildete das Schlusslied Oh happy day, das von beiden Chören und den Besuchern gemeinsam gesungen wurde. Für das leibliche Wohl war im Anschluss mit Glühwein, Punsch und Gebäck bestens gesorgt. Viele Besucher und Mitwirkende nutzten die Zeit zu Austausch und Gespräch und verweilten anschließend in und vor der Kirche in fröhlicher Runde. 28

29 Aus unseren Gemeinden - Waldstetten Erlös der Lichternacht geht an Haus Martha in Ichenhausen Der gesamte Erlös der Lichternacht 2018 in Höhe von 600 Euro wurde an das Mutter-Kind-Haus Martha in Ichenhausen gespendet. Die Vorsitzende vom Förderkreis Ja zum Leben, Frau Hildegard Regensburger freut sich über die Zuwendung und sagt allen Spenderinnen und Spendern ein großes Dankeschön! Ein herzliches Vergelt`s Gott an dieser Stelle noch einmal für die unentgeltlich mitwirkenden Sängerinnen und Sänger! Fotos: Regina Häßler und Martina Pietsch Texte: Martina Pietsch PGR Waldstetten DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE Im Namen der Sternsinger bedanken wir uns sehr herzlich bei Regina Kattai. Sie hat sich die Zeit genommen und mehrere Untergewänder für die größer werdende Schar der Sternsinger genäht. Vielen Dank dafür! Der Adventskranz für die Pfarrkirche Waldstetten wird seit vielen Jahren von einem eingespielten Team gebunden. Ein großes Dankeschön für den teilweise jahrzehntelangen Einsatz richten wir an Thea Luible, Anita Mayer, Rosi Pietsch und Anni Weikmann. Wir danken auch Ludwig Luible, der, wie seine Frau Thea, auch seit über drei Jahrzehnten im Einsatz ist und frisches Tannengrün organisiert. Vergelt`s Gott! Foto: Regina Häßler Texte: Martina Pietsch/PGR Waldstetten 29

30 Unsere Gemeinden sind sehr vielfältig - herzliche Einladung zu den Kinder- u. Familiengottesdiensten im Advent jeweils um Uhr in der Pfarrkirche in: Deubach am Sa Oxenbronn am Sa Waldstetten am Sa Stoffenried am Sa und zur Kindersegnung am 2. Weihnachtsfeiertag, um Uhr in der Stadtpfarrkirche in Ichenhausen. nach Ellzee zum Bibelabend Montag, , Uhr im Gemeindehaus Ellzee Der Herr ist unsere Gerechtigkeit Die biblische Grundlage dafür bildet die Stelle Jeremia 33,14 16 zum Feierlichen Rorate mit anschließendem Frühstück am Samstag, in der Stadtpfarrkirche Ichenhausen in aller Frühe! um 7.00 Uhr! Mitgestaltet von der Ichenhauser Stubenmusik, anschließend gemeinsames Frühstück im Heinrich-Sinz-Haus zum Empfang des Friedenslichtes aus Bethlehem Die Aktion Friedenslicht gibt es seit Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Sie können das Friedenslicht in allen Weihnachtsgottesdiensten in der Pfarreiengemeinschaft mitnehmen. Damit Sie das Licht sicher nach Hause bringen oder weiterschenken können, ist es praktisch, eine Kerze mit Laterne zum Gottesdienst mitzubringen. Wer das Licht empfängt, kann damit die Kerzen von Angehörigen, Freunden und Bekannten entzünden. Verbunden mit einem Gebet, kann damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar werden, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit hoffen. 30

31 8 Unsere Gemeinden sind sehr vielfältig - herzliche Einladung zum Frauenfrühstück am Samstag, von Uhr Klatsch und Trasch Vom guten Umgang mit unseren Worten mit Monika Scherbaum, Gem.-Referentin im Heinrich-Sinz-Haus in Ichenhausen (Wir bitten um Ihre Anmeldung im Pfarrbüro Tel ) zum Ökumenischen Faschings-Kaffeekränzchen Bild: JohanesSimon In: Pfarrbriefservice.de am Samstag, , ab Uhr im Heinrich-Sinz-Haus in Ichenhausen. Zu einem unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit ein paar lustigen Darbietungen und musikalischer Umrahmung lädt Sie das ökum. Team herzlich ein. zum Ökumenischen Weltgebetstag aus Slowenien Kommt, alles ist bereit! am Freitag, in Ichenhausen um h im Heinrich-Sinz-Haus am Freitag, in Oxenbronn um h in der Pfarrkirche und am Donnerstag, in Ellzee um h in der Pfarrkirche zum Religiösen Bildungstag am Samstag, , ab 9.00 Uhr im Heinrich-Sinz-Haus in Ichenhausen Meine Freude am Glauben entdecken mit Papst Franziskus Referent: Abt Johannes Schaber OSB (Wir bitten um Ihre Anmeldung im Pfarrbüro Tel ) 31

32 Engel 32

33 Einladungen Der Pfarrgemeinderat Ellzee lädt ein zum Adventsbasar am Freitag, den ab Uhr im Hobbystadel Schmid in Ellzee. Wir verkaufen selbst gebastelte Adventskränze, Türkränze, Weihnachtsgestecke und Dekorationen. Besuchen Sie unsere Ausstellung und genießen Sie ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee, Kuchen und adventlicher Musik. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch! Der Pfarrgemeinderat Ellzee Auch in diesem Jahr lädt der Missionskreis ein zu einem Flohmarkt in adventlich/weihnachtlicher Atmosphäre (weihnachtlicher Tisch- und Raumschmuck, Wäsche, Glas, Porzellan, Schmuck, Bücher, Spiele ) Am Samstag, 01. Dez. und Sonntag, 02. Dez im Heinrich-Sinz-Haus in Ichenhausen Zusätzliches Angebot: Adventskränze, Türkränze, kleine Gestecke, Socken und Weihnachtsgebäck Aus fairem Handel: Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade, Nüsse, Öffnungszeiten: Samstag, von h h Sonntag von h h Bewirtung: am Samstag ab h am Sonntag ab h 33

34 Einladung nach Hochwang Einladung zur gemeinsamen Adventsfeier des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Hochwang e.v und des Pfarrgemeinderates Hochwang. Sonntag, den, Uhr Pfarrsaal in Hochwang sie wird umrahmt von der Burgauer Stubenmusik. Ein kleines Rahmenprogramm soll uns auf die Adventszeit einstimmen Alle Vereinsmitglieder sowie die ganze Kirchengemeinde und Bevölkerung sind dazu recht herzlich eingeladen. Pater Jonas Schreyer Jürgen Spengler Holger Spengler 1. Vorsitzender PGR 2.Vorsitzender S.U.K Hinweis: Mitgliederversammlung des Soldaten- u. Kameradschaftsverein am Freitag, den um Uhr im Musikheim. 34

35 Herzliche Einladung zum Schwäbischen Advent Heiteres und Besinnliches zum Advent Wann? Sonntag, 09. Dezember Uhr Wo? Kötztalhalle Rieden Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Reinerlös ist für die Renovierung unserer Pfarrkirche bestimmt. Auf Ihr Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat Rieden.

36 Einladung nach Autenried ADVENTSGOTTESDIENST IN AUTENRIED SONNTAG, UM UHR Zum Gottesdienst am 3.Advent, laden wir herzlich in unsere Kirche St.Stephan in Autenried ein. Die Messe wird mitgestaltet von Musikern der Musikkapelle Autenried. Anschließend lassen wir den Abend bei Lagerfeuer mit Glühwein und Lebkuchen ausklingen. 36

37 Wo ihre Sternsinger-Spenden ankommen Segen bringen Segen sein Wir gehören zusammen In Peru und Weltweit so lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen Bei der Aktion Dreikönigssingen erfahren die Sternsinger, wie wichtig ihr Engagement für Kinder ist. Mit Beispielland und Motto setzt die Aktion Dreikönigssingen jedes Jahr einen thematischen Schwerpunkt. Die Sternsinger-Spenden werden jedoch nicht nur für Projekte im Beispielland verwendet, sondern für Projekte weltweit. Dank des Engagements der Sternsinger wird Jungen und Mädchen weltweit geholfen. Kindermissionswerk Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Auf Wunsch schreiben sie nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür: Christus segne dieses Haus 20 * C + M + B + 19 Christus Mansionem Benedicat Unsere Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. 37

38 Aktion Dreikönigssingen Sternsinger sammeln in zwei Kassen? Wie jedes Jahr um das Fest Erscheinung des Herrn (Heiligdreikönig) schwärmen die Ministranten als Sternsinger nach kirchlichem Segen aus, um die Menschen vor Ort zu besuchen. Damit tragen sie auch den Segen in die Häuser und wünschen den Bewohnern eben jenen göttlichen Segen. Dieser wird sichtbar in der Türstock-Aufschrift C+M+B Christus Mansionem Benedicat: Christus segne dieses Haus. Das dabei gesammelte Geld kommt hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen weltweit zugute und ist somit für Sie ein Segen! Initiiert und getragen wird die Sternsinger-Aktion vom Kindermissionswerk der Katholischen Kirche in Deutschland. ( Dass die Sternsinger nur eine Sammelkasse mitführen sollen, erfüllt den Zweck, dass wie vom Kindermissionswerk so vorgesehen bei der Sternsingeraktion ausschließlich für die Projekte des Kindermissionswerkes gesammelt wird (Ordnung der Deutschen Bischofskonferenz für die Aktion Dreikönigssingen 4 Erfassung und Verwaltung der Mittel). Nun hat sich aber in der Bevölkerung seit Jahrzehnten die Eigenart entwickelt, die Sternsinger für ihren Dienst in Form von Süßigkeiten und Geld zu belohnen. Dies hatte zur Folge, dass eine zweite Kasse mitgeführt wird/wurde. Jener Geldbetrag kommt - um auch diesen Spenderwillen zu erfüllen voll den Sternsingern zugute. Allerdings ist immer wieder festzustellen, dass die Sternsinger so hoch belohnt werden, dass die Frage zu stellen ist, wer eigentlich unterstützt werden soll: Die hilfsbedürftigen Kinder und Jugendlichen in den Entwicklungsländern oder gleichermaßen die hiesigen Ministranten? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Pastoralrat - auch deshalb, weil unter den Sternsinger-Belohnungen zwischen den Pfarreien große Unterschiede erkennbar waren. Der Rat verständigte sich auf eine Kompromisslösung: Die Sternsinger erhalten pro Tag, an dem sie unterwegs sind, max. 20,- /Sternsinger (½ Tag entsprechend weniger) Der Überschuss, sofern vorhanden, soll die Ministrantenkasse der Ortspfarrei auffrischen. Oder wenn sich die Sternsinger auf Vorschlag einig sind - auch gespendet werden. Diese Regelung soll für alle Pfarreien der PG Ichenhausen gelten. Der persönliche Einsatz der Ministranten für diese Aktion kann nicht hoch genug bewertet werden! Bitte nehmen Sie die Sternsinger bereitwillig auf und tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, die Not der Kinder weltweit zu lindern. Herzlichen Dank und Vergelt s Gott im Voraus, für Ihre Spende. Text: Bernhard Birle 38

39 Die Sternsinger kommen wieder zu Ihnen Die Sternsinger das sind rund Mädchen und Jungen, die sich rund um den Dreikönigstag bei Schnee und Kälte in königlichen Gewändern auf den Weg machen, Gottes Segen zu den Menschen bringen und Geld für Kinder in Not sammeln. Die Sternsinger das ist auch das Hilfswerk hinter der Aktion, das dafür Sorge trägt, dass die den Sternsingern anvertrauten Spenden über fachkundig begleitete Hilfsprojekte bedürftigen Kindern in der Welt zu Gute kommen. Durch die Vermittlung von Projektpartnerschaften und die Unterstützung von Sponsoren und Spendern stellt es eine nachhaltige Förderung dieser Projekte sicher. Die Sternsinger das sind viele tausend Kinder und Erwachsene, die das ganze Jahr über mit ihrem Einsatz in die weltkirchliche Arbeit in Deutschland hineinwirken und sich für Frieden und Gerechtigkeit für Kinder in der Welt einsetzen. In Ichenhausen: Donnerstag, 3. Jan. Freitag, 4. Jan. Samstag, 5. Jan. An welchem Tag die Sternsinger in Ichenhausen in Ihrer Straße unterwegs sind, erfahren Sie auf der Anschlagtafel im Schaukasten bei der Kirche. In Autenried: Sonntag, 6. Jan. In Deubach: Sonntag, 6. Jan. In Ebersbach: Samstag, 5. Jan. In Ellzee: Sonntag, 6. Jan. In Hausen: Sonntag 6. Jan. In Hochwang: Freitag, 4. Jan. Samstag, 5. Jan. In Oxenbronn: Sonntag, 6. Jan. In Rieden: Sonntag, 6. Jan. In Stoffenried Samstag, 5. Jan. In Waldstetten Samstag, 5. Jan. Die Sternsinger kommen! heißt es (von Do bis So ) in der gesamten PG Ichenhausen. Engagierte Kinder und Jugendliche, hauptsächlich unsere Ministranten, sind unterwegs. In Begleitung Erwachsener ziehen die kleinen und großen Könige von Haus zu Haus und sammeln Spenden für Gleichaltrige in Not. Allerdings brauchen sie in der Pfarrei Ichenhausen noch Unterstützung. Wir suchen für die Aktion 2019 Jungen und Mädchen im Alter von acht bis 14 Jahren, die als Sternsinger den Segen zu den Menschen bringen. Weitere Informationen gibt es im Pfarrbüro in Ichenhausen (Frau Krausenböck) unter 08223/

40 Waldstetten ist musikalisch Aktionstag Musik in Bayern - Wir waren dabei Beim offenen Singnachmittag im Juni bekamen die Senioren Besuch von den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens St. Martin Waldstetten. Auch Zeitungsente Paula Print mit Frau Lorenz von der Günzburger Zeitung schaute vorbei. Ziel dieses Aktionstages war, dass Erwachsene/Senioren und Kinder gemeinsam singen und musizieren und dabei Freude an der Musik erleben. Mit viel Freude zeigten die Kindergartenkinder dann auch ihr ganzes Können bei Tanz und Gesang. Hierfür bekamen sie viel Applaus. Interessiert und amüsiert lauschten die Kinder danach den Liedern der Senioren. Gemeinsam stimmten dann alle Mein Vater war ein Wandersmann, Wenn wir erklimmen und Es klappert die Mühle am rauschenden Bach an. Viele Stimmlagen erklangen zusammen und es war ein tolles Erlebnis. Die Kindergartenkinder verabschiedeten sich mit dem Bewegungslied Schüttel dich aus und wurden mit viel Applaus bedacht. Vielen Dank an Helga Böhm und Anita Schubert vom Kindergarten Waldstetten und Sabine Ebner vom Gasthof Ochsen, dass sie dieses Gemeinschaftserlebnis möglich gemacht haben. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle besonders Josef Müller, der seit vielen Jahren die musikalische Gestaltung der monatlichen Singnachmittage übernimmt. Die Senioren freuen sich übrigens immer über neue Gesichter in ihrer Runde, der nächste Singnachmittag findet am Montag, den um 14 Uhr statt. Martina Pietsch/PGR Waldstetten 40

41 Noch mehr Angebote zur Firmvorbereitung in der PG Ichenhausen Liebe Kinder, liebe Eltern in der Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen! Am Freitag, 5. Juli 2019 um 17 h sind alle Kinder der 6. Schuljahrgangsstufe eingeladen, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Wer im Januar 2019 keine persönliche Einladung zur Firmanmeldung bekommt, kann das Anmeldeformular an den Schriftenständen der Kirchen abholen, sowie nach allen Gottesdiensten in den Sakristeien oder im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten. Die ausgefüllten Anmeldeformulare geben Sie bitte bis 01. Februar 2019 im Pfarrbüro Ichenhausen (Briefkasten) ab. Alle getauften Kinder aus unserer Pfarreiengemeinschaft möchten wir ermutigen, an der Firmvorbereitung teilzunehmen sowie das Sakrament der Firmung zu empfangen. Die Firmung (Stärkung) gehört wie die Taufe und die Erstkommunion zu den Einführungssakramenten eines katholischen Christen. Der Empfang dieses Sakraments befähigt später selbst ein Patenamt zu übernehmen sowie den christlichen Ehebund einzugehen. P. Jonas Schreyer Bernhard Birle P. Joachim Geilich zur Strickgruppe der Pfarreiengemeinschaft Sie stricken gerne, haben aber niemanden, mit dem sie sich über ihr schönes Hobby austauschen können? Haben Sie Donnerstag- Nachmittag freie Zeit? Kommen Sie einfach vorbei - alle Strickfreudigen sind herzlich eingeladen: am 30. Nov. und am 14. Dez jeweils ab h im Heinrich-Sinz-Haus Auf Ihr Kommen freuen sich Helga Wagner, Herta Jannetti u. Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Ichenhausen 41

42 Senioren Senioren brauchen deine Hilfe! Immer mehr Seniorinnen/Senioren benötigen Unterstützung in ihrem Alltag, bei altersbedingten Problemen und in schwierigen Lebenssituationen. Sie, egal ob schon älter oder noch jung, können alten Menschen helfen, weiterhin in ihrem vertrauten Zuhause zu leben, das für sie Heimat und Sicherheit bedeutet. Wir vermitteln diese Hilfe, indem wir entsprechende Anfragen aufnehmen, Kontakte zwischen dem Helfer und dem, der Unterstützung braucht, herstellen und die Hilfseinsätze begleiten. Wir, die Mitglieder der Seniorengemeinschaft Landkreis Günzburg e.v., wollen dazu beitragen, dass Senioren möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir auch Sie als Helfer. In den vier Jahren unseres Bestehens haben wir in mehr als 7000 Arbeitsstunden Senioren Hilfe geleistet; doch die Zahl der Hilfsanfragen nimmt stetig zu. Wir leisten Hilfe in vielen Bereichen: o Unterstützung, z.b. beim Einkäufen, beim Waschen und Aufhängen der Vorhänge o Hilfe in belastenden Ausnahmesituationen, z.b. vor und nach Krankenhausaufenthalt o Begleitung, z.b. zum Arzt, zum Friedhof, zu Behörden o Gesellschaft leisten, z.b. Ausfahrt mit dem Rollstuhl, Möglichkeit zum Erzählen o Hilfe in Haus und Garten, z.b. Essen kochen, Rasen mähen, einfache Reparaturen o Technische Unterstützung, z.b. bei Fragen zum Umgang mit Handy oder Computer Sie können helfen - überlegen Sie! o Welche Art der Hilfeleistung kann/will ich erbringen? o Wieviel Zeit möchte ich aufwenden? o Als Mitglied (Jahresbeitrag 30, Paare 45, junge Erwachsene 10 ) Sie entscheiden selbst o Kann ich den angefragten Hilfseinsatz zur Zeit annehmen? 42

43 Senioren o Passt die angeforderte Hilfeleistung zu meiner momentanen Lebenssituation? o Wie viele Einsatzstunden möchte ich derzeit machen? o Sie erhalten o Versicherungsschutz während Ihres Hilfseinsatzes (Haftpflicht-, Unfallund Kaskoversicherung) o eine kleine Aufwandsentschädigung o Wenn Sie mit uns zusammen alten Menschen helfen wollen, wenden Sie sich an unsere Mitarbeiterinnen im Büro der Seniorengemeinschaft. Kontakt: Seniorengemeinschaft Landkreis Günzburg e.v. -Wir für uns Schillerstr.12, Günzburg Tel.: info@wirfueruns-gz.bayern Homepage: 43

44 Kinderseite Liebe Kinder, wir haben für Euch wieder ein paar Rätsel rund um Weihnachten Finde die 10 Unterschiede! 44

45 Kinderseite Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr das Gedicht Der Schneemann wartet gerne auswendig lernen: Möhrennase und Augen aus Kohlen. Schneeweißer Kerl vom Kopf zu den Sohlen. Grellroter Topf auf seinem Kopf, steht er im Garten, kann s nicht erwarten, dass du bald kommst und nach ihm schaust und ihm ganz rasch eine Schneefrau noch baust. Suche die Wörter: von Michaela Dexle 45

46 Hätten Sie das gewusst? Die Kirchenverwaltung Am 17./18. November diesen Jahres fanden in allen Kirchengemeinden der Diözese Augsburg, so auch in unserer Pfarreiengemeinschaft die Kirchenverwaltungswahlen statt. Unser herzlicher Dank gilt allen, die sich teilweise bereits über viele Jahre hinweg in den Kirchenverwaltungen ehrenamtlich engagiert haben. Aber auch bei den neu gewählten Kirchenverwaltungsmitgliedern bedanken wir uns dafür, dass sie sich für dieses Ehren-amt zu Verfügung gestellt haben. Dieser Dienst wird zwar oft im Hintergrund geleistet, ist aber für die Pfarrei unverzichtbar und verdient unser aller Dank und Anerkennung. Bild: Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de Was ist die Kirchenverwaltung? Die Kirchenverwaltung ist das Gremium in der Pfarrei, das zusammen mit dem Pfarrer die Pfarrei rechtlich vertritt. Welche Aufgaben hat sie? Der Kirchenverwaltung obliegt die gewissenhafte und sparsame Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens, die Sorge für die Befriedigung der ortskirchlichen Bedürfnisse und die Erledigung der der Kirchenstiftung zugewiesenen Aufgaben wie Unterhalt der Kirchen, der kirchlichen Friedhöfe wie der dazugehörigen Bauwerke und die gewissenhafte Verwaltung des örtlichen Kirchenstiftungsvermögens. Jürgen Kast Verwaltungsleiter der Pfarreiengemeinschaft 46

47 Weihnachten 47

48 Aus den Kirchenbüchern vom Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Das Sakrament der Ehe haben empfangen: Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden diese Angaben nicht veröffentlicht 48

49 Aus den Kirchenbüchern vom Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden diese Angaben nicht veröffentlicht 49

50 ICHENHAUSEN: Besondere Gottesdienste Bußgottesdienst im Advent für alle Pfarrgemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft Im Advent wollen wir uns öffnen und frei werden für die Ankunft Christi. Das größte Hindernis, ihn zu empfangen, ist unsere Schuld. Deshalb laden wir Sie herzlich ein am Donnerstag, 13. Dezember 2018 um Uhr in der Pfarrkirche Ichenhausen, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag 1. Advent Uhr Hl. Messe mit Adventskranzsegnung Sonntag 2. Advent Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Gesangverein Münsterhausen Uhr Adventsnachmittag (Kolping) im Heinrich-Sinz-Haus Samstag 7.00 Uhr Hl. Messe - Rorate mitgestaltet von der Stubenmusik; anschl. Einladung zum gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim Sonntag 3. Advent Uhr Hl. Messe Sonntag 4. Advent Uhr Hl. Messe Montag Hl. Abend Uhr Kinderkrippenfeier Uhr Christmette Dienstag Hochfest der Geburt des Herrn-Weihnachten Uhr Festgottesdienst Mittwoch 2. Weihnachtstag / Fest der heiligen Familie Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe in ital. Sprache Uhr Kindersegnung für alle Kinder der Pfarreiengemeinschaft Sonntag Uhr Hl. Messe Montag Silvester Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die Pfarreiengemeinschaft 50

51 Besondere Gottesdienste Dienstag Neujahr Uhr Hl. Messe Donnerstag 8.30 Uhr Aussendung der Sternsinger Sonntag Erscheinung des Herrn Uhr Festgottesdienst - mit den Sternsingern AUTENRIED: Samstag Uhr Hl. Messe mit Adventskranzsegnung Samstag Uhr Hl. Messe Sonntag Uhr Musikalische Stunde KDFB und PGR in der Pfarrkirche St. Stephan Freitag Uhr Hl. Messe - Rorate mitgestaltet von der Stubenmusik Sonntag Uhr Adventsgottesdienst mitgestaltet von der Musikkapelle Autenried anschl. Lagerfeuer auf dem Parkplatz mit Glühwein u. Lebkuchen Montag Uhr Kinderkrippenfeier Uhr Christmette Mittwoch Uhr Festgottesdienst PATROZINIUM Uhr Kindersegnung - für alle Kinder der Pfarreiengemeinschaft in der Pfarrkirche Ichenhausen Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Dienstag Uhr Hl. Messe Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern DEUBACH: Samstag Uhr Kinder- u. Familiengottesdienst Adventsweg mit Adventskranzsegnung Sonntag Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe - Ottilienfest in Ebersbach mitgestaltet vom Kirchenchor Samstag Uhr Hl. Messe - Rorate 51

52 Besondere Gottesdienste Montag Uhr Kinderkrippenfeier in Ebersbach Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch 8.45 Uhr Hl. Messe - mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Donnerstag Uhr Hl. Messe in Ebersbach Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Dienstag Uhr Hl. Messe Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mit den Sternsinger ELLZEE: Sonntag Uhr Hl. Messe Sonntag Uhr Hl. Messe Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kindergarten Donnerstag Uhr Hl. Messe anschl. ewige Anbetung bis Uhr Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe Montag Uhr Kinderkrippenfeier mitgestaltet vom Kirchenchor?? Dienstag Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Sonntag Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Waldstetten mit den Sternsingern HAUSEN: Samstag Uhr Hl. Messe Donnerstag Uhr Hl. Messe anschl. ewige Anbetung bis Uhr Montag Uhr Messe zum Hl. Abend 52

53 Besondere Gottesdienste Mittwoch Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Sonntag Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Waldstetten mit den Sternsingern HOCHWANG: Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mit Adventskranzsegnung Samstag Uhr Hl. Messe Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe Montag Uhr Messe zum Hl. Abend Dienstag Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Sonntag Uhr Hl. Messe Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Freitag 9.00 Uhr Aussendung der Sternsinger Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Deubach mit den Sternsingern OXENBRONN: Samstag Uhr Kinder- u. Familiengottesdienst Adventsweg Samstag Uhr Hl. Messe Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor Montag Uhr Kinderkrippenfeier Uhr Christmette Dienstag Uhr Hl. Messe Mittwoch Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor 53

54 Besondere Gottesdienste Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Autenried mit den Sternsingern RIEDEN: Samstag Uhr Hl. Messe Rorate mit Adventskranzsegnung Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe Uhr Schwäbischer Advent in der Kötztalhalle Samstag Uhr Hl. Messe Montag Uhr Kinderkrippenfeier mitgest. von Jungbläsern Dienstag Uhr Festgottesdienst Mittwoch Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Dienstag Uhr Hl. Messe Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Autenried mit den Sternsingern STOFFENRIED: Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mit Adventskranzsegnung Samstag Uhr Hl. Messe Samstag Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor Donnerstag Uhr Hl. Messe Rorate Samstag Uhr Kinder- u. Familiengottesdienst Adventsweg Sonntag Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor Dienstag 8.45 Uhr Hl. Messe Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen 54

55 Besondere Gottesdienste Dienstag Uhr Hl. Messe Sonntag Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Waldstetten mit den Sternsingern WALDSTETTEN: Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor mit Adventskranzsegnung Freitag Uhr Hl. Messe Rorate in der Jakobskapelle Sonntag 8.45 Uhr Hl. Messe Samstag Uhr Kinder- u. Familiengottesdienst Adventsweg Sonntag Uhr Seniorenadventsfeier im Gasthaus Engel Sonntag Uhr Hl. Messe Sonntag Uhr Christmette Mittwoch Uhr Hl. Messe - mitgestaltet von der Musikkapelle Waldstetten Uhr Kindersegnung für die PG in der Pfarrkirche Ichenhausen Montag Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht mit Familien für die PG in der Pfarrk. Ichenhausen Dienstag Uhr Hl. Messe Samstag Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern Uhr Kripplermesse in der St. Jakobskapelle Alle weiteren Gottesdienste entnehmen Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung in unseren Pfarrkirchen. Änderungen vorbehalten. 55

56 Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2019!

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