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1 Jahresbericht 2017 Geschäftsstelle: Eva Körbitz, Rheinhofstr. 11, CH-9465 Salez, T: , E:

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3 1. Pflege und Unterhalt der Obstsortengärten Sortengärten Planken und Triesen Die beiden Sortengärten entwickeln sich gut. Bäume, die durch Sturm, Krankheit oder sonstige Ursachen ausgefallen sind, wurden ersetzt. Der Garten in Triesen wird durch Franz Tschol gepflegt. Im Jahr 2017 stand das Verlegen von schwarzem Vlies in den Baumreihen auf dem Programm. Da der Garten biologisch bewirtschaftet wird, ist eine möglichst effiziente Unkrautregulierung notwendig. Das Vlies verhindert den Aufwuchs von Beikräutern und minimiert so den zeitlichen Aufwand fürs Jäten. In Planken wird der Garten von Walter Gantner gepflegt. Eine Herausforderung ist das stabile Aufbinden der Bäume. Durch die Hanglage können keine Drähte in den Reihen gespannt werden. So muss jeder Baum mit einem stabilen Pfahl versehen werden. Sobald diese morsch werden, werden sie ersetzt. Teilweise wird mit Bambusstangen der senkrechte Wuchs der Bäume unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Ausjäten der Baumscheiben und Ausbringen von Kompost. Durch die zwei Spätfrostnächte Ende April sind die meisten Blüten erfroren, was zur Folge hatte, dass es im Herbst kaum Früchte gab. Abb.: Sortengarten Planken (oben) und Sortengarten Triesen (unten) jeweils im Herbst. 1

4 2. Saatguterhaltung und vermehrung Schwefelbohne Die Schwefelbohne ist eine traditionelle Bohnensorte, welche halbhoch wächst - eine sogenannte Reiserbohne. Da sie eine Rankhilfe benötigt, wurde sie meistens in Kombination mit dem Ribelmais angebaut. Dieser gibt der Bohne Halt, dafür gibt die Bohne - als Schmetterlingsblütler - dem Mais Stickstoff. Gemeinsam mit dem Landwirtschaftlichen Zentrum SG in Salez bestehen nun Bestrebungen, diese Bohne wieder anzubauen. Nachdem im Vorjahr ein Student im Rahmen seiner Masterarbeit die Schwefelbohne genauer untersucht hat, gab es 2017 einen ersten feldmässigen Anbau, sowie weitere Versuche auf Kleinparzellen. Es steht genügend Saatgut zur Verfügung, welches bei der Geschäftsstelle bezogen werden kann. Abb. oben: Versuchsfeld im Sommer: unterschiedliche Saatdichten Abb. unten: Heranwachsen der Bohnenhülsen (links), Abreifen der Bohnen im Herbst (rechts) 2

5 3. Obstbaum-Verkaufsaktion Herbst 2017 Hortus, Jahresbericht 2017 Die alljährlich stattfindende Obstbaum-Verkaufsaktion ist wieder einmal erfolgreich über die Bühne gegangen. Der Baumschulist Pavel Beco lieferte rund 100 Bäume ins Land, die anschliessend von den Gemeinden an die Besteller verteilt wurden. Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Werkhof Mauren, wo die Bäume angeliefert und nach Gemeinden sortiert werden. Die Zusammenarbeit funktioniert schon seit einigen Jahren sehr gut und zuverlässig. Abb. li.: Lieferung der Bäume durch den Baumschulist Pavel Beco Abb. re.: die gelieferten Bäume werden am Werkhof Mauren nach Gemeinden geordnet und abgeholt. 3

6 4. Kurse Die Kursreihe Rund um den Obstbaum fand 2017 zum elften Mal statt. Insgesamt nahmen rund 50 Personen an den fünf verschiedenen Kursen teil. Das Interesse ist also nach wie vor vorhanden. Ziel dieser Kursreihe ist es, den Teilnehmern die Grundlagen zu vermitteln, welche notwendig sind, um einen gesunden Obstbaum heran zu ziehen, bzw. einen alten Baum zu verjüngen. Die Kurse teilen sich immer in einen ersten Theorieteil und einen zweiten praktischen Teil draussen bei den Bäumen. Als Referent bei den 4 Grundkursen kommt schon seit Beginn an der sehr erfahrene Pomologe Göpf Mülli aus Uster, welcher die Kurse zusammen mit Eva Körbitz leitet. Der Vertiefungskurs wird vom Präsidenten Franz Tschol geleitet. Folgende Kurse fanden 2017 statt: 11. Februar: Pflege von alten Obstbäumen 25. Februar: Vertiefung Obstbaumschnitt 4. März: Baumschnitt junger Obstbäume 22. April: Veredeln & Düngung im Obstbau 10. Juni: Sommerschnitt & Pflanzenschutz Abb. oben li.: In Ruggell lernten die Teilnehmer den Schnitt an älteren Obstbäumen. Oben re.: im Schnittgarten zeigte Göpf wie man junge Bäume erzieht. Unten li.: im Sommer wurde beobachtet, wie die Bäume auf den Winterschnitt reagiert haben. Unten re.: der richtige Schnitt beim Veredeln will geübt werden. 4

7 Saatgutvermehrungskurs Am Samstag, 30. September fand der Saatgutvermehrungskurs mit Eva Körbitz statt. Rund zehn interessierte Personen kamen in die Mühle Eschen, um zu lernen, wie sie ihr eigenes Saatgut gewinnen können. Nach einer theoretischen Einführung über die Bestäubungsbiologie der verschiedenen Pflanzenfamilien stellten die Teilnehmer selbst Saatgut von Salat, Bohnen und Tomaten her. Abb. links: Bohnen müssen für die Produktion von Saatgut ganz trocken sein; nach dem Aushülsen, sortierten die Teilnehmer die Bohnen in drei Kategorien: Ausschuss, gute Bohnen (zum Essen) und die Besten für Saatgut. Abb. rechts: Tomatensamen werden nass gewonnen. Sorgfältig nach Sorten sortiert, werden die Samen aus dem Früchten herausgelöst und in Zuckerwasser vergoren; anschliessend werden sie gewaschen und getrocknet. Abb. re. und li.: Salatblüten bilden bei der Reife Schirmchen, ähnlich dem Löwenzahn. Die Samen sind sehr klein und leicht. Vorsichtig - durch leichtes Blasen - trennten die Teilnehmer die Samen von den restlichen Pflanzenteilen. 5

8 5. Obstschnittgarten Die Hochstammbäume, welche neben dem Sortengarten Triesen gepflanzt wurden, um für die Schnittkurse als Demonstrationsobjekte zu dienen, entwickeln sich gut. Es ist für die Teilnehmer sehr interessant, an den Bäumen die Entwicklung zu beobachten und zu sehen, wie sich der Schnitt aus dem Vorjahr ausgewirkt hat. Abb.: Die Abb.: Das gestaffelte Alter der Hochstammbäume erlaubt es, den Teilnehmern die Entwicklung vom frisch gepflanzten Baum bis zum fertigen Hochstamm zu verfolgen. 6. Öffentlichkeitsarbeit Kurs mit Schulklasse in Eschen Gemeinsam mit der Lehrerin Andrea Klein von der Oberschule Eschen gestaltete Eva Körbitz von der Geschäftsstelle am 10. Januar eine praktische Unterrichtseinheit zum Fach Naturlehre. Das Thema war Entstehung und Erhaltung von traditionellen Sorten. Anhand von praktischen Beispielen lernten die Schüler*innen, die Grundlagen der Bestäubung und der Entstehung von Samen kennen. Unter dem Mikroskop konnten sie frisch keimende Tomatensamen beobachten. Auch das Veredeln von Bäumen wurde ihnen demonstriert. Zum Schluss konnten die Schüler*innen selbst Tomatensamen aus reifen Früchten ernten. Ausserdem säten sie Tomatensamen in kleine Töpfe und stellten diese dann in ihrem Klassenzimmer auf. 6

9 Schulklassen Horn Am 7. September kamen zwei Gruppen von der Real und Sekundarschule Horn und halfen im Rahmen ihrer Landwirtschaftswoche im Sortengarten Planken die Baumscheiben zu jäten und Kompost zu verteilen. Auf diese Weise wird die junge Generation dafür sensibilisiert, wie wichtig die Erhaltung von traditionellen Sorten ist. Abb.: Die Schüler*innen waren eifrig dabei, die Baumscheiben zu jäten und den Kompost zu verteilen. Sortendegustation Für den Herbst war eine Sortendegustation mit Früchten aus den Sortengärten geplant. Aufgrund des Spätfrostes im April, gab es nur ganz vereinzelt Früchte - zu wenig für eine Degustation. Diese Veranstaltung wird auf das Jahr 2018 verschoben. Saatgutausstellung Botanischer Garten St. Gallen Am 27. September organisierte die Geschäftsstelle eine Exkursion zur Saatgutausstellung im Botanischen Garten St. Gallen. Da das Interesse leider nur sehr gering war, wurde dieser Anlass abgesagt. 7

10 7. Fachliche Beratung Die Geschäftsstelle berät Mitglieder und interessierte Personen. Die meisten Anfragen kommen per Telefon oder und können so auch beantwortet werden. In einigen Fällen wird auch vor Ort beraten. So war Eva Körbitz 2017 jeweils einmal in Eschen und in Schaan. Inhaltlich bildet der Bereich Obst einen Schwerpunkt. Neben Beratungen bezüglich Baumgrösse, Pflanzenschutzfragen, Sortenberatung und Pflege allgemein, werden vor allem im Herbst auch immer wieder Sortenbestimmungen durchgeführt. 8. Publikationen Flugblatt Jeweils im Frühling und im Herbst ist ein Flugblatt erschienen, welches an alle Mitglieder und weitere interessierte Personen verschickt wurde. Es werden vergangene Anlässe beschrieben und aktuelle Veranstaltungen angekündigt, sowie ein Buchtipp veröffentlicht. 8

11 9. Geschäftsstelle / Mitgliederbetreuung Mitgliederversammlung 2017 Die Mitgliederversammlung 2017 fand am 7. März im Küefer-Martin-Huus in Ruggell statt. Der Hausherr Johannes Inama hiess uns herzlich willkommen in den stimmungsvollen Räumen dieses alten Gebäudes. Neben den alljährlichen Traktanden stand die Verabschiedung der zwei Vorstandsmitglieder Carmen Egger und Manfred Biedermann ( ) auf dem Programm. Die beiden bekamen einen Geschenkkorb als Abschiedspräsent. Carmen war seit 2009 Mitglied des Vorstandes. Sie hatte immer wieder gute Ideen für Aktivitäten. So konnte Hortus am Umwelttag von Ruggell 2012 alte Obstsorten vorstellen und die Obstbäume von Carmen konnten besichtigt werden. Ihre grosse Leidenschaft ist das Thema Getreide, Mehl malen & Brot backen. Auf Grund ihrer Idee, fand 2013 der Getreideanlass auf dem Hof von Richard Schierscher in Schaan statt, der unerwartet viele Besucher angelockt hatte. Sie war auch als gute Fotografin öfters für den Verein aktiv. Carmen bleibt weiterhin Mitglied des Vereins. Manfred war seit 2012 Mitglied des Vorstandes. Als Imker brachte er das Thema Bienen und Bestäubung in unseren Verein. Sehr wertvoll waren seine Kontakte im ganzen Land, so zb zu den Schulen. Als Mitglied des Redaktionsteams für das Hortus Buch, brachte er wertvolle Inputs in das Team. Tragischerweise ist Manfred am 3. Oktober 2017 in folge eines Unfalls gestorben. Der Verein hat ein liebenswertes Mitglied verloren und wir werden Manfred in dankbarer Erinnerung behalten. Abb.: Wir werden Manfred Biedermann für seine aktive Tätigkeit im Vorstand und als verlässliches Mitglied in dankbarer Erinnerung behalten. Der restliche Vorstand (Franz Tschol, Daniel Kranz & Eva Körbitz) hat Elias Kindle aus Triesen als neues Mitglied des Vorstandes vorgeschlagen. Er wurde in Abwesenheit einstimmig als neues Vorstandsmitglied gewählt. Da er etwas verspätet von einer anderen Veranstaltung kam, hat er sich dann selbst kurz vorgestellt: Erstausbildung zum Informatiker, Studium zum Umweltingenieur, Studium in Schweden: «Leaderschip & Nachhaltigkeit», Gründung des Vereins Symbiose mit seiner Frau zusammen (zb Repaircafe, Visionsdialog ). Elias freut sich sehr, im Vorstand des Vereins Hortus aktiv zu sein. Der verbleibende 5. Platz im Vorstand bleibt vorerst frei. Nach Abhandlung der Traktanden hielt Barbara Oppliger vom Landwirtschaftlichen Zentrum SG einen Vortrag zum Thema Saatgut gewinnen - traditionell und modern. Mit zahlreichen anschaulichen Beispielen wurden die Teilnehmer in die Welt des Saatgutes geführt und erhielten wertvolle Informationen, welche sonst nur Spezialisten zugänglich sind. Abb. li.: Zahlreiche Mitglieder waren bei der Hauptversammlung anwesend. Mitte: Das neu gewählte Vorstandsmitglied Elias Kindle stellte sich vor. Re. Barbara Oppliger hielt einen spannenden Vortrag zum Thema Saatgut. 9

12 Geschäftsstelle Die Geschäftsführerin pflegte einen regelmässigen Austausch mit dem Vorstand. Auch mit dem Kassier (Helmut Frick) und einmal im Jahr mit den Revisoren (Markus Beck und Bruno Foser). Ebenso besteht ein regelmässiger Kontakt mit Organisationen im umliegenden Ausland. So wirkt die Geschäftsführerin im Vorstand der SKEK (Schweizerische Kommission zur Erhaltung der Kulturpflanzen) mit und besuchte die Hauptversammlung dieses Vereins am 30. März in Feldbach bei der Getreidezüchtung Peter Kunz. Auch mit der Schweizer Organisation ProSpecieRara sowie dem österreichischen Verein Arche Noah bestehen gute Verbindungen. Website Die Website dient als Kommunikationsplattform vor allem zur Bekanntmachung von aktuellen Veranstaltungen und Anlässen. Im Herbst, wenn die Obstbaum-Verkaufsaktion läuft, können Interessierte auch die Sortenliste und das Bestellformular herunterladen. Abb. Die Website ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für die Mitglieder. 10

13 10. Anhang Hortus, Jahresbericht

14 Abb.: Ankündigung für die Kursreihe Rund um den Obstbaum im Volksblatt. 12

15 Abb.: Ankündigung für den Kurs Saatgutvermehrung für den Hausgarten im Volksblatt. 13

Jahresbericht. Geschäftsstelle: Eva Körbitz, Rheinhofstr. 11, CH-9465 Salez, T: , E:

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