nr.2 April/Mai 2012 Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim Jugend und Kinder s. 13

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1 Schöpfung nr.2 April/Mai 2012 Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim Aus dem Inhalt Licht Das geistliche Wort: Ein starkes Stück Leben s. 3-4 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Karfreitag: Ein stiller Tag S. 5 Klang Menschen aus der Gemeinde S.6 Ostermarkt Luminale Familien-Forum S.7 Zwei besondere FestlichkeitenS s. 9 Thema des Monats: Pädagogischer Mittagstisch s Konfirmanden und KinderS s. 12 Jugend und Kinder s. 13 BodenrodS s. 14 Senioren: Aktiv 65 plus und noch mehr s. 15 Film des Monats s. 16 Geburtstage, Chronik s. 17 Adressen, Termine s. 19 GottesdiensteS s. 20 Luminaleprojekt in der JOHANNISKIRCHE Frankfurt am Main-Bornheim Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie im Internet unter luminale April

2 2 editorial Terminvorschau für die erste Jahreshälfte April Ostermarkt 01. April Goldene Konfirmation April Kinderbibelwoche April Luminale 20. April Frühlingsfest des Heilands-Kindergartens April Klausurtagung des Kirchenvorstands 12. Mai Flohmarkt des Heilands-Kindergartens 13. Mai Konfirmation 03. Juni 135 Jahre Johanniskantorei: Jubiläumsgottesdienst 16. Juni Jubiläumskonzert der Johanniskantorei Juni Jugendkirchentag 15. Juni Sommerfest des Heilands-Kindergartens 17. Mai Zentraler Gottesdienst auf dem Lohrberg 28. Mai Zentraler Gottesdienst auf dem Römerberg Impressum: Wir in Bornheim ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main- Bornheim. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis: V. Amend (va), R. Jankowski (rj), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl), Y. Opaterny (yo) P. Reichardt (pr). Internet: Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, Frankfurt am Main. Auflage: Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, Frankfurt, Turmstraße 21, Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Juni Redaktionsschluss 15. Mai Unsere Konten: Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr , BLZ Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr , BLZ Liebe Leserin, lieber Leser, Herzlich willkommen! Austräger für WIB gesucht Unsere Gemeindezeitung WIB wird Ihnen von Gemeindemitgliedern aus unserem Heilands- und Johannisbezirk alle zwei Monate zugestellt. Es kommt aber immer wieder vor, dass der eine oder die andere verreist, im Urlaub Spenden ich heiße Yvonne Opaterny und unterstütze seit dieser Ausgabe das Redaktionsteam von "Wir in Bornheim". Ich habe nach meinem Studium drei Jahre als Redakteurin für Kinderbücher gearbeitet und danach als Pressereferentin - ich gehöre also sozusagen zur "schreibenden Zunft". Seit einem guten Jahr wohne ich in Bornheim und fühle mich hier sehr wohl. Nun freue ich mich darauf, durch die Mitarbeit an der Gemeindezeitung noch mehr über das Leben hier zu erfahren. Eine angenehme Lektüre wünscht Yvonne Opaterny In der letzten Ausgabe von "Wir in Bornheim" haben wir an dieser Stelle um Unterstützung unserer Arbeit gebeten. Unsere Bitte ist erhört worden! Wir freuen uns sehr, dass Yvonne Opaterny nun zu unserem Redaktionskreis gehört. Sie ist auch gleich tatkräftig mit einem großen Beitrag eingestiegen (S ). Auf gute Zusammenarbeit! Die Redaktion oder krank ist. Darum suchen wir Menschen, die jeden zweiten Monat eine halbe bis eine Stunde Zeit opfern, um die Zeitung auszutragen. In der Regel ist es ein Straßenzug. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der diesen ehrenamtlichen Dienst tut. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon Es betrifft folgende Straßen: Freiligrathstraße Dortelweiler Str Roßdorfer Str und 2-62 Im Zeitraum vom gingen folgende Spenden ein: Für Gemeindezeitung Wir in Bornheim ,00 Für Gemeindearbeit ,00 Für Kinderchor ,64 Für Besuchsdienst ,00 Für Johannischor ,00 Für Seniorentreff ,00 Für Allgemeine Kirchenmusik ,00 Für Konfirmandenarbeit ,50 Für Kinderhospizdienst ,00 Für Kindergottesdienst ,00 Für Guatemala ,00 Wir danken allen Spendern herzlich!

3 geistliches wort 3 "Fußball ist ein starkes Stück Leben", so hat es der ehemalige Ratspräsident der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, zur Eröffnung der Fußball WM 2006 auf den Punkt gebracht. jürgen lehwalder Pfarrer im Johannisbezirk Gemeinde im Sport: "Die Fangemeinde" Ja, das kann ich auch so sagen, denn Fußball ist ein starkes Stück Leben von mir selbst. Nicht zuletzt, weil ich nahezu 20 Jahre als Fußballer in mehreren Vereinen unterwegs war. "Fußball ist ein starkes Stück Leben", das ist der Grund, weshalb die Kirche gut daran tut, sich auch dieser Lebenswirklichkeit von Menschen anzunehmen - einer Lebenswirklichkeit, die für viele Menschen Bedeutung hat. Der Kirchenvorstand unserer Gemeinde hat sich in seiner Sitzung am 13. Februar 2012 dafür entschieden, 90% vom Erlös des diesjährigen Ostermarktes für den Bornheimer Fußballclub SG Bornheim zu spenden. Allerdings nicht, um davon Fußbälle zu kaufen, sondern um ein Projekt des Vereins zu würdigen, das Kinder und Jugendliche unterstützt. Mehr dazu finden Sie auf den Seiten 10 und 11 des Gemeindebriefes. Mich hat diese Idee der Unterstützung dazu gebracht, einmal meine Gedanken zu der Verbindung von Kirche und Fußball in das geistliche Wort unseres Gemeindebriefes zu kleiden. Es gibt viele Gemeinsamkeiten von Kirche und Fußball, von Fußball und Glaube, darüber hinaus bin ich davon überzeugt, dass beide voneinander lernen können. Sicher gibt es auch Unterschiede. Kirche, christlicher Glaube und Fußball sind Mannschaftssportarten. Es gibt die eingefleischte Kerngemeinde im Gottesdienst und die treuen Fans auf dem Sportplatz, die zu Heim- und Auswärtsspielen mit ihrer Mannschaft mitfiebern. Gottesdienst ohne Gemeinde und Fußballspiel ohne Fans, das wäre in beiden Fällen witzlos. Und ich gebe zu, manchmal bin ich schon ein wenig neidisch, wenn z.b. Schüler oder Konfirmandinnen stolz die Trainingsjacke mit dem Emblem der SG Bornheim in der Schule oder auf der Berger Straße tragen, so viel Identifikation mit der Kirchengemeinde würde uns auch gut tun. Beide Gruppen haben immer auch ein Interesse, die Anzahl der Fans zu steigern. Da könnte es durchaus sinnvoll sein, sonntags morgens in den Gottesdienst zu gehen und nachmittags auf den Sportplatz. Die Hauptakteure sind an der Kleidung erkennbar. Die Spieler an ihren Trikots und die Pfarrer oder Pfarrerinnen am Messgewand oder Talar. Die Fangemeinde im Fußball ist durch Schals und Ähnliches gut zuzuordnen; die Kleidung der Gottesdienstbesucher meist schicker als im üblichen Alltagsgeschehen. Und die Situation vor dem Gottesdienst oder Fußballspiel ist häufig angespannte Nervosität, sowohl in "Fangesänge" auf dem Kirchentag der Kabine als auch in der Sakristei. Und dann das Spiel oder der Gottesdienst. Hier beginnend mit dem Schiedsrichterpfiff und dort mit dem Glockengeläut. Der Ausgang in beiden Fällen ist offen. Das Ergebnis ist vorweg nicht berechenbar, sondern erst mit dem Abpfiff steht es fest. Im Gottesdienst wissen wir auch nicht, ob jemand mal aufsteht während der Predigt und sich lauthals beschwert und damit den ganzen Ablauf durcheinander brächte, fände ich übrigens mal ganz spannend. Es besteht allerdings ein wesentlicher Unterschied, denn, unabhängig von der Qualität eines Gottesdienstes, gilt die christliche Botschaft von der Zuwendung des liebenden Gottes allen Menschen, egal welcher Hautfarbe oder Herkunft oder auch der Dürftigkeit unserer menschlichen Rede von Gott. Somit ist ein positiver Ausgang des Gottesdienstes garantiert. Kirche und Fußballverein sind darauf angewiesen, dass alle Beteiligten ihr Bestes geben. Dass sie sich füreinander einsetzen, was riskieren, kämpfen. Und schließlich bleibt ein spannender Gottesdienst ebenso im Gedächtnis verhaftet wie ein spannendes Fußballspiel. Es gäbe noch mehr Ähnlichkeiten aufzuzeigen, eine möchte ich noch anführen, auch weil sie gleichzeitig Unterschiede zwischen Kirche und Fußball deutlich macht. Das Singen spielt bei beiden eine wichtige Rolle. Die Fangesänge in Frankfurt, Dortmund oder Schalke sind schon beeindruckend, oft sogar Fortsetzung nächste Seite

4 4 kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand Im Februar und März hatte der KV verschiedene Themen zu beraten. Neben den begleitenden Personalentscheidungen für die beiden Kindertagesstätten waren es der Haushalt und vor allem die anstehende Renovierung der Johanniskirche, die uns beschäftigt haben. Der Haushalt für das Jahr 2011 ist sogar mit einem Überschuss abgeschlossen worden. Wir haben also trotz vielfältiger Tätigkeiten sparsam gewirtschaftet. Der neue Haushalt für das laufende Haushaltsjahr 2012 wird in Einnahmen und Ausgaben auf einen Betrag von knapp 1,7 Mio. festgestellt. Der Hauptteil entfällt auf Personalkosten, vor allem für die beiden Kindertagesstätten. Ende März/Anfang April wird er im Gemeindebüro öffentlich ausgelegt werden. Schwerpunkt der letzten Sitzung im März war der aktuelle Planungsstand der Kirchenrenovierung. Auf der Bauprioritätenliste des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt (ERV) ist das Vorhaben für 2013 eingeplant. Bis dahin sind noch wichtige Planungsschritte zu gehen. Es ist eine Innen- wie eine Außensanierung geplant, so dass die Johanniskirche spätestens ab 2014 wieder in neuem Glanz dastehen wird. Restauratoren sind noch damit beschäftigt den aktuellen Zustand des Baubestandes zu untersuchen. Zustand der Innenschale, der Fenster und natürlich auch des Außenputzes, des Daches usw. werden erhoben, und mit dem Landesdenkmalamt werden die zu treffenden Maßnahmen abgestimmt. In einer Gemeindeversammlung im Oktober sollen die konkreten Pläne dann der Gemeindeöffentlichkeit vorgestellt werden. Baubeginn soll nach der Konfirmation im Mai 2013 sein. Der KV hatte außerdem zu einem Ehrenamtsfest in die Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim, eingeladen, wo etwa 90 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Gemeinde am 9. März zusammen feierten. Mit wunderbarem Essen und einem gut abgestimmten Programm wurde es ein sehr gelungenes Fest als Dank für das vielfältige Engagement der vielen, vielen MitstreiterInnen. Ein Danke geht nochmals an Jussuf Kilic, Leiter der Interkulturellen Bühne, der die Hauptorganisation des Festes übernommen hatte. Zudem wird sich unsere Gemeinde an der Kampagne der EKHN zum Karfreitag beteiligen. Siehe dazu auf der nächsten Seite den gesonderten Artikel. Ein stiller Tag für die Opfer tut der Gesellschaft gut. Pfr. Matthias Weber Fortsetzung von Seite 3 inbrünstiger als in der Kirche gerade was die Männerstimmen angeht. Ihr Inhalt ist manchmal mit dem christlicher Lieder zum Verwechseln ähnlich. Christen singen, um ihrem Glauben Ausdruck zu geben, um Gott zu loben, die Größe und Güte Gottes werden besungen und seine Zuwendung zu uns. Z.B. in dem bekannten Lied: "Lobe den Herrn": Lobe den Herrn, der sichtbar dein Leben gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet. Dieses Lied, aus dem 17. Jahrhundert, beschreibt die immer geltende Zuwendung Gottes zu uns Menschen, er segnet uns, begleitet uns, liebt uns, Gott hält seine Hand über uns im Leben und im Sterben. Fußballlieder sind da schon kurzlebigere Hymnen, die ja auch in Spottgesänge umschlagen können. Sehr interessant ist ein Fußballlied aus Marburg, das aus dem Jahr 1910 stammt: Wie schön ist doch das Fußballspiel, das heißt wenn man gewinnt. Wie herrlich unser hohes Ziel, wenn wir die Sieger sind! Doch wenn der Gegner siegreich ist, dann schleicht man still nach Haus, dann schimpft, was sonst sich fast geküsst, sich gegenseitig aus. In diesem Lied wird auch das tragische Moment im Fußball deutlich, die Niederlage. Oft folgen dann Schuldvorwürfe an Mitspieler oder den Schiedsrichter. Das Verarbeiten der Niederlage ist die größte Herausforderung an eine Mannschaft. Trainingsfaule oder schlechte Spieler werden nicht mehr aufgestellt, fristen bestenfalls ein Dasein auf der Ersatzbank. Und wenn man mal ein bestimmtes Alter überschritten hat, dann ist die erste Mannschaft höchstens ein Wunschtraum. Im Fußball geht es um Leistung. Der Spieler oder die Spielerin wird daran gemessen. Oft führt das zu schmerzhaften Entscheidungen gegen einen Menschen. Und da kann man leicht vergessen, dass Fußball die schönste Nebensache der Welt ist. In der Kirche, im Glauben, bei Gott, wird der Mensch nicht danach gemessen, was er in der Lage ist zu leisten. Eine Abseitsstellung ist kein Grund, das Spiel zu unterbrechen. Denn die Kirche wendet sich auch denen zu, die im Abseits stehen oder immer nur auf der Reservebank hocken. Gerade denen will sie von der Liebe Gottes erzählen, die ihnen genauso gilt wie dem Superstar, der immer von Anfang an spielt und nie ausgewechselt wird. Das Alter ist schon gar kein Grund, bei Gott nicht in der Anfangsformation und der höchsten Spielklasse aktiv zu sein. Bei Gott, im Glauben, geht es um mehr als um die schönste Nebensache, es geht um das Ja Gottes zum Menschen, es geht um unser Gehaltensein in allen Situationen unseres Lebens und darüber hinaus. Fußball und Glaube, Fußball und Kirche gehören zusammen, gerade in einem Stadtteil wie Bornheim, der Lebensfreude und Lebenslust atmet, der Begeisterung in der Kirche und auf dem Sportplatz lebt. Von der SG Bornheim kann die Kirche lernen, eine hervorragende Jugendarbeit zu betreiben, die keine sozialen oder religiösen Schranken kennt. Von den Kirchen kann der Fußball lernen, dass nicht nur der Sieg und nicht nur die Sieger wichtig sind, dass es ein Leben außerhalb des Fußballs gibt, das auch etwas mit Freude, Lust und Begeisterung zu tun hat. Ein Leben, das sich getragen weiß von Gottes Liebe. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfr. J.Lehwalder

5 karfreitag 5 Ein stiller Tag für die Opfer tut der Gesellschaft gut Mit Großplakaten und Bannern trägt die EKHN den Karfreitag in die Öffentlichkeit Mit einer bislang beispiellosen Aktion will die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) den tieferen Sinn des Karfreitags öffentlich erläutern und ins Gespräch bringen. Mit Bannern an Kirchengebäuden und Großplakaten auf Litfaßsäulen wirbt sie in verschiedenen Orten des Kirchengebiets an den Tagen vor dem Karfreitag 2012 (6. April 2012) für den Charakter dieses Feiertags. Der Karfreitag erinnert an den Todestag von Jesus Christus und wird vom Gesetz zum Feiertagsschutz besonders streng geschützt. Dazu gehören das Verbot von öffentlichen Tanzveranstaltungen und andere Be- stimmungen, die für die sogenannten stillen Tage rund um den Karfreitag gelten. Daran hatten sich im vergangenen Jahr an einigen Orten Diskussionen entzündet. Darauf reagiert die EKHN nun mit ihrer Aktion. Im Rahmen der Aktion werden im Kirchengebiet der EKHN an etwa 250 Stellen Großplakate zu sehen sein. Sie zeigen eine Hand mit einer Kreuzigungswunde. Sie erinnert an Jesus, der angenagelt an ein Kreuz starb. Gleichzeitig formen die Finger ein V - das Zeichen für Victory - Sieg. Dabei steht das Wort Opfer?. Auf den Plakaten finden sich Hinweise auf die Website der Aktion karfreitag.de sowie eine Telefonnummer, unter der kirchliche Gesprächspartner erreicht werden können. Das Motiv ist bewusst anstößig gestaltet und soll zum Nachdenken, Informieren und Diskutieren anregen. Auch Kirchengemeinden sollen sich mit dem Thema Karfreitag beschäftigen. Das Plakatmotiv soll für Gottesdienste, Andachten und Unterrichtsstunden, die sich mit dem Leiden und Sterben Jesu beschäftigen, genutzt werden. Karfreitag - Ein Tag für Themen, die sonst an den Rand gedrängt werden Kirchenpräsident Volker Jung betont: Als stiller Gedenktag rückt der Karfreitag Themen in den Mittelpunkt, die ansonsten an den Rand gedrängt werden. Das tut der Gesellschaft insgesamt gut. Es geht um die Aufmerksamkeit für das Leiden und den Tod von Jesus Christus und mit ihm für Menschen, die Schweres erleiden, und Menschen, die zu Opfern werden. Und es geht um die erlösende und befreiende Kraft Gottes. Damit führt das Geschehen des Karfreitags und des Osterfestes zum Kern des Glaubens. Der Begriff Opfer ist dafür ein Schlüsselbegriff, der zugleich auch in der Umgangsprache bedeutsam ist. Er reicht bis in die aktuelle Jugendsprache hinein, in der `Du Opfer... ein Schimpfwort ist. Viele Menschen haben heutzutage nur noch einen schwachen Bezug zur konkreten Bedeutung von Feiertagen, so auch zum Karfreitag. Sie kritisieren die Beschränkungen, die ihnen das Feiertagsgesetz dabei auferlegt. Andere fragen kritisch, ob ein rein christlich geprägter Feiertag in einer pluralistischen Gesellschaft noch zeitgemäß ist. In dieser Situation will die EKHN öffentlich informieren und mitdiskutieren. Der Karfreitag ist aus Sicht der Evangelischen Kirche nicht nur für Christen, sondern auch für die ganze Gesellschaft wertvoll als Gedenktag des Leidens und der Opfer. Darauf macht die EKHN mit ihrer Aktion aufmerksam. Mehr Informationen im Internet unter: gez. Martin Reinel/Stephan Krebs Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im Agaplesion Haus Saalburg. Evangelische Gottesdienste: 6.4.: ev. Karfreitag um 9.00 Uhr, 8.4.: ökum. Osterfestgottesdienst um 9.00 Uhr, 19.4., 3.5., 17.5., 27.5.: ökumen. Pfingstfestgottesdienst um 9.00 Uhr, Katholische Gottesdienste: 12.4., 26.4., und Gottesdienst für Patienten und Nachbarn mittwochs, um Uhr, in der Kapelle des Agaplesion Bethanien Krankenhauses, Haus D, 5. Stock. Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.

6 6 menschen aus der gemeinde Auf einem Boot in Neuseeland, verwurzelt in Bornheim: Ursel Christ wird 75. Ursel Christ wurde am 19. März 1937 geboren, weshalb sie jetzt im März ihren 75. Geburtstag feierte. Ihre enge Bindung an die Gemeinde in Bornheim hat sie wie viele andere damals durch das "Forum Johannis" gefunden, eine Initiative von Gemeindmitgliedern. Ursel Christ gehört damit zum Urgestein der Gemeinde, allerdings zu der äußerst aktiven Sorte. Seit fast 20 Jahren ist sie im Kirchenvorstand. "Einfach Gemeindeleben mitgestalten" will sie. Und in dieser Zeit waren einige große Projekte, wie die neuen Glocken für die Johanniskirche, die Fusion mit der Heilandsgemeinde, der Neubau des Gemeindehauses und die neue Orgel. Ob es da nicht auch mal Konflikte im Kirchenvorstand oder den Ausschüssen gegeben hat? Ja, schon, aber "wir haben uns immer wieder zusammengerauft." Veränderungen in den vielen Jahren in der Gemeinde? "Ja - die Gemeinde ist offener geworden!" Besonders wichtig ist Ursel Christ der Sonntagsgottesdienst in der Johanniskirche, den sie oft im Ehrendienst oder Küsterdienst mit betreut. "Sonntag bedeutet für mich Ruhe und ein bisschen zu mir zu kommen, obwohl (sie lacht) man sich gerade am Sonntag bei Gemeindefesten einbringt." Ihren Geburtstag im März begann sie 12 Stunden eher als hierzulande. Denn seit vielen Jahren besucht sie Ursel Christ in Neuseeland regelmäßig ihre Tochter Renate für zwei Monate in Neuseeland und lebt dann auf einem Segelschiff. "Ich habe hier mittlerweile auch viele Freunde", sagt sie und wird deshalb ihren Geburtstag dort mit 25 Gästen feiern. Im April ist sie wieder zurück in Bornheim, in der Gemeinde und am Sonntag im Gottesdienst. rj Hannelore Ochs, 80 Jahre Hannelore Ochs hat in der Gemeinde und darüber hinaus kaum etwas ausgelassen: 30 Jahre Kirchenchor, 30 Jahre im Kirchenvorstand der Johannisgemeinde von 1961 bis 1991-, davon 13 als stellvertretende Vorsitzende; ebenso lange in der Dekanats- und Landessynode; 23 Jahre im Vorstand des Regionalverbands, und das als erste Frau überhaupt ( ). Hoch verdient war es, dass sie im Jahr 2000 mit der Spener- Medaille ausgezeichnet wurde. Wenn Hannelore Ochs auch in Sachsenhausen aufwuchs und nun in Seckbach wohnt, so war das Zentrum ihres Wirkens immer die Bornheimer Gemeinde. Beispielsweise war sie seit 1970 für 30 Jahre im Vorstand des Heilands-Altenheims. Auch jetzt kann man sie hier oft treffen, und immer ist sie gut informiert. Ihr Mann Heinz Ochs, auch er vielfach tätig in der Gemeinde, starb vor vier Jahren nach schwerer Krankheit. Auch die eigene Gesundheit ist mehrfach angegriffen. Ihre Tochter lebt mit Mann und Kindern in Namibia. Beide Enkel sind Piloten. So kann sie von dort öfter Besuch bekommen. Diese große Freude wünschen wir Hannelore Ochs, die am 31. März ihren 80. Geburtstag feiert, noch oft und für viele Jahre. va Liselotte Braumann wurde im Februar ebenfalls 80 Jahre alt. Im Sinne ihres verstorbenen Mannes, des angesehenen Arztes und langjährigen Kirchenvorstehers Dr. Fritz Braumann, nimmt sie, soweit es die Gesundheit zulässt, regen Anteil am Gemeindeleben. va Dr. Ruth Engelhardt Wie wir durch unsere ehemalige Kirchenmusikerin Jutta Grimm erfahren, ist kürzlich Dr. Ruth Engelhardt gestorben. Sie war von 1966 bis 1973 Kirchenmusikerin der Johannisgemeinde. Neben ihrem Wirken als Organistin und Chorleiterin legte sie vor allem Wert auf die musikalische Arbeit mit Kindern. Sie verließ die Gemeinde, um eine Stelle als Kirchenmusikdirektorin in Erlangen zu übernehmen. Insbesondere die älteren Chormitglieder bewahren ihr Andenken. va Glück - und Segenswünsche Außer den runden Geburtstagen gilt es noch einen Geburtstag besonders zu erwähnen. Esther Scondo feierte am 4. Februar 2012 ihren 71. Geburtstag. Jede Gemeinde hat besondere Menschen, die das Leben in ihr ausmachen, die der Gemeinde ein individuelles Gesicht geben. Esther Scondo ist eine der prägenden guten Seelen unserer Gemeinde. In den vergangenen Monaten war es ihr nicht möglich, ihre so zahlreichen Aktivitäten zu entfalten. Man konnte ihr nicht persönlich begegnen oder mal eben nachträglich im Büro zum Geburtstag gratulieren. Stellvertretend für die vielen Menschen, die immer wieder nach Esther Scondo fragen und ihr alles Gute wünschen, steht hier der kleine aber dafür um so herzlichere Gruß, verbunden mit vielen guten Wünschen der Genesung und Gottes Segen. jl

7 veranstaltungen Uhr in der Johanniskirche Gottesdienst mit den Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Ehernen Konfirmanden. Den Gottesdienst hält Pfarrer Weber. Es spielt der Posaunenchor. Sonntag, 1. April Uhr im Gemeindehaus Ostermarkt: Oster-Ausstellung und Verkauf, Grüne Soße, Kaffee und Kuchen, Basteleien für Kinder. Der Erlös ist für den pädagogischen Mittagstisch der SG Bornheim bestimmt. Außerdem: Frühlingsfrisches aus Bodenrod und Kleiner Flohmarkt zu Gunsten des Guatemala-Projekts. luminale 2012 Den Mythos Schöpfung haben drei Künstler interpretiert. Eine Klangcollage und eine korrespondierende Lichtinszenierung lassen ein meditatives Gesamtkunstwerk entstehen, das im Dialog zur Architektur des Gotteshauses steht. Als visuellen Teil des Gesamtkunstwerks kreierte der Fotograf Peter Habermehl eine synchrone Lichtinszenierung. So entstand ein Ort meditativer Sinnlichkeit, der einlädt zu einer Entdeckungsreise nach dem Woher, nach Sinn, nach sich selbst. Mit zeremoniellen Naturklanginstrumenten wie Didgeridoo, Trommel, Schwirrbögen und Klangschalen schuf der Klangkünstler und Musiker Frank Köstler die Basis für eine Klangcollage - emotional und voller Energie. 15. bis zum 20. April, täglich 20 bis 23 Uhr in der Johanniskirche Der Organist Timo Rinke nahm diese Herausforderung mit großer Virtuosität an. Seine Orgelmusik bildet ein ungewöhnliches Gegengewicht zu den spirituellen Naturklängen. Familien-Forum 2012 Was ist das Familien-Forum? Ein Familienkreis innerhalb der ev. Kirchengemeinde Bornheim. Schaffung und Erhaltung eines Freundeskreises, der Probleme und Konflikte in Schule, Familie und Gesellschaft benennt und aufarbeitet, gemeinsame Freizeiten unternimmt und den Familien gesellige Abwechslung bietet. Jeder ist herzlich eingeladen, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Im Forum wird jeder angenommen, wie er ist. 19. April, Donnerstag, Uhr Betreuungssituation für Schulkinder Möglichkeiten, Angebot, Bedarfsplanung im Stadtteil. 16. Mai, Mittwoch, Uhr -weil Donnerstag ein Feiertag ist- Offene Runde: Spiel, Quatschen, Spaß usw. 21. Juni, Donnerstag, Uhr Taschengeld: Wie viel für welches Alter, in welchem Zeitraum? GEMEINSAMKEITEN HEIMAT ORIENTIERUNG DISKUSSION Zu jedem Thema sind fachkundige Referenten eingeladen. Der Veranstaltungsort ist bis auf weiteres die Keller-Bar. Eingang seitliche Stahltür am Gemeindehaus schräg gegenüber des Johanniskindergartens. Die Keller-Bar hat jedoch eine begrenzte Kapazität (40 Personen), deshalb bitten wir Euch um Anmeldung oder Zusage an die Adresse: famraab5@t-online.de Bei Bedarf müssten wir dann den jeweiligen Termin auf Freitag verlegen, um in das Gemeindehaus ausweichen zu können.

8 8 ostern Gedankensplitter Ein sehr ungewönliches Osterbild, nicht wahr? Und dann auch noch in unserem Bornheimer Gemeindeblatt! Ich weiß, ich weiß: Den Osterhasen betet bei uns doch niemand an! Deswegen können Sie gerne sagen: Was soll das? Aber die Ostereier! Und die Osterhasen aus Schokolade und Marzipan!! Sagen Sie: Sind diese nicht in vielen Familien das einzige Osterzeichen? Was meinen Sie wohl: Wie viele Kinder in unserer Gemeinde bekommen die Osterhasenbot- Computerprobleme? Jetzt nicht mehr! schaft von ihren Eltern vorgesetzt? Und wie viele die wahre Osterbotschaft? Die Botschaft von der Auferstehung? Die Botschaft: Der Tod ist nicht das Letzte! Jesus ist durch den Tod durchgebrochen ins Leben? Wie viele Kinder also hören nur vom Hasen, an den keiner glaubt? Wie viele also bekommen zu Ostern nichts Glaub-Würdiges? Wir haben aber Glaub-Würdiges anzubieten! Gerade zu Ostern! Bleibt der Wunsch, neben vielen Der freundliche Vorortservice hilft, berät und schult Sie im Bereich Computer. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Instandsetzung,Wartung und Anschaffung von Computern und Zubehör. Wir freuen uns über Ihren Anruf! 069/ / Johannes ter Meer IT-easySolutions UG (haftungsbeschränkt) - Fuchshohl Frankfurt schönen Osterbräuchen Gelegenheit zu finden, dem Ursprung von Ostern näher zu kommen. Heinrich Hülser Mila Sammelbecher Berger Straße Becher Nr. 6 zeigt Motive der Berger Straße: vom Chinesischen Garten im Bethmannpark über das Merianbad bis hin zum Uhrtürmchen in Bornheim Mitte und zum alten Bornheimer Rathaus. Darüber hinaus ist auf der Innenseite ein Zug der U-Bahn Linie U4 zu sehen. Jeder Becher ist handkoloriert, spülmaschinen- und microwellengeeignet. Limitierte Auflage, exklusiv bei uns: 11,90 wittelsbach-apotheke telefon 069 / wittelsbacherallee frankfurt Schlosserei ULKE GmbH Briefkastenanfertigung und Montage Ausführung sämtlicher Metallbauarbeiten Einbruchschutz Reparaturen Spessartstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Meder OHG, Berger Straße 198, Spessartstraße 7-9, Frankfurt a.m. Internet: info@meder-frankfurt.de Telefon:

9 feste 9 Ehrenamtsfest 2012 Zu einem wunderschönen und kurzweiligen Abend hat die Evangelische Gemeinde in Frankfurt Bornheim am 9. März ihre ehrenamtlichen Helfer eingeladen. Gefeiert wurde in der Interkulturellen Bühne in Alt Bornheim. Neben regem Austausch sowie guten Gesprächen gab es ein sehr reichhaltiges Buffet mit exzellenten orientalischen Speisen, welches sogar zur vorgerückten Stunde und für später Gekommene noch reichlich Auswahl bot. Es war so üppig, dass man jeden Gedanken an Diät sofort verwarf und sich ungehindert den Köstlichkeiten hingab. Das bunte Kulturprogramm war wieder einmal sehens- und hörenswert. Zunächst verzauberte eine Gruppe Bauchtänzerinnen mit unglaublicher Körperbeherrschung das Publikum. Ein wahrer Augenschmaus. Danach unterhielt uns der Kabarettist Lormann mit einem ausgewogenen Programm aus vergangen Bekanntem und Blick in eine gar nicht so rosige Zukunft. Zum Glück Kabarett und nicht trostlose Wirklichkeit. Unzählige Lachsalven brachten die Bauchmuskeln wieder ordentlich zum Arbeiten, um so dem eventuellen Zuviel am Buffet gegenzusteuern. Eine griechische Musikgruppe mit dem derzeit sicher sehr bezeichnenden Namen Rettungsschirm unterhielt, zur vorgerückten Stunde, noch die Gäste, die über das größere Durchhaltevermögen verfügten. Es war ein absolut gelungenes Fest. An dieser Stelle sei Herrn Kilic von der Interkulturellen Bühne ein außerordentlicher Dank für die hervorragende Organisation. pr Steht auf für Gerechtigkeit Das Motto des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen. Universell und zu allen Zeiten aktuell. Unter dieser Überschrift wurde der Gottesdienst in diesem Jahr am 2. März in der St. Josefs Kirche gefeiert. Das Vorbereitungsteam hat wieder große Mühen auf sich genommen. Heraus gekommen war ein rundherum abwechslungsreicher Gottesdienst mit viel Musik, deren eingängige Lieder gut mitzusingen waren, sowie einem hübsch geschmückten Altarraum. Pantomimisch dargestellt wurde das Gleichnis der Witwe, die einen Richter so hartnäckig heimsucht, bis er ihr endlich Recht verschafft. Ein insgesamt gelungener, kurzweiliger Gottesdienst. Leider war die Kirche nicht so gut besucht wie in den letzten Jahren. Etwa 50 Frauen fanden den Weg. Belohnt wurden Sie mit einem an den Gottesdienst anschließenden Buffet mit malaysischen Spezialitäten. Auch dies wie alljährlich organisiert und handgemacht vom Vorbereitungsteam. Dazu reichlich Zeit, sich auszutauschen. Malaysia, ein zwar weit entferntes Land, aber relativ demokratisch und mit einem recht hohen Lebensstandard. Vor allen Dingen, mit Religionsfreiheit. Dies alles regte die Diskussion an, zumal es recht viele Vergleichsmöglichkeiten, weil Ähnlichkeiten, gibt. Nächstes Jahr findet der Gottesdienst wieder in der Johanniskirche statt. Wir würden uns wünschen, dass wieder mehr Frauen den Weg zu uns finden würden. Die Gottesdienstordnung kommt dann aus Frankreich. pr

10 10 Thema des Monats In diesem Jahr sind die Einnahmen und Spenden im Rahmen des Ostermarkts für ein ganz besonderes Projekt in unserem Stadtteil bestimmt: Sie sollen dem außergewöhnlichen Engagement der SG Bornheim Grün-Weiss zugute kommen. In dem Verein mit rund 800 Mitgliedern wird neben dem Sport schon immer die Gemeinschaft groß geschrieben: Hier begegnen sich vier Generationen sowie verschiedene Nationalitäten und Kulturen. Seit 2007 bietet das Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) auf dem Vereinsgelände Raum zum Spielen, Lernen und Zusammensein für Klein und Groß wurde zusätzlich ein neues Projekt ins Leben gerufen: Beim Pädagogischen Mittagstisch erhalten Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren eine frische Mahlzeit und Unterstützung bei den Hausaufgaben. Das KiFaZ und der Pädagogische Mittagstisch entstanden aus einer einfachen Idee: Einige Mütter hatten sich überlegt, dass sie gern nach dem Training für ihre Kinder und den Rest der Mannschaft kochen würden. Aus dem kleinen Zusatzangebot nach dem Sport entwickelte sich schnell mehr: Heute steht am Rand des Spielfeldes das dreistöckige Familienzentrum, das vielseitig genutzt werden kann. Hier findet dreimal in der Woche das Familien-Sport-Café für Eltern Der Pädagogische Mittagstisch wird unter anderem unterstützt vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt. Derzeit werden 20 Schüler aus dem Verein und der Nachbarschaft von 11:30 bis 17 Uhr betreut. Sie essen täglich frisch im Verein gekochtes Essen und erledigen ihre Hausaufgaben zusammen mit fachkundigen Helfern. Danach können sie auf dem Vereinsgelände toben oder sich im KiFaZ aufhalten. Damit bloß keine Langeweile aufkommt, werden zusätzlich Ausflüge oder Theaterund Musiktage veranstaltet. Dieses tolle Angebot wird nur durch das Engagement eines Bunten Teams aus Studenten, Senioren, Trainern und anderen Vereinsfreunden möglich gemacht. Besonders ist daran auch, dass die Stadt das Projekt eines Sportvereins in großem Rahmen unterstützt. Dadurch können Über den Sport hinaus Unsere Kirchengemeinde unterstützt das Engagement der SG Bornheim Gr Das Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) und Kinder bis sechs Jahre statt. Sie spielen, basteln, lesen oder sitzen gemütlich bei Kaffee, Saft und Leckereien zusammen. Außerdem gibt es im KiFaZ einen voll ausgestatteten Multimedia-Raum, der für Trainerbesprechungen, Vorträge und ähnliches geeignet ist. Im dritten Raum befinden sich neben Tischen eine Musikanlage, ein Tischkicker, Yogamatten und vieles mehr, mit dem sich Kinder abwechslungsreich beschäftigen können. Hierhin gehen die Schüler, die am Pädagogischen Mittagstisch teilnehmen, nach der Mahlzeit. Die Kinder und ihre Betreuer essen gem Tafel. Auf dem Speiseplan stehen auch Kinder teilnehmen, deren Eltern für einen normalen Hortplatz nicht aufkommen können. Das vollwertige Essen bestehend aus Salat oder Rohkost, einer warmen Speise und einem Nachtisch wird täglich frisch von Semiha Küpelikilinc, deren Kind auch im Verein ist, zubereitet. Bevor es bei den Kindern auf den Tisch kommt, hat sie jeden Tag vier Stunden alle Hände voll zu tun. Den Initiatoren des Pädagogischen Mittagstischs ist wichtig, dass die Kinder auch ein Verhältnis zu ihrem Essen und den Zutaten entwickeln können. Deshalb wird zum Beispiel thematisiert, wie gesunde Ernährung aussieht und wo die Lebensmittel herkommen. Natürlich wird auch darauf geachtet, dass kein Schweinefleisch auf die Speisekarte kommt, weil manche Kinder aus religiösen Gründen darauf verzichten.

11 Thema des Monats 11 Gemeinschaft leben ün-weiss für Familien in unserem Stadtteil Natürlich sind die Mitglieder der SG Bornheim Grün-Weiss stolz auf das, was sie für Kinder und Familien auf die Beine gestellt haben. Dies merkt man besonders, wenn man mit Klaus Schmidt spricht, dem Ehrenvorsitzenden des Vereins. Davor war er lange Jahre Voreinsam im Vereinsheim an einer langen immer buntes Gemüse und Obst. Klaus Schmidt (links) mit Semiha Küpelikilinc, die täglich das gesunde Essen für den Pädagogischen Mittagstisch zubereitet. standsvorsitzender und betreute ganz am Anfang die Jugendabteilung. Heute ist er täglich beim Pädagogischen Mittagstisch dabei und beobachtet mit Freude, wie gut die Kinder mit verschiedenen Nationen und kulturellen Hintergründen miteinander lernen und spielen. Ich kann mich an keinen Konflikt erinnern, sagt er im Rückblick auf seine lange Zeit im Verein. Er weiß jedoch auch, dass man für den Fortbestand eines solchen Projekts ständig etwas tun muss: Es braucht immer einen Drängler. Und so setzen er und seine Mitstreiter sich dafür ein, dass zum Beispiel auch lokale Händler den Pädagogischen Mittagstisch unterstützen. Ein schönes Beispiel dafür ist die Bäckerei Denninger, die seit Beginn täglich frische Brötchen und Brot für die Kinder liefert. Für das KiFaZ, den Pädagogischen Mittagstisch und andere Projekte hat sich die SG Bornheim noch mehr einfallen lassen: Beim Tag der offenen Tür gibt es immer eine Tombola und schon zweimal wurde ein Weihnachtsball veranstaltet. Dieser fand im Saalbau Bornheim statt und mehrere Hundert Gäste schauten zu, wie unter anderem die Tanzsportabteilung des Vereins einige Stücke vorführte. Der nächste Weihnachtsball ist für 2013 geplant. Eva Gensheimer im Multifunktionsraum des KiFaZ. Klaus Schmidt und Eva Gensheimer, die KiFaZ-Koordinatorin, haben noch viele weitere Ideen, was sie für Familien anbieten könnten: Wir haben hier den Platz mit ein paar baulichen Veränderungen könnten wir noch so viel machen. Bleibt zu hoffen, dass sie für die Umsetzung der einen oder anderen Idee bald auch die Mittel haben und unser Stadtteil um ein neues Angebot reicher wird. Yvonne Opaterny Die Räume des KiFaZ können für Kindergeburtstage und andere Veranstaltungen gemietet werden. Kontakt über Eva Gensheimer, Tel.: 069/ oder Udo Schwemmer Tel.: 069/

12 12 Konfirmanden und kinder Am 13. Mai 2012 werden konfirmiert: Maurice Abicht Nils Christian Friederike Greiffenhagen Melina Hennig Laura-Fiona Heptner Elena Hoyos Bindewald Dennis Iscen Leon Köhn Lea Michelberger Franziska Motsch Henrik Münker Lucan Nagel Leonie Reichel Nils Rollshausen Isabel Schnitzler Philipp Solzer Timo Sommer Anna Wenzlitschke Jil Zitnik TERMINE KONFIRMANDENJAHR 2011/12 Konfi-Camp Vorstellungsgottesdienst So Fr , Uhr Abendmahlsgottesdienst für KonfirmandInnen und Familien Konfirmation So Jugendgottesdienst für Jugendliche und Junggebliebene 5. Mai Uhr in der Johanniskirche Thema: ACTA oder wie viel wollen wir teilen? Näheres auf Facebook.de Ein Gottesdienst mit Kindern Am 18. März wurden in der Johanniskirche nicht nur Theo, Lotta und Ella getauft. Auch der Kinderchor, geleitet von Jasmin Rasch, beteiligte sich an der Gestaltung des Gottesdienstes, den Pfarrerin Habermann hielt. Die Kinder hatten dabei ein großes Programm zu bewältigen. Sie übernah- Konfi-Camp und Vorstellungsgottedienst Bevor wir am 13. Mai den Konfirmationsgottesdienst feiern, finden noch zwei große Ereignisse für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden statt. Zunächst fahren wir (Pfr. Lehwalder, Pfr.Weber, Frau Floemer-Sting + ein Mitarbeiter-Team) zu einem fünftägigen Konfi-Camp ins Allgäu. In der Nähe von Oberstaufen werden wir in dem kleinen Ort Hagspiel von Ostermontag, 9.4., Auch ohne Handyempfang super Stimmung! Ende Januar fand das jährliche KU- MA-Wochenende statt. Freitagabend fuhren wir mit zwei Kleinbussen nach Gmünden in ein Selbstversorger-Haus. Trotz des fehlenden Handyempfangs war die Stimmung super. Die insgesamt 13 Jugendlichen kochten, spielten und arbeiteten zusammen. Morgens begannen wir den Tag mit einem kurzen Morgenlob und einem kleinen Gedankenanstoß, an den Abenden kamen wir gemeinsam zur Ruhe und feierten Andacht. Wobei auch einige die Erfahrung sammelten, wie es ist, selbst so eine Andacht zu halten. Für die Mahlzeiten wurden Kochteams eingeteilt, die, mit lauter Musik beschallt, leckeres Essen zubereiteten, auch wenn es nicht immer ganz einfach war. Samstagnachmittag hieß es dann ab in den Wald für das Geländespiel. Man musste schwierige Fragen beantworten und den Wald nach kleinen Zettelchen absuchen, die allerdings so gut versteckt waren, dass am Ende nicht alle wieder gefunden werden konnten. bis Freitag, , eine gemeinsame Zeit verbringen. Wir sind in einem Selbstversorgerhaus auf etwa 1000 m Höhe, eine kleine Kirche steht uns zur Verfügung. Neben dem gemeinsamen Kochen, Singen, Beten und Wandern werden wir den Vorstellungsgottesdienst mit den KonfirmandInnen vorbereiten. Der Vorstellungsgottesdienst wird dann am Sonntag, , um 10 Uhr in der Johanniskirche beginnen. Dazu laden wir herzlich ein! Für das Team Pfr. J. Lehwalder Neben dem gemeinsamen Spaß haben wurde natürlich auch intensiv gearbeitet. Wir setzten uns mit unserem eigenen Lebens- und Glaubensweg auseinander, dachten an unsere eigene Konfirmandenzeit zurück und machten Pläne für die weitere KUMA-Arbeit. Für unseren nächsten Jugendgottesdienst zum Thema Lebst du noch oder glaubst du schon? wurden erste Ideen entwickelt und Aufgaben verteilt. Am Sonntagmorgen, bevor es wieder Richtung Frankfurt ging, gab es zum Abschluss einen Werkstattgottesdienst. Spontan wurden Gruppen für ein kurzes Anspiel, eine kleine Predigt und die musikalische Unterstützung zusammen gestellt, die nach kurzer Vorbereitungszeit gemeinsam einen schönen Gottesdienst ergaben. Insgesamt genossen alle das Wochenende und freuen sich nun auf die weitere Zusammenarbeit, schöpften Kraft und Motivation für die weitere Konfirmandenarbeit. Luise Cornel men einen Teil der Liturgie, sangen mit der Gemeinde im Wechsel und boten auch an Stelle des sonst üblichen Orgelspiels ein umfangreiches Lied zum Ausklang alles auswendig! Beachtlich, dass auch Solopartien zu hören waren. Kräftiger Applaus und eine süße Anerkennung am Ausgang waren reichlich verdient. va

13 jugend und kinder 13 Countdown bis zum 6. Jugendkirchentag der EKHN Am Donnerstag, dem 7. Juni 2012, geht es um 17 Uhr in der Odenwaldhalle in Michelstadt los, und wir wollen mit Jugendlichen aus Bornheim dabei sein. Das genaue Programm kann ab jetzt auf der Homepage (www. good-days.de) nachgeschaut werden. Der Jugendkirchentag ist über ganz Michelstadt verteilt. Die Jugendlichen reisen mit dem Zug an, und beziehen mit ihrer Gruppe ihr Quartier. Helfer und Infotainer warten auf die Jugendlichen und beantworten Fragen und geben Orientierung. Anschließend beginnt die Countdown-Veranstaltung im Park der Odenwaldhalle. Auf einer großen Open-Air Bühne führen zwei Moderatoren durch das Programm, stellen verschiedene Personen vor und die Jugendlichen hören das erste Mal Are you still connected live von halfpastsex. Um 18 Uhr beginnt der Jugendgottesdienst, und der JUKT 2012 ist eröffnet. Mit viel Lärm marschieren über 1000 Besucher in die Altstadt. Auf dem Abend der Begegnung warten viele Aktionen und Musik auf die Jugendlichen. Samuel Harfst beendet den ersten guten Tag und schickt alle in die erste gute Nacht. Freitag und Samstag sind die Programmtage. In fünf Themenparks und an zwei weiteren Veranstaltungsorten findet Programm statt. Das Global Youth Village ist im Themenpark Natur & Umwelt. Hier bieten Besucher aus den Partnerkirchen der EKHN Workshops und Spiele im Stadthaus und im Innenhof des Stadthauses an. Besucher aus vier Kontinenten bereiten hier interessante Gespräche und spaßige Workshops vor und bewirten die Besucher in ihrem Café. Im Truckpark an der Hasenzahlhalle stehen unterschiedliche Trucks: im Tauchtruck kann man in fremde Welten abtauchen. Das ist ein großer Truck mit einem Bassin und man bekommt Sauerstoffflaschen auf den Rücken geschnallt und kann im gläsernen Becken abtauchen. Daneben kann man im Blindentruck erleben, wie es ist, sich in der Dunkelheit zurecht zu finden oder man erfährt im Aidstruck alles über die Krankheit. Neben den Trucks kann man seine Geschicklichkeit im Rolliparcours und seinen Teamgeist beim Rollstuhlbasketball beweisen. Neben unzähligen weiteren Aktionen wartet der Jugendgottesdienst Herzscheiße, eine Hi-Tech- Fragenjagd, die Konfirallye Nur mal kurz die Welt retten, das Bobby- Car-Rennen, Menschenkicker oder Bällchenbad, Flirtcafé und ein Bandworkshop auf die Besucher. Oder sie können einfach nur chillen und dabei Musik von der Newcomerbühne hören. Sonntag beginnt der Abschiedsgottesdienst um 10 Uhr. Um 11 Uhr sendet die Good-bye Veranstaltung alle Besucher heim. Die Fahrt und Betreuung wird organisiert vom Evangelischen Jugendwerk. Anmeldung und nähere Informationen: Regina Flömer-Sting; Tel. 069/ , Mail: Theater-Workshop Es geht wieder auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Diesmal zum Johannestag am 24. Juni. An den Wochenenden vorher wollen wir gemeinsam die Geschichte rund um Johannes den Täufer kennenlernen und dazu ein Theaterstück einstudieren. Ein ganzes Leben gilt es auf die Bühne zu bringen, von der Verheißung seiner Geburt bis hin zu seiner Gefangennahme. Das wird viel Arbeit und noch mehr Spaß... Eingeladen sind alle Kinder von 5-12 Jahren, die Lust haben, Theater zu spielen. Proben (voraussichtlich): 12./18./26. Mai und 9./16./23. Juni jeweils um 9.30 Uhr. Aufführung am 24. Juni im Gottesdienst der Mariengemeinde/ Seckbach. Anmeldungen bitte an: Gemeindepädagoge Jakob Wegner, Tel: 069/ oder

14 14 Bodenrod mitten im grünen Neues aus Bodenrod, Freizeitangebote und mehr Freizeit für ChorsängerInnen und ChorleiterInnen vom Unter Anleitung der sehr erfahrenen Chorleiterin Karin Drexel sollen neben der Stimme auch Instrumente zum Einsatz kommen. So können neben Chor- auch einzelne Instrumentalproben stattfinden. Die erarbeiteten Werke sollen dann am Sonntag in einem Gottesdienst zur Aufführung kommen. Pausen für Spaziergänge und gesellige Abende lockern das Programm auf. Alle, die Bodenrod kennen, wissen, dass im Haus Bodenrod immer gut für Leib und Seele gesorgt wird und reichhaltige Buffets mit vielen hausgemachten Spezialitäten angeboten werden. Melden Sie sich doch an! Es gibt noch wenige freie Plätze. Kinder- und Jugend- Wochenende (9-14 Jahre) vom Am letzten Wochenende der hessischen Sommerferien bietet das Haus Bodenrod ein Aktiv-Wochenende mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt an: Große Touren im hauseigenen Seilgarten unter Anleitung eines Outdoor-Trainers, eine Wanderung zu den Eschbacher Klippen mit Kletter- und Abseil-Aktionen, Möglichkeiten zum Bogenschießen und viele kleine und größere Abenteuer rund um das Haus und in der Umgebung. Für die meisten Aktivitäten werden die 20 Teilnehmenden in zwei Altersstufen aufgeteilt. Schon mal vormerken: Sponsoren-Lauf 2012 am 20. Oktober! SeniorInnen-Freizeit vom Für die Teilnehmenden sind gemeinsame Halbtages-Ausflüge geplant, Anleitung zu Bewegung und Gymnastik, gemeinsame Spaziergänge, gesellige Abende mit kleinen inhaltlichen Programmpunkten. Handarbeits- und Malutensilien und Instrumente können gerne mitgebracht werden. Wir wünschen uns einen regen Austausch mit und unter den Teilnehmenden. Sollte jemand nicht mehr gut zu Fuß sein, besteht die Möglichkeit, dass man sich in zwei Interessengruppen aufteilt. Preise und Details bitte im Haus Bodenrod erfragen: Telefon: Anzeige Mein Leben, mein Weg, meine Frankfurter Sparkasse Meine Gäste, die ich durch Frankfurt führe, können sich darauf verlassen, dass ich weiß, wo s langgeht. Schön, dass ich das auch von meinem Kundenberater sagen kann. Persönliche Ziele sicher erreichen mit dem individuellen Sparkassen-FinanzKonzept der Frankfurter Sparkasse. Christian Setzepfandt Autor und Stadtführer Kunde seit 1978

15 senioren 15 l Seniorentreff Der Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren. Montags, Uhr im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr und Karin Lieberum Infos: B. Habermehl, Tel.: April: Stürzen vorbeugen / Mobilität erhalten Vortrag des Arbeiter-Samariter-Bundes Referentin: Seniorenberaterin Monika Dilger 9. April : Ostermontag - fällt aus- 16. April: Wir singen gemeinsam Volks- und Wanderlieder Begleitung: Herr Hofmann 23. April : Gedächtnistraining Alle, die ihre grauen Zellen etwas auf Vordermann bringen möchten, sind herzlich eingeladen 3o. April Geburtstagsfeier im Seniorentreff mit Andacht 7. Mai: Mode im Wandel der Zeit Referentinnen: das Team und Monika Geselle 14. Mai: Orte des Vergnügens, Orte der Freizeit im alten Frankfurt Bildervortrag von Björn Wissenbach 21. Mai: Frühlingsfest im Seniorentreff mit beschwingten Melodien Musikalische Begleitung: Herr Wagner und Herr Horst 28. Mai : Pfingstmontag - fällt aus - l Fahrdienst Wenn Sie am Seniorentreff teilnehmen möchten, der Weg aber zu weit oder zu beschwerlich ist, dann benutzen Sie unseren kostenlosen Fahrdienst! Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon Senioren l aktiv 65 plus wird im Jahr 2012 weitergeführt! Liebe Freunde von Aktiv 65+, zum diesjährigem Gründonnerstag, findet eine Führung im Städelmuseum statt, die sich einer Kreuzigungsszene (niederländische Malerei) von 1530 widmet. Das Besondere ist, dass dieses Kunstwerk aus der Evangelischen Matthäusgemeinde in Frankfurt stammt, gleichzeitig bereitet der Museumsbesuch auf den Abendmahlsgottesdienst/Bornheim um 19:00 Uhr vor. Sie sind herzlich eingeladen, einen interessanten Nachmittag zu verbringen. Treffpunkt: , 15:00 Uhr, Bergerstr./Uhrtürmchen Kosten: 10,-- Leitung: Monika Geselle, Gem.päd. Anmeldung: Monika Geselle, Gemeindepädagogin Telefon: , montags, dienstags: 10:00 bis 12:00 Uhr, oder mobil: monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de l Busausflüge der Bornheimer Kirchengemeinde 2012 Donnerstag, 19. April 2012, Halbtagsfahrt ins Blaue Abfahrt: 13:00 Uhr Hauptpost Bornheim Ankunft: ca. 18:30 Uhr Donnerstag, 28. Juni 2012, Tagesfahrt ins Nahetal und nach Bad Kreuznach Abfahrt: 08:30 Uhr Hauptpost Bornheim. Ankunft: ca. 18:30 Uhr l seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter Gruppe I: mittwochs, Uhr Gruppe II: mittwochs, Uhr im Gemeindesaal Organisation: Charlotte Gross Information und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel l Besuchsdienst Montag, 21. Mai, Uhr im Turmsaal l Literaturkreis Alle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1) vorgelesen. Der Literaturkreis gibt besondere Programmblätter heraus. Unkostenbeitrag je Lesung: 1,50 ; Organisation: Brigitte Kiesel und Annemone Schmidt, Information: Gemeindebüro oder Annemone Schmidt, Tel.: : Sibylle Kempf: Pamela Watson Der Traum von Afrika In einem Alter, in dem andere an eine Karriere oder Familienplanung denken, verwirklicht Pamela Watson ihren großen Traum; sie fährt allein mit dem Fahrrad quer durch Afrika! : Sibylle Kempf: Julia Franck Die Mittagsfrau Flucht aus Stettin in Richtung Westen. Ein kleiner Bahnhof irgendwo in Vorpommern. Helene hat ihren siebenjährigen Sohn durch die schweren Kriegsjahre gebracht. Nun, wo alles überstanden ist, lässt sie ihn allein am Bahnsteig zurück und kehrt nie wieder : Norbert Riedinger: Ror Wolf (*1932, zum 80. Geburtstag!) Dranbleiben: Gute Nachrichten für alle, deren Füße schmerzen Gedichte und kurzweilige Texte aus der Wirklichkeitsfabrik unseres Jubilars: z.b. Hans Waldmanns Abenteuer: ruhe ruhe. Oder: Lesen verscheucht Langeweile. Kaffee und Kuchen. Fußball: Herthas letzter Biss. Und das: Im Süden von Frankfurt am Main. Insgesamt: ein stiller tag, oder? Lassen Sie sich überraschen!

16 Film des Monats Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für April 2012 Work Hard Play Hard Dokumentarfilm Regie: Carmen Losmann Deutschland 2011 Einsam sitzt er auf der Bank. Die Tristesse des Innenhofs erinnert an ein Gefängnis. Das Smartphone in der Hand. Die Verbundenheit nach draußen, oder zum Mailpostfach? Diese Einstellung vereint vieles. Da wartet einer auf das Ergebnis aus dem Assessment- Center. Einsam, sehnsüchtig nach Kontakt, zittrig. Und trotzdem voll drin im System. Gärtnerei Klumpen Blumen Pflanzen Grabpflege Mehr Informationen unter 069/ und Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind für Sie da! Gärtnerei Klumpen Am Bornheimer Friedhof Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Auf fast allen Frankfurter Friedhöfen Eine Auswahl unserer Grabgestaltungen finden Sie auf Ihr Raumausstatter am Merianplatz Riesenauswahl, fachliche Beratung und tolle Ideen Wir fertigen Ihre individuellen Fensterdekorationen. Wir liefern Ihnen Blend- und Sonnenschutz auf Maß. Wir polstern und beziehen Ihre Sitzmöbel und Kissen. Wir liefern und verlegen Ihre neuen Bodenbeläge. Raumausstattung & Inneneinrichtung Wir bieten fachkundige Beratung und eigene Werkstatt. Kantstraße 28 /Ecke Berger Straße Tel Fax Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr u Uhr, Mi Uhr, Sa Uhr Aber das ist kein Mensch: Das ist Humankapital. Und das muß optimiert werden. Genauso wie die Sprache, die hier gesprochen wird, deren Austauschbarkeit und Oberflächlichkeit durch eine verdichtete Aneinanderreihung der ihr eigenen Worthülsen entlarvt wird. Der cultural change hält mit den non-territorialen office spaces Einzug in die deutschen Unternehmen. Wer nicht mitmacht beim change, muss mit Leidensdruck angetrieben werden. Die Beklemmung ist allgegenwärtig. Regisseurin Carmen Losmann unterlegt die Szenen mit subtil bedrohlicher Musik. Der Fingerzeig geht Richtung Gesellschaft: Kälte und Angst machen vor keinem halt. Die Kamera unterstreicht das. Ganz ruhig hält sie auf die klaren und strengen Linien futuristisch anmutender Gebäudekomplexe aus Glas und Stahl. Unter dem Druck des Kameraauges und der Breitwandästhetik gibt die Architektur die eingebaute Ideologie der schönen, neuen Welt der Arbeit preis. Nach einer Weile begreift der Zuschauer, dass hinter den Bauten und dem dort gepflegten Berater- und Manager- Kauderwelsch nichts anderes steckt als der totale Zugriff der Ökonomie auf das Individuum. Jochen Gollin Kinostart: karl-heinz Bürotechnik grubmüller Meisterbetrieb g Bürotechnik Bürobedarf für Industrie Gewerbe Privat Beratung, Planung und Verkauf Ersatzteile, Service und Wartung Telefon Telefax Mit uns sind Sie nicht alleine, wir machen Ihren Möbeln Beine! M. Kahlert Wohnungs- und Haushaltsauflösungen Warenhandel aller Art Renovierungen Homburger Straße 96a Bad Vilbel-Massenheim Telefon 069/ Telefax 069/ Internet: info@flohmarkthalle-kahlert.de Flohmarkthalle, Frankfurt am Main, Am Gabelacker 9a Di. + Do. von Uhr, Sa. von Uhr Tel.: (0170) Fax: (06101) Tag und Nacht info@pietaet-im-pruefling.de Erd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen Erledigung der Formalitäten Überführungen von und nach allen Orten im In- und Ausland Trauerkartenund Schleifendruck Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherungen

17 Ausgezeichnet mit einer Goldmedaille auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof, sowie Instandhaltung und Pflege. Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten DIE UNTERE BERGER Merianplatz Höhenstraße Mousonturm Silvia Ruths-Rupp und Saskia Ruths n Steinmetz- und Bildhauermeister Dortelweiler Str (am Bornheimer Friedhof) n Frankfurt am Main Telefon 069/ n Telefax 069/ Chin. Garten Bethmannpark cs communication service E-Check Elektroheizung Altbausanierung Beleuchtungsanlagen Gemütlich einkaufen macht Spaß! Untere Bergerstraße planung beratung ausführung instandsetzung Elektro Stier GmbH Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ Telefax 069/ Dekorationen Sonnenschutz Polsterarbeiten Wandbespannungen Raumausstattung Larissa Ruths Raumausstattermeisterin u. Restauratorin Dortelweilerstr Frankfurt Tel.069/ Fax.069/ info@raumausstattung-ruths.de Seit über 125 Jahren schäfer G e t r ä n k e INH.: Horst Schäfer Frankfurt/M. Borsigallee 35 Tel.: / Fax: / Sanitär Heizung Spenglerei Solartechnik Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ speer-weigand@versanet.de Wir danken unseren Inserenten für die Unterstützung, und empfehlen unseren Lesern die Beachtung der Anzeigen. naumann & eisenblaetter berger straße frankfurt ruf fax Peter Ph. Westenberger ohg Zimmerei Schreinerei Treppenbau v Neubaudächer v Dachausbau v Dachgauben v Fachwerksanierung v Reparaturen v Fenster Türen v Treppenbau Frankfurt am Main Buchwaldstraße 19 Telefon (069) Fax (069) info@westenberger-holzbau.de

18 kirchenmusik Mittwoch Kammermusikensemble, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmes Donnerstag Spatzenchor, Uhr bis 6 Jahre Kinderchor Uhr ab 7 Jahre im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Jasmin Rasch, Tel Johanniskantorei Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt posaunenchor johannisposaunenchor Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel terminkalender Bibellesekreis: Montag, 30. April Mai, Uhr im Turmsaal Aktiv 65 plus Donnerstag, 14-tägig, siehe Seite 15 Literaturkreis: Donnerstag, April, Donnerstag, Mai, Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Seniorentreff: Montag, Uhr im Gemeindesaal kostenloser Fahrdienst Besuchsdienst: Montag, 21.Mai, Uhr im Turmsaal Familien-Forum: Donnerstag, 19. April, Uhr Mittwoch, 16. Mai, Uhr Kellerbar Gemeindehaus Senioren-Gymnastik: Jeden Mittwoch, 9.00 Uhr Uhr im Gemeindesaal Kreativ-Kreis: Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon Englisch: Montag, Uhr Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitag, Uhr Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: Französisch für Fortgeschrittene/Konversationskurs Mittwoch, Uhr Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel info@ca-chante.com Homepage: Gruppe Aufbruch Dienstag, 24.April + 29.Mai, Uhr im Kircheninfoladen Saalburgallee Frankfurt Tel wib-punkt@arcor.de Kontakt: Pfarrer Matthias Weber, Tel kinder- und jugend-gruppen Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt. Jungenjungschar ab 11 Jahre Dennis und René Eisenacher, Tobias David, Christoph Kröber freitags, Uhr Die Power-Farbkleckse Mädchenjungschar ab 8 Jahre Ayla Arthur, Melanie Berthold, Tabea Henschke, Lena Preßler, Dienstags, Uhr vierzehntägig (siehe KUMA-Fun, Jugendliche Jahre jeden 1. Dienstag im Monat Uhr FROST Mitarbeiterabend monatlich (siehe Gemeindejugendleitung: Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon floemer-sting@ejw.de René Eisenacher, Tel Krabbelgruppe: Eltern mit Kindern bis 1,5 Jahre Mittwoch Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Kontakt: Daniela.Walch@web.de Agaplesion Haus Saalburg Betreutes Wohnen, Saalburgallee 9 Haus- und Heimleitung: Judith Mußler Tel judith.mussler@haus-saalburg.de Stationäre Pflege, Andreaestraße 5 Pflegedienstleitung: Carlos de la Fuente Tel carlos.fuente@haus-saalburg.de Altenheimseelsorge Pfr. Winfried Hess, Tel Zentrale für ambulante Krankenpflege/ Diakoniestationen ggmbh im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26 28, Frankfurt, Telefon , Fax Bereich Mitte/Bornheim: info@epzffm.de Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon Sprechzeiten kirchenvorstand Vorsitzender Pfarrer Matthias Weber, Tel Stellv. Vorsitzende Eva Häfner, Tel Gemeindebüro Maria Kück Turmstraße 21, Frankfurt Tel , Fax gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de Büroöffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Bankverbindungen: Postbank Frankfurt, Konto-Nr , BLZ Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr , BLZ Küster Reinhardt Linder, Telefon priv kirchenmusik Chorleiterin Johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt, Tel /23023 Organistin Jasmin Rasch, Tel Familienlandheim Bodenrod Telefon /2250, Fax / HEILANDSbezirk Pfarrer Matthias Weber Tel , nach Vereinbarung Kindergarten Orthstraße 10, Tel , Fax heilands-kita@t-online.de Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin: Rosi Mayböhm JOHANNISbezirk Pfarrerin Susanne Habermann Tele , nach Vereinbarung Pfarrer Jürgen Lehwalder Turmstraße 21, Tel nach Vereinbarung Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel Johanniskindergarten@arcor.de Leitung: Veronika Hermann, Anne Lippert-Singh GemeindepädagogeN Jakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel KinderKirche@gmx.de Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther- Wartburg-Bornheim. Montags und Dienstags von Uhr. Tel monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de

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