Wie lange noch? Im Anfang

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2 Im Anfang Komm, o Herr! heißt es im Advent. Die Kirche gibt in der letzten Woche vor dem Weihnachtsfest ab dem 17. Dezember dem Herrn, den sie erwartet, verschiedene Namen. Diese sagen selbst viel aus über den, den sie erwartet: O Weisheit, O Wurzel Jesse, O Morgenstern, O König der Völker und O Immanuel Gott mit uns. Nicht nur Maria, sondern auch die Kirche erwartet die Geburt. Wie eine Frau sich tiefe Gedanken macht und auf die inneren Regungen des werdenden Lebens achtet, so sind auch wir eingeladen, achtsam zu sein auf den, der unter uns wächst. Der Weg der Erwartung auf den Kommenden hin, ist nicht nur die Erwartung der Geburt des Kindes an Weihnachten. Er kommt ein zweites Mal. Er kommt am Ende, um die Geschichte abzuschließen. Dies haben die Christen immer mit dem hebräischen Ruf Maranatha ausgedrückt. Komm, Herr Jesus! Der Heilige Bernhard von Clairvaux kennt noch ein drittes Kommen des Herrn: Sein Kommen an jedem Tag. Das wünsche ich mir für Sie und mich zu Beginn dieses neuen Kirchenjahres, dass Er jeden Tag bei Dir und mir in unser Leben tritt und wir die Augen dafür haben. Also: Wie lange noch? fragt unser Stadt - Land - Gott Magazin. Spätestens an Weihnachten. Ihnen allen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit wünscht Pfarrer Dirk Jenssen Wie lange noch? meinen wir das Weihnachtsfest, auf das hin in den nächsten Wochen viel ge- und erwartet wird, dann sind es mit dem heutigen Tag, an dem das Magazin in den Druck geht, noch genau 50 Tage. Nur noch?, sagen die einen, die noch überlegen müssen wo und wie gefeiert wird und die noch alle Geschenke besorgen müssen. Noch so lange?, sagen die anderen, die sich auf den Besuch von lieben Freunden, das gemütliche Zusammensein mit der Familie oder auf das gegenseitige Beschenken freuen. Ja, Zeit ist zwar vermeintlich objektiv, aber irgendwie auch relativ. Das wird auch im Artikel Gefühlte Zeit von Bernhard Olberts deutlich. Ebenso unterschiedlich, wie die Zeitlänge wird auch die Qualität der erwartenden Zeit empfunden. Ist es ein Fluch oder ein Segen, warten zu müssen/ dürfen?, fragt Regina Soot. Und auch die drei Fragen an zwei Kinder und zwei Erwachsene geben einen Einblick auf die Gefühlslage der Wartenden. Julia Enxing vertieft den Gedanken nochmal aus der biblischen Perspektive, wenn sie den Blick auf das wartende Volk Gottes richtet und die Frage stellt, wer auf wen wartet und was auch von uns Christen heute erwartet werden darf. Ein Teil unserer christlichen Erwartungen wird in DER Wartezeit des Jahres, dem Advent, greifbar und so beschreibt Pfarrer Dirk Jenssen einige Facetten der liturgischen Gestaltung dieser Zeit. Im zweiten Teil des Heftes erwartet Sie wieder eine Fülle von Informationen: Rückblicke, z. B. auf die langjährige Tätigkeit unseres inzwischen aus dem aktiven Dienst verabschiedeten Diakons Eugen Griesmayr und die Berichte von unterschiedlichen Veranstaltungen, aber auch die Einladungen zu einer Vielzahl von Veranstaltungen und Reisen. Wir wünschen Ihnen eine frohe Zeit des Er-wartens und etwas Kreativität und Muße, um sie gestalten und genießen zu können. Regina Soot 2

3 In die Mitte gestellt Gefühlte Zeit Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. Dieses Zitat von Albert Einstein steht an der Wand eines Uhrengeschäftes in Goslar. Wer wollte Einstein widersprechen. Dauernd brauchen wir die Uhrzeit, sei es im Beruf oder privat. Der Zug soll pünktlich sein, die Messe pünktlich beginnen und die Schulstunde soll für die Schülerin und den Schüler pünktlich enden. Einem kolumbianischen Praktikanten fiel es anfangs sehr schwer, sich daran zu gewöhnen, die ausgemachten Zeiten auch als Festzeiten zu verstehen. Unser Zusammenleben wäre wohl ohne messbare Zeiten ziemlich schwierig und zum Teil bestimmt chaotisch. Nun ist das Ablesen der Uhrzeit das Eine. Viel interessanter und vielleicht auch viel wichtiger für jeden Einzelnen ist der Aspekt, was die abgelesene Zeit in mir auslöst. Zeiten sind immer mit Emotionen verknüpft und die können sehr unterschiedlich sein. Dem einen vergeht die Zeit viel zu langsam, wenn er im Unterricht sitzt und dieses Fach ihn überhaupt nicht interessiert. Dem anderen vergeht die Zeit viel zu schnell, wenn er mit seiner Freundin zusammen ist. Fußballer versuchen bei einem knappen Spielstand Zeit zu schinden und andere haben Angst, Zeit zu verlieren. Es gibt wohl neben der objektiven Zeit (schließlich leben wir in der Nähe der physikalischtechnischen Bundesanstalt in Braunschweig, die für die Richtigkeit der Uhrzeit zuständig ist) auch eine gefühlte Zeit. Und diese Zeit ist sehr individuell. Was für den einen eine Unendlichkeit dauert, ist für den anderen nur ein kurzer Augenblick. Unser Zeitempfinden hängt mit dem zusammen, was wir in dieser Zeit erleben. Je dichter die Aktionsfülle mit einem Zeitraum verbunden ist, desto tiefer prägt sich dies bei uns ein und es wird entsprechend empfunden. Ich erinnere mich noch gut an manche Prüfungssituation. Die Prüfungszeit war natürlich immer gleich, aber wenn die Prüfung gut verlief, ging die Zeit schnell vorüber, wenn nicht, zog sie sich wie Kaugummi. Was für die aktuellen Zeiterlebnisse gilt, erfährt man vielleicht auch in der Rückschau auf einen längeren Zeitabschnitt oder gar auf ein ganzes bisheriges Leben. Wie lange liegt gefühlt und tatsächlich die Wiedervereinigung zurück, wie lange das Zweite Vatikanische Konzil oder wer erinnert sich noch an die Würzburger Synode, gefühlt oder in tatsächlichen Jahren? Man könnte die Liste fortsetzen vom ersten Mondflug bis zum Sommer- oder Wintermärchen im Sport. Das, was uns berührt hat, angesprochen oder getroffen hat, bleibt haften, auch wenn die genauen Jahreszahlen nicht immer im Bewusstsein sind. Die Ereignisse bleiben im Gedächtnis; die Jahreszahlen spielen eine untergeordnete Rolle. Anders ist es, wenn wir uns bewusst wieder Ereignisse und Erlebnisse ins Bewusstsein holen, z.b. den von Männern angeblich so oft vergessenen Hochzeitstag. Hier wird erneut die vergangene Zeit ins Jetzt geholt und wir können Emotionen von damals wieder aufleben lassen. Auch so kann Zeit gefühlt werden. Das Volk Israel hat sehnsüchtig auf den verheißenen Messias gewartet. Es gab keine Jahreszahlen, wann diese Sehnsucht in Erfüllung gehen sollte. Es war ein unbestimmtes Warten und Hoffen. Und doch muss etwas erspürt worden sein, dass die Prophezeiung des kommenden Erlösers zur Erfüllung kommt. Als die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen eingeborenen Sohn in diese Welt. Wir kennen keinen Geburtstermin Jesu und keine genaue Geburtsstunde. Und obwohl Bethlehem schon so lange her ist, geschieht es jedes Jahr neu. Auch im Jetzt will Jesus wieder neu kommen in diese Zeit. Und er will neu geboren werden in Dir und mir. Jedes Jahr von Neuem bis er endgültig kommt und das Reich Gottes vollendet. Es ist für mich tröstlich zu wissen, im Himmel ticken keine Uhren mehr, denn bei Gott ist die Zeit aufgehoben. Bernhard Olberts 3

4 In die Mitte gestellt Warten Fluch oder Segen? Extra eine Viertelstunde früher bin ich losgefahren, damit ich auf dem Weg zum nächsten Termin noch kurz bei der Post mein Päckchen abholen kann. Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen: Wie fast jedes Mal komme ich ins Gebäude und bin schon gleich genervt, weil wieder mal eine viel zu lange Schlange vor dem Schalter steht. Nur zwei Angestellte stehen zur Verfügung, um die Kunden zu bedienen. Unmöglich! Aber ich habe keine andere Chance. Das Päckchen ist nun mal hier gelagert und ich kann nicht einfach in eine andere Filiale gehen. Also stelle ich mich mit genervtem Gesichtsausdruck an und es folgt der für solche Fälle automatisierte Griff in die Hosentasche, um das Smartphone herauszuholen. Erstmal die s checken. Kann ich sie vielleicht sogar schon gleich beantworten? Was sagt die To-do-Liste? Ich könnte ja schon mal ein paar Kleinigkeiten abarbeiten, die sich auch mobil erledigen lassen. Und warum habe ich eigentlich immer noch keine Antwort auf meine WhatsApp-Nachricht, die ich vor zwei Stunden an einen Freund gesendet hatte? Ich sehe doch, dass er sie schon gelesen hat. Habe ich was Falsches geschrieben? Ist er beleidigt? Beim Aufsehen merke ich, dass ich Schritt für Schritt weiter nach vorne gelange. Hinter mir hat sich die Schlange schon wieder verlängert... mit anderen genervt schauenden und teils fluchenden Menschen. Gleich bin ich dran und habe die Zeit jetzt doch nicht so produktiv nutzen können, wie ich wollte. Schade eigentlich! Warten - unser ganzer Alltag ist geprägt davon: Warteschlangen und Warteschleifen, Warten auf Antworten, auf das trödelnde Kind, den zu lange arbeitenden Partner, auf den verspäteten Zug, auf Besuch, auf den Download, den Asylbescheid, auf den Urlaub oder eine freudig erwartete Feier. Mehr als jeder zweite Deutsche ärgert sich laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung über ungeplantes Warten. Manche Wartezeiten, wie beispielsweise rote Ampelphasen oder Umstiegs-Wartezeiten bei Bahnfahrten lassen sich gut einplanen. Aber sobald ein Stau, eine Störung im Betriebsablauf oder Ähnliches auftritt, regen sich viele Menschen auf - auch wenn sie nicht wirklich unter Zeitdruck stehen. Sie fühlen sich der Situation ausgeliefert und haben keine Kontrolle mehr darüber, wie und wann es weitergeht. Warten - das passt irgendwie so ganz und gar nicht zu dem Zeit-Nutzungs- Prinzip, das unsere Gesellschaft prägt. Wir müssen doch eigentlich 4 jede Minute produktiv nutzen, damit wir auch noch Zeit für das haben, was uns wirklich wichtig ist. Warten stört dabei doch nur und ist sowas von unnötig... oder? Der amerikanisch-österreichische Persönlichkeitspsychologe Walter Mischel hat mit seinem Marshmellow -Experiment zeigen können, dass Warten durchaus positive Effekte mit sich bringt: Dabei wurde vierjährigen Kindern jeweils ein Marshmellow angeboten. Sie durften sie sofort essen. Wer damit jedoch eine Viertelstunde auf die Rückkehr des Versuchsleiters wartete, bekam insgesamt zwei Marshmellows. Die Ergebnisse dieser Testreihen, die u. a. in einem Kamerun-Deutschland- Vergleich durchgeführt wurden, ergab, dass Kinder, die gut warten können, als Erwachsene erfolgreich, selbstbewusst und sozial kompetent sind. Warten ist wohl - wie so vieles im Leben - auch wieder mal eine Sache der Perspektive. Oft erhalten wir die Belohnung auch nicht erst am Ende des Wartens. Wer das Warten gelernt hat, kann den Nervenkitzel beim Anstehen in der Schlange beim Kauf eines langersehnten Wunsches oder die Vorfreude auf das Wiedersehen mit lieben Menschen genießen. Die Kinder üben das Warten ganz selbstverständlich jedes Jahr im Dezember mit dem täglichen Öffnen des Adventskalenders. Vielleicht kann auch für uns Erwachsene der Advent eine Art Trainingszeit fürs Warten sein. Wie wär s mit einem Adventsvorsatz: Bei jeder Wartezeit widme ich mich ganz unproduktiv der Vorfreude auf ein schönes anstehendes Ereignis? Regina Soot

5 In die Mitte gestellt Drei Fragen zum Thema Warten Vier ganz unterschiedliche Personen haben wir nach Aspekten des Wartens befragt: Zwei Kinder, einen zweifachen Vater, der ein Cateringunternehmen leitet, und eine Pensionärin. 1. Wann hast du zum letzten Mal Wie lange noch gefragt? Leonard (7 Jahre): Ganz lange gefragt hatte ich letztes Jahr: Da habe ich 3 Monate immer jeden Tag 13 Mal gefragt, wann ich endlich mal mit dem Handy spielen darf. Conradin (9 Jahre): Als wir in den Sommerferien in den Urlaub gefahren sind. Da habe ich immer, wenn wir in die Ferienwohnung gefahren sind, gefragt Wie lange noch?. Sebastian Helbing: Vor kurzem auf der A7 im Stau. Ich hatte einen Termin zum Brennholz holen im Harz und stand ohne Information über Staulänge, Ursache etc. fest. Schlimm fand ich das ungewisse Warten, keine Möglichkeit die Autobahn zu verlassen und keine Ablenkung. Marianne Schwab: Wie lange kann ich noch helfen? Habe ich mich nach meinen Schlaganfall gefragt. 2. Was gefällt dir am Warten und was nicht? Leonard: Dass es so lange dauert. Conradin: Wenn ich auf etwas Tolles lange warte und ich ganz aufgeregt bin, fühlt es sich immer viel länger an, als es eigentlich ist. Das ist nervig. Darum finde ich das Warten nicht so schön. Sebastian Helbing: a. Beim Warten kommt es auf die Situation an. Die Vorfreude auf das, was kommt oder kommen soll, finde ich angenehm. Zum Beispiel die Vorfreude auf freie Tage oder den Urlaub. Das Erwarten eines Konzertes meiner Lieblingsgruppe oder Interpreten. b. Beim Warten gefällt mir nicht die Ungewissheit über das, was wohl kommt. Ich fühle mich dann manchmal ohne Einfluss auf das Geschehen und die Ungeduld wächst. Vor allem bei Zeitdruck und zugesagten Lieferterminen. Marianne Schwab: Es kommt darauf an, was man macht. Wartet man auf ein Untersuchungsergebnis vom Arzt, dann ist das anders, als wenn man liebe Menschen zum Kaffee erwartet. 3. Woran denkst du, wenn du an Weihnachten denkst? Leonard: Warten auf Weihnachten ist voll langweilig. Wir warten auf die Geschenke und auf das Christkind. Conradin: Ich warte auf die Geschenke und auf die Geburt von Jesus Christus, wenn wir die Geschichte aus der Bibel gemeinsam lesen. Die Bescherung ist erst nach dem Essen und dann lesen wir erst noch Geschichten. Leonard: und danach müssen wir noch Lieder singen und ich flöte sogar. Conradin: und dann müssen wir noch den langen Weg vom Anfang der Stube bis zum Ende der Stube laufen. Sebastian Helbing: Die Vorweihnachtszeit ist in unserer Branche eine Hochzeit. Deshalb freue ich mich besonders nach der Hektik der vergangenen Zeit auf die Stille und Besinnlichkeit. Es ist Zeit für Ruhe und Entspannung. Ich singe gerne Weihnachtslieder und genieße die Zeit mit der Familie. Natürlich warte ich auch auf den Hl. Abend und das Leuchten in den Kinderaugen, wenn sie die Geschenke auspacken. Marianne Schwab: Besinnlichkeit im Warten auf Christi Geburt. Für andere Menschen da sein im Weihnachtszimmer. Zusammensein mit der Familie. 5

6 In die Mitte gestellt Warten. Doch, worauf? Zeit ist relativ gefühlt jedenfalls. Rein objektiv gesehen, ist das natürlich nicht so. Eine Minute ist beispielsweise immer gleich lang. Egal, wo Sie sich aufhalten und egal, ob Sie alt oder jung, arm oder reich, gesund oder krank sind, eine Minute hat 60 Sekunden. So gesehen, ist Zeit eines der wenigen Dinge im menschlichen Leben, das für alle gleich ist. Auch wenn nicht alle Menschen gleich lang leben, so haben Sie auf den einzelnen Tag gesehen gleich viel Zeit zur Verfügung. Dieser Gedanke gefällt mir. Zeit als gerecht verteilte Ration. Und dennoch empfinden wir Zeit keinesfalls immer als gleich lang. Laut Umfragen hat der oder die Durchschnittsdeutsche den Eindruck, chronisch zu wenig Zeit zu haben obwohl die Deutschen nicht weniger Zeit haben als zum Beispiel die Menschen in Finnland, die nicht so sehr über zu wenig Zeit klagen. Es gibt aber auch Situationen, in denen sich die Zeit gewaltig dehnt. Das kennt jede und jeder: Wenn man auf etwas oder jemanden wartet, so fühlt sich eine Minute viel länger an. Die Zeit scheint dann einfach nicht zu vergehen. Es ist egal, ob wir besorgt auf die Heimkehr eines lieben Menschen warten, in der Kälte stehend auf den Bus warten, an der Grenze auf Einlass warten, oder freudig aufgeregt im Café auf eine Verabredung warten. Eine Minute kann dann verdammt lange sein. Ähnlich kann es uns mit der Wartezeit bis zum Weihnachtsfest ergehen. Nicht umsonst hat sich die Tradition eines Adventskalenders verbreitet um uns die Wartezeit zu verkürzen (und meist auch zu versüßen!). Doch, worauf warten wir eigentlich und weshalb die Ungeduld? Advent kommt vom lateinischen adventus, das heißt Ankunft. Genauer gesagt müsste es adventus domini, also die Ankunft des Herrn heißen. Nun wird also die Ankunft Jesu Christi, die wir am Weihnachtsfest feiern und derer wir gedenken, im Advent sehnlichst erwartet. Was genau erwarten wir denn mit der Ankunft des Herrn? Die Menschen damals haben der Verheißung fol- 6 gend auf den Messias gewartet, der die frohe Botschaft eines Friedensreiches bringt. Ein gewaltloser Revolutionär, der wirklich etwas zu sagen hatte. Der nicht vor der Obrigkeit buckelte und ihr nach dem Mund redete, sondern sich den Menschen persönlich zugewandt hat, der bewusst die Gemeinschaft der Sündigen, der Ausgegrenzten und Abgehängten, der Zum-Schweigen- Gebrachten und der Fremden suchte, um allen Menschen zu zeigen, dass sie geliebte sind, ihr Leben einen Sinn hat und sie eine Würde haben, die ihnen niemand nehmen kann. Und nun? 2018 Jahre später? Warten wir wieder oder immer noch ungeduldig. Diesmal auf die Wiederkunft des Herrn. Auch heute soll der Messias kommen, um dem Unrecht Einhalt zu gebieten. Wir erkennen die Missstände unseres Lebens, wir sind uns vermutlich auch einig darüber, dass Ressourcen nicht gerecht verteilt werden, wir auf Kosten anderer leben und Frieden eigentlich dem Krieg vorzuziehen wäre. Aber: Soll Jesus jetzt wirklich kommen, um das alles anders zu machen? Die Welt aus dem Schlamassel herauszaubern, wo wir es doch eigentlich längst besser wissen? Wo er uns doch schon vor 2000 Jahren gezeigt hat, worauf es ankommt und wie wir leben sollen. Manchmal frage ich mich, wer hier eigentlich auf wen warten muss? Wer hier eigentlich wen warten lässt? Es gibt zahlreiche Stellen in der

7 In die Mitte gestellt Bibel, die vom Warten des Menschen handeln. Doch, wartet nicht auch Gott? Wartet nicht auch Gott darauf, dass wir uns endlich ändern? Endlich umkehren? Endlich ein Friedensreich verkündigen? Endlich tolerant werden? Endlich nicht nur das eigene Wohl achten, sondern auch das der Anderen (Phil 2,3 4)? In Psalm 69,4 ruft ein unschuldig Verfolgter: Müde bin ich von meinem Rufen, heiser mein Hals. Matt sind meine Augen geworden beim Warten auf meine Gottheit. Dieser Mensch wartet und hofft auf Rettung zu Recht. Der Psalm berührt mich zutiefst, gerade angesichts all jener, die heute unschuldig verfolgt werden und fliehen müssen. Aber wenn ich mir vor Augen führe, weshalb es Verfolgung und Krieg gibt und dass auch wir Christinnen und Christen es sind, die Waffen exportieren, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit den Krieg subventionieren, und dass auch wir Christinnen und Christen Unschuldige verfolg(t)en, so kann ich mir auch vorstellen, dass Gottes Kehle längst heiser und Gottes Augen verweint sind. Denn Gott wartet ebenfalls auf uns. Vielleicht passt dieser ungemütliche Text nicht in die gemütliche Adventszeit, die doch von Zimtsternen, Weihnachtsmarkt, Winterpunsch und Sterne-Basteln bestimmt ist. Vielleicht aber gerade doch, denn hier feiern wir das, was Jesus uns vorgelebt hat: Gemeinschaft und Solidarität, ein Geben und Schenken. Und wir feiern das Leben es ist ein Unterschied, ob wir uns feiern, oder das Leben. Vielleicht gelingt es, unseren Horizont in dieser Wartezeit, in der Wartehalle des irdischen Lebens, etwas zu weiten und uns bewusst zu werden, dass das, worauf wir warten, bereits da ist und darauf wartet, intensiver gestaltet zu werden. Und dann, ja, dann Wart s ab! Julia Enxing, Goslar Warten im Advent - liturgisch Am ersten Advent beginnen wir ein neues Kirchenjahr, das heißt einen neuen Weg als Gottesvolk mit Jesus Christus. Doch die Frage ist: Wohin geht der Weg, wohin sind wir unterwegs? Gibt es ein gemeinsames Ziel? Gott antwortet im Advent durch den Propheten Jesaja: Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet entzünden. So ist auch ein Krippenweg immer ein Weg der wächst. Die als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen sich auf Krippe ist natürlich im Advent noch leer. den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und Außerdem ist es eine schöne Mühe zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige im Advent nur Adventslieder zu singen, die dem Warten einen Ausdruck uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen (Jesaja 2,2-3). Es ist geben. Ob Macht hoch die Tür oder also ein universales Ziel, auf das wir Wachet auf, ein besonderer Akzent, der deutlich macht, dass du zugehen. nicht alles sofort herbeizerren, sondern nur herbeisehnen kannst. Papst Franziskus beschreibt diese Zeit des Adventes mit den Worten Jetzt ist die Zeit der Hoffnung. Weglassen, um neu zu werden findet sich im Gottesdienst auch, wo Es geht um eine neue Welt, die wir kein Gloria gesungen wird bis zur erwarten, in der Gerechtigkeit für Heiligen Nacht, denn in unserer Welt alle geschieht, dafür braucht es den steht noch etwas aus. Retter und Erlöser, den wir erwarten. Der Ausdruck dafür ist die sogenannte Roratemesse. Dort wird im Dunventszeit findet sich in den Heilgen- Ein weiterer schöner Akzent der Adkeln, die Roratemesse gefeiert, in der gestalten, die gefeiert werden. Es der Ruf erklingt: Rorate Caeli de sind nicht viele, aber sie zeigen die super, et nubes pluant iustum Ihr Sehnsucht nach der neuen Welt, die Himmel, tauet den Gerechten, ihr Gott bauen will. Da ist z. B. die heilige Barbara, die bei uns im Harz sehr Wolken, regnet ihn herab (Gotteslob 234). Wie der Tau auf das Gras, also vertraut ist. Der Legende nach, habe langsam und wirklich, soll sich der sich als sie zum Kerkerturm gebracht Retter bei uns einstellen. wurde, ein Kirschbaumzweig verfangen. Sie nahm ihn, steckte ihn ins Mich beeindruckt immer wieder, dass Wasser und er blühte bei ihrer Hinrichtung. So hieß es denn: Du in alten Zeiten die vier Wochen des Adventes eine Fastenzeit waren: Der schienst wie tot, doch du lebst. Ein Verzicht als Zeichen der Erwartung schönes Bild nicht nur für Märtyrer, des Kommenden. Insofern ist es ein sondern auch für uns, wenn wir neu Weg hin auf Weihnachten! Nicht sofort Weihnachten feiern, sondern das zum Leben kommen. Moment des Wartens und Erwartens Pfarrer Dirk Jenssen auskosten, auch zuweilen erleiden. Zeichenhaft wird das, in dem wir immer mehr Kerzen am Adventskranz 7

8 Für Zwischendurch Geduld Ich bitte dich, o Gott, um Geduld, um den großen Atem, dass ich abwarten kann ohne einzugreifen, dass ich wachsen lassen kann ohne mein Zutun, dass Stürme und Unwetter sich von alleine legen. Gib mir den großen Atem und die Gabe der Langmut, dass ich anderen ihr Tempo lasse, dass ich auch Umwege und Irrwege zulasse, dass ich nicht alles selbst ordnen will oder meine, ordnen zu müssen. Lass mich tief atmen und mit jedem Atemzug deine Kraft, deine Geduld und Liebe in mir aufnehmen und hilf mir, meine Begrenztheit demütig anzunehmen. Text: Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de Bild: Pixabay 8

9 Christsein leben Neues Lektionar ab dem Ersten Advent 2018 Am Ersten Adventssonntag 2018 erneuerten Bibeltext erscheinen wird im deutschen Sprachgebiet ein nach und nach zunächst für die neues Lektionar eingeführt. Ab diesem Datum wird in den Gottesdiens- A, B und C sowie für Werktage, be- Sonntage und Festtage der Lesejahre ten der Sonn- und Festtage das Lektionar III/C verwendet. Es enthält die VIII). Wenn auch die Lektionare für sondere Anlässe usw. (Band IV bis biblischen Abschnitte zusammengestellt zum Verlesen im Gottes- zudem das neue Evangeliar erschei- die Lesejahre A und B vorliegen, wird dienst, die sich im Lesejahr C besonders am Evangelium nach Lukas nen. Die Leseordnung für die Messfeier ausrichten. wurde nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil am 3. April 1969 von Papst Paul VI. veröffentlicht. Für die Bistümer des deutschen Sprachgebiets erschienen ab 1982 die Bände des Lektionars nach verschiedenen Erprobungsphasen. Nach 36 Jahren gibt es nun die Neuausgabe der Nicht die Auswahl der Bibeltexte, die gelesen werden, ändert sich, Lektionare, die auch äußerlich neu sondern die Übersetzung. Schon im gestaltet wurden. Die hochwertige Jahr 2003 wurde von den Bischöfen Einbandgestaltung weist darauf hin, des deutschen Sprachgebiets beschlossen, die für Verkündigung und Schrift in der Feier der Liturgie und welcher Stellenwert der Heiligen Liturgie im Jahr 1979 erschienene im Leben der Gemeinden zukommt. sogenannte Einheitsübersetzung zu Redaktion LITURGISCHE BÜCHER, überarbeiten und die bisherige Fassung auf den aktuellen Stand der Trier Bibelwissenschaft zu bringen eine Übersetzung ganz nah am Grundtext. Zugleich sollten zeitbedingte Formulierungen und Ausdrucksweisen in eine moderne Sprache überführt werden. Im neuen Lektionar werden ungewohnte Formulierungen der revidierten Einheitsübersetzung von 2016 aufmerken lassen und dazu einladen, das Wort des lebendigen Gottes neu zu hören. Um Himmels willen Unter diesem Motto präsentierten sich Einrichtungen, Gruppen und Gemeinden der Katholischen Kirche Nordharz am 22. September. Begonnen hat der Aktionstag mit "MiniKirche - das Familiengebet". Auf der Bühne sorgten nach der offziellen Eröffnung temperamentvolle spanische Tänzerinnen gleich für gute Stimmung. Zu jeder vollen Stunde folgte eine weitere Darbietung: der Kinderchor "Hands up" aus Vienenburg, das Musikprojekt der Katholischen Kirche Nordharz und die Ökumenische Gitarrengruppe aus Oker stellten sich und ihr Repertoire vor. Zwischendurch war an den vielen unterschiedlichen Ständen viel Betrieb. Bei den Kindertagesstätten und der Worthschule kamen die Kinder auf ihre Kosten, konnten spielen, experimentieren und kreativ werden. Gleich um die Ecke hatte Ker.mit alles aufgebaut, um dem Himmel nahe zu kommen: Beim Kistenklettern ging es hoch hinauf - und meistens laut krachend, aber gut gesichert wieder hinunter. Zur Not wäre ja auch der "Herzenswunsch- Krankenwagen" der Malteser gleich zur Stelle gewesen. Der ökumenische Kirchenladen "Kreuz & Quer" hatte seinen Verkaufswagen direkt Die sogenannte Leseordnung die weltweit geltende Auswahl der Schrifttexte bleibt unverändert erhalten. Die Lektionare mit dem 9

10 Christsein leben an der Fußgängerzone aufgebaut und bot Kunstartikel, christliche Literatur und fair gehandelten Kaffee an. Die eigenen Sinne wurden an den Ständen der Messdiener aus Liebenburg und beim FABI Forum Goslar geprüft und eingesetzt. Bei der Frauengruppe "Aufbruch/Umbruch" gab es nicht nur himmlische Himbeerund irdische Erdbeermarmelade, sondern man konnte einen blauen Ballon in die Luft steigen lassen, an dem eine Karte mit einem guten Wunsch befestigt war. "Marriage Encounter" bietet bundesweit Beziehungskurse an. Beim Aktionstag verteilten sie unter dem Motto "Zeit für die Liebe" Lose mit Gesprächsimpulsen für Paare. Direkt vor dem Westportal der Kirche sah es aus wie auf einem Motorradparkplatz, wäre da nicht die Überschrift "Motorrad + Pilgern" gewesen. Der Kolpingbezirk Goslar war gleich mit zwei Ständen vertreten. Vorgestellt wurden internationale Unterstützungsprojekte und beim Kolpingladen aus Schladen gab es Informationen und Espresso. Ähnlich aufgestellt war der Caritas- Verband Goslar: An einem Stand konnte man sich über die Arbeit informieren und am zweiten gab es syrische Spezialitäten. Und das war beileibe nicht die einzige Möglichkeit, sich zu stärken: Bratwurst, Kartoffelsuppe und ein vielfältiges Kuchenangebot ließen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Abgerundet von einer Portion Götterspeise konnte man sich ein leckeres Menü zusammenstellen. Während des ganzen Tages lief in der Jakobikirche die Präsentation "Überkreuz", bei der Künstlerseelsorger Ulrich Schmalstieg Nachrichten des vergangenen Jahres mit Bildern eines bisher nicht veröffentlichten Siebdruckzyklus von Gerd Winner kombiniert hatte. Unterbrochen wur- 10 de die Ausstellung zweimal vom Dia- Vortrag "El camino comienza en su casa" (Der Weg beginnt Zuhause)" mit dem Lissy Keil von ihren Erfahrungen auf dem Jakobsweg erzählte. Auch wenn die Wolken den Himmel an diesem Tag etwas tief hängen ließen, spielte das Wetter wirklich mit, sodass es am Ende bei allen hieß: Die Stimmung war klasse! Toll, dass es gelungen ist, mit den Einrichtungen und Gemeinden gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen! Marco Koch Begegnung mit Bischof Heiner Wegen einer Hochzeit konnte ich die Einführung von Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ nur am großen Bildschirm in St. Benno verfolgen, was in sich schon ein Erlebnis war. Mich beeindruckte besonders, dass er im letzten Drittel der Messfeier den Dom verließ wo nur handverlesene Gäste saßen und auf den Domhof zu den wartenden Menschen ging. Meine erste wirkliche Begegnung war nicht angekündigt, aber ich hatte gehofft, dass wir den Bischof irgendwie vielleicht zu sehen bekämen: Es war am 7. September. Ich war eingeladen zu einem Arbeitstreffen mit 15 anderen Pfarrern, die im überpfarrlichen Personaleinsatz arbeiten. Der Personalreferent war mit seinem Handy mehrfach beschäftigt und ich

11 Christsein leben dachte, dass jetzt irgendetwas passieren würde. Da ging die Tür des Saales auf. Bischof Heiner begrüßte jeden einzelnen sehr freundlich. Eigentlich war er in einer anderen Sitzung, hatte sich aber dort freigeschaufelt. So ging er mit uns in die Kantine zum Mittagessen und nahm sich bis 15 Uhr für uns Zeit. Wir machten eine kurze Vorstellungsrunde, dann bat er jeden Einzelnen von der Bibelstelle zu sprechen, die ihn zurzeit am meisten bewege. Als zweites bat er uns, davon zu sprechen, was wir gerade lesen. Es wurde ein sehr persönlicher und offener Austausch. Entdeckungsreise Erstkommunion Mit den Starttagen hat die Vorbereitung auf die Erstkommunion in sondern die ganze Familie ist betei- die Kinder machen sich auf den Weg, Goslar und Vienenburg begonnen. ligt. 29 Familien sind in der St.-Jakobi- Die Erstkommunion in Goslar wird Gemeinde dabei, acht in der Gemeinde Hl. Familie. am 19. Mai 2019 gefeiert. Eine Woche später - am 26. Mai ist es Auch wenn die beiden Entdeckungsreisen unterschiedlich sind, haben dann in Vienenburg soweit. Marco Koch sie eine Gemeinsamkeit: Nicht nur So eine Art des Umgangs habe ich bisher bei keinem Diözesanbischof wahrgenommen. Der Bischof zeigte sich dabei sehr wach und als ein hervorragender Zuhörer. Seine Rückfragen waren allein in dieser kurzen Zeitspanne sehr beeindruckend. Man spürt wirklich, dass er ein Ordensmann ist, ein geistliches Leben führt und in der Begleitung von Menschen geübt ist. Inzwischen weiß ich, dass er sich bis zum Sommer 2019 ein immenses Kennenlernprogramm vorgenommen hat. Er möchte alle pastoralen Mitarbeiter des Bistums bis zum folgenden Sommer besucht haben. Das wird ihm sicher nur dann gelingen, wenn er alle Teams zusammenfasst. Sicher ist, dass er im kommenden Sommer seine Leute besser kennt als so manch anderer. Ich jedenfalls freue mich auf ihn. Nicht zuletzt wegen seiner klaren Aussagen, die er bis jetzt schon im Bereich der sexualisierter Gewalt gemacht hat eben: klar, deutlich und ehrlich. Meines Gebetes kann er sicher sein. Dirk Jenssen 11

12 In die Mitte gestellt Lange Nacht für Kinder 18 Kinder trafen sich am letzten Schultag vor den Herbstferien, um mit der Langen Nacht die Herbstferien einzuläuten. Das Wetter spielte mit. Nach der ersten Spielerunde auf dem großzügigen Außengelände der Herz-Mariä-Gemeinde in Langelsheim, gab es leckere Hamburger und bald schon trafen sich alle im Kinosaal zum Film Elliot der Drache. Echte Freundschaft und der Einsatz füreinander waren Themen, die Klein und Groß berührten. Nach dem langen Sitzen ging es raus in die Dunkelheit zur Nachtwanderung, bei der auch in diesem Jahr wieder reißende Flüsse überquert werden mussten und die Stille des Friedhofs für manch nachdenkliches Gespräch sorgte. Wieder angekommen, brannte das Lagerfeuer schon. Die Kinder bastelten kleine Drachen, bevor der Abend um 23 Uhr mit Gesang am Feuer endete. Der schönste Abend meines Lebens!... na wenn solch ein Ausspruch eines Jungen die Engagierten in der Kinderlobby nicht für ein nächstes Mal motiviert... Regina Soot Kirchenchor St. Benno singt zum letzten Mal Die meisten Dinge haben einen Anfang und auch ein Ende: So geht es jetzt auch dem Kirchenchor St. Benno. Zu Weihnachten 1966 haben wir das erste Mal in der Christnacht gesungen. Vor zwei Jahren feierten wir mit 30 Sängerinnen und Sängern unser 50-jähriges Bestehen. Jetzt haben wir noch 17 Mitglieder und es ist abzusehen, dass im kommenden Jahr wieder einige ausscheiden. Neuzugänge sind nicht in Sicht. Unser jüngstes Mitglied wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. Daniel Spieker, unser Chorleiter und mit 35 Jahren auch unser Küken, gibt aus beruflichen Gründen die Chorleitung leider Ende des Jahrs ab (nicht nur den Kirchenchor, sondern alle anderen Singgruppen auch). Das ist sehr schade! Denn wir haben nicht nur mit Freude unter seinem Dirigat geprobt und gesungen, sondern er hat auch das Klangbild unseres Chores stark verändert und verbessert. Danke, Daniel, für all deinen Einsatz! Aufgrund unserer Altersstruktur haben wir uns nun entschlossen, nicht nach einem neuen Chorleiter oder einer neuen -leiterin zu suchen. Wir haben schöne Jahre gehabt, und mit Wehmut und ein wenig Trauer schauen wir zurück auf die vielen gemeinsamen Erlebnisse: Große und kleine Konzerte, meist mit anderen Gruppen oder Musikern zusammen, viele, viele Gottesdienste, heitere Feiern, Spaziergänge, kleine Ausflugsfahrten und eine wunderbare Reise nach Arcachon. Schöne Erinnerungen, die uns bleiben. Wir gedenken auch mit Zuneigung und Dankbarkeit unseres Gründers Gerhard Mittmann und unseres ersten Chorleiters Götz Zeidler (s. Foto). Am Christkönigssonntag, ( ) werden wir 12 nun zum letzten Mal im Gottesdienst singen eine moderne und schwungvolle Messe von Michael Schmoll Und wer weiß - in ein paar Jahren bildet sich vielleicht ein neuer Chor mit ganz jungen Stimmen. Das würde uns freuen. Jutta Patzak

13 Kirchort Kindergarten Papier- und Pappesammlung für die KiTa St. Jakobi Die Kindertagesstätte St. Jakobi besitzt ein großes Außengelände mit einem Garten und Spielgeräten, aber alles ist in die Jahre gekommen. Um sich dem heutigen Standard anzupassen und damit die Kinder sich künftig mit naturgemäßen Materialien und neuen Spielideen auseinandersetzen können, muss die Außenanlage an einer Hanglage dringend Friedhof Vienenburg Einzel-Reihen-Gräber, Doppel-Wahl- Gräber sowie Urnen-Gräber, deren Ruhefristen bis zum 31. Dezember 2018 abgelaufen sind, werden im Frühjahr 2019 eingeebnet. Bis zum 15. März 2019 besteht nach Rücksprache mit der Friedhofsverwaltung die Möglichkeit, vorhandene Grabsteine oder Grabeinfassungen zur anderweitigen Verwendung selbst zu entsorgen. In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit der Verlängerung für weitere 5 Jahre. Für Rückfragen steht das Pfarrbüro in Vienenburg, Frau Kronemann, Tel.: / zur Verfügung. saniert werden. In mehreren Bauabschnitten sollen die Wege erneuert, neue Anpflanzungen vorgenommen und die Spielgeräte neu einbetoniert werden. Die ganzen Bauarbeiten werden sehr viel Geld kosten und so entstand die Idee, für die oben genannte Aktion eine Papier- und Pappesammlung ins Leben zu rufen. Hubert Morick, Geistlicher Leiter der Kolpingfamilie Goslar und ehemaliges Kirchenvorstandsmitglied und dort im Ausschuss für Kindergärten, bot sofort seine Bereitschaft mitzuhelfen an. Über sechs Wochen organisierte er zu Hause bei den Mitbewohnern eine Sammelaktion. Auch den neuen Rewe-Markt im Fliegerhorst mit dem Geschäftsführer Andreas Scherf konnte er für diese Sache gewinnen. Zum Einzusammeln des Papiers hatte Hubert Morick zwei Mitstreiter gefunden: Christoph Widera, Hausmeister der Katholischen Kirche Nordharz, und seinen Kollegen Dieter Löwe. Das durch die Sammelaktion zusammenkommende Geld fließt alles in den ersten Bauabschnitt der KiTa. Eine Okeraner Firma spendet für jede gesammelte Tonne Altpapier 50 Euro zugunsten der Baumaßnahmen. Die Kindertagesstätte und die Sammler hoffen, dass im Herbst mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Text und Foto: Helmut Hohaus 13

14 Eingeladen Kinderfreizeit 2019 In den Sommerferien sind alle Kinder zwischen acht und vierzehn Jahren zur Kinderfreizeit auf der niederländischen Insel Ameland eingeladen. Der Hof Ritskemoei in Buren hat Platz für 45 Kinder und ihre Betreuer/ innen. Wer die Ferien gerne in der Gemeinschaft mit anderen Kindern und Jugendlichen verbringen mag, ist hier genau richtig. Die Insel ist ein Paradies für Kinder und im Sommer die Adresse für spannende Ferien. Sie bietet neben Wasser, Strand und Watt viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 299. Für Geschwister gibt es eine Ermäßigung in Höhe von 25. Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es bei Barbara Bothe, / ) Familiensegeln 2019 Auch für Familien wird es im nächsten Sommer wieder ein Ferienfreizeitangebot geben. Vom 3. bis 9. August (letzte volle Ferienwoche) werden wir mit 12 Personen und der zweiköpfigen Besatzung auf einem traditionellen Plattboden- Zweimaster durch das niederländische Ijssel- und Wattenmeer segeln. Die Alberdina ist ca. 90 Jahre alt und ist mit 25 Metern Länge und 5 Metern Breite ein recht komfortables Schiff. Klein und Groß packen mit an, wenn es gilt, die Segel hochzuziehen, Wendemanöver zu fahren oder abends in den Häfen anzulegen. Das bedeutet Action und Relaxen, Natur und Gemeinschaft, weites Meer, idyllische Hafenstädtchen und Inselerkundungen. Die Preise für Schiffcharter, Verpflegung und Endreinigung betragen für Kinder bis 11 Jahre 330, für Kinder/ Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren 355 und für Erwachsene 395. Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es unter segeltoern.katholische-kirche-nordharz.de oder bei Gemeindereferentin Regina Soot (regina.soot@katholische-kirche-nordharz.de / ) 14

15 Eingeladen Dringend Sternsinger für Bad Harzburg gesucht Damit die Sternsingeraktion in diesem Jahr in Bad Harzburg stattfinden kann, werden noch dringend Kinder (ab 2. Klasse) und Jugendliche gesucht, die als Sternsinger mit Texten und Liedern die Weihnachtsgeschichte und den Segen in die Häuser tragen. Die Kinder müssen nicht katholisch sein. Bei Interesse können sich die Familien im Pfarrbüro Liebfrauen oder bei Gemeindereferentin Regina Soot melden. Gabriele Bewernick Termine i,slam die muslimische Version des Poetry Slam zum Thema Jugend, (M)macht, Schule mit Dennis Kirschbaum, Berlin Samstag, 17. November, Uhr Akademie St. Jakobushaus KRAKAU - Kunstmetropole Polens Ein Lichtbildvortrag Dienstag, 20. November, 17 Uhr Gemeindehaus St. Benno, Jürgenohl Die Kolpingfamilie Goslar lädt ein Referent: Pastor Ulrich Schmalstieg Ökumenische Frühwachen in Bad Harzburg jeweils freitags um Uhr mit anschließendem Frühstück 30. November, Lutherkirche 7. Dezember, Liebfrauenkirche 14. Dezember, Lutherkirche 21. Dezember, Liebfrauenkirche Mein Schuh tut gut Vom 1. bis 31. Dezember sammelt die Kolpingfamilie Goslar wieder guterhaltene gebrauchte Schuhe. Sie können in den Körben am Kolpingstand in der St.-Benno-Kirche abgegeben werden. Eröffnungsgottesdienst des Weihnachtsmarktes in Goslar Samstag, 1. Dezember, Uhr an der mobilen Kreuzkapelle auf dem Jakobikirchhof, Goslar Start der 48. ökumenischen Aktion von Brot für die Welt & Misereor. Aussendungsfeier für die Gremienmitglieder der Katholischen Kirche Nordharz Sonntag, 2. Dezember, Uhr St. Benno, Jürgenohl 15 In einer zentralen Feier werden alle, die sich in den kommenden Jahren in den Kirchenvorständen und Vor-Ort- Teams engagieren, im Rahmen einer Vesper gesegnet, beauftragt und gesendet. Bibelseminar: Wie die Jungfrau zum Kinde Freitag, 7. Dezember, Uhr bis Samstag, 8. Dezember, Uhr Akademie St. Jakobushaus Wie ist das nun mit der Jungfrauengeburt? Wer ist schlussendlich der Vater Jesu: Gott oder Josef? Und was wollen uns diese Texte als Botschaft

16 Eingeladen mit auf den Weg geben, wenn historische Fakten hier eher nicht im Vordergrund stehen? Diesen und weiteren Fragen will das biblische Seminar nachspüren und damit die Kindheitsgeschichten als Portal zum Leben Jesu im jeweiligen Evangelium entdecken. Ein lohnendes Unterfangen - gerade in der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Referent: PD Dr. Christian Schramm, Fachbereich Pastorale Fortbildung und Spiritualität, Hildesheim Weitere Infos Schülerbeichte Freitag, 7. Dezember, Uhr St. Benno, Jürgenohl Bußfeier mit Gelegenheit zur Einzellossprechung Sonntag, 9. Dezember, Uhr St. Benno, Jürgenohl Kindersegnung Freitag, 28. Dezember, Uhr: Heilige Familie, Vienenburg St. Jakobi, Goslar Silvesterseminar: Zwischen den Jahren - zwischen den Zeiten? Samstag, 29. Dezember, Uhr bis Dienstag, 1. Januar, Uhr Akademie St. Jakobushaus Wir lesen überall und immer wieder: Politik und Gesellschaft in Deutschland stehen vor einer Zäsur: Digitalisierung, neue politische Kräfte, aber auch neue gesellschaftliche Möglichkeiten werden zu einem umfassenden Wandel führen. Mit einem kritisch-gelassenen, optimistischen Blick wird dieses Thema beleuchtet. Referent/innen: André Kreye Annette Schmidt-Klügmann Weitere Infos Internationale Weihnachtsbräuche Sonntag, 6. Januar, Uhr Pfarrheim St. Benno, Jürgenohl Die Teilnehmenden sind eingeladen, etwas Weihnachtliches aus ihrer Heimat mitzubringen (Gedichte, Lieder, Leckereien, ) Tag der Stille und des Gebetes Dienstag, 18. Dezember, Uhr St. Jakobi, Goslar Möglichkeit der stillen Anbetung und Gelegenheit, mit einem Priester zu sprechen und das eigene Leben insbesondere im Bußsakrament vor Gott zu bringen. Die Abendmesse um Uhr schließt diesen Tag ab. Weihnachtszimmer Montag, 24. Dezember, Uhr Pfarrheim St. Gregor VII, Bündheim Das Weihnachtszimmer öffnet seine Türen. Im festlichen Rahmen gibt es neben Kaffee und Kuchen ein kleines Programm und gegen 18 Uhr ein warmes Abendessen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Feier endet um ca Uhr. Anschließend wird ein Fahrdienst für alle Mitfeiernden angeboten. Wintermarkt und Rosengarten Weihnachtsmuffel und Christkinder auf dem Weg zur Krippe Gemeinsam wollen wir warten, feiern und uns überraschen lassen. Die Bad Harzburger Krippenfiguren laden uns neben Glühweinduft und gebrannten Mandeln ein. freitags um 18 Uhr im Rosengarten Bad Harzburg 30. November Arbeitskreis Ökumenischer Kirchenladen. e. V. 07. Dezember Kirchengemeinde St. Marien Harlingerode 14. Dezember Kirchengemeinde St. Andreas Bündheim 21. Dezember Taizé-Team mit Licht von Bethlehem 28. Dezember Kirchengemeinde Martin Luther Bad Harzburg 04. Januar Sternsinger und Team 16

17 Eingeladen PANIS ET VINUM - Zusammensein bei Brot und Wein Donnerstag, 10. Januar, nach der heiligen Messe (beginnt um 18 Uhr) Ökumenische Bibelabende in Schladen: immer am 3. Donnerstag im Monat: Donnerstag, 17. Januar, Uhr, evang. Gemeindehaus Donnerstag, 21. Februar, Uhr, kath. Gemeindehaus Ansprechpartner/innen Fr. Pfarrerin Achak, Tel Horst Franzke, Tel Gunter Meißner, Tel Theologischer Abend Die Zehn Gebote - Wegweiser in die Freiheit Dienstag, 22. Januar, Uhr Pfarrheim St. Mariä Verkündigung, Liebenburg Jeder kennt die Zehn Gebote, Grundpfeiler unseres christlichen Glaubens, doch genau benennen können sie nur wenige. Obwohl dreitausend Jahre alt, sind die Gebote sehr aktuell und gelten in Zeiten der Globalisierung mehr denn je, denn immer mehr Menschen sehnen sich danach, dass im Umgang miteinander wieder Werte beachtet werden. An diesem Abend wollen wir uns durch Vortrag und Gespräch wieder auf die Zehn Gebote rückbesinnen und schauen, wie sie als praxisnahe Lebenshilfe in unseren Alltag integriert werden können. Referentin: Barbara Schwinum Infoabend zur Ausbildung zur Hospizhelferin/Hospizhelfer Mittwoch, 23. Januar, Uhr Hospiz Christophorus Haus, Robert-Koch-Str. 42, Goslar Der Goslarer Hospizverein christophorus haus e.v. beginnt im Januar 2019 einen neuen Kurs für Hospizhelfer/-innen. Eine fachliche Vorbildung ist nicht erforderlich. Der einjährige Kurs ist auch als Zusatzqualifikation für alle sozial- und pflegerischen Berufe geeignet. Anmeldung und weitere Infos unter Tel Laudato si - Impulse zu einer Spiritualität der Schöpfung Freitag, 15. März, Uhr bis Sonntag, 17. März, Uhr Akademie St. Jakobushaus Vor vier Jahren veröffentlichte Papst Franziskus sein Rundschreiben Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus. Vielerorts wurde die Umwelt- und Sozialenzyklika als wichtiger Beitrag der Kirche in der globalen ökologischen Krise gewürdigt. Darüber hinaus lässt sich das Schreiben des Papstes auch als inspirierender geistlicher Text lesen. Das Seminar fragt nach theologischen und spirituellen Motiven der Enzyklika und erschließt diese als Quelle einer zeitgemäßen Spiritualität der Schöpfung. Dies geschieht auch im Hinblick auf die Fastenzeit und die Schöpfungsdimension der Osternacht. Referent: Dr. Stefan Voges, Theologe und Historiker Weitere Infos: Impressum Stadt - Land - Gott ist das Magazin der Katholischen Kirche Nordharz und erscheint 5x im Jahr Auflage: 5000 Exemplare Herausgeber: Pfarrei St. Jakobus der Ältere, Goslar Pfarrei Liebfrauen, Bad Harzburg Pfarrei St. Mariä Verkündigung, Liebenburg v. i. S. d. P.: Pfarrer Dirk Jenssen Marienburger Straße Goslar Redaktionsanschrift: Katholische Kirche Nordharz Redaktion Stadt - Land - Gott Jakobikirchhof Goslar redaktion@ katholische-kirche-nordharz.de Druck: max.druck, Goslar Anzeigen: Bernward Medien GmbH Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2019: 4. Dezember 2018 für die Ausgabe 2/ März

18 Eingeladen Pilgerfahrt zum Halberstädter Dom St. Stephanus und St. Sixtus Am 20. März 2019 möchte der Arbeitskreis Senioren alle Ü-60-Pilger zu einer Fahrt per Bus in den gotischen Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt einladen. Die Abfahrtszeiten sind - Liebenburg, Firma Rühe: Uhr - Goslar, ZOB: Uhr - Vienenburg, Rathaus: Uhr Die Ankunft in Halberstadt ist für Uhr vorgesehen; eine kleine Toilettenpause wird eingeplant. Nach einer eineinhalbstündigen Führung wird es gegen Uhr im Café Stephanus Kaffee und Kuchen geben. Gegen 17 Uhr geht es über Vienenburg und Goslar wieder zurück nach Liebenburg. Die Kosten für die Fahrt betragen 25. Die Anmeldung in den Pfarrbüros ist bis zum 30. Januar möglich. Barbara Schwinum Kulturreise zur Romanik und Gotik in Frankreich Seit etlichen Jahren reise ich gern mit einer Gruppe aus Bremerhaven, die von Alois Hütten, einem pensionierten Grundschullehrer organisiert und geleitet wird. Die Fahrten laufen als in der Regel 10- tägige Busreisen mit dem bewährten Unternehmen Alfons Krahl aus Ovelgönne ( Nordseetourist ). Die Reisekosten liegen meist unter 900, Einzelzimmerzuschlag um die 180. Gern möchte ich zum Mitreisen im nächsten Herbst einladen. Auf meinen lang gehegten Wunsch hin geht es nach Burgund. Folgende Reiseziele liegen auf dem Weg: Trier, Metz, Autun, Vézelay, Tournus, Straßburg, Colmar (Museum Unterlinden) und Maria Laach. In der sehenswerten Wallfahrtskirche der Moderne, Notre Dame du Haut in Ronchamp wollen wir versuchen, Gottesdienst zu feiern. Als Reisezeit ist der 23. September bis 2. Oktober 2019 angepeilt. Wir werden einen Zustieg vereinbaren, voraussichtlich auf dem Autohof Rhüden. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Pastor Ulrich Schmalstieg, Mauerstraße 4, Goslar, Tel Ich vermittle dann an Alois Hütten, so dass Sie näheres Informationsmaterial zur Anmeldung bekommen. Ulrich Schmalstieg 18

19 Die Weihnachtsgottesdienste Montag, 24. Dezember 2018 HEILIGER ABEND Uhr Musikalische Krippenandacht Schlosskirche St. Mariä Verkündigung Liebenburg Uhr Lichtfeier am Heiligen Abend St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Krippenfeier mit Krippenspiel St. Benno Goslar-Jürgenohl Uhr Krippenfeier mit Krippenspiel St. Konrad Oker Uhr Krippenfeier mit Krippenspiel St. Gregor VII. Bündheim Uhr Krippenfeier mit Krippenspiel Hl. Familie Vienenburg Uhr Krippenfeier Herz Mariä Langelsheim Uhr Krippenfeier St. Marien Schladen Uhr Messfeier am Heiligen Abend St. Georg Grauhof Uhr Messfeier am Heiligen Abend Liebfrauen Bad Harzburg Uhr Messfeier am Heiligen Abend St. Joseph Othfresen Uhr Christmette St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Christmette St. Benno Goslar-Jürgenohl Uhr Christmette Hl. Familie Vienenburg Uhr Christmette St. Marien Schladen Dienstag, 25. Dezember 2018 HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festmesse St. Benno Goslar-Jürgenohl 9.30 Uhr Festmesse St. Gregor VII. Bündheim 9.30 Uhr Festmesse Schlosskirche St. Mariä Verkündigung Liebenburg Uhr Festmesse St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Festmesse Mariä Himmelfahrt Wiedelah Uhr Festmesse St. Clemens Hornburg Mittwoch, 26. Dezember 2018 HL. STEFANUS 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festmesse St. Benno Goslar-Jürgenohl 9.30 Uhr Festmesse St. Konrad Oker 9.30 Uhr Festmesse Liebfrauen Bad Harzburg 9.30 Uhr Festmesse St. Joseph Othfresen Uhr Festmesse St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Festmesse Hl. Familie Vienenburg Uhr Festmesse Herz Mariä Langelsheim mit Aussendung der Sternsinger Uhr Festmesse mit Taufe und Aussendung der Sternsinger St. Marien Schladen Freitag, 28. Dezember 2018 FEST DER UNSCHULDIGEN KINDER 9.00 Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt Wiedelah Uhr Kindersegnung St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Kindersegnung Hl. Familie Vienenburg Uhr Hl. Messe St. Benno Goslar-Jürgenohl 19

20 Die Weihnachtsgottesdienste Sonnabend, 29. Dezember TAG DER WEIHNACHTSOKTAV Uhr Vorabendmesse St. Konrad Oker Uhr Vorabendmesse St. Gregor VII. Bündheim Uhr Vorabendmesse St. Marien Schladen Sonntag, 30. Dezember 2018 FEST DER HEILIGEN FAMILIE 9.00 Uhr Hl. Messe St. Joseph Othfresen 9.30 Uhr Hl. Messe St. Benno Goslar-Jürgenohl 9.30 Uhr Hl. Messe Liebfrauen Bad Harzburg Uhr Hl. Messe St. Jakobus der Ältere Goslar mit Aussendung der Sternsinger Uhr Hl. Messe Hl. Familie Vienenburg Uhr Hl. Messe Herz Mariä Langelsheim Montag, 31. Dezember 2018 HL. SILVESTER I Uhr Jahresschlussmesse St. Konrad Oker Uhr Jahresschlussmesse Mariä Himmelfahrt Wiedelah Uhr Jahresschlussmesse Schlosskirche St. Mariä Verkündigung Liebenburg Dienstag, 1. Januar 2019 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Neujahr 9.30 Uhr Festmesse St. Benno Goslar-Jürgenohl Uhr Festmesse St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Festmesse St. Gregor VII. Bündheim Uhr Festmesse Hl. Familie Vienenburg mit Aussendung der Sternsinger Uhr Festmesse St. Clemens Hornburg Sonnabend, 5. Januar Uhr Vorabendmesse St. Konrad Oker Uhr Vorabendmesse St. Gregor VII. Bündheim Uhr Vorabendmesse Herz Mariä Langelsheim Sonntag, 6. Januar 2019 HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN Hl. Drei Könige 9.00 Uhr Festmesse Schlosskirche St. Mariä Verkündigung Liebenburg 9.00 Uhr Festmesse St. Joseph Othfresen 9.30 Uhr Festmesse mit Einholung der Sternsinger St. Benno Goslar-Jürgenohl 9.30 Uhr Festmesse Liebfrauen Bad Harzburg Uhr Festmesse St. Jakobus der Ältere Goslar Uhr Festmesse mit Einholung der Sternsinger Hl. Familie Vienenburg Uhr Festmesse St. Marien Schladen 20

21 Beim Namen genannt Diakon Griesmayr in den Ruhestand verabschiedet Heute möchte ich ausdrücklich als Dienst entsprechend - vor allem diakonischer Natur. Pfarrer unserem Diakon Eugen Griesmayr für seinen vielfältigen Einsatz Am 13. Juni 2018 wurde ich amtlich innerhalb unserer Katholischen Kirche Nordharz und insbesondere im darüber informiert, dass unser Diakon offziell zum 31. Oktober in den Bad Harzburger Teil und besonders Ruhestand gehen wird. Eigentlich ist in der Kranken- und Seniorenseelsorge Danke! sagen. er dafür noch viel zu fit, aber ich weiß natürlich noch ganz lebhaft Wenn er auch so manches Kind getauft und Brautpaar getraut hat, so der Pflege seiner Eltern, die ihn auch um die Belastungen angesichts war der Schwerpunkt doch - seinem sicher viel Kraft gekostet haben. Niemals geht man so ganz Deshalb wünsche ich ihm gerade jetzt für das nächste halbe Jahr, in dem er keine amtlichen Dinge tun wird, eine echte Erholung! Es ist auf jeden Fall schön zu wissen, dass er uns in dieser Gegend erhalten bleibt und wir hoffen noch auf viele gute Begegnungen in den kommenden Jahren oder wie man sich früher wünschte: Ad multos annos! Pfarrer Dirk Jenssen Selten hat dieser Liedtitel besser gepasst, als bei der Verabschiedung von Diakon Eugen Griesmayr. Am 28. Oktober war es soweit: Nach 19 Jahren Dienst als Ständiger Diakon im Nordharz, wurde Eugen Griesmayr in den Ruhestand verabschiedet - und viele, richtig viele waren gekommen. Kaum einen Platz mehr gab es in der Liebfrauenkirche in Bad Harzburg. Nachdem Pfarrer Dirk Jenssen die von Bischof Heiner unterzeichnete offzielle Entpflichtungsurkunde vorgelesen hatte, überreichte er zum Abschied einen Apfelbaum. Wo der gepflanzt wird? Na, in Bündheim - denn: Niemals geht man so ganz. Diakon Griesmayr assistierte in seinem Abschiedsgottesdienst nicht, sondern beteiligte sich am Gesang der "Diakonenschola". Die Predigt hielt Diakon Thomas Müller aus Garbsen. Anhand des Evangeliums vom blinden Bettler Bartimäus zeigte er auf, wie Eugen Griesmayr sein Amt verstand: Getragen vom Glauben reichte er vielen, die am Rande leben, die Hand und versuchte sie auf seine ganz eigene Weise zu Jesus zu führen. Dass Diakon Griesmayr damit die Herzen der Menschen gewonnen hat, wurde in sehr persönlichen Worten und Zeichen beim Empfang nach dem Gottesdienst deutlich: Gleich zu Beginn wurde ihm von Christian Sladek, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Goslar, die Caritasnadel in Gold für seinen Einsatz verliehen. Der evangelische Propst Jens Höfel hob sein ökumenisches Engagement hervor und wies darauf hin, 21 dass die wohl letzte Amtshandlung von Eugen Griesmayr der Gottesdienst am Reformationstag in der Lutherkirche sei. Auch der Bad Harzburger Bürgermeister Ralf Abrahms war gekommen und - weil ja fast alle ihn so nennen würden - wolle er das jetzt auch tun: Er sei Charly und würde sich freuen, wenn die Gespräche zwischen ihm und "Eugen" eine Fortsetzung in privatem Rahmen fänden. Nachdem alle Reden - unterbrochen von musikalischen Darbietungen der Vienenburger Frauenschola und von Matthias Schulte auf dem Saxophon - gehalten waren, nahmen die persönlichen Dankes- und Abschiedsworte kein Ende. Aber: Niemals geht man so ganz! In den 19 Jahren, die Diakon Griesmayr in Bündheim gewohnt und seinen Dienst in den Gemeinden der Katholischen Kirche Nordharz und besonders in den Kliniken und Seniorenheimen getan hat, sind ihm hier Wurzeln gewachsen. Er hat sich ein halbes Jahr auserbeten, in dem er seine neue Lebenssituation erkunden und genießen möchte. Und dann will er schauen, wo er sich neu engagiert. Wir freuen uns, dass Du nicht ganz gehst, lieber Eugen. Marco Koch

22 Beim Namen genannt Danke für... Da ich für die erwiesenen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche zu meinem Silbernen Diakonenweihejubiläum am 18. September nicht jedem persönlich Dank sagen konnte, möchte ich es in dieser Form tun. Danke für die Teilnahme an dem für mich so fröhlichen Gottesdienst, für das Musikmachen und kräftige Mitsingen, für die freundlichen und anerkennenden Worte vom Prediger Joop Hoogervorst und unserem Pfarrer Dirk Jenssen. Danken möchte ich besonders den Frauen und Männern der Kolpingfamilie Bündheim für die Vorbereitungen im Pfarrheim und die Betreuung der Gäste beim Imbiss, Frau Franke für den flexiblen Einsatz für Essen und Trinken und allen, die mir durch persönliche oder briefliche Worte alles Gute zu meinem Jubiläum gewünscht haben. Danken möchte ich für die teilweise sehr kreativen Geschenke und für die große Spendensumme, die für die St.-Gregor- Gemeinde zusammen gekommen ist Euro konnte ich für ein ecantore, ein programmierbares System für eine automatisch spielende Orgel, der Gemeinde übergeben. Danke für alle großen und kleinen Geldgeschenke! Mit so einer tollen Unterstützung meines Dankes an die St.-Gregor-Gemeinde habe ich nicht gerechnet. Danken möchte ich auch allen, die an meiner Verabschiedung in den Ruhestand am 28. Oktober in der Liebfrauenkirche teilgenommen haben. Es war für mich ein bewegender Gottesdienst und ein anschließender großer Empfang im Pfarrheim. So viel Dank und Anerkennung ist mir von vielen verschiedenen Menschen für meine 19jährige Tätigkeit als Diakon in unserer Nordharzregion entgegengebracht worden. Ihnen allen danke ich von Herzen und besonders danke ich Gott. Er hat mich hierhergeführt und gab mir die Gaben und die Kraft für meinen Dienst. Mit Freude konnte ich Euro an den Caritasverband Goslar überweisen. Das Geld ist durch die Kollekte im Gottesdienst und durch persönliche Briefe zu meiner Verabschiedung zusammen gekommen. Herzlichen Dank an alle, die meine Intention für die Caritas Goslar unterstützt haben und auch herzlichen Dank für alle persönlichen Geschenke. Jetzt brauche ich erstmal ein halbes Jahr Auszeit. Eine Bitte hätte ich noch, vergesst die Alten und Kranken nicht. Eugen Griesmayr 22

23 Beim Namen genannt Hochzeiten Ehejubiläen Concetta Russo & Giovanni Guadagnino, Palermo Heike Grundmann & Wilko Heine, Wöltingerode (wohnhaft in Hannover) Magdalena & Holger Salzmann, Wöltingerode (wohnhaft in Braunschweig) Katharina Blankenstein & Alexander Brettner, Goslar Laura Zgondek & Alberto Salvadori, Grauhof Jacqueline Kniep & Patrick Feier, Grauhof Jennifer Machura & Dominik Hanke, Goslar (wohnhaft in Langelsheim) Nathalie Emme & Oliver Fridolin Stehr, Grauhof (wohnhaft in Pattensen) Laura Schuischel-Geler & Peter Makosa, Grauhof Luisa Beckmann & Dominik Vellguth, Wöltingerode (wohnhaft in Braunschweig) Franziska Machunze und Marco Schlottmann, Othfresen Taufen Anton Salzmann, Wöltingerode (wohnhaft in Braunschweig) Malia Himstedt, Bad Harzburg-Bündheim (wohnhaft in Bergheim) Mateo Meier, Bad Harzburg-Bündheim Claire Roder, Schladen Mohieb Gabriel Hamoud, Goslar Lasse Kirchner, Goslar Emilia Zgondek, Goslar-Oker Liam Nowak, Goslar-Oker Nikodem Lamprecht, Goslar-Jürgenohl Paul Mrochen, Goslar-Vienenburg Liz Seese, Bad Harzburg-Bündheim Mila Schmidt, Goslar-Jürgenohl Kronjuwelenhochzeit Elisabeth Ursula Waldtraut & Gerhard Seuber Goldene Hochzeit Bad Harzburg, Waltraud & Siegfried Lux, Othfresen Diamantene Hochzeit Ingrid & Peter Opitz, Langelsheim (wohnhaft Goslar-Jerstedt) Verstorbene Karola Aubert (83), Goslar Brigitte Wagner (64), Langelsheim Wilma Freutel (94), Bad Harzburg Manfred Thienel (83), Wiedelah Hildegard Scigala (88), Wiedelah Werner Telaar (79), Hornburg Josefine Gärtner (93), Goslar Hans-Günter Graul (84), Goslar Elinora Janik (88), Goslar Pietro De Lorenzo (88), Goslar-Oker Erich Clemens (80), Goslar-Weddingen Ella Stacks (91), Goslar-Jerstedt Arno Lahmer (81), Vienenburg Paul Nickel (80), Hornburg Rosalie Hoyer (83), Bad Harzburg Annemarie Hundertmark (81), Bad Harzburg Ilse Herden (87), Vienenburg Frank Germer (55), Vienenburg Karl-Otto Römer (91), Goslar Monika Heinisch (74), Goslar 23

24 Adressen der Kirchen Pfarrei St. Mariä Verkündigung, Liebenburg St. Mariä Verkündigung, Liebenburg Burgberg Liebenburg St. Joseph, Othfresen Feldberg Liebenburg Herz Mariä, Langelsheim Bruchkamp Langelsheim St. Marien, Schladen Am Weinberg Schladen-Werla St. Clemens, Hornburg Anemonenweg Hornburg Pfarrei St. Jakobus der Ältere Goslar St. Jakobus der Ältere, Goslar Jakobikirchhof Goslar St. Benno, Jürgenohl Marienburger Str Goslar St. Konrad, Oker Blumenstr Goslar Kloster Grauhof Klostergut Grauhof Pfarrei Liebfrauen Bad Harzburg Liebfrauen, Bad Harzburg Liebfrauenstr Bad Harzburg St. Gregor VII., Bündheim Breite Str Bad Harzburg Hl. Familie, Vienenburg Friedrich-Rese-Str Goslar Mariä Himmelfahrt, Wiedelah Kirchwinkel Goslar Kloster Mariä Himmelfahrt Klostergut Wöltingerode Goslar Bankverbindung St. Mariä Verkündigung: IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Bankverbindung St. Jakobus der Ältere: IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Sparkasse Hildesheim Goslar Peine 24 Bankverbindung Liebfrauen: IBAN: DE BIC: GENODEF1QLB, Harzer Volksbank eg

25 Gottesdienst feiern SONNABENDS 8.30 Uhr Laudes St. Jakobus der Ältere, Goslar Uhr Vorabendmesse St. Konrad, Oker vor dem 1. Sonntag im Monat: Liturgische Feier Uhr Vorabendmesse St. Gregor VII., Bündheim vor dem 3. Sonntag im Monat: Liturgische Feier Uhr Liturgische Feier vor dem 2. Sonntag im Monat: Hl. Familie, Vienenburg vor dem 3. Sonntag im Monat: Uhr Vorabendmesse vor dem 1. Sonntag im Monat: Herz Mariä, Langelsheim vor dem 2. Sonntag im Monat: St. Marien, Schladen vor dem 3. Sonntag im Monat: St. Joseph, Othfresen vor dem 4. Sonntag im Monat: Schlosskirche Liebenburg Uhr Abendlob-Eucharistie St.-Norbert-Kapelle, Jakobushaus, Goslar vor dem 1. Sonntag im Monat SONNTAGS 9.00 Uhr Hl. Messe St. Mariä Verkündigung, Liebenburg am 2. und 3. Sonntag im Monat am 1. Sonntag im Monat: Liturgische Feier vor dem 4. Sonntag im Monat: Sonnabend, Uhr 9.00 Uhr Hl. Messe St. Joseph, Othfresen am 1. und 4. Sonntag im Monat am 2. Sonntag im Monat: Liturgische Feier vor dem 3. Sonntag im Monat: Sonnabend, Uhr 9.30 Uhr Hl. Messe St. Benno, Goslar-Jürgenohl 9.30 Uhr Hl. Messe Liebfrauen, Bad Harzburg am 4. Sonntag im Monat: Liturgische Feier Uhr Hl. Messe St. Jakobus der Ältere, Goslar Uhr Hl. Messe Hl. Familie, Vienenburg am Sonnabend vor dem 2. Sonntag im Monat: Liturgische Feier Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt, Wiedelah am 2. Sonntag im Monat Uhr Hl. Messe Herz Mariä, Langelsheim am 2. und 3. Sonntag im Monat Uhr am 4. Sonntag im Monat: Liturgische Feier vor dem 1. Sonntag im Monat: Sonnabend, Uhr Hl. Messe St. Marien, Schladen am 1. und 3. Sonntag im Monat vor dem 2. Sonntag im Monat: Sonnabend, Uhr Hl. Messe St. Clemens, Hornburg am 4. Sonntag im Monat: Uhr MONTAGS Uhr Eucharistische Anbetung St. Benno, Goslar-Jürgenohl DIENSTAGS 9.00 Uhr Hl. Messe Hl. Familie, Vienenburg Uhr Hl. Messe Liebenburg * Uhr Hl. Messe St. Jakobus der Ältere, Goslar MITTWOCHS 8.15 Uhr Laudes St. Benno, Goslar-Jürgenohl 9.00 Uhr Hl. Messe St. Konrad, Oker 9.00 Uhr Hl. Messe St. Gregor VII., Bündheim Uhr Hl. Messe St. Joseph, Othfresen * Uhr: Rosenkranzgebet DONNERSTAGS 9.00 Uhr Hl. Messe am 2. Donnerstag im Monat: St. Clemens, Hornburg am 4. Donnerstag im Monat: St. Marien, Schladen 9.45 Uhr Hl. Messe Lukaskapelle im Grothjahn-Stift, Schladen am 1. und 3. Donnerstag im Monat Uhr Hl. Messe St. Georg, Grauhof Uhr: Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe Liebfrauen, Bad Harzburg Uhr: Stille Anbetung FREITAGS 9.00 Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt, Wiedelah 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet 9.30 Uhr Rosenkranzgebet Liebfrauen, Bad Harzburg Uhr Mittagsgebet St. Jakobus der Ältere, Goslar Uhr Stille Anbetung St. Konrad, Oker Uhr Stille Anbetung St. Benno, Goslar, Jürgenohl Uhr Hl. Messe Uhr: Beichtgelegenheit am 1. Freitag im Monat um Uhr: Anbetung für den Frieden auf der Welt Uhr Hl. Messe Herz Mariä, Langelsheim Uhr: Rosenkranzgebet * Die genauen Gottesdienstzeiten und orte erfahren Sie unter oder aus den aktuellen Plänen, die in den Kirchen ausliegen.

26 Kontakte Ehrenamtlich Verantwortliche Vorsitzender der Pastoralkonferenz Stefan Bolde-Müller Tel , katholische-kirche-nordharz.de Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes St. Jakobi, Goslar Christoph Schmid Tel , Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes Liebfrauen, Bad Harzburg Bernhard Düsing Tel , Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes St. Mariä Verkündigung, Liebenburg Martina Winner Tel , Katholische und Kirchliche Einrichtungen Kindertagesstätte St. Jakobi Leiterin: Kirsten Bünger Tappenstraße 27, Goslar, Tel Kindertagesstätte St. Benno Leiterin: Barbara Bothe Marienburger Straße 37, Goslar-Jürgenohl, Tel kita.stbenno.de Kindergarten St. Josef Leiterin: Simone Härtel Amtstr. 1, Goslar-Wiedelah, Tel Katholische Grundschule Worthschule am Georgenberg Hoher Brink 35, Goslar, Tel Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Goslar Jakobikirchhof 1, Goslar, Tel Caritasverband Goslar Lindenplan 18, Goslar, Tel FABI-Forum Goslar Außenstelle der Familienbildungsstätte Salzgitter Marktstraße 41, Goslar, Tel KOLPINGschLADEN Ansprechpartner: Peter Koch Marktstraße 22, Schladen, Tel Goslarsche Höfe - Integrationsbetrieb Ein gemeinsames Projekt von Caritas und Diakonie Okerstraße 32, Goslar, Tel kaufhaus@goslarsche-hoefe.de St. Jakobushaus Akademie der Diözese Hildesheim Reußstraße 4, Goslar, Tel info@jakobushaus.de 26

27 Kontakte Die Pfarrbüros Pfarrbüro St. Jakobus der Ältere, Goslar Pfarrsekretärin Ursula Sievers Jakobikirchhof 1, Goslar, Tel Öffnungszeiten: Mo, Uhr (telefonisch) Di + Do, Uhr Fr, Uhr Büro St. Benno, Jürgenohl Sekretärin Ursula Sievers Marienburger Str. 35, Goslar Tel jakobi@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Di + Do, 9-12 Uhr Büro St. Konrad, Oker Sekretärin Ursula Sievers Blumenstr. 1, Goslar Tel. s. Pfarrbüro St. Jakobus der Ältere, Goslar jakobi@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Fr, Uhr Pfarrbüro Liebfrauen, Bad Harzburg Pfarrsekretärin Susanne Fahrenkamp Liebfrauenstr. 9, Bad Harzburg Tel liebfrauen@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, Uhr Büro Hl. Familie, Vienenburg Sekretärin Gabriele Kronemann Friedrich-Rese-Str. 38, Goslar Tel heilige.familie@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, Uhr Mi, Uhr Büro Mariä Himmelfahrt, Wiedelah Sekretärin Katrin Manczak-Guder Kirchwinkel 4, Goslar Tel mariae.himmelfahrt@katholische-kirchenordharz.de Öffnungszeiten: Di, Uhr Fr, Uhr Pfarrbüro St. Mariä Verkündigung, Liebenburg Pfarrsekretärin Maria Passon Burgberg 12, Liebenburg Tel Öffnungszeiten: Di + Fr, Uhr Büro Herz Mariä, Langelsheim Sekretärin Maria Passon Bruchkamp 9, Langelsheim Tel herz.mariae@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Do, Uhr Das Pastoralteam Büro St. Marien, Schladen Sekretärin Cornelia Keie Am Weinberg 3, Schladen-Werla Tel marien@katholische-kirche-nordharz.de Öffnungszeiten: Mo, Uhr Do, Uhr Pfarrer Dirk Jenssen Vorsitzender der Kirchenvorstände Marienburger Str. 35, Goslar-Jürgenohl Tel dirk.jenssen@katholische-kirche-nordharz.de Pfarrvikar Pater Cyriac Chandrankunnel MST Burgberg 10, Liebenburg Tel pater.cyriac@katholische-kirche-nordharz.de Pfarrvikar Pastor Peter Gerloff Marienburger Str. 35, Goslar-Jürgenohl Tel peter.gerloff@katholische-kirche-nordharz.de Gemeindereferent Marco Koch Jakobikirchhof 1, Goslar Tel marco.koch@katholische-kirche-nordharz.de Gemeindereferentin Regina Soot Burgberg 12, Liebenburg Tel regina.soot@katholische-kirche-nordharz.de Weitere Seelsorger Diakon im Zivilberuf Norbert Fernkorn Fritz-Reuter-Weg 7, Goslar Tel norbert.fernkorn@katholische-kirche-nordharz.de Künstlerseelsorger Pastor Ulrich Schmalstieg Mauerstr. 4, Goslar Tel kuenstlerseelsorge-hildesheim@kabelmail.de Diakon im Nebenamt Roland Wolf Steinkampring 10, Bad Harzburg Tel roland-wolf@mail.de 27

28 Wunschzettel In tausend Wünschen eine endlose Jagd nach Hülle und Fülle Sein wie Gott. Der aber hegt nur einen Wunsch: den menschlichen Menschen. Einmal hat Gott sich selbst diesen Wunsch erfüllt und wartet seitdem auf Nachahmung. Andreas Knapp Text: Knapp, Andreas: Mit Engeln und Eseln. Weise Weihnachtsgeschichten. Echter Verlag. In: Pfarrbriefservice.de Bild: Robinm

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