LFS Pyhra 2012: Herbizidanwendung in Mais

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1 1 LFS Pyhra 2012: Herbizidanwendung in Mais Publizierte Fassung des Berichtes: Versuchsverantwortliche/r: Versuchsdurchführende/r, -auswertende/r Autor(en) des Berichtes: HKM08- PY D.I. Wolfgang Deix, D.I. Dr. Josef Rosner Dipl.-HLFL-Ing. Johannes Bartmann, LWM Helmut Sanitzer Dipl-HLFL-Ing. Johannes Bartmann, D.I. Wolfgang Deix Prüfrichtlinie: EPPO 1/50 (3) GEP- anerkannte Versuchseinrichtung gemäß 5 PMG 97 i.d.g.f.: x ja nein GEP-Zertifikat: siehe Beilage 1

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsziel Material & Methoden Angaben zum Versuch Angaben zur Versuchsfläche und zur Bodenbearbeitung Sorte Angaben zu den Vorfrüchten Künstliche Infektion / Unkrauteinsaat Versuchsanlage Versuchsglieder Produktkombinationen für den Vorauflauf bis sehr frühen Nachauflauf Produktkombinationen für den früheren Nachauflauf Produktkombinationen für den späteren Nachauflauf Versuchsanlage Angaben zur Applikation Anwendungs- und Boniturzeitpunkte Ausbringung der Pflanzenschutzmittel Angaben zur Applikationsgenauigkeit Meteorologische Aufzeichnungen Ergebnisse Auswertung der Wirkung Ergebnisse zu Unkräutern, die nicht auf allen Parzellen vorhanden waren Phytotoxische Auswirkungen Nebenwirkungen auf Nicht-Ziel-Organismen Interpretation/Diskussion Zusammenfassung Anlagen Abbildungen Versuchsziel

3 3 Wirkungsvergleich aktueller Maisherbizidberatervarianten 2. Material & Methoden 2.1. Angaben zum Versuch Staat: Bundesland: Region/Bezirk: Österreich Niederösterreich St.Pölten Land Standortsbeschreibung: Die Versuchsfläche liegt in der Gemeinde Pyhra bei St. Pölten im niederösterreichischen Mostviertel. Die Kulturführung entsprach weitgehend der guten landwirtschaftlichen Praxis. Die Kulturbedingungen waren in Bezug auf Boden, Bodenbearbeitung, Düngung, für den Versuch einheitlich. Standort: LFS Pyhra, Kyrnberstr.4, 3143 Pyhra Betriebsnummer , Schlagbezeichnung: Kelleracker Seehöhe: 320 m sonstige Anmerkungen: Geländeform: Westhang, ca. 3-5% Klima: baltisches Übergangsklima, Westbahngebietsklima Mittlerer Jahresniederschlag: 829 mm Mittlere Jahrestemperatur: 8,93 C keine Angaben zur Versuchsfläche und zur Bodenbearbeitung Bodenart: mittlerer schwerer Lehm, teilweise Staunässe Bodentyp: Braunerde Humusgehalt: ca. 2,4 % (BU 2004) ph-wert: 6,1 (BU 2009)

4 4 Bodenbearbeitung Scheibenegge mit Begrünungsaussaat (Feldfuttermischung, nicht abfrostend) Einarbeitung Begrünung mit Scheibenegge (nur Versuchsfläche) Vorbereitung zur Mulchsaat mit Scheibenegge (nur Versuchsfläche, Anbau der restlichen Feldfläche in Direktsaat in tot gespritzte Begrünung) Düngung Rinderstallmist 20 m³/ha Schweinegülle 25 m³/ha kg N aus Harnstoff pro ha Anbau Einzelkornsämaschine, Reihenweite 75 cm, 9 Körner/m² sonstige Pflanzenschutzmaßnahmen Herbizide laut Versuchsplan, keine weiteren Maßnahmen im Versuch Sorte Verwendete Sorte: ES Beatle, Reifezahl Angaben zu den Vorfrüchten Vorfrucht: Wintergerste Vorvorfrucht: Winterweizen Letzter Anbau von Mais: Künstliche Infektion / Unkrauteinsaat x nein ja Durch den Einsatz von Schweinegülle konnte eine durchgehende Verunkrautung mit Hirsearten gewährleistet werden Versuchsanlage Versuchsglieder Produktkombinationen für den Vorauflauf bis sehr frühen Nachauflauf Variante Partner Produkt Applikation BBCH Aufwand pro ha (kg oder l) Wirkstoff Firma 1 0 Kontrolle - - unbehandelt 2 1 Adengo ,4 150 g/l Cyprosulfamide 225 g/l Isoxaflutole 90 g/l Thiencarbazone

5 Produktkombinationen für den früheren Nachauflauf Variante Partner Produkt Applikation BBCH Aufwand pro ha (kg oder l) Wirkstoff Firma Laudis ,5 Isoxadifen-ethyl (Safener) + Tembotrione 2 Aspekt Pro ,5 Flufenacet + Terbuthylazin 1 Laudis ,5 Isoxadifen-ethyl (Safener) + Tembotrione 2 Aspekt Pro ,5 Flufenacet + Terbuthylazin 1 Laudis ,5 Isoxadifen-ethyl (Safener) + Tembotrione 2 Aspekt Pro ,5 Flufenacet + Terbuthylazin 1 Clio Star ,0 Dicamba + Topramezone BASF 2 Spectrum ,0 Dimethenamid-p BASF 1 Clio Star ,0 Dicamba + Topramezone BASF 8 2 Spectrum Gold ,0 Dimethenamid-p, Pendimethalin (StompAqua) BASF 1 Clio Star ,5 Dicamba + Topramezone BASF 2 Spectrum Gold ,0 Dimethenamid-p, Pendimethalin (StompAqua) BASF Arigo ,3 Dicamba + Rimsulfuron BASF 2 Zellex CS ,3 Netzmittel BASF 3 Successor T ,5 Terbuthylazin + Pethoxamid BASF 1 Collage ,75 Versuchspräparat STÄ 2 Successor T ,5 Pethoxamid STÄ 1 Monsoon ,0 Foramsulfuron + Isoxadifen-ethyl (Safener) 2 Buctril ,4 Bromoxynil 3 Aspect Pro ,6 Flufenacet + Terbuthylazin 1 Monsoon ,7 Foramsulfuron + Isoxadifen-ethyl (Safener) 2 Mikado ,7 Sulcotrion 3 Dual Gold ,8 s-metolachlor 4 Buctril ,3 Bromoxynil SYN

6 Produktkombinationen für den späteren Nachauflauf Variante Partner Produkt Applikation BBCH Aufwand pro ha (kg oder l) Wirkstoff Firma 5 1 MaisTer Power ,5 Foramsulfuron, Iodosulfuron, Thiencarbazone-methyl 7 1 Clio Star ,8 Dicamba + Topramezone BASF 2 Kelvin ,8 Nicosulfuron BASF Elumis ,5 Nicosulfuron 30 g/l Mesotrione 75 g/l STÄ 2 Peak ,02 Prosulfuron STÄ 1 Elumis ,0 Nicosulfuron 30 g/l Mesotrione 75 g/l STÄ 2 Gardo Gold ,0 Terbuthylazin + S-Metolachlor STÄ 1 Fornet ,75 Topramezone 2 Casper ,3 Netzmittel BASF BASF 3 Gardo Gold ,0 Terbuthylazin + S-Metolachlor BASF 1 Principal , g/kg Rimsulfuron, 429 g/kg Nicosulfuron 2 Zeagran ultimate , g/l Bromoxynil, 250 g/l Terbuthylazin 3 Dual Gold ,5 s-metolachlor 4 Neowett ,25 Netzmittel Der Versuch ist Teil einer Versuchsserie, die 2012 zeitgleich am Standort Tulln (HKM08-TU-12-01) und Gießhübl (HKM08-GI-12-01) stattgefunden hat Versuchsanlage s. Anlage 2 Anbauplan Anlage: randomisierte Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 4 Parzellengröße: 24 m² Weitere Informationen: Zwischen den Blöcken wurden Querwege mit 2 m Breite angelegt.

7 Angaben zur Applikation Anwendungs- und Boniturzeitpunkte Applikation Datum Applikation Stadium Kultur Bonitur Datum Bonitur Stadium Kultur Anmerkung BBCH BBCH 11 Aufnahme Var BBCH BBCH 13 Aufnahme Var. 3,4,6,8-10, 14,15 1. Wirkung Var. 2 Phytotoxizität Var BBCH Wirkung Var. 3,4,6,8-10, 14,15 Phytotoxizität Var. 3,4,6,8-10, 14,15 2. Wirkung Var BBCH BBCH 17 Aufnahme Var. 5,11-13,16 2. Wirkung Var. 3,4,6,8-10, 14, BBCH Wirkung Var. 5,7,11-13,16 Phytotoxizität Var. 5,7,11-13, BBCH 65 Abschlussbonitur Auf mehr als 60 % der Parzellen anzutreffende Unkräuter und -gräser: Schaderregerauftreten am Hühnerhirse (ECHCG) BBCH Unkrautdeckung 1-2 % Weißer Gänsefuß (CHEAL) BBCH Unkrautdeckung 1-2 % Vielsamiger Gänsefuß (CHEPO) BBCH Unkrautdeckung 1-4 % Rauhaariger Amarant (AMARE) BBCH Unkrautdeckung 1-4 % Rote Taubnessel (LAMPU) BBCH Unkrautdeckung 1-2 % Ackerhellerkraut (THLAR) BBCH Unkrautdeckung 0,5-1 % Ausfallraps (BRANA) BBCH Unkrautdeckung 1-2 % Schaderregerauftreten am Hühnerhirse (ECHCG) BBCH Unkrautdeckung 1-5 % Weißer Gänsefuß (CHEAL) BBCH Unkrautdeckung 1-3 % Vielsamiger Gänsefuß (CHEPO) BBCH Unkrautdeckung 2-15 % Rauhaariger Amarant (AMARE) BBCH Unkrautdeckung 1-4 % Rote Taubnessel (LAMPU) BBCH Unkrautdeckung 1-2 % Ackerhellerkraut (THLAR) BBCH Unkrautdeckung 1-17 % Ausfallraps (BRANA) BBCH Unkrautdeckung 1-4 % Nur auf einzelnen Parzellen anzutreffen: Stumpfblättriger Ampfer (RUMOB) BBCH Unkrautdeckung 0-1 % Ackerkratzdistel (CIRAR) BBCH Unkrautdeckung 0-1 % Schwarzer Nachschatten (SOLNI) BBCH Unkrautdeckung 0-1 %

8 8 Borstenhirse (SETGL) BBCH Unkrautdeckung 0-1 % Echte Kamille (MATCH) BBCH Unkrautdeckung 0-1 % Ausbringung der Pflanzenschutzmittel Gerät: die Ausbringung der Mittel erfolgte mit einer Parzellenspritze, Eigenbau Spritzbalkenbreite: 3 m Anzahl Düsen pro Spritzbalkenbreite: 6 Düsen: Lechler Air-Mix Betriebsdruck: 2,5 bar Wasseraufwandmenge: 300 l/ha Fahrgeschwindigkeit: 6 km/h Angaben zur Applikationsgenauigkeit Die Applikationsgenauigkeit wurde durch Ausfahren der Parzellenspritze am Ende der 4. Wiederholung erhoben. Die Abweichungen lagen in jedem Fall innerhalb der Toleranz (+ / - 10 %) Meteorologische Aufzeichnungen Die in der Anlage 3 Wetterdaten beigelegten Werte des Versuchsjahres stammen von der nächstgelegenen Wetterstation, die von der landwirtschaftlichen Fachschule Pyhra und der LK NÖ betreut wird und ca. 300 m von der Versuchsfläche entfernt gelegen ist. Die unten angeführten Wetterdaten der Applikationstermine wurden direkt am Feld erhoben. Datum Beginn der Versuchsspritzung Ende der Versuchsspritzung Lufttemperatur Bodentemperatur Luftfeuchtigkeit Wind Windrichtung Bewölkung Blattnässe C C % km/h ca. % 0-10 Bodenbeschaffenheit :30 12:00 15,6 10,4 88 4,5 NE 90 0 feucht :00 11:30 22,1 11,3 53 7,6 E 70 0 trocken :30 11:00 19,0 13,1 71 1,9 NE 30 0 trocken Niederschlag nach der Applikation: am gleichen Tag ab ca. 17:00 Uhr) 5,8 mm und am folgenden Tag 2,9 mm am ,4 mm und an den zwei darauf folgenden Tagen weitere 4 mm am gleichen Tag ab ca. 13:00 Uhr 9,8 mm und an den folgenden Tagen bis insgesamt 86,2 mm

9 9 3. Ergebnisse 3.1. Auswertung der Wirkung Die Wirkung wurde in % Reduktion der Pflanzenmasse am Feld geschätzt. Alle dargestellten Werte betreffen die mittlere Wirksamkeit der getesteten Varianten. Bei der Aufnahmebonitur sowie in der Kontrolle werden jeweils die Prozentsätze des Unkrautdeckungsgrades angegeben Wirkungsbonitur in % Wirkung Varianten 2-4, 6, 8-10, 14 u. 15: , zu BBCH 14, Kulturdeckungsgrad 3% Varianten 5,7,11-13,16: , zu BBCH 17, Kulturdeckungsgrad 40% Var. Produkt und Produktkombinationen Hühnerhirse Weißer Gänsefuß Vielsamiger Gänsefuß Rauhaariger Amarant Rote Taubnessel Acker-Hellerkraut Ausfallraps Entwicklung der Unkräuter zum Zeitpunkt der Bonitur vom Entwicklung der Unkräuter zum Zeitpunkt der Bonitur vom Kontrolle unbehandelt * Adengo 0.44 l BBCH Laudis 1.5 l l Aspekt Pro x Laudis 1.15 l l Aspekt Pro Splitting MaisTer Power 1,5l Clio Star 1.0 l l Spectrum Clio Star 0.8 l l Kelvin (Kelvin Star Pack) x Clio Star 1.0 l (0,75) + 2.0(1) l Spectrum Gold Splitting Arigo 280g + 0,5 l Zellex + 2,5 l Successor T Collage 0,75 l l Successor T Elumis 1.5 l + 0,02 Peak Elumis 1.0 l l Gardo Gold Fornet 0,75l l Casper + 3,0 l Gardo Gold Monsoon 2.0 l +1.6 l Aspekt Pro +0.4 l Buctril Monsoon 1.66 l l Mikado l Buctril l Dual Prinzipal 75 g Zeagran ultimate l Neowett +0.5 l Dual * nur Deckungsgrad der Unkräuter

10 10 2. Wirkungsbonitur in % Wirkung Varianten 2-4, 6, 8-10, 14 u. 15: , zu BBCH 17, Kulturdeckungsgrad 15% Varianten 5,7,11-13,16: , zu BBCH 65, Kulturdeckungsgrad 100% Var. Produkt und Produktkombinationen Hühnerhirse Weißer Gänsefuß Vielsamiger Gänsefuß Rauhaariger Amarant Rote Taubnessel Acker-Hellerkraut Ausfallraps Entwicklung der Unkräuter zum Zeitpunkt der Bonitur vom Entwicklung der Unkräuter zum Zeitpunkt der Bonitur vom Kontrolle unbehandelt * Adengo 0.44 l BBCH Laudis 1.5 l l Aspekt Pro x Laudis 1.15 l l Aspekt Pro Splitting MaisTer Power 1,5l Clio Star 1.0 l l Spectrum Clio Star 0.8 l l Kelvin (Kelvin Star Pack) x Clio Star 1.0 l (0,75) + 2.0(1) l Spectrum Gold Splitting Arigo 280g + 0,5 l Zellex + 2,5 l Successor T Collage 0,75 l l Successor T Elumis 1.5 l + 0,02 Peak Elumis 1.0 l l Gardo Gold Fornet 0,75l l Casper + 3,0 l Gardo Gold Monsoon 2.0 l +1.6 l Aspekt Pro +0.4 l Buctril Monsoon 1.66 l l Mikado l Buctril l Dual Prinzipal 75 g Zeagran ultimate l Neowett +0.5 l Dual

11 11 3. Wirkungsbonitur in % Wirkung (Abschlussbonitur) am zu BBCH 65, Kulturdeckungsgrad 100% Var. Produkt und Produktkombinationen Hühnerhirse Weißer Gänsefuß Vielsamiger Gänsefuß Rauhaariger Amarant Rote Taubnessel Acker-Hellerkraut Ausfallraps Entwicklung der Unkräuter zum Zeitpunkt der Bonitur vom Kontrolle unbehandelt * Adengo 0.44 l BBCH Laudis 1.5 l l Aspekt Pro x Laudis 1.15 l l Aspekt Pro Splitting MaisTer Power 1,5l Clio Star 1.0 l l Spectrum Clio Star 0.8 l l Kelvin (Kelvin Star Pack) x Clio Star 1.0 l (0,75) + 2.0(1) l Spectrum Gold Splitting Arigo 280g + 0,5 l Zellex + 2,5 l Successor T Collage 0,75 l l Successor T Elumis 1.5 l + 0,02 Peak Elumis 1.0 l l Gardo Gold Fornet 0,75l l Casper + 3,0 l Gardo Gold Monsoon 2.0 l +1.6 l Aspekt Pro +0.4 l Buctril Monsoon 1.66 l l Mikado l Buctril l Dual Prinzipal 75 g Zeagran ultimate l Neowett +0.5 l Dual

12 Ergebnisse zu Unkräutern, die nicht auf allen Parzellen vorhanden waren Ackerkratzdistel (Cirsium arvense) wurde in den Varianten 9, 12, 13, 14 und 16 ausreichend bekämpft. Ebenso wurde Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolium) in der Variante 16 (Prinzipal u.a.) erfolgreich eliminiert. Der auf etlichen Parzellen auftretende Windenknöterich (Polygonum convolvulus) wurde nicht von allen Produkten ausgeschaltet: Bei den Varianten 2, 5, 6, 7, 15 und 16 lag die Wirkung nur bei 32 %, lediglich in Var. 11 (Elumis 1,5 l + 0,02 Peak) wurde eine Wirkung von 90% erreicht. Grüne Borstenhirse (Setaria viridis) trat erst verspätet auf und führte in den Varianten 2, 11 und 12 zu einer geringfügigen, aber nicht ausreichend unterdrückten Spätverunkrautung. In den Varianten 1 und 5 kam Schwarzer Nachschatten (Solanum nigra) ohne wirksame Schädigung durch, in den Varianten 7 und 16 konnte sich Echte Kamille ohne größere Beeinträchtigung (32%) entwickeln Phytotoxische Auswirkungen Die Phytotoxizität wurde nach dem angefügten Boniturschema (s. Beilage 5) lt. EPPO beurteilt. Maßgebliche Kriterien für die Beurteilung waren dabei Wachstumsverzögerung, Verfärbungen oder Nekrosen. Die Bonitur der phytotoxischen Wirkungen erfolgte in den Varianten 2-4, 6, 8-10, 14 u. 15 am , zu BBCH 14, Kulturdeckungsgrad 3% sowie in den Varianten 5,7,11-13,16 am , zu BBCH 17, Kulturdeckungsgrad 40%: Es konnten keine sichtbaren Veränderungen bei den Pflanzen erkannt werden, die Sorte ES Beatle war gegenüber allen Produkten sehr gut verträglich. Auch der Stress der Maispflanzen durch die starken Frostschäden hatte offenbar keinen Einfluss auf die Verträglichkeit der Wirkstoffe Nebenwirkungen auf Nicht-Ziel-Organismen Diesbezügliche Beobachtungen wurden nicht durchgeführt. 4. Interpretation/Diskussion Aufgrund der bald nach der Saat ausgebrachten Schweinegülle konnte eine durchgehende Verunkrautung mit Hirsearten erreicht werden um diese für den praktischen Einsatz sehr wichtigen Wirkungen der Mittel austesten zu können. Neben den Hirsearten konnte ein breites Spektrum an Unkräutern festgestellt werden, was sich in wuchernden Beikrautbeständen in den unbehandelten Parzellen äußerte. (s. Abbildungen). Der aufgrund der sehr hohen Unkraut-Pflanzenzahlen, und auch wegen der großen Artenvielfalt entstandene enorme Unkrautdruck machte die Auswertung zwar nicht einfacher, dafür aber um so interessanter. Die Witterung in den ersten Wochen nach der Saat war mild und die Verunkrautung setzte rasch ein. Ein für die Jahreszeit in dieser Region äußerst ungewöhnlicher Nachfrost vom 17. Auf den 18. Mai (s. Anlage 3 - Wetterdaten) verursachte eine empfindliche Schädigung der Maispflanzen in Stadium BBCH (s. Abbildungen). Etwa 30% der Pflanzen waren oberirdisch zur Gänze abgefroren und mussten neu austreiben. Auch die Verunkrautung (z.b. Amarant im 2-Blatt-Stadium; s. Abbildungen) wurde z.t. geschädigt. Auf die gute Wirkung der bereits applizierten Variante 2 (Adengo) hatte dies allerdings keine negativen Auswirkungen. Aufgrund der unterschiedlichen Pflanzenentwicklung und um den Maispflanzen ausreichend Zeit zum Ausheilen zu geben wurde der 2. und 3. Applikationstermin etwas nach hinten verlegt. Die Niederschläge nach der Applikation der Mittel für den frühen Nachauflauf waren für eine ausreichend anhaltende Bodenwirkung gerade recht.

13 13 Die Witterungsbedingungen blieben auch bis zum 3. Applikationstermin der Mittel für den späten Nachauflauf recht wüchsig und auch bei diesem Termin folgte alsbald ausreichend Niederschlag für gute Bodenwirkung. Wegen der z.t. schon weit entwickelten Verunkrautung war auch eine Blattwirkung der Mittel vonnöten. Die Bonitur der Wirkung ergab folgendes Bild: Die Bekämpfung der Hühnerhirse erfolgte bei allen Beratervarianten zwar rasch, aber in einigen Fällen nicht ausreichend nachhaltig (z.b. Var. 7 und Var. 12.). Die Borstenhirse lief erst spät und vereinzelt auf und wurde wo sie auftrat (in den Varianten 2, 11 und 12 ) nicht mehr erfasst. Nach den Ergebnissen dieses Versuches zu schließen, können die Gänsefußarten von allen aktuellen Beratervarianten ausreichend schnell und auch mit ausreichender Dauerwirkung bekämpft werden. Als einzige diesbezügliche Ausnahme wurde in Var. 5 (MaisTer Power 1,5l ) der Vielsamige Gänsefuß (Chenopodium polyspermum) nur unzureichend ausgeschaltet. Dass die Rote Taubnessel (Lamium purpureum) in Var. 5,7 und 11 kaum in ihrer Entwicklung gestört wurde hat angesichts der geringen Konkurrenzkraft des Unkrautes im Maisanbau nur geringe praktische Bedeutung. Eines der häufigsten Unkräuter in den Versuchsparzellen war das Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) es wurde so wie der Ausfallraps (Brassica napus) in allen Varianten ausreichend eliminiert. 5. Zusammenfassung Der vorliegende Versuch wurde an der Landwirtschaftlichen Fachschule Pyhra, Kyrnbergstr 4, 3143 Pyhra im Niederösterreichischen Mostviertel angelegt. Der Betrieb liegt am Rand des baltischen Übergangsklimas (Westbahngebietsklima) mit einem mittleren Jahresniederschlag von 829 mm und einer Durchschnittstemperatur von jährlich 8,93 C. Der Bodentyp des Versuchsfeldes ist eine Braunerde auf Flysch-Sandstein mit mittlerem Humusanteil und einem ph-wert von 6,1. Im Versuch wurde Hybridmais der Sorte ES Beatle Reifezahl 260 am 27. April 2012 mit einer Saatstärke von 9 Körnern/m² in Mulchsaat in eine flach eingearbeitete Begrünung gesät. Die Frühjahrswitterung war gekennzeichnet durch eine zügige Bodenerwärmung und eine sehr günstige Niederschlagsverteilung. Die Maispflanzen liefen rasch auf und waren durch den gut strukturierten Untergrund trotz trockener Witterung immer gut mit Wasser versorgt. Auch die Verunkrautung setzte rasch ein und erreichte auf etlichen Kontrollparzellen bereits im Juni 100 % Deckung. Markant im Wachstumsverlauf der Kultur war der äußerst untypische Nachfrost (-1 C) vom 18. Mai, durch den ca. 30 % der Maispflanzen oberirdisch vollständig abfroren. Auch die Unkrautflora war z.t. davon betroffen. Die Applikationen erfolgten an allen drei Terminen bei warmen Temperaturen (15 22 C) und normalen Windstärken (1 8 km/h). Die Wahl eines optimalen Anwendungstermins hinsichtlich Bildung einer schützenden Wachsschichte war aufgrund der Frostschäden nicht sehr einfach. Es wurde mit Rücksicht auf die Regeneration der Maispflanzen eher verspätet appliziert. Beim Applizieren der Var. 2 (Zeitiger Nachauflauf) am war es zu 90% bewölkt, Regen folgte noch am gleichen Tag. Am Tag der Applikation im frühen Nachauflauf ( ) herrschte warmes, wüchsiges Wetter (22,1 C). Am Folgetag regnete es 4,4 mm und an den zwei darauf folgenden Tagen weitere 4 mm. Zunehmend bedecktes Wetter herrschte bei der Applikation im späteren Nachauflauf ( ) bei sehr leichtem Wind (4km/h) und 19 C Lufttemperatur. Am gleichen Tag fielen ab ca. 13:00 Uhr 9,8 mm Regen und an den folgenden Tagen bis insgesamt 86,2 mm. Zum ersten Termin war der Bodenzustand feucht, bei den beiden folgenden Applikationsterminen war der Boden abgetrocknet. Die Blätter waren bei allen Terminen trocken.

14 14 Appliziert wurde mit 300 l Wasser/ha, Düsen der Type Lechler Airmix kamen bei einem Druck von 2,5 bar zur Anwendung. Es kam nach allen Anwendungsterminen zu ausreichend Niederschlägen, um die eventuell vorhandene Bodenwirkung der Mittel zu aktivieren. Die Aufnahmebonituren der Unkräuter erfolgten jeweils taggleich bzw. wenige Tage vor der Applikation, also am , am sowie am Die Bonituren der Wirkung der Herbizide erfolgten am 15.5.(BBCH 13), (BBCH 14), (BBCH 17) (BBCH 32) und am (BBCH 65) bei jeweils sehr wüchsigen Witterungsverhältnissen. Aus der Abschlussbonitur vom (BBCH 65) können folgende Schlussfolgerungen getroffen werden: Die Wirkung gegen Hühnerhirse war bei allen Varianten ausreichend bis sehr gut. Die später auflaufenden Borstenhirsen wurden jedoch in einigen Varianten nur unzureichend bis gar nicht ausgeschaltet. Amarant, Vielsamiger Gänsefuß und Weißer Gänsefuß konnten in allen Varianten mit einer einzigen Ausnahme vollständig und auch anhaltend bekämpft werden. Das sehr häufig in den Versuchsparzellen anzutreffende Ackerhellerkraut wurde so wie der Ausfallraps in allen Varianten ausreichend eliminiert. Zahlreiche vereinzelt vorkommende Unkräuter (Ackerdistel, Schwarzer Nachtschatten, Windenknöterich u.a.) ergänzen das erhobene Wirkungsprofil der eingesetzten Herbizide durch z.t. unterschiedliche Wirksamkeit (s. 3.2.). Trotz der erwähnten Frostschäden vor dem 2. Applikationstermin kam es bei keinem der getesteten Produkte bzw. Produktkombinationen zu einer äußerlich erkennbaren Beeinträchtigung des Pflanzenwachstums (Phytotoxizität). Es erfolgte keine separate Beerntung der Versuchsparzellen. 6. Anlagen GEP Zertifikat Anbauplan (Randomisierung - Versuchsplan) Wetterdaten Applikationsdaten (3 n) Boniturschemata Übertragung der Bonituren im Excel-Format (4 n) Produktberechnung

15 15 7. Abbildungen LFS Pyhra 2012, Maisherbizidversuch, HKM08-Py Darstellung der Boniturergebnisse der 5 häufigsten im Versuch vorkommenden Unkräuter Wirkung gegen Hühnerhirse, Weißen Gänsefuß, Vielsamigen Gänsefuß Rauhaarigen Amarant und Ausfallraps im frühen Nachauflauf (Var. 2), Nachauflauf (Var ) bzw. späteren Nachauflauf. ( Var ). Werte in Prozent Reduktion der Blattmasse, erhoben bei der Abschlussbonitur am 18. Juli 2012: Prinzipal 75 g l Zeagran ultimate l Neowett l Dual Monsoon 1.66 l l Mikado l Buctril l Dual Monsoon 2.0 l l Aspekt Pro l Buctril (Monsoon Premium) Fornet 0,75l l Casper + 3,0 l Gardo Gold Elumis 1.0 l l Gardo Gold Elumis 1.5 l + 0,02 Peak Collage 0,75 l l Successor T Arigo 280g + 0,5 l Zellex + 2,5 l Successor T 2x Clio Star 1.0 l (0,75) + 2.0(1) l Spectrum Gold Splitting Clio Star 0.8 l l Kelvin (Kelvin Star Pack) Clio Star 1.0 l l Spectrum MaisTer Power 1,5l 2x Laudis 1.15 l l Aspekt Pro Splitting Laudis 1.5 l l Aspekt Pro Adengo 0.44 l BBCH Kontrolle unbehandelt Ausfallraps Rauhaariger Amarant Vielsamiger Gänsefuß Weißer Gänsefuß Hühnerhirse Die dargestellten Werte in der unbehandelten Kontrolle (Var. 1) geben den Deckungsgrad der jeweiligen Unkräuter in Prozent an.

16 16 Der Nachfrost vom 18. Mai führte von Blattverfärbungen bis hin zum völligen Absterben der oberirdischen Teile einzelner Maispflanzen. Auch empfindliche Unkräuter (im Bild Rauhaariger Amarant), die sich gerade im 2-4-Blattstadium befanden, wurden durch den ungewohnten Frost (-1 C) geschädigt.

17 17 So artenreich und dicht stelle sich die Verunkrautung zum 3. Applikationstermin (später Nachauflauf) dar. Bei der Abschlussbonitur am 18. Juli betrug die Unkrautdeckung in der unbehandelten Kontrolle bereits 100%. Jetzt wird die Wirkung der Mittel klar erkennbar.

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