Pressekurztext. Kontakt:
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- Günther Seidel
- vor 5 Jahren
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1 Pressekurztext Das Symposium TOPOGRAPHIEN ist international und interdisziplinär besetzt und leuchtet in 17 Fachbeiträgen Kindheit und Raum in deren vielseitigen Facetten aus. Neben dem wissenschaftlichen Programm (flankiert von dem Forum für den wissenschaftlichen Nachwuchs Spielwiese am ) führen zwei künstlerische Projekte von Studierenden zu erinnerten Kindheits-Orten. Ein Poetikvortrag, von der vielfach preisgekrönten Berliner Autorin Jenny Erpenbeck am Eröffnungstag gehalten, stellt Überlegungen zu Freiräumen von Kindheit an (Donnerstag, , 19 Uhr,); der bekannte Schweizer Autor Peter Bichsel entführt in seiner Lesung zu einer Reise in seinen literarischen Kosmos (Freitag, , 20 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach). Ebenfalls am Freitag, den 7. Juni, begleitet die ganztägige Fortbildung Himmel & Hölle. Raumerkundungen in schulischer Praxis das Symposium ( Uhr). Nähere Informationen zum Programm auf der Homepage: Kontakt: Prof. Dr. Caroline Roeder Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Fakultät II Kultur- und Naturwissenschaften Institut für Sprachen Deutsch Reuteallee Ludwigsburg Mit Unterstützung von In Kooperation mit
2 Tagungsprogramm (Gesamtübersicht) Forum für den wissenschaftlichen Nachwuchs SPIELWIESE Mittwoch, , Uhr Symposium Poetik-Vortrag Fortbildung Lesung und Gespräch Rahmenprogramm TOPOGRAPHIEN ORTE UND RÄUME IN KINDER- UND JUGENDLITERATUR UND MEDIEN Jenny Erpenbeck:»HEIMWEH NACH DEM TRAURIG- SEIN«. AUFERSTANDEN AUS RUINEN IM UNFERTIGEN HIMMEL & HÖLLE RAUM-ERKUNDUNGEN IN SCHULISCHER PRAXIS Peter Bichsel:»AUSPROBIEREN, WIE ES WÄRE, WENN ES NICHT SO WÄRE, WIE ES IST.«Besichtigung des Schiller-Geburtshauses in Marbach Donnerstag, (Beginn: Uhr) bis Samstag, (Ende: ca Uhr) Donnerstag, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr (Veranstaltungsort: Deutsches Literaturarchiv Marbach) Samstag, , Uhr
3 Donnerstag, 6. Juni 2013 Ankommen Kaffee Begrüßung und Eröffnung Martin Fix, Rektor der PH Ludwigsburg Caroline Roeder, Leiterin des Symposiums (PH Ludwigsburg) Ingrid Tomkowiak, Kooperationspartnerin (SIKJM/Universität Zürich) Burkhardt Lindner (Frankfurt/M.) Vom»sentimentalischen«Kinderbild zur Topographie der Kindheit ERSTE SCHRITTE BETRETEN DES RAUMS Carsten Gansel (Gießen) Studierende des Faches Kunst; Leitung Hubert Sowa Darinnen noch einmal zu sein, dort noch einmal einzutreten oder: Vom Versuch, Kindheit zu erinnern Durch die Räume der Kindheit. Eine Wanderperformance Empfang Literatur-Café Jenny Erpenbeck (Berlin) Buffet»Heimweh nach dem Traurigsein«Auferstanden aus Ruinen Kindheit im Unfertigen Studiengalerie (geschlossene Veranstaltung)
4 Freitag, 7. Juni 2013 WUNDERLAND VERMESSUNG DER Gabriele von Glasenapp (Köln) Ulf Abraham (Bamberg) Andere Orte. Topographien der Ferne in der Kinder und Jugendliteratur Orte, Räume, Richtungen.»Elementar-Poetisches«in Werken der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur Daniela Schmeinck (Köln) World inside their heads. Kartographien der Kindheit SMUSTER ORDNUNGS-SYSTEM PASSAGEN TRANSITRÄUME Roswitha Staege Rüdiger Vogt Mittagspause Nikola von Merveldt (Montréal) Toni Tholen (Hildesheim) Zwischen pädagogischer Utopie und institutioneller Routine. Raumordnungen und raumbezogene Praktiken im Kindergarten Der soziale Raum Schule in unterschiedlichen Perspektiven: historisch, literarisch, linguistisch Spaziergänge durch virtuelle Welten. Zur Topographie philanthropischer Anschauungspädagogik Gender-Dystopien. Beobachtungen zu Adoleszenz und Pop-Figurationen in der Gegenwartsliteratur GERETTETE ZUNGEN LANDSCHAFT(EN) Barbara Piatti (Zürich) Jan Hollm Podium: Resümee Sehnsuchtsorte, Erinnerungsräume. Literaturgeographische Erkundungen von Kindheitslandschaften Das englischsprachige Kind im Raum. Repräsentation und Rezeption von kindlicher Welterfahrung im interkulturellen Vergleich Fahrt nach Marbach Abendessen in Marbach Lesung und Gespräch Deutsches Literaturarchiv Marbach (Humboldt-Saal) Peter Bichsel»Ausprobieren, wie es wäre, wenn es nicht so wäre, wie es ist.«moderation: Christine Tresch
5 Samstag, 8. Juni 2013 Kaiserpanorama TeilnehmerInnen der >Spielwiese< Präsentation des wissenschaftlichen Nachwuchs ALLERLEIRAU POETIK DER Monika Schmitz-Emans (Bochum) Gundel Mattenklott (Berlin) Nester, Höhlen, Vogelstangen: Kinderfiguren und Kindheitsorte bei Jean Paul Spielräume Raumspiele. Raum-Träumereien in der Kindheit SPIEL-ZONE FREI-RÄUME Ute Dettmar (Oldenburg) Heidi Lexe (Wien) Glück im Überfluss. Über kinderliterarische Besetzungen des Schlaraffenlandes Flugraum und Basiscamp. Das Kinderzimmer als kinderund jugendliterarischer Raum Mittagspause LAPUTA IMAGINATIONS- WELTEN DER Matthis Kepser (Bremen) Ingrid Tomkowiak (Zürich) (K)ein Ort nirgends und überall. Spielraum und Spielerraum des Computer- und Videospiels Zur Virtualität erinnerter Kindheit Podium: Resümee KLANG-RÄUME Studierende des Fachs Musik; Leitung: Robert Lang Musikalische Kindheits-Szenen. Studierende erinnern sich an Schallräume der Vergangenheit Ende des Symposiums Rahmenprogramm Besichtigung des Schiller-Geburtshauses (Marbach)
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