Neue Verordnung Mechatroniker/-in. Ralph Buus Prüfungswesen

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1 Neue Verordnung Mechatroniker/-in Ralph Buus Prüfungswesen

2 Berufsbild - Allgemein Berufsbezeichnung: Mechatroniker/-in Änderung Verordnung: 21. Juli 2011 Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Informatik Elektronik Mechanik

3 Berufsbild - Aufgaben Mechatroniker bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten montieren sie zu komplexen Systemen halten diese instand

4 Berufsbild - Aufgaben Mechatroniker gelten als so genannte Elektrofachkräfte, d. h. sie werden so ausgebildet, dass sie selbstständig an elektrischen Anlagen und Geräten arbeiten können.

5 Berufsbild Änderung VO Ziel der Änderung der Verordnung ist die Anpassung der Prüfungsstruktur des Mechatronikers an die Struktur der Metall- und Elektroberufe

6 Was ist neu?! Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 Teil 2 40 % 60 %

7 Teil 1 - Allgemein 40 % Teil 1 Im Teil 1 der Abschlussprüfung werden Teile der beruflichen Handlungskompetenz bereits während der Ausbildung geprüft, und zwar diejenigen, welche bis zum Prüfungszeitpunkt schon vermittelt sind. Teil 1 der Abschlussprüfung erfolgt zum Zeitpunkt der alten Zwischenprüfung und bezieht sich auf die Inhalte der ersten 1,5 Ausbildungsjahre.

8 Teil 1 - Prüfung 40 % Prüfung Teil 1 (PAL) Arbeiten an einem mechatronischen Teilsystem insgesamt 8 Stunden davon Arbeitsaufgabe 6 Std. 30 Min. Inkl. situativem Fachgespräch 10 Min. davon schriftliche Aufgabenstellungen 90 Min.

9 Teil 1 - Prüfung Prüfung Teil 1 Schriftliche Aufgabenstellungen 90 Minuten Prüfungszeit 23 geb. Aufg., 3 abwählbar, 6 nicht abwählbar 8 ungeb. Aufg., keine abwählbar

10 Teil 1 - Prüfungsmodell im Schrank oder extern Schaltschrank Steckdose über RCD speicherprogr. Steuerung 230V / 24 V Prüfungen nach BGV A3 Drehstromeinspeisung (400 V) -Sicherungen -Klemmen -Schützen -Kanäle Größe der Grundplatte vorgegeben mechatronisches Teilsystem ähnlich ZP-Modell Bedien- und Anzeigeeinheit -Aktorik -Sensorik -Pneumatik -Mechanik

11 Teil 2 - Allgemein 60 % Teil 2 Teil 2 der Abschlussprüfung findet zum Ende der Ausbildung statt (nach 3,5 Jahren). In ihm sollen die bereits im Teil 1 absolvierten Prüfungsinhalte nicht erneut geprüft werden.

12 Teil 2 - Prüfung Arbeitsplanung Prüfung Teil 2 Schriftliche Prüfung 105 Minuten 12 % Funktionsanalyse 105 Minuten 12 % Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten 6 %

13 Teil 2 - Prüfung Prüfung Teil 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten Prüfungszeit 18 geb. Aufg., 3 abwählbar 6 geb. Aufg., 1 abwählbar

14 Teil 2 - Prüfung Prüfung Teil 2 Arbeitsplanung 105 Minuten Prüfungszeit 28 geb. Aufg., 3 abwählbar, 6 nicht abwählbar 8 ungeb. Aufg., keine abwählbar

15 Teil 2 - Prüfung Prüfung Teil 2 Funktionsanalyse 105 Minuten Prüfungszeit 28 geb. Aufg., 3 abwählbar, 6 nicht abwählbar 8 ungeb. Aufg., keine abwählbar

16 Teil 2 - Prüfung Prüfung Teil 2 Arbeitsauftrag Die Auswahl der Prüfungsvariante beim Prüfungsbereich Arbeitsauftrag liegt beim Ausbildungsbetrieb. betrieblicher Auftrag oder Arbeitsaufgabe

17 Teil 2 - Prüfung Arbeitsaufgabe 14 Stunden Vor- und Nachbereitung Durchführung 6 Stunden 8 Stunden inkl. 20 Minuten situativem Fachgespräch

18 Teil 2 - Prüfungsmodell im Schrank oder extern Schaltschrank Steckdose über RCD speicherprogr. Steuerung 230V / 24 V Prüfungen nach BGV A3 Drehstromeinspeisung (400 V) -Sicherungen -Klemmen -Schützen -Kanäle Größe der Grundplatte vorgegeben Bedien- und Anzeigeeinheit mechatronisches System angedacht: Mehrachsenmodell -Aktorik -Sensorik -Pneumatik -Mechanik -E-technik: Drehstromgetriebemotor

19 Prüfungsmodell Teil 1 + Teil 2 im Schrank oder extern Schaltschrank Steckdose über RCD speicherprogr. Steuerung 230V / 24 V Prüfungen nach BGV A3 Drehstromeinspeisung (400 V) mechatronisches Teilsystem ähnlich ZP-Modell -Aktorik -Sensorik -Pneumatik -Mechanik -Sicherungen -Klemmen -Schützen -Kanäle Bedien- und Anzeigeeinheit Größe der Grundplatte vorgegeben mechatronisches System angedacht: Mehrachsenmodell -Aktorik -Sensorik -Pneumatik -Mechanik -E-technik: Drehstromgetriebemotor

20 Teil 2 - Prüfung betrieblicher Auftrag auftragsbezogenes Fachgespräch höchstens 30 Minuten 20 Stunden Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen Betrieblicher Auftrag muss zur Genehmigung dem Prüfungsausschuss vorgelegt werden!

21 Um die Prüfer, Betriebe und Prüfungsteilnehmer bei der Auswahl und Genehmigung der Betrieblichen Aufträge zu unterstützen, wurde ein Genehmigungsantragsformular einschließlich einer Entscheidungsmatrix entwickelt.

22 Aufbau Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrags Berufsbezeichnung/Einsatzgebiet Angaben Prüfling (Name, Vorname, Anschrift, PLZ, Ort, Telefon, , Fax) Bezeichnung des Betrieblichen Auftrags Beschreibung des Betrieblichen Auftrags Ausgangszustand, Ziel, Rahmenbedingungen Abschlussprüfung Teil 2 Sommer Winter Angaben Ausbildungsbetrieb (Firma, Anschrift, PLZ, Ort, Telefon, Fax, ) Information und Auftragsplanung Auftragsdurchführung Auftragskontrolle 2, 5 h 14 h 3,5 h Prüfling Geplanter Durchführungszeitraum Unterschrift Ausbildungsverantwortlicher im Ausbildungsbetrieb

23 Entscheidungsmatrix Bei der Auswahl und Genehmigung betrieblicher Aufträge dürfen sich die Unternehmen aber nicht ausschließlich an den einzelnen Kriterien der Entscheidungsmatrix orientieren. Auftrag soll in seiner Gesamtheit gesehen werden

24 Betrieblicher Auftrag

25 Betrieblicher Auftrag Ein Geschäftsprozess ist eine Folge einzelner Tätigkeiten, die in einem Zusammenhang stehen, soll schrittweise ausgeführt werden und soll dazu dienen, ein Ziel zu erreichen. Information Planung Durchführung Kontrolle Im Gegensatz zu einem (zeitlich begrenzten) Projekt kann ein Geschäftsprozess öfters in gleicher Form durchlaufen werden. Ein Geschäftsprozess muss nicht auf eine einzelne Abteilung begrenzt sein, sondern kann weitere Abteilungen oder gar den gesamten Betrieb einbeziehen.

26 Betrieblicher Auftrag Betriebliche Prozesskompetenz steht im direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Unternehmen. Sie kann sich ggf. nur auf Teilprozesse beziehen, welche nur einen Teil des Gesamtprozesses widerspiegeln. Berufliche Prozesskompetenz steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang zum Unternehmen, sondern ist losgelöst von betrieblichen Vorgaben. Sie gilt für alle Prüflinge des jeweiligen Berufs und kann daher in der bundesweit gültigen Ausbildungsverordnung beschrieben werden.

27 Betrieblicher Auftrag Der Betriebliche Auftrag muss berufstypisch sein, d. h. dem Arbeitsgebiet des Ausbildungsberufs entsprechen und dabei dem Prüfungsteilnehmer einen facharbeitertypischen Entscheidungsspielraum ermöglichen ein realer, in der betrieblichen Praxis tatsächlich durchzuführender Auftrag sein. Dabei muss eine eigenständige Prüfungsleistung des Prüfungsteilnehmers gewährleistet sein den vollständigen Handlungszyklus abbilden (Information, Planung, Durchführung und Kontrolle) von den Anforderungen so komplex sein, dass die fehlerfreie Abwicklung der Arbeitsabläufe und die Erstellung mängelfreier Produkte bzw. Dienstleistungen keine Selbstverständlichkeit ist

28 Betrieblicher Auftrag Der Betriebliche Auftrag muss weiterhin die Prüfung der nachzuweisenden Qualifikationen zulassen (laut Prüfungsanforderung) mit praxisbezogenen Unterlagen die im Fachgespräch die Bewertung der geforderten Qualifikationen zulassen dokumentiert werden können. Praxisbezogene Unterlagen können z. B. ein Materialentnahmeschein, Stücklisten, Mess- und Prüfprotokolle, Schaltpläne oder Zeichnungen sein und, wenn erforderlich, durch selbst erstellte Dokumente zur besseren Verständlichkeit ergänzt werden so gewählt sein, dass die praxisbezogenen Unterlagen dem Prüfungsausschuss unter Berücksichtigung etwaiger Betriebsgeheimnisse bzw. des Datenschutzes vorgelegt werden können

29 Betrieblicher Auftrag Der Betriebliche Auftrag muss weiterhin in seinem zeitlichen Umfang einschließlich Arbeitsplanung und Erstellung bzw. Zusammenstellung der praxisbezogenen Unterlagen in die von der Ausbildungsverordnung vorgegebenen Bearbeitungszeit passen in dem von der IHK vorgegebenen Zeitfenster durchgeführt werden können. Mit der Bearbeitung des Betrieblichen Auftrages darf erst nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss begonnen werden mit dem von der zuständigen IHK zur Verfügung gestellten Antragsverfahren beantragt werden bei der Einrichtung einer Serienfertigung so gestaltet sein, dass die Zeit für die Vorbereitung, Herstellung und Kontrolle des ersten Bauteils mindestens 50 Prozent der Gesamtbearbeitungszeit umfasst

30 Vom Prüfungsausschuss auszufüllen Genehmigung des Auftrags genehmigt abgelehnt Ort Datum Unterschrift Prüfungsausschuss Auflagen/Begründung bei Ablehnung: Antrag auf Genehmigung wird mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung eingereicht!

31 Durchführung und Dokumentation ohne Bewertung

32 Fachgespräch mit Bewertung

33 Bestehensregel Teil 1 Teil 2 Arbeitsauftrag Arbeitsplanung Funktionsanalyse Wirtschaftsund Sozialkunde mindestens ausreichend mindestens ausreichend in 2 Prüfungsbereichen mindestens ausreichend kein Prüfungsbereich mit ungenügend

34 Infos für die Praxis Frühjahr 2013 Prüfungstermine Teil 1 Schriftliche Prüfung: Praktische Prüfung: Herbst 2013 Schriftliche Prüfung: Praktische Prüfung:

35 Infos für die Praxis Prüfungstermine Teil 2 Die erste Abschlussprüfung Teil 2 ist im Sommer 2014 geplant Sommer 2014 letzte Abschlussprüfung nach alter Verordnung Prüfungstermin:

36 Infos für die Praxis Zeitaufwand für den Erst- und Wiederaufbau des mechatronischen Prüfungsmodells (Richtwerte) Prüfungstermin F 2013 Teil 1 geschätzter Zeitaufwand (in h) Tätigkeit 11 erster Grundaufbau S 2014 Teil 2 8 erster Grundausbau H 2014 Teil 1 W 2014/15 Teil 2 5 Wiederaufbau 5 Wiederaufbau

37 *Angaben entsprechen dem durchschnittlichen Einkaufspreis Infos für die Praxis Prüfungstermin F= Frühjahr S= Sommer H= Herbst W= Winter Prüfungsmaterialkosten geschätzte Prüfungsmaterialkosten in * je Anlage Verbrauchsmaterial je Prüfling F H F S H W 2014/ W 2016/17-30 Gesamtsumme in

38 AP Teil 1 Mechatronisches Teilsystem einfache mechanische Baugruppe bis zu 3 Pneumatikzylinder mit Näherungsschaltern, AP Teil 2 Mehrachsenmodell mechanische Baugruppe bis zu 3 Pneumatikzylinder mit Näherungsschaltern, 400-V-Getriebemotor Schaltschrank (alternativ: z. B. Lochgittergestell o.ä.) mit interner oder externer SPS-Steuerung (24 V, max. 24 E/24 A), Hauptschalter, Schütze, Sicherungen, Motorschutzschalter, Not-Aus-Schaltgerät, RCD, Service-Steckdose, Klemmen, Kabelkanälen separate 24 V-Anzeige- und Bedieneinheit mit max. 18 Einbauplätzen für Not- Aus, Taster, Schalter und Leuchtmelder Verbindungsleitungen, 40-polige Industrie-Steckvorrichtungen Nutenprofilplatte (alternativ: z. B. Lochgitter o.ä.) als Grundträger für die mechanische Baugruppe Signalsäulenleuchte (3-fach) auf Grundträger je ein optischer, kapazitiver und induktiver Sensor, Sensor-Aktor-Boxen, Ventile über Ventilinsel, Druckregelventil, Druckschalter,

39 Infos für die Praxis Möglichkeiten zur Reduzierung der Prüfungskosten Entscheiden Sie selbst, welche Qualität Ihr mechatronisches System haben soll. Dahingehend wählen Sie die Materialien aus. Verwenden Sie Betriebsmittel und Komponenten, die bereits in Ihrem Unternehmen vorhanden sind. Stellen Sie das mechatronische System selbst her! D. h. binden Sie Ihre Auszubildenden von der Planung über die Materialbestellung bis hin zur Fertigung und Systemkontrolle in den Prozess ein. Der Erstaufbau des mechatronischen Systems kann anfänglich zeitaufwändig sein. Beim Wiederaufbau wird deutlich Zeit eingespart. Nutzen Sie das mechatronische System innerhalb des Prüfungszeitraums für mehrere Prüflinge. Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen und tauschen Sie Ihre mechatronischen Systeme untereinander aus.

40 Teil 1 - Prüfung 40 % Prüfung Teil 1 (PAL) Arbeiten an einem mechatronischen Teilsystem insgesamt 8 Stunden davon Arbeitsaufgabe 6 Std. 30 Min. Inkl. situativem Fachgespräch 10 Min. davon schriftliche Aufgabenstellungen 90 Min.

41 Teil 1 - Prüfung 90 Minuten Prüfungszeit Schriftliche Aufgabenstellungen 23 geb. Aufg., 3 abwählbar, 6 nicht abwählbar 8 ungeb. Aufg., keine abwählbar

42 Teil 1 der Abschlussprüfung schriftliche Aufgabenstellungen 9. April 2013; 08:00 09:30 Uhr Bamberg Bayreuth Kronach

43 Teil 1 der Abschlussprüfung Arbeitsaufgabe 6 Std. 30 Min. inkl. situativem Fachgespräch Planung Richtzeit 0,5 h Durchführung Richtzeit 4,0 h Kontrolle Richtzeit 2,0 h 9. April 2013; 09:45 Uhr Zeitfenster vom 10. April 7. Mai 2013

44 Teil 1 der Abschlussprüfung Danke für die Aufmerksamkeit! Danke für die Aufmerksamkeit!

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