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1 1 Ausgabe März Jahrgang OF(F)enbacher 10 Jahre OF(F)SIDE Schiedsrichter Informations- Dienst Extrablatt Das Informationsblatt für die Schiedsrichter und Schiedsrichterbeauftragten der Fußballvereine in Offenbach Stadt und Kreis sowie für alle Fußballinteressierten Verabschiedung unseres ehemaligen Bezirksschiedsrichter- Obmanns Günter Schmidt durch den Verbandsschiedsrichter- Obmann Gert Schugard Hatte gut Lachen der jetzt auch offizielle Ehrenfußballwart Wolfgang Rubin, während der Laudatio von Torsten Becker Das Schiedsrichterturnier wurde erstmals als Bernd-Kiwak- Gedächtnisturnier ausgetragen Wintertrainingslager in der verschneiten Rhön jedes Jahr wieder ein erfolgreicher Klassiker

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Der Kreis-Schiedsrichter-Obmann hat das Wort 7 Der Kreislehrwart 13 Erlebnisbericht: Wintertrainingslager In eigener Sache: Jahreshauptversammlung des FSVO 17 Anschriften KSA-Vorstand und Ansetzer 18 PINNWAND - Die Bildergalerie: Ehrungsabend für langjährige Schiedsrichter 22 In eigener Sache: Verabschiedung unseres ehemaligen BSO Günter Schmidt 24 In eigener Sache: Duisburg ist das erste große Ziel der Talente 25 HIGHLIGHT - Große Ehrung für Wolfgang Rubin 26 PINNWAND - Die Bildergalerie: Hallenkreismeisterschaften/PORTAS-Cup 27 PINNWAND - Die Bildergalerie: Offenbacher-Hallen-Stadtmeisterschaft 28 PINNWAND - Die Bildergalerie: Jahresabschlussfeier PINNWAND - Die Bildergalerie: Neujahrsempfang des KFA 31 PINNWAND - Die Bildergalerie: Winterwanderung 32 PINNWAND - Die Bildergalerie: 1. Bernd-Kiwak-Gedächtnisturnier 33 Impressum 10 Jahre 10 Jahre OF(F)SDE! Ein kleines Jubiläum und ein großer Anlass um Danke zu sagen Danke an alle die dazu beigetragen haben, dass wir dieses Jubiläum erleben dürfen! Es ist aber auch ein Anlass an die Zukunft zu denken. Um auch weiterhin eine für alle unterhaltsame und abwechselungsreiche Zeitschrift zu gewährleisten, brauchen wir auch weiterhin jede Unterstützung durch Beiträge und Werbeanzeigen. Beides brauchen wir immer wieder und bitten deshalb auch weiterhin um tatkräftige Mithilfe. 1

4 2 OF(F)SIDE - Offenbacher Schiedsrichter Informations-Dienst Extrablatt

5 Der KreisSchiedsrichterObmann hat das Wort Liebe Schiedsrichter/innen, liebe Freunde des Fußballsports, nun halten wir bereits die erste Ausgabe der OF(F)SIDE im neuen Jahr in den Händen. Auch wenn im Moment noch die spielfreie Zeit vorherrscht, macht uns dies deutlich, dass bald der Start in die Rückrunde der Saison 2008/2009 ansteht. Nicht zu vergessen auch die Hallenturniere und Freundschaftsspiele zuvor. Traditionell eine Woche vor der Jahresabschlussfeier fand der Abend der Jubilare statt. Hier durften wir 34 Schiedsrichter aller Altersklassen für ihre langjährige Schiedsrichtertätigkeit ehren. Zu Beginn möchte ich noch einmal auf das alte Jahr zurückblicken. Im November fand ein Treffen der Schiedsrichter Ü60 statt. Diesmal ging der Ausflug der Alten Füchse nach Steinheim. Besonders hervorheben möchte ich drei Jubilare: Für 60 Jahre Schiedsrichtertätigkeit wurde Konrad Heck (SKG Sprendlingen) geehrt (Bild unten). Nach einer gut organisierten Führung mit geschichtlichen Hintergrundinformationen durch zwei Ortskundige und einer Apfelweinprobe in einem historischen Kellergewölbe, war dann die Einkehr in der Altstadt angesagt. Genau die richtige Gelegenheit zum Austausch alter Erinnerungen und Anekdoten. 3

6 Diesen und auch allen weiteren Jubilaren möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlichst gratulieren und hoffe, dass sie dem Schiedsrichterwesen noch viele Jahre treu bleiben. Ein Höhepunkt des Jahres 2008 war sicherlich erneut die Jahresabschlussfeier, die am in der Sporthalle in Hainhausen stattfand. Auch von dieser Veranstaltung gibt es einigen Impressionen in diesem Heft. Neben zahlreichen Höhepunkten im Programm und dem hervorragenden Essen gab es auch genug Gelegenheit, um sich gemütlich zu unterhalten und das Jahr Revue passieren zu lassen. Besonderen Dank möchte ich Ihnen, den Vereinen aussprechen, die uns für diese Feier eine Spende haben zukommen lassen: Die Kameraden Horst Schmitt (TSV Lämmerspiel) für 50jährige (Bild oben)und Eberhard Meyer (SG Nieder-Roden) für 45jährige Schiedsrichtertätigkeit. (Bild unten) Kickers Obertshausen Al Almal Dietzenbach Sportfreunde Seligenstadt Alemania Klein-Auheim TV Hausen SKG Rumpenheim TV Rembrücken Spvgg. Hainstadt SKG Sprendlingen TSV Dudenhofen TuS Froschhausen Susgo Offenthal SG Wiking Offenbach SG Nieder-Roden SSG Gravenbruch 1. FC Langen TGM/SV Jügesheim TSG Mainflingen FC Dietzenbach Spvgg. 03 Neu-Isenburg TSV Lämmerspiel Sie unterstützen damit Ihre eigenen Schiedsrichter, die Ihnen das mit Sicherheit danken werden. Ein herzliches Dankeschön auch an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. 4

7 Das neue Jahr begann traditionell mit den Hallenkreismeisterschaften und dem Schiedsrichterturnier in der Philipp-Fenn-Halle in Dietzenbach. Dieses wurde erstmalig als Bernd-Kiwak- Gedächtnisturnier ausgetragen. Siegerehrungen gehören einfach dazu - weil sie es sich verdient haben Frau Karin Kiwak, die Witwe des leider viel zu früh verstorbenen Bernd Kiwak ehrte das 1.Bernd-Kiwak-Gedächtnsturnier mit ihrer Anwesenheit. Sie wurde von ihren beiden Enkeln begleitet. Letztendlich konnte sich im Wettbewerb der Schiedsrichtervereinigungen die Mannschaft von Offenbach 2 unter der Leitung von Betreuer Alejandro Soldevilla im Siebenmeterschießen gegen die Schiedsrichtergruppe Kahl durchsetzen. Ganz besonders freuen mich die zahlreichen Zusagen zu diesem Turnier von unseren befreundeten Vereinigungen. Sogar die Gruppe Hassfurt hat den langen Weg an einem Freitag abend auf sich genommen und zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen. Am darauf folgenden Samstag fanden die Hallenkreismeisterschaften der Senioren ebenfalls in Dietzenbach in der Philipp-Fenn-Halle statt. Auch bei diesem Turnier war eine gute Resonanz zu spüren, trotz der doch leider zahlreichen Absagen der höherklassigen Mannschaften des Kreises Offenbach. Aus meiner Sicht ist es dringend notwendig, dass eine solche Veranstaltung dadurch nicht an Attraktivität verliert, da sie letzten Endes uns allen zugute kommt, gerade in Zeiten, in denen der Amateurfußball um seine Zuschauer werben muss. Sieger im Turnier der Frauen wurde die Mannschaft des TGM/SV Jügesheim, bei den Herren gewann die Spvgg. Weiskirchen den Wanderpokal. Die Serie der Hallenturniere komplettierten die Hallenstadtmeisterschaften in Offenbach, bei denen erstmals der Kreisfußballausschuss und der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. für die Turnierleitung zuständig waren. Von den Mannschaften wurde durchweg fairer und ansehnlicher Fußball gezeigt. Jedoch ist anzumerken, dass der besondere Flair der Stadthalle dem Turnier verlorengegangen ist, das erstmals in der Halle der Mathildenschule ausgetragen wurde. Letzten Endes sind es vielleicht diese Rahmenbedingungen, die die bereits oben erwähnte Attraktivität ergeben. Am letzten Januarwochenende waren wir mit den Gespannführern und einigen jungen Nachwuchstalenten im Wintertrainingslager in der Rhön. An diesem sehr informativen und lehrreichen Wochenende konnten einige Erfahrungen ausgetauscht und neue Erkenntnisse gewonnen werden. Neben den Regelthemen durfte natürlich auch der gesellige Teil nicht fehlen. Ich denke, eine solche Veranstaltung ist sehr sinnvoll, nicht zuletzt, um den Einen oder Anderen auf seine Stärken und Schwächen aufmerksam zu machen. Jeder Stillstand kann sehr schnell zum Rückschritt werden. Ich wünsche allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, allen Vereinsvertretern und allen Lesern ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2009 im Zeichen des fairen Fußballs. Ihr / Euer Thorsten Mürell KSO 5

8 Seitz & Companion SEITZ I n d u s t r i e s e r v i c e G m b H Offenbacher Landstraße Seligenstadt (Froschhausen) Ihr zuverlässiger Partner auf dem Gebiet der Gebäudereinigung Unterhaltsreinigung Grundreinigung aller Art Glas- und Fassadenreinigung Grünanlagenpflege Bau- und Bauendreinigung Winterdienst Reinigungsarbeiten in Privat-Haushalten Übergreifende Serviceleistungen,,rund um s Haus Unser Service: Planung Beratung Leistung Zunächst verschaffen wir uns ein Überblick über die Objektgröße und den Reinigungsumfang. In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie fachmännisch und gehen auf Ihre individuellen Wünsche ein. Die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses, die Einrichtung des Objektes, sowie geschultes Personal garantieren für unsere Qualität. Beratung und Informationen erhalten Sie unter: Telefon: Telefax: baese@seitz-co.de http: 6

9 Die Seite des KreisLehrWartes Ignorantia iuris nocet! Die Entscheidungen des Schiedsrichters zu spielrelevanten Tatsachen sind endgültig. Dazu gehören auch das Ergebnis des Spiels sowie die Entscheidung auf Tor oder kein Tor. Der Schiedsrichter darf eine Entscheidung nur ändern, wenn er festgestellt hat, dass sie falsch war, oder falls er es für nötig hält, auch auf einen Hinweis eines Schiedsrichter-Assistenten oder des Vierten Offiziellen. Voraussetzung hierfür ist, dass er die Partie weder fortgesetzt noch abgepfiffen hat. Liebe Schiedsrichter, in dieser Ausgabe wollen wir uns einem Thema widmen, was nur selten in den Medien diskutiert wird bzw. nur dann, wenn ein kleiner Wahrnehmungsfehler einen größeren Fehler darstellt. Der Schiedsrichter kann persönliche Strafen (Verwarnungen mit Gelber Karte, Feldverweise mit Gelb-Roter oder Roter Karte) gegen Spieler, Auswechselspieler und ausgewechselte Spieler aussprechen, nachdem er und die Spieler das Spielfeld zur Aufnahme des Spiels (Anstoß) betreten haben. Diese Strafbefugnis erstreckt sich auch auf die Halbzeitpause und endet mit dem Verlassen des Spielfeldes.[ ] Auf dem Fußballplatz entscheiden die Schiedsrichter oft richtig, doch die Spieler haben ihre Motivation, Situationen oft anders bewerten zu müssen. Frei nach dem Lateinischen Sprichwort Unkenntnis schützt nicht vor Strafe. werden die Schuldigen in den meisten Fällen richtig bestraft. Doch wer oder was gibt vor, was richtig und was falsch im Fußball ist? Letztendlich ist das Fußball- Regelbuch entscheidend, dort steht schwarz auf weiß, was erlaubte Spielweise ist und welche Strafbestimmungen einzuhalten sind. Und wer setzt es um? Genau, wir, die Schiedsrichter! Deswegen müssen wir umso besser Bescheid wissen, welche Rechte und Pflichten wir haben, um ein Spiel ordnungsgemäß über die Bühne zu bringen. Deswegen überrascht es nicht, dass die Regeln 5 (SR) und 6 (SRA) alle weiteren 15 Regeln des Fußballs direkt berühren. Was sagt das Regelbuch zur Entscheidungsgewalt des Schiedsrichter? Regel 5 Der Schiedsrichter aus dem Regelbuch zur Saison 2008/2009 erklärt den Sachverhalt mit folgenden Worten, welche keiner weiteren Kommentierung benötigen: Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet, der die unbeschränkte Befugnis hat, den Fußballregeln in dem Spiel, für das er aufgeboten wurde, Geltung zu verschaffen. Innenputz Außenputz Vollwärmeschutz Fassadenanstrich Maler- und Tapezierarbeiten Bodenbelagsarbeiten Akustik- und Trockenbau Gerüstbau Bernardstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / Mobil:

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11 Aufgaben, Machtbefugnisse, Verantwortung 1. Der SR muss a. Zeichen/Signale geben Pfiff (z.b. Anstoß, Strafstoß) Handzeichen (z.b. Vorteil, indirekter Freistoß) Zuruf (z.b. Weiterspielen ) b. Spielstrafen verhängen nach einer Regelwidrigkeit indirekter Freistoß (idf) direkter Freistoß (df) c. verletzte Spieler vom Feld weisen (z.b. bei blutender Wunde) d. einen Bericht verfassen den Spielbericht 2. Der SR soll das Spiel unterbrechen a. nach einer Regelwidrigkeit (z.b. Foulspiel) b. bei ernsthaften Verletzungen c. bei schlechter Witterung d. wenn sich Zuschauer, Funktionäre oder Tiere auf dem Spielfeld befinden 3. Der SR soll auf eine Spielunterbrechung verzichten, wenn nach seiner Ansicht eine Unterbrechung die Mannschaft begünstigt, die gegen die Regeln verstoßen hat Vorteil 4. Der SR soll sich Aufzeichnungen machen die Spielnotizkarte 5. Der SR kann persönliche Strafen verhängen a. Verwarnung bzw. Gelbe Karte b. Gelb-Rote Karte c. Rote Karte bzw. Feldverweis auf Dauer* *Junioren 6. Der SR kann a. Entscheidungen rückgängig machen, so lange das Spiel noch nicht wieder fortgesetzt wurde b. Ein Spiel abbrechen oder unterbrechen bei Störung durch Zuschauer Nichtbefolgung von Anweisungen Verzicht einer Mannschaft auf Fortsetzung Tätlichkeit gegen SR/SRA Bedrohung oder Massenschlägerung Tod auf dem Sportplatz c. persönliche Strafen verhängen d. bestimmten Personen die Erlaubnis zum Betreten des Spielfeldes geben Auswechselspielern Sanitätern Betreuern, Trainern Besonderheiten 1. SR-Ball Wenn der SR während des laufenden Spiels pfeift, obwohl keine der beiden Mannschaften ein Verschulden hierzu trifft, gibt es einen SR-Ball. Beispiele: Ball platzt, Verletzung, Irrtum des SRs. 2. Begeht ein Spieler zur gleichen Zeit mehrere Vergehen, so hat der Schiedsrichter den schwerer wiegenden Verstoß zu bestrafen. 3. Verstoßen Spieler beider Mannschaften gegen die Regeln, so ist stets das erste Vergehen für die Verhängung der Spielstrafe entscheidend. 4. In einer hektischen Spielphase ist es Hauptaufgabe des Schiedsrichters, das Spiel zu beruhigen. Er wird die Zweikämpfe kleinlicher bewerten als sonst und durch Verzögerung der Spielfortsetzungen Tempo und Hektik herausnehmen. TSW Heizung - DeDietrich - Viessmann - Buderus - Vaillant - Junkers - Weishaupt Techno-Service Weißbarth GmbH Heizung - Sanitär - Wartung - Bad- und Heizungssanierung Sanitär - Kaldewei - Villeroy & Boch - Ideal Standard - Keramag - Hansa - Grohe Ihr Fachmann ganz in Ihrer Nähe Telefon: / oder Wartung - Öl und Gas Zentralheizung - Gas- Öfen und Herde - Gas- Wasser Heizer - Gas- Umlauf Heizung - Gas- Brennwerttherme - Solaranlage 9

12 5. Mit der Körpersprache können Schiedsrichter mit zur Entkrampfung des Verhältnisses zu den Spielern beitragen. Ein Lächeln, ein freundliches Wort oder eine entschuldigende Geste nach einem abgepfiffenen Vorteil oder Irrtum. Wahrnehmung, Wertung, Entscheidung Erkennt jemand den Unterschied zwischen diesen Punkten? Ich hoffe ja, denn dies ist von großer Wichtigkeit bei der Beurteilung einer Situation: Der SR kann nur das bestrafen, was er selbst wahrgenommen hat, sprich mit eigenen Augen gesehen hat. Wir können uns nicht auf Aussagen von Spielern verlassen, denn diesen wird keine Neutralität zugesagt. Sollte aber der SR im Gespann unterwegs sein, so ist die Aussage des SRA auf jeden Fall zu berücksichtigen. Das Wahrgenommene wird dann im Gehirn bewertet und ausgewertet. Im anschließenden Prozess kommt unsere Regelkenntnis zum Zuge. Meistens nach dem Prinzip A B erfolgt unsere Entscheidung. Ein Beispiel hierzu: Im laufenden Spiel schlägt ein Spieler seinen Gegenspieler ins Gesicht. Fall a) Der SR sieht das Vergehen selbst. Der SR nimmt diesen Sachverhalt selbst wahr und bewertet diese Situation für sich. Im Kopf sollte folgendes durchgehen, manchmal auch Bauchgefühl: Regel 12 Schlagen unerlaubte Spielweise Pfiff direkter Freistoß Rote Karte Innenraumverweis später Meldung. Daraufhin pfeift also der SR, verweist den schuldigen Spieler aus dem Innenraum und setzt das Spiel mit direktem Freistoß fort.. Fall b) Der SR sieht das Vergehen nicht selbst viele Spieler um ihn herum rufen: SR, klares Schlagen, ganz klar Rot, Nr. 7!. Der Ball wird ins Seitenaus geschossen, vorher sieht der SR, dass ein Spieler sich die blutende Nase festhält und Gegenspieler Nr. 7 in unmittelbarer Nähe steht. Der SR nimmt also erst die Situation wahr, nachdem ihm andere darauf aufmerksam machen. Er läuft hin, beruhigt die Gemüter mit Worten und Gesten, ruft nach den Betreuern wegen der Behandlung und hat welche Möglichkeiten? Antwort: Keine unmittelbaren! Im Kopf sollte folgendes durchgehen: Blutende Nase da war bestimmt was ich weiß aber nicht, was genau passiert ist ich hab keine Mittel die Spieler werden eine Entscheidung erwarten, ich muss diese überzeugen, dass ich nichts wahrgenommen habe - Spielcharakter ändert sich bestimmt gleich, wird härter es geht mit Einwurf weiter vielleicht Meldung wegen der Verletzung. Da der SR nicht weiß, wer hier wen geschlagen hat, kann er auch keine Entscheidung nach Gefühl treffen und z.b. die Nr. 7 des Feldes verweisen. Vielmehr muss er den Spielern klar verständlich machen, dass er die Situation nicht wahrgenommen hat und somit auch nicht bewerten kann. Diplom-Betriebswirt (FH) Jürgen Cramer Steuerberater vereidigter Buchprüfer Scharfensteinerstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / Tätigkeitsschwerpunkte: Steuererklärungen für - Privatpersonen - Betriebe - Vereine Buchführung und Bilanz Steuerliche und Betriebswirtschaftliche Beratung Gutachten Jahresabschlussprüfungen 10

13 Die Strafgewalt des Schiedsrichters im Einzelnen Anbei eine gute Übersicht über die Möglichkeiten des SRs (Spielstrafe, persönliche Strafe) abhängig vom Zeitpunkt des Vergehens. Zeitpunkt oder Person Spielstrafe persönliche Strafe Bemerkungen Folgen Vor Betreten des Spielfeldes Nein Nein Meldung im Spielbericht Nach Betreten des Spielfeldes, aber vor dem Anpfiff Nein Ja, Verwarnung, Feldverweis Ersetzen des Spielers möglich, aber kein zusätzlicher Ersatzspieler Nach dem Anpfiff, aber vor dem Anstoß Nein Ja, Verwarnung, Feldverweis Ersetzen des Spielers möglich, aber kein zusätzlicher Ersatzspieler Nach dem korrekten Anstoß Ja Ja, Verwarnung, Feldverweis Kein Ersetzen möglich Halbzeitpause Nein Ja, Verwarnung, Feldverweis Information an die Spielführer Abpfiff; Spielende, solange SR noch auf dem Spielfeld Nein Ja, Verwarnung, Feldverweis Meldung im Spielbericht! bei Auswechselspielern Ja Ja, Verwarnung, Feldverweis Kein Ersetzen möglich! Zusammenfassung Der SR muss dafür Sorge tragen, dass das Fußballspiel im Rahmen der 17 Fußball-Regeln erfolgt. Die Regeln 5 und 6 dienen der Beschreibung, welche Pflichten und Rechte der SR bzw. SRA hat. Gerade da wir SR oft alleine unterwegs und meistens die einzigen regelkundigen Personen auf dem Sportplatz sind, ist der SR oft ein Einzelkämpfer. Umso wichtiger ist es dann, dass man tatsächlich das notwendige theoretische Wissen mithat und sich seiner Rechte und Pflichten bewusst ist. Neben diesem Wissen sind auch das Laufspiel sprich die körperliche Fitness und das Stellungsspiel von entscheidender Bedeutung. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und somit seinen eigenen Pfeifstil, oft greift man auf seine Erfahrung zurück, denn die Leistung wird auch von der Ruhe und Gelassenheit gepaart mit Sicherheit, Auftreten und Durchsetzungsvermögen bestimmt. Der DFB sagt hierzu: Wenn dies alles zusammentrifft, wird er mit Freude Schiedsrichter sein. In diesem Sinne ein gutes Jahr 2009! Euer Andreas 11

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15 Erlebnisbericht Wintertrainingslager 2009 Auch im Winter 2009 haben sich die Spitzenschiedsrichter der Schiedsrichtervereinigung Offenbach wieder in ein Wintertrainingslager begeben. Die Schiedsrichter, von denen der KSA glaubt, dass sie mal Spitzenschiedsrichter werden können, durften mitfahren. Danach war die Stimmung sichtlich gelöst und wir konnten uns auf die anderen Programmpunkte konzentrieren. Anschließend bekamen wir bestimmte Szenen an der Leinwand gezeigt, die wir nach einmaligem Sehen beurteilen sollten. Dabei diskutierten wir, welche persönlichen Strafen und welche Spielfortsetzungen bei den jeweiligen Vorfällen vom Schiedsrichter auszusprechen sind. In diesem Jahr führte uns die Reise in die verschneite Rhön nach Poppenhausen. Unser Trainingslager bezogen wir im schönen Hotel Rhön-Garden. Nachdem alle Teilnehmer pünktlich angekommen waren, wurden wir nach einer kurzen Begrüßung der Organisatoren und Vorstellung der Dinge, die auf uns zukommen sollten, gleich mit dem Regeltest konfrontiert. Der Test, der uns per Powerpoint- Präsentation gestellt wurde, verlangte uns einiges ab. Anschließend haben wir ihn in der Gruppe verglichen und besprochen. Gebannte Aufmerksamkeit bei der Präsentation der Videoszenen Um 12:30 Uhr war dann Mittagspause. Nach einem ausgiebigen Essen machten wir uns zu einer Winterwanderung auf, bei der manche auf den eisglatten Wegen die Balance verloren. Ein schönes Gruppenfoto entstand am Kukaisee, den wir bei der Wanderung umrundeten. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit einer Videoschulung, ehe wir dann ein aufgenommenes Gruppenligaspiel, das Michael Soldevilla leitete, analysierten. Begrüßung und Vorbereitung auf den Regeltest Maschinenbau Bsullak GmbH Sondermaschinen Vorrichtungen Mechanische Einzel-Serienfertigung auf modernsten CNC-Maschinen Wir konstruieren und fertigen nach Ihren Wünschen Rohrbergstraße Eltville Telefon: / Telefax: / andreas.bsullak@bsullak.de 13

16 Darauf folgte noch ein kurzer Teil Videoschulung, bis wir dann eine Reflektionsrunde starteten, bei der jeder dem erfolgreichen Gelingen des Wintertrainingslagers zustimmte. Michael Soldevilla sieht sich und seine Spielleitung auf der Leinwand. Möglich wurde dies durch den Einsatz der neuen Videokamera, die extra für diese Zwecke angeschafft wurde Im Anschluss wurden wir in Gruppen á 6 Personen aufgeteilt und mussten in diesen Regelfragen rund um den Torwart bearbeiten, wobei jede Gruppe ein anderes Spezialgebiet hatte. Anbei war auch ein Aufgabenblatt voll von Meterangaben, zu denen wir dann die Verbindung zum Regelheft, also zum Fußball, herstellen sollten, wie z.b.: 9,15 m = Radius des Mittelkreises. Mit einer weiteren Spielanalyse, eines von unserem KLW Andreas Putz geleiteten Spiels, wurde die Lehrarbeit fortgesetzt. Mittendrin klopfte es jedoch an der Tür und auf einmal stand völlig überraschend Lutz Wagner, der Bundesligaschiedsrichter aus Hofheim am Taunus vor uns, der von einem Referat am Vortag in Thüringen als hessischer Verbandslehrwart vorbeischaute. Auch er lauschte dann der folgenden Selbsteinschätzungsrunde, bei der jeder Teilnehmer seine persönliche Perspektive schilderte. Um 12:00 Uhr war das Wintertrainingslager 2009 dann offiziell beendet und alle fuhren wieder zurück nach Offenbach. Es war für mich persönlich eine sehr interessante und neue Erfahrung, da ich dieses Jahr zum 1. Mal dabei sein durfte. Ich habe einige neue Erkenntnisse mitgenommen, auch der Spaß kam natürlich nicht zu kurz. Maximilian Paul (SKG Sprendlingen) PIZZERIA RISTORANTE Am Ende fasste unser KSO, Thorsten Mürell, die Hinrunde aus Sicht der Offenbacher Schiedsrichter. zusammen. Nach einer kurzen Pause in den Zimmern verabredete sich die Gruppe dann zum Sportschau gucken auf einer großen Leinwand im Konferenzraum. Der mäßige Erfolg der Eintracht in Berlin geriet schnell in Vergessenheit, als wir den Essensraum betraten. Bei einem Buffet ließen sich die Schiedsrichter natürlich nicht lange bitten. Nun folgte der gesellige Teil des Tages. Wir trafen uns im Keller des Hauses zum Kegeln oder auf eine Partie Poker. Später kamen noch diverse Würfelspiele hinzu, bei denen um Getränkerunden gespielt wurden. An dieser Stelle einen Dank an all jene, die uns anderen den Abend durch kostenlose Getränke finanziert haben. Dass es am vorigen Abend spät wurde, sah man den Schiris am nächsten Morgen beim Frühstück kaum an, naja zumindest den meisten. Nachdem wir ausgecheckt hatten, begann der zweite Tag der Lehrarbeit mit der Vorstellung der Gruppenarbeiten. Alle wurden gut und verständlich präsentiert. Original Italienische Spezialitäten Offenbacher Straße Offenbach / Main - Bürgel Telefon Telefax (0 69) bringt s... für jeden Anlaß! Homeservice Der etwas andere Party Service 14

17 In eigener Sache Jahreshauptversammlung des FSVO Am fand die mehrfach verschobene Jahreshauptversammlung des FSVO, im Clubheim der SKG Rumpenheim, statt. Sie war, wie in den vergangenen Jahren auch schon, sehr harmonisch. Der 1. Vorsitzende, Günter Schmidt, stellte seinen Bericht, visuell unterstützt durch eine Powerpoint- Präsentation, gewohnt präzise und sachlich zur Diskussion. Wein und Sekt von Ihrem Winzer vor Ort Lieferant für den Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e. V. 2004er Rivaner Trocken 3,90 Mit wenig Säure, sehr bekömmlich 2004er Rumpenheimer Maingau 4,60 Müller-Thurgau trocken, ein Wein mit einer weit über 1235 Jahre alten Geschichte. Erste urkundliche Erwähnung 770 Gewachsen im Rumpenheimer Weingarten, wo die alten Rumpenheimer Ihren Wein anbauten 2004er Dornfelder Feinherb 4,20 Tiefdunkler, feinfruchtiger Rotwein mit viel Art Sekt Schloss-Rumpenheim ab 4,20 halbtrocken / trocken / brut Elegant fruchtiger Sekt mit anspruchsvoller Fülle Sehr frisch im Geschmack Unser GiSecco 4,80 Unser GiSecco wird aus den Trauben unserer Steillage an der Mosel hergestellt. Er duftet nach Aprikosen und Weinbergpfirsichen Aromen, die am Gaumen zum Tragen kommen. Frisch, fruchtig, leicht und spritzig ein Edel-Secco Weingut Wolfgang Gibbert Am Pfortengraben Offenbach-Rumpenheim Telefon: Internet: 15

18 Anschließend trug der bisherige Schatzmeister, Jörg Fusenig, das trockene Thema Finanzen vor. Beide wurden, nachdem die Kassenprüfer ebenfalls eine einwandfreie Kassenführung bestätigten, einstimmig entlastet. Auch der KSO, Thorsten Mürell, bedankte sich bei beiden für die hervorragende Unterstützung der Schiedsrichter durch den FSVO. Zur Neuwahl des 1.Vorsitzenden stellte sich dann Günter Schmidt wieder zur Verfügung. Für den vakanten Posten des stellvertetenden Vorsitzenden trat Michael Grieben an. Hubert Doll kandidierte als neuer Schatzmeister. Dieser Posten wurde frei, weil der bisherige Kassenwart, Jörg Fusenig, aus beruflichen und privaten Gründen nicht mehr weitermachen konnte. Alle drei wurden einstimmig gewählt. Kanaluntersuchung Kanalortung Seit über 50 Jahren im Familienbesitz Schlesierstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / kanalreinigung-rudolph@web.de Kanalreinigung Industrie- und Städtereinigung Industrieschlammabfuhr Rohrreinigung 16

19 Der Vorstand der SR-Vereinigung KreisSchiedsrichterObmann Thorsten Mürell Telefon (KSO) Friedensstr. 11 Mobil Obertshausen thorsten@muerell.de stellvertretender KSO Volker Geupel Telefon (privat) Rathenaustraße 9 Telefax (privat) Dietzenbach Mobil geupel@aol.com KreisLehrWart (KLW) Andreas Putz Telefon Bertolt-Brecht-Str. 24 Mobil Egelsbach sr-putz@arcor.de Beauftragter für Siegfried Schuda Telefon 0 69 / Öffentlichkeitsarbeit (BfÖ) Dietesheimer Straße 47 Telefax Offenbach Mobil siegfried.schuda@t-online.de Hubert Doll Telefon Karlsbader Straße 11 Telefax Rodgau Mobil hubert-doll@t-online.de Michael Grieben Telefon (privat) Bürgeler Straße 1 Telefon (gesch.) Offenbach Mobil michael.grieben@hfv-online.de Florian Putz Telefon / Siemensstraße 10a Telefax / Langen putz-langen@t-online.de Tobias Stieler Telefon Darmstädter Straße 76 Telefax Obertshausen Mobil tobi.stieler@web.de Kai Vonderschmidt Telefon Elisabethenstraße 11 Mobil Mühlheim/Main kai.vonderschmidt@web.de Ansetzer Senioren und Turniere Michael Grieben Telefon (privat) Bürgeler Straße 1 Telefon (gesch.) Offenbach Mobil michael.grieben@hfv-online.de A- / C-Junioren und Frauen Wolfgang Hess Telefon Ruhrstraße 12a Telefax Hanau wolf23@gmx.de B- / D-Junioren, Pokalspiele Volker Geupel Telefon (privat) Jugendturniere Rathenaustraße 9 Telefon (gesch.) Dietzenbach Telefax (privat) Mobil geupel@aol.com Kleinfeld und Hans Patt Telefon Mädchenmannschaften Nibelungenstrasse 41 Mobil Dietzenbach hans.patt@giepa.de 17

20 PINNWAND - Die Bildergalerie Ehrungsabend für langjährige Schiedsrichter Thorsten Diehm 25 Jahre SR Klaus Eckrich 15 Jahre SR Hubert Doll 30 Jahre SR Michael Grieben 30 Jahre SR Wolfgang Heß 35 Jahre SR 18

21 PINNWAND - Die Bildergalerie Ehrungsabend für langjährige Schiedsrichter Klaus Kais 25 Jahre SR Frank Schenner 35 Jahre SR Bernd Purkott 20 Jahre SR 19

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23 PINNWAND - Die Bildergalerie Ehrungsabend für langjährige Schiedsrichter Adrian Stanik 10 Jahre SR Markus Stanik 10 Jahre SR Josef Seppl Seib 40 Jahre SR Gerhard Zander 20 Jahre SR Außerdem wurden folgende SR, die leider nicht zum Ehrungsabend kommen konnten, geehrt: Ottmar Lang für 40 Jahre Helmut Knoll für 35 Jahre Willi Schwedl für 35 Jahre Robert Stahl für 35 Jahre Franz Hornung für 25 Jahre Erhard Blank für 20 Jahre Mimoun Dardour für 20 Jahre Manfred Grützner für 20 Jahre Jens Dürner für 15 Jahre Peter Mohr für 15 Jahre Horst Schultheis für 15 Jahre Raif Alija für 15 Jahre Diego Lumia für 15 Jahre Frank Pähler für 15 Jahre Stefan Holzdörfer für 10 Jahre Sascha Geisler für 10 Jahre Ferdinando Mancuso für 10 Jahre Klaus Hein für 10 Jahre Wolfgang Streck 35 Jahre SR 21

24 Verabschiedung unseres ehemaligen Bezirksschiedsrichterobmannes Günter Schmidt Der jetzt ehemalige Bezirksschiedsrichterobmann Frankfurt, Günter Schmidt, hat eine sehr abwechslungsreiche und erfolgreiche Fußballvergangenheit sowohl als aktiver Spieler (Torwart), als Schiedsrichter und auch in vielen ehrenamtlichen Funktionen und Gremien. In eigener Sache Nach dem Günter vom bis Kreislehrwart der Schiedsrichtervereinigung Offenbach war, übernahm er das Amt des stellvertretenden Bezirksschiedsrichterobmannes. In dieser Funktion war vom bis zum tätig aufgrund der schweren Erkrankung des damaligen BSO`s Albert Walz seit dem sogar als kommissarischer Obmann. Die Verabschiedung von Günter Schmidt fand zwar im Rahmen der Plichtsizung im November statt, aber... Am wurde er dann selbst zum BSO gewählt und war in dieser Funktion bis zum , dem ordentlichen Verbandstag des HFV, an dem weitreichende Strukturreformen beschlossen wurden, tätig. Als BSO verabschiedet, mit Lobworten und einem Präsent bedacht wurde Günter im Rahmen der monatlichen Pflichtsitzung der Offenbacher Schiedsrichter im November 2008 durch VSO Gerd Schugard.... im Anschluss daran fand sich dann doch noch Zeit für ein Beisammensein in gemütlicher Runde. An dieser nahm auch unser SR-Kamerad Pablo aus Mexiko (ganz links) teil. Auf seine weitere Mitarbeit im HFV wollten die Delegierten des Verbandstages auch in Zukunft nicht verzichten: Mit überwältigender Zustimmung wurde er in den neu gegründeten Aufsichtsrat des HFV gewählt. Da beide eine lange gemeinsame Zeit hatten, freuten sich beide in alten Zeiten schwelgen zu können. 22

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26 In eigener Sache Veröffentlichung in der Schiedsrichter-Zeitung 6/2008 des DFB Duisburg ist das erste große Ziel der Talente Auszeichnung für die Besten Sportschule Duisburg-Wedau hier laufen regelmäßig Turniere der 21 Landesverbände des DFB in den verschiedenen Altersklassen ab. Die Talentschau des deutschen Fußballs beschränkt sich aber nicht nur auf die Spieler und Spielerinnen. Auch die Schiedsrichter, die hier amtieren, sind die besten Nachwuchskräfte ihrer Landesverbände. Unter diesem Aspekt hat sich Duisburg unter der Leitung des Ex-FIFA-Schiedsrichters Hans-Jürgen Weber zu einem wichtigen Schaufenster der künftigen Top-Schiedsrichter entwickelt. Hier werden die Talente nach einem ausgeklügelten Programm geschult, unter anderem von so erfahrenen Ausbildern wie Manfred Amerell und Werner Föckler. Die mehr als 50 Szenen wurden noch während des Lehrgangs intensiv mit den Schiedsrichtern durchgearbeitet. Weber: Diese Schulungseinheit nahm rund drei Stunden in Anspruch und fand sehr großen Anklang. Auch wenn es nicht die üblichen Detailbilder waren, wie wir sie aus der Bundesliga kennen, so war das Material dennoch so klar, dass daraus wichtige Erkenntnisse zur Körpersprache, zu Laufwegen und zur Anwendung von Persönlichen Strafen gewonnen werden konnten. Die besten Schiedsrichter der Turniere waren Jonas Weickenmeier aus Hessen bei der A II und Matthias Jöllenbeck (Südbaden) bei der U 21. Die beiden wurden am 11. November in die DFB-Zentrale nach Frankfurt am Main eingeladen und am Rande der turnusmäßigen Sitzung des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses ausgezeichnet. Ein schöner Ansporn für die nächsten Talente, die 2009 eine Woche lang Duisburg genießen dürfen. Zuletzt waren es im Oktober die 40 Schiedsrichter der A-Junioren-Bundesliga, die beim U 21- und beim A II-Junioren-Länderpokal jeweils eine Woche lang intensiven theoretischen und praktischen Unterricht genossen. Hans-Jürgen Weber: Da in einer solchen Turnierwoche mehr als 40 Spiele stattfinden, kommt jeder Teilnehmer mindestens zwei Mal als Schiedsrichter zum Einsatz, dazu wird er natürlich auch als Assistent angesetzt. Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr an zwei Tagen sechs Spiele aufgezeichnet, aus denen dann die Ausbilder eine DVD nach Themen-Schwerpunkten zusammenstellten. Ehrung für die beiden Besten: Jonas Weickenmeier erhält von Werner Föckler einen Ball mit den Original-Unterschriften der deutschen Nationalspieler. Matthias Jöllenbeck hat seinen Preis schon von Hans-Jürgen Weber bekommen. 24

27 Highlight Jetzt ist es auch beurkundet! Seit 1964 ist Wolfgang Rubin in verschiedenen Vereinen und Ämtern ehrenamtlich tätig. Im Kreisfußballausschuss Offenbach und damit für den Hessischen Fußball-Verband war er von 1983 bis 1988 Klassenleiter, Beisitzer und stellvertretender Kreisjugendwart, anschließend von 1988 bis 1994 Kreisjugendwart. Er übernahm dann für 10 Jahre das Amt des Kreisfußballwartes. Nach seinem Ausscheiden im Jahre 2004 sollte er im Rahmen des Kreisfußballtages durch die anwesenden Vereine zum Ehrenfußballwart gewählt werden. Weil jedoch Verbandsauszeichnungen und Ehrungen festgelegten Richtlinien unterliegen, konnte diese Wahl dort nicht sofort vollzogen werden. Erst nachdem ihm beim Verbandstag 2008 die Ehrennadel des HFV in Gold verliehen worden war, konnte nun auch die Ernennung zum Ehrenkreisfußballwart Offenbachs erfolgen. Im Rahmen des Neujahrsempfanges, zu dem der Kreisfußballausschuss Offenbach am 24. Januar 2009 in das Vereinsheim von Kickers Obertshausen eingeladen hatte, wurde die Ehrung dann vollzogen. In Anwesenheit des 1. Kreisbeigeordneten des Kreises Offenbach, Herrn Carsten Müller, dem Leiter des Sportbüros der Stadt Offenbach, Herrn Jürgen Weil und dem Geschäftsführer des HFV, Herrn Gerhard Hilgers, ehrte Torsten Becker, Vizepräsident des HFV für Recht und Satzung, Wolfgang Rubin in einer Laudatio und überreichte die Ernennungsurkunde. 25

28 PINNWAND - Die Bildergalerie 7. Hallenkreismeisterschaft um den PORTAS-Cup Immer an Anfang eines Jahres die Hallenkreismeisterschaften um den PORTAS-Cup Die Turnierleitung mit Günter Korth (im Hintergrund) und Volker Geupel hatte alles im Griff Siegerehrungen gehören zu jedem Turnier 26

29 PINNWAND - Die Bildergalerie Offenbacher-Hallen-Stadtmeisterschaft Das Zuschauerinteresse hielt sich leider in Grenzen Die Turnierleitung hatte jederzeit alles im Griff Die Cheerleader des OFC boten eine tolle Show Siegerehrungen sind immer wieder das Highlight eines jeden Turniers 27

30 PINNWAND - Die Bildergalerie Jahresabschlussfeier 2008 Der Saal war gut gefüllt und die zahlreichen Gäste konnten sich wieder über ein tolles Buffet freuen Natürlich wurden auch wieder alle Jubilare vorgestellt Auch die Tombola war reichhaltig und mit hochwertigen Preisen bestückt Familie Dugan Landgraf-Friedrich-Straße Offenbach / Rumpenheim Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / Mediterane, bürgerliche Küche Stammessen, Saisonangebote Alle Gerichte auch zum Mitnehmen Partyservice Saal für Festlichkeiten von Personen Idyllischer Biergarten Öffnungszeiten: Wochentags von Uhr Sonn- und Feiertags von Uhr und von Uhr Dienstags ist Ruhetag 28

31 PINNWAND - Die Bildergalerie Jahresabschlussfeier 2008 Der Spaß und die gute Unterhaltung waren wie immer garantiert 29

32 PINNWAND - Die Bildergalerie Neujahrsempfang des KFA 30

33 PINNWAND - Die Bildergalerie Winterwanderung 2008 Ende Dezember 2008 machte sich ein kleines Häufchen Unverzagter auf zur Winterwanderung. Sie trafen sich, bestens auf das kalte, aber klare Wetter eingestellt, in Hanau am Hauptbahnhof, von wo es per Bahn nach Jossa ging. Dort angekommen, wurde als erstes das ausgewählte Lokal in Augenschein begutachtet. Anschließend wurde die Wanderung in Angriff genommen nicht ohne den einen oder anderen Verpflegungsstop. Während der Wanderung wurden eifrige Gespräche über dies und das geführt und die Wanderung wurde sehr kurzweilig. Den Abschluss bildete ein hervorragendes und reichliches Essen, das allen gut geschmeckt hat. So war es nicht verwunderlich, dass der/die eine oder andere die Rückfahrt für ein kleines Nickerchen nutzte. Es war doch sehr viel frische Luft gewesen. Es hat allen Spaß gemacht und die, die dabei waren, freuen sich bestimmt schon auf die nächste Winterwanderung. 31

34 PINNWAND - Die Bildergalerie 1. Bernd-Kiwak-Gedächnisturnier Egal ob Turniersieger oder Tabellenletzter, Spaß hatten alle. Weil für Speis und Trank bestens gesorgt war, bot das Foyer beste Gelegenheiten um sich auszutauschen. Damit alles auch mit rechten Dingen zuging, war die Kasse wieder in bewerten Händen. 32

35 Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. bedankt sich bei allen Inserenten und bittet alle Leser die in diesem Heft werbenden Unternehmen bei ihren Entscheidungen verstärkt zu berücksichtigen. Weiterhin bedanken wir uns bei allen, die uns mit einer Geldspende unterstützt und somit zum Gelingen dieser Zeitschrift beigetragen haben. Durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit können Spendenquittungen ausgestellt werden. Impressum Herausgeber: Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. Günter Schmidt Wilhelm-Busch-Straße Offenbach / Waldheim Telefon: 0 69 / G._Schmidt@t-online.de Bankverbindung: Volksbank Maingau eg (BLZ ) Konto-Nr.: Auflage: 800 Exemplare Entwurf und Gestaltung: Siegfried Schuda Dietesheimer Straße Offenbach Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / siegfried.schuda@t-online.de Herstellung: innovativo bassenauer gmbh & co. ohg Wiesenstraße Griesheim Telefon Telefax info@innovativo.de Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Herausgeber der Lieferung enthoben. Ein Anspruch auf Rückzahlung eines Anzeigenpreises kann nicht geltend gemacht werden. Der Herausgeber behält sich die Entscheidung vor, eingesandte Beiträge zu beurteilen und über die Veröffentlichung zu entscheiden. Es kann kein Einspruch gegen gekürzt oder nicht veröffentlichte Beiträge geltend gemacht werden. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert oder auf anderem Wege vervielfältigt werden. Für die in dieser Zeitschrift abgedruckten Beiträge aus anderen Medien liegen die Nachdruckgenehmigungen der Redaktion vor. Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. ist auch im Internet zu finden. Die Adresse lautet:

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