Baugrunduntersuchungen und Einfluss benachbarter Bauwerke

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1 Baugrunduntersuchungen und Einfluss benachbarter Bauwerke Radu Schwab, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Bild.1: Die geplante Südschleuse Sülfeld und die benachbarten Bauwerke 1. Baugrund m Bereich der Schleuse Sülfeld überlagern Lockergesteine des Quartärs mesozoische Felsschichten. Der Verlauf von quer zur Schleuse verlaufenden Störungen wurde mit Hilfe der geophysikalischen Untersuchungen lokalisiert Die Lockergesteine, die als Baugrund für die Schleuse anstehen, sind Geschiebemergel und z ~.0.'" ;0 S.c '" ' neue Schleuse Bild 2: Geotechnischer Längsschnitt vorhandene Schleuse Sande (Grundmoräne der Saale-Kaltzeit). Unter der Geschiebemergelschicht ist teilweise eine Beckenschluffschicht vorhanden (Bild 2). Zur Erkundung des Untergrunds im ganzen Untersuchungsbereich (die Strecke MLK-km 235, ,000) wurden von 1994 bis 1999 etwa 160 Rammkernbohrungen ausgeführt. Ferner wurden 62 schwere Rammsondierungen durchgeführt. Aus MLK - km den Bodenschichten wu rden gestörte und ungestörte Proben

2 ~ _==-_~ Kolloquium "Die Planung von Verkehrswasserbauten am Beispiel der Schleuse Sülfeld" Schwab: Baugrunduntersuchungen und Einfluss benachbarter Bauwe~7 -.1 ci -i:",: entnommen. Neben Kornverteilungen, Wasser- und Kalkgehalten, Porenanteilen und Plastizitätsgrenzen wurden für die Bodenproben noch die Vorbelastung, die Zeitabhängigkeit der Verformungen (durch Kompressionsversuche) und die dreiaxiale Scherfestigkeit nach dem SHANSEP-Verfahren ermittelt. & ::: 0'-6 Cl:: -E 400 C<1> cu) «l U) c.«l 1l ~ 200 E~ () 0 Cl)Q , o Für die Schleuse maßgebender Spannungsbereich ~0.02 ir==-~::::::::.:::::::- o! ;;;0,04 c :: _'>----<.--_---'---;,. 0,06 i! - q ~ gemessen i Q) 0,08 n u-gemessen i Q) 1 Cl ~1/ -+- u - berechne! j ~ _,-;;... _ e l i ~ 0 1 '-....C"'O""'f q berechnet.... L Axiale Dehnung E, [%) a ,14 Belastung p [kpa) Bild 3: Nachberechnete Laboruntersuchungen - Geschiebemergel (rechts = Kompressionsversuch, links = dreiaxialer Scherversuch) FE-Nachberechnungen der Laborversuche und ein Vergleich der gemessenen und berechneten Last-Verformungskurven gaben Auskunft darüber, wie gut die gewählten Parameter das tatsächliche Bodenverhalten annähern. Bild 3 zeigt ein Beispiel für Ödometer- und Dreiaxialversuche, die mit dem FE-Programm Plaxis nachgerechnet wurden. Zum Zweck der Kalibrierung von Setzungsberechnungen wurden die vertikalen Verformungen der vorhandenen Südschleuse im Verlauf von 3 Schleusungen gemessen. Die Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen der FE-Berechnungen verglichen. b 2. Baug rube,---_..._--_.._~ _._--_... i Sparbecken der Nordschleuse i.._. '--1\ 1 " ----i-!ei~ enb~-h~ brü~-ke, _ --- f.... Bild 4. Draufsicht Baugrube (A - kleine Baugrube, B - große Baugrube, dicke Linien = im Fels gedichtete Schlitz- und Dichtwände) 2

3 '=="~ Kolloquium "Die Planung von Verkehrswasserbauten am Beispiel der Schleuse Sülfeld" ~. ' "c Schwab: Baugrunduntersuchungen und Einfluss benachbarter Bauwe~_ ~- Die Baugrube zur Herstellung der Schleuse und der Sparbecken wird in zwei Teilbaugruben aufgeteilt (siehe '''Plannung der GW-Entlastung" von Herrn Dr. Odenwald). Die kleinere westliche Baugrube erhält vertikale Verbauwände in Form einer Schlitzwand und Dichtwand, die bis in den Fels geführt werden. Bild 5. Totale Verformungen im Endaushubzustand Die größere östliche Teilbaugrube erhält eine vertikale Umschließung, die als Schlitzwand, als Dichtwand mit eingestellter Spundwand und als reine Dichtwand hergestellt wird. Die Wände binden bis in den Beckenschluff ein. Die nördliche und westliche Baugrubenwände werden mehrlagig rückwärts verankert. Für die Bereiche, in denen die Verformungen der Baugrubenwände wegen Beeinflussung der Sparbecken der Nordschleuse begrenzt werden müssen, wurden FE-Berechnungen durchgeführt, um die Wand- und Bodenverschiebungen zu ermitteln (Pos. 1 in Bild 4). Man o.d'o. Bild 6 Wechselwirkung zwischen die Baumaßnahmen und der Widerlager der Eisenbahnbrücke - Verformungen im Endzustand 3

4 Kolloquium.~~ "Die Planung von Verkehrswasserbauten am Beispiel der Schleuse Sülfeld" - 't Schwab: Baug runduntersuchungen und Einfluss benachbarter Ba uwe~ che Ergebnisse der Voruntersuchungen für diesen Bereich sind in Bild 5 dargestellt. Aufgrund der Simulationen wurden die Ankerlagen und -längen optimiert. m östlichen Bereich der großen Baugrube (Pos. 2 und Pos. 3 in Bild 4) ist aufgrund der Baumaßnahme eine Beeinflussung der Schnellbahnbrücke und des Pumpwerks möglich. Diese Beeinflussung wurde durch mehrere FE-Berechnungen ermittelt. n Bild 6 sind die berechneten Verformungen im Endzustand exemplarisch für eine der Brückenwiderlageranalysen dargestellt. Den Berechnungen zufolge sind die durch den Baugrubenbau entstehenden Zusatzverschiebungen gering und liegen im Rahmen der angegebenen Forderungen, wenn die Baugrubenwände statt durch Rückverankerung durch Steifen und Gurte gestützt werden. 3. Bauwerk Für die statische Bemessung des Bauwerkes wurden in Zusammenarbeit des Neubauamtes Hannover, der BGS ngenieursozietät und der BAW realitätsnahe Erddruck- und Bettungsansätze ermittelt, die in dem Lastenheft für die Ausschreibung festgeschrieben und in der Ausführungsstatik bei Verwirklichung des Bauherrenentwurfes ohne erneute Ableitung verwendet werden sollen Da der Erddruckansatz durch nichtlineare FE-Berechnungen ermittelt wurde, war es nicht möglich, das Überlagerungsprinzip zu benutzen. n jeder Berechnungsvariante wurde die ganze Belastungsgeschichte von der Überkonsolidierung des Bodens bis hin zur zyklischen Belastung der neuen Schleuse mitmodelliert. Den beiden Rechenvarianten liegt dabei je eine Lastkombination zu Grunde: Lastkombination 1: Ganze Belastungsgeschichte + Schleusenstand Unterwasser Temperatur Winter Grundwasser maximal Lastkombination 2: Ganze Belastungsgeschichte + Schleusenstand Oberwasser Temperatur Sommer Grundwasser minimal 1 Die Verformungsverteilung für Temperaturbelastungen wurde durch das FE-Programm A BAQUS in je zwei Rechenschritten ermittelt: Eine thermische Berechnung der Temperaturverteilungen mit vorgegebenen Randbedingungen und eine ungekoppelte Ermittlung der dazugehörigen Verformungen. Diese Verformungen wurden in dem FE-Programm Plaxis als feste Bedingung eingegeben. Um die Bemessungswerte zu ermitteln, wurden die Ergebnisse der BAW und der BGS für die Lastfallkombinationen überlagert und die minimale bzw. maximale Umhüllende als Bemessungserddruck tür den Fall "Erddruck entlastend" bzw. "Erddruck belastend" angesetzt (Bild 7) 4

5 , ) 0 an 60 A fi 5 S chemu:: fi l entlastend _ _ i i _---f 47 L ~f.. 45 Oberwasser, min. GW-Stand, , ~ " 45 Unterwasser, max. GW-Stand Bild 7 Erddruckansätze für die Bemessung, Kammerwand Nord Die Berechnung des Setzungsverhaltens der Bauteile wurde für drei Querschnitte (Oberhaupt, Kammerblock 5 und Kammerblock 7) durch ebene und räumliche FE-Berechnungen durchgeführt (siehe Beitrag von Herrn Duensing "Tragwerksplannung Schleuse Sülfeld"). n allen Berechnungen wurde die ganze Belastungsgeschichte mitsimuliert. 4. Messsystem. - nklinometer ;.--"; Extensometer "'1. -.-" - --:-' ' L _ Bild.8 Messquerschnitt Für die Überwachung der Baugrube der Südschleuse wurden Verformungsmessungen im Baugrund nördlich und östlich der Schleuse und zwar in drei Haupt- und drei Nebenmessquerschnitten vorgeschlagen. n einem Hauptquerschnitt werden Messungen von Verformungen empfohlen, die aufgrund ihrer Anordnung das Tragverhalten des Systems der Baugrube überwachen. Zwei weitere Querschnitte dienen Messungen zur Überwachung des Eisenbahnbrückenwiderlagers und des Pumpenhauses. Die nstrumentierung ist in Bild 8 in einer Prinzipskizze dargestellt. Vorgesehen sind Messungen bis ca. 45 munter GOK. 5

6 K o oqulum _=-=::-, '.. "Die Planung von Verkehrswasserbauten am Beispiel der Schleuse Sülfeld" '.,.:;; Schwab: Baugrunduntersuchungen und Einfluss benachbarter Bauwe~ ' ~ Die Ermittlung der horizontalen Verformungen im Bau-rund zwischen der Baugrube und den benachbarten Bauwerken ist in jedem Messquerschnitt durch je ein nklinometer und mittels geodätischer Messpunkte zu realisieren. Die Messung der vertikalen Baugrundbewegungen erfolgt mit 6-fach Stangenextensometern Grundwasserstände innerhalb und außerhalb der Dichtwand müssen während der gesamten Bauphase, nach Abstellen der Grundwasserhaltung. und während des Betriebs gemessen werden. n den Messquerschnitten muss auch der Porenwasserdruck in Geschiebemergel und Schluff durch geschlossene Porenwasserdruckgeber durchgängig gemessen werden. 6

o '-----'------'- 236,7 236,8 236, ,1

o '-----'------'- 236,7 236,8 236, ,1 Planung der Grundwasserentlastung Dr.-ng. Bernhard Odenwald, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe, 1. Hydrogeologische Verhältnisse Basiemnd auf den Erkenntnissen aus den umfangreichen Baugrunderkundungen

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