Traditionelle Instandhaltung + Ziele Ziele des Betreibers Langlebige Produkte sicherer Betrieb Wirtschaftlichkeit hohe Verfügbarkeit zuverlässige Wart

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1 Leitfaden für die Instandhaltung - auch für Anlagen im Bestand -

2 Traditionelle Instandhaltung + Ziele Ziele des Betreibers Langlebige Produkte sicherer Betrieb Wirtschaftlichkeit hohe Verfügbarkeit zuverlässige Wartung beherrschbare Kosten Ziele des Dienstleisters langlebige Produkte sicherer Betrieb Wirtschaftlichkeit hohe Verfügbarkeit zuverlässige Kunden Gewinn

3 Wartungsleistungen Vertragsmuster mit Leistungen des AN für: - Inspektion + Wartung und Instandsetzung t + Verbesserung mit Beschreibung der -- Tätigkeiten -- Materiallieferungen -- Ausführungs- / Reaktionszeit -- Notruf / Befreiung -- Fernbetreuung - Vergütung - Gewährleistung / Haftung Pflichten des AG Ergebnis: Reaktive Instandhaltung

4 Zukunftsorientierte Instandhaltung Aktionen der Betreiber 2000 mit Forderungen zur - Kostenminimierung - Transparenz - Vergleichbarkeit Reaktionen der Dienstleister - Wartungsleistungen in Ausführung kürzen - Wartungsintervalle verlängern - Lebenszyklus durch fortwährende Instandsetzungen t verlängern Alternativ Innovations-Chancen nutzen z.b. -- Steuerung als Datensammelstelle -- Fernüberwachung -- vorbeugende Instandhaltung durch Informationsauswertung

5 Wertschöpfung durch zustandsorientierte Instandhaltung Folge 1 - Kenntnis des Betriebszustandes - Instandsetzen vor Ausfall - Kostenoptimierung durch -- weniger Aufwand vor Ort -- weniger Einsatzfahrten Folge 2 - neue Vertragsformen, d.h. nur Beschreibung der Wirksamkeit, z.b. -- Messfaktoren zur Qualität -- Festlegung der Verfügbarkeit -- Störungsziffer, Reaktionszeit,.. Folge 3 - Geld zurück bei Nichterfüllung - von der Wartung zur Vollwartung - Aktion statt Reaktion

6 Probleme für die Bewertung vorbeugender Instandhaltung: Produkte, Transparenz + Vergleichbarkeit z. B. Schachtverglasung 30 Jahre Fangbremse Geschwindigkeitsregler Antrieb getriebelos mit Getriebe 24 Hydraulik 15 Treibscheibe 7 Seil 7 Regelung 7 Aufsetzpuffer Die Lebenszyklen können durch Qualität verändert werden! Tableau 10 Jahre Steuerung 12 Schachttüre 10 Türantrieb 8 Kabinentüre 10 Kabinenüberwachung 10 Kabine 10 Kabinenleuchte 6 Notruf 15 Ziel lf für Aufzugs-Produkte z.b. 10, 15, 20, 25 Jahre definieren

7 Instandhaltungs-Innovation Innovation 2003 Messen statt Prüfen LiftPC mobile Diagnose Das universelle Messsystem für Fahrqualität, Türlauf und Leistungsdaten mit neuer Datenbank LiftPC professionelle Diagnose Zusätzlich Prüfung von Seillast, Treibfähigkeit, Fang- und Haltebremse, Türkraft, Geräusch LiftPC permanente Diagnose Automatische Überwachung der Fahrqualität,

8 Wirksamkeit 2006 Euro Jahr Lebenszykluskosten Wettbewerber IWettbewerber II Anschaffungskosten Betriebskosten ebs e p.a Betriebskosten nach 25 Jahren Gesamtkosten nach 25 Jahren

9 Aktuelle Innovationen verbinden sich mit Nachhaltigkeit d.h. Erfordernis für neue Instandhaltungsstrategie 2008 Innovations-Fortschritt - Standardisierung - Systemtechnologie - Informationstechnologie - Sicherheitstechnologie - wartungsfreie / wartungsarme Produkte Natürliche Folge: - neue Instandhaltungsstrategie

10 Grundlagen eines Leitfadens Kritische Szenen Anlagen werden komplexer Anforderungen an Nutzung steigen - Instandhaltungs-Know how - Dokumentation Wartungsintervall + Anlagen- + Betriebs- Information zustandsabhängig gestalten Stand der Technik ist ein Wachstumsprozess Sicht- & Fühlproben zur Erhöhung der Sicherheit h it durch Diagnosen ersetzen Informationen über kritische Betriebs- zustände in Echtzeit übertragen - Aktion - Information, Betriebsaufsicht, i Verantwortung - vergleichbare Instandhaltungsverträge - Kostensicherheit durch Vollwartung + Budgetierung - Wirtschaftlichkeit

11 Von den Betreiberwünschen zu Verbraucherwünschen Betreiberwünsche noch offen: - Transparenz + - Vergleichbarkeit Zusätzlich Verbraucherwünsche 2008 politisch - postuliert: Nachhaltigkeit

12 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet: Für die Nachwelt keinen Schaden verursachen. Politisches Ziel: Zertifiziertes nachhaltiges Bauverfahren mit 4 Kriterien - Ökologie - Ökonomie - Ressource - Funktionalität

13 Kriterien zur Nachhaltigkeit und ihrer Zertifizierung Nachhaltigkeitsnachweise: - Ökologie - Ökonomie - zu beschreiben + zu erfüllen s. Energieeffizienz - zu beschreiben + zu erfüllen s. maschinenraumlos, Pessral - Ressourcen - zu definieren; u. a. (Nr.1): Lebenszykluskosten (LCC) Regeln können z.b. sein -- vereinbarte Nutzungsdauer -- Wartungs- + Instandsetzungs- kosten / a -- Inspektionsaufwand / a -- Betriebsaufwand / a - Funktionalität -- zu beschreiben + nachweisbar -

14 Inhalte des Leitfadens - Wege in die Zukunft - Qualität der Produkte und Dienstleistungen nachhaltig gestalten - Betriebssicherheit mit Service Level Agrements vereinbaren - Von der Wartung zur Vollwartung Pauschale Abrechnung - vorbeugende Instandhaltung unter Berücksichtigung von Lebenszyklen - Instandhaltungs-Verträge und Instandhaltungs-Merkmale transparent und vergleichbar machen - Systemtechnik wartungsfrei Dienstleistung mit SLA - Daten-Fern-Übertragung + Datenauswertung - Festlegung von Lebenszyklen Wirtschaftlichkeit - Moderne Messwerkzeuge Diagnose-/ Kontrollverfahren - Qualitätssicherheit, - Kennziffern - Know how

15 Zusammenfassung Aufgrund der Produkt- & Dienstleistungsentwicklungen, vor allem jedoch angesichts Anforderungen der Kunden + Lösungen der Hersteller + der Dienstleister steht die Instandhaltung von Aufzugsanlagen vor umfassenden Änderungen. Der Leitfaden beinhaltet: Service Level Agrements als Kennwerte für Produkt- + Dienstleistungsqualität, Als Wirkung ist zu erwarten: - das Produkt wird auf realem Preis kalkuliert und angeboten, - die Instandhaltung erfolgt effizient i + umweltverträglich t li Nachhaltigkeitsfaktoren unterstützen - Transparenz + - Vergleichbarkeit

16 Leitfaden für die Instandhaltung - auch für Anlagen im Bestand Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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