Investkosten. Energiekosten. Wartungskosten. Reparaturkosten. Material/Ersatzteilk.
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- Lucas Hartmann
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1 ERKENNTNISSE ERFAHRUNGEN - POTENTIALE BEI FILIALISTEN AUSWERTUNGEN DER REALEN LEBENSZYKLUSKOSTEN
2 DAMIT GEMEINT IST: prozessbedingte, verdeckte bzw. unberücksichtigte Kostenfallen für Filialisten bei der Integration eines (neuen) Standard Haustechnikkonzepts im kompletten Filialnetz. Seite 3
3 WO KÖNNEN POTENTIALE VERBORGEN VERSTECKT SEIN? Investkosten Energiekosten Wartungskosten Reparaturkosten Und zwar über die gesamte Laufzeit der Filiale(n) - 15 Jahre? Material/Ersatzteilk. Seite 4
4 PRAXISBEISPIEL: KOSTENANALYSE EINER FILIALE NACH 5 JAHREN LAUFZEIT Einsparpotential: fast EUR in 5 Jahren Seite 5
5 ENTWICKLUNG NEUES HAUSTECHNIK- KONZEPTENTWICKLUNG MIT DEM FILIALIST: Der gängige Ablauf: 1. Das ganzheitliche, hocheffiziente Haustechnikkonzept wird am grünen Tisch entwickelt (Kälte, Wärme, Klima, Frischluft, Energiemanagement, etc.). 2. Es wird ggf. ein Komponentenpreis mit den Herstellern verhandelt. 3. Es wird der Preis mit den einzelnen Gewerken (Installationsbetrieben) verhandelt wenn möglich bundesweit 4. Es wird der Preis für Wartungsleistungen verhandelt (ggf. nicht Installationsbetrieb!) wenn möglich bundesweit 5. Es wird eine Baubeschreibung erstellt. Seite 6
6 Praxisbeispiel Haustechnik Rollout NEUES HAUSTECHNIKKONZEPT Das Ergebnis aus sollte eine wirtschaftliche, umweltfreundliche und nachhaltige Haustechnik sein die alle Kosten beachtet! Energiekosten Investkosten Wartungskosten Reparaturkosten Material/Ersatzteilk. wie sieht es in der Realität aus? Seite 7
7 Praxisbeispiel Haustechnik Rollout Investkosten Energiekosten Reparaturkosten Wartungskosten Material/ Ersatzteilk. > Gibt es eine Gewerke übergreifende Projekt-Koordination? Oder plant und optimiert jeder für dich selber - wie so oft > Kommt der Herstellerrabatt beim Filialisten noch an über: GU Investor Vermieter Anlagenersteller > Ist die Anlage Über-/Unterdimensioniert? > Ist das Neue/Alte Konzept nach Baubeschreibung umgesetzt? Verantwortung: Betreiber -Bauabteilung mit Hersteller > Sind die erforderlichen Hersteller-/ Produktkenntnisse bei den ausführenden Gewerken vorhanden? Bringschuld: Herstellerverantwortung Holschuld : Servicebetrieb Seite 8
8 Praxisbeispiel Haustechnik Rollout Investkosten Energiekosten Reparaturkosten Wartungskosten Material/ Ersatzteilk. Daikin ist sich seiner aktuellen und zukünftigen Verantwortung bewusst Angebot und Empfehlung: Binden Sie als Filialist oder Anlagenersteller uns als Hersteller, eng in die Prozesse mit ein. Seite 9
9 Praxisbeispiel Haustechnik Rollout Investkosten Energiekosten Reparaturkosten Wartungskosten Material/ Ersatzteilk. > Wurde die Haustechnik korrekt in Betrieb genommen? > Hat die ausführende Wartungsfirma/-monteur die erforderlichen Zertifizierungen und Produktkenntnisse? > Energiemanagement Energieerfassung! Wer pflegt und analysiert das Energiemanagementsystem? > Was dürfte die Haustechnik überhaupt verbrauchen? Benchmark Datenbank Energiekosten je Filiale > Läuft die Anlage optimal oder schlecht, aber konstant schlecht? Seite 10
10 Praxisbeispiel Haustechnik Rollout Investkosten Energiekosten Reparaturkosten Wartungskosten Material/ Ersatzteilk. > Wartung günstig und der Rest? Gewährleistung? > Wie viele Service-Anfahrten wurden benötigt, um eine Störung zu analysieren und zu beseitigen? > Wurde nur das Symptom der Störung behoben oder wurde die Ursache der Störung behoben? > Warten der Haustechnik durch Vermieter = Warten auf eine Störung? Seite 11
11 Praxisbeispiel KOSTENANALYSE EINER FILIALE NACH 5 JAHREN LAUFZEIT Einsparpotential: fast EUR in 5 Jahren Seite 12
12 Wie entwickelt sich der Markt? hoch Markt: - Endverbraucher (Filialisten) - Planungs-/ Ingenieurbüros - Installationsfachbetriebe Technologiegrad, Komplexität Produkte Komplexität von Haustechnikkonzepten -> Umwelt- und Kostendruck niedrig Zeitliche Marktentwicklung Die Wichtigkeit eines LCC Management nimmt zu! Hier wird DAIKIN zukünftig Verantwortung zeigen. Markt: Know-how, Zeit pro Projekt, tiefe Konzeptkenntnis Seite 13
13 Gemeinsam zum Ziel mit hervorragender Ausgangslage: Technik > Energieeffiziente Filialen miteinander konzipieren Betreiber Investor Anlagenbau Hersteller > Verantwortungsvolle Umsetzung Betreiber Investor Anlagenbau Hersteller Check > Inbetriebsetzung nach energetischen Richtlinen Anlagenbau Hersteller Inbetriebnahmeunterstützung > Permanente Kontrolle Ferndiagnose (Wer?) Betreiber Anlagenbau - Hersteller Diagnoseunterstützung (Airnet mit Vorwarnung v. Schaden) Seite 14
14 Gemeinsam zum Ziel: Potential in 5 Jahren Permanente Kontrolle Auswertung der Energieeffizienz (Wer?) - Neue Verantwortung für den Betreiber ggf. mit Beauftragung Dienstleister Ökonomische und ökologische Verantwortung gemeinsam zeigen: Nicht nur vom Betreiber verlangen sondern auch vom Hersteller! Yes we can! Seite 15
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