12/ bis 30. Juni Pastoralraum Mittleres Entlebuch

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1 12/ bis 30. Juni Pastoralraum Mittleres Entlebuch

2 2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Gottesdienste Freitag, 16. Juni Schüpfheim: Eucharistiefeier/Gedächtnis, Klosterkirche Samstag, 17. Juni Flühli: Eucharistiefeier/Gedächtnisse 11. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Flüchtlingshilfe der Caritas Samstag, 17. Juni Flühli: Firmgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier/Gedächtnis Flühli: Eucharistiefeier/Gedächtnisse Sonntag, 18. Juni Schüpfheim: Firmgottesdienst WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Berggottesdienst auf Rossweid Dienstag, 20. Juni Sörenberg: Eucharistiefeier Schüpfheim: Eucharistiefeier Schülergottesdienst, 3. ISS, Klosterkirche Mittwoch, 21. Juni Schüpfheim: Schülergottesdienst, 3. Klasse Flühli: Eucharistiefeier Donnerstag, 22. Juni Schüpfheim: Wortgottesdienst Schülergottesdienst, 2. ISS, Klosterkirche Eucharistiefeier im WPZ Freitag, 23. Juni Schüpfheim: Schülergottesdienst, 1. ISS, Klosterkirche Samstag, 24. Juni Schüpfheim: Eucharistiefeier/Gedächtnisse 12. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Papstopfer/Peterspfennig Samstag, 24. Juni Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier Flühli: Wortgottesdienst/Gedächtnisse Sonntag, 25. Juni Schüpfheim: Eucharistiefeier/Tauferinnerung, 2. Klasse/Gedächtnisse WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Wortgottesdienst Chinderfiir im Pfarrsäli Dienstag, 27. Juni Schüpfheim: Eucharistiefeier Sörenberg: Eucharistiefeier, Salwideli Mittwoch, 28. Juni Schüpfheim: Schülergottesdienst, 4. Klasse Flühli: Eucharistiefeier Donnerstag, 29. Juni Schüpfheim: Wortgottesdienst Eucharistiefeier im WPZ Kontakte Seelsorge Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter Jakob Zemp, Leitender Priester Simon Zihlmann, Kaplan Sekretariate Schüpfheim: Vreny Alessandri Flühli: Veronika Schmid Sörenberg: Silvia Achermann Jugendarbeit Philipp Muff

3 Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 Pastoralraum Firmung Am 17./18. Juni feiern wir in unserem Pastoralraum die Firmung Firmlinge von Schüpfheim Ambauen Lena Schmid Roger Bühler Emanuele Schnider Samuel Corradini Alina Schöpfer Samuel Dahinden Mike Schöpfer Sara Dahinden Selin Schwegler Ines Emmenegger Laura Stadelmann Sarah Felder Chantal Stalder Joel Felder Jonas Studer André Felder Leonie Studer Daniel Felder Pascal Thalmann Kevin Felder Stefanie Thalmann Yannick Flühler Leonie Wicki Kilian Gutheinz Laurin Wicki Leandra Hafner Jasmin Zemp Isabelle Krähenbühl Aline Zemp Livia Laveglia Malin Zemp Robin Locher Natalie Zemp Valentina Mahler Pascal Zihlmann Melina Ruesch Laura Zihlmann Michelle Schmid Adrian Wir begrüssen Domherr und Regens Dr. Thomas Ruckstuhl aus Luzern herzlich bei uns. Er wird am Samstag, 17. Juni, Uhr, 15 Firmlingen aus Flühli und Sörenberg in der Pfarrkirche Flühli das Sakrament der Firmung spenden und am Sonntag, 18. Juni, Uhr, in Schüpfheim 39 Schüpfheimer Sechstklässlern, hier angesichts der grossen Zahl Firmlinge unterstützt durch Ruedi Vogel. «Liecht fürs Läbe» lautet das Motto der diesjährigen Firmung. Die Firmlinge haben es aus vielen Vorschlägen, die sie selbst formuliert hatten, mit den meisten Stimmen ausgewählt. Nach dem Johannesevangelium ist Jesus das Licht, das in die Welt gekommen ist, um alles Dunkle zu erhellen. Bei der Firmung entscheiden sich die Firmlinge, sich an diesem Licht zu orientieren. Der Hl. Geist gibt ihnen die Kraft und den Mut dazu. Firmlinge von Flühli Bieri Debora Emmenegger Julian Felder Luzia Küng Jana Limacher Nina Schmidiger Luca Schnider Ramon Stalder Madlen Firmlinge von Sörenberg Emmenegger Nina Schnider Alina Vogel Franziska Wicki Angela Wicki Dario Wicki Marco Zihlmann Leandra

4 4 Pastoralraum und Pfarrei Schüpfheim Opferansagen Am 17. und 18. Juni begehen wir den Flüchtlingssonntag. Zugleich werden in den Pfarreien Flühli und Schüpfheim Jugendliche gefirmt. Im Namen der Firmlinge nehmen wir das Opfer für die Flüchtlinge auf. Der Flüchtlingssonntag ist all jenen Menschen gewidmet, die ihre Heimat verlassen mussten und Schutz vor Gewalt und Verfolgung suchen. Eine Gruppe der Flüchtlinge, die besonderen Schutz braucht, sind die Minderjährigen, die ohne Begleitung ihrer Eltern aufbrechen und zu uns kommen. Minderjährige sind Kinder, das gilt auch für Flüchtlinge. In der Schweiz gibt es rund 5000 unbegleitete Kinderflüchtlinge. Ihre Zahl ist stark angestiegen. Dass sie sich ohne Schutz und Begleitung den lebensgefährlichen Wegen zu uns aussetzen müssen, zeigt, wie gross die Not und Verzweiflung ist. Die Kollekte an diesem Wochenende hilft, dass Caritas ihre Aufgaben in der Flüchtlingshilfe und besonders auch für Kinderflüchtlinge erfüllen kann. Am 23./24. Juni nehmen wir das alljährliche Papstopfer auf. «Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen Beihilfen an Werke der Bistümer in der weiten Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit obliegen. Wie schon die ersten Christengemeinden in der gegenseitigen Unterstützung christliche Solidarität lebten, tragen wir heute durch diese Kollekte zu einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gunsten von Bistümern in wirtschaftlich schlechter gestellten Ländern. Eine grosszügige Spende wird so zum Zeichen der Verbundenheit in der Gesamtkirche. Wir empfehlen Ihnen diese Kollekten sehr und danken für jede Spende. Pfarrei Schüpfheim Gedächtnisse Freitag, 16. Juni, Uhr, Klosterkirche Jahrzeit: Anton und Josefine Wicki-Stadelmann, Ober-Trüebebach 20. Samstag, 17. Juni, Uhr 1. Jahresgedächtnis für Marie Zemp- Roos, Landbrügg 6. Samstag, 24. Juni, Uhr Dreissigster für Adalbert Zemp- Schöpfer, Wohn- und Pflegezentrum, früher Hereschnabel 1. Gedächtnis der Klassenvereinigung Jg für Adalbert Zemp-Schöpfer. Dreissigster für Julius Hofstetter- Hodel, Wohn- und Pflegezentrum, früher Schächli 17. Jahrzeiten: Franz Schöpfer, Underberg 2. Josef Schnider-Süess, Hauptstrasse 22. Sonntag, 25. Juni, Uhr Jahrzeiten: Marie-Louise Dahinden-Schumacher, Roor. Maria und Theodor Schumacher-Müller und ihre Söhne Theo und Josef, Roor. Todesfälle Am 21. Mai verstarb im Alter von 96 Jahren Marie Studer-Schöpfer, Wohn- und Pflegezentrum, früher Chnubel. Am 23. Mai verstarb im Alter von 82 Jahren Julius Hofstetter-Hodel, Wohn- und Pflegezentrum, früher Schächli 17. Am 2. Juni verstarb im Alter von 71 Jahren Robert (Bärt) Bucher-Koch, Trüebebach 3. Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. Opferergebnisse unserer Pfarrei In den Monaten März und April durften wir folgende Opferergebnisse verbuchen: Für die Pfarrkirche: Beerdigungsopfer: Sonntagsopfer: Brücke Le pont Ärzte ohne Grenzen Comundo ACAT Schweiz Christen im Hl. Land Neve Shalom Diözesanes Kirchenopfer Missio Fastenopfer: Rosenverkauf der Firmlinge: Fastensuppe KAB Fastensuppe Pfarreirat Mit dem diesjährigen Fastenopferprojekt haben wir dazu beigetragen, im ärmsten Gebiet in Nepal, im Distrikt Bajhang, Bauernfamilien eine finanzielle Unterstützung zu bieten. Dank Ihren grossen Spenden durften wir den Betrag von Fr überweisen. Herzlichen Dank allen, die zu diesen Opferergebnissen beigetragen haben.

5 Pfarrei Schüpfheim 5 Gebetsgruppe Die Gebetsgruppe trifft sich am Dienstag, 20. und 27. Juni, jeweils um Uhr, zum gemeinsamen Gebet im Pfarreiheim. Wir lesen gemeinsam die Bibel (Bild: Pixabay) Interessierte sind am Donnerstag, 22. Juni, von bis Uhr, zur Bibelteilet ins Pfarreiheim eingeladen. Vor einiger Zeit ist die Einheitsübersetzung neu herausgekommen. Wir wollen anhand des Psalms 23 wenigstens zwei Unterschiede herausfinden und die Warum-Frage beantworten. Weil es die letzte Runde sein wird, wollen wir noch ein wenig gemütlich zusammensitzen. Durch den Abend führt Jakob Zemp. Tauferinnerung der Zweitklässler «Ja, wir glauben, dass Gott uns und alle Menschen lieb hat.» Im Sonntagsgottesdienst vom 25. Juni, Uhr, erneuern die Zweitklässler das Taufversprechen. Stellvertretend haben Eltern und Paten für ihr Kind bzw. Patenkind bei der Taufe zum christlichen Glauben Ja gesagt. An diesem Sonntag werden die Kinder nun selber den Glauben bezeugen. Sie sagen: «Ja, wir glauben an Gott, der uns und alle Menschen wie Vater und Mutter lieb hat.» Dabei halten die Kinder ihre brennende Taufkerze in der Hand. Diese wird zuvor mit dem Licht der Osterkerze angezündet. Mit Wort und Gesang werden die Kinder eigene Beiträge in diesen Gottesdienst einbringen. Mit ihrem persönlichen Beten und Singen zeigen die Kinder, dass sie die Beziehung zu Gott pflegen. Dies ist bereits ein Beitrag dessen, was sie in dieser Feier mit dem Glaubensbekenntnis versprechen. Begleitet werden die Zweitklässler von ihren Eltern. Eingeladen sind auch Geschwister, Paten und Grosseltern, einfach all jene, die dieses Ereignis mitfeiern möchten. Marlis Emmenegger, Katechetin Frauke Heinze zieht es in «heimatliche Gefilde» Nach rund dreijährigem Wirken als Chorleiterin verlässt Frauke Heinze unseren Kirchenchor im Sommer. Nach Abschluss des Masterstudiums an der Musikhochschule Luzern hat sie in Lüneburg eine Stelle als Leiterin der gesamten Kinder- und Jugendchorarbeit angetreten. Als «Pendlerin» zwischen Norddeutschland und Luzern wird sie aber die Leitung des Kirchenchores Schüpfheim noch bis zum Sommer wahrnehmen. Frauke Heinze hat unseren Chor nach einer kurzen Angewöhnungsphase fachlich kompetent in den Proben und bei den Gottesdiensten geleitet. Zusammen mit dem Orchester kamen bei den Festgottesdiensten unter ihrer Leitung anspruchsvolle Orchestermessen und weitere kirchliche Werke zur Aufführung. Anlässlich des Orchesterjubiläums im letzten Herbst hat sie mit unserem Chor eine schöne Palette von weltlichen Gesängen eingeübt und wir konnten so dem Orchesterverein mit einem gemeinsamen Konzert zum Jubiläum gratulieren. Die Qualität des Musizierens ist Frauke ein grosses Anliegen. Eine genaue Intonation, reibungslose Rhythmuswechsel und eine deutliche Aussprache wurden in den Proben erarbeitet. Das präzise Dirigieren bei den Auftritten gab den Sängerinnen und Sängern Sicherheit. Der Kirchenchor und die Kirchgemeinde Schüpfheim danken Frauke Heinze für ihren Einsatz und wünschen ihr alles Gute und viel Freude bei der Arbeit in Lüneburg. Anton Moser, Präsident des Kirchenchors Frauke Heinze im Element beim Dirigieren des Kirchenchores anlässlich des Jubiläumskonzertes des Orchesters.

6 6 Pfarreien Schüpfheim, Flühli und Sörenberg Integrationsgruppe Bräteln im Sagenwald Zum Begegnungsanlass «Bräteln im Sagenwald» der Integrationsgruppe sind am Mittwoch, 28. Juni, ab Uhr, alle ganz herzlich eingeladen. Der Integrationsgruppe ist es ein Anliegen, dass durch die Begegnungsanlässe Barrieren und Vorurteile unter den Menschen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen abgebaut werden und das gegenseitige Vertrauen gestärkt wird. Der Anlass findet nur bei trockenem Wetter statt! Getränke sind vorhanden, das Essen und das Essgeschirr jedoch bringt jeder selber mit. Näheres kann dem Flyer entnommen werden, der im Schriftenstand aufliegt. Pfarrei Flühli Gedächtnisse Samstag, 17. Juni, Uhr Gedächtnisse: Josef Bucher-Hufschmid, Glashütten. Guido Bucher, Glashütten. Margaretha Burri-Bucher, Pieterlen. Samstag, 17. Juni, Uhr Gedächtnisse: Marie Schmid-Banz, Waldstrasse 20. Gottfried und Josi Schmid-Banz, Heidigbühl. Otto und Louise Schmidiger-Pfulg und Bernhard Schmidiger, Längbrügg. Samstag, 24. Juni, Uhr Gedächtnisse: Anna Wicki-Bucher, Bunihus. Maria und Josef Bucher-Stalder, Bunihus. Marie und Josef Emmenegger-Hurni, Im Weidli 4. Taufen Im Monat Mai durften folgende Kinder das Sakrament der Taufe empfangen: Lucien Scholer, Sohn des Thalmann Scholer Matthias und der Scholer Brigitte, Alp Schwändeli 1. Luca Fuchs, Sohn des Fuchs Florian und der Wigger Sabrina, Alte Gemeindestrasse 15. Gott, schütze und begleite Lucien und Luca auf ihrem Lebensweg. Samstag, 17. Juni, Uhr Die Firmlinge besammeln sich um Uhr auf dem Dorfplatz und ziehen anschliessend in Begleitung der Kirchenmusik in die Kirche ein. Der Kirchenchor unterstützt die Firmlinge im Gottesdienst beim Singen. Senioren/Seniorinnen Flühli und Sörenberg Dienstag, 27. Juni, Uhr Jassnachmittag im Pfarreiheim Flühli. Pfarrei Sörenberg Todesfall Frauengemeinschaft Zwärge-Stube Montag, 26. Juni, Uhr Rebekka und Roland Pfister laden alle Mütter mit ihren Kindern in die «Zwärge-Stube» ins Pfarreiheim Flühli ein. Gemeinsam wird gespielt, gelacht und gemütlich Zvieri gegessen. Firmung Am 23. Mai verstarb im Alter von 93 Jahren Jean Kälin-Rüegg, Wohnund Pflegezentrum Schüpfheim, früher Im Weidli 22. Gott, schenke dem Verstorbenen die ewige Ruhe und tröste die Angehörigen in ihrem Leid. Berggottesdienst Rossweid Am Sonntag, 18. Juni, Uhr, wird auf der Rossweid ein Berggottes-

7 Pfarrei Sörenberg / Veranstaltungen 7 dienst gefeiert. Gottesdienstbesucher können gratis mit der Gondelbahn auf die Rossweid fahren. Alle sind herzlich eingeladen. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche entfällt. Fahrdienst während der Renovation Während der Renovation der Pfarrkirche feiern wir unsere Gottesdienste im Salwideli. Damit auch nicht motorisierte Pfarreiangehörige teilnehmen können, möchten wir für sie gerne einen Fahrdienst organisieren. Wer wäre bereit, an einzelnen Sonntagen Pfarreiangehörige ins Salwideli mitzunehmen? Melden Sie sich bitte auf dem Pfarramt. Es wäre schön, wenn jeden Sonntag einige Fahrzeuge 20 Minuten vor dem Gottesdienst beim Volg bereitstehen würden, so dass Personen ohne Auto dort einsteigen sowie Fahrgemeinschaften gebildet werden können. Chinderfiir Runder Tisch der Religionen Die Zeit der Reformation Der Runde Tisch der Religionen in Hochdorf befasst sich im Juni mit der Reformation vor 500 Jahren. Der reformierte Pfarrer Christoph Thiel erklärt die Geschichte der religiösen und politischen Umwälzungen. Mo, 19.6., 20 Uhr, reformierte Kirche Hochdorf, Luzernstrasse 14 Behindertenseelsorge Begegnungsgottesdienst «Fürchtet euch nicht!» Das Motto des Begegnungsgottesdienstes für Menschen mit und ohne Behinderungen in St. Urban am 25. Juni lautet: «Fürchtet euch nicht!» Den Gottesdienst gestalten Bewohner und Bewohnerinnen des Wohnheims Sonnegarte von St. Urban und Betreuende sowie Gemeindeleiter Sepp Hollinger und Behindertenseelsorger Bruno Hübscher. So, 25.6., Uhr, Klosterkirche St. Urban, alle Teilnehmer sind anschliessend zu einem Apéro eingeladen. Weitere Informationen bei bruno.huebscher@lukath.ch, Ort mit Weitsicht: das «Mattli» in Morschach. Bild: pd Das «Mattli Antoniushaus» feiert Offene Türen zum 50-Jährigen 2017 feiert das «Mattli Antoniushaus Seminar- und Bildungszentrum» in Morschach, hoch über dem Urnersee gelegen, sein 50-Jahr-Jubiläum. Es lädt aus diesem Grund am 18. Juni zu einem Tag der offenen Tür ein. Franziskanische Werte finden sich seit jeher im Kursprogramm wie auch stark in der Nachhaltigkeit des Betriebes. Seit drei Jahren wird der Betrieb zu 100 Prozent CO2-neutral geführt. So, 18.6., Uhr; 10 Uhr Jubiläumsgottesdienst, ab 11 Uhr Markt- und Verpfl egungsstände, 15 Uhr Familienkonzert mit Bruno Hächler Treffpunkt Kino «Calabria» die letzte Reise erzählt vom Leben Am Sonntag, 25. Juni, Uhr, sind alle Basisstufenkinder herzlich zur Chinderfiir ins Pfarrsäli eingeladen. Frauengemeinschaft Sommerplauschabend Am Freitag, 30. Juni, ab Uhr, treffen wir uns beim Hallenbad, um vor den Sommerferien zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wie gewohnt, sind die Grillwaren und das Geschirr selber mitzubringen. Getränke sind vorhanden. Alle Mitglieder sind herzlich willkommen! Der Dokumentarfilm «Calabria» von Pierre-François Sauter ist ein Roadmovie mit einem Leichenwagen. Nach dem Tod eines kalabresischen Immigranten, der zum Arbeiten in die Schweiz kam, fahren die beiden Bestatter Jovan, ein serbischer Roma, und sein Kollege, der Portugiese José, nach Süditalien, um den Verstorbenen in seiner Heimat zu beerdigen. Während Jovan, früher Sänger in Belgrad, an ein Leben nach dem Tod glaubt, vertraut der Kulturfreund José nur auf das, was er sieht. Die Reise der beiden Männer, von Liedern und Begegnungen geprägt, wird zu einer letzten Hommage an den Verstorbenen und zu einem Appell, das Leben zu geniessen. Dokumentarfilm «Calabria», 117 Minuten, Kinostart Deutschschweiz am 29.6.

8 8 Thema Ich bin da: Robert Knüsel, Luzerner Feuerwehr- und Polizeiseelsorger Durchatmen und bei sich sein Drei Jahre blieb die Stelle des Seelsorgers für die Luzerner Polizei und die Feuerwehr Stadt Luzern unbesetzt. Dann übernahm im November 2016 Robert Knüsel das 30-Prozent- Pensum. Engagiert berichtet er von den ersten Monaten. Robert Knüsel erwartet mich am Empfang der Feuerwache an der Kleinmattstrasse in Luzern. Mit ihm, locker plaudernd, eine Frau und ein Mann, Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Luzern. Schnell wird klar, der Feuerwehr- und Polizeiseelsorger ist einer von ihnen. Die Leute freuen sich, wenn er kommt. Bei Übungen dabei Knüsel machte sich rasch bekannt, baute Beziehungen auf: «Ich fühlte mich sofort willkommen, bei verschiedenen Rapporten konnte ich mich vorstellen.» Besonders schätzt er die Möglichkeit, an Einsätzen teilzunehmen, an Übungen der Feuerwehr oder auch schon an einer ganzen Nachtschicht mit der Sicherheitspolizei Süd. Knüsel freut sich, wenn so Polizei-Gottesdienst Am Fest des hl. Erzengels Michael, seit 2002 Schutzpatron der Polizei in der Schweiz, findet ein Gottesdienst für die Luzerner Polizei und Interessierte in Luzern- St. Michael statt. Musikalische Begleitung durch den Männerchor und das Spiel der Luzerner Polizei. Fr, 29.9., 19 Uhr, Kirche St. Michael, Luzern, Rodteggstrasse 6; anschl. Apéro, offeriert von kath., ref. und christkath. Kirche. Vor einem halben Jahr eingestiegen: Robert Knüsel-Glanzmann, Luzerner Polizei- und Feuerwehrseelsorger. Bild: Arthur Reinhold, Redaktion «Füürhorn» seine Hauptbotschaft deutlich wird: «Ich bin da, wenn ihr mich braucht.» Das passt zum paradoxen Echo, das er auch schon hörte: «Gut, dass es dich gibt, aber wir hoffen, dass wir dich möglichst wenig brauchen.» Unabhängig und vertraulich Der an sich schon pensionierte Seelsorger ist viel vor Ort, hat aber bewusst kein Büro bei Feuerwehr oder Polizei. Seine Stelle ist unabhängig, vertraulich. Alle sollen sich an ihn wenden können, die spüren, dass sie Unterstützung brauchen, wenn die Belastungen im Beruf überhandnehmen oder private Sorgen den Einsatz erschweren. Die Gespräche mit ihm, so Knüsel, unterliegen grundsätzlich dem Seelsorgegeheimnis. Lächelnd, aber doch ernsthaft bekennt Robert Knüsel, dass er die Zeitung anders lese, seit er bei Feuerwehr und Polizei eingestiegen sei. Überdies habe sich sein Bild von Polizei und Feuerwehr verändert. «Der konkrete Einblick bei den Einsätzen hat mir gezeigt, welchen Spannungen Polizei- und Feuerwehrangehörige ausgesetzt sind.» Berufung mit hohem Einsatz Hier gibt der erfahrene Geistliche seine Impulse. Einsatzkräfte müssten ja notgedrungen alle Sinne hellwach nach aussen richten, erläutert Knüsel. Das berge die Gefahr, wenig durchzuatmen, um wieder ganz bei sich zu sein. Oft helfe, innerlich einen Schritt zurückzutreten. Robert Knüsel unterstreicht, wie wichtig es gerade im Einsatz für die Öffentlichkeit sei, sich selber gern zu haben. Die Begegnung mit Knüsel lässt spüren: Er mag die ihm anvertrauten Menschen. Feuerwehr und Polizei seien für ihn Berufungen mit hohem persönlichem Einsatz, sagt er und ergänzt: «Mit unserer Wertschätzung können wir dazu beitragen, dass Feuerwehr- und Polizeiangehörige bei ihren oft sehr anspruchsvollen Einsätzen gesund bleiben und motiviert ihren Dienst erfüllen.» aw

9 Thema 9 Am 18. Juni ist Flüchtlingssonntag Mit elf Jahren allein auf der Flucht Als Sayed auf der Flucht von seiner Familie getrennt wurde, war er elfjährig. Der Junge aus Afghanistan setzte die beschwerliche Reise allein fort bis in die Schweiz. Heute lebt er im von Caritas Schweiz geführten Haus der Jugend in Immensee. Sayed arbeitet jeden Tag hart für seinen Traum von einem ganz normalen Leben. Er ist einer von 5000 un begleiteten Kinderflüchtlingen, die heute in der Schweiz leben. Vor eineinhalb Jahren flüchtete er mit seiner Familie vor den Taliban. Von Afghanistan reisten sie zuerst nach Pakistan, dann in den Iran und in die Türkei, wo sie auf dem Seeweg weiter nach Griechenland wollten. Im Gedränge verloren Hier verlieren sich Sayed und seine Familie aus den Augen. Im Gedränge des Hafens werden sie auseinandergerissen. Sayed schafft die Überfahrt und setzt seine Odyssee in Griechenland gemeinsam mit einem anderen Jungen aus Afghanistan fort. Tag und Nacht sind sie unterwegs. Sie gehen zu Fuss, quetschen sich in überfüllte Autos, fahren im Zug. Die beiden schlagen sich auf der Balkanroute durch und geben aufeinander Acht. «Wir haben uns als Brüder ausgegeben», erklärt Sayed. Wie Brüder sind sie auch den Weg in die Schweiz zusammen gegangen und seit August 2016 teilen sie sich ein Zimmer im Haus der Jugend in Immensee, das von Caritas Schweiz im Auftrag des Kantons Schwyz geführt wird. Feste Tagesstrukturen Die Weggefährten leben zusammen mit 32 Knaben und 4 Mädchen aus Eritrea, Afghanistan, Somalia, Mali, Guinea und Syrien. Sie sind alle zwischen 13 und 18 Jahre alt. Im Fachjargon heissen sie UMA Unbegleitete minderjährige Asylsuchende. Es sind Kinderflüchtlinge, die alleine Tausende von Kilometern zurückgelegt haben, in der Hoffnung auf ein Leben ohne Krieg und Armut. Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Aufstehen, frühstücken, aufräumen, Schule, Hausaufgaben, Fussballtraining. Der 13-Jährige hat feste Tagesstrukturen und wird sieben Tage in der Woche von einem Team der Caritas betreut. Hoffnung auf elterliche Liebe Neben der sozialpädagogischen Unterstützung, die er erhält, sind eine Beiständin und eine Bezugsperson für den jungen Afghanen da, wenn er Probleme und Fragen hat soweit das eben möglich ist. «Die Liebe eines Vaters oder einer Mutter kann niemand ersetzen», sagt er. Die Beiständin Eleonora Meier schenkt Sayed einen tröstenden Blick und meint: «Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.» Und es gibt Grund zur Hoffnung. Der Suchdienst des Roten Kreuzes unterstützt Sayed und versucht seine Eltern und seine Geschwister zu finden. Der heute 13-jährige Sayed hat einen beschwerlichen Weg hinter sich. Trotzdem blickt er optimistisch in die Zukunft. Bild: Alexandra Wey/Caritas Schweiz Schnell und viel lernen Die Sorge um seine Familie lässt sich nicht wegreden. Trotzdem blickt er vorwärts. Sayed lernt schnell. In nur kurzer Zeit hat er den Sprung von der Integrations- in die Regelklasse geschafft. Heute drückt er in Küssnacht zusammen mit Schweizer Kindern die Schulbank. Sein Lieblingsfach ist Mathe. Sayed möchte einmal bei einer Bank arbeiten und sagt voller Zuversicht: «Ich bin jung, ich lerne viel und habe gute Noten. Ich muss es einfach schaffen.» Sabine Schaller/Caritas Schweiz

10 10 Thema «Eine Riesenfreude»: das ganze «Café Grüezi» am 15. Mai bei der überraschenden Preisübergabe; mit Käthy Ruckli, Dritte von rechts. Bild: Roberto Conciatori Integrationsangebot von Buchrain erhält den 4. «Dank dir!»-preis Hier sagt sich die Welt «Grüezi» Seit zehn Jahren treffen sich im «Café Grüezi» in Buchrain Menschen aus aller Welt. Dafür hat das Integrationsangebot der Pfarrei und Kirchgemeinde jetzt den 4. «Dank dir!»-preis der katholischen Kirche im Kanton Luzern erhalten. «Pionierarbeit» sei hier geleistet worden, sagte Jurymitglied Madeleine Strebel, als sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen das «Café Grüezi» am 15. Mai mit dem Preis im Pfarreisaal überraschte. Das Café sei entstanden, lange bevor «Asyl» zu einem die Politik bestimmenden Thema wurde. Und in einer «gut situierten Gemeinde mit einem nur mittleren Ausländeranteil», in der es «möglicherweise mehr Mut und Überzeugungsarbeit» brauche, sich für Asylsuchende und Flüchtlinge einzusetzen. Der 4. «Dank dir!»-preis macht am Beispiel Buchrain stellvertretend sichtbar, was in vielen Luzerner Pfarreien geschieht: Frauen und Männer setzen sich selbstverständlich und im Stillen für Menschen ein, die auf der Flucht in ihrer Gemeinde gestrandet sind. Das «Café Grüezi» will ihnen hier eine Ahnung von Heimat verschaffen. Getragen wird es von der katholischen Kirchgemeinde, beteiligt sind die reformierte Kirche und der «FrauenImpuls» Buchrain. Im Pfarreisaal findet monatlich ein Treffen statt. Bis zu 15 Frauen nehmen daran teil. Die Migrantinnen und Migranten finden hier ein offenes Ohr und Hilfe im oft unbekannten Alltag. Durch das «Café Grüezi» kommen sie auch untereinander in Kontakt und können ein Netz von Beziehungen knüpfen. «Es kommt viel zurück» Von dem Angebot profitierten nicht nur die ausländischen Familien, sagte Käthy Ruckli bei der Preisübergabe, sondern ebenso die Schweizer Frauen, die das «Café» durchführten: «Es kommt jeweils viel zurück.» do Ausführlicher Bericht auf Seit 2014 vergeben Mit dem «Dank dir!»-preis zeichnet die katholische Kirche im Kanton Luzern seit 2014 jedes Jahr eine Gruppe aus, deren freiwilliges Engagement Anerkennung verdient. In der Kirche wird viel uneigennützig für die Gesellschaft geleistet, sichtbar ebenso wie im Verborgenen. Bisherige Preisträger waren 2014 die Ministrantenschar von Hochdorf, 2015 die Handarbeitsstube der Pfarrei St. Karl in Luzern, 2016 Frauen und Männer, die Menschen mit einer Behinderung begleiten und betreuen. Für die Vergabe 2017 wurden zwölf Nomina tionen eingereicht. Der Preis besteht aus einem Geldbetrag für einen gemeinschaftlichen Anlass sowie drei Fahnen, die während eines Jahres vor Ort auf die Auszeichnung hinweisen. do

11 Thema 11 Sepp Wyss ist seit 1967 im Amt Der goldene Kirchmeier von Büron Sepp Wyss vor der Büroner Pfarrkirche St. Gallus. In der Hand hält er seinen ersten Jahresabschluss von Bild: do Als er anfing, genügte für die Rechnungsführung ein Kassenbuch. Seither kamen und gingen sieben Pfarreileiter und fünf Kirchenratspräsidenten. Kirchmeier Sepp Wyss ist immer noch im Amt. Seit 50 Jahren. So viel gebe es doch gar nicht zu erzählen, meint der 77-Jährige bescheiden. Und «brichtet» dann doch über die lange Zeit, schmunzelt ab und an und meint, nie hätte er gedacht, dass es so viele Jahre würden, doch er habe es eben «immer gut mit den Leuten gehabt», und darum sei er auch so lange geblieben. Goldene 50 Amtsjahre sind es diesen Sommer. «Milchbüchlein-Rechnung» Sepp Wyss, Kirchmeier von Büron, ist der amtsälteste Kirchmeier im Kanton Luzern, und so bald wird es keiner noch länger machen. Als Sepp Wyss im September 1967 die Geschäfte übernahm, übergab ihm sein Vorgänger ein einfaches Kassenbuch, in das mit Tinte monatlich die Handvoll Buchungen eingetragen wurden. Ende Jahr war auf A3 die «Rechnung über die Verwaltung und des Vermögens der Pfarrkirche Büron» abzuliefern. Damaliger Umsatz: rund Franken. «Eine Milchbüchlein-Rechnung», erinnert sich Sepp Wyss. Die doppelte Buchhaltung führte er erst ein Jahr später ein. Lange bezahlte er den Seelsorgern den Lohn in bar aus, was den Vorteil hatte, «dass man bei einem Kafi gleich dieses und jenes besprechen konnte». Er sagte fast nie Nein Kirchmeier Wyss hat für alle Anliegen ein offenes Ohr: «Das Wort Nein hört man von ihm fast nie. Fast immer gelingt es ihm, berechtigte Wünsche erfüllbar zu machen», sagt Hans- Christoph Heim. Er präsidierte die Kirchgemeinde Büron 1994 bis 2014 und war einer von mittlerweile fünf Präsidenten, die sich auf Sepp Wyss verlassen konnten. Pfarrer und Gemeindeleitungen sah der Kirchmeier inzwischen sieben kommen und gehen: Josef Graf, Emil Häusler, Armin Betschart, Robert Knüsel, Franz Allemann, Leo Elmiger und Margrith Küng. Bauen war stets ein wichtiges Thema in Sepp Wyss Amtszeit. Herausragend: die Renovation der Pfarrkirche mit dem Anbau des Kirchensaals 1976 eine Einzigartigkeit in der Luzerner Kirchenlandschaft. «Das gab aber auch zu kämpfen», erinnert sich Sepp Wyss an das Hin und Her mit dem Denkmalschutz. Zum Beispiel, weil die Kanzel auf die andere Seite versetzt werden musste. Seine Kirchmeierarbeit erledigte er neben dem grossen Pensum, das er inzwischen nebst Familie mit vier Söhnen ohnehin hatte: Aus dem Maschinenschlosser war 1973 ein Turnlehrer geworden («mein Traumberuf»), Oberturner, Vereinspräsident und Turnverbändler, später kamen zwölf Jahre im Kantonsrat hinzu ist wieder ein kirchliches Wahljahr. Wer Sepp Wyss Nachfolge antreten könnte, ist offen. Für ihn steht allerdings fest: «Dann höre ich definitiv auf.» Es wird ein besonderer Abschied werden. do

12 12 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Sandra Enzmann (Eschenbach) und Franz Buholzer (Adligenswil). Bild: do Kirchmeierverband Sandra Enzmann und Franz Buholzer neu an der Spitze Sandra Enzmann, Kirchmeierin von Eschenbach, und Franz Buholzer, Kirchmeier von Adligenswil, leiten neu gemeinsam den Verband der Kirchmeierinnen und Kirchmeier der Luzerner Kirchgemeinden (KMV). Sie lösen Jörg Bättig (Neuenkirch) ab, der nach siebenjähriger Tätigkeit zurückgetreten ist. Die Wahl erfolgte an der Generalversammlung des KMV am 11. Mai in Luzern. Neben Jörg Bättig waren auch Monika Blum (Pfaffnau) und Susanna Bertschmann (Luzern) zurückgetreten. Bertschmann ist seit Anfang Jahr Präsidentin der Kirchgemeinde Luzern. Für sie rückt ihre Nachfolgerin als Kirchmeierin, Sibylle Lehmann, nach. Neue Mitglieder sind Lisbeth Morgenthaler (Reiden) und Bruno Sennhauser (Neudorf). Schweiz Kapuzinerkloster Brig schliesst Schmerzhafter Einschnitt Die Schweizer Kapuziner schliessen ihr Kloster in Brig. Für die acht mehrheitlich betagten Brüder des Klosters war der Schritt absehbar, wenn auch schmerzhaft und einschneidend. Flüchtlingssonntag 17./18. Juni Die Lösung für Flüchtlinge In ihrer Botschaft zum Flüchtlingssonntag und Flüchtlingssabbat bekennen die christlichen Kirchen und die jüdische Gemeinschaft in der Schweiz, dass die ersehnten Lösungen für Flüchtlinge bislang ausstehen. Weder Mauern noch offene Grenzen oder eine flächendeckende Rettung von Flüchtlingen in Seenot erwiesen sich als «die Lösung». Schon gar nicht sei das Ende aller Fluchtursachen in Sicht. Am meisten hälfen, so die Spitzen von Schweizer Bischofskonferenz, Christkatholischer Kirche, Evangelischem Kirchenbund und Schweizerischem Israelitischem Gemeindebund, ein Perspektivenwechsel und konkrete Taten: in einem Flüchtling statt ein Problem für unsere Gesellschaft zuerst ein Geschöpf Gottes zu sehen, sich zu «entängstigen» und zu versuchen, auf fremde Personen zuzugehen. Bistum Basel Seelsorge für Homosexuelle Mit dem Arbeitskreis «Regenbogenpastoral» will das Bistum Basel seine Seelsorge für Menschen «mit anderer sexueller Orientierung» verbessern. Mitte Mai stellte die Regenbogenpastoral sich auf einem Flyer und auf der Website des Bistums mit den einladenden Worten «ein erfülltes Leben wünschen wir uns alle» vor. Die Regenbogenfarben sind das Symbol für Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung. Bild: fotolia.de Was mich bewegt Pfingsten und danach Wir haben Pfingsten gefeiert. Wie wirkt das Fest weiter? In der Apostelgeschichte fällt mir auf, mit welcher Kraft der Heilige Geist weht, als «Brausen», auch als «Zungen von Feuer» (Apg 2,2 3). Ebenso fällt mir auf, wie Menschen durch die heilige Geistkraft einander verstehen. Wo spüren wir heute den Geist, weit über Pfingsten hinaus? (1) Versuchen wir, das Apostolische Schreiben «Amoris laetitia» («die Freude der Liebe») von Papst Franziskus zu verstehen und umzusetzen, eine Botschaft voller Hoffnung und Unterstützung für alle Familien. (2) Feiern wir das Gedenken an die Reformation, das der Ökumene neuen und glaubwürdigen Schwung verleiht. Ein Beispiel war der nationale ökumenische Anlass vom 1. April 2017 in Zug. (3) Feiern wir auch den 600. Jahrestag der Geburt von Niklaus von Flüe ( ). Er erinnert uns daran, den Frieden in den Herzen zu leben. Wer in den Ranft geht, kann diese Erfahrung machen. Diese drei Beispiele zeigen, dass der Geist Gottes unter uns ist. Machen wir doch das ganze Jahr zum Geist-Ereignis, mit den Worten des Apostels Paulus: «Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen» (Gal 5,25). Eine gesegnete Zeit! + Denis Theurillat, Weihbischof von Basel

13 Luzern Schweiz Welt 13 Aus der Kirche Luzern Bischofsvikar Ruedi Heim und sein Nachfolger Hanspeter Wasmer. Bild: do Landeskirche Synode wählt Brigitte Glur-Schüpfer in den Synodalrat Brigitte Glur- Schüpfer (Meggen) ist neue Synodalrätin der römischkatholischen Landeskirche des Kantons Luzern. Die Synode, das Kirchenparlament, hat sie an ihrer Frühjahrssession vom 17. Mai gewählt. Der Synodalrat ist die neunköpfige Exekutive der Landeskirche, vergleichbar mit dem Regierungsrat. Brigitte Glur-Schüpfer (53) stammt aus Rickenbach und lebt mit ihrer Familie in Meggen. Sie ist als Geistliches Mitglied Nachfolgerin von Simone Rüd (Luzern), die Ende des vergangenen Jahres zurücktrat. Die neue Synodalrätin ist promovierte Theologin und seit zwei Jahren Pastoralassistentin im Pastoralraum «Meggerwald Pfarreien» (Meggen, Adligenswil, Udligenswil). Bistumsregionalleitung Hanspeter Wasmer folgt auf Ruedi Heim Hanspeter Wasmer wird neuer Bischofsvikar für die Bistumsregionalleitung St. Viktor. Bischof Felix Gmür hat ihn per 1. März 2018 zum Nachfolger von Ruedi Heim ernannt, der in den Kanton Bern wechselt und dort Co-Dekan und Leitender Priester der fünf Pastoralräume in der Region Bern wird. Zur Bistumsregion St. Viktor gehören die Kantone Luzern, Zug, Schaffhausen und Thurgau. Ruedi Heim ist hier seit 2004 Bischofsvikar (Vertreter des Bischofs), seit bald drei Jahren im Team mit Margrith Mühlebach- Scheiwiller. Hanspeter Wasmer (51) ist in Wohlen aufgewachsen. Nach einer kaufmännischen Lehre studierte er zunächst am Katechetischen Institut in Luzern, anschliessend an den Theologischen Fakultäten in Luzern und Wien empfing er die Priesterweihe. Nach seinem Vikariat in der Pfarrei Reiden-Wikon war er sieben Jahre Subregens im Seminar St. Beat in Luzern. Seit 2004 leitet er als Pfarrer die Pfarrei Meggen, seit 2015 den Pastoralraum «Meggerwald Pfarreien». Seit 2009 ist er Dekan des Dekanats Luzern-Habsburg. Luzerner Religionspreis Maturand hinterfragt das Bild des toten Aylan Der Luzerner Religionspreis 2017 für herausragende Maturaarbeiten zum Thema Religion und Ethik geht an Jan Schärer von der Kantonsschule Alpenquai Luzern für seine medienethische Analyse des Pressebildes von Aylan Kurdi, einem 2015 auf der Flucht ertrunkenen Jungen. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern es legitim ist, das Pressebild des ertrunkenen Kindes in den Medien weiterzuverbreiten. Der 2006 erstmals vergebene Luzerner Religionspreis wird jährlich von der Theologischen Fakultät zusammen mit dem Religionswissenschaftlichen Seminar der Universität Luzern verliehen. Er ist mit 500 Franken dotiert. Jan Schärer mit seiner ausgezeichneten Arbeit. Bild: Benno Bühlmann Schweiz Institutio-Feier in Buchs AG Fünf Seelsorgende verpflichten sich dem Bistum Bischof Felix Gmür hat am 28. Mai in Buchs AG fünf Seelsorgerinnen und Seelsorger in den ständigen Dienst des Bistums Basel aufgenommen, darunter Angela Bucher-Adamek aus der Pfarrei St. Franziskus in Kriens. Die Institutio ist eine öffentliche, festliche liturgische Feier, in der der Bischof Theologinnen und Theologen, die nicht Priester werden wollen oder können, in den ständigen Dienst im Bistum Basel aufnimmt. Aus dieser grundlegenden und einmaligen Aufnahme auf unbefristete Dauer resultiert eine gegenseitige Verpflichtung zwischen dem Bischof und den Kandidaten/Kandidatinnen. Die Institutio ist somit die Grundlage für die Übernahme von Aufgaben innerhalb des Bistums Basel. Dazu erteilt der Bischof jeweils die Missio canonica. Die Institutio erhielten: Andrea Allemann, Derendingen und Luterbach SO; Angela Bucher-Adamek, in St. Franziskus Kriens; Nicole Macchia, im Pastoralraum Region Brugg-Windisch AG; Fabian Schäuble, im Pastoralraum Dünnernthal SO; Veronika Scozzafava; in St. Johannes Evangelist Buchs AG

14 14 Thema Gespräch mit Erwin Vogel, Archivar der Kirchgemeinde Willisau Das Gedächtnis der Gesellschaft Mit Vergangenem kennt er sich aus. Aber er arbeitet für die Zukunft, für kommende Generationen. Erwin Vogel sammelt, ordnet und pflegt Dokumente, von damals und heute. Was reizt Sie an Ihrer Arbeit? Erwin Vogel: Historisches hat mich schon immer fasziniert, am meisten das Soziale. Also, wie haben Menschen früher gelebt, wie gefeiert, was hat sie im Alltag beschäftigt. Pfarrbücher geben einiges preis aus Zeiten, in denen nicht jedes Detail notiert wurde. Aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts sind von einigen Vereinen, etwa Jungmänner-Kongregation oder Krankenpflegeverein, die spätere Spitex, Unterlagen vorhanden. Was waren deren Fragen? Höchst spannend. Mir gefällt es, Dinge für die Nachwelt zu erhalten und dass ich einen Beitrag leisten kann. Was nützt uns ein Archiv? Ein Archiv ist das Gedächtnis einer Gesellschaft, ein kulturelles. Es beantwortet rechtliche Fragen und gibt über Personen der Ortsgeschichte Auskunft. Auch hält es uns zum Nachdenken an, was wir aus unserer Zeit für später erhalten wollen. Die Anfragen, die ich bekomme, zeigen ganz unterschiedliche Bedürfnisse: eine Schülerin, die eine Arbeit in Familienforschung macht, oder eine Anfrage zur Orgel in Willisau: Wer hat wann was eingebaut? Oder Fragen zu einem ehemaligen Pfrundhaus. Was kommt heute in ein Archiv? Es sind vor allem Bücher mit den Zahlen und den Verträgen der Kirchmeierin, aber auch die Protokolle der Aktuarin. Auch ausgewählte Korrespondenz von Kirchgemeinde und Sorgsamer Umgang: Erwin Vogel zeigt das Jahrzeitenbuch von Pfarrei, etwa ein Kirchenaustritt. Viele Unterlagen sind mit Schutzfristen zwischen 10 und 100 Jahren versehen, also so lange nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Aktuelles auf elektronischen Datenträgern muss in gedruckter Form ins Archiv. Braucht es auch «Mut zur Lücke»? Oh ja, aber eine Auswahl fällt manchmal nicht leicht. Aber es muss sein, der Platz ist begrenzt. Was wir immer Bild: aw aufbewahren, sind die grossen Pfarrbücher mit den Einträgen von Taufen, Hochzeiten und Todesfällen. Die Pfarrbücher beginnen in Willisau 1595 und reichen nahtlos bis in die Gegenwart. Das älteste Buch der Pfarrei ist allerdings von Geben die Bücher auch Dinge preis, die besser verborgen blieben? Nein, das gibt es nicht. Aber die alten Pfarrbücher offenbaren schon auch

15 Thema / Veranstaltungen 15 Die alten Pfarrbücher offenbaren schon auch recht traurige oder beklemmende Sozialgeschichten. Erwin Vogel traurige oder beklemmende Sozialgeschichten: Die hohe Kindersterblichkeit, viele im Taufbuch eingetragene Kleinkinder, aber im Totenbuch oft nur eine Zahl, so normal war der Kindertod scheinbar. Oder man notierte die verstorbenen Durchreisenden. Auch das zeigt uns, wie dürftig Menschen lebten. Was ich nicht aus den Büchern herauslesen kann, ist der Umgang mit Suizidverstorbenen und totgeborenen Kindern. Welche Archivbestände sind gewissermassen Ihre Schätze? Materiell Kostbares haben wir ja nicht, aber kulturell schon einige Trouvaillen. Nebst den alten Pfarrbüchern aus der Zeit vor 1876 gibt es einige Stücke mit Kalligrafie, das heisst sehr schön von Hand geschrieben, oder das Jahrzeitenbuch von 1477 mit einem Ganzleder-Holzdeckel-Einband. Bücher in Pergament schlage ich immer mit besonderer Ehrfurcht auf, weil Pergament ja im Mittelalter ein sehr rarer Stoff war. Faszinierend sind auch über 500- jährige Urkunden mit Wachssiegel, meist Kaufurkunden. Bei manchen ist die Schrift noch lesbar, andere Urkunden weisen Schäden auf und sind nicht mehr lesbar. Wie schützen Sie heute Dokumente vor dem Verfall? Es braucht einen feuerfesten Raum, Schutz vor Sonneneinstrahlung und Wände möglichst ohne Wasserleitungen. Die Temperatur soll konstant zwischen 16 und 24 Grad liegen, die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Grosse Bände müssen liegend gelagert werden. Ansonsten kommen Dokumente in säurefreie Mappen. Alle Metallklammern oder Gummibänder gehören weg, weil sie Papier angreifen. Nichts wird gelocht, früher wurden ja selbst wertvollere Dokumente in Bundesordnern abgeheftet. In der Vergangenheit dienten Bücher über mehrere Jahrzehnte für die handschriftlichen Eintragungen von Taufe, Ehe, Tod und Firmung, später waren diese Bände für die Pfarrei wichtige Informationsquellen und wurden weiter benutzt. Dadurch sind viele dieser einmaligen Bücher in einem schlechten Zustand und müssen restauriert werden, was grössere Beträge erfordert. Problematisch sind ebenso die zwischen 1850 und 1990 verwendeten Papierarten. Sie sind für eine Langzeitarchivierung nicht geeignet, praktisch eine archivarische Zeitbombe. Sie müssen aufwendig entsäuert werden, auch das hat seine Kosten. aw Das Staatsarchiv und die Landeskirche arbeiten zusammen Zum eigenen Bestand des Staatsarchivs im Kanton Luzern gehören etliche kirchliche und kirchennahe Archive. Gleichzeitig berät das Staatsarchiv Pfarr- und Kirchgemeinden bei der Aufarbeitung und Betreuung derer Archive vor Ort. Die Synodalverwaltung der Katholischen Landeskirche und das Staatsarchiv haben einen Muster-Registraturplan für Archivierungsarbeiten und aktuelle Ablagen verfasst, der bereits in verschiedenen Pfarreien und Kirchgemeinden eingeführt wurde. Kirchliche Beratung beim Staatsarchiv: Archivarin Heidi Blaser, Staatsarchiv des Kantons Luzern, Schützenstr. 9, Postfach 7853, 6007 Luzern, , heidi.blaser@lu.ch Treffpunkte Malt in der Öffentlichkeit: die Künstlerin Doris Windlin. Bild: Ondrej Popluhar Kunstaktion zu Bruder Klaus Schauen, sehen, glauben Von Bruder Klaus stammt das Wort: «Ich sah, ich wurde vom Sehen ergriffen.» Im Rahmen des Projektes «Mehr Ranft» führen Doris Windlin und ihre Künstlerkollegen auf dem Löwenplatz in Luzern die Kunstaktion «das Ganze sehen» zum Leben des Eremiten durch. Do Di, (ausser So), Löwenplatz in Luzern Jahre Reformation Am Reformationsfest sind auch Katholiken willkommen Am 1. Juli wird im Lukaszentrum Luzern unter dem Motto «Feuer und Flamme» das Jubiläum 500 Jahre Reformation mit einem vielfältigen Programm gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen. Die Jubiläumsfeier soll zeigen, wo die Flamme der Reformation und das Feuer der Kirche weitergegeben wurden und wofür sich die Kirche auch heute leidenschaftlich einsetzt. Die Zwingli-Festwirtschaft öffnet um 13 Uhr und lädt bis spät in die Nacht zum Verweilen ein. Unter anderem: Konzert des Jubiläumskinderchors um 14 Uhr zusammen mit Liedermacher Linard Bardill. Sa, 1.7., ab 13.00, Lukaszentrum Luzern

16 Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim Kath. Pfarramt, 6173 Flühli Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Termine Schüpfheim Gebetsabende Dienstag, 20. und 27. Juni, Uhr, Pfarreiheim Bibelteilet Donnerstag, 22. Juni, Uhr, Pfarreiheim Integrationsgruppe Bräteln im Sagenwald Mittwoch, 28. Juni, ab Uhr Flühli Frauengemeinschaft Zwärge-Stube Montag, 26. Juni, Uhr, Pfarreiheim Senioren/Seniorinnen Flühli/Sörenberg Jassnachmittag Dienstag, 27. Juni, Uhr, Pfarreiheim Flühli Sörenberg Berggottesdienst auf Rossweid Sonntag, 18. Juni, Uhr Chinderfiir Sonntag, 25. Juni, Uhr, Pfarrsäli Frauengemeinschaft Sommerplauschabend Freitag, 30. Juni, ab Uhr, Treffpunkt Hallenbad Pastoralraum Firmung Flühli/Sörenberg 17. Juni, Uhr, in der Pfarrkirche Flühli Schüpfheim 18. Juni, Uhr, Pfarrkirche «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Joh 8,12)

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