DUSCHER Ausgabe 99 November 2004

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1 DER Nr. 99 DUSCHER

2 DUSCHER Ausgabe 99 November 2004 Herausgeber Geschäftsstelle Redaktion MÄNNERSCHWIMMVEREIN MÜNCHEN 1903 E.V. Jessica Bader, Ramsauer Str. 3, München, Jessica Bader, Ramsauer Str. 3, München Vereinskonto HypoVereinsbank BLZ Kontonummer: Vorstandschaft 1. Vorsitzender Klaus Huber (d) Dorfstraße 20, München (p) 2. Vorsitzender Rainer Hoffmann Edeltraudstraße 55, München Kassier Sportlicher Leiter Schwimmwart Jugendleiterin Schriftführer Susanne Räuschl Wolfratshausener Straße 94d, München Harry Schnell Schulstraße 17, München Stefan Bader Ramsauer Straße 3, München Jessica Bader Ramsauer Straße 3, München Taylan Toprak Bahnhofstraße 45a, Kissing Ehrenpräsident Hans Wokurka Rosenheimer Landstraße 95, Ottobrunn Ehrenmitglieder Franz Berger Josef Preiner Karl Rasche Heinrich Preiner Max Scharl Fritz Steinberger Wolfgang Weingärtner Erich Weinzierl Joseph Gierl Kassenrevisoren Druckerei Karl Treutle, Birkhahnweg 11, München Franz Forstner, Danzinger Strasse 9, Fürstenfeldbruck Georg Leitenstorfer GmbH Offsetdruckerei Eichendorfring 19, Karlsfeld 2

3 Ausgabe 99 November 2004 In diesem Heft lesen Sie: Allgemeines Informationen aus der Geschäftsstelle 4 Aus den Vorstandskreisen Grußwort des 1. Vorsitzenden 6 Von unserer Wettkampfmannschaft Die Wettkampfmannschaft vor dem Aus??? Internationales Nachwuchsschwimmfest Trainingslager in Rieden 14 Neues von den Masters Ostertrainingslager der MSV Masters 16 Deutsche Meisterschaften Lange Strecke 17 Masters WM in Riccione / Italien 18 Bayerische Meisterschaften in GarmischPartenkirchen 28 MSV Masters Stammtisch 31 Terminkalender 2004/ Aus dem Vereinsleben 100 Jahre MännerSchwimmVerein 34 Unser Schorsch Haller, hat unser leider verlassen Unser Magazin zieht um Unser neuer Zivi 45 MSVMSchafkopfturnier am 7. Mai Übungsleiterwandertag Bowlingabend des MSV 52 Die Geschichte des Schwimmens 54 ErsteHilfeKurs 56 MSVSchafkopfturnier Herbst Einladungen zu den Weihnachtsfeiern 60/61 Gemischtes 62 Die endlosen Leiden des SchwimmTrainers 63 Wir gratulieren Freud und Leid

4 Informationen aus der Geschäftsstelle Liebe Vereinsmitglieder, auf der Jahreshauptversammlung 2004 wurde eine Beitragsanpassung beschlossen. Bitte denken Sie rechtzeitig daran, Ihren Dauerauftrag den neuen Beiträgen anzupassen. Die ab jetzt gültigen Mitgliedsbeiträge entnehmen Sie bitte der untenstehenden Tabelle. Immer wieder erreichen die Briefe, die ich an unsere Mitglieder schicke, nicht ihr Ziel. Bitte denken Sie bei einer Anschriftenänderung auch immer an den MSV. Ein kurzer Anruf genügt. Mittlerweile haben über 80% unserer Mitglieder uns eine Einzugsermächtigung für den jährlichen Mitgliedsbeitrag von ihrem Konto erteilt. Das erspart uns viel Arbeit. Leider schlagen aber auch eine Menge dieser Abbuchungen fehl, da die Kontoverbindung geändert wurde. Das verursacht hohe Kosten (bis zu 12 EUR je fehlgeschlagene Abbuchung!). Daher meine Bitte: Ich drucke auf die jährliche Beitragsrechnung immer die Bankverbindung ab, von der wir abbuchen werden. Prüfen Sie bitte nach Erhalt Ihrer Beitragsrechnung unbedingt Ihre Bankverbindung und teilen Sie mir bitte Änderungen mit. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Ich wünsche Ihnen eine geruhsame Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und schon jetzt ein erfolgreiches Jahr Viele Grüße Jessica Bader Mitgliedsbeiträge (Stand ) Jahresbeitrag 4 entspricht monatlich Erwachsene 84,00 7,00 Ehepaare 132,00 11,00 Kinder, Jugendliche, Ermäßigte *) 60,00 5,00 Geschwister 42,00 3,50 Familien 198,00 16,50 3. Kind einer Familie bis 12 J. frei frei Passiv 40,00 3,33 Aufnahmegebühren per Lastschriftverfahren per Rechnung 10,00 20,00 *) Schüler, Studenten, Wehr/Ersatzdienstleistende, Alleinerziehende und Arbeitslose

5 Aus den Vorstandskreisen 5

6 Liebe Mitglieder! Im 99. Duscher wäre es mir ein Anliegen gewesen positives über vieles im MSV berichten zu können. Ganz leicht fällt mir das, wenn ich das Augenmerk auf unsere Masters Mannschaft richte. Mit den Teilnehmern Petra Lang, Nadja Pfuhl, Gisela Odkolek, Harriet Berger (3 mal Europarekord) und Luise Knöpfle (2 mal Weltrekord davon einmal mit 1250 Punkten zur Erklärung 1000 Punkte sind der bestehende Weltrekord daran lässt sich leicht ermessen wie hochwertig die 3 min.20 und 200m Brust sind hierbei auch der besondere Dank an den SpezialBetreuer Helmut Zittner) bei den Frauen und Frank Hesbacher, Harry Schnell, Klaus Dahlinger, Karl Odkolek, Rolf Gitter und Peter Diefenthäler bei den Herren erreichte der MSV einen sensationellen, nicht für möglich gehaltenen 2. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften zwischen der SG Dortmund und der SG Neukölln Berlin. Im Namen der Vorstandschaft unser ganz herzlicher Glückwunsch zu diesem Erfolg besonders an Christine Wittmann und Peter Diefenthäler, die seit Jahren unermüdlich, ruhig und unbürokratisch die Mannschaft führen und gestalten. Beim Thema Leistungssport im Jugendbereich kann leider nicht viel Positives berichtet werden. Stellen Sie sich vor, es ist wieder Ende März, es ist wieder Jahreshauptversammlung und in harmonischer Runde wird jedes Vorstandsmitglied für seine Arbeit belobigt und fast einstimmig für das nächste Jahr wiedergewählt. Kaum 5 Wochen später stellt sich auf einer routinemäßigen Vorstandssitzung eines dieser Vorstandsmitglieder, seines Zeichens schon im dritten Jahr seiner Tätigkeit, als äußerst unzufrieden hin mit Kollegen aus der Vorstandschaft, mit dem Vorstand und mit dem Verein überhaupt. Gut möglich, dass man beim Antreffen einer solchen Situation aus den Wolken fällt. Vorweg sei nur gesagt, dass jedes Vorstandsmitglied zum einen über einen eigenen Etat verfügt und im Rahmen seines Tätigkeitsbereiches bei uns sehr freie Hand hat ich mute dies auch jungen Leuten zu, denn jeder muss es lernen Verantwortung zu übernehmen. Nach einer hitzigen Debatte, bei der ich in über 20 Jahren Tätigkeit in einer Vorstandsfunktion zum ersten Mal laut geworden bin, glaubte ich die Wogen seien geglättet und man hätte einen modus vivendi gefunden denn man kann sicher miteinander arbeiten, man muss ja nicht gleich zum Cafe trinken gehen. Abschließend sei gesagt, man kann sich furchtbar täuschen! Trage ich alle Fakten zusammen, wurde der MSV mit voller Absicht geschädigt! die Kündigung des Vertrages der SG Region München seitens Ottobrunn vom März 2004 musste ich unterschreiben, aber ich wurde gebeten mit der Veröffentlichung zu warten, damit unseren Schwimmer für die Saison 2004/05 ein gutes Konzept angeboten werden kann. 6

7 Ende Juni gab es dann zwischen mir, einem Vorstandsmitglied und dem Haupttrainer ein vorbereitendes Gespräch. Es wurden drei Optionen bezüglich der Wettkampfmannschaften für die Vorstandschaft vorbereitet, damit in diesem Gremium die Weichen gestellt werden können Es wurde nie über Probleme bei der Wettkampfmannschaft bereichtet, seitens der Trainer und seitens der Schwimmer gäbe es immer nur aufsteigende Erfolge Es wurde ein gutes und überdachtes Konzept MSV 2005 vorgelegt und seitens der Vorstandschaft volle Unterstützung ausgesprochen Dann kam es zu dieser berüchtigten Vorstandsitzung, bei der das Amt des sportlichen Leiters mit äußerst persönlich beleidigenden Worten gegen zwei andere Vorstandsmitglieder zum Saisonende niedergelegt wurde ein Affront, den ich zum einen auch noch nie erlebt habe und der Personen, die fleißig, kreativ und pflichtbewusst das Ehrenamt ausüben, jegliche Ehre abspricht. Das lässt ziemlich deutliche Rückschlüsse auf den Austeilenden ziehen. Ab dann begann eine konzertierte Palastrevolution und der MSV konnte dann innerhalb einer Woche zum einen nur zuschauen und zum anderen die längst seit Juni geschaffenen Fakten zur Kenntnis nehmen: die Vorbereitungen zum Übertritt in einen anderen Verein waren längst in die Wege geleitet die zu erledigenden Aufgaben im eigenen Verein wurden ignoriert oder mit gehässigen Worten der Nichterfüllung anderen Personen in die Schuhe geschoben Briefe auf MSV Papier kamen in den Umlauf Elternversammlungen wurden einberufen mit der Absicht dem Verein erst viel zu spät die Chance zur Stellungnahme zu geben. Der Verein hatte ja dann eh keine Chance, denn man war richtig aufgeheizt auf diesen Scheiß Verein An dieser Stelle sei hier noch mal betont, dass kein Mitglied der Vorstandschaft in den Sachbereich sportlicher Leiter hineingeredet hat, es galt lediglich für sein eigenes Handeln die Verantwortung zu übernehmen wie kann dann der Verein in so schlechtem Licht dastehen? Wenn man das delegieren weder zulässt noch gelernt hat, wird man keine Hilfe von außen annehmen können und wenn, dann ist diese entweder sinnlos oder viel zu schwach, denn selbst kann man ja alles besser. 7

8 Es ist uns letztendlich irgendwie gelungen, ein Trainingsangebot für Wettkampfschwimmen im MSV anzubieten auch wenn ständig aus besagter Quelle verlautet wird, die sind doch eh am absteigenden Ast. Hier möchte ich nur anführen, dass ich das schon bei allen Vereinen in München gesehen habe und dies dem normalen Rhythmus entspricht aber ich würde es mir strengstens untersagen, in dieser persönlichen Art und Weise über einen anderen Verein schlechtredend zu sprechen. Trotzdem wünsche ich allen Kindern und Jugendlichen egal für welchen Verein sie sich nun entschieden haben alles gute für ihren sportlichen Erfolg, denn der sollte nicht am eigenen Ego kaputt gehen und jeder kocht nur mit Wasser. Erfreulich ist, dass wir schon seit Oktober einen neuen sportlichen Leiter in unseren Reihen gefunden haben. Wir bedanken uns bei Harry Schnell, der sich für dieses Amt zur Verfügung gestellt hat. Zu diesem Amt beglückwünsche ich ihn im Namen der Vorstandschaft und sehe hoffnungsvoll in die Zukunft. Nun wünsche ich Ihnen, liebe Vereinsmitglieder und Ihren Familien ein geruhsames und fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

9 Von unserer Wettkampfmannschaft 9

10 Die Wettkampfmannschaften vor dem Aus??? Im Juli 2004 verkündete Sabine Merten, unsere sportliche Leiterin, ihr Ende beim Männer SchwimmVerein München. Sie legte sowohl die sportliche Leitung, als auch Ihre Trainertätigkeit nieder. Zudem hörten die Trainer Tobias Franz, Mustafa Giosouf und Boris Dotz in den Wettkampfmannschaften des MSV auf. Auch die SG Region München, die noch zwischen den beiden Vereinen SV Ottobrunn und MSV München bestand, war zum 31. Juli 2004 bereits gekündigt. Nun hieß es beim MSV handeln. Für uns war klar: wir wollen mit dem Wettkampfsport weitermachen. Die Sommerferien erleichterten uns dabei allerdings nicht gerade die Arbeit. Viele waren in den Urlaub gefahren. Kinder, Eltern und Trainerkandidaten zu erreichen war nicht einfach. Die Anstrengungen haben sich aber gelohnt: Wir freuen uns Harry Schnell als unseren neuen sportlichen Leiter begrüßen zu können, der das Amt nun übernimmt. Da er bereits in den 80erJahren dieses Amt inne hatte, seit Jahren aktiver Schiedsrichter bei Bayerischen Schwimmverband ist und selbst aktiver Leistungssportler in der Mastermannschaft ist, können wir auf sein Wissen und seine Erfahrung zählen. Als Trainer können wir euch eine neue junge motivierte Truppe vorstellen: Alexander Steinhart, 22 Jahre Jennifer Charles, 17 Jahre Tanja Maute, 17 Jahre Andreas Grabisch, 16 Jahre 10

11 Besprechung beim ersten Schwimmtraining Leider konnten die Schwimmer in der letzten Saison 2003/2004 nicht genügend Punkte für das Olympiabad erschwimmen. Daher beschränkt sich das Angebot für unsere Mannschaften auf Schulbäder. Die aktuellen Trainingszeiten sind: (Stand ) Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 18:0019:15 Uhr 18:0019:30 Uhr 17:4519:30 Uhr 18:0019:45 Uhr 25m Bahn 20m Bahn 20m Bahn 25m Bahn HeinrichHeineGymn. WilliGrafGymnasium GerhartHauptmann Ridlerschule Zum Oktober 2004 verließen uns auch ein Großteil der Schwimmer der Wettkampfmannschaften, die ihre Schwimmkarriere jetzt beim SC Wasserfreunde München fortsetzen. Wir wünschen ihnen alles Gute. Die Schwimmer, die uns treu geblieben sind, unterstützen wir natürlich bestmöglich. Unsere neuen Wettkampftrainer haben sich natürlich bei ihren Schwimmern und Eltern vorgestellt. Sie werden Ihnen baldmöglichst den Saisonplan präsentieren. In der nächsten Zeit werden unsere Wettkampftrainer, um die Mannschaft wieder zu verstärken, intensivst in den Bädern nach Nachwuchstalenten sichten. Die Informationen zur Wettkampfmannschaft erhalten die Schwimmer und Eltern über die jeweiligen Trainer. Auch unsere Vereinsmeisterschaften stehen ganz im Sinne der Sichtung und Förderung. Unsere Wettkampftrainer werden hier schon vor Ort sein und gerne auch Fragen zur Wettkampfmannschaft beantworten. Leider fällt bei diesem Duscher die Rubrik Wettkampfsport etwas mager aus. Aufgrund der bekannten Situation hat leider dieser Teil des Duschers gelitten. Wir sind zuversichtlich bei der nächsten Ausgabe wieder das volle Repertoire bieten zu können. Wir wünschen den Trainern und der Wettkampfmannschaft für die laufende Saison 2004/2005 alles Gute. S.B. 11

12 9. Internationales Nachwuchsschwimmfest 2004 am 15. und 16. Mai 2004 im Schwimmbad GiesingHarlaching Bereits zum neunten Mal fand unser Internationales Nachwuchsschwimmfest in diesem Jahr statt. Erschwerend war, dass der Deutsche Schwimmverband die Wettkampfbestimmungen geändert hatte: Seit dem 1. Januar 2004 müssen alle Kinder, die an einem Wettkampf starten, ein ärztliches Sporttauglichkeitsattest vorlegen; auch die ganz Kleinen. Dennoch konnten wir nicht klagen: 390 Schwimmer aus 16 Vereinen mit insgesamt 1192 Starts waren ins GiesingHarlachingerSchwimmbad gekommen. Die Idee des Wettkampfes ist dem Nachwuchs der Region München sowie sämtlichen Gästen aus dem In und Ausland ein ganz besonderes Nachwuchsschwimmfest zu bieten: Im Laufe der Wettkämpfe konnte man sich für die 100mLagenFinalläufe qualifizieren: ein Höhepunkt ganz besonderer Art für die Kinder. Mit Fanfaren marschierten die Finalisten der Endläufe stolz ins Bad und brachten nach einem anstrengenden Wettkampftag abends nochmals Bestleistung. Hier sind die Finalisten der SG Region in den Finalläufen über 100mLagen: Nicola Maier 95 1:49,82 5. Platz Cathiane Brings 93 1:30,88 5. Platz Lisa Hackl 95 1:55,51 6. Platz Dimitris Goudinoudis 93 1:25,28 1. Platz Julia Blumreisinger 94 1:37,53 4. Platz Patrick Grögor 93 1:29,99 3. Platz Christian Scholtissek 94 1:31,51 3. Platz Vanessa Haupert 92 1:12,42 1. Platz Miriam von Meyeren 93 1:20,83 1. Platz Elif Gürkan 92 1:33,57 6. Platz Larissa Jungovsky 93 1:28,87 4. Platz Josef Maute 92 1:23,18 2. Platz Auch sonst wurde es mit unserem bunten Rahmenprogramm garantiert nicht langweilig: Mit Basteln, Lesen, Spiele, eine Ralley und jede Menge Preise konnten die Schwimmer die Wartezeit zum nächsten Wettkampf überbrücken. Dank der Schwimmmeister, durften wir wegen des schlechten Wetters das Programm von der Liegewiese in die Ruheräume der Sauna verlegen. 12

13 Für die Kampfrichter und die vielen Helfer zauberten die Eltern der Wettkampfmannschaften, wie in der Vergangenheit, für die Mittagspause ein herrliches Büffet. Für die Aktiven und Zuschauer bot der MSV sein traditionelles Kuchenbüffet an. Auch hier ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Unser besonderer Dank gilt allen Helfern, die dazu beigetragen haben, dass die gesamte Veranstaltung ein Erfolg wurde! J.B.+S.B. Männerbadetag am 15. und 16. Mai 2004? Eine Woche vor dem Nachwuchsschwimmfest klingelten die Telefone beim MSV heiß. Große Verärgerung bei der CSU weil das Giesing HarlachingerBad an einem ganzen Wochenende an einen Männer SchwimmVerein vermietet wurde. Ganz klarer Fall: es wurde keine Recherche betrieben. Sonst wäre man schnell zu dem Ergebnis gekommen, dass der Vereinsname noch von 1903 stammt und dass unser Verein schon seit Langem aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen beider Geschlechter besteht. Ein Hoch auf die BILD Zeitung! 13

14 Trainingslager Rieden 2004 Nach einer langen und vor allem heißen Fahrt kamen wir endlich an unser Ziel, das Freibad in Rieden. Gleich nach dem Aufbauen der Zelte ging es zum Training ins eiskalte Wasser. Währenddessen wurde von Lena und mir das Abendessen gekocht, was von der hungrigen Meute runtergeschlungen wurde und hoffentlich jedem geschmeckt hat. An den Abenden gab es meistens ein Programm, das von den Trainern festgelegt wurde. Ein absolutes Highlight war die Ralley! Die Schwimmer mussten viele verschiedene Aufgaben erfüllen, (BHs sammeln, Joghurt mit Senf essen usw.) die allesamt sehr lustig für die Schwimmer, sowie für die Trainer waren. Das Wetter war trotzt Sturmwarnung durchweg schön, so dass wir auch ein Fußballspiel gegen die Schwimmer aus Amberg organisieren konnten. Es war ein Fußballspiel an das man gerne zurückdenkt, denn wir haben vernichtend und souverän mit 15:4 gewonnen, was auch teilweise daran lag, dass der Schiedsrichter nun ja sagen wir großzügig für uns gepfiffen hat :D. Auch das Training wurde nicht vernachlässigt und somit wurde 2 mal am Tag mit viel und manchmal auch weniger Eifer geschwommen (man muss aber auch dazu sagen, dass das Wasser wirklich kalt war). An einem besonders schönen Tag sind wir an einen See gefahren um dort ein bisschen den Ball umherzukicken. Insgesamt war es ein sehr schönes Trainingslager, welches durch viele Insider (Witze die nur bestimmte Leute verstehen Duschen ) noch fröhlicher wurde. Andy 14

15 aus der Masters Duscher Redaktion... 15

16 OsterTrainingslager der MSV Masters vom 8. bis 12. April 2004 in Rabenberg Erzgebirge, der ExKaderschmiede der ehemaligen DDR Schwimmsportler Zehn Unentwegte man könnte fast sagen diejenigen, denen der unglücklich datierte SchwimmTerminkalender 2004 egal war machten sich auf den Weg ins Schwimm und Sportleistungszentrum des Landessportverbandes Sachsen. Eintausend Meter hoch gelegen, vom Winter noch nicht ganz entlassen, präsentierte sich das SBZ Rabenberg. Zwei Schwimmhallen mit Kurz und Langbahn, drei Turnhallen, Kraftraum, Sauna, Kegelbahnen und gute Unterkünfte, volle Verpflegung und einen Frank Hesbacher, als perfekten Organisator und Fremdenführer, der sich hier auskannte. Nicht zu vergessen die ins Ossiland mit importierten Trainingspläne vom Cheftrainer Peter Diefenthäler. Acht Trainingseinheiten à ca. 2 Stunden, jedes unter einem anderen Motto man nennt das Motivationstrainer. Zum Beispiel Donnerstag Nachmittag: get ready für 3400m. Der Sonntag Vormittag stand unter dem Motto why are you looking so tired?. Die Antwort bekamen wir am Sonntag Nachmittag, der nach schlappen 4200m unter dem Motto stand: that s why you re looking so tired!. Die in zwei oder drei Gruppen aufgeteilten Schwimmerinnen und Schwimmer absolvierten ein Gesamtprogramm von 29 km. Ganz erstaunlich die drei Damen: Gisela, Ulla und Doris zogen voll mit ab! Die abgezockten Schwimm und Trainingsprofis, wie Karl der Große Odokoler, Peter Frenzel der Trainingsweltmeister, Frank der Fitnesscrack und Ecke Haensel der Dauerschwimmer gingen äußerst hart zur Sache, denn sie planten eine Woche später in der 4 x 200m Freistilstaffel ihren gemeinsamen großen Auftritt bei den Deutschen Meisterschaften Lange Strecke in Halle an der Saale. Der Superspeedy Rolf und Oldie Werner nutzten die Trainingseinheiten, um für die WM in Riccione in Form zu kommen und Grubi, um sich über Wasser zu halten. Gemeinsamer Kegelabend (wie bei Alten Herren), Kaffeekränzchen und Ausflüge an die Tschechische Grenze rundeten das Programm ab. Gut motiviert für die anstehenden Aufgaben reiste die Truppe am Ostermontag zurück in den wärmeren Süden Bayerns. P.S. Der Einsatz und Aufwand unserer vier Profis hat sich ausgezahlt. In Halle wurden Peter Frenzel, Karl Odkolek, Eckhart Haensel und Frank Hesbacher Deutscher Meister in der 4 x 200m Freistilstaffel in der AK 240 mit neuem Deutschen Rekord in 10:27,67 Minuten. Herbert Gruber 16

17 Deutsche Meisterschaften Lange Strecke 16. bis 18. April in Halle an der Saale Die Deutschen Meisterschaften der Masters galten als der letzte richtige Test vor der WM in Riccione für das Masters Team des MSV München. Trainingslagergestählt kamen einige unserer größten Hoffnungsträger für die WM ins sonnige, frühlingshaft warme Halle und zeigten durchaus ansprechende Leistungen. Dass es aber auch ohne Trainingslager geht, zeigten uns unsere Frauen allen voran Luise Knöpfle in der 4 x 200m Bruststaffel, die sie mit etwas über 1,5 Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierte Mannschaft der SG Essen gewannen. Da ließen sich die Herren natürlich nicht lumpen und konterten mit einem ebenfalls deutlichen Sieg über die 4 x 200m Freistilstrecke. Um die guten Ergebnisse noch zu unterstreichen sicherten sich Luise über die 200m Brust und Frank über die 400m Freistil noch Deutsche Meistertitel jeweils mit neuem Deutschen Altersklassenrekord. Wenn das nicht auf gute Ergebnisse in Riccione hoffen lässt... Internationale Deutsche Meister Luise Knöpfle, AK65: 200m Brust 3:31,63 (Deutscher Altersklassen Rekord) Frank Hesbacher, AK55: 400m Freistil 5:08,77 (Deutscher Altersklassen Rekord) 4 x 200m Brustschwimmen der Frauen AK :53,11 Reinhilde Bartel, Brigitte Kolb, Gisela Scheffler, Luise Knöpfle 4 x 200m Freistilschwimmen der Männer AK :27,67 Eckhart Haensel, Peter Frenzel, Karl Odkolek, Frank Hesbacher P.D. 17

18 Masters WM 2004 in Riccione / Italien "Maxi" Berger (AK60) und Luise Knöpfle (AK65) gewinnen fünfmal Gold und dreimal Silber. Luise Knöpfle schwimmt zwei Weltrekorde und "Maxi" Berger zwei Europarekorde. Petra Lang (AK40) wird Dritte. Staffeln werden "nur" Vierte. Insgesamt stellten die MSV Masters sieben deutsche AKRekorde auf. Ja, so eine WM ist schon ein Erlebnis! 18 MSV ler hatten gemeldet, 7 Damen und 11 Herren. "Hansi" Johanna Schied musste leider verletzungsbedingt absagen und so waren es nur noch 17. Ein Großteil hatte beschlossen, sich auf dem Campingplatz Rubicone, direkt an dem gleichnamigen, geschichtsträchtigen Flüsschen niederzulassen, teils mit Zelt und teils im geschützten Appartment bzw. Pensionszimmer. "Kolo" Karl und Gisela Odkolek kamen mit dem Wohnwagen, während Klaus Karbe und Hans Mühle im eigenen Wohnmobil anreisten. Klaus und auch Hans kamen etwas später und verschwanden schon nach einigen Tagen wieder. Eine kleinere Gruppe, Werner Lechner, "Watsche" Alfred Wall, Luise Knöpfle und Helmut Zittner, wohnte unweit vom Campingplatz im Hotel in Cesenático und nur zwei, Petra Lang und Frank Hesbacher, zog es gleich in die Nähe der Wettkampfstätten von Riccione. Zur Vollständigkeit wäre noch zu erwähnen, dass einige Schwimmer auch ihre Ehegatten dabei hatten, und Anja Ritter schließlich, managte die Unterkunft ihrer Schwester nebst Familie, die aus Südafrika angeflogen kam. Schwester Sabine war selbst Teilnehmerin an der WM. Die Anreise verlief für alle reibungslos mit einer Ausnahme: "Maxi" Berger musste am Morgen des Abreisetages in München feststellen, dass ihre geplante Mitfahrgelegenheit kurzfristig ausfiel. Rolf Gitter's Frau und Sohn waren akut schwer erkrankt, so dass er erst mal zu Hause bleiben musste. Erst nach einigen Tagen war es ihm möglich nachzureisen, gerade rechtzeitig für die Staffeln, bei denen er ein ganz wichtiges Mannschaftsmitglied war. Was macht man in solchen Fällen? Nun, man ruft versuchsweise mal bei Grubers an! Die sind schätzungsweise noch zu Hause und Herbert 18 überlegt sicherlich, ob er seine Reiseroute nicht irgendwie mit einer Dienstfahrt verbinden kann. Maxi hatte Glück, Grubers waren noch da, und nach einer schmerzvollen Selektion am Reisegepäck ging es auch dort los auf direktem Weg und mit GPS! Apropos GPS: GPS steht für Grobe Positions Schätzung!! Das GPS brachte sie zwar sicher über den Brenner und auch noch bis in die Nähe von Rimini dort zog Herbert dann allerdings immer kleiner werdende Kreise um den Campingplatz, bevor er nach einer guten halben Stunde das Ziel schließlich doch noch fand. Bemerkenswert, denn Familie Gruber hatte seinerzeit den Campingplatz als unser gemeinsames Domizil ausgesucht und vorgeschlagen. Endlich angekommen, sprangen den Erschöpften sogleich einige tatendurstige Schwimmer bei und halfen beim Zelteaufbau und beim Luftmatratzenaufblasen! Man hatte ja schließlich schon ziemlichen Hunger! Alsbald kehrte Ruhe ein und man genoss das gemeinsame Abendessen angemessen in einer naheliegenden Pizzeria. Der Campingplatz wurde an jedem Abend zum Mittelpunkt der Mannschaft. Hier ließ man den anstrengenden Tag bei ein, zwei,... Gläsern/Flaschen "Sangiovese Rubicone" oder "Becks Bier" ausklingen! Gekocht wurde zwar selten, aber wenn die Öfen zum Abendessen angeworfen wurden, dann hatte dies schon Ähnlichkeit mit einer GourmetGroßküche! ChefKöchin Monika Haensel legte mit den anwesenden Damen jeweils die Menüinhalte fest und man plante gemeinsam die Zutatenbeschaffung und Kochlogistik in generalstabsmäßigen Dimensionen. Jeder hat bei der Zubereitung mitgeholfen! Die Tafel wurde unter dem Zeltvorbau von Odkoleks Wohnwagen aufgebaut und reichte nicht nur einmal bis fast auf die Zeltplatzstraße.

19 Es war schon ein stimmungsvolles, lustiges Beisammensein unter dem Wohnwagenvordach!! Einmal blieben Kinder vor der langen Tafel stehen und schauten uns lange an. Dann kam die ungläubige Frage: "Wohnt ihr alle in dem kleinen Wohnwagen?" Ein anderes Mal schlenderte ein Ehepaar vorbei, machte nach einigen Metern kehrt, kam zurück und machte in Anspielung auf Odkoleks Autonummernschild AÖ die Bemerkung: "Ah, seid ihr auf Pilgerfahrt nach "Altöttingen"?!" Wie in Italien nicht anders zu erwarten, gab es immer wieder Spaghetti, aber jeweils mit zwei verschiedenen Soßen. Einmal war "roter" Tag, das andere Mal "weißer" Tag! Viele hatten noch nie so leckere Soßen vorgesetzt bekommen. Als Vorspeise gab's immer irgendwelche gemischten Antipasti und als Dessert Käse! Beeindruckend, wie bei der Menge von Leuten (beim Abschlussessen waren es 14!) jeder satt und zufrieden wurde. So war es nicht verwunderlich, dass immer wieder Gedanken in die Zukunft schweiften in Richtung Stockholm und Stanford und dass man so ein gutes Team unbedingt zusammenhalten müsste!! Doch nun zum sportlichen Teil der Erlebnisreise. Wir waren gekommen, um uns mit den Großen dieser Welt zu messen und hatten uns bestens vorbereitet. Manch einer hatte sogar zwei Trainingslager über sich ergehen lassen: in Rabenberg/Sachsen zu Ostern und Burghausen/Obb. über das lange Wochenende um Himmelfahrt. Ganz lieben Dank an dieser Stelle auch nochmals an Peter Diefenthäler. Er hat die Programme akribisch ausgetüftelt und uns punktgenau auf die Wettkampftage in Riccione eingestellt. In Rabenberg wurden in 8 Trainingseinheiten 29 km und in Burghausen in 7 Trainingseinheiten knapp 20 km abgespult. Wie wir sehen werden, waren die Leistungen hervorragend... 19

20 Mit großer Spannung wartete jeder Teilnehmer auf die Veröffentlichung der Meldeergebnisse. Sie wurden wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn im Internet ( platziert. Dort stehen jetzt auch alle Ergebnisse. Eine neue Dimension brachte das Teilnehmerfeld. Im Vorfeld der Veranstaltung war von über Teilnehmern insgesamt, d.h. für Schwimmen, Springen, Synchronschwimmen und Wasserball die Rede. Zum Vergleich, bei der WM in München in 2000 waren es noch rund Teilnehmer. Man fragt sich unwillkürlich, wo das noch hinführen wird! Beim Schwimmen mussten, verteilt über 7 Tage, fast Läufe über den Startblöcke geschickt werden. Statistisch gesehen wurden also rund Starts abgewickelt. Eine Herkulesanstrengung für Zeitnehmer, Kampfgericht und letztendlich auch für die Teilnehmer! Spitzenreiter waren die kürzeren Freistilstrecken der Männern mit 124 Läufen über 100m Freistil und unvorstellbaren 143 Läufen über 50m Freistil! unmittelbarer Nähe für die Wettkampfabwicklung zur Verfügung. Die Becken, eines in der Halle, das andere im Freien, hatten jeweils 10 Bahnen und waren in sehr gutem Zustand. Damen und Herren wechselten sich mit der Benutzung ab: einen Tag waren die Damen, den nächsten die Herren in der Halle, usw. Einen großen Vorteil hatten die Schwimmer längerer Kraulstrecken. Sie mussten nicht, wie bei solchen Veranstaltungen sonst üblich, die Bahn mit einem zweiten Schwimmer teilen. Springen und Synchronschwimmen wurden im Sprungbecken absolviert natürlich nicht gleichzeitig, wie jeder verstehen wird. Zur Wasserballveranstaltung musste man in die Republik San Marino ca. 25km landeinwärts fahren, was auch kein Problem darstellte. Und wie ging's mit dem Einschwimmen? Das war eher was für die Disziplin "Kampfschwimmen"! Es gab zwei 25mHallenbecken, mit jeweils 5 Bahnen, direkt an den Wettkampfstätten gelegen. Die 25mBahnen waren viel zu schmal und übervoll! Man konnte eigentlich nur Kraul schwimmen, bei hohem Risiko auch Rücken und Brust! Teilnehmer an dem jeweils ersten Wettkampf am Morgen Machbar war das Ganze eigentlich nur durch zwei Parallelveranstaltungen. In Riccione standen zwei 50mSchwimmbecken in konnten sich auch im großen Becken 20

21 einschwimmen von 7:00 bis 7:45 Uhr!! Da hieß es früh aufstehen, um auch den letzten Muskel wach zu machen! Zentraler Treffpunkt aller MSVler war der im Schwimmbad auf der Wiese von Grubers aufgebaute, nagelneue gelbe Zeltpavillon, an dessen seitlicher Front die bayerische Fahne flatterte! Hier konnten nicht nur die MSVler Entspannung und Schatten suchen und die neuesten Ergebnisse austauschen, das Zelt war immer wieder auch Treffpunkt von Schwimmern und Schwimmerinnen aus der gesamten bayerischen Schwimmerszene. Manchmal hatte man den Eindruck, das Zelt war besser besucht als das InfoZelt des DSV. Überraschend tauchte auch unser 1. Vorsitzender Klaus Huber auf und in seinem Schlepptau auch der 2 Vorsitzende Rainer Hoffmann. Es zeigte sich, wie klein doch die Welt und wie international der MSV München ist!! Für die international herausragenden Leistungen aus MSVSicht sorgten: die 2 Weltrekorde von Luise Knöpfle (AK65) über 100m und 200m Brust und ihr 2. Platz über 50m Brust, die 3 Goldmedaillen von "Maxi" Berger (AK60) über 200m Lagen, 100m und 200m Brust, sowie ihre 2. Plätze über 50m Brust und 100m Schmetterling, der 3. Platz von Petra Lang (AK40) über 200m Schmetterling. Großes Glück hatte "Maxi" bei ihrem Auftaktrennen über 200m Lagen. Sie kam etwas zu spät und musste mit einem Riesenanlauf durch die vielen Leute in der CallingArea auf den Startblock hechten und starten, was zum Glück nicht von Nachteil für das Ergebnis war. So einen langen Anlauf hat sie natürlich für ihre übrigen Medaillen nicht gebraucht. Neben den beiden Weltrekorden von Luise Knöpfle über 100m und 200m Brust, die natürlich auch als deutsche AKRekorde registriert werden, wurden noch 5 weitere deutsche AKRekorde aufgestellt: "Maxi" Berger in der AK60 über 100m Schmetterling, 100m Brust und 200m Lagen; die 100m Brust und 200m Lagen sind sogar Europarekord Petra Lang in der AK40 über 200m Schmetterling Rolf Gitter in der AK60 über 50m Freistil als Startmann in der 4 x 50 Freistilstaffel mixed Insgesamt kamen MSVSchwimmerinnen und Schwimmer 30 mal unter die 10 besten der Welt. Ein wirklich hervorragendes Ergebnis! Aber auch die Ergebnisse derer, die auf höheren Plätzen landeten, waren zum Teil sehr gut! Großes Pech hatten unsere beiden MixedStaffeln. Beide Staffeln landeten jeweils auf dem undankbaren 4. Rang. Die 4 x 50m Lagen Mixed Staffel der AK musste sich sogar um 6 Hundertstel (!?) geschlagen geben! Harriet Maxi Berger 21

22 Die Ergebnisse im Einzelnen: Damen Maxi Berger AK60 200m Lagen 3:02,24 ER 1. Platz 50m Brust 0:40,39 2. Platz 100m Brust 1:29,86 ER 1. Platz 200m Brust 3:18,05 1. Platz 100m Schmetterling 1:21,31 DR 2. Platz Doris Gruber AK45 100m Brust 1:49, Platz 200m Brust 3:53, Platz Luise Knöpfle AK65 50m Brust 0:45,32 2. Platz 100m Brust 1:36,41 WR 1. Platz 200m Brust 3:27,71 WR 1. Platz Petra Lang AK m Schmetterling 1:15, Platz 200m Schmetterling 2:44,09 DR 3. Platz 400m Freistil 5:11, Platz 800m Freistil 10:38,16 7. Platz 400m Lagen 5:56,33 7. Platz 3 km Freiwasser 41:51,50 6. Platz Gisela Odkolek AK60 200m Freistil 3:46, Platz Anja Ritter AK40 50m Schmetterling 0:32, Platz 100m Schmetterling 1:16, Platz 50m Freistil 0:31, Platz 100m Freistil 1:11, Platz 3 km Freiwasser 48:22, Platz 22

23 Herren Peter Frenzel AK m Lagen 3:00,39 7. Platz 50m Brust 0:38, Platz 200m Brust 3:17,40 8. Platz 50m Schmetterling 0:34, Platz 200m Freistil 2:37, Platz Rolf Gitter AK 60 50m Freistil 0:28,99 5. Platz 50m Brust 0:37,32 7. Platz Herbert Gruber AK55 50m Brust 0:35,93 6. Platz 50m Schmetterling 0:32, Platz Eckhart Haensel AK60 50m Freistil 0:31, Platz 100m Freistil 1:09,34 9. Platz 200m Freistil 2:36,11 7. Platz 400m Freistil 5:38,47 8. Platz 100m Schmetterling 1:31, Platz Frank Hesbacher AK55 50m Freistil 0:28, Platz 100m Freistil 1:02,54 5. Platz 200m Freistil 2:19,36 7. Platz 400m Freistil 5:03,33 DR 8. Platz 50m Rücken 0:35, Platz Klaus Karbe AK55 200m Lagen 3:07, Platz Werner Lechner AK60 50m Brust 0:41, Platz 50m Rücken 0:41, Platz 50m Freistil 0:33, Platz Hans Mühle AK55 100m Freistil 1:10, Platz Karl Odkolek AK60 50m Brust 0:39, Platz 100m Brust 1:26,72 9. Platz 200m Brust 3:10,62 7. Platz 400m Lagen 6:29,29 8. Platz Alfred Wall AK70 50m Rücken 0:47, Platz Helmut Zittner AK70 100m Brust 2:05, Platz 23

24 Staffeln 4 x 50m Lagen mixed AK :22,88 DR 4. Platz Frank Hesbacher 50m Rücken 0:34,96 Luise Knöpfle 50m Brust 0:44,66 Maxi Berger 50m Schmetterling 0:34,76 Rolf Gitter 50m Freistil 0:28,50 4 x 50m Freistil mixed AK :59,23 4. Platz Rolf Gitter 50m Freistil 0:28,28 DR Anja Ritter 50m Freistil 0:31,08 Maxi Berger 50m Freistil 0:32,23 Frank Hesbacher 50m Freistil 0:27,64 E.H. Unser Masters Coach in Riccione 24

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28 Bayerische Meisterschaften in Garmisch Partenkirchen Trägt der Berg einen Hut, wird das Wetter gut Diese vielsagende Bergbauernregel traf leider für den ersten Wettkampftag überhaupt nicht zu. Die Berge hüllten sich in dicke Mäntel und ihre Spitzen waren meist gar nicht zu sehen. Auch der Berg, der dem Alpspitz Freibad in Garmisch Partenkirchen als Namenspatron Pate steht war weit und breit nicht in Sicht nur auf den Urkunden konnte man sich einen Eindruck verschaffen. Doch die verwegenen und Wetter erprobten MSV Masters hatten vorgesorgt. Grubi s Riccione bewährter, mit einem Handgriff aufgebauter Pavillon stand als erstes und diente als Basis für den Aufbau des zweiten Pavillons. Dank talentierter Helfer und der bestens vorbereiteten Besitzerin desselben stand auch dieser kurze Zeit später und spendete dringend notwendigen Schutz vor den Regenfluten, die sich im Laufe des Samstages kontinuierlich über uns ergossen. So schnell Grubis Schönwetter Pavillon auch aufgebaut war, so schnell ließ auch die schützende Wirkung nach. Leise rieselte der Regen auf die Schutz suchenden herab. Da half nur noch der Blick zum Himmel Gisela Odkolek sendete das eine über das andere Stossgebet zu Petrus hinauf oder versuchte den Regentropfen auszuweichen... Anjas liebevoll aufgebauter Pavillon hingegen trotzte dem Regen mit Bravour und hielt die 15 Schwimmerinnen und 20 Schwimmer der MSV Mannschaft zuverlässig trocken. 28 Nadja Pfuhl Gold über 100m Rücken in der AK25

29 Der erste Start und schon der erste Schreck! Lag es am Wetter? Kennt Gisela nur noch den italienischen Begriff Rana für das Brustschwimmen? Wir werden es wohl nie erfahren, denn Gisela startete erst mal mit einem Freistilzug in die 4 x 50m Bruststaffel der Frauen, bevor ihr ein Licht aufging und sie in den vorgeschriebenen Bruststil überging. Gott sei Dank waren die Kampfrichter auch noch nicht richtig wach oder war es der Regen, der die Sicht behinderte und die Damen hatten noch einmal Glück und sicherten sich den Bayerischen Meistertitel in der AK200. Das geht ja schon mal gut los, dachte sich da die Masters Chefin Christine Wittmann, die sage und schreibe 28 (in Worten: achtundzwanzig) Staffeln ausgetüftelt und gemeldet hatte. Auch die Herren sorgten hier und da für bange Minuten. Immer wieder geriet Klaus Karbe unter Verdacht, einen etwas zu schnellen Start oder Wechsel hingelegt zu haben. Bei jeder Durchsage einer Disqualifikation hielten wir den Atem an. Wie durch ein Wunder hielt Klaus bei diesen Bayerischen Meisterschaften seine Weste weiß und glänzte durch fehlerfreie perfekte Starts und Staffelwechsel und siegte darüber hinaus noch in all seinen Einzelstarts in der AK55! Doch die MSV ler zeigten nach diesem Auftakt (fast) keine Schwächen mehr und belohnten sich und Christine mit noch nie da gewesenen 23 Goldmedaillen und 5 Silbermedaillen bei den Staffeln. Die Frauen gaben sich auch nicht eine Blöße und erschwammen in allen Staffeln die Goldmedaille. Nur vier Herrenstaffeln und eine Mixed Staffel mussten sich heuer geschlagen geben und mit der Silbermedaille vom Stockerl steigen. Luise Knöpfle, mehrfache Welt, Deutsche und Bayerische Meisterin über die Bruststrecken Am Sonntag zeigten sich dann den Mastersschwimmern in Garmisch das erste Mal die Berge und sie trugen alle einen Wolkenhut. Wenn das nicht ein gutes Zeichen sein sollte! Das hob natürlich gleich die Stimmung und das zeigte sich auch in den Leistungen unserer Mannschaft. Luise lief wieder einmal zur Hochform auf, hetzte in letzter Minute auf die Startbrücke und schaffte es gerade noch sich ihres Trainingsanzuges zu entledigen um ihren Titel über die 100m 29

30 Brust erfolgreich zu verteidigen. Auch GOLD Anja machte ihrem Namen alle Ehre und siegte in der AK40 über 50m Schmettern, 100m Schmettern und 50m Freistil. Wir werden noch analysieren, wie stark der neue Fastskin Schwimmanzug an Anjas Zeiten beteiligt war, ihre Gegnerinnen bekamen jedenfalls keinen Stich. Masters Chefin Christine Wittmann beim Verteilen von kiloweise Urkunden und Medaillen Die Bilanz kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen: 28 Staffelmedaillen für 28 gemeldete Staffeln. Auch bei den Einzelstarts eine eindrucksvolle Bilanz: 14 Bayerische Meistertitel für die MSV Schwimmerinnen, 16 Meistertitel für die MSV Herren. Insgesamt erschwammen die MSV ler bei 109 Einzelmeldungen 68 Medaillen, dass muss uns erst mal ein Verein in Bayern nach machen! Nach den erfolgreichen Wettkampftagen durfte natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen und wir ließen den Abend im Klosterbiergarten Benediktbeuren ausklingen. 30

31 Auch die Kultur kam nicht zu kurz, denn wenn man einen Jesuitenschüler und eine Kunsthistorikerin in den eigenen Reihen hat, kommt man an so einem Ort wie dem Kloster Benediktbeuren nicht um eine Führung drumherum... Gulduur mit haddem d und Herbert Grubi Gruber MSV Masters Stammtisch Unter Wasser kann man sich so schlecht unterhalten... P.D. Seit etwa einem Jahr haben wir einen MSV Masters Stammtisch ins Leben gerufen. Er findet jeden letzten Freitag im Monat im Maxhof statt. Wir treffen uns in der Regel nach dem Freitagstraining um ca. 20:30 Uhr im Maxhof. Findet kein Training statt, zum Beispiel in den Ferien, treffen wir uns schon ab 19:00 Uhr. Eingeladen sind alle MSV Masters, MSV Mitglieder oder einfach nur Neugierige, die sich in gemütlicher Runde nicht nur über das Schwimmen unterhalten wollen. Der Stammtisch soll ungezwungen stattfinden. Es gibt keine gesonderten Einladungen, da Termin und Ort über das ganze Jahr gleich bleiben. Wir hoffen, dass immer jemand da ist und man braucht sich auch nicht abzumelden, wenn man mal nicht kommen kann. Wir diskutieren über den Mastersschwimmsport, den MSV, schwelgen in Wettkampferinnerungen und planen Ausflüge und spontane Aktivitäten. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen vielleicht wird ja ein MSV Stammtisch draus, der nicht nur die Masters interessiert. P.S. Auf der MSV Masters Homepage ( ist ein Link auf das Restaurant Maxhof, da findet man dann auch eine Wegbeschreibung. Letzte Meldung... nach Redaktionsschluss: Die Mannschaft der Masters haben gerade bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Masters 2004 im Bundesfinale in Düsseldorf den 2. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch! 31

32 Terminkalender 2004/2005 MastersSchwimmen September 2004 Deutsche Meisterschaften "Kurze Strecken" Landshut 25. September 2004 EKU Cup Mannschaftspokal Kulmbach 10. Oktober 2004 DMS Masters Vorkampf München 23. / 24. Oktober 2004 Dachau Masters Cup Dachau 7. November 2004 DMSMasters Endkampf Wuppertal Anfang Dezember 2004 Vereinsmeisterschaften ab AK20 ab AK20 ab AK20 ab AK20 ab AK April 2005 Int. Deutsche Meisterschaften Lange Strecke Masters Braunschweig 7. Mai 2005 Int. Freiburger Masters Meeting Freiburg Juni 2005 Int. Langstreckenschwimmen Rosenheim Rosenheim Juli 2005 Deutsche Meisterschaften Kurze Strecke Masters Bonn August Europameisterschaften Masters Stockholm Schweden ab AK20 ab AK20 ab AK20 ab AK20 ab AK25 Christine Wittmann, Sommertraße 25b, Unterhaching, Tel: (089) , Fax: (089) Internet: MSVMaster@aol.com 32

33 aus dem Vereinsleben... 33

34 100 Jahre MännerSchwimmVerein Rede zum 100jährigsten Jubiläum, 14. Dezember 2003, Reithalle München Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn wir uns in dieser Feierstunde, nur das hat Bedeutung, so meine ich, erst zum heutigen Zeitpunkt treffen können, so danke ich den undurchsichtigen Paragraphen der deutschen Finanzgebung, die es nicht erlauben zum 100. eine kulturelle Veranstaltung auf die Füße zu stellen, die natürlich nicht kostenlos sein kann nein, haben sie nicht so ein Sektstüberl oder eine Schnapsbar, damit sie da Geld verdienen können nein haben wir nicht und wollen wir auch nicht, wir sind ein Sportverein hier liegt die unverzichtbare Aufgabe. Damit heiße ich sie im Namen des Männerschwimmvereins anlässlich seines 100. Geburtstages herzlich willkommen. Wir blicken stolz zurück auf 100 Jahre Vereinsgeschichte. Sport, so meine ich, oder wie es Thomas Mann einmal formuliert hat 100 Jahre sind eine lange Zeit und Beckenbauer 70 Jahre später ja, ja der Sport. Kürzer, präziser ist das nie gesagt worden. keine zeitgemäße Gleichgültigkeit gegenüber älteren Menschen, die einfach nicht mehr so schnell schwimmen wie Ihre Urenkel. aber sie sind die Seele des Vereins und seiner Solidargemeinschaft auch in der Zukunft.. Und dennoch bleibt uns der Dank für die Kontinuität, dass es immer wieder Menschen waren und nicht einfach Mitglieder, eben Menschen, die an den Verein und seine gute Sache geglaubt haben, die ihn gefördert und sich für ihn ehrenamtlich eingesetzt haben an dieser Stelle gilt mein Dank all diesen unzähligen Menschen, auf die wir alle stolz sein können, sonst gäbe es sicher nicht diesen heutigen Anlass. Wie verbinden wir nun eine Weihnachtsfeier mit einer Jubiläumsfeier der Kern des Pudels steckt in der Feier und in seinem festlichen Rahmen, wir wollen ja hier nicht einen auf Party machen, sondern auch einige ruhige und lustige Momente einbauen, zum Nachdenken, was hat der Verein mir gebracht und was habe ich dem Verein gebracht. Der Männerschwimmverein als Botschafter einer Körpersprache, die überall verstanden wird, bis hin nach Casablanca, Rio, Ainring, Kulmbach oder Waldkraiburg 100 Jahre ehrbares Streben im Glanze von Licht und Schatten sportlicher Erfolge, 100 Jahre auch als Geschichte kleiner und großer Ärgernisse, Neuaufnahmen, Trennungen und Abspaltungen stammen doch aus unseren Reihen die Gründerväter mehrerer Münchner Schwimmvereine. 100 Jahre mit 1,3 Milliarden von Vereinsmitglieder erschwommenen Kilometer Schließlich sei bedauert, dass sich leider kein Gründungsmitglied des Gründungsjahrganges 1903 heute Abend unter uns befinden kann es ist kein Versehen des Veranstalters und auch 34 Ich freue mich, dass sie alle so zahlreich erschienen sind und wünsche Ihnen im Namen des Männerschwimmvereins viel Spaß und Freude an einem hoffentlich kurzweiligen Abend. Ebenso ein schönes Weihnachtsfest, ohne Hektik, ohne sinnlosen Streit und mit viel Zeit füreinander und ein gutes Jahr 2004, das jedem das bringen soll, was er sich wünscht oder erträumt. Gott denkt in den Dichtern, spricht durch die Lehrer und träumt in allen übrigen Menschen. Viel Spaß und bis später Klaus Huber, 1 Vorsitzender

35 Jubiläumsfeier des MSV zum 100jährigen Bestehen Zahlreiche Mitglieder und Freunde des Vereins waren am 14. Dezember 2003 in die Reithalle München angereist, um mit dem MSV das Jubiläum gebührend zu feiern. Empfangen durch unsere beiden Vereinsvorsitzenden, mit einem Gläschen Sekt, wurden die Besucher zu Ihren Plätzen geleitet. Freunde und Schwimmkameraden konnten sich mal wieder miteinander treffen und unterhalten. Natürlich wurden auch Vertreter anderer Vereine und Organisationen, sowie der Landeshauptstadt München eingeladen. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit für deren Besuch, Gratulationen und Geschenke zu unserem Jubiläum. Das Büffet spendeten wieder unsere fleißigen Eltern der Wettkampfmannschaften. Für Getränke und warme Speisen sorgte Herr Meinhard mit seiner Crew. Die Weinlieferung übernahm dankenswerterweise Herr Karl Treutle. Mit aufwendiger Recherche und der Hilfe von unseren Vereinsmitgliedern stellte Klaus Huber eine lückenlose Chronik, sowie ein Vereinsarchiv für die 100jährige Vereinsgeschichte zusammen. Das Vereinsarchiv ist auf CDRom erhältlich. Es beinhaltet große Teile unserer Vereinsgeschichte mit vielen Originalen, die die Festschrift ergänzen. Natürlich haben wir von der Festschrift und von dem Archiv noch Exemplare übrig. Bei Interesse meldet Euch einfach bei der Geschäftsstelle. Im Laufe des Abends gab es für das Publikum viele Highlights aus dem Kreise der Mitglieder: Unser Mitglied Winfried Schwärzler erfreute das Publikum mit einer beeindruckenden Gesangsdarbietung, wofür er im Vorfeld extra für diesen Anlass Russisch Unterricht nahm. Florian Kolb begeisterte, traditionsgemäß, mit seinem Beitrag das Publikum. Die Rede haben wir auf vielfachen Wunsch nachstehend abgedruckt. Fortsetzung auf der nächsten Seite

36 Im Rahmen der 100JahrFeier wurden unsere 34 langjährigsten Mitglieder, mit einer Mitgliedschaft von mehr als 50 Jahren geehrt (hier aufgelistet nach Jahre der Mitgliedschaft): Erich Weinzierl 78 Jahre Max Wild 56 Jahre Hans Wokurka 77 Jahre Johanna Schied 56 Jahre Wolfgang Weingärtner 76 Jahre Josef Danner 56 Jahre Leni Saumweber 76 Jahre Hella Wokurka 56 Jahre Max Scharl 74 Jahre Helmut Zittner 55 Jahre Josef Preiner 74 Jahre Gabriele KalthoffKiefer 54 Jahre Hermann Kronawitter 72 Jahre Martin Danscher 54 Jahre Heinrich Preiner 72 Jahre Fritz Schneider 54 Jahre Franz Berger 71 Jahre Klaus Lermer 53 Jahre Fritz Steinberger 70 Jahre Luise Knöpfle 53 Jahre Max Bauer 67 Jahre Walter Fürst 53 Jahre Hans Bradl 66 Jahre Josef Giehrl 53 Jahre Josef Schmid 63 Jahre Hermann Seidl 53 Jahre Franz Manzenrieder 62 Jahre Erika Lermer 52 Jahre Ernst Kleber 57 Jahre Karl Treutle 52 Jahre Alfons Bradl 57 Jahre Rolf Armin 52 Jahre Willfried Krause 57 Jahre Wolfgang Rosenkranz 51 Jahre 36

37 Da wir unsere 100Jahrfeier mit unserer Weihnachtsfeier kombinierten, wurden in diesem Rahmen, wie in jedem Jahr, unsere langjährigen Mitglieder geehrt (die 10, 25, 40, 50, 55, 60, 65, Jährigsten). Leider waren bei dieser Ehrung, aufgrund der vorgerückten Stunde, nicht mehr sehr viele Mitglieder anwesend. Ein g r o ß e s Dankeschön an alle Helfer, die auch schon im Vorfeld mit Rat und Tat Beiseite standen. J.B. 100 Jahre Männerschwimmverein, Dezember 2003 San Sie vom Verein? man unter der Jugendstiluhr, kramt nach seinem vergilbten Vereinsausweis im Jugendstilkassenraum, wird von der alles registrierenden Videokamera gnadenlos beäugt, und dann schnellt sie hervor, die Frage der Kassenfrau: San Sie vom Verein? Freilich, Sie kenna mi doch! Na, olle Leid konn i mir net merka. Man muss der Ehrlichkeit halber schon sagen, dass einem diese Frage nur beim Wechsel einer Kassenfrau blüht, die anderen kennen einen wirklich. Man kommt ja schließlich brav und donnerstäglich in dieses altehrwürdige Bad. Allerdings, und das sei hier am Rande erwähnt, eine Frau Braun hätte diese Frage nie gestellt; sie hat einem das blaue Bilettl in die Hand gedrückt und gesagt: Also, jetzt geh eine! San Sie vom Verein? San Sie vom Verein? Genau um diese Frage geht es heute in meinem Vortrag. Diese Frage ist in der nun 100 jährigen Vereinsgeschichte doch recht neu. Sie wird einem natürlich nicht überall gestellt, nein, aber sie steht im Raum. Vor allem dort, wo der Verein seine Im Volksbad also wird man nach der oben erwähnten Frage von der Kassenfrau in das goldene Buch des Volksbades eingetragen, worauf einem die obligatorische Plastik MagnetKarte ausgehändigt wird, mit der man sich durchs Drehkreuz müht, dann durch die Wertsachenablage sperrt, wo man ersten Schwimmversuche unternommen hat, die Plastikkarte endlich gegen den im Carl Müller schen Volksbad. Das steht altmodischen KabinenSchlüssel tauscht, 37

38 mit dem man letztlich in einer der neu renovierten, alten Kabinen landet, (sofern man eine junge Hilfe entdeckt hat, die einem die Kabinennummer auf dem Aluplättchen nocheinmal vorgelesen hat) Der Brauser kommt meist erst gegen oder sogar eher nach 20:00 Uhr, weil er vor dem Bad seiner nichtschwimmerischen Tätigkeit nachgeht oder eher auch nachläuft. Die Betonung sollte hier auf nichtschwimmerische Tätigkeit und nicht auf nichtschwimmerische Tätigkeit liegen, was zugegeben, sprachlich schwer zu differenzeren ist. Nach der Umzugsprozedur, bei der man ja bereits einen verstohlenen Blick durch den Vorhang auf andere Vereinsmitglieder werfen kann wobei sich hier im Unterbewussten allplötzlich die Frage einschleicht San de paar da vom Verein?, schreitet man bewaffnet mit neutraler Badehose, Badeschlappen, Badeschampoo, Badekabinenschlüssel aber mit Schwimmbrille in die rechte Süddusche, die in früheren Jahren Jugendbrause genannt wurde. Sie hatte damals nicht die hohen FliesenTrennmauern wie sie in der Herrendusche üblich waren, sondern nur solche, die bis in die Höhe des Bauchnabel reichten, sodass man sich während des Einseifens problemlos mit seinem Nachbar oder dem Gegenüber unterhalten konnte. Heute ist womöglich aus Übersichtsneuerdings sicher auch aus Spargründen durchaus Einiges weggefallen. Zum Beispiel die Bauchnabel hohen Mauern, sodass man nach dem Eintreten sofort registriert, dass ein Grossteil der Duschgäste auch die Badehosen haben weggefallen lassen, um ihre hängenden (????) Gärten der Semiramis als Weltwunder bestaunen zu lassen. Man wird dann möglicherweise fragend beäugt, ob man nicht auch sofort seine Badehose 38 abstreifen würde. Und manch einer, der gerade im Begriffe war, die Dusche zu verlassen und die Hose wieder hochzuziehen, lässt sie sofort wieder herunterrollen, um zum vielleicht dritten oder vierten mal mit zwanghaften Einseifvorgängen bestimmter Körperregionen beginnen zu können. An persönlicher Erfahrung arm aber an Phantasie reich zieht es der Brauser in diesen Augenblicken vor, die Badebekleidung nicht herunterzurollen. Außerdem achtet er peinlich darauf, dass ihm die Seife nicht aus der Hand gleitet, da sie unweigerlich verloren wäre, da unter den genannten Bedingungen er es sich nicht zutrauen würde, diese vom Boden aufzuheben. Der Brauser verlässt die Dusche und reiht daraufhin seine Badeschlappen ein in die unendlich lange Reihe anderer Schlappen unterschiedlicher Farb und Machart, gleichsam in die Scheitelgegend des Wasserspeienden Löwen. Er schnallt sich die Schwimmbrille um und wirft sich verwegen in die Fluten. Die am rechten Beckenrand der Herrenhalle durch eine Leine abgeteilte schmale Vereinsbahn ist der erbärmliche Rest, der dem Verein von der Stadt noch an sündteurer Wasserfläche zugestanden wird. Der Preis nur eines einzigen donnerstäglichen Vereinsabends hätte früher vermutlich ausgereicht, um die Jahresmiete für die Damen und Herrnhalle zusammen bestreiten zu können. So ist es nicht verwunderlich, dass das eine oder andere Vereinsmitglied das Seil immer wieder um einige Zentimeter verschiebt, denn es wird um jeden Quadratzentimeter gekämpft. Am Querseil über dieser Bahn, wo in vergangenen Jahrzehnten das Wasserballtor eingehängt wurde, läßt ein Din A4 großes laminiertes Schild in Vereinsfarbe erkennen, dass hier der

39 Männerschwimmverein ein gewisses Recht hat, die Fluten des Volksbadwassers für Trainingszwecke zu teilen. Sowohl das laminierte Schild wie vor allem die Tatsache ansich, dass in einer öffentlichrechtlichen Badeanstalt einer Fußballstadt wie München abends, in der Hauptbade, Schwimm und Reinigungszeit eine komplette Bahn für eine Handvoll VereinsSchwimmer abgeteilt ist, ist häufig Grund des Anstoßes bzw. des Zusammenstosses mit anderen Badegästen. Dazu jedoch später. Der Brauser wird von den Seilgefährten freundlich gegrüßt und anschließend meist nach seiner nichtschwimmerischen Trainingseinheit befragt. Jeder der am Seil stehenden trägt eine Schwimmbrille, weil das Wasser doch so chlorhaltig ist. Allerdings sind dem Brauser auch Gerüchte zu Ohren gekommen, wonach mancher eine solche Brille trägt, um die Hautverwerfungen des Nachbarn vor allem unter Wasser besser erkennen zu können. Es gibt unendlich viel Gesprächsstoff und die Fragen werden wie montags in der Skigymnastik wie ein Ball hin und her geworfen. Der Brauser erinnert sich zum Beispiel gut an eine Frage, die ihm an mehreren Donnerstagen gestellt wurde: Is sie da, Ha?, is sie denn da, Ha? Der Brauser wusste nun nicht, wer oder was denn jetzt hätte da sein sollen, und fragte dagegen: ja, wer soll denn da sei? Ja, hast du s denn no net g sehgn, Ha? Nein. Ja, hast du s denn no net g sehgn, de bleierne Ant n vo Putzbrunn natürlich! Dem Brauser ist auch nach dieser sehr bildlichen Beschreibung nicht klar, wer als das bleierne Schwimmtier mit Daunengefieder gemeint sein könnte. Ratlos blickte er in die kleine Runde der Vereinsmitglieder am Seil oder auch in die größere der übrigen Badegäste und nachdem er niemanden erspäht hatte, auf den die 39 prägnante Beschreibung einer bleiernen Ant n vo Putzbrunn gepasst hätte, wollte er nun nicht zugeben, dass er ja nicht wüsste, wer oder was denn diese bleierne Ant n vo Putzbrunn darstellen sollte, fragte er wiederum. Ja, war s denn heit scho da, Dei bleierne Ant n vo Putzbrunn? Ah, Na!, sagt der Gesprächspartner zum Brauser und freut sich mächtig über den gelungenen Witz. Und es dauerte geraume Zeit, bis der Brauser erfahren hatte, dass de bleierne Ant n vo Putzbrunn zum Familienclan gehörte. Der Trainingsfleiß der einzelnen Donnerstagsfanatiker ist unterschiedlich. Ohne auch nur einen einzigen Namen nennen zu wollen, gibt es tatsächlich Eifrige, die sich jeden Donnerstag auf dieser Kurzbahn 1000m antun. Das sind bei 20m Bahnlänge glatt 50 Bahnen; ich sage das einmal deshalb, weil man von einer solch schwierigen Aufgabe heute nicht mehr erwarten kann, dass sie noch durch Kopfrechnen gelöst werden könnte und zweitens weil dieser Schwimmer manchmal die Anzahl der geschwommenen Bahnen am Seil ausruft, um sich vielleicht etwas Bewunderung zu verschaffen. Bei den Vereinsmeisterschaften wurde diese Disziplin aus Zeitgründen abgeschafft, was den Hansei folglich veranlasst hatte, an den Vereinsmeisterschaften nicht mehr teilzunehmen. Andere drängen sich z.b. um die junge Beate oder um Maria, weil man sich mit ihnen zugegeben gut unterhalten kann. Die beiden streitbaren Frauen sind grundsätzlich gut aufgelegt, was man von anderen Badegästen nicht immer erwarten kann. Da schwimmt schon wieder einer in unserer Bahn, der traut sich was, der, na, den müaßt ma doch eigentlich..., nein, des kann der doch nicht einfach machen... und Maria

40 stellt sich ihm entschlossen in die Quere und mit weiblichem Charme und dem immer freundlichem Gesicht stößt sie die Frage aller Fragen hervor: San Sie vom Verein, vom Männerschwimmverein? Der Brauser hört die Gleichberechtigung heraus, die es zu verfechten gilt. Der betroffene Schwimmer kommt gar nicht erst dazu, nach einer Antwort zu suchen, weil sich bereits andere Vereinsmitglieder mit der gleichen Frage verbal auf ihn stürzen, möglicherweise etwas weniger freundlich. San Sie vom Verein? Der Hansei unterbricht sogar seine 1000 Meter, um in die Diskussion einzutreten. Das Opfer ist umringt und wird sanft, manchmal auch unsanft auf die unrechtmäßig durchschwommene, teure Wasserfläche hingewiesen. man nicht einfach so schwimmen, da gab es einen Riegenbetrieb, auf Querbahnen in der Damenhalle, und ein Hans Meinardy hat sich in einer Staffel zum Beispiel gerade mit einem energetisch günstigen Unterarmwinkel beim Brustschwimmen einen heißen Zweikampf gegen den Wasserbohrer Rübesam geliefert, bis.., ja bis... um Acht Uhr, denn dann hat vielleicht ein Ruff Pauli in der Bademeisterkabine, heute die Kabine Nummer 8, eine Tröte ausgelöst, die man mindestens bis zum Marienplatz gehört hatte und die einen jeden vor Schreck es könnte ein Fliegerangriff sein aus dem Wasser katapultiert hatte. Die Duschen wurden abgestellt, selbst der Wasserspeiende Löwe musste für etwa 10 Minuten den Mund halten. Jetzt war Antreten. An der Nordseite der Halle tummelt sich das Jungvolk der DLRG; es lauert bereits, wann es denn endlich drei viertel Neun ist, sodass man sich mit Recht gegenseitig in s Wasser werfen dürfe. Die DLRG hat natürlich auch ein laminiertes Schild, das sie sehr zeitig neben unser Schild hängt und von dem sie behauptet, es wäre schöner als das unsere. Der Brauser kann hier nicht beipflichten; andererseits hat der Brauser die Frage aller Fragen bei der DLRG noch nie gehört... Die Frage ist verhältnismäßig neu. Nein, früher hatte es diese Frage nicht gegeben, man hat sie auch nicht gebraucht. Schließlich trug jeder und für jedermann erkennbar die schwarze Dreiecksbadehose mit dem zwei Zentimeter breiten gelben Streifen, eine Hose, die man ausschließlich beim Schwimmwart des Männerschwimmvereins kaufen konnte; die gab es nicht bei Arena, nicht bei Solar und auch nicht bei Speedo, weil es diese Firmen noch gar nicht gab. Früher war das alles anders, vielleicht sogar besser. Da konnte 40 Da standen alle Vereinsmitglieder stramm, aufgereiht nach Qualifikation und Zugehörigkeit: Links aussen, vom Scheitel des Löwen aus gesehen, standen die älteren Herren, mittig die bewährten Flaggschiffe, wie z.b. ein Mäsel Manfred, ein Lermer Klaus oder ein Kleber Ernst, dann die Wasserballgiganten und auf der Westkabinenseite stand die Jugend A und B und zuguterletzt die Gruppe Knabe A und Knabe B. Man stand stramm, sehr stramm sogar! Zusammen gekniffen waren die Pobacken, die die schwarze Dreicksbadehose einem Tangastring gleich fast haben dazwischen verschwinden lassen. Der Herr Präsident sprach leise aber verbindlich einleitende und verbindende Worte. Dann trat der Sportliche Leiter auf, immer mit einer Stoppuhr um den Hals und einem Klemmbrett mit Trainingszeiten und Ergebnissen unter dem Arm. Der Brauser stand als Knabe A schnatternd da, lauschte andächtig, und prägte sich die neuesten Siege und Zeiten der Flaggschiffe

41 ein. Dabei kam es durchaus vor, dass er in Gedanken beim Weihnachtschwimmfest vom letzten Sonntag war, wo er im ersten Wettkampf seines Lebens im Volksbad als Elfjähriger für 50 Meter Brust 48.7 Sekunden gebraucht hatte, wo für diesen großartigen Wettkampf sogar eine spezielle Wand eingehängt wurde, um eine echte 25 Meter Bahn zu haben. Darauf war der Brauser damals stolz, mächtig stolz sogar, aber dieses Ergebnis wurde nicht erwähnt. Allerdings, und das sei hier mit Nachdruck betont, wurde man auch nie gefragt: San Sie vom Verein? In den anderen Bädern existiert diese Frage heute noch nicht. Im Michaelibad z.b. sitzt häufig eine freiwillige Jungkassenfrau, die gute Laune verbreitet und zudem an die Schwimmer zur Unterstützung des Knochenaufbaus und nur deshalb Gummibärchen verteilt. Der Brauser ist übrigens auch schon öfter in dieses Michaelibad ausgewichen, nein, nicht um dort der Frage aller Fragen aus dem Weg zu gehen, sondern um sich stilistisch weiterzubilden. Allerdings bezahlt man diese Entscheidung mit einer Wasserqualität, die offenbar stark von der am Beckenrand befindlichen Frittenbude geprägt ist und die das Altfett möglicherweise auf direktem Weg in das Schwimmbecken einströmen lässt. Dort nun gibt es diesen berühmten Stiltrainer, der den Brauser nach nunmehr 46 Jahren für die 50 Meter Brust von 48 Sekunden auf 40 Sekunden gepeitscht hat. Ein Trainer, der mitleidet, der sich verausgabt, der eine mitreissend bildliche Sprache spricht, die jedem sofort im Gedächtnis haften bleibt, wenn er sie nur einmal aufgesogen hat. So kommt es, dass einem, wenn man zum Beispiel das Wort Kraulschwimmen in der Zeitung liest oder im Radio hört, sofort drei Kontaktpunkte einfallen, die man dabei unbedingt treffen muss, weil man sonst den Ellebogen nicht hoch genug und die Hand nicht knapp genug über die Wasseroberfläche ziehen kann. Auch beim Wort Rückenabschlagsschwimmen, assoziiert man sofort, dass man die eine Hand, die nicht zieht, quasi an die Badehose anzunageln hat. Dem Brauser fällt dabei allerdings auch Karl Valentin ein, der sich nach dem missglückten Kauf einer modernen Taschenuhr zu einer Wanduhr entschloss, die er an einen Nagel in der Brust aufhängen wollte, dabei aber beklagte,... und der Nagel hat vielleicht weh getan!... Und trotzdem, in diesem Michaelibad ist der Brauser noch nie befragt worden: San Sie vom Verein? Naja, Schwamm d rüber, nächsten Donnerstag bin ich wieder im Volksbad...! Viele Grüße, Euer Floko der Brauser 41

42 42

43 Unser Schorsch Haller, hat uns leider verlassen Aber nicht den MSV! Wir werden unseren unermüdlichen und zuverlässigen Übungsleiter im Engadinerbad sehr vermissen. Wie kein anderer hat er unermüdlich, man kann schon sagen seit Jahrzehnten, am Beckenrand gestanden. Ursprünglich kam er in das Engadinerbad um hier endlich mal wieder selber zu schwimmen. Aber es kam wie es kommen musste, aus Mangel an erfahrenen Übungsleitern habe ich ihn für unser Bad und die Aufgabe am Beckenrand gewinnen können. Ein Schorsch kann zum Glück nicht nein sagen, und so war es mit dem selber Schwimmen nach wenigen Abenden schon vorbei. Sein Beruf und der damit verbundene Schichtdienst erlaubt es ihm nicht mehr zu den Übungszeiten rechtzeitig in das Bad zu kommen. So wird er hoffentlich ab und zu nach der Arbeit als schwimmerischer Privatmann den weg nach Fürstenried finden. Lieber Schorsch, ich glaube sagen zu können, dass Dich Deine Schwimmkinder sehr vermissen werden. Sie werden sich daher sehr freuen, wenn Du manchmal vorbeischauen könntest, um zu sehen, was für Fortschritte aufbauend auf Deine Grundlagenarbeit, sie gemacht haben. Wer Dich auch sehr vermissen wird ist Andreas, der nun nach der ersten Stunde allein unter der Dusche stehen muss und keinen Gesprächspartner zur Lösung der großen und kleinen Probleme der Welt hat. Max unser Neuer für den Freitagübungsabend ist leider noch zu jung und verfügt daher noch nicht über Deine Erfahrungen. Wer Deine Aufgabe am Montag übernimmt ist noch nicht geklärt. Ich denke, als Übungsleiter kannst Du bestimmt hervorragend ersetzt werden, aber die Person Schorsch kann nur durch einen Schorsch oder vielleicht mal durch einen Markus Haller ausgetauscht werden. Das Engadinerbad mit allen seinen Schwimmern und Übungsleitern wünscht Dir alles Gute und viel Erfolg bei Deiner künftigen Arbeit. Möge alles so laufen wie Du es Dir vorgestellt hast, der Schichtdienst Dir noch Zeit lassen für Dein Privatleben und natürlich ab und zu die Zeit für ein Besuch im Schwimmbad. Wolfram Wolfram, Schorsch und Andreas ob meine Entscheidung wohl richtig war?! 43

44 Unser Magazin zieht um denn nach jahrelanger Nutzung mussten wir leider uns altes Magazin verlassen. Die Suche nach neuen Räumlichkeiten übernahm für uns Karl Rasche, der schnell einen adäquaten Ersatz für uns fand. Uff, hat der MSV da eine Menge in all den Jahren in seinem Lager angesammelt! In einer Aufräumaktion im Vorfeld misteten wir einiges aus und verpackten schon einmal das Gröbste, damit zum Umzugstermin am 28. Februar 2004 alles schnell geräumt werden konnte. Parallel dazu strich Andi Späth schon einmal die Wände in unserem neuen Magazin. Und so trafen wir uns am Umzugstag mit dem motivierten Team: Bernhard, Markus und Schorsch Haller, Klaus Huber, Rainer Hoffmann, Susi und Martin Räuschl und Andi Späth. Trotz aller Vorbereitungen gab es die üblichen Pannen: Regale, die Jahre zuvor an die Wand genagelt worden waren, ließen sich nicht abmontieren und mussten jetzt natürlich wieder umgebaut und transportfähig gemacht werden. Dieser Aufgabe stellten sich Schorsch und Markus, die natürlich bestens ausgerüstet an das ganze Werkzeug gedacht hatten. Schnell zum Baumarkt, noch das restlich Notwendige eingekauft, zimmerten alle das Regal wieder zusammen, das jetzt bombenfest ist und besser als zuvor hält. Während dessen trainierten alle anderen ihre Muskeln mit Kisten aus dem Keller hoch tragen, einladen, rüber fahren, ausladen und wieder in den Keller des neuen Lagers runter tragen. 44

45 Nach der anstrengenden Arbeit stürzten sich alle dankbar auf die Brotzeit, die Inge und Karl Rasche uns zur Stärkung am Mittag brachten: einen leckeren selbstgebackenen Leberkäs und belegte Semmeln. Nach vielen Stunden mühsamer Arbeit konnten wir alle zufrieden auf unser Werk schauen: der Umzug war gut gelungen. Ohne unser klasse Team, hätten wir es nie geschafft. Ein großes DANKE. J.B.+S.B. Unser neuer Zivi Hallo liebe MSVMitglieder Einige von euch haben mich vielleicht schon beim Training im Müller schen Volksbad, HeinrichHeineGymnasium oder Nordbad kennen gelernt. Nun möchte ich mich auch den übrigen Vereinsmitgliedern vorstellen: Mein Name ist Florian Lau, ich bin 18 Jahre alt und habe meine Schullaufbahn letztes Jahr erfolgreich mit dem Realschulabschluss beendet. Um Erfahrungen in sozialen Arbeitsbereichen zu sammeln, war ich im Sommer 2004 als Jugendbetreuer beim Stadtjugendamt München tätig und arbeite seit 1. September 2004 im Rahmen des Freiwillig sozialen Jahres beim MSV. Während meiner Schulzeit war ich auch mehrere Jahre bei einem Münchner Schwimmverein in der Wettkampfmannschaft aktiv. In meiner Freizeit schwimme ich nicht nur gerne, sondern wandere auch und fahre im Winter viel Snowboard und Ski. Ein weiteres Hobby von mir ist die Musik. Ich spiele nämlich schon seit 11 Jahren Trompete und bin Mitglied in einem Orchester der Städt. SingMusikschule München. Florian Lau 45

46 MSVMSchafkopfturnier Am 7. Mai 2004 im HC Wacker Endlich war es wieder soweit. Nach genau einem halben Jahr Training veranstaltete der MSV in Zusammenarbeit mit dem HC Wacker eine Neuauflage des Schafkopfturniers. Sage und schreibe 40 Teilnehmer konnten wir für das Turnier begeistern. Darunter leider nur sieben Schafkopfer des MSV. Aber Dank des Internets konnten wir uns über viele neue Gesichter freuen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Stiftern der Preise, die wir allen Spielern präsentieren konnten. Diesmal hatten wir neben den Sachgeschenken einen Geldpreis für die Ersten drei Plätze. Das machte den einen oder anderen Spieler ehrgeizig. Die heiß begehrte rote Laterne ergatterte Richard Roth. Die ersten beiden Plätze belegten Lothar Stolle und Herbert Binder, die in einem Kopf an Kopfrennen punktgleich das Turnier abschlossen. Nur dadurch, dass Lothar Stolle mehr Solos spielte, als sein Kontrahent Herbert Binder, gelang es ihm den Hauptpreis von 80 Euro mit nach Hause zu nehmen. Klaus Huber am Preisetisch Lothar Stolle und Herbert Binder mit Klaus Huber Richard Roth mit der roten Laterne Bester MSV ler war Heinrich Preiner, der seine beiden Runden mit insgesamt minus zwei Punkten abschloss. Schade ist nur, dass nur so wenige MSV ler an dem Turnier teilgenommen haben... vielleicht haben wir im Herbst den ein oder anderen Spieler des MSV mehr mit dabei. J.B.+S.B. 46

47 Die Ergebnisse vom Schafkopfturnier Mai 2004 Platz Name Vorname 1.Runde 2. Runde Gesamt 1. Stolle Lothar Binder Herbert Rasch Bernhard Fischer Peter Baumgartner Reinhard Großmann Conny Leitner Hans Weis Andrea Michel Albert Drechsel Robert Rommerskirchen Christoph Weis Werner Dengler Leonhard Deecke Holger Rudolf Dieter Fischer Frank Sondhi Dave Bader Franz Grünfelder Joseph Maier Norbert Helmschrott Gerhard Preiner Heinrich Wimmer Gerhard Bader Gaby Vilic Jevar Bader HansJoachim Steinberger Fritz Bader Jessica Reinhart Edwin Lukas Erich Waas Albert Berger Franz Penka Volker Huber Klaus Wagner Alois Kienast Gisela Füchsl Andreas Kienast Andreas Bader Michael Roth Richard Heinrich Preiner Franz Berger Andreas Füchsl Klaus Huber mit seiner Runde 47

48 Übungsleiterwandertag 2004 Auf geht s zur Schliersbergalm Am Samstag, , trafen wir uns um 10:00 Uhr am Müncher Hauptbahnhof, um ins Grüne zu fahren. Nachdem wir eine Weile mit dem Zug gefahren sind, kamen wir am Schliersee an. Wir machten uns sogleich auf den Weg den Berg zu erklimmen. Auf unserer Wanderung nach oben konnten wir Pferde und Ziegen beim Grasen beobachten und schon mal einen Teil der Sommerrodelbahn inspizieren, mit der wir später selbst noch fahren wollten. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde erreichten wir dann unser Ziel, den Gasthof Schliersberg Alm. Dort setzten wir uns in einer gemütlichen Runde zusammen und genossen bei einem kühlen Getränk den schönen Ausblick auf den Schliersee. Nachdem wir alle unser lang ersehntes Essen bekommen hatten, kehrte allmählich Ruhe am Tisch ein. Als wir die köstlichen Speisen verzehrt hatten war noch etwas Zeit bevor wir den Weg nach unten antreten mussten. Viele von uns entschieden sich für eine Partie Minigolf, andere wiederum genossen einfach nur die Sonne, soweit die Wolken es zuließen. Schließlich versammelten wir uns alle, um den Tag mit einer rasanten Rodelfahrt abzuschließen. Dies ist uns mit viel Spaß gelungen und so begaben wir uns auf den Heimweg. Im Zug ging es noch sehr lustig zu, mit Witzen und anderen lustigen Gesprächen. Einige von uns verbrachten die Zeit bis zur Ankunft zufrieden dösend. Der Wandertag war eine sehr gelungene Aktion, die wir alle gerne wiederholen würden. Patricia Mika, Karin Steiner und Christoph Knollmüller 48

49 Nach einem anstrengendem Aufstieg wurden wir von einer wunderbaren Aussicht belohnt und warteten hungrig auf das Mittagessen. 49

50 Danach versuchten sich einige an Minigolf während andere schon fleißig am DUSCHERArtikel feilten bevor es mit dem Rodel Berg ab ging. 50

51 MSVDUSCHERRätsel Kannst Du in dem Rätsel die untenstehenden Begriffe finden? Die Wörter können horizontal, diagonal, vorwärts oder rückwärts abgedruckt sein. Die übrig gebliebenen Buchstaben bilden den Lösungssatz: Das Wichtigste am Schwimmen. D A B M M I W H C S S C R H W I M M E C N I S O L L T H R A L G R E S S A W E I L U N Z E R N I S U E Z N T D H R M O S C N H E C W E M H I M A M U E R N B E N E T M I I E D M D M E R A C A S N A P A R K B A S B S M A C T E H H E N L E I N E N BADEANZUG BADEHOSE BRILLE HANDTUCH LEINEN MUETZE SCHWIMMBAD SCHWIMMBECKEN TRAINER WASSER Die Auflösung findet ihr hier im DUSCHER auf der Seite 57 51

52 Bowlingabend des MSV München am 09. Juli 2004 auf den Hollywood SuperBowlingBahnen Das fing ja schon mal gut an: Jessies einfühlsamer Satz am Anfang der Einladung: Es ist Freitag Abend und du hast kein Date??? Trotzdem hatten 18 mehr oder weniger Singles am 09. Juli Lust, in der Forstenrieder Alle ins Hollywood Super Bowling zu gehen. Drei ganze Bahnen wurden von den Schwimmern, hauptsächlich aus dem WilliGraf Gymnasium, belegt. Die Bowlingschuhe wurden angezogen und dann gings los, die Bowlingkugeln wurden auf jede erdenkliche Art und Weise auf die Bahnen geworfen, aber bei vielen gelang auch mal ein Strike. Die Besitzer der Bowlinganlage hatten sich aber noch etwas ausgedacht. Es gab zur jeden vollen Stunde ein kleines Spiel, an dem sich jede Bahn beteiligen konnte. Der MSV ist zwar nicht durch besonderes Geschick aufgefallen, aber wir haben mitgemacht. Wenn ein Kegel mit einer bestimmten Farbe in der ersten Reihe stand und man bei diesem Wurf einen Strike erzielte, bekam die ganze Bahn eine Runde Erdbeerlimes gratis, was ca. bei uns zweimal vorkam. Nach 2 Stunden war das Ganze offiziell beendet, aber diejenigen, die noch nicht genug hatten, belegten noch eine Bahn. Bezahlt wurde diese von dem Einsatz unserer Fußballwette, die Philipp Heimerl gewonnen hat. Ganz zufällig hatte er auch die Idee mit der Wette... Ich finde, es war ein sehr gelungener Abend, bei dem alle Spaß hatten, und den wir gerne wiederholen können. Connie 52

53 53

54 Die Geschichte des Schwimmens Gegen den Strom und Stromlinienförmig Es ist eine filmische Begegnung mit Gleichgesinnten die ihre Leidenschaft für die Bewegung im Wasser ausleben, zu allen Zeiten und rund um den Globus. Wer schon lange und gerne schwimmt, mag glauben, dass er so ziemlich alles über die Freuden und Qualen des Wassers kennt. Auch die Autoren der Geschichte des Schwimmens fühlten sich sicher in ihrem Element, waren sie doch schon als Kinder bei Wettkämpfen angetreten. Doch während der Recherche zu ihrem Film erlebten sie einige Überraschungen, die sie auch den Zuschauern gönnen: In zwei mal 45 Minuten präsentieren sie allerhand Unbekanntes, Vergessenes, Neues bei der Beantwortung der Frage: was treibt den Menschen immer wieder ins tosende Meer, in kühle Flüsse oder in die geregelten Bahnen moderner Pools? In einem amüsanten und lehrreichen Informationsfluss schwimmt der Betrachter mit den Helden der freien Gewässer, zurück in die Geschichte oder hinein in die Zukunft der Sportwissenschaft. In der ersten Folge bezwingen mutige Langstreckenschwimmer den Ärmelkanal, sie kämpfen 25 km lang im freien Wasser um die Wette oder verblüffen durch spektakuläre Bewegungen in der Tradition japanischer SamuraiKrieger. Seit der Steinzeit sucht der Schwimmer im Wasser die Herausforderung und überwindet Hindernisse: etwa die Tiefenangst, das mittelalterliche Schwimmverbot der Kirche, moderne bürokratische Hürden oder angeborene Krankheiten. Im zweiten Teil verlagert sich der Kampf an die Fronten, an denen um die Hundertstel gekämpft wird: zum Körper des perfekt trainierten Athleten, zur Trainingsphilosophie oder zur wissenschaftlichen Erforschung immer besseren Strömungsverhaltens. Von der Froschkopie bis zum stromlinienförmigen Stilisten, von der kiloschweren Bademontur bis zum wasserabweisenden Ganzkörperanzug die Entwicklung hin zum modernen Olympioniken steckt voller Abenteuer und skurriler Wendungen. 54

55 Die DVD bietet nicht nur die beiden Filme, witzige oder informative Extras machen sie zu einem echten Schwimmspaß. Wie etwa die Impressionen von den berühmten Außenpools in Sydney, die jeden Schwimmer begeistern. Oder die zwei Imagefilme der Deutschen Lebens Rettungs Gesellschaft DLRG. Die heute teils skurril wirkenden Lehrfilme mit Paul Andreas aus den fünfziger Jahren machen deutlich, wie viel sich seither verändert hat aber auch was man damals schon alles wusste. Biographien von Schwimmstars, anschauliche Darstellungen der vier Lagen und Grafiken der Weltrekordentwicklung in allen olympischen Disziplinen runden das Ganze zu einem dichten Infopaket ab. Die Geschichte des Schwimmens füllt eine Lücke: sie ist die erste filmische Dokumentation überhaupt, die sich dem Phänomen historisch nähert Zugleich spannt sie einen äußerst lebendigen Bogen durch Zeit und Raum. Es kommen nur Schwimmer zu Wort, sie sprechen über einen Sport, eine Lebensphilosophie, eine Leidenschaft. Die Filme sind jetzt schon ein Klassiker, ein Muss für jeden passionierten Schwimmer. Zu bestellen unter: oder bei Dreamteam media Steinacker 39, D BergischGladbach Preis: DVD 19,90 plus Versandkosten Ralf Breier / Claudia Kuhland 55

56 ErsteHilfeKurs Als Übungsleiter braucht man einen ErsteHilfeKurs... Deshalb haben Stefan und Jessie für alle Nachwuchsübungsleiter einen Kurs beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) organisiert. Also setzten wir uns an drei Freitagen zusammen und studierten Theorie und Praxis der Ersten Hilfe. Nachdem wir uns noch einmal in Erinnerung gebracht hatten, dass wir alle zur Ersten Hilfe verpflichtet sind und wie man einen möglichst professionellen Notruf absetzt, gingen wir dann zum aktiveren Teil unseres ersten Treffens über. Wir drehten uns unzählige Male in die stabile Seitenlage und wickelten uns gegenseitig Arme und Beine in Verbände. Da wir nicht nur unsere grauen Zellen, sondern auch unsere Lachmuskeln anstrengen mussten, ist es uns nicht aufgefallen, dass die Zeit wie im Flug verging und unser erstes Treffen schon bald vorbei war. In alter Frische sahen wir uns am folgenden Freitag wieder. Anhand von nachgestellten Unfallsituationen wiederholten wir das schon Gelernte und erprobten unser neues Können, wie zum Beispiel die Schocklage oder das Verhalten bei unterkühlten Personen. Unser humorvoller Ausbilder, Marc, vermittelte uns mit Hilfe von lustigen Beispielen, wie man einen Verletzten psychologisch betreut. Auch bei unserem zweiten Treffen hatten wir viel Spaß und merkten kaum, dass die Zeit so schnell verging. Als wir uns zum letzten Mal zusammen setzten lernten wir schließlich, wie man einen Menschen reanimiert. Dies erprobte jeder einzelne von uns ca. 5 Minuten an einer Puppe. Nachdem wir alle unseren Patienten das Leben gerettet hatten, stellten wir abermals viele verschiedene Unfallsituationen nach, die wir alle großteils mit Bravour meisterten. Nach diesen drei nicht ganz unanstrengenden aber doch sehr lustigen Treffen, kennen wir uns nicht nur alle mit der Ersten Hilfe aus, sondern wir haben auch die Übungsleiter aus den anderen Bädern besser kennen gelernt. Wir hatten alle viel Spaß und freuten uns, dass wir einen so netten Ausbilder hatten, der uns etwas fürs Leben beigebracht hat. Steiner Karin, Mika Patricia 56

57 Lösung zum MSVDUSCHERRätsel (Seite 51) D A B M M I W H C S S C R H W I M M E C N I S O L L T H R A L G R E S S A W E I L U N Z E R N I S U E Z N T D H R M O S C N H E C W E M H I M A M U E R N B E N E T M I I E D M D M E R A C A S N A P A R K B A S B S M A C T E H H E N L E I N E N zzzebra.de Wir haben für euch im www gesurft und sind auf eine interessante Seite gestossen. Wollt ihr etwas mehr zum Thema Sport und Schwimmen erfahren, so schaut doch einfach mal herein: Klickt dort einfach fast ganz unten auf den Link Schwimmen in der Rubrik Sport. Schon könnt ihr eine Menge über die verschiedensten Spiele im Wasser lesen. Auch Anleitungen zu den verschiedensten Schwimmlagen und für Starts und Wenden könnt ihr hier finden. Auf dieser Homepage findet ihr auch Spiele für draußen und drinnen und viele Informationen für Kinder, damit euch es garantiert nicht langweilig wird. Viel Spaß beim surfen. 57

58 MSVSchafkopfturnier Herbst 2004 Am 15. Oktober 2004 fand unser Herbstturnier statt. Es war schön, dass unsere Teilnehmerzahl auf 44 gestiegen ist! Auch aus den Kreisen vom MSV konnten wir neue Mitspieler gewinnen. Den Kampf um die rote Laterne konnte Frau Gertrud Steidele für sich entscheiden. Unsere ersten Dreiplatzierten konnten sich über Geldpreise freuen: Erich Lukas, Rudolf Neftzger und Evi Dolp. Alle anderen Teilnehmer konnten sich etwas von unseren prall gefülltem Preistisch aussuchen denn bei uns geht keiner leer aus! Ein großer Dank an alle Helfer, die uns fleißig bei dieser Veranstaltung geholfen haben. MSV ler, rafft euch doch mal auf und macht mit!!! Ich bin mir sicher, dass es den einen oder anderen Schafkopf ler unter euch gibt, der sich noch nicht gemeldet hat. Bei unserem Frühjahrsturnier 2005 wartet die nächste Chance auf euch! Wir lassen euch gerne eine Einladung zukommen: Schickt uns einfach ein kurzes Fax (887823) oder dann nehmen wir euch im Verteiler mit auf. Auf unserer Homepage ( findet ihr unter AKTUELLES immer unsere neusten Infos. Wir sehen uns also auf unserem Frühjahrsturnier, oder? 58 J.B.

59 Hier alle Platzierungen im Überblick (MSVMitglieder fettgedruckt) Platz Name Pkt. Platz Name Pkt. 1. Erich Lukas Ludwig Goldes 0 2. Rudolf Neftzger Holger Deecke 1 3. Evi Dolp Lothar Stolle 1 4. Herbert Binder Edwin Reinhart 4 5. Michael Bader Franz Kneissl 4 6. Robert Drechsel Dieter Rudolf 5 7. Josef Grünfelder Stephan Stieger 6 8. HansJ. Bader Helmut Schwarz 7 9. Georg Boeck Karl Rasche Anna Stieger Franz Bader Karl Vogl Ralf Minkmar Ludwig Gall Andreas Kienast Gerhard Helmschrott Astrid Hahn Christian Blanck Jessica Bader Gaby Bader Florian Gmelch Helmut Haimerl Waltraud Koenig Hans Leitner Heinrich Preiner Dieter Brand Dave Sondhi Erich Ausserbauer Franz Berger Markus Birka Luise Kneissl Josef Steidele Klaus Huber Karl Wagenhuber Gertrud Steidele 31 Florian Gmelch Karl Rasche Markus Birka 59

60 Der MännerSchwimmVerein München lädt seine Schwimmer, Eltern, Verwandte und Freunde am Sonntag, den 05. Dezember 2004 zu seiner Weihnachtsfeier ein. Einlass: Uhr Beginn: Uhr Bürgersaal FürstenriedOst, Züricherstraße 35, München, U3 Haltestelle Forstenrieder Allee Traditionell werden alle Teilnehmer der Vereinsmeisterschaften in den Jahrgängen 1985 und jünger hier geehrt. Natürlich hat sich der Nikolaus wieder angekündigt. Kommt vorbei und feiert mit uns!! Jessica Bader Jugendleiterin MSV 60

61 Einladung zur Weihnachtsfeier des MännerSchwimmVerein München Liebe Mitglieder und Freunde des MSVM, auch heuer freuen wir uns, Sie wieder zu unserer ruhigen und besinnlichen Weihnachtsfeier einladen zu dürfen. Sie findet am Freitag, den 17. Dezember 2004 im Hotel EUROPE Erzgießerei München Erzgießereistraße 15, Ecke Linprunstraße statt. (Erreichbar mit der U1 bis Stiglmaierplatz.) Einlass ist ab Uhr, Beginn Uhr. Die musikalische Umrahmung gestaltet heuer der Klee Toni mit seinem Quellentrio Im Rahmen der Feier werden unsere langjährigen Mitglieder mit besonderem Jubiläum geehrt. Auch findet hier die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften für die über 30 Jähringen statt. Wir freuen uns auf einen schönen Abend und auf ihr zahlreiches Kommen. MännerSchwimmVerein München Klaus Huber 1. Vorsitzender MSVM 61

62 Gemischtes Am 15./ 16. Januar richtet der MSV wieder das 24StundenSchwimmen im Olympiabad aus. Macht doch mit! Anmelden könnt ihr euch direkt im Olympiabad. ************************************** Wie wäre es mal mit Training von der anderen Seite? Wenn ihr älter als 16 Jahre seid und mal in die Trainertätigkeit reinschnuppern wollt, schickt uns einfach eine an ************************************** Ihr seid bald mit der Schule fertig und sucht eine Zivildienststelle? Wieso nicht im Sport! Unter erfahrt ihr alle Infos zum FSJ in Sportvereinen. ************************************** Ihr habt einen Artikel für unseren Duscher? Dann her damit. Wir freuen uns über alle Beiträge. Schickt uns diese bitte an ************************************** Der MännerSchwimmVerein ist ein gemeinnütziger Verein und freut sich über alle Spenden, die uns bei unserer Arbeit unterstützen. Unsere Bankverbindung: HypoVereinsbank München, Kto , BLZ ************************************** Wir starten ab ungefähr Januar mit Aquaball. Das ist ein Spiel ähnlich wie Wasserball. Wenn ihr Interesse habt, schickt uns eine an: ************************************** Wisst ihr, dass der MSV auch Volleyball und Skigymnastik anbietet? Macht doch mit: Jeden Montag in den Monaten Oktober bis März findet in der Schule an der Klenzestraße von 19:1520:00 Uhr Skigymnastik/Volleyball und von 20:0021:00 Uhr Volleyball statt. Interesse? Kommt doch einfach vorbei! ************************************** Wir haben noch MSVSilikonBademützen. 6,50 EUR und ihr seid dabei. Meldet euch bei mir: oder Telefon: ************************************** 62

63 63

64 Wir gratulieren Münchner Merkur

65 Nachwuchs im Hause Pietsch... Mir, Annabelle Sophie Pietsch, wurde am um 4:41 Uhr nach 9monatigem Aufenthalt mein 1ZimmerAppartement mit Vollpension wegen mietwidrigen Verhaltens (habe wirklich ständig gegen die Wand getreten) gekündigt. Ich bin allerdings sehr gerne ausgezogen, denn die Räumlichkeit war für meine Länge von 51 cm und mein Gewicht von 3410 Gramm sowieso viel zu klein. Der Vater, Olaf Pietsch, mit seiner Annabelle Sophie 65

66 ... auch im Hause Sproger gab s Nachwuchs... Maximilian Sproger, * und Sebastian Sproger, * Bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung: beim Baden. Die zwei sind so richtige kleine Wasserratzen. 66

67 ... auch bei Wöhler s ist der Storch gekommen! Katharina wurde am 26. Februar 2002 um 18:17 Uhr geboren. Sebastian wurde am 15. Dezember 2003 um 20:09 Uhr geboren. 67

68 Wir gedenken... 68

69 Wir gedenken... 69

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

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