Handel im Wandel. Masterplan: Kooperationsvertrag unterzeichnet. IHK-Vizepräsident Mayer erhielt Landesehrenbrief

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handel im Wandel. Masterplan: Kooperationsvertrag unterzeichnet. IHK-Vizepräsident Mayer erhielt Landesehrenbrief"

Transkript

1 IHK-Vizepräsident Mayer erhielt Landesehrenbrief u Seite 5 Masterplan: Kooperationsvertrag unterzeichnet u Seite 20 Wirtschaftstag Mittelosteuropa mit Minister Al-Wazir u Seite ,30 Handel im Wandel

2 Typisch Ford: richtig gute Kollegen Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Ford Gewerbewochen: FORD TRANSIT COURIER BASIS Energie-Rückgewinnungs-System, Ford Easy Fuel, Airbag Fahrerseite, Lenksäule in Höhe und Reichweite einstellbar FORD TRANSIT CONNECT KASTENWAGEN BASIS Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Doppelflügelhecktür und beim L2 Schiebetür rechts, ESP mit Berganfahrassistent, adaptive Lastkontrolle und Traktionskontrolle, elektrische Fensterheber vorn Unser Angebot für Gewerbetreibende Unser Angebot für Gewerbetreibende 4 5 inkl. Fracht inkl. Fracht Nettopreis zzgl ,10 MwSt. zum Barpreis 9.990, ,- Nettopreis zzgl ,00 MwSt. zum Barpreis Hessengarage Autohaus Hessengarage GmbH Am Riederbruch 8, Frankfurt, Tel.: , Fax: Ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe Deutschland 1 Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24 34, Köln, erhältlich als klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehnsvertrages vom bis Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung dar. Gilt für alle Ford Neufahrzeuge außer Ford Ka, Ford EcoSport, Ford Galaxy, Ford Transit Custom Kombi Trend Basisfahrzeug für Nugget -Umbau durch Westfalia Mobil GmbH und Ford Ranger. 2 Für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenvertrag sowie gewerbliche Sonderabnehmer, wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). 3 Gilt bei Kauf eines Ford Transit Neufahrzeugs vom bis Der Bonus wird auf den Kaufpreis angerechnet. 4 Angebot gilt für einen Ford Transit Courier Basis B460 1,0l EcoBoost-Motor 74kw (100PS). 5 Angebot gilt für einen Ford Transit Connect Kastenwagen Basis 200 (L1) 1,0 l EcoBoost 74 kw (100 PS) Start-Stopp-System.

3 EDITORIAL Fragen über Fragen IHK-Vizepräsidentin Helma Fischer, Geschäftsführerin Steinmetz sche Buchhandlung e. K., Offenbach. Foto: IHK Wie kaufen Sie ein? Gezielt mit einer klaren Vorstellung über Aussehen und Beschaffenheit der Sache, die Sie möchten? Bummelnd durch Geschäfte, deren Ausstattung und Präsentationen Ihnen gefällt? Bei Ihnen bekannten Einzelhändlern nach der Maxime Er oder sie weiß, was ich will? Bequem zuhause am Bildschirm oder noch bequemer vor den Einkaufskanälen des Fern ehers? Warum kaufen Sie ein? Sie benötigen eine bestimmte Sache. Sie wollen sich einen schönen Nachmittag machen. Ihnen wurde etwas Bestimmtes sehr empfohlen. Werbung hat Sie neugierig gemacht. Ihnen ist langweilig. Alle kaufen das oder gehen dort hin. Der Handel, insbesondere der Einzelhandel, muss sich die oben gestellten Fragen jeden Tag aufs Neue stellen und entsprechende Entscheidungen treffen. Vergrößere ich das Sortiment oder ziehe ich mich auf wenige Marken zurück? Gehe ich verstärkt ins Internet oder investiere ich in Personal für eine umfängliche Beratung? Wie entwickelt sich mein Umfeld, wie das Internet? Die Kunden sind selbstbewusst und informiert. Der Augenblick, die Stimmung entscheidet, ob und was gekauft wird. Neue Einkaufszentren oder große Internetportale verheißen Aktualität, Fülle und Sicherheit der Entscheidungen. Dazu kommt ein stetig wachsender Gebrauchtwaren-Handel. Wir Einzelhändler können uns schon lange nicht mehr auf Gewissheiten zurückziehen. Verschwinden die Kaufhäuser? Dominiert das Internet? Werden die kleineren Geschäfte als Orte der Kommunikation existieren? Entwickeln sich Erlebniszentren mit einer Mischung aus Sport, Essen, Kultur und Einkauf? Jeden Tag stellen wir Einzelhändler diese Fragen und hoffen Antworten zu finden, die Kunden zufrieden stellen und unserer veränderten Gesellschaft gerecht werden. Ihre Helma Fischer Offenbacher Wirtschaft

4 INHALTSVERZEICHNIS Drehkreuzfunktion muss 6 erhalten bleiben IHK AKTUELL Neues aus Berlin und Brüssel 3 Weiterbildungen für die Sport- und Gesundheitswirtschaft 4 Vorbild für die Gesellschaft 5 Drehkreuzfunktion muss erhalten bleiben 6 Schülerinnen für MINT-Berufe begeistern 7 TITELTHEMA Die Geschäftskonzepte des Einzelhandels stehen auf dem Prüfstand 8 Ein Stück amerikanischer Lebensstil 10 Neues probieren und anbieten, was andere nicht machen 12 Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit steigern 14 Der Einkauf als Erlebnis 16 Wandel ist Teil des Konzepts 17 Originelle Originale aus der Region 18 Stärken erkennen und ausbauen 19 OFFENBACH UND REGION RHEIN-MAIN Kooperationsvertrag unterzeichnet 20 I.L.M wieder stark frequentiert 20 Kurz notiert 20 Neue Köpfe bei Sport EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Versteckte Kosten in Finanz- und Versicherungsprodukten 22 Kooperations börse der IHK 23 Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change 23 Die IHK informiert über gewerbliche Schutzrechte 24 STANDORTPOLITIK Verbraucherpreisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 25 IHK-Vizepräsidentin im Europäischen Parlament der Unternehmen 25 AUS- UND WEITERBILDUNG Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1 in anerkannten Ausbildungsberufen im Frühjahr Weiterbildungsveranstaltungen 27 Herausforderungen mit Kompetenz begegnen 27 INNOVATION UND UMWELT Atelierhaus Zollamt Studios eröffnet 28 INTERNATIONAL Al-Wazir unterstreicht Bedeutung 29 Gut vorbereitet auf die Messe 30 Marktchancen in Kroatien Afrika-Spektakel RECHT UND STEUERN Alles wird teurer auch das zu späte Bezahlen 45 MENSCHEN UND WIRTSCHAFT Arbeitsjubiläen 46 IMPRESSUM Impressum 47 Vorschau Ausgabe 11/ KULTURELLES Afrika-Spektakel 48 Offenbach entdecken 48 Unternehmensnachfolge- 23 börse nexxt-change Titelbildnachweis: Heribert Braun 2 Offenbacher Wirtschaft

5 IHK AKTUELL Neues aus Berlin und Brüssel Der Handschlag für die Trans atlantische Handelsund Investitions partnerschaft lässt noch auf sich warten. Foto: Fotolia TTIP-Dialog in Brüssel faktenbasierter führen Brüssel. Die öffentliche Diskussion zum TTIP sollte faktenbasierter geführt werden, forderte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier jetzt bei einem Europapolitischen Frühstück auf Einladung des DIHK in Brüssel. Das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA biete für Deutschland und Europa großes Potential, die Handelsbeziehungen auszubauen. Europa und die USA könnten dabei gemeinsame, wegweisende Standards definieren. Knapp 40 Teilnehmer, Vertreter der deutschen Wirtschaft und Politik sowie der EU-Institutionen, darunter der Europa- Abgeordnete David McAllister, diskutierten anschließend über Verhandlungen und Berichterstattung zum TTIP. Markenfälscher nutzen zunehmend Postweg Brüssel. Obwohl die Menge der aufgefundenen Fälschungen laut aktueller EU-Zollstatistik vom Juli 2014 rückläufig ist, gibt es keine Entwarnung. Denn Markenpiraten nutzen immer häufiger den Postweg: Knapp drei Viertel der gefälschten Ware wurde oft nach Internetbestellung per Post versandt. Diese kleinen, aber massenhaft verschickten Päckchen sind aber weitaus schwieriger aufzufinden als große Mengen. Der DIHK fordert eine personelle und technische Verstärkung von Zoll und Polizei. Er appelliert aber auch an die Verbraucher, gefälschte Ware nicht zu kaufen: Produktpiraten schädigen Unternehmen, Verbraucher, den Staat und die Gesellschaft. EEG-Novelle: Das Schlimmste verhindert Berlin. Trotz aller Kritik am novellierten Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG): Einige wichtige Verbesserungen für die Unternehmen konnten nicht zuletzt auf Druck des DIHK erreicht werden. So wird die Besondere Ausgleichsregel im Kern fortgeführt und fußt nun auf den Energie- und Umweltbeihilfeleitlinien der EU. Das schafft Rechtssicherheit. Zudem müssen Unternehmen bis zu einem Stromverbrauch von fünf GWh kein Energiemanagementsystem einführen, sondern können auch alternative Systeme nach der Spitzenausgleicheffizienzsystemverordnung wählen eine wesentliche Erleichterung für den Mittelstand. Die ursprünglich vorgesehene Belastung der Eigenerzeugung für Erneuerbare-Energien- und Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen konnte von 70 auf 40 Prozent der Umlage gesenkt werden. Kleine Anlagen bleiben von der Umlagepflicht befreit. Die Einführung der verpflichtenden Direktvermarktung für erneuerbaren Strom wurde vorgezogen. Neue Anlagen ab 500 kw (ab 2016: 100 kw) müssen sich ab sofort selbst um die Vermarktung ihres Stroms kümmern ein richtiger Schritt für mehr Marktverantwortung. Zudem wurde auf Betreiben des DIHK eine Verordnungsermächtigung für alternative Grünstromvermarktung aufgenommen. Dadurch können zum Beispiel Direktversorgungskonzepte mit Solarstrom erleichtert werden. Berufliche Bildung stärken Berlin. Die Berufliche Bildung in Deutschland muss gestärkt und der anhaltende Trend zur Akademisierung um jeden Preis gestoppt werden. Dafür wirbt DIHK-Präsident Eric Schweitzer: Nur eine gesunde Balance zwischen dual Ausgebildeten und Akademikern sichert Wachstum und Wohlstand in Deutschland. Inzwischen gibt es schon fast so viele Studienanfänger wie Ausbildungsanfänger. Von 2001 bis 2011 stieg der Akademikeranteil unter den Erwerbstätigen um fünf Prozentpunkte auf 19 Prozent schlossen rund Studierende ihre akademische Ausbildung ab ein neuer Rekord. Allerdings brechen auch viele überfordert ihr Studium ab, während immer mehr Betriebe händeringend nach Ausbildungsbewerbern suchen. Allein im IHK-Bereich blieben im vergangenen Jahr rund Ausbildungsplätze unbesetzt. Besonders in Gymnasien, so Schweitzer, müsse deshalb mehr Berufsberatung angeboten werden, die die Vielfalt der Karrierewege auch ohne Studium aufzeige. Zudem gelte es mit dem Vorurteil aufzuräumen, dass sich mit einem Studium generell mehr verdienen lasse als mit einer beruflichen Aus- und Weiterbildung. Der höhere Gehaltsdurchschnitt bei Akademikern entsteht vor allem durch Ärzte und Ingenieure, andere Berufe rangieren aber deutlich darunter. Sonderanfertigung Standardsortiment Konfektionierung Alle Kernprodukte sind flexibel ab Lager lieferbar. Telefon Mail Online tillmann verpackungen.de verpackungen.de Rundumschutz Offenbacher Wirtschaft

6 IHK AKTUELL IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner (l.) und Claus-Arwed Lauprecht (r.), Leiter des EWI Bildungsinstituts, unterzeichneten den Kooperationsvertrag. Foto: Plum/IHK Neue Angebote mit Kooperationspartner Weiterbildungen für die Sport- und Gesundheitswirtschaft Die IHK Offenbach am Main hat gemeinsam mit dem Institut EWI Wellness, Gesundheit & Sport GmbH 15 neue Weiterbildungsangebote in den Bereichen Wellness, Gesundheit, Fitness, Sauna und Sport entwickelt. Die Lehrgänge werden ab dem 1. November 2014 angeboten und schließen mit einem IHK-Zertifikat ab. Das vor 15 Jahren gegründete Institut EWI ist als anerkannter Träger der beruflichen Weiterbildung mehrfach zertifiziert. Claus-Arwed Lauprecht, Leiter des EWI Bildungsinstituts: Wir haben damit nebenberufliche Qualifizierungsmöglichkeiten für Spitzensportler, Vereinsfunktionäre und Führungskräfte aus den Segmenten Wellness, Fitness, Thermen und Gesundheit entwickelt, die wir bundesweit anbieten und die in Offenbach stattfinden. Unser Ziel ist es, die Stadt zu einem Kompetenzzentrum für die berufliche Weiterbildung in den Märkten Sport, Wellness und Gesundheit zu entwickeln. Für IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner ist die Kooperation zugleich ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der Gesundheitswirtschaft bei der Entwicklung von Fach- und Führungs kräften. Außerdem steige mit dem neuen Bildungsinstitut am Bieberer Berg die Bekanntheit und Attraktivität des Standorts Offenbach. Das Angebot umfasst folgende Lehrgänge: Für den Sportmarkt: Sport-Manager (IHK), Fußball-Manager (IHK), Basketball-Manager (IHK) Für den Fitnessmarkt: Fitness- Berater (IHK), Fitness-Experte (IHK), Fitness-Manager (IHK) Für den Well nessmarkt: Wellnessberater (IHK), Wellness und Spa Manager (IHK), Sales-Manager Wellness und Spa (IHK) Für den Saunen- und Thermenmarkt: Sauna-Berater (IHK), Sauna-Experte (IHK), Saunen- und Thermen Manager (IHK) Für den Gesundheitmarkt: Gesundheitscoach (IHK), Gesundheitsmanager (IHK), Ernährungs-Berater (IHK) Weitere Informationen Friedrich Rixecker Telefon (069) oder beim Institut EWI: Claus-Arwed Lauprecht Telefon (0800) (kostenfrei) Ihr Logistik- und Transportdienstleister weltweit agotrans Telefon Telefax info@agotrans.de logistik gmbh Behringstrasse 1 D Rodgau 4 Offenbacher Wirtschaft

7 IHK AKTUELL IHK-Vizepräsident Olaf Mayer erhielt Landesehrenbrief Vorbild für die Gesellschaft Offenbachs IHK-Vizepräsident Olaf Mayer hat den Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen bekommen. Die Auszeichnung überreichte Stadtrat Felix Schwenke in Vertretung für Oberbürgermeister Horst Schneider am 14. August 2014 in einer feierlichen Stunde im Rathaus. Offenbachs Stadtrat Felix Schwenke (l.) überreichte IHK-Vizepräsident Olaf Mayer den Landesehrenbrief. Foto: Linke/IHK Als Grund für die Auszeichnung nannte Schwenke: Olaf Mayer engagiert sich seit Juli 2000 als Handelsrichter beim Landgericht Darmstadt. Laienrichter kommen aus den unterschiedlichsten Berufen, die oft aus anderen langjährigen Tätigkeiten Erfahrungen in ein solches Ehrenamt mitbringen sei es als Mitglied bei der Vollversammlung der IHK, als Betriebsrat, als Funktionär bei der Gewerkschaft oder dem Arbeitgeberverband. Sie stehen dem Berufsrichter mit ihrem Stimmrecht zur Seite und bringen neben Kenntnissen über Recht und Gesetz auch ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Rechtsprechung ein. Die ehrenamtlichen Richter müssen keine Rechtsexperten sein, sondern sollten sich mit den Gepflogenheiten und Fragen ihres Fachbereiches auskennen die detaillierte Aufbereitung der Sachverhalte und die rechtliche Analyse erfolgt vorbereitend durch das Gericht beziehungsweise die hauptamtlichen Richter. Das hat zur Folge, dass der Ehrenrichter wertvolle Arbeit beiträgt zur Rechtsfindung, für ausgewogene Urteile, für den Rechtsfrieden, für den sozialen Frieden und für den Arbeitsfrieden. Die Richter müssen unparteiisch sein, dürfen sich also nicht von äußeren Einflüssen leiten lassen. Auch dürfen sie nicht aus einer Zu- oder Abneigung gegenüber der angeklagten Person entscheiden. Ihre Entscheidung haben sie nach bestem Wissen und Gewissen zu treffen. Durch seine berufliche Erfahrung als Geschäftsführer der LUT Luft- und Umwelttechnik GmbH in Offenbach und sein Engagement als Handelsrichter sei Olaf Mayer eine wertvolle Hilfe bei der Rechtsfindung der 4. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Darmstadt. Weiterhin engagiere sich der 51-Jährige ehrenamtlich in der IHK Offenbach am Main in folgenden Ämtern: als Mitglied der IHK-Vollversammlung seit 2000, als Vizepräsident der IHK Offenbach am Main seit 2004, als Mitglied im Industrie- und Umweltausschuss/Ausschuss Standortpolitik seit 1996, als Mitglied im IT-Ausschuss 2000 bis 2009, als Mitglied im Arbeitskreis Umweltschutz, als Mitglied im Forum Mittelstand seit 2002, als Vorsitzender des Forum Mittelstand seit 2009, als Mitglied im Sachverständigenausschuss von 2004 bis 2009, als Vorsitzender im Sachverständigenausschuss von 2004 bis 2009 und als Mitglied im DIHK-Mittelstandsausschuss seit Die Lieblingsfarbe unseres Digitaldruckers ist bunt! Überzeugen Sie sich von unserer Fachkompetenz in der Metallverarbeitung. Gerne erarbeiten wir für Sie passgenaue Lösungen und stehen für Ihre Fragen jederzeit zur Verfügung unter: Fotorealistische Darstellung auf Metall- und Kunststoffteilen bis zu x 600 x 200 mm! Diese Box wurde gelasert, gebogen und per Digitaldruck veredelt. SCHODER GMBH Heinrich-Hertz-Straße Langen Tel.: / Fax.: info@schoder.com Wir treiben Perfektion auf die Spitze! CNC-FRÄSTECHNIK INDUSTRIEGRAVUREN BLECHBEARBEITUNG SIEB-/DIGITALDRUCK ERODIERTECHNIK

8 IHK AKTUELL Mehr Nachtruhe für die Region durch längere Lärmpausen am Frankfurter Flughafen will die Landesregierung erreichen. Foto: Fraport Drehkreuzfunktion muss erhalten bleiben Die Vorschläge der hessischen Landesregierung zur Verringerung der Fluglärmbelastung am Flughafen Frankfurt, die auf der heutigen Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir in Wiesbaden vorgestellt wurden, sind nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft hessischer IHKs (ARGE) grundsätzlich zielführend. Bedingung bei allen Eingriffen am Frankfurter Flughafen ist jedoch, dass die Drehkreuzfunktion sowie die Kapazität des Flughafens nicht eingeschränkt werden. Vorgestellt wurden fünf Modelle zur Lärmreduzierung am Flughafen, von denen nach einer Beratung mit den Beteiligten in der Region eines ab März 2015 im Testbetrieb eingesetzt werden soll. Positiv bewertet die ARGE insbesondere die Kombination von siebenstündigen Lärmpausen bei Beibehaltung der bisherigen Zahl von Starts und Landungen. Das Vorgehen zur Abstimmung mit den Beteiligten in der Region sei zu begrüßen. Wenn sich eines dieser fünf Modelle bewährt, wird der Lärmschutz, eine wichtige Forderung des Mediationsverfahrens aus dem Jahr 2000, deutlich verbessert, sagte Matthias Gräßle, Geschäftsführer der ARGE. Es sei nun abzuwarten, wie sich der ab Sommerflugplan 2015 vorgesehene Testbetrieb auswirke. Von Bedeutung werde auch sein, dass die im Planfeststellungsbeschluss aufgezeigte Wachstumsperspektive und die Funktionsfähigkeit des internationalen Flughafens dauerhaft nicht verhindert werden. Die IHKs plädieren dafür, bei einer Entscheidung über das Modell ausdrücklich auch das Kriterium der Drehkreuzfunktion zu prüfen. Sicherheitsdienste Ihr Partner in Offenbach und im Rhein-Main-Gebiet Unsere Sicherheitsdienste auf einen Blick VdS Klasse C 24h-Notruf- und Service-Leitstelle Funkstreifendienste Empfangsdienste Post-, Kurierdienste Archivdienste 069/ Werkschutz Daten-Tresor Hausmeisterdienste BWS Sicherheitsdienste Harlass-Roth Bartenstein GmbH Kaiserleistr Offenbach 6 Offenbacher Wirtschaft

9 IHK AKTUELL Schülerinnen für MINT-Berufe begeistern In der Zeit vom 20. bis 24. Oktober 2014 veranstalten die IHK Offenbach am Main und das Frauenprojekt Frauen-Stärken-Offenbach des Frauenbüros der Stadt Offenbach aufgrund der positiven Resonanz inzwischen zum dritten Mal das Ferienangebot Ferien mal anders Mädchen auf Berufetour für Schülerinnen der Jahrgangsstufen sieben bis neun. IHK-Referent Thomas Süsser erläutert: Ziel des Angebotes ist es, Mädchen für die so genannten,mint-berufe Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Das Ferienprogramm umfasst sowohl berufskundliche Komponenten, wie das Kennenlernen von verschiedenen Unternehmen und Ausbildungsberufen, als auch erlebnispädagogische Aspekte und Freizeitangebote, wie den Besuch der SongMoo Kampfkunstschule oder ein professionelles Bewerbungs-Fotoshooting. Um junge Frauen für gewerbliche und technische Berufe zu gewinnen, sei es wichtig, ihnen Praxisangebote zu unterbreiten, um sich unverbindlich ein Bild vom Arbeitsalltag in verschiedenen Berufen machen zu können. Dazu haben wir Unternehmen wie die Deutsche Flugsicherung, die Energieversorgung Offenbach (EVO) und GKN Driveline gewonnen, sagt Süsser. Janine Woida, Projektmitarbeiterin des Frauenprojektes Frauen-Stärken-Offenbach, berichtet, dass die berufliche Orientierung für junge Frauen stark davon abhängt, wie sich ihre Selbstwahrnehmung in diesem Bereich entwickelt. Laut der diesjährigen IAB-Studie (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) verläuft das Berufswahlverhalten in Deutschland noch auffällig stark geschlechtersegregiert und daran hat sich seit Jahrzehnten fast nichts geändert. Diesem Umstand möchten wir mit dem Ferienangebot entgegenwirken, da unsere Initiative hier positiv heraussticht. Die Teilnahmegebühr für die Ferienwoche beträgt zehn Euro. Das detaillierte Programm sowie das Anmeldeformular zum Download gibt es unter oder Konferenzraum für bis zu zehn Assistenten1. Der neue Passat* und Passat Variant**. Ab sofort bei uns bestellbar. In Ihrem Alltag bleibt wenig Raum für Erholung. Gut, dass die Sicherheits- und auf Wunsch erhältlichen Assistenzsysteme des neuen Passat und Passat Variant Ihnen Arbeit abnehmen. So haben Sie auch unterwegs stets kompetente Assistenten, die Ihnen das Leben leichter machen. Der neue Passat und Passat Variant. Ab sofort bei uns im Vorverkauf. * Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 5,3 4,0, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert ** Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 5,4 4,1, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert Optional verfügbare Sonderausstattung. Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Ihr Volkswagen Partner Autohaus Brass Vertriebs GmbH & Co. KG Paul-Ehrlich-Straße 9, Dietzenbach, Tel / 801-0, info.dietzenbach@brass-gruppe.de Gutenbergstraße 11, Rodgau, Tel / 290-0, info.rodgau@brass-gruppe.de Frankfurter Straße 171, Gießen, Tel / , info.giessen@brass-gruppe.de Offenbacher Wirtschaft

10 TITELTHEMA Handel im Wandel Mit klarem Profil die Herausforderungen meistern Die Geschäftskonzepte des Einzelhandels Der inhabergeführte, mittelständisch geprägte Einzelhandel in Deutschland ist in Bedrängnis. Das ist eine Tatsache, Verbraucher wandelt sich, neue Vertriebskanäle entstehen. Konzentrationsprozesse bestimmen die Marktsituation. geraten beträchtlich ins Wanken. Die Handelswelt wird zunehmend diffuser und komplexer. Wie kann der Einzelhändler darauf reagieren? Vor allem dann, wenn er mittelständisch aufgestellt ist, über ein begrenztes Budget verfügt und keine mächtigen Verbündeten hat? Falsch, obwohl menschlich verständlich, ist es jedenfalls, in Aktionismus zu verfallen. Also aus dem Gefühl der Bedrängnis heraus hektische Taten zu veranlassen, die ohne eine grundlegende Analyse der tatsächlichen Situation erfolgen.» Möglichst viele Faktoren berücksichtigen «Veränderte Marktsituationen erfordern neue Konzepte. Für diese Konzepte ist es wichtig, praktisch alle oder wenigstens möglichst viele Faktoren zu berücksichtigen, die für den Einzelhandel relevant sind. Die Standortqualität, das Marktvolumen der jeweiligen Branchen, die aktuelle Wettbewerbssituation sind harte Faktoren, die die Grundlagen jeder Analyse bilden sollten. Sie stellen quasi das Pflichtprogramm dar, will man die eigene Marktposition bestimmen oder neu definieren. Das gilt für Existenzgründer genauso wie für bestehende Unternehmen, wenn man auf sich wandelnden Märkten bestehen will. Dabei gibt es keine einfachen Lösungen. Zu unterschiedlich sind die Branchen und die jeweiligen Einzelmärkte. Die veränderten Verbrauchergewohnheiten haben dazu geführt, dass die Kundenprofile nicht mehr eindeutig zuzuordnen sind. Konsumenten greifen ebenso zu Premiummarken wie zu preisgünstigen Produkten. Sie gehen nach wie vor gerne in Einzelhandelsgeschäfte, kaufen aber auch situativ im Internet. Um in diesem diffusen Marktgeschehen wahrgenommen zu werden, braucht es ein klares Profil. Wer den Strukturwandel meistern will, der sollte sichtbar bleiben und wahrgenommen werden. Es ist wichtig, eine klare Markenidentität aufzubauen. Das bezieht sich nicht nur auf das Sortiment, sondern vor allem auf den Handel als solches. In dieser Hinsicht sollte der stationäre Einzelhandel seine Stärken herausstellen: Einkaufserlebnisse bieten, auf Emotionalisierung des Verkaufs setzen und sich durch Kompetenz und Serviceleistungen als vertrauenswürdiger Partner der Konsumenten etablieren. Das sind entscheidende Differenzierungsmerkmale, die über Kundenattraktivität und Kundenbindung entscheiden. Das Spektrum reicht vom beeindruckenden Ladenambiente über lösungsorientierte Serviceangebote (Solution Selling) bis hin zu Aktionsideen aller Art, die Kunden in das Ladengeschäft locken. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Ein Moonlight-Shopping kommt ebenso in Betracht wie eine Dankeschön-Aktion oder eine Rückenmassage für gestresste Kunden. Jeder Unternehmer, der im Einzelhandel aktiv ist und jeder Gründer, der plant in diesen Markt einzutreten, hat sich schon gedanklich oder handelnd mit diesen Themen beschäftigt. Die Crux liegt darin, dass man sie nur individuell mit Leben füllen kann. Zwar gibt es Tendenzen, Entwicklungen und ähnliche situative Kontexte, aber die einzelne Ausprägung und die persönliche Erfahrung ist für jeden Händler unterschiedlich. Von daher ist es wichtig, auch gerade wenn man unter Druck steht, wenn die Zeit drängt, wenn alles hektisch ist und das Tagesgeschäft einen vollständig absorbiert, gerade dann sollte man sich nicht zurückziehen, sondern den Mut haben, Beratung in Anspruch zu nehmen. Am besten von vielen, unterschiedlichen Seiten, denn das ermöglicht neue Perspektiven und Erkenntnisse. Die IHK als Partner des mittelständischen Einzelhandels bietet eine Vielzahl von Informationen und Beratungen. Einzelhandelsrelevante Kennziffern und Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung in den einzelnen Kommunen können über die IHK angefragt und zur Verfügung gestellt werden. Das Angebot zum persönlichen Gespräch besteht immer, egal ob rechtliche, betriebliche Themen, Finanzierungsfragen oder Marketingaktivitäten zur Disposition stehen. Oft gibt es die Wunschinformation, die der Unternehmer gerne hätte, nicht gleich auf dem sprichwörtlichen Silbertablett, aber durch Recherche seitens der IHK lassen sich fast immer verwertbare, nützliche Informationen generieren. Neben der Einzelberatung gibt es auch viele Informationsveranstaltungen, etwa das IHK-Handelsforum, über die man sich im Veranstaltungskalender auf der IHK-Internetseite vorab informieren kann beziehungsweise von denen man durch IHK-Newsletter rechtzeitig erfährt. Darüber hinaus bietet die IHK verschiedene Gremien an, über die sich auch Einzelhändler vernetzen können, um zum Beispiel Erfahrungen auszutauschen.» Es gibt gute Wege und Lösungen «Es gibt gute Wege und Lösungen, sich den Herausforderungen im Einzelhandel zu stellen. Man kann durch die Integration sozialer Aspekte einen echten Zusatznutzen für Konsumenten schaffen. Händler können das Internet erfolgreich für sich selbst nutzen, etwa die Kunden darüber in das eigene Ladengeschäft locken oder über Crosschannel-Vertrieb, den Vertriebsweg des Internets für die 8 Offenbacher Wirtschaft

11 TITELTHEMA stehen auf dem Prüfstand die man nicht beschönigen kann. Der Anteil des elektronischen Handels wächst ständig. Das Konsumverhalten der Klassische Sichtweisen, die den Handel als Institution, als Bindeglied zwischen Herstellern und Kunden verorteten, Das Einkaufsverhalten ändert sich und damit der Handel an sich. Foto: CE/Reporters eigenen Zwecke ausnutzen, indem der Kunde über das Internet bestellt und die Ware selbst im Ladengeschäft abholt. Die moderne, digitale Technologie spielt nicht nur dem Onlinehandel zu, sondern lässt sich auch im stationären Handel Gewinn bringend einsetzen. Je früher man die eigene Komfortzone verlässt und das eigene Geschäftskonzept kritisch überprüft an so vielen Stellschrauben wie möglich desto größer ist der Handlungsspielraum, um den Wandel im Handel selbst zu bestimmen, anstatt getrieben zu werden. Erst darüber zu reden und dann zu handeln lohnt sich immer. Die IHK Offenbach am Main steht als Gesprächspartner dafür gerne zur Verfügung. Autor: Bernd Eckmann Telefon (069) Offenbacher Wirtschaft

12 TITELTHEMA Qualitrade in Heusenstamm ist spezialisiert auf US-Produkte Ein Stück amerikanischer Lebensstil Andreas Wunderlich importiert Lebensmittel aus den USA und verkauft sie in Heusenstamm. Er gründete das Unternehmen Qualitrade mit dem Unternehmensbereich Andreas Wunderlich American Food Supply (AWAFS) zunächst als Online-Großhandel und belieferte Lebensmitteleinzelhändler und Tankstellen. Seit fünf Jahren bietet er die Waren auch in einem Lagerverkauf an. Liebhaber amerikanischer Lebensmittel werden in Andreas Wunderlichs Lager verkauf sicher fündig. Foto: Arens-Dürr/IHK Ich habe ein Faible für amerikanische Sachen, bekennt Wunderlich. Als Jugendlicher sei er zum ersten Mal in den USA gewesen. Seitdem bereist er das Land regelmäßig begann er, von dort importierte Lebensmittel per Katalog anzubieten, dann über das Internet. Bei der Eröffnung des Lagerverkaufs hatte ich 120 Artikel in den Regalen. Heute sind es mehr als 900, berichtet er. Süßigkeiten, Soßen und Softdrinks, Biere, Backmischungen, herzhafte Snacks und Frühstücksflocken verkauft er. Daneben Zahncreme, Haushaltsreiniger und Küchenzubehör wie Dosierhilfen. Ich habe Vieles ausprobiert und im Sortiment behalten. Auf meinen regelmäßigen USA-Reisen suche ich nach weiteren Produkten. Außerdem reagiere ich auf die Nachfragen meiner Kunden. Es gibt eigentlich jeden Monat neue Artikel, sagt Wunderlich. Der 34-Jährige war vier Jahre lang bei der Luftwaffe und ist zum Bürokaufmann ausgebildet. Das Unternehmen, in dem er derzeit zwei Mitarbeiter und einen Auszubildenden beschäftigt, führte er zu Anfang parallel zu seiner Anstellung als Luftfrachtspezialist am Frankfurter Flughafen. Allerdings wachse die Konkurrenz. Mit der Globalisierung schießen die Händler wie Pilze aus dem Boden. Discounter bieten amerikanische Wochen. Die Produkte kommen aber nicht immer wirklich aus den USA. Und natürlich haben Online-Versandhäuser solche Lebensmittel im Sor timent, beschreibt er die Situation. Zu ihm kämen gerade solche Kunden, die nicht im Internet bestellen wollen. Sie fürchteten zum einen Betrug, zum anderen wollten sie die Waren sehen und anfassen. Es geht nicht alles über den Preis, glaubt Wunderlich. Ich biete Qualität, Service und Beratung. Das wird geschätzt. Freundlichkeit und Flexibilität seien außerdem entscheidend. Auch er betreibe einen Internethandel, der Lagerverkauf sei aber deutlich stärker gewachsen. Der Markt ist in Bewegung. Wer konkurrenzfähig bleiben will, muss sich mitbewegen. Ganz wichtig sind Alleinstellungsmerkmale. Kritisch sei die Preispolitik der großen amerikanischen Lebensmittelhersteller, ihr aggressives Gewinnstreben und der Druck, den sie ausübten. Sie erhöhten die Preise und reduzierten den Inhalt. In den letzten drei Jahren gab es mindestens vier Preissteigerungen, sagt der Unternehmer. Außerdem machten die Zutaten häufig Schwierigkeiten. Immer wieder würden amerikanische Produkte ihrer Inhaltsstoffe wegen in der EU verboten. Sie würden dann auf dem Schwarz markt angeboten, so dass Alternativprodukte schlecht Abnehmer fänden. Richtig problematisch wird es, falls gentechnisch veränderte Lebensmittel zukünftig nicht mehr nur gekennzeichnet werden müssen, sondern ganz verboten werden. Ich konzentriere mich stärker auf Gentechnik-freie Produkte. Organic food also Biolebensmittel und glutenfreie Speisen sind auch in den USA ein wichtiger Trend, erklärt er, wie er sein Geschäft zukünftig ausrichten will. Ich sehe mich meinen Kunden gegenüber in der Verantwortung und will ihnen nichts verkaufen, was giftig sein könnte. Bestimmte Energy-Getränke haben wir zuerst nur an Personen ab 18 Jahren verkauft und inzwischen ganz aus dem Sortiment genommen. Er wolle sein Geschäft mit ruhigem Gewissen betreiben. Gesunde Ernährung sei in den USA zwar sehr teuer. Er habe aber schon zertifi zierte Bio-Waren im Blick und wolle sich selbst von den zuständigen US-Behörden zertifizieren lassen, damit er sie verkaufen darf. Dass das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der BRD und den USA Auswirkungen auf den Lebensmittelmarkt haben wird, kann er sich nicht vorstellen. Wir können wegen des Abkommens nicht sämtliche Regeln aufheben, findet er. Demnächst will Wunderlich mit einem Partner kooperieren, der Zubehör für Sportarten anbietet, die in den USA populär sind, zum Beispiel für Baseball, American Football und die Ballsportart Lacross. Sie suchen gemeinsam nach größeren Geschäftsräumen in verkehrsgünstiger Lage. Er erklärt dazu: Was wir beide verkaufen, sind nicht einfach nur amerikanische Produkte, sondern ein Stück amerikanischer Lebensstil. Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (069) Offenbacher Wirtschaft

13 TITELTHEMA DANKE, DASS SIE UNS EIN DACH ÜBER DEM KOPF GEBEN. DANKE HERR WINKLER, DASS WIR SIE MIT UNSEREM ALLFINANZANGEBOT UNTERSTÜTZEN DÜRFEN. Wir danken Ihnen, Herr Winkler, dass Sie die 40jährige Tradition eines Top-Unternehmens weiterführen. Wir sagen Danke, dass Sie die Werte des Handwerks leben und durch konsequente Nachwuchsausbildung sichern. Wir haben Sie gerne bei der Unternehmensübernahme und in allen weiteren Belangen unterstützt. Mehr Erfolgsgeschichten nden Sie unter deutschland-made-by-mittelstand.de Offenbacher Wirtschaft

14 TITELTHEMA Matthias Woehl punktet bei seinen Kunden mit persönlicher Ansprache, Beratung und Reparaturservice. Foto: Birgit Arens-Dürr Foto Woehl in Offenbach trotzt Ketten- und Internetkonkurrenz Neues probieren und anbieten, was andere nicht machen Foto Woehl ist eines der wenigen Traditionsfachgeschäfte, die es noch in der Offenbacher Fußgängerzone gibt. Es wurde vor 40 Jahren gegründet und wird heute von dessen Sohn Matthias geführt. Trostlos liegt die verwaiste City-Passage in der Frankfurter Straße. Gegenüber bei Matthias Woehl geht es zwar sehr lebendig zu, glücklich ist er mit der Nachbarschaft aber nicht. Die Passage muss weg. Vorne steht alles leer. Wenn endlich ein Neubau käme, gäbe es mehr Laufkundschaft. Er weiß allerdings, dass es bis dahin dauern kann. Entmutigen lässt er sich nicht. In den 31 Jahren, die er in dem Geschäft arbeitet, gab es viele Veränderungen in Offenbach und immer wieder neue Herausforderungen. Vor der Eröffnung von Saturn habe ich mir Sorgen gemacht. Aber es hat sich als Frequenzbringer erwiesen, berichtet er. Auch mit der Internet-Konkurrenz kann er leben. Kameras sind heute völlig überfrachtet und deshalb beratungsintensiv. In die Hand nehmen, ausprobieren, vergleichen und sich erklären lassen das geht nicht im Internet. Wer online bestellt, muss genau wissen, was er will und gezielt suchen, sagt der Kaufmann. Eine Kamera auszuwählen sei eine Sache, damit umgehen zu können eine andere. Da zähle der persönliche Kontakt zum Händler. Einmal hat ein Kunde aus Brasilien angerufen, weil er seine Kamera verstellt hatte und nicht mehr zurechtkam. Ich habe mir das Modell angesehen, bin mit ihm am Telefon das Menü durchgegangen und ich habe gesagt: Wählen Sie da mal auf den dritten Punkt von oben an. Schon konnte er wieder fotographieren, erinnert er sich. Und während in anderen Geschäften bei defekten Geräten gleich zum Neukauf geraten werde, versuche er zu reparieren: Wenn es sich noch rentiert und wenn ich es kann. Oft sind es ja nur Kleinigkeiten. Sensorrei- nigung, Kontakte prüfen, Spiegel und Verschlüsse reparieren das mache ich selbst. Sonst schicke ich die Kamera auf Wunsch zu einer Vertragswerkstatt. Sicher passiere es, dass sich Kunden ausgiebig beraten lassen, den Kauf aber im Internet tätigen. Woehl hat sich damit abgefunden: Mit dem Beratungsklau muss man irgendwie fertig werden. Es gibt ja nicht nur solche, die sich zwei Stunden beraten lassen und dann einfach gehen. Er habe viele treue Stammkunden, die zum Teil aus dem Taunus und aus Aschaffenburg kommen. Er werde weiterempfohlen. Das mag auch daran liegen, dass Woehl in seinem kleinen Laden eine große Auswahl bietet: Von der Speicherkarte über Batterie und Passbild bis zur Spiegelreflexkamera nebst diversem Zubehör. Was 12 Offenbacher Wirtschaft

15 TITELTHEMA er nicht vorrätig hat, verspricht er zu besorgen. Er führt Bilderrahmen und Taschen, digitalisiert Dias oder Negative, überspielt Filme und bietet selbstverständlich das Drucken von Fotos oder Fotobüchern an. Besonders beliebt sei sein Second Hand-Markt mit gebrauchten Kameras und Zubehör. Von seinem Vater, sagt Woehl, hat er die Experimentierfreude übernommen: Immer mal etwas Neues ausprobieren und vor allem das tun, was die anderen nicht anbieten. So präsentiert er in seinem Schaufenster gerade 3-D-Fotos in Glasblöcken. Die lassen sich mit individuellen Fotos anfertigen und haben schon eine ganze Reihe neuer Kunden in den Laden gebracht. Auf jeden Fall müssten Präsentation und Angebot stimmig sein und zur Stadt passen: Offenbach ist nicht Schicki-Micki. Deshalb stehen die Displays mit den Mitnahmeartikeln und die Werbeschilder vor dem Eingang. So halte er es auch mit seinem Internetauftritt, den er selbst gestaltet: Die Seite ist sehr persönlich, sicher kein high Style, aber sie passt zum Laden. Das Team ist auf einem Gruppenfoto abgebildet und unter Herr Woehl präsentiert beschreibt der Chef seinen Eindruck von einer bestimmten Kamera. Die Seite zeigt einen Überblick über das Sortiment im Laden, bietet die Möglichkeit, Fotos zu bestellen und einen Online-Shop, zu dem er sagt: Den betreibe ich über meinen Einkaufsverband. Für mich ist das eher ein Einstieg: Die Besucher der Seite sollen sehen: Der Woehl hat das. Großer Beliebtheit erfreuten sich die Kundengalerien. 37 davon gibt es zurzeit auf der Internetseite. Die Kunden bringen CDs mit Bildern, die ich einpflege. Das kostet mich viel Zeit, kommt aber gut an, berichtet er. Ich habe als Kind schon hier auf der Treppe gesessen und zugesehen, wie mein Vater die Theken aufgebaut hat. Später habe ich bei ihm eine kaufmännische Lehre gemacht. Das ist ein echtes Familienunternehmen, sagt der 46-Jährige. Meine Eltern haben mit diesem Laden gelebt und waren nach der Übergabe an mich noch lange eingebunden. Von ihnen habe er gelernt, wie er mit den Menschen im Laden umgeht. Er spricht sie mit ihrem Namen an, wenn er ihn kennt, ist freundlich und verbindlich. Ich habe diese Dienstleistermentalität, bekennt er. Darüber, dass mancher Kunde mit ruppiger Anspruchshaltung daher kommt, trösten ihn andere hinweg. So wie die Dame, die schon vor Jahren von Offenbach nach Köln gezogen ist: Sie hat kein Geschäft wie unseres an ihrem neuen Wohnort gefunden. Deshalb ruft sie mich vor Weihnachten immer an. Wir überlegen uns gemeinsam, welches Kamerazubehör sie ihrem Mann noch schenken könnte. Das schicke ich ihr dann zu. Sie weiß, dass sie sich auf meinen Rat verlassen kann. Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (069) Glänzende Aussichten. Dreieich liegt zentral in der Region Frankfurt Rhein-Main: in nur 15 Minuten erreichen Sie den Flughafen und die Frankfurter Innenstadt. Mehrere Autobahnanschlüsse, Busse und Bahnen bieten ideale Verkehrsanbindungen. Die erstklassigen Bildungs- und Betreuungsangebote umfassen sämtliche Schultypen sowie das Haus des Lebenslangen Lernens mit angeschlossener Internationaler Schule. Die Immobilienpreise und Steuerhebesätze sind günstiger als in den Großstädten. Attraktive Gewerbegebiete bieten ein breites Spektrum an Flächen und Immobilien. Kontaktieren Sie uns. Wir liefern Ihnen gute Argumente und weitere Informationen. Der Wirtschaftsstandort Dreieich Basis für Ihren Erfolg Magistrat der Stadt Dreieich Wirtschaftsförderung Hauptstr Dreieich Tel: +49 (0) Offenbacher Wirtschaft

16 TITELTHEMA Online-Shops im Mittelstand Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit steigern Das Beispiel der mittelständischen Videor E. Hartig GmbH aus Rödermark zeigt: Mit einem Online-Shop lassen sich Prozesse effizienter gestalten und Kundenmehrwerte schaffen, die für eine echte Differenzierung vom Wettbewerb sorgen. In zahlreichen mittelständischen Unternehmen wird die eigene Website häufig noch stiefmütterlich behandelt. Zumeist dient sie allein der Präsentation des eigenen Unternehmens. Darüber, wie man mit passgenauen Produktinformationen die Kundenbedürfnisse noch besser befriedigen könnte, machen sich nur wenige Firmen Gedanken. Dabei verbergen sich gerade hier Chancen, um sich nachhaltig vom Wettbewerb zu differenzieren. Basis für die Aufbereitung von Produktund Serviceinformationen ist ein Online-Shop. Die Vorteile eines Online-Shops hat die Videor E. Hartig GmbH schon früh erkannt. Das in Rödermark ansässige Unternehmen gehört zu den führenden Distributoren für professionelle Videotechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bereits 2004 konnten Kunden über den Online-Shop des Großhändlers ihre individuellen Nettopreise abfragen, Preislisten generieren und Produkte bestellen. Mit der Neuauflage des Online-Shops, die vor wenigen Wochen erfolgt ist, hat das Unternehmen nun die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Ein Blick in den Online-Shop. Foto: Linke/IHK Wichtigstes Ziel des Online-Shops ist es, die Kunden schnell zum benötigten Produkt zu führen und somit die Arbeit der Kunden zu erleichtern. Häufig wird ein Online-Shop mit einem Warenkorb mit Bestellmöglichkeit gleichgesetzt und natürlich ist dies eine wichtige Funktion. Aber und das mag verwundern sie ist im B2B-Bereich nicht die wichtigste. Stichpunkte sind hier die detaillierte Aufbereitung von Produktdaten mit der Möglichkeit zum direkten Vergleich, intelligente Suchfunktionen und Filter, mit denen man mit wenigen Klicks die Produktauswahl auf eine leicht überschaubare Menge verkleinern kann. Auch die Anzeige von Verfügbarkeiten ist zu nennen: Wie viele Artikel eines Produktes sind auf Lager und wenn es nicht im Lager ist, wie schnell kann es beschafft werden? Wichtig für Wiederverkäufer ist zudem, dass bestimmte Angaben erst nach erfolgter Anmeldung abrufbar sind, wie zum Beispiel kundenindividuelle Einkaufspreise. Mit unserem neuen Online-Shop stellen wir diese und zahlreiche weitere Informationen unseren Kunden zur Verfügung. Der Mehrwert, der durch diese hohe Informationstiefe den Kunden geboten wird, ist einmalig in der Branche. Kunden sind nicht mehr an die Telefonzeiten des Unternehmens gebunden und können rund um die Uhr die Informationen abrufen, die bei den meisten Unternehmen nur intern verfügbar sind. Dies steigert die Effizienz der Arbeitsabläufe sowohl bei den Kunden als auch bei der Videor E. Hartig GmbH, die die vorhandenen und durch den Online-Shop freigesetzten Ressourcen nun zielgerichtet einsetzen kann, um echte Mehrwerte für die Kunden zu schaffen. Denn ein Online-Shop bedeutet nicht, dass der persönliche Kontakt zwischen Unternehmen und Kunden nun zu kurz käme. Im Gegenteil: Da unsere Kunden nun sehr viel selbstständiger agieren können, erläutert Jürgen Hagenlocher, konnten wir die Anzahl der Standardanfragen deutlich reduzieren: Was kostet mich das Produkt? Ist es lieferbar? Was sind die Unterschiede zwischen Produkt A und Produkt B? Welches Zubehör ist sinnvoll? Alles Informationen, die mit einem Klick über unseren Online-Shop abrufbar sind. Unsere Mitarbeiter haben nun die Zeit, sich den komplexeren Fragestellungen anzunehmen und detailliert zu beantworten. Das erhöht die Zufriedenheit sowohl bei unseren Kunden als auch unseren Mitarbeitern. Der Online-Shop der Videor E. Hartig GmbH wurde von der in Groß-Umstadt ansässigen Synoa GmbH ( konzipiert und entwickelt. Er kann unter aufgerufen werden. Autor: Jürgen Hagenlocher Geschäftsführer Videor E. Hartig GmbH, Rödermark Telefon (06074) info@videor.com 14 Offenbacher Wirtschaft

17 TITELTHEMA Angelique Wagner Geschäftskundenberaterin Weil wir hinter jedem Geschäftskunden eine persönliche Erfolgsgeschichte sehen. Bieten wir Ihnen eine effiziente Beratung mit systematischer Finanzanalyse. Mit dem GeschäftskundenKompass erleben Sie ausgezeichnete Beratung, von der Sie und Ihr Unternehmen direkt profitieren können. Von der systematischen Analyse bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen sind unsere Geschäftskundenberater dabei an Ihrer Seite und das an über 600 Standorten deutschlandweit. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in einer unserer Filialen oder unter Offenbacher Wirtschaft

18 TITELTHEMA Seit 40 Jahren gibt es das Isenburg-Zentrum Der Einkauf als Erlebnis Annett Gurczinski ist die Freude über ihren neuen Arbeitsplatz anzusehen und sie sagt es deutlich: Das Isenburg-Zentrum ist die Perle im Süden von Frankfurt. Seit April 2014 ist sie die Center-Managerin. 2011/2012 wurde das 1974 eröffnete Haus, das auf einer Verkaufsfläche von Quadratmetern 140 Geschäfte beherbergt, erweitert und umstrukturiert. Es wird betrieben von der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG mit Sitz in Hamburg. Modern und großzügig präsentiert sich das Isenburg-Zentrum, dessen Leitung Annett Gurczinski im diesem Frühjahr übernommen hat. Foto: Arens-Dürr/IHK Wir haben hier die aktuell interessanten Marken, große Bekleidungsfachgeschäfte mit Magnetwirkung und moderne Shop-Konzepte, sagt sie und nennt als weiteren Pluspunkt die beiden Parkhäuser mit insgesamt Parkplätzen und günstigen Tarifen: Die erste Stunde kostet 30 Cent, die beiden ersten Stunden nur 80 Cent, das ist ein starker Vorteil. Zwar seien in der jüngeren Vergangenheit einige bundesweite Insolvenzen unter den Mietern zu verschmerzen gewesen. Für das Center habe sich damit aber jeweils die Chance ergeben, interessante Nachmieter anzusiedeln. Dazu zählt sie McTrek, einen Anbieter von Outdoor-Ausrüstungen, der es in Neu-Isenburg mit einer Verbindung von stationärem und Online-Handel versucht: Auf einer relativ kleinen Ladenfläche wird nur eine Auswahl an Produkten angeboten. Zusätzlich wählen die Kunden an Tablet-Computern aus dem gesamten Sortiment des Händlers und bestellen Waren zum Anprobieren und Abholen in die Filiale oder nach Hause. Am besten ist es natürlich, wenn die Bestellung hierher geliefert wird und der Kunde noch einmal durchs Zentrum bummelt, erklärt Gurczinski. Es sei ein Modell, das sich durchaus bewähren könne. Dass der Einzelhandel im Internet aktiv sein muss, steht für sie fest und sie ist überzeugt: Ein Geschäft oder Filialkonzept ohne Online-Shop hat langfristig keine Zukunft. Auch der Internetauftritt des Zentrums stehe regelmäßig auf dem Prüfstand, damit er den sich rasch ändernden Anforderungen gerecht bleibt: Man darf heutzutage nicht den Anschluss verpassen. Angst vor Online-Konkurrenz hat sie nicht. Persönliche Beratung und Atmosphäre gebe es doch nur im stationären Handel. Die Menschen genießen das Shoppingerlebnis, gerade auch als Gemeinschaftserlebnis. Und wer einmal alleine hier ist, schickt seinen Freunden einfach ein Handyporträt von sich selbst in der neuen Jacke oder Bluse. Wir bieten unseren Kunden für zwei Stunden einen kostenlosen WLAN-Zugang, berichtet sie. Der neue Service steigere die Verweilqualität. Einkaufs- und Erlebniszentrum Aber auch aus ganz anderen Gründen gefällt es den Besuchern, sich länger im Isenburg-Zentrum aufzuhalten. Die Restaurants und Cafés sind gut besucht und rund ums Jahr werden Veranstaltungen geboten, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen: Einerseits wird die klassische Familie angesprochen, andererseits zum Beispiel besonders modeinteressierte Menschen. Anfang September zeigten wir die Ausstellung Meer erleben und boten Führungen dazu an. Das ist eine Wanderausstellung mit hochwertigen Exponaten, die in Zusammenarbeit mit dem Bremer Institut Marum und der ECE entstanden ist. Meist konzipieren wir unsere Veranstaltungsangebote selbst. Beliebt sind zum Beispiel die Modeschauen, die wir mit einer Dekorateurin, einer Modelagentur und unseren Mietern erarbeiten. Große Anziehungskraft hat der Weihnachtsmarkt, sagt die Center-Managerin. Mit den außerhalb des Zentrums gelegenen Einzelhändlern in der Neu-Isenburger Innenstadt arbeite sie in der Interessengemeinschaft City zusammen. Gemeinschaftlich organisiere man Projekte wie die verkaufsoffenen Sonntage. Frequenz steigern Auch wenn es dem Isenburg-Zentrum nicht an Popularität mangelt, versucht Gurczinski neue Kundenkreise zu erschließen. Wir tun eine Menge, um mehr Menschen ins Center zu holen. Neben Gewinnspielen und einer Couponaktion, an der sich in den diesjährigen Sommerferien 60 Mieter beteiligt haben, steigern wir unsere Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Außerdem werben wir mehr und gezielter im Internet. Die 37-Jährige, die nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium bei dem ECE eingestiegen ist und bereits in vier anderen Häusern ihres Arbeitgebers gearbeitet hat, geht es systematisch an. Sie analysiert genau die Einzugsgebiete des Isenburg-Zentrums und verrät ihr vorrangiges Ziel: Für das Werbejahr 2015 werden wir in unserem Marketingkonzept das Thema Online-Werbung ausbauen. Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (069) Offenbacher Wirtschaft

19 TITELTHEMA Renate Haller führt das einzige Lebensmittelgeschäft im Jügesheimer Zentrum. Sie hat sich auf Naturkost und Natur belassene Waren aus ausgesucht biologischem Anbau spezialisiert. Foto: Arens-Dürr/IHK Bioladen Haller in Rodgau ist erfolgreich mit Naturkost Wandel ist Teil des Konzepts Vor 30 Jahren hat Renate Haller einen Bioladen in Rodgau-Jügesheim eröffnet. Seitdem hat die ausgebildete Drogistin dreimal den Standort gewechselt. Auch das Sortiment, die Einrichtung und die Serviceangebote hat sie immer wieder dem Kundenbedarf angepasst. Man muss ständig an Veränderungen interessiert sein, lautet ein Credo der Geschäftsfrau. Mit dem Großhändler kooperiert Haller auch bei Werbung und Marketing. Gemeinsam bieten sie beispielsweise so genannte Green Bags an, Papiertüten, die mit erntefrischem Obst oder Gemüse oder mit einer Kombination von beidem gefüllt sind. Die Kunden geben ihre Bestellung eine Woche vorher auf. Alle Waren stammen von kontrollierten Höfen aus der Region. Die Bauern oder Gärtner bekommen mehr Planungssicherheit, der Abnehmer eine gute Auswahl zum günstigen Preis. Außerdem liegen Zubereitungstipps und Rezeptvorschläge bei, erklärt die Händlerin. Der Kunde werde so auch an Obst und Gemüse herangeführt, das er bisher nicht verwendet hat. Außerdem kaufe er vielleicht weitere Zutaten für die Zubereitung. Abgeholt werden die Green Bags im Laden. Haller unterhält bisher keinen Online-Shop und sagt dazu: Vor zwei Jahren schien das noch ein Muss zu sein. Jetzt kümmere ich mich nicht mehr so kategorisch darum. Ich möchte nicht Tausende von Artikeln einpflegen und verwalten. Eventuell kommt der Anschluss an den Webshop unseres Großhändlers in Frage, aber eigentlich beobachte ich eine rückläufige Entwicklung, was das Internet angeht. Oft höre sie von der Enttäuschung über Internetbestellungen und davon, dass Menschen des Rücksendens müde sind. Die Beratung fehle sowieso und: Wer einmal reingefallen ist, ist schon geheilt. Als Haller sich 1984 zur Gründung entschloss, war sie 21 Jahre alt. Sie hatte gerade ihre Ausbildung abgeschlossen. Die Umweltbewegung war etabliert, grüne Ideen gesellschaftsfähig geworden. Hallers erster Laden maß 45 Quadratmeter. In Jügesheim war das die Graswurzelrevolution, scherzt sie und versichert: Es ging vom ersten Tag an bergauf. Nach drei Umzügen führt sie heute in einem 260 Quadratmeter großen Geschäft in der Rodgau-Passage Lebensmittel, Haushaltsprodukte und Kosmetik. Dass es keinen weiteren Lebensmittelmarkt in der Nähe gibt, sei einerseits ein Vorteil, andererseits würde ein weiteres Angebot das Zentrum wohltuend beleben. Die Lage hier ist noch gut. Aber die Stadt muss sorgfältig planen, Entwicklungen beobachten und Trends im Auge behalten, meint Haller. Es sei beispielsweise nicht ideal, dass das Ladengeschäft neben ihrem eigenen nun als Büro genutzt wird. Hell und aufgeräumt ist es im Bioladen Haller. Mehr als Produkte so die Chefin sind in den Holzregalen und an den Bedientheken zu finden. Erzeugnisse aus der Region und fair Gehandeltes habe sie vorzugsweise im Sortiment. Mit acht Mitarbeitern bedient und berät sie die Kunden. Die Beratung kann schon einmal eine halbe Stunde dauern. Das können große Bio-Supermärkte nicht leisten. Die haben eine andere Philosophie. Bei uns gibt es Gemüse auch einzeln. Das macht Bio bezahlbar und es wird nicht so viel weggeworfen, erklärt Haller. Trotzdem will sie die großen Konkurrenten nicht missen und schätzt auch die billigen Bio-Angebote der Discounter: Dadurch probieren die Leute Bio aus. Das ist so ähnlich wie bei den Autos. Wir sind sozusagen der Mercedes unter den Bio-Anbietern. Die Qualität der Produkte prüft sie von Zeit zu Zeit vor Ort beim Erzeuger. Mit meinem Großhändler war ich letztes Jahr zum Beispiel in Südspanien und habe die Öko-Tomatenproduktion besichtigt. Die Bauern dort sind sehr engagiert. Meine Wertschätzung für die spanischen Tomaten ist durch den Besuch gestiegen. Aber im Sommer brauche ich kein Gemüse aus Spanien, sagt sie. Haller verkauft nicht nur Bio-Waren, sie vermittelt auch, was deren Vorzüge sind und wie man damit besser lebt: in Kursen über Babyernährung, bei Ölseminaren oder wenn es darum geht, das Geschmacksempfinden zu schulen. Ernährungstrends auf der Spur hat sie eine Vegane Challenge ausgerichtet. 20 Personen im Alter von 16 bis 63 Jahren hätten daran teilgenommen und einen Monat lang auf Produkte tierischen Ursprungs verzichtet. Man muss den Service immer weiter optimieren, erklärt sie. Was sucht der Kunde, was braucht er eigentlich? Ich bin an vielen Stellen neugierig, suche mir Anregungen in den Innenstädten, im Internet und auf Messen. Man muss ständig an Verbesserungen interessiert sein und dann entscheiden: Gehe ich da mit oder lasse ich es lieber. u Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (069) arens@offenbach.ihk.de Offenbacher Wirtschaft

20 TITELTHEMA Birgit Arens-Dürr hat... in der Etagerie Originelle Originale aus der Region Kreationen von Selbermachern führt das Ladengeschäft Etagerie in der Offenbacher Taunusstraße. Die Schöpfer der Artikel stammen bis auf wenige Ausnahmen aus dem Rhein-Main-Gebiet. Wer selbst kreativ werden möchte, findet Anregungen, Rat und für manche Handarbeiten auch das Material. Handgearbeitetes ist wieder gefragt. Es gibt verschiedene Internet-Plattformen, über die zum Beispiel selbst gemachte Textilien, Schmuck und Kosmetik verkauft werden. Wer derlei lieber in die Hand nehmen oder anprobieren möchte, ist richtig in der Etagerie in Offenbach. Vor einem Jahr haben die Hotelfachfrau Linda Hoekstra, die Innenarchitektin Heike Hamann und die Sozialpädagogin Eva Kirchhoff den Laden in der Taunusstraße eröffnet. Was dort angeboten wird, stammt von Selbermachern aus der Rhein-Main-Region. Es gibt unter anderem Kinderkleidung und aus Glasperlenschnüren gehäkelte Schmuckstücke, Kleinlederwaren, aus gut erhaltenen Herrenhemden geschneiderte Damenröcke und selbstgemachte Seifen. Meist sind das typische Frauengeschichten, erklärt Hamann. In der Kinderpause bleibt den Müttern Zeit fürs Handarbeiten oder Basteln. Bei uns können sie den Marktwert ihrer Kreationen testen. Eine Händlerin aus Frankfurt hat es mit einer eigenen Marke bei uns versucht und ist ganz begeistert über die Umsätze. Wer in der Etagerie ausstellen und verkaufen möchte, mietet sich so genannte Designfächer und beteiligt die Ladenbetreiberinnen zu 20 Prozent an den Umsätzen. Wir müssen allerdings eine Auswahl treffen, sagt Hamann. Ladenhüter könnten sie sich nicht leisten. Vor kurzem hat sich Ulrike Janssen mit den drei Gründerinnen zusammengetan. Als Shop-in-Shop-System ist sie mit ihrem Geschäft Maschenwahn eingezogen und bietet Wolle, Garne und Zubehör an. Laut Hamann geht es in der Etagerie aber um mehr als um Konsum. Wir wünschen uns, dass die Menschen verweilen. Sie können einen Kaffee trinken oder ein Stück Kuchen essen. Manchmal gibt es einen Mittagstisch. Sie bringen Kinder zu einer unserer Mitmachaktionen mit oder nehmen selbst daran teil. Da werde zum Beispiel gemeinsam genäht, gestrickt, gebastelt oder Marmelade gekocht. In Offenbach erwarte man ein solches Angebot wohl nicht. Auf die Frage des Existenzgründungsberaters in der IHK-Offenbach am Main, wo denn der rote Faden im Konzept sei, habe sie geantwortet: Bei uns ist das kein roter Faden, sondern eher ein roter Teppich. Und sie erklärt: Wir drei haben an unterschiedlichen Orten auf der Welt gelebt und gesehen, dass alle möglichen Ladenkonzepte funktionieren. Außerdem vertrauen wir auf unsere guten Netzwerke. Der Sicherheit wegen arbeite aber jede der Gründerinnen noch weiter in ihrem erlernten Beruf. Dass das Interesse am Selbermachen und an Selbstgemachtem bald wieder nachlassen könnte, fürchtet Hamann nicht: Ich habe neulich auf einer Messe erfahren, dass der Trend noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat. Und wer einmal damit infiziert ist, bleibt dabei. Heike Hamann (l.) gehört zu den Etagerie -Gründerinnen. Ulrike Janssen (r.) ist mit Maschenwahn eingezogen. Foto: Arens-Dürr/IHK Unternehmen: Etagerie, Taunusstraße 1, Offenbach, Telefon (069) , 18 Offenbacher Wirtschaft

21 TITELTHEMA Die Zukunft des Facheinzelhandels gestalten Stärken erkennen und ausbauen Axel Augustin ist Geschäftsführer beim Bundesverband des Deutschen Lederwaren-Einzelhandels e.v. (BLE) in Köln. Bei der Eröffnung der Internationalen Lederwarenmesse I.L.M am 5. September 2014 in Offenbach nahm er Stellung zur Situation des Facheinzelhandels und dessen Perspektiven. BLE-Geschäftsführer Axel Augustin rät dem Facheinzelhandel, sich noch stärker als bisher auf persönliche Beratung und ein angenehmes Verkaufsambiente zu konzentrieren. Foto: BLE Der Lederwaren-Einzelhandel in Deutschland hat seit der Jahrtausendwende mehr als ein Drittel seiner Unternehmen verloren. Wie erklären Sie sich diese Entwicklung? Augustin: Wir beobachten einzelhandelsweit einen Trend zu größeren Unternehmen. Kleinere Geschäfte haben oftmals Probleme, weil dem Kunden die gezeigte Auswahl nicht reicht. Und sie bekommen auch nicht mehr alle Marken, die sie selbst führen wollen, weil die Lieferanten immer öfter eine bestimmte Präsentation verlangen. Irgendwann ist die Attraktivität des Geschäftes dann so gesunken, dass es schließen muss. Beobachten Sie Parallelen zu anderen Branchen? Augustin: Vergleichbare Trends gibt es auch im Textil- und Schuhfachhandel, selbst im Handwerk sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Sie sind also nicht Folge eines unattraktiven Produktes oder einer schwachen Branche. Kleinere Unternehmen haben bekanntlich immense Probleme, einen geeigneten Nachfolger zu finden, wenn der bisherige Inhaber aufhört. Dass selbst Sohn oder Tochter auf die Übernahme verzichten, weil sie lieber Medizin oder Jura studieren, kommt leider immer öfter vor. Wie sehen Sie die Zukunft des Facheinzelhandels? Augustin: Zeitgemäße Geschäfte mit ansprechender Präsentation und guter Beratung werden immer ihren Markt finden. Für die anderen wird die Luft allerdings immer dünner, da sich aufgrund des Internets immer weniger Kunden allein auf dem lokalen Markt umschauen. Zu welchen Strategien raten Sie Ihren Mitgliedsunternehmen? Augustin: Der stationäre Fachhandel muss seine Stärken erkennen und weiter daran arbeiten. Dazu gehört sicherlich die persönliche Beratung, die viele Kunden immer noch schätzen und suchen. Herzliche und kompetente Mitarbeiter (und Chefs) dürften im Wettbewerb daher immer entscheidender werden. Und das Ambiente muss natürlich auch stimmen. Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Süd GmbH, Niederlassung Rhein-Main Dreieich-Sprendlingen, Dreieich Plaza 2A Offenbacher Wirtschaft Tel /

22 OFFENBACH UND REGION RHEIN-MAIN Kooperationsvertrag unterzeichnet Ein wichtiger Meilenstein im Masterplanprozess der Stadt Offenbach und des Vereins Offenbach offensiv ist mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags erreicht. Der Vertrag, der die Eckdaten der Zusammenarbeit der beiden Partner festlegt, gilt als wichtige Voraussetzung für die kooperative Umsetzung des Prozesses. Oberbürgermeister Horst Schneider, Bürgermeister Peter Schneider und die beiden Vereinsvorstände Alfred Clouth und Ulf Bambach bestätigten mit ihren Unterschriften den Willen, gemeinsam und gleichberechtigt die Entwicklung eines Masterplans für die Stadtentwicklung voranzutreiben. Offenbach ist eine lebens- und liebenswerte Stadt mit vielen Potentialen und Entwicklungsmöglichkeiten, so Oberbürgermeister Schneider. Der Masterplan kann diesen eine konkrete Zielrichtung geben und unsere Stär- IHK-Präsident Alfred Clouth ist auch im Vorstand von Offenbach offensiv e. V. aktiv. Foto: IHK Fachbesucher kamen laut Messeleitung zur Internationalen Lederwarenmesse I.L.M Summer Styles vom 6. bis 8. September 2014, um sich über die Taschenmode für Frühling und Sommer 2015 zu informieren und ihre Bestellungen abzugeben. Jeder Winkel des Messegeländes sei ausgebucht gewesen und er führe eine Warteliste, berichtete Arnd Hinrich Kappe, Geschäftsfüh- ken öffentlichkeitswirksam kommunizieren. Besonders erfreulich sei, dass zahlreiche Unternehmen den Standort Offenbach stärken wollten und sich mit Offenbach offensiv e.v. aktiv in die Stadtentwicklung Offenbachs einbringen. Alfred Clouth betont: Als Offenbacher Unternehmer will ich an der positiven Entwicklung unserer Stadt mitwirken, denn bis jetzt nutzen wir die vorhandenen Potentiale noch nicht richtig. Der Verein wird dazu beitragen, Offenbach für Unternehmen und Fachkräfte noch attraktiver zu machen und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes zu steigern. Mit vereinter Kraft würden jetzt die Weichen für die Zukunft Offenbachs gestellt. Der Schwerpunkt des Masterplans liege auf den Themen Wirtschaft und Wohnen. Die Einnahmen der Stadt sollten durch die Ansiedlung neuer Unternehmen und den Zuzug von kaufkräftigen Bewohnern gesteigert werden. Ziel sei es, den Standort Offenbach zu stärken und die vereinbarten Ziele des kommunalen Schutzschirms zu erreichen. In den kommenden Monaten steht nun die Auswahl der Büros an, die den Masterplan erarbeiten werden. Anschließend sollen in einer öffentlichen Auftaktveranstaltung Bürger und Unternehmer eingeladen werden, sich über den Masterplan zu informieren und mitzudiskutieren, betonen Clouth und Oberbürgermeister Schneider. I.L.M wieder stark frequentiert rer der Messe Offenbach. Seine positive Bilanz: Die Besucher sind auf eine breite und internationale Mischung von Ausstellern gestoßen. Die Stimmung auf beiden Seiten war gut und viele Aussteller haben mir von einem lebhaften Ordergeschäft berichtet. Allgemein werde die I.L.M als orderstarke, übersichtliche und konzentrierte Arbeitsmesse gelobt. Kurz notiert Besonders traditionell Offenbach war die Alfred Clouth Lackfabrik GmbH & Co. KG nach eigenen Angaben Deutschlands erster Farbhersteller, der ein komplettes Heimwerkersortiment anbot. In den folgenden 40 Jahren habe es unter der Marke Clou immer innovative Produkte für Heimwerker gegeben. So komme der neuste Farblöser ohne Lösungsmittel aus und eigne sich nicht nur für Pinsel, sondern auch für Kleidung. Farbe, Öl, Fett und Wachs könnten aus Textilien entfernt werden, ohne dass die Textilfarbe angegriffen oder ausgebleicht werde. Besonders nachhaltig Neu-Isenburg. Der neue Sitz der Arrow Central Europe GmbH und weiterer Unternehmen habe die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten. Der mit dem Gold-Standard ausgezeichnete Neubau an der Frankfurter Straße sei eines der zehn Projekte mit dem höchsten Erfüllungsgrad im Nutzungsprofil Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude im vergangenen Jahr. Für die Auszeichnung in Gold sei ein Gesamt-Erfüllungsgrad von 80 Prozent notwendig. Der achtgeschossige Neubau von Arrow mit einer Bruttogrundfläche von Quadratmetern erreiche 85,5 Prozent. Im Einzelnen wiesen vor allem die ökologische und die ökonomische Qualität des Baus mit 93 Prozent und 96 Prozent Spitzenwerte auf. Besonders gewachsen Offenbach. Die Commerzbank hat nach eigenen Angaben in der Region Offenbach in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das erste Halbjahr war eines der besten seit dem Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank, sagt Jens Häfker, verantwortlich für das Privatkundengeschäft. Insgesamt haben wir in den ersten sechs Monaten netto knapp sechs Prozent mehr neue Kunden gewonnen als im Vorjahreszeitraum. Im Firmenkundengeschäft habe die gute Konjunktur weiterhin für eine steigende Nachfrage des Mittelstands nach Krediten gesorgt. In der Region Offenbach haben wir im ersten Halbjahr 2014 ein Kreditwachstum von sechs Prozent erzielt, erläutert Guido Groß, Leiter der Regionalfiliale Offenbach, und zuständig für die Mittelstandsbank. 20 Offenbacher Wirtschaft

23 OFFENBACH UND REGION RHEIN-MAIN Mehr als Amt und Ehre: Jetzt Mehrunternehmer werden! In Stadt und Kreis Offenbach. Extra Power im Standortwettbewerb. Zusammen! Wie kraftvoll ein Unternehmen ist, hängt auch davon ab, wie stark und profiliert sein Standort lokal und international ist. Als ehrenamtliche Mehrunternehmer setzen wir dafür jede Menge in Gang. In der Wirtschaft, und vernetzt mit Politik und Verwaltung. Verstärken Sie uns. Kirsten Schoder-Steinmüller, Geschäftsführerin Schoder GmbH, Langen + ehrenamtliche IHK-Vizepräsidentin Mehr erfahren: Offenbacher Wirtschaft

24 OFFENBACH UND REGION RHEIN-MAIN Neue Köpfe bei Sport 2000 Hans-Hermann Deters, bis 31. Juli 2014 Vorstand der Ara Shoes AG, tritt zum 1. November diesen Jahres in die Geschäftsführung der Sport 2000 Deutschland GmbH ein. Bei der zur Mainhausener ANWR Group gehörenden Sporteinheit wird der 54-Jährige neben dem Ausbau von Spezialistenkonzepten auch die Weiterentwicklung der internationalen Aktivitäten von Sport 2000 verantworten. Mit Hans-Hermann Deters haben wir einen sehr erfahrenen und zugleich innovativen Mana ger für die weitere Entwicklung unserer Sport aktivitäten gewinnen können teilte der ANWR-Vorstandsvorsitzende Günter Althaus mit. Deters werde gemeinsam mit Andreas Rudolf die Entwicklung von Sport 2000 weiter fortführen. Michael Decker, derzeit ebenfalls Geschäftsführer von Sport 2000, werde nach einer Übergangszeit aus der Geschäftsführung ausscheiden, um sich als Geschäftsführer der ANWR Schuh GmbH wieder auf den Ausbau des Leistungsportfolios in Deutschland zu konzentrieren. Daneben wird Deters die ANWR Garant International, die im Sporteinzelhandel in den Niederlanden, Belgien und der Schweiz aktiv ist, bei der internationalen Expansion der Gruppe unterstützen. Hans-Hermann Deters. Fotos: ANWR Jörg Seifert. Bereits seit 1. September 2014 verantworte Jörg Seifert als Geschäftsführer die Aktivitäten der Lauf-Profis Sport GmbH. Bei der neu geschaffenen Gesellschaft handle es sich um eine hundertprozentige Tochter der Sport 2000 Deutschland GmbH. Der 43-Jährige war vorher unter anderem bei der Birkenstock-Gruppe in Geschäftsführungspositionen tätig. EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Workshop der Wirtschaftsjunioren Offenbach am Main: Versteckte Kosten in Finanz- und Versicherungsprodukten H ALLEN Industrie- und Gewerbehallen Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Offenbach am Main e.v. laden ein zum Workshop Wer suchet, findet! Versteckte Kosten in Finanz- und Versicherungsprodukten am 16. Oktober 2014, 19:00 bis 21:00 Uhr in der IHK Offenbach am Main. Finanzmaklerin Susanne Asche, der Vermögensverwalter Guido vom Schemm (beide WJ Offenbach) und der Finanzberater Benjamin Reinhard (WJ Mainz) zeigen, wie man versteckte Kosten in Finanz- und Versicherungsprodukten aufspüren. Sie vermitteln den Teilnehmern, welche Regeln sie beachten sollten, damit ihre Investitionen für Sicherheit und Ertrag und nicht für Kopfschmerzen sorgen. Schließlich wird die Frage thematisiert, ob man die Anlage selbst in die Hand nehmen sollte, oder ob fremdes Knowhow die bessere Alternative ist. Für die Teilnahme am Workshop wird eine Spende von fünf Euro zugunsten des WJ-Hessen-Projekts Schulen für Ruanda ( schulefuerruanda) erbeten. Kontakt: Daniel Kühn Telefon (069) kuehn@offenbach.ihk.de von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH Osterhofen Tel /37-0 gbi@wolfsystem.de 22 Offenbacher Wirtschaft

25 EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Kooperationsbörse der IHK Ob für kurzfristige Projekte oder eine langfristige Zusammenarbeit die IHK-Kooperationsbörse bietet Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen gleichermaßen die Möglichkeit, nach geeigneten Kooperationspartnern zu suchen oder selbst aktiv ein Inserat zu schalten. Stellen auch Sie Ihr Gesuch oder Angebot kostenlos in die IHK-Kooperationsbörse unter ein. Aktuelle Kooperationsgesuche Chiffre Kooperation als Servicepartner für Elektronikhersteller/Freie Produktionskapazitäten für Startups Seit 20 Jahren im Segment Instandsetzung, Montage, Modifikation und Wartung von elektronischen Geräten und Baugruppen aus den Bereichen: Stromversorgungen, Automation, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Steuerungstechnik, Mess- und Regeltechnik und Bauteilbeschaffung tätiges Unternehmen sucht Kooperation mit Elektronikherstellern und Großhändlern. Chiffre Kooperation mit Ideenträger (Unternehmen oder Privatperson) zu Metallprodukten gesucht Nach Abstimmung der Kooperationspartner ist eine Übernahme von Produktion und Vermarktung des Produktes durch den Inserenten angedacht. Chiffre Gemeinsame Mühlenbenutzung Unternehmen bietet für die mobile Verwendung ausgelegte Schneidmühle, Arbeitsbreite 470 mm für die sichere Zerkleinerung von Kleinteilen geeignet. Langjährige Erfahrung vorhanden, daher gegebenenfalls Vermarktungsunterstützung des gemahlenen Gutes. Einsatzgebiet üblicherweise Südhessen. Falls Sie an einer Kontaktaufnahme interessiert sind, bitten wir um schriftliche Nachricht. Kontakt: Daniel Maaß Telefon (069) Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change Für die Unternehmensnachfolgebörse nexxtchange ( liegen uns die folgenden Angebote zur Firmenübernahme vor. Falls Sie an einer Kontaktaufnahme interessiert sind, bitten wir um Ihre schriftliche Nachricht. Die Vermittlung rein finanzieller Beteiligungen, zum Beispiel stiller Teilhaberschaften, sowie die Vermittlung durch Dritte oder Immobilienvermittlung sind ausgeschlossen. Angebote OF-16/13-A Tätige Beteiligung oder Übernahmemöglichkeit für unternehmerisch denkende Persönlichkeit mit ausgeprägtem technischem Verständnis im Bereich Bautenschutz und Bausanierung. Das Unternehmen ist seit 15 Jahren im Rhein-Main-Gebiet tätig. Breit gefächerter Kundenstamm, krisensicher, konjunkturelle Schwankungen in geringem Umfang. OF-01/14-A Ingenieurbüro für Planung, Lieferung und Montage von Umweltschutzeinrichtungen für Raffinerien und Tanklager steht aus Altersgründen zum Verkauf. Über 30 Jahre am Markt, umfangreicher Kundenstamm europaweit, eigene Produkte, eigene Patente mit Zukunftsperspektive. OF-02/14-A Traditionsreiches Werkzeugbau-Unternehmen sucht Nachfolger. Es handelt sich um ein Familienunternehmen mit fast 100-jähriger Geschichte und soliden Zukunftsaussichten sowie einem über Jahrzehnte gewachsenen Kundenstamm. Alleinstellungsmerkmale im spezialisierten Know-how und in der Sonderfertigung. OF-03/14-A Groß- und Einzelhandelsunternehmen im Bereich Golfsport steht aus Altersgründen zum Verkauf. Das Unternehmen befasst sich mit dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Elektrotrolleys und deren Zubehör. Auf Wunsch kann eine Einarbeitungszeit durch die derzeitigen Geschäftsführer gewährleistet werden. OF-04/14-A Kreativer Nachfolger mit Unternehmergeist im Bereich Marketingdienstleistungen gesucht. Seit 1972 betreuen wir namhafte Markenartikler und Werbeagenturen bei Promotion, Ideen und Fullfillment. OF-06/14-A Gut eingeführtes Umzugsunternehmen sucht Nachfolger! Die 1981 gegründete GmbH ist ein AMÖ-Fachbetrieb (Bundesverband Möbelspedition und Logistik e.v.) und bietet europaweit die folgenden Leistungen an: Privatumzug, Firmenumzug, Lagerung. OF-08/14-A Langjährig am Markt etabliertes Familienunternehmen im Bereich Gerüstbau steht zum Verkauf. OF-09/14-A Kiosk steht zum Verkauf. Zeitschriften- und Tabakshop mit RMV-Ticketshop und DHL-Paketshop, keine Trinkhalle, mit festem Kundenstamm, Parkplätzen direkt vor der Tür. Lage in einem kleinen Einkaufszentrum. Weitere Informationen unter: Ansprechpartnerin: Mirjam Röhm Telefon (069) Offenbacher Wirtschaft

26 EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Die IHK informiert über gewerbliche Schutzrechte Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Hermann Hesse Der nächste Patent- und Erfindersprechtag in der IHK Offenbach am Main findet am Mittwoch, den 15. Oktober 2014, von 10:00 bis 13:00 Uhr, statt. Er bietet die Gelegenheit, sich von einem Patentanwalt über Schutzrechte wie Patent, Gebrauchsmuster, Marke und Design informieren zu lassen. Im vertraulichen, 20-minütigen Gespräch kann die eigene Entwicklung oder Erfindung vorgestellt und geklärt werden, welches der gewerblichen Schutzrechte wie beantragt und durchgesetzt werden kann. Dabei wird auch aufgezeigt, wie und wo man nach dem Stand der Technik recher- chieren kann, mit welchen Kosten die Anmeldung und Aufrechterhaltung eines Schutzrechts verbunden ist und welche Dienstleistung dabei der Patentanwalt erbringen kann. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Kontakt: Angelika Steigerwald Telefon (069) Helfen Sie notleidenden Kindern in Europa, Afrika, Asien und Amerika. Unterstützen Sie die SOS-Kinderdörfer. Tel.: 0800/ (gebührenfrei) IBAN DE BIC GENO DE M1 GLS Für echte Kerle strapazierfähig und robust engelbert strauss GmbH & Co KG. Frankfurter Str Biebergemünd 24 Offenbacher Wirtschaft

27 STANDORTPOLITIK Verbraucherpreisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte aktuelles Basisjahr: 2010 = Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Januar 105,9 104,5 1,3 Februar 106,4 105,1 1,2 März 106,7 105,6 1,0 April 106,5 105,1 1,3 Mai 106,4 105,5 0,9 Juni 106,7 105,6 1,0 Juli 107,0 106,1 0,8 August 107,0 106,1 0,8 September 106,1 Oktober 105,9 November 106,1 Dezember 106,5 Jahresdurchschnitt 105,7 Der Verbraucherpreisindex wird in fünfjährigem Abstand einer turnusmäßigen Überarbeitung unterzogen. Im Berichtsmonat Januar 2013 erfolgte die Umstellung von der bisherigen Basis 2005 auf das Basisjahr Damit verbunden ist eine Neuberechnung der Ergebnisse ab Januar Kern der Überarbeitung ist das aktualisierte Wägungsschema für Waren und Dienstleistungen. Die Wägungsschemata für Geschäftstypen und Bundesländer wurden ebenfalls neu berechnet und weitere methodische Verbesserungen vorgenommen. u Das Statistische Bundesamt stellt in seinem Internet-Angebot unter weitere Informationen und Erläuterungen zu dieser turnusmäßigen Überarbeitung des Verbraucherpreisindexes zur Verfügung. u Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage Kontakt: Ingrid Ölmez Telefon (069) oelmez@offenbach.ihk.de IHK-Vizepräsidentin im Europäischen Parlament der Unternehmen Die Vizepräsidentin der IHK Offenbach am Main und Inhaberin der Schoder GmbH in Langen, Kirsten Schoder-Steinmüller, nimmt am 16. Oktober 2014 am Europäischen Parlament der Unternehmen teil. Die Veranstaltung wird zum dritten Mal vom Dachverband der europäischen Kammerorganisation Eurochambres organisiert. Als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel setzt sich Eurochambres für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein und fördert das europaweite Kammernetzwerk. Während der Sitzung im Oktober debattieren 751 Unternehmer aus den 28 Mitgliedsstaaten im Plenarsaal des europäischen Parlaments in Brüssel über wirtschaftsrelevante Themen auf EU-Ebene. Entsprechend der Sitzverteilung nehmen für die deutsche Delegation 96 Unternehmer teil. Die IHK-Organisation stellt 56 davon. Die Veranstaltung bietet den perfekten Rahmen, um aktuelle Themen mit hochrangigen EU-Politikern zu besprechen und wichtige Anliegen der Unternehmen zu platzieren. Diskutiert und abgestimmt werden Fragen zu den Bereichen Internationalisierung, Ausbildung und Fachkräfte, Finanzierung und Energie. Falls Sie konkrete Anregungen haben, wenden Sie sich gerne an die IHK Offenbach am Main. Kontakt: Judith Müller Telefon (069) mueller@ihk.offenbach.de Verkauf, Reparatur Prüf- und Instandhaltungsdienst Spezialbetrieb für Feuerlöschtechnik Kohlensäure-Füllstation Edisonstraße Hainburg / Kl.-Krotzenburg Telefon / Telefax / Keil@Keil-Feuerschutz.de Internet: Offenbacher Wirtschaft

28 AUS- UND WEITERBILDUNG Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1 in anerkannten Ausbildungsberufen im Frühjahr 2015 Die IHK Offenbach am Main informiert bis Ende Oktober 2014 alle Ausbildungsbetriebe schriftlich, welche Auszubildenden zur Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1 im Frühjahr 2015 vorgesehen sind. Für die in diesem Aufforderungs-/Anmeldeschreiben genannten Auszubildenden ist eine Anmeldung zur Zwischenprüfung nicht mehr erforderlich. Für die Anmeldung zur Abschlussprüfung Teil 1 ist der Anmeldeschluss der 14. November Auszubildende, die im Schreiben nicht genannt sind, aber an dieser Zwischenprüfung/ Abschlussprüfung Teil 1 teilnehmen sollen wie auch Auszubildende, die im Schreiben genannt sind, jedoch nicht an der Prüfung teilnehmen sollen müssen der IHK Offenbach bis 14. November 2014 schriftlich gemeldet werden. Spätere Anmeldungen können für diese Prüfung nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahme an der Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1 ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung/Abschlussprüfung Teil 2. Zur Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1 im Frühjahr 2015 werden von der IHK Offenbach eingeplant: Für die industriell-technischen Zwischenprüfung/Abschlussprüfung Teil 1: alle Auszubildenden in 3- und 3 ½-jährigen Ausbildungsberufen, deren Ausbildung in der Zeit vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 begonnen hat. alle Auszubildenden in 3- und 3 ½-jährigen Ausbildungsberufen, die unter Berücksichtigung der Berufsgrundbildungsjahr- und Berufsfachschul-Anrechnungsverordnung ihre Ausbildung in der Zeit vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2014 begonnen haben. Für die kaufmännische Zwischenprüfung: Alle Auszubildenden in kaufmännischen und kaufmännisch-verwandten Ausbildungsberufen, deren Ausbildungsdauer 3 Jahre beträgt Ausbildungsbeginn 1. August 2013 verkürzt 2 ½ Jahre beträgt Ausbildungsbeginn 1. März 2014 verkürzt 2 Jahre beträgt Ausbildungsbeginn 1. August 2014 Verkäufer/-in, Kaufleute im Einzelhandel, Fachlageristen, Servicefahrer, Servicefachkraft für Dialogmarketing und Kaufleute für Dialogmarketing: Ausbildungsbeginn 1. März 2014 Gastronomieberufe: 3 Jahre Ausbildungsbeginn 1. März 2014 verkürzt ½ Jahre Ausbildungsbeginn 1. August 2014 Alle Auszubildenden, die vor den genannten Terminen ihre Ausbildung begonnen und noch keine Zwischenprüfung abgelegt haben. Für Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Zwischenprüfung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben ist gem. 35 Abs. 2 BBiG der Ausbildungsbetrieb verpflichtet, die ärztliche Bescheinigung über die erste Nachuntersuchung gem. 33 Abs. 1 JArbSchG vorzulegen. Bitte reichen Sie eine Kopie der Bescheinigung ein. Hallenkonstruktionenmit Holzleimbinder Holzleim-Binder F-30BB Typen o. angepasst mit Dacheindeckung + Rinnenanlage, prüffähiger Statik, mit + ohne Montage. Absolut preiswert! Reithallentypen 20/ 40m + 20/ 60m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B Timmermann GmbH Hallenbau & Holzleimbau Kamen Tel Fax Typ Donald Rex info@hallenbau-timmermann.de Malen im Malraum - Kreativität entfalten - innere Ruhe finden - auch als Event für Gruppen malraum mühlheim, Gutenbergstraße 30, Mühlheim, Tel.: (0160) Notruf Tag + Nacht Tel / Fax / info@wsk-sicherheitsdienst.de Ihr professioneller Partner für: Objektsicherung Werkschutz Empfangs- und Pförtnerdienste Revierbewachung / Kontrolldienste Alarmaufschaltung und Alarmverfolgung VdS Notrufzentrale Klasse C anerkannt Interventionsstelle Klasse C anerkannt (Klasse C = höchste VdS-Zertifizierung) Begleitschutz Messedienste Kurierdienste DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert WACH- UND SCHLIESSDIENST Kreis GmbH Dieselstraße Mühlheim 26 Offenbacher Wirtschaft

29 AUS- UND WEITERBILDUNG Weiterbildungsveranstaltungen Oktober/November 2014 u AUSBILDUNG Für Auszubildende IHK-Crashkurs Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Berufsabschlussprüfung für Auszubildende zum Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel Modul 1 Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung 1 Tag 65 Euro Modul 2 Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung 1 Tag 65 Euro u BETRIEBSWIRTSCHAFT bis IHK-Crashkurs BWL für Einsteiger/-innen 30 Unt.-std. 275 Euro u IMMOBILIENWIRTSCHAFT IHK-Seminar Verwaltung von Eigentumswohnungen 1 Tag 199 Euro IHK-Seminar Betriebskostenabrechnung 1 Tag 199 Euro IHK-Seminar Einführung in den gewerblichen Mietvertrag 1 Tag 199 Euro u INTERNATIONAL IHK-Exportakademie IHK-Seminar Lieferantenerklärungen Bedeutung, Regeln, Konsequenzen 1 Tag 199 Euro u KOMMUNIKATION Konflikte alltagstauglich lösen 1 Tag 199 Euro u PERSONALWIRTSCHAFT IHK-Seminar Arbeitszeugnisse richtig schreiben und richtig lesen 1 Tag 199 Euro u TELEFON IHK-Seminar Verkaufen am Telefon 1 Tag 199 Euro u Ansprechpartnerinnen Erstauskünfte im IHK-Kundenzentrum Denise Ratzka, Mirjam Röhm (Kundenzentrum), Telefon (069) und -144 Weitere Beratung in der IHK-Weiterbildung Kontakt IHK-Seminarteam, Telefon (069) , Telefax (069) weiterbildung@offenbach.ihk.de Internet Anmeldung auch direkt online: => Aus- und Weiterbildung => Veranstaltungen Hallen- und Gewerbebau nach Maß Türen Brandschutzelemente Industrietore Torantriebe Schranken Hoftoranlagen Garagentore Automatiktüren IHK. Die Weiterbildung 2014 Herausforderungen mit Kompetenz begegnen Buchführung Aufbau: Spezialbuchungen Das Seminar vertieft die Grundlagen der Buchführung, so dass auch anspruchsvolle Buchungen sicher erfolgen. Schwierige Themen werden in diesem Seminar kompakt und intensiv in nur vier Tagen vermittelt und geübt. Termin: Montag 27. bis Donnerstag 30. Oktober 2014, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Kosten: 475 Euro inklusive Lehrmaterial, Getränke und Imbiss Verwaltung von Mietwohnungen Die gesetzlichen Bestimmungen der letzten Mietrechtsreform haben die Rechte der Vermieter gestärkt. Unkenntnis über diese Veränderungen ist häufig die Ursache für Prozesse rund um das Mietrecht. Für eine problemlose Verwaltung ist die Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen unerlässlich. Daher vermittelt dieses Seminar Kenntnisse über die gesetzlichen Bestimmungen, die für die Verwaltung beziehungsweise den Erwerb von Mietwohnungen unverzichtbar sind. Termin: Montag, 3. November 2014, 9:30 bis 17:00 Uhr, Dienstag, 4. November 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr Kosten: 375 Euro inklusive Skript, Getränke und Imbiss Aktuelles Reisekosten- und Bewirtungsrecht Alle relevanten Bereiche des Reisekostenrechts sind durch die Änderung der großen Reform mit Wirkung seit dem 1. Januar 2014 betroffen. Daher ist es wichtig, die Systematiken der Reisekosten in der Abrechnungspraxis zu verankern, um die bestehenden und neuen Regelungen auch umsatzsteuerrechtlich ohne Nachteil für Ihr Unternehmen umzusetzen. Termin: Montag, 3. November 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr Kosten: 199 Euro inklusive Skript, Getränke und Imbiss Auf der Platte 4 D Altrip Tel: Fax: Partyzeltverleih Uwe Hainz Obermainstraße Mühlheim Tel / Zelte, Zeltmöbel, Bühnen, Toilettenwagen, Hüpfburgen, Heizgeräte, u.v.m. Offenbacher Wirtschaft

30 INNOVATION UND UMWELT Bei der Eröffnung der Zollamt Studios sprach auch IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner. Foto: Bicer/IHK Atelierhaus Zollamt Studios eröffnet Ein leichter Ruck am roten Tuch durch Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, und Horst Schneider, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, genügte, und der Schriftzug Zollamt Studios über dem Eingang des neuen Offenbacher Kreativzentrums wurde sichtbar. Nachdem gut 80 kreative Dienstleister und Künstler in die 52 Räume an der Frankfurter Straße 91 eingezogen sind, wurde das Gebäude am 20. August offiziell eröffnet. Kreativität braucht nicht nur geistige Räume, sondern auch Arbeitsräume für das produk tive Wechselspiel mit der Ökonomie, damit aus Ideen innovative und marktreife Produkte und Dienstleistungen entstehen, stellte Al-Wazir in seiner Rede die wirtschaftliche Bedeutung des Projektes heraus. In direkter Nachbarschaft zur IHK gelegen, bieten die Zollamt Studios ideale Möglichkeiten für eine enge Anbindung an die traditionelle Wirtschaft. Diese Anbindung aktiv zu fördern, ist das besondere Anliegen der IHK, wie IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner in seinem Grußwort hervorhob. Mit dem neu geschaffenen Kompetenzzentrum Design und Kreativwirtschaft und einem hessenweit agierenden Netzwerk möchte die IHK zukünftig gemeinsam mit kreativen Dienstleistern Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Geschäftstätigkeit unterstützen. Initiiert haben die Wiederbelebung des zuvor zehn Jahre leerstehenden ehemaligen Zollamtes mit seinen etwa Quadratmeter Fläche die Gemeinnützige Baugesellschaft und die Wirtschaftsförderung der Stadt Offenbach. Ziel war es, Künstlern und Kreativen bezahlbare Arbeitsräume zu bieten. Mit der interdisziplinären Ausrichtung sollen die Zollamt Studios, die zudem das neu geschaffene Institut für Klangforschung der Hochschule für Gestaltung beherbergen, über die Stadtgrenzen hinaus für den Kreativstandort Offenbach ein wirksames Zeichen setzen. Die Eröffnung des Hauses war dafür ein hoffnungsvolles Startsignal. Die Zollamt Studios im Internet: Kontakt IHK-Netzwerk Design: Mirjam Schwan Telefon (069) Ältestes Offenbacher Bestattungs- Unternehmen seit 1891 Pietät Theodor Spamer Offenbach Große Marktstraße 50 ANRUF GENÜGT Erledigung sämtlicher Formalitäten. Erd-, Feuer-, See-, und Waldbestattungen, Überführungen durch pietätsvolle Ausführung stets weiter empfohlen. Immer zu erreichen Parkplatz im Hof 28 Offenbacher Wirtschaft

31 INTERNATIONAL Wirtschaftstag Mittelosteuropa in der IHK Offenbach am Main Al-Wazir unterstreicht Bedeutung Am 30. Oktober 2014 ab 10:15 Uhr findet der Wirtschaftstag Mittelosteuropa in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main statt. Der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Tarek Al-Wazir, wird die Veranstaltung eröffnen. Neben Unternehmen aus der Region werden Unternehmerdelegationen aus Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn an der Veranstaltung teilnehmen. Der Wirtschaftstag Mittelosteuropa bietet für die Unternehmen in Hessen die Gelegenheit, sich umfassend über die Besonderheiten der einzelnen Märkte Mittelosteuropas zu informieren und erste Geschäftskontakte in die Region zu knüpfen, erklärt Al-Wazir. IHK-Präsident Alfred Clouth verdeutlicht: Ziel des Wirtschaftstags ist, den teilnehmen- Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir wird den Wirtschaftstag Mittelosteuropa eröffnen. Foto: HMWVL den Unternehmern wichtige Potentialbranchen vorzustellen, über den Markteinstieg zu informieren und eine Plattform zum Erfahrungsaustausch zu bieten. Darüber hinaus können die teilnehmenden Unternehmen erste Geschäftskontakte in die mittelosteuropäischen Länder knüpfen. Der Wirtschaftstag Mittelosteuropa werde von der IHK Offenbach am Main, zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und dem Enterprise Europe Network der Hessen Trade and Invest GmbH veranstaltet. Zehn Jahre nach ihrem EU- Beitritt entwickelten sich die Märkte in Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn sehr dynamisch mit Wachstumsraten von bis zu 3,5 Prozent. Für die hessische Wirtschaft bietet dies große Chancen. Denn diese Märkte sind uns sehr nah räumlich und strukturell, betont Tarek Al-Wazir. Der Zeitpunkt ist richtig, um die einzelnen Märkte genauer in den Blick zu nehmen. Wirtschaftstag Mittelosteuropa 30. Oktober 2014, IHK Offenbach am Main Sie suchen Kooperationspartner und möchten sich jetzt über den Markteinstieg in Polen, der Slowakei, Tschechien oder Ungarn informieren? Dann melden Sie sich jetzt bis zum 17. Oktober 2014 an unter Unternehmen aus Branchen wie dem Maschinenbau, der Kfz-Industrie oder der Elektrotechnik könnten besonders profitieren. Der Bereich Umwelttechnik biete auch neue Möglichkeiten. So gebe es zum Beispiel in Tschechien viele Programme zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden und zahlreiche Wasser- und Abwasserprojekte. In Ungarn müssten noch rund 30 Prozent der Haushalte an die Abwasserentsorgung angeschlossen werden. Kontakt: Marina Schmid Telefon (069) IHR PARTNER IN SACHEN ETIKETTEN Für jeden Etikettenbedarf die passende Lösung. Individuell in Form, Farbe, Material und Haftung. Herderstraße Offenbach am Main Tel Fax Mail info@of-etiketten.de Web of-etiketten.de OFFENBACHER ETIKETTENFABRIK Joachim Siebert Offenbacher Wirtschaft

32 Auswahl der richtigen Messe sowie der Zielsetzung an. Messen im Ausland spielen für Unternehmen, die ihr Engagement auf neue Märkte erweitern möchten, eine wichtige Rolle. Informieren Sie sich über die entsprechende Branche, die Potentiale und das Land. Sprechen Sie auch die Markt- und Länderexperten der IHK an, die Sie gerne unterstützen. Mit der Anmeldung ist es dann aber nicht geschehen. Denn auch wenn viele Fachbesucher auf der Messe erscheinen, so heißt es nicht, dass diese auch den eigenen Stand besuchen. Unternehmen müssen durch Einladungen, Öffentlichkeitsarbeit und weitere Marketingmaßnahmen auf sich aufmerksam machen. Ein Messeauftritt will gut vorbereitet sein. Foto: Messe Frankfurt Gut vorbereitet auf die Messe Die Teilnahme an einer Messe, ob im In- oder Ausland, ist für viele Unternehmen das wichtigste Marketinginstrument. Denn wo kann man sonst in einer so breiten Masse den persönlichen Kontakt zu potentiellen Geschäftskunden knüpfen oder bestehende Kontakte intensivieren. Messen dienen aber nicht nur dazu, Neukunden zu gewinnen. Auf einer Messe haben Sie die Möglichkeit, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen und können Preise und Konditionen vergleichen. Da kommen wir auch schon auf das nächste wichtige Thema: das Standpersonal. Das Standpersonal sollte in der Lage sein, die Innovation zu erklären und gleichzeitig kommunikationsstark auf Besucher zugehen. Wählen Sie fachkompetente und freundliche Mitarbeiter als Standpersonal aus. Erfassen Sie die Gespräche. Dazu eignen sich vorgefertigte Formulare, auf denen die meisten Angaben wie Firma, Adresse, Ansprechpartner, Aufgabenbereich, Branche und Gesprächsinhalt vermerkt werden können. Punkten Sie, indem Sie zeitnah Informationsmaterial zusenden. Für Ihren nachhaltigen Messeerfolg ist eine konsequente Nachbereitung der Messekontakte von Bedeutung. Messen sind eine ideale Plattform, um sich und seine Leistungen zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen, bestehende Geschäfts- Seminar Professionelle Messeauftritte für KMU 16. Oktober 2014, IHK Offenbach am Main Erfahren Sie, wie Sie Ihre Beteiligung an der Messe zielge richtet vorbereiten und auf welche Details es ankommt, um das Unternehmen erfolgreich ins Rampenlicht zu setzen. Gleichzeitig lernen Sie wo der Fokus bei der Nachbereitung liegen sollte. Anmeldung bis 10. Oktober 2014 unter beziehungen zu pflegen und Produkte zu verkaufen. Die Beteiligung an einer Messe muss gut überlegt sein, denn neben den Kosten erfordert sie einen erheblichen organisatorischen und personellen Aufwand. Basis für die Entscheidung, an einer Messe teilzunehmen, sind die Messeziele. Dies können zum Beispiel die Anzahl der Standbesucher sein, die Präsentation des Unternehmens oder der Produkte, die Gewinnung neuer Kunden oder die Pflege bereits bestehender Geschäftsbeziehungen. Messeziele sollten leicht messbar sein. Der Erfolg einer Messe ist jedoch von vielen Punkten abhängig: Das fängt schon bei der Für hessische Unternehmen besteht die Möglichkeit, ihre Produkte an ausgewählten Hessischen Gemeinschaftsmesseständen auszustellen. Neben der finanziellen Förderung durch kostengünstigere Standmiete erhalten sie Unterstützung bei der Ansprache der Kunden sowie relevante Markt- und Brancheninformationen durch Experten. Das hessische Messeprogramm 2015 im Überblick finden Sie unter: Autorin: Brigitte Lampa Telefon (069) Offenbacher Wirtschaft

33 INTERNATIONAL Marktchancen in Kroatien Laut Experten profitieren 2014 die kroatischen Textil- und Leder warenhersteller sowie die Metallverarbeitung vom Konjunkturaufschwung in der EU und fragen bereits mehr Maschinen nach. Mit weiteren EU-Fördermitteln stehen ab 2015 umfangreiche Investi tionen in Bahn, Energieeffizienz, Wasser- und Abfallwirtschaft an. Gute Investitionschancen versprechen auch die Energie-, Transport- und Logistikbranchen, der Maschinenbau und die Kfz-Industrie sowie der Tourismussektor. Kroatien hat mehr zu bieten als nur touristische Ziele. Foto: Pixelio Am 13. November 2014 bietet die IHK Offenbach am Main, in Zusammenarbeit mit der Auslandshandelskammer (AHK) Kroatien, eine Informationsveranstaltung zu Kroatien an. Neben Unternehmen aus der Region werden Experten der AHK und Wirtschaftsvertreter aus Kroatien an der Veranstaltung teilnehmen. Der Business Round Table bietet die Gelegenheit, sich umfassend über den kroatischen Markt zu informieren und Kontakte in das Land zu knüpfen. Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern wichtige Branchen vorzustellen, über den Markteinstieg zu informieren und eine Plattform zum Erfahrungsaustausch zu bieten. Ein Jahr nach dem EU- Beitritt bietet Kroatien mit einer positiven Prognose für das Jahr 2015 vermehrt Chancen für die Wirtschaft. Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, den Markt genauer kennen zu lernen. Kontakt: Hedwig van Heck Telefon (069) Business Round Table Kroatien 13. November 2014, 17:00 bis 19:00 Uhr mit anschließendem Imbiss, in der IHK Offenbach am Main Anmeldung bis zum 31. Oktober 2014 unter Jetzt persönlich beraten lassen (kostenlos Mo Fr 8 20 Uhr) oder anfordern auf barclaycard-selbstaendige.de Speziell für Selbständige und Freiberufler: Günstiger Ratenkredit so einfach wie für Angestellte Flexibel mit kostenlosen Sondertilgungen Sofortentscheidung online oder telefonisch mit schneller Auszahlung Ohne Sicherheiten, nur ein Einkommensteuerbescheid genügt als Nachweis Offenbacher Wirtschaft

34 Zwei starke Partner stellen sich vor! Die professionelle Unternehmenssoftware von Lexware und die innovative CRM-Software von cobra gehören zu den Marktführern in Deutschland. Lernen Sie die Vorteile live am in Frankfurt kennen. Am besten gleich unter anmelden. & Har tramf büro service büro & service Hartramf Oberhofstr Offenbach Tel.: Malen im Malraum - Kreativität entfalten - innere Ruhe finden - auch als Event für Gruppen malraum mühlheim, Gutenbergstraße 30, Mühlheim, Tel.: (0160) malraum anzeige 01.indd :01:24 Wenn s brennt! Sonderfahrten Thermotransporte Gefahrguttransporte Fahrzeugtransporte On-Board-Courier 24-Stunden Service Besser persönlich Mainzer Landstraße Frankfurt Tel. 069/ Fax: 069/ Der komplette Betrieb. Bürogebäude plus Halle aus einer Hand. Kunst kaufen Kindern helfen! Bekannte Künstler haben exklusiv für die SOS-Kinderdörfer Werke geschaffen. Mit dem Kauf eines limitierten Kunstwerks aus unseren SOS-Editionen unterstützen Sie Projekte der SOS-Kinderdörfer weltweit. André Butzer, Katze dunkelrot, Auflage 10, signiert und nummeriert, Linoldruck auf Papier, 2009, 50 x 65 cm Besuchen Sie die Ausstellung in unserem Büro in Berlin-Charlottenburg oder unsere Internetseite Berliner Büro Gierkezeile 38, Berlin Tel: 030/ SOSKD_Anzeige_EB2_Edition_240,6x83,5_4c_RZ.indd :44 32 Offenbacher Wirtschaft

35 VERLAGSSPEZIAL Big Data, Cloud, IT im Mittelstand Vorschau November 2014 Ergonomie am Arbeitsplatz Transport, Logistik, Verpackung, Versand Erscheinungstermin: 3. November 2014, Anzeigenschluss: 16. Oktober 2014 Maßgeschneiderte Hosting-Lösungen weit über die üblichen Standards hinaus ADACOR Hosting aus Offenbach entwickelt seit 2003 hochverfügbare und sichere Hosting-Lösungen, die auf individuelle Projektverhältnisse zugeschnitten werden. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie Red Bull, BMW, E.ON oder Volkswagen und große Web- Agenturen wie Tribal DDB, denkwerk oder Aperto. Cloud-Infrastruktur wird ausfallsicher bereitgestellt Die ADACOR betreibt virtuelle Server, virtuellen Storage und Backups, die auf einer VMware Cloud-Infrastruktur basieren. Ergänzt wird das Angebot durch Services wie Loadbalancing, Managed Firewall und Managed Services. Die Cloud-Infrastruktur wird in einem Tier 3+ Rechenzentrum mit ISO auf Basis IT-Grundschutz bereitgestellt. Das Hosting erfolgt dabei ausschließlich in Frankfurt. Die Verfügbarkeit ist heute ein wichtiges Argument für die Bewertung von IT-Dienstleistern. Dabei machen die Stellen hinter dem Komma den Unterschied aus. Die virtuellen Server (VM) werden daher in zwei Verfügbarkeitsvarianten angeboten: Standard VMs mit einer garantierten Verfügbarkeit von 99,9 % und hochverfügbare VMs mit einer garantierten Verfügbarkeit von 99,97 %. Jeweils auf ein Jahr gerechnet, betragen dabei die möglichen Ausfallzeiten in der ersten Variante ca. acht Stunden und bei der hochverfügbaren Lösung ca. zwei Stunden. Das besondere an der ADACOR Cloud ist die Kombination von flexibler Cloud-Infrastruktur, Managed Services und 24x7 Support. Die meisten ADACOR Kunden möchten nicht nur blanke Ressourcen einkaufen, sondern Services und Know-how dazu. Der Fragestellung Datenschutz und Cloud wird durch individuelle Vereinbarungen zur Auftragsdatenverarbeitung und dem Serverstandort Deutschland Rechnung getragen. Mit einer Hybrid Cloud zwei Welten verbinden Für größere Projekte nutzt die ADACOR Ihre Cloudexpertise für den Aufbau von Private Clouds. Dabei werden Virtualisierungs- und Storageknoten dediziert in eigenen Netzen für ein Projekt oder einen Kunden zur Verfügung gestellt. Dadurch bekommt der Kunde eine eigene individuelle Cloud, bei der Seiten effekte durch geteilte Infrastrukturen ausgeschlossen sind. Bei der Hybrid Cloud verbleiben datenschutzrelevante und sensible Daten wie gehabt auf der Private Cloud. Kommen dann beispielsweise Lastspitzen beim Saisongeschäft, wie in der Weihnachtszeit hinzu, können ganz flexibel Leistungen aus der Public Cloud dazu gebucht werden. Damit bleibt die Performance immer stabil und sicher. Ansprechpartner Alexander Lapp, Geschäftsführer / COO ADACOR Hosting GmbH Kaiserleistraße 51, Offenbach am Main Telefon: alexander.lapp@adacor.com VERLAGSSPEZIAL I

36 VERLAGSSPEZIAL Big Data, Cloud, IT im Mittelstand Der schnelle Weg zu digitalen Dokumenten Big Data, Cloud und IT, das sind Begriffe, die auf den ersten Blick einen wachsenden Bedarf nach Auslagern, Schützen, Verwalten und weltweiter Zugriffsmöglichkeit für Daten kennzeichnen. Durch Mobiltelefone, Tabletts und Notebooks ist man nicht mehr nur in den eigenen vier Wänden online. Der technologische Fortschritt in der IT liefert vor allem den Unternehmen viele neue Optionen, die eigenen Prozesse zu verbessern um effizienter zu wirtschaften. Dennoch kann aber Papier noch nicht komplett abgelöst werden, das heißt, es muss in die digitalen Prozesse eingegliedert werden. IKS-Files bietet individuelle Lösungen bei der Digitalisierung in verschiedenen Bereichen. Mit modernen Scannern werden zum Beispiel folgende Dokumente erfasst: Prozessunterlagen und Gerichtsakten für Anwaltskanzleien Akten bei Unternehmens- und Immobilienverkäufen (z. B. Merger & Acquisitions; Real Estate) Pläne und Dokumente für die baustellenbegleitende Dokumentation Papierarchive Akten für ein beliebiges Dokumenten-Management-System Visitenkarten Der Scanprozess erfolgt europaweit entweder beim Kunden vor Ort oder in den Räumlichkeiten von IKS-Files. Nach Rücksprache ist ein 24 Stunden Vor-Ort-Scan-Service möglich. Gerade bei zeitkritischen Projekten hat sich der flexible Einsatz sehr bewährt. Das Unternehmen IKS-Files arbeitet mit leistungsstarken Dokumenten- und Großformatscannern bekannter Hersteller. Selbstverständlich werden alle Unterlagen streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Wir scannen Dokumente aller Art schnell, präzise und zuverlässig. Dank unseres mobilen Scandienstes bringen wir die Daten in digitaler Form zu Ihnen, während Sie sich weiterhin auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren können. Rufen Sie uns gleich an und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstberatungsgespräch. IKS-Files Digital Data Services Feliks Kelek Ostendstraße 1, Obertshausen Telefon: 06104/ Internet: Cloud aber sicher. Externe Datenverarbeitung in Deutschland Mit der IQ Business Cloud bieten wir Ihnen top-sichere und komfortable Lösungen für die externe Hinterlegung Ihrer Anwendungen, Programme und sensiblen Daten. In den hochverfügbaren Rechenzentren unseres Kooperationspartners DATEV in Nürnberg. Sie haben jederzeit von überall aus direkten Zugriff und profitieren von höherer Flexibilität für mehr Effizienz. Willkommen in der IQ Business Cloud! IQ Solutions GmbH Richtig verbunden. Senefelderstraße Offenbach a. M. Tel / Fax 0 69 / info@iq-solutions.de II VERLAGSSPEZIAL

37 VERLAGSSPEZIAL Aus- und Weiterbildung Kurse überall in Hessen finden Hessische Weiterbildungsdatenbank Weiterbildungsangebote finden! Über 800 Bildungseinrichtungen veröffentlichen ihr Angebot auf vom Yoga- bis zum Computerkurs, vom Tagesseminar bis zum Bildungsurlaub. In der Hessischen Weiterbildungsdatenbank ist das breite Spektrum der beruflichen, allgemeinen und politischen Bildung in Hessen abgebildet. Auf dieser anbieterneutralen, transparenten Website können Nutzer die Angebote von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen vergleichen. Zum Semesterbeginn werden über Kurse angezeigt, die nach Ort, Preis oder Termin sortiert werden können. Mithilfe der Suche kann eine passende Weiterbildung bereits nach wenigen Klicks gefunden werden: Bildungsurlaub, Umschulungen, Tagesseminare und andere Kurse. Die Umkreissuche zeigt Angebote in der Nähe des Wohn- oder Arbeitsortes an. Ein zu umfangreiches Suchergebnis kann auf Zielgruppen wie Jugendliche oder Arbeitssuchende eingegrenzt werden. In der Navigation werden Themen aufgeführt, wie Sprachen, Kunst/Kultur/Medien, oder Soziales/Gesundheit. Unterwegs können Bildungsinteressierte über m.hessen- weiterbildung.de bequem mit Smartphones oder Tablets nach Kursen suchen. Die Hessische Weiterbildungsdatenbank pflegt der Verein Weiterbildung Hessen e.v. im Auftrag des hessischen Wirtschaftsministeriums. Weiterbildung Hessen e.v. VERLAGSSPEZIAL III

38 VERLAGSSPEZIAL Aus- und Weiterbildung Über die Berufsakademie Rhein-Main: Ein Interview mit Bernd Albrecht, Geschäftsführer/Akademieleiter der Berufsakademie Rhein-Main Die Berufsakademie Rhein-Main mit Sitz in Rödermark ist mit über 300 Studierenden und mehr als 120 Partnerunternehmen die größte eigenständige BA in Hessen und bietet attraktive betriebswirtschaftliche, informationstechnische und international ausgerichtete duale Bachelor-Studiengänge mit branchenorientierter Ausrichtung an. Das duale Studium ist attraktiver denn je. Wie erklären Sie sich diesen Trend? Die Abiturquote liegt derzeit bei ca. 60 % eines Jahrgangs und hat sich damit in den letzten 12 Jahren nahezu verdoppelt. Die Zahl der Studienanfänger stieg im Vergleich zum Jahre 2003 um ca. 30 %. Ich gehe davon aus, dass die Studierenden bald den Azubis den Rang ablaufen. Und das ist für die Wirtschaft gefährlich. Mein Campus November: Speed-Dating Bewerbernachmittag um 16:00 Uhr... hier studiere ich dual. Komm auch, es lohnt sich! Die BA Rhein-Main vereint Theorie und Praxis so kann ich studieren und dabei Geld verdienen. Den Bachelor-Abschluss erreiche ich nach 3 Jahren:» Betriebswirtschaftslehre» Int. Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft» Wirtschaftsinformatik Jetzt online bewerben: Am Schwimmbad Rödermark / info@ba-rm.de Nachgefragt wird immer stärker die akademische Ausbildung das duale Studium, denn für viele Menschen kommt ein klassisches Uni-Studium mit einer stark wissenschaftlichen Ausrichtung nicht in Frage. Die duale Ausbildung wird weiter attraktiv bleiben, allerdings nicht in der bisherigen Größenordnung. Die unproduktive Konkurrenz zwischen der beruflichen Bildung und dem akademischen Studium wird durch das duale Studium aufgelöst. Hier liegt der Bildungsmarkt der Zukunft. Warum entscheiden sich Unternehmen für die Berufsakademie Rhein-Main? Die Unternehmen werden mit dem BA-Studium als Arbeitgeber für Nachwuchskräfte attraktiver. Wir haben uns auf das duale System spezialisiert und bilden mit viel Praxis aus. In der Zusammenarbeit mit uns haben die Unternehmen den Vorteil, dass wir sie in den Studienprozess einbinden, die Studieninhalte der jeweiligen Branche mit ihnen abstimmen, regelmäßig über den Leistungsstand der Studierenden informieren und gemeinsame Projekte durchführen. Die Übernahmequote liegt bei über 80 %. Das passt! Wie finden die Unter nehmen die passenden Studierenden? In Deutschland gibt es derzeit ca kooperierende Unternehmen und etwa Studierende. Dies zeigt deutlich, dass die Unternehmen erkannt haben, dass sie mit dem Angebot des dualen Studiums als Arbeitgeber für junge Menschen an Attraktivität gewinnen. Die Studieninteressenten bewerben sich über die Website der Berufsakademie Rhein-Main bei den Unternehmen. Wir werben gemeinsam auf Bildungsmessen und in Schulen und veranstalten Speed-Dating Bewerbernachmittage an der Berufsakademie. Am 26. November ist es wieder soweit! So finden die Studieninteressenten unkompliziert das passende Unternehmen. Die direkte Vermittlung von Studienbewerbern an die Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die BA ist auch im Recruiting sehr erfolgreich. So liegt die Vermittlungsquote derzeit bei ca. 40 %. Weshalb entscheiden sich die Studieninteressenten für die Berufsakademie Rhein-Main? Die Studieninteressenten finden mit Hilfe der BA das geeignete Unternehmen, studieren praxisbezogen in einer persönlichen Atmosphäre und gehen dem Massenstudium aus dem Weg. Während des Studiums verdienen sie Geld und erhalten einen sicheren Arbeitsplatz. Auch der weitere akademische Weg, ggf. über ein berufsbegleitendes Masterstudium, ist eine attraktive Perspektive. Neben den fachlichen Argumenten finden die Studenten einen neu errichteten Campus auf einem m 2 großen Grundstück, der keine Wünsche offen lässt. Die BA liegt gut erreichbar im Herzen des Rhein-Main- Gebietes, zwischen Frankfurt und Darmstadt. Wir freuen uns auf viele Studieninteressenten und neue Partnerunternehmen. Das Wintersemester 2015 wartet auf sie! Mit Energie durchstarten! Bewerben Sie sich für eine Ausbildung bei der Süwag! Sie wollen endlich rein ins Berufsleben und zeigen, was Sie können? Dann ist eine Ausbildung bei der Süwag genau das Richtige für Sie. Für unsere Standorte in Frankfurt am Main und Flörsheim suchen wir: > Elektroniker/-in für Betriebstechnik > Industriekaufmann/-frau > Kaufmann/-frau für Büromanagement Neugierig? Lassen Sie sich von unserer Energie anstecken: Syna GmbH, Ludwigshafener Straße 4, Frankfurt am Main IV VERLAGSSPEZIAL

39 Aus- und Weiterbildung VERLAGSSPEZIAL Überbetriebliche Ausbildung Nach wie vor und mehr denn je! Rund 3600 qm helle, großzügig gestaltete Werkshallen und Schulungsräume, qualifizierte Ausbilder und ein hoher technischer Standard prägen die Ausbildung in einem der größten und modernsten Ausbildungszentren des Rhein-Main-Gebietes. Als Unternehmen im Aus-, Weiterbildungs- und Dienstleistungsbereich hat sich die Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH kurz PBA genannt - im gesamten Rhein-Main Gebiet einen Namen gemacht. Aber warum bewährt sich das Konzept der überbetrieblichen Ausbildung nach wie vor und mehr denn je? Die überbetriebliche Ausbildung bietet für Auszubildende und Unternehmen zahlreiche Vorteile. Durch die zunehmende Spezialisierung der Ausbildungsberufe kann es schwierig werden, alle zum jeweiligen Ausbildungsberuf gehörenden Inhalte in der geforderten Breite im Ausbildungsbetrieb selbst zu vermitteln. Der Lernstoff, der nicht angeboten werden kann, kann jedoch von überbetrieblichen Ausbildungsstätten - der PBA - übermittelt werden. Wir haben die Aufgabe, den betrieblichen Teil der Berufsausbildung im dualen System zu ergänzen. Für unsere Ausbildungspartner übernehmen wir allerdings nicht nur die Ausbildung, sondern auch gerne das Recruiting der geeigneten Bewerber - den zukünftigen Auszubildenden. Um jedoch nicht nur die jüngere Generation anzusprechen, ist die PBA überdies hinaus seit einigen Jahren zertifiziert im Bereich der Erwachsenenschulung nach AZWV und Weiterbildung Hessen e.v. Info + Kontakt PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH Amperestraße Langen Telefon: / Telefax: / kontakt@pba-online.de Internet: Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/in Anlagenmechaniker/in SHK Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Gebäude und Infrastruktursysteme Elektroniker/in für Geräte und Systeme Industriekaufmann/frau Industriemechaniker/in Konstruktionsmechaniker/in Maschinen- und Anlagenführer/in Mechatroniker/in Mechatroniker/in für Kältetechnik Zerspanungsmechaniker/in Starte durch und bewirb Dich jetzt online. Bachelorstudiengänge / Kooperatives Ingenieurstudium KIS Elektronik KIS Maschinenbau KIS Mechatroniker Duales Hochschul-Studium Studiengang Mechatronik Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Schulungen / Weiterbildungen Microsoft Office 2010 (Word, Excel, Power Point, Outlook) CAD 2010 (Solid Works) Komplettes Schulungs- und Weiterbildungsprogramm inkl. Terminen unter VERLAGSSPEZIAL V

40 VERLAGSSPEZIAL Aus- und Weiterbildung lay_anz_azubi_berufe :41 Uhr Seite 1 C Erfolgreich sein! Als Bachelor of Science (m/w), Bachelor of Arts (BA) (m/w), oder Bankkaufmann (m/w) J e t z t b en! r b e we Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Werden Sie unser Fan: Volksbank Dreieich eg Personalentwicklung Herr Carsten Schulz schulz@vobadreieich.de Wir machen den Weg frei. Telefon: Postfach Langen Probedruck Zum suchen wir für unsere Hauptverwaltung in Langen Auszubildende zum Industriekaufmann (m/w) Wir suchen motivierte Menschen, die sich mit vollem Engagement ihrer Ausbildung widmen. Ihr Profil: Sie besitzen die mittlere Reife und interessieren sich für wirtschaft liche Zusammenhänge S ie sind kommunikativ und arbeiten gerne im Team S ie verfügen über ein hohes Maß an Verlässlichkeit S ie sind lernbereit und stellen Ihre engagierte und selbstständige Arbeitsweise gerne unter Beweis Wir bieten: eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung in allen aus bildungsrelevanten Unternehmenseinheiten vielfältige Aufgaben in einem erfolgreichen mittelständischen Unternehmen der Baustoffindustrie Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online und fügen alle Bewerbungsunterlagen (persönliches Anschreiben, Lebenslauf, Ihre l etzten 2 Schulzeugnisse, etc.) als Anhang bei. Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre a ussagefähige Online-Bewerbung an Ausbildung@sehring.de Für Rückfragen steht Ihnen Frau Strauß telefonisch unter gerne zur Verfügung. Sehring Beton GmbH & Co. KG, Sehringstraße 1, Langen Sehring Sand & Kies GmbH & Co. KG, Sehringstraße 1, Langen VI VERLAGSSPEZIAL M Y CM MY CY CMY K

41 Aus- und Weiterbildung VERLAGSSPEZIAL since 1928 PICARD produziert hochwertige Lederwaren (Handtaschen, Business- und Aktentaschen, Reisegepäck, Rucksäcke und Kleinlederwaren), die erfolgreich auf der ganzen Welt verkauft werden. Weltweit zählen wir rund Mitarbeiter - Tendenz steigend. Junge Menschen auszubilden heißt ein Stück Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Dessen sind wir uns als traditionsreiches Familienunternehmen bewusst und investieren aus Überzeugung in die Aus- und Weiterbildung. Erstklassig ausgebildete Mitarbeiter/-innen gehören zu unserem zukunftsorientierten Denken und Handeln genauso wie erstklassige Lederwaren, sagt der Geschäftsführer Thomas Picard. Gerne übernehmen wir Verantwortung und ermöglichen jungen Menschen einen guten Einstieg ins Berufsleben. Durchschnittlich betreuen wir 18 Auszubildende pro Jahr. Ca. 43% unserer kaufmännischen, und 20% der gewerblichen Belegschaft sind ehemalige Auszubildende. Wir bilden Fachkräfte aus, um sie zu behalten. Seit Wir sehen es als unsere Aufgabe, unser Wissen und unsere Erfahrung weiter zu geben. Unsere junge Generation ist darauf angewiesen, auf Ausbilder/innen zu treffen, die sie professionell anleitet und coacht, sie fördert und fordert. Unzählige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten eröffnen vielseitige Perspektiven. Wann werden Sie PICARDS next Azubi? Mehr über die Qualifikationen zu den einzelnen Berufen auf unserer Homepage: Zum Ausbildungsbeginn stellen wir ein: 4 Azubis zum/r Industriekaufmann/-frau 1 Azubi zum/r Feintäschner/in 1 Azubi zum/r Fachkraft für Lagerlogistik PICARD Lederwaren GmbH & Co. KG Heike Jäger Friedensstraße Obertshausen ausbildung@picard-online.de Hier funktioniert Karriere ganz praktisch. Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden oder für das Abiturientenprogramm bei Lidl werden Sie immer kompetent betreut. Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie jederzeit unterstützt von Anfang an. Voraussetzungen: Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden Sie sollten Interesse an Handels themen haben, leistungs- und lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit einer der beiden zweij ährigen Ausbildungen als Verkäufer (w/m) oder als Fachlagerist (w/m). Oder wählen Sie eine der dreij ährigen Ausbildungen: beispielsweise zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden. Als Fach- Ausbildung oder Abiturienten programm bei Lidl kraft (w/m) für Lagerlogistik ist Ihr Ziel eine Position als Gruppenleiter (w/m) in einem unserer Zentrallager. Und als Kaufmann (w/m) für Büromanagement haben Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten in unseren regionalen Verwaltungen. Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 bzw. 24 Monaten* sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung ist Ihr Ziel eine Position als Filialleiter (w/m). Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 900, 2. Jahr 1.000, 3. Jahr Ausbildungen Logistik und Büro: 1. Jahr 800, 2. Jahr 900, 3. Jahr Abiturientenprogramm: Monat 1.000, bzw. 24 Monat* Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: September 2014) Informieren und bewerben Sie sich online unter *Unterschiedliche Regelungen, je nach Bildungsträger möglich. AUSBILDUNG BEI LIDL VERLAGSSPEZIAL VII

42 VERLAGSSPEZIAL Aus- und Weiterbildung ENTSCHEIDEND IST, WAS DAHINTERSTECKT Karriere bei KARL MAYER Willkommen bei der KARL MAYER Textilmaschinenfabrik GmbH! Als internationaler Technologie- und Marktführer im Bereich Wirkmaschinen und Kettvorbereitungsanlagen liefern wir unsere Hightech-Maschinen in die ganze Welt. Mit mehr als Mitarbeitern rund um den Globus davon an unserem Hauptsitz Obertshausen bei Frankfurt am Main stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft. Mit unseren Niederlassungen in Europa, Asien und Amerika garantieren wir außergewöhnliche Kundennähe. Unsere Ausbildungsberufe Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Fachinformatiker (m/w) für Systemintegration Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik Industriekaufmann/Industriekauffrau Mechatroniker (m/w) Werkzeugmechaniker (m/w) Zerspanungsmechaniker (m/w) Unsere dualen Studiengänge Bachelor of Engineering Elektro- und Informationstechnik Bachelor of Engineering Allgemeiner Maschinenbau Bachelor of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Sie möchten mehr über Ihre Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen wissen? Dann besuchen Sie unsere Karriereseiten. Denn entscheidend ist, was dahintersteckt. VIII VERLAGSSPEZIAL

43 Aus- und Weiterbildung VERLAGSSPEZIAL Haus der Volkshochschule ist zentrale Anlaufstelle für Bildungsthemen in Offenbach Volkshochschulen sind die kommunalen (Weiter-)Bildungszentren und haben nach Hessischem Weiterbildungsgesetz den Auftrag zur Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Bildung. In Offenbach hat die Stadt ihre vielseitigen Angebote zur Weiterbildung und Bildungsberatung zentral unter dem Dach der Volkshochschule konzentriert, damit möglichst viele Menschen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu Bildung bekommen. Alle Menschen, gleich welcher Herkunft, gleich welchen Bildungs- und Beschäftigungsstandes sind im Haus für Bildung und Beratung willkommen. Hier finden Bürgerinnen und Bürger ein breites Bildungsangebot und erhalten auf Wunsch kompetente, an ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen ansetzende, kostenfreie Beratung. Selbstverständlich kann das Angebot im Haus für Bildung und Beratung auch von Multiplikatoren und anderen Interessierten genutzt werden. Spezielle Kurs- und Beratungsangebote für geschlossene Gruppen sind auf Anfrage möglich. Die Volkshochschule bietet ein breites Spektrum an Themen aus den Programmbereichen Mensch und Gesellschaft, Technik und Beruf, Sprachen, Gesundheit, Kultur und Kreativität sowie nachholende Grundbildung zu günstigen Preisen. Der Unterricht findet in allen möglichen Lernformen statt. Diese reichen vom klassischen Kurs- oder Vortragsangebot, Kleingruppen- und Intensivkursen über Selbstlernangebote mit unterstützender Lernberatung im angeschlossenen Selbstlernzentrum bis hin zu Exkursionen und Studienreisen. Ebenso vielseitig sind die Inhalte: von Lesen und Schreiben für Erwachsene, berufliche Themen, EDV und Technik, über Fremdsprachen und Deutsch als Fremdsprache, Fachfortbildungen für pädagogisches Personal reichen sie bis hin zu der Möglichkeit, sich auf Zertifikate vorzubereiten und solche abzulegen. Die Volkshochschule ist AZAV zertifiziert und akzeptiert Bildungsgutscheine und Prämiengutscheine der Bildungsprämie. Zentrale Anlaufstelle für alle Bildungsfragen, ganz gleich in welcher Lebenslage oder in welchem Lebensabschnitt sich Interessierte befinden, ist das OF Bildungsbüro. Hier finden sich zahlreiche Informationen, wie z. B. Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche, Schule und Ausbildung, finanzielle Förderung von Bildung, und bei Bedarf leitet das OF Bildungsbüro an fachspezifische Beratungsstellen weiter. Die Bildungsberatungsstellen Hessencampus Offenbach und webb-weiterbildungsberatung bieten Ratsuchenden, die in Offenbach leben oder arbeiten, unabhängig von deren Vorkenntnissen und Qualifikationen, Beratung und Information zu allen Fragen rund um die schulische und berufliche Weiterbildung und unterstützen sie bei der Berufsweg- und Karriereplanung. Alle Beratungsangebote sind vertraulich, trägerneutral, ergebnisoffen und für die Ratsuchenden kostenlos. HAUS FÜR BILDUNG UND BERATUNG Berliner Straße 77 Amt 43 / Volkshochschule Volkshochschule Offenbach Volkshochschule Offenbach am Main Kurse, Vorträge, Exkursionen, Bildungsurlaub, Prüfungen, Kleingruppen und Intensivkurse in den Programmbereichen Gesellschaft, Beruf, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Grundbildung. Maßgeschneiderte Kurse für geschlossene Gruppen auf Anfrage. Telefon: vhs@offenbach.de Internet: Selbstlernzentrum Lernen nach persönlichem Tempo zu den Themen: Computerwissen, Deutsch, Fremdsprachen, SAP und Schulwissen Betreuung durch Lernberater Telefon: slz@offenbach.de Weiterbildungsberatung Weiterbildungs- und Qualifizierungsberatung für Beschäftigte Beratung zur Finanzierung von Weiterbildung Entwicklung von beruflichen Perspektiven Unterstützung bei der Kompetenzfeststellung Telefon: webb@offenbach.de Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds OF Bildungsbüro OF Bildungsbüro Das Bildungsbüro informiert Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen über bestehende Bildungsangebote und vermittelt Kontakte zwischen Ratsuchenden und den zuständigen Institutionen. Bildungsfragen werden persönlich, telefonisch und online beantwortet. Die Beratung ist kostenfrei. Telefon: bildung@offenbach.de Hessencampus Offenbach Allgemeine Bildungsberatung Herkunftssprachliche Sprachstandserhebung Förderung von Grundbildung für Erwachsene Telefon: hc@offenbach.de Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen im Rahmen von HESSENCAMPUS VERLAGSSPEZIAL IX

44 VERLAGSSPEZIAL Aus- und Weiterbildung Abendgymnasium Offenbach Chancen Bildung Perspektiven Fachhochschulreife oder Abitur sind die besten Voraussetzungen für Ihren beruflichen Erfolg Sie studieren ohne Verdienstausfall neben Ihrem Job. Ihr monatliches Einkommen ist dadurch weiterhin gesichert. Mit Ihrem Abschluss beweisen Sie Ihre Qualifikation, darüber hinaus Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Motivation. Lebenslanges Lernen ist zu einer zentralen Kompetenz in unserer Wissensgesellschaft geworden. Entwickeln Sie aktiv Ihre individuelle Lern und Lebensgestaltung! Mit Fachhochschulreife oder Abitur stellen Sie die Weichen für die Erreichung Ihrer Ziele. Entscheiden Sie sich jetzt für Ihre Chance am AGO, denn wir eröffnen Ihnen Perspektiven! Vertrauen Sie unserer Erfahrung aus fast 60 Jahren. Jetzt anmelden, im Februar 2015 starten! Abendgymnasium Offenbach Brandsbornstraße Offenbach am Main Info-Telefon Bürozeiten Mo Fr 17:00 20:00 Uhr QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE OFFENBACH NEU!! Gesellschaft für Wirtschaftskunde e. V. Das Bildungswerk der Wirtschaft Bekleidungstechniker/in Bekleidungstechnische/r Assistent/in Betriebswirt/in Bekleidung und Mode EINE ANZIEHENDE KARRIERE Schneidmühlweg Aschaffenburg Telefon Schweißtechnische Kursstätte in Hanau GfW - Gesellschaft für Wirtschaftskunde e. V. Schweißkurse und Umschulung info@gfw-hu-of.de Ansprechpartner für Unternehmen und Beschäftigte, Ihr Qualifizierungsbeauftragter: Klaus Mika k.mika@gfw-hu-of.de Vorschau November 2014 Ergonomie am Arbeitsplatz Transport, Logistik, Verpackung, Versand Erscheinungstermin: 3. November 2014, Anzeigenschluss: 16. Oktober 2014 X VERLAGSSPEZIAL

45 VERLAGSSPEZIAL FAHRZEUGBESCHRIFTUNG MACH DEINEN WEG Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Ausbildung 2015 Als Nr.1 in der Gastronomie und einer der größten Arbeitgeber Deutschlands ist McDonald's auf einem sehr erfolgreichen Weg. Diesen Weg kannst du mit uns gehen: Sicher dir jetzt einen erstklassigen Berufseinstieg mit hervorragenden Karrierechancen in einer boomenden Branche. BRINGEN SIE IHRE WERBUNG INS ROLLEN. Aufmerksamkeitsstarke Werbebotschaften mit großformatigen Abbildungen Individuelles Design Markanter Auftritt in Ihrer Firmenfarbe Mehr Infos für alle, die ihren Weg bei uns machen möchten, gibt s unter Bewirb dich online oder schick uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen. McDonald's Deutschland Inc. Regionales Servicecenter West Strahlenberger Str Offenbach 069/ Anfragen unter: anfrage@brueckner-neuner.de Obertshausen, Telefon , info@brueckner-neuner.de

46 44 Offenbacher Wirtschaft

47 RECHT UND STEUERN Hilfe im Paragraphendschungel Alles wird teurer auch das zu späte Bezahlen Wenn Kunden nicht oder später zahlen, hat das schon manches Unternehmen in finanzielle Schieflage gebracht. Häufig leiden dabei gerade kleine und mittlere Unternehmen unter der schlechten Zahlungsmoral von Großkunden. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt ist aber Ende Juli 2014 eine Regelung in Kraft getreten, die geplagten Rechnungsstellern Erleichterung verschaffen soll. Was aber genau verbirgt sich hinter dem Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr? Nun, zunächst einmal können Sie aufatmen. Es handelt sich nicht um neue Regeln zum Verbraucherschutz. Stattdessen soll der Zahlungsverzug im geschäftlichen Verkehr bekämpft werden. Geschäftlicher Verkehr heißt, dass nur Unternehmen beteiligt sein dürfen. Vor allem für große Schuldner, die vertraglich meist am längeren Hebel sitzen, soll das späte Bezahlen unattraktiver werden. Zunächst wurde der Verzugszins zwischen Unternehmen um einen Prozentpunkt auf nunmehr neun Prozent erhöht. Der aktuelle Verzugszinssatz wurde von der Bundesbank am 1. Juli 2014 auf -0,73 Prozent festgelegt. Damit sind bei Geschäften, an denen kein Verbraucher beteiligt ist, nun 8,27 Prozent Zinsen zu zahlen. Unternehmen, die noch den alten Zinssatz von acht Prozent über dem Basiszinssatz in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und auf Rechnungen stehen haben, sollten also anpassen, um den gesetzlichen Rahmen auszuschöpfen. Weiterhin wird überlangen Zahlungsfristen der Kampf angesagt ( 271a BGB). So sind künftig AGB-Klauseln, die bei Entgeltforderungen (Geld, nicht andere geschuldete Dinge) ein Zahlungsziel von mehr als 60 Tagen einräumen, regelmäßig unwirksam. Sie sind ausnahmsweise möglich, wenn eine ausdrückliche Vereinbarung der Parteien dazu vorliegt. Selbst dann dürfen die Belange des Gläubigers aber nicht grob unbillig beeinträchtigt sein. Sollte die Rechtsprechung zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen künftig hier entsprechend herangezogen werden, kommt das dem faktischen Verbot von Zahlungszielen über 60 Tagen gleich. Für öffentliche Auftraggeber beträgt die Frist unter bestimmten Voraussetzungen sogar nur 30 Tage. Diese Frist gilt auch für Überprüfungs- oder Abnahmefristen aller Schuldner. Ein Hintertürchen hat der Gesetzgeber aber in allen Fällen gelassen: Ausgenommen sind jeweils Vereinbarungen über Abschlags- und sonstige Ratenzahlungen. Schließlich wurde bei Handelsgeschäften eine Schadenspauschale in Höhe von 40 Euro eingeführt. Der Gläubiger darf diese fordern, wenn sich der Vertragspartner in Verzug befindet. Die 40 Euro werden aber auf einen späteren Schadensersatz-Anspruch beziehungsweise die Kosten der Rechtsverfolgung angerechnet. Der Gesetzgeber versucht, trödelnden Schuldnern Dampf zu machen. Ob die Regelung in der Praxis aber wirklich zum erhofften Ziel führt, bleibt abzuwarten. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht. Was Zweifel zusätzlich nähren könnte: Die Umsetzung der zu Grunde liegenden EU-Richtlinie erfolgte, Sie ahnen es: über vier Monate zu spät. Autor: Daniel Kühn Telefon (069) kuehn@offenbach.ihk.de Offenbacher Wirtschaft

48 MENSCHEN UND WIRTSCHAFT Arbeitsjubiläen 35 Jahre Brunhilde Falkenstein Jeppesen GmbH 30 Jahre Giuseppe Apruzzi KÖBA-Sewifa GmbH 25 Jahre Fridolin Feldmeier Uwe Heins Uwe Hexkes Sabine Rehe Armin Streichsbier Franz Zimmermann ARAMARK GmbH Ursula Kolinko Reinhard Schuhböck Dematic GmbH Jozsef Toth Dematic Services GmbH Markus Czernia Damian Wrobel Feintool System Parts Obertshausen GmbH Özlem Cetin Bärbel Mey GALERIA Logistik GmbH Thomas Heilmann Ursula Maier Jeppesen GmbH Erhard Heid KGS Keller Geräte & Service GmbH Klaus-Peter Finger Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH Michael Bischopink Janusz Siegmund SAG GmbH Hans-Peter Röhricht SCHRAMM COATINGS GMBH 20 Jahre Özcan Özisci Ing. R. Gruner GmbH & Co. KG Ralf Beck Köhl GmbH Thomas Nikiel MKU-Chemie GmbH 15 Jahre Angela Marojevic Cay Roth Jeppesen GmbH 10 Jahre Karl Erler BCM Kosmetik GmbH Nicole Anneliese Boost H & S Dienstleistungen GmbH Arndt Garrit Lange Dmitry Nikolenko Jeppesen GmbH Stefan Seugling Tillmann Verpackungen GmbH 5 Jahre Volkan Altunsoy Wally Gudrun Burghardt Bianca Fink Pierre Gehrsitz Asiye Kizildeniz Michael Luft H & S Dienstleistungen GmbH Alexander Aptus Sven Bollow Christine Groos Georgy Holstein Jeppesen GmbH Nachtrag Juni Jahre Marietta Starbatty Groupe SEB Deutschland GmbH Nachtrag August Jahre Michaela Derner Argus Steuerberatungsgesellschaft mbh Rocco Digiglio HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH 15 Jahre Sascha Ackermann KS Tools Werkzeuge und Maschinen GmbH 10 Jahre Lars Benda Arabella Hospitality SE Sheraton Offenbach Hotel Nachtrag September Jahre Ulrich Kaiser Köhl GmbH 20 Jahre Jime Ismael HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH Jutta Zimmer INTARGIA Managementberatung GmbH 10 Jahre Edmund Likus HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH Michael Weiß Köhl GmbH Jennifer Kühne KS Tools Werkzeuge und Maschinen GmbH Ihre Mitarbeiter freuen sich sicherlich, wenn Sie Ihnen bei Arbeitsjubiläen eine sichtbare Anerkennung geben. Dies könnte zum Beispiel eine Urkunde sein, die die IHK Offenbach am Main auf Anfrage (kostenpflichtig zum Preis von 30 Euro/Stück) erstellt. Enthalten ist die kostenfreie Veröffentlichung des Jubiläums in der Offenbacher Wirtschaft. Möchten Sie für einen Jubilar eine Urkunde bestellen, bitten wir um ein Anschreiben auch per Fax (069) das folgende Daten beinhalten sollte: Name des Jubilars, Jubiläumsdatum sowie die genaue Firmierung (entsprechend der Eintragung im Handelsregister) des Unternehmens. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Heike Richter, Telefon (069) , zur Verfügung. 46 Offenbacher Wirtschaft

49 IMPRESSUM Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Postfach Offenbach am Main Frankfurter Straße Offenbach am Main Telefon (069) , Fax (069) Anzeigen und Anzeigenverwaltung Brückner & Neuner GmbH Bürgermeister-Mahr-Straße 32, Obertshausen Verlagsleitung: Bernd Neuner Telefon (06104) , Fax (06104) Verlag, Gestaltung, Satz und Produktion Brückner & Neuner GmbH Bürgermeister-Mahr-Straße 32, Obertshausen Vorschau Ausgabe 11/2014 Verantwortlich Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer Redaktion Klaus Linke, Chefredakteur Telefon (069) Birgit Arens-Dürr Telefon (069) Telefon (06104) , Fax (06104) Erscheinungsweise 10 Ausgaben pro Jahr (jeweils am 1. des Monats) Schlusstermin für Anzeigen und Beilagen: jeweils der 15. des Vormonats. Zur Zeit ist die Preisliste vom März 2014 gültig. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitrags pflicht als Mitglied der IHK. Vollbeilage engelbert strauss GmbH & Co. KG Titelthema: Musik in der Region Anzeigenschluss für die November-Ausgabe ist der 15. Oktober Redaktionsschluss für die Dezember/Januar-Ausgabe ist der 31. Oktober Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Themen aus aktuellen Anlässen ändern können. Foto: Fotolia Anzeige LOCATIONS! RHEIN-MAIN Eventmesse LOCATIONS Rhein-Main Am 23. Oktober 2014 wird die Eventmesse LOCATIONS Rhein-Main im Congress Park Hanau stattfinden. Über 120 außergewöhnliche Locations und Anbieter aus dem Marketing- und Eventbereich aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet werden sich präsentieren. Feiern im Weingut, tagen im Museum oder einfach einmal eine Sportarena mieten? Oder möchten Sie Ihre Gäste in einem Schloss begrüßen? Wer für ausgefallene Veranstaltungen den passenden Rahmen sucht, ist auf der LOCATIONS Rhein-Main genau richtig. Denn hier präsentieren sich Locations, die durch ihr besonderes Flair und Ambiente, ihre außergewöhnliche Geschichte, oder durch ihre exponierte Lage überzeugen. Mehr als nur Locations Zusätzlich zu den Locations präsentieren sich auch ausgewählte Dienstleister aus dem Marketing- und Eventbereich. Ob Caterer, Künstler oder Technikdienstleister, hier finden Sie alles, was Sie für eine gelungene Veranstaltung benötigen. Sichern Sie sich Ihre kostenlosen Tickets unter Weitere Informationen unter Offenbacher Wirtschaft

50 KULTURELLES Afrika-Spektakel Foto: Hilbert Concerts Am 20. Oktober 2014 gastiert Crique susuma The big Soul of Africa! ab 19:30 Uhr in der Neu Isenburger Hugenottenhalle und verspricht ein Feuerwerk afrikanischer Kultur und Lebensfreude. Laut Veranstalter erlebt das Publikum einen Einblick in die große Seele Afrikas in seine Traditionen, Musik und Tänze, seinen Humor und seine magischen Geschich ten. Weitere Informationen und Eintrittskarten im Internet unter www. hugenottenhalle.de Offenbach entdecken Foto: Stadt Offenbach Städterivalität Frankfurt und Offenbach Eine Expedition ins Feindesland nennt sich eine Führung, die am Dienstag, 14. Oktober 2014, von 18:30 bis 21:00 Uhr nicht alleine Menschen aus Frankfurt zum Erkunden der Offenbacher Innenstadt einlädt. Zu den interessantesten Straßen und Plätzen sollen die Teilnehmer gelangen. Außerdem erwarten sie eine Verköstigung in der seit 40 Jahren in Offenbach ansässigen L Abbate Käsefabrik sowie eine Hausführung im Sheraton Hotel Offenbach (Foto). Die Tour dauert zirka 2,5 Stunden plus Hotel führung und kostet 13 Euro pro Person. Infor mationen und Anmeldung: 48 Offenbacher Wirtschaft

51 Die blauen ImmobilienSeiten Apartmenthotels Top Hotels der Region: 1 Nacht oder 1 Jahr immer das richtige Hotel für Ihre Kunden! Immobiliengesuche GESUCHE Häuser Villen Grundstücke ETW s Von diversen Auftraggbern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht. Wir arbeiten kompetent, zuverlässig, schnell. adler-immobilien.de Tel ANZEIGEN-HOTLINE: VERLAG@BRUECKNER-NEUNER.DE Brückner & Neuner M E D I E N A G E N T U R Die blauen Seiten Architektur lucas architekten GmbH Ihre 1. Adresse für energieeffizientes Bauen und Sanieren Tel / Automobile Heinrich Göbel GmbH REGATIX Lagertechnik Lagertechnik Tel Fax Regalsysteme Lagerflächen Personalberatung Stahlhallenbau seit 1984 Stahlhallenbau Fax Werbetechnik Hans-Böckler-Straße Neu-Isenburg Telefon Telefax Pittlerstraße Langen Telefon Vor der Pforte Dreieich Telefon goebel@mbgoebel.de Datenschutz Datenschutzbeauftragter Extern. Für Unternehmen. All-in-Media GmbH, Offenbach Telefon 0 69 / Deutschunterricht Deutsch als Fremdsprache für Unternehmen und privat Marion Arens vermietet Palettenstellplätze Wir bieten Palettenstellplätze im Hochregallager in Langenselbold. Verkehrsgünstige Lage (ca. 1 km zur A66/A45) Weitere Informationen unter: Schwab Versand GmbH Herr Agricola ( ) norbert.agricola@schwab.de Andre-Michels.de Versicherungen Ihr Versicherungspartner vor Ort: Direktionsgeschäftsstelle Oliver Haus Goldgrubenstr. 2 A, Dreieich Tel , Fax oliver.haus@ergo.de, Zeitarbeit alpha Personal-Service GmbH Ihr zuverlässiger Partner im Personalbereich (0 69) Waldstr Offenbach Flughafen Frankfurt: (0 69) FAC1/A Frankfurt Koch & Benedict GmbH Personal-Service. Ihr Partner bei Personalbedarf Tel. 0800/ (kostenfrei) Zeiterfassung TIME-INFO Zeiterfassung Projektzeit, BDE, Urlaubsplanung & Zutrittsysteme, für alle Branchen mit berührungslosen Terminals oder Offenbacher Wirtschaft

52

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce

1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce 1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce Vereinfacht gesagt, unterteilt sich der E-Commerce in zwei große Blöcke. Auf der einen Seite gibt es den B2C-E-Commerce (Business to Consumer), auf der anderen

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit

Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

News und Angebote. Der neue Audi A5 Aus Form wird Faszination.

News und Angebote. Der neue Audi A5 Aus Form wird Faszination. 1 von 5 21.09.2011 16:29 Sehr geehrter Herr Mustermann, vom 17. bis 25.09.2011 öffnet die Internationale Automobil- Ausstellung (IAA) 2011 in Frankfurt am Main ihre Türen für das Publikum. Erleben Sie

Mehr

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE Mehr Infos unter: www.balancedchoices.at Eurest Restaurationsbetriebsgesellschaft m. b. H. 1220 Wien, Wagramerstraße 19 Telefon +43 (1) 712 46 21 Fax +43 (1) 712 46 21-34

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017 WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN

Mehr

LEHRE im VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran!

LEHRE im VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! LEHRE im Dänischen Bettenlager DU VIEL MEHR ALS DENKST Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.at Vor über 30 Jahren eröffnete Firmengründer Lars Larsen sein erstes JYSK- Geschäft in Dänemark. Seitdem

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

SPORT 2000 INSIGHTS 2018

SPORT 2000 INSIGHTS 2018 SPORT INSIGHTS 2018 SPORT 2000 INSIGHTS 2018 ZIELSETZUNG ZIELGRUPPE Analyse der österreichischen Sport Community in den Kategorien RUNNING BIKE OUTDOOR WINTERSPORT TEAMSPORT Aktive Sportler ab 18 Jahren,

Mehr

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay

Mehr

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder

Mehr

#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel

#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel #handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel Der Handelsverband Hessen Repräsentant des hessischen Handels, regional verankert über 7000 Mitglieder Regionalverbände Hessen-Süd und Hessen-Nord

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Die Hochzeit steht bald an? Es fehlt nur noch ein schönes Brautkleid. Vermeintliche Schnäppchen aus dem Internet entpuppen sich oft als Fehlkauf und auch beim

Mehr

Verantwortung Engagement

Verantwortung Engagement 01 02 03 04 05 Verantwortung Mitglieder Engagement Konsequenz Leidenschaft Vision Stade aktuell e.v. Größtmöglicher Nutzen für alle. für Mitglieder Die Zukunft Stades aktiv gestalten Seit nunmehr 47 Jahren

Mehr

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Autor Keith Weed Veröffentlicht Oktober 2017 Themen Mobile Werbung, Suchnetzwerk Informationen zum Nutzerverhalten Keith Weed, Chief

Mehr

Drei Insights, die Großhändler kennen sollten

Drei Insights, die Großhändler kennen sollten Die Zukunft des Großhandels Drei Insights, die Großhändler kennen sollten Insights unserer Umfrage www.voltimum.de Die Zukunft des Großhandels 3 Insights, die Großhändler kennen sollten Die Elektrobranche

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher

Mehr

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Fachseminar Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Die wichtigsten Informationen für Gründungsinteressierte Waldemar Röckl Für mich sehr hilfreich und unbedingt empfehlenswert. Ich werde weiter an

Mehr

POWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region

POWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region POWERED BY SWS MeinSpeyer die App für Speyer und die Region DAS ANGEBOT DER STADTWERKE SPEYER: Ganz Speyer in einer App! Werden Sie jetzt Teil der Community: Mit der MeinSpeyer-App der Stadtwerke Speyer

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EINE STADT KÄMPFT GEGEN AMAZON Große Internetkaufhäuser wie Amazon und Co. machen kleinen Geschäften das Leben schwer. Die Kunden kaufen immer mehr im Internet und immer weniger in den Geschäften. Jetzt

Mehr

WIR SIND FÜR SIE DA! INFORMATIONSBROSCHÜRE Ablauf Inhalt Einsatz

WIR SIND FÜR SIE DA! INFORMATIONSBROSCHÜRE Ablauf Inhalt Einsatz WIR SIND FÜR SIE DA! INFORMATIONSBROSCHÜRE Ablauf Inhalt Einsatz INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 2 Seite Über die LTS-Media & Verlags GmbH Unsere Module 3 Über Uns 4 Vorteile 5 Ablauf der Umsetzung

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen

Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild Nürnbergs Top-Business-Standort Mehr als 200 Unternehmen mit 7.000 Beschäftigten nutzen in der motivierenden

Mehr

RESTAURANT APP INFO MATERIAL

RESTAURANT APP INFO MATERIAL RESTAURANT APP INFO MATERIAL DER NÄCHSTE SCHRITT 9 DIE EIGENE APP Erfolg ist das Ergebnis aus, Qualität, Technologie & einem! 1 Info Material Restaurant App by Applin Detlev Pilz Marketing / Vertrieb Wir

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN. Impressum: IAV GmbH Carnotstraße Berlin. Kontakt:

FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN. Impressum: IAV GmbH Carnotstraße Berlin. Kontakt: FAHRZEIT INTELLIGENT NUTZEN Impressum: IAV GmbH Carnotstraße 1 10587 Berlin Kontakt: drive2shop@iav.com 1 Ein digitaler Marktplatz für alle Wie das funktioniert Das wertvollste Gut in unserer Gesellschaft

Mehr

Das d.velop Partnerprogramm

Das d.velop Partnerprogramm Das d.velop Partnerprogramm Enterprise Content Management (ECM) Ein Markt voller Möglichkeiten. ECM ist der IT Wachstumsmarkt. Wachsen Sie mit! Kaum ein Markt entwickelt sich so rasant wie der ECM-Markt.

Mehr

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE. Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE. Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017 Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017 AGENDA Die WBS GRUPPE stellt sich vor. Überblick Tradition und Innovation Partner und Auszeichnungen Marken Recruiting Digitales

Mehr

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Wir müssen das, was wir denken, sagen. Wir müssen das, was wir sagen, tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein!

Wir müssen das, was wir denken, sagen. Wir müssen das, was wir sagen, tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein! Wir müssen das, was wir denken, sagen. Wir müssen das, was wir sagen, tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein! ALFRED HERRHAUSEN Kompetenz, Erfahrung und Nähe, die Vertrauen schafft. Nachhaltige

Mehr

Unsere Plattform für Speyer und die Region!

Unsere Plattform für Speyer und die Region! SWSAPP Unsere Plattform für Speyer und die Region! Jetzt informieren und kostenlos dabei sein! UNSER ANGEBOT Ganz Speyer in einer App! Werden Sie jetzt Teil der SWSapp-Community: Mit der SWSapp steht den

Mehr

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Fachseminar Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Schneller lukrative Kunden gewinnen Veranstaltungslink Programminhalt Dieses Fachseminar für Existenzgründer hilft Ihnen Antworten auf

Mehr

WIR LÖSEN JEDEN FALL.

WIR LÖSEN JEDEN FALL. HÜCOBI : IN FLEXIBLER MISSION WIR LÖSEN JEDEN FALL. Flexibilität begeistert. 1919 Bei Gründung unseres Unternehmens 1919 stand der Handel mit Armaturen für den Maschinenbau und den Heizungs- und Sanitärbereich

Mehr

Lipper leben auf dem Land.

Lipper leben auf dem Land. Lipper leben auf dem Land. Aber nicht hinter m Mond. Wir sorgen für Innovation. Das beweisen Hunderte von Patenten, die jährlich von der Industrie in Lippe angemeldet werden. Denn unsere Mitarbeiter entwickeln

Mehr

Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More

Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More FOODWORK Business Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More 1. Idee Vision Das Vertrieb Expertenteam! Wir sind national agierende Spezialisten und Experten für Menschen und Lebensmittel. Unser Denken und

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

POWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region

POWERED BY SWS. MeinSpeyer die App für Speyer und die Region POWERED BY SWS MeinSpeyer die App für Speyer und die Region DAS ANGEBOT DER STADTWERKE SPEYER: Ganz Speyer in einer App! Werden Sie jetzt Teil der Community: Mit der MeinSpeyer-App der Stadtwerke Speyer

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

Expertenbeitrag: Smart Home: Möbel einmal neu gedacht

Expertenbeitrag: Smart Home: Möbel einmal neu gedacht Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 13

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 13 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 13 Lebensmittelgeschäfte Privatkunden Den Menschen das Kochen so einfach wie möglich zu machen entwickelt sich zur Dienstleistung. Beispiel:

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2016 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2016 Christmas Survey 2016 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel treu Die aktuelle Ausgabe des

Mehr

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE AGENDA Die WBS GRUPPE stellt sich vor. Überblick Tradition und Innovation Partner und Auszeichnungen Marken Digitales Lernen Recruiting und Fachkräfte-Ausbildung

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker.

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Warum Franchise bei Anker? Unser Angebot: QUALITÄT ALS OBERSTES PRINZIP. DIE STARKE MARKE ANKER SEIT 1891. Fachkompetenz seit über 127 Jahren als größter Bäckerfilialist

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen Gewerbegebiet Erlen Für unsere Unternehmen Im Westen der Stadt an der Bundesstraße 33 entsteht das neue Gewerbegebiet Erlen Erschließungsbeginn für das mit rund 24 Hektar Gewerbebaufläche große Erlen war

Mehr

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE

VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE Nicole Reise und Thore Hoffmann WEIL WIR FÜR SIE ETWAS BEWEGEN. Wir agieren und zwar in Ihrem Sinne. Das macht den Unterschied. Der Verkauf und

Mehr

Die haben Potenzial an Bord: Mehr Umsatz mit gebrauchten Transportern und Vans. Das Flotten-Gebrauchtwagen-Center von Mercedes-Benz.

Die haben Potenzial an Bord: Mehr Umsatz mit gebrauchten Transportern und Vans. Das Flotten-Gebrauchtwagen-Center von Mercedes-Benz. Die haben Potenzial an Bord: Mehr Umsatz mit gebrauchten Transportern und Vans. Das Flotten-Gebrauchtwagen-Center von Mercedes-Benz. Die Adresse Nummer eins für Transporter aus zweiter Hand. Transporter-Kunden

Mehr

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

Xing Unternehmensprofil: was das ist, ob es für Sie Sinn macht und eine kurze Anleitung zur Erstellung

Xing Unternehmensprofil: was das ist, ob es für Sie Sinn macht und eine kurze Anleitung zur Erstellung Xing Unternehmensprofil: was das ist, ob es für Sie Sinn macht und eine kurze Anleitung zur Erstellung Xing ist das Business-Netzwerk Nummer 1 in Deutschland. Mit ca. 6 Millionen Nutzer im deutschsprachigen

Mehr

Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu

Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu Digitale Transformation via AR, VR, NFC & Co. Aktuelle Ergebnisse des POS-Marketing-Report 2018 Der Point of Sale (POS) muss digitaler werden davon ist

Mehr

Case Study. KLEINER AUFWAND, GROSSE WIRKUNG OXOMI im Onlineshop von Ottenbruch

Case Study. KLEINER AUFWAND, GROSSE WIRKUNG OXOMI im Onlineshop von Ottenbruch Case Study KLEINER AUFWAND, GROSSE WIRKUNG OXOMI im Onlineshop von Ottenbruch»» detaillierte Produktinformationen»» optimierter Service»» höhere Kundenzufriedenheit Stand: September 2016 Höhere Kundenzufriedenheit

Mehr

BnB Handelshaus Ihr Experte für Eigenmarken. wir bringen großartige Produkte auf den Markt

BnB Handelshaus Ihr Experte für Eigenmarken. wir bringen großartige Produkte auf den Markt BnB Handelshaus Ihr Experte für Eigenmarken wir bringen großartige Produkte auf den Markt - Ihre Vertriebsunterstützung für Sie möchten als Produzent mit Ihren Produkten in der DACH Region (Deutschland,

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie,

Mehr

Presseinformationn Unternehmenskommunikation Hans Allmendinger / Sandra Hummel Telefax: / /-85490

Presseinformationn Unternehmenskommunikation Hans Allmendinger / Sandra Hummel Telefax: / /-85490 SPORT 2000 Lieferantentag: Kooperation statt Konfrontation Die Verbundgruppe bringt die für den Sportfachhandel bedenklichen Entwicklungen der Industrie im Rahmen eines Lieferantentages deutlich zum Ausdruck.

Mehr

Unsere Leistungsversprechen. Sei dabei und blüh auf

Unsere Leistungsversprechen. Sei dabei und blüh auf Wir suchen Franchisepartner BLUME 2000 BLUME 2000 Wir suchen Franchisepartner 10 gute Gründe für das Franchising bei Blume 2000 Wusstest du schon? Neben Blumen lieben wir auch Bienen! Unsere Leistungsversprechen

Mehr

Faszination.

Faszination. Faszination www.bankshop.de TOP-Konditionen zum Anfassen. Eine Vision anders zu sein Aus dem Gedanken heraus, eine Brücke zu bauen zwischen dem Angebot günstiger Direktbanken und einer professionellen

Mehr

ZUKUNFT IM KOPF FÜHRUNGSKRÄFTE

ZUKUNFT IM KOPF FÜHRUNGSKRÄFTE ZUKUNFT IM KOPF FÜHRUNGSKRÄFTE Wir leben Kunststoff Dürfen wir uns vorstellen: Wir sind die TG Gruppe, ein Spezialist für Seit Jahren entwickeln wir uns stetig weiter. Diesen Weg möchten wir Lösungen aus

Mehr

Filial-Organisationen

Filial-Organisationen e-commerce für Filial-Organisationen Zusatzeinnahmen für die Filiale. e-commerce geht auch an Filialen nicht vorbei. Die Verkaufsfläche jeder Filiale ist beschränkt. Daher Konzentration auf das Kernsortiment.

Mehr

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker.

Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Erfolg teilen. Franchise-Partner bei Anker. Warum Franchise bei Anker? Unser Angebot: QUALITÄT ALS OBERSTES PRINZIP. Mitglied des Österreichischen Franchiseverbandes Umfassende Basisausbildung und weiterführende

Mehr

Die Entry Modelle. Preisvorteil bis zu EUR 3.830, ** bzw. 15,5 % inkl. MwSt.

Die Entry Modelle. Preisvorteil bis zu EUR 3.830, ** bzw. 15,5 % inkl. MwSt. Die Entry Modelle EUR 3.830, ** bzw. 15,5 % Alle Modelle sind vorsteuerabzugsberechtigt! Profitieren Sie in allen Modellreihen von den preislich besonders attraktiven Einstiegsmodellen von Volkswagen Nutzfahrzeuge!

Mehr

Frische Vielfalt aus der Region. Das Vermarktungskonzept. Lieferladen.de. Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber

Frische Vielfalt aus der Region. Das Vermarktungskonzept. Lieferladen.de. Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber Frische Vielfalt aus der Region Das Vermarktungskonzept von Lieferladen.de Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber Informationsveranstaltung Internetgestützte Vermarktung regionaler Produkte Netzwerk

Mehr

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018

Mehr

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade:

Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade: Seite 1 von 18 Der demographische Wandel als Herausforderung Der Bodensee-Kreis auf dem Weg ins Jahr 2020 (Leichte Sprache) Einleitung Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen

Mehr

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:

Mehr

Storytelling Communications Public Relations

Storytelling Communications Public Relations Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden

Mehr

HAUPTSTADTKOFFER - DIE IDEE

HAUPTSTADTKOFFER - DIE IDEE KOOPERATION HAUPTSTADTKOFFER - DIE IDEE DIE BEDEUTUNG DES STATIONÄREN HANDELS WIRD SICH (...) STARK VERÄNDERN. DIES SPÜRT MAN BEREITS DURCH DIE ABNEHMENDEN BESUCHERZAHLEN. 60% DER EINZELHÄNDLER KLAGEN

Mehr

Umsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent

Umsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent Pressemitteilung BIU Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. Umsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent Knapp 18 Millionen Menschen in Deutschland spielen

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Wir machen Appetit auf Partnerschaft

Wir machen Appetit auf Partnerschaft Geschichten Mission Erleben Sie die Erfolgsgeschichten hinter unseren Kernwerten auf unserer Website unter: OHG Selgros Cash & Carry GmbH & Co. Martin-Behaim-Str. 3 63263 Neu-Isenburg OHG Transgourmet

Mehr

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Es gilt das gesprochene Wort. Schlussworte von Andreas Schmitz anlässlich der Veranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Stark dank Ehrenamt Tag der Prüferinnen und Prüfer am 20. April

Mehr

IDEENREICH. Unser Erfolgsrezept: Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Profis

IDEENREICH. Unser Erfolgsrezept: Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Profis IDEENREICH Unser Erfolgsrezept: Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Profis [IDEENREICH] GAFATEAM bietet seinen Kunden mehr als nur Produkte. Unser 6-Sterne-Prinzip * : H Kreativität H Kompetenz

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Erst die Vorteile, dann die Arbeit.

Erst die Vorteile, dann die Arbeit. Erst die Vorteile, dann die Arbeit. Ausgabe 01/2015 Exklusive Sonderkonditionen für Innungsmitglieder Sichern Sie sich jetzt den besten Preis. Profitieren Sie als Innungsmitglied gleich doppelt: Bei uns

Mehr

ebay Multichannel-Strategien Mit ebay ins Netz

ebay Multichannel-Strategien Mit ebay ins Netz ebay Multichannel-Strategien Mit ebay ins Netz E-Commerce etabliert sich mehr und mehr in der Möbelbranche Donnerstag, 10.11.2016 Im Möbelsegment spielt der Handel im Internet nach anfänglicher Zurückhaltung

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1984 XXX DISTRIBUTOR NETZVERMARKTER TRAINER

FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1984 XXX DISTRIBUTOR NETZVERMARKTER TRAINER FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1984 XXX DISTRIBUTOR NETZVERMARKTER TRAINER UNSERE PHILOSOPHIE Liefere unserem Kunden eine Lösung für seinen Kunden; stelle unserem Kunden das Wissen zur Verfügung, damit er wiederum

Mehr

Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige. EinBlick GEWERBEKUNDEN

Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige. EinBlick GEWERBEKUNDEN Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige EinBlick GEWERBEKUNDEN GEWERBEKUNDEN Ihr finanzieller Erfolg ist unser Antrieb Dieter Spreng, Bereichsdirektor Firmenkunden-Management Helmut Kundinger, Bereichsdirektor

Mehr

Frisch zubereitet für dich!

Frisch zubereitet für dich! Frisch zubereitet für dich! Unsere Ausbildungsberufe Fleischer/-in Fleischerei-Fachverkäufer/-in Das Fleischerhandwerk für alle, dierichtig was auf der Pfanne haben Eine abwechslungsreiche Ernährung mit

Mehr

Die HellermannTyton ACADEMY

Die HellermannTyton ACADEMY Die HellermannTyton ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Willkommen in der ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Das Vernetzen von Menschen und Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg auch in der Zukunft. Die HellermannTyton

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

A.B.S. Global Factoring AG Ihr Wachstumsfinanzierer.

A.B.S. Global Factoring AG Ihr Wachstumsfinanzierer. A.B.S. Global Factoring AG Ihr Wachstumsfinanzierer. Wachstum neu denken. Wachstum ist der Motor des Erfolgs und gleichermaßen ist es harte Arbeit, Marktanteile und neue Geschäftsfelder zu erobern, Chancen

Mehr