Texte Rossini.SOAP, 15. Juli 2015 styriarte Helmut List Halle. aus Tancredi Arie des Tancredi Tu che accendi questo core Di tanti palpiti

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1 Texte Rossini.SOAP, 15. Juli 2015 styriarte Helmut List Halle aus Tancredi Arie des Tancredi Tu che accendi questo core Di tanti palpiti Tu che accendi questo core, Tu che desti il valor mio, Alma gloria, dolce amore, Secondate il bel desio: Cada un empio traditore, Coronate la mia fe. Di tanti palpiti, Di tante pene, Da te mio bene, Spero mercè. Mi rivedrai, Ti rivedrò. Ne tuoi bei rai Mi pascerò. Deliri sospiri... Accenti contenti! Sarà felice, Il cor mel dice, Il mio destino Vicino a te. Du, die du mir dies Herz entfachst, Du, der mir meinen Wert eingibst, Erhabener Ruhm, süße Liebe, Steht meinem schönen Wunsch bei: Es falle ein ruchloser Verräter! Krönt meine Treue! Für so viel Taumeln, Für solche Schmerzen, Erhoffe ich Dank Von dir, mein Schatz. Du wirst mich wiedersehen, Ich werd dich wiedersehen, An deinen schönen Blicken Werd ich mich erfreuen. Rausch... Seufzer... Verzückung... Erfüllung! Pures Glück wird es sein, Das sagt mir mein Herz,

2 Mein Geschick Nahe bei dir. La gazza ladra ( Die diebische Elster ) Arie der Ninetta Di piacer mi balza il cor Di piacer mi balza il cor; Ah, bramar di più non so: E l amante e il genitor Finalmente io rivedrò. L uno al sen mi stringerà; L altro, l altro ah che dirà? Dio d amor, confido in te; Deh, tu premia la mia fè! Tutto sorridere Mi veggio intorno; Più lieto giorno Brillar non può. Ah, già dimentico I miei tormenti: Quanti contenti Alfin godrò! Vor Vergnügen hüpft mir das Herz, Wunschlos glücklich werde ich sein: Den Geliebten und den Vater Werde ich endlich wiedersehen. Den einen werde ich an den Busen drücken, Dem andern was werd ich ihm sagen? Gott der Liebe, dir vertrau ich: Du belohnst meine Treue! Alles ist Lächeln Rings um mich her; Ein schönerer Tag Könnte mir nicht scheinen. Ach, schon vergess ich All meine Qualen; Und wie zufrieden Darf ich nun sein! La pastorella delle Alpi Son bella pastorella, che scende ogni mattino, ed offre un cestellino di fresche frutta e fior. Chi viene al primo albore avrà vezzoso rose e poma rugiadose, venite al mio giardin.

3 Son bella pastorella, che scene ogni mattino, ed offre un cestellino di fresch frutta e fior. Ah! Chi nel notturno orrore smarrì la buona via, alla capanna mia ritroverà il cammin. Venite, o passaggiero, la pastorella è qua, ma il fior del suo pensiero ad uno sol darà! Ah, ah! Ich bin das schöne Hirtenmädchen, das jeden Morgen herabkommt und einen Korb mit frischen Früchten und Blumen anbietet. Wer frühmorgens kommt, wird schöne Rosen kriegen und herrliche Äpfel, kommt in meinen Garten. Ich bin das schöne Hirtenmädchen, das jeden Morgen herabkommt und einen Korb mit frischen Früchten und Blumen anbietet. Ah! Wer in der finsteren Nacht den rechten Weg verliert, bei mir an meinem Herd wird er Schutz finden. Kommt, ihr Wanderer, die Hirtin ist da, aber ihre innersten Gedanken wird sie nur einem offenbaren. Ah, ah! La regata veneziana Voga, o Tonio benedeto, Voga, voga, arranca, arranca: Beppe el suda el batte l'anca, Poverazzo el nol pò più. Caro Beppe el me vecchieto, No straccarte col te remo; Za ghe semo, za ghe semo, Spinze, daghe, voga più. Ziel pietoso, una novizza C'ha el so ben nella regada, Fala, o zielo, consolada, No la far stentarde più. Die venezianische Regatta Ruder, o guter Tonio, Ruder, ruder, ruder feste, Beppe schwitzt und schlägt nach Kräften, armer Kerl, er kann nicht mehr. Lieber Beppe, mein alter Knabe,

4 mach nicht schlapp an deinem Ruder; Wir sind gleich da, wir sind gleich da, Hau rein, bleib dran, ruder weiter! Gütiger Himmel, ein junges Mädchen das seinen Liebsten in der Regatta hat, tröste sie, o Himmel, lass sie sich nicht länger quälen. aus Duett, Giorno d orrore Giorno d orrore E di contento! Nelle tue braccia In tal momento, Scorda il mio core Tutto il rigore Di sua terribile Fatalità. È dolce al misero, Che oppresso geme, Il duol dividere, Piangere insieme, In cor sensibile Trovar pietà. Madre, addio. T arresta. Oh Dio! Senti... e dove? Al mio destino... Alla tomba, al padre, a Nino... Ei vuol sangue. E sangue avrà. E qual sangue!

5 Tu serena intanto il ciglio, Calma, o madre, il tuo terror. Or che il ciel ti rende il figlio Dèi sperar nel suo favor. Vo a implorar per te perdono, A punire un traditor. Ah! non so di qual periglio Fier presagio agghiaccia il cor. Or che a me rendesti il figlio Ciel, lo salvi il tuo favor. Ah! sperar non so perdono, Troppo giusto è il suo furor. Dal terribile cimento A me riedi vincitor. Dal terribile cimento Sì, m attendi vincitor. Tag des Schreckens Und der Zufriedenheit! In deinen Armen Werd ich befreit Von allen Sorgen, Die auf dem Herzen Lasten mit schrecklicher Schicksalshaftigkeit! Und dem Erbärmlichen, Der stöhnt unter Leiden, Ist es ein Trost, Den Schmerz zu teilen, Im Herzen zu finden Zärtliches Mitleid. Mutter, lebe wohl. Halt ein, o Gott! Hör doch und wohin? Zu meinem Schicksal.. Ans Grab, zum Vater, zu Nino...

6 Er will dein Blut! Und Blut wird er haben! Und welches Blut! Du, erheitre nun die Wange, Mutter, zügle deine Furcht. Da der Himmel dir den Sohn zurückgibt, Musst du hoffen auch für ihn. Ich gehe, um Vergebung für dich zu erflehen, Um einen Verräter zu bestrafen. Ach! Ich weiß nicht, welche Ahnung Von Gefahr das Herz gefrieren lässt. Nun, da du den Sohn mir schenktest, Rette ihn, o Himmel, deine Gunst. Ach! Vergebung kann ich nicht erhoffen, Allzu gerecht ist sein Zorn. Aus des Schreckens Marterhöhle Kehr mir bald als Sieger heim. Aus des Schreckens Marterhöhle Kehre ich als Sieger heim.

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