Herzlich willkommen Caritas Zwickau,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen Caritas Zwickau,"

Transkript

1 Herzlich willkommen

2 -Neuropsychologisches implizites Aufmerksamkeitstraining (Aufmerksamkeitsverzerrung) -Arbeitsgedächtnistraining (Impuls und Kontrolle)

3 Neuropsychologisches implizites Aufmerksamkeitstraining (Aufmerksamkeitsverzerrung)

4 Wahrnehmungsverarbeitung = Vergleich mit bereits Bekanntem Vorhersagen über den nächsten Moment Steuerung von Denken und Handeln Ziel: Optimale Anpassung des Organismus an die Umwelt

5 Vergleich mit bereits Bekanntem Vorhersagen über den nächsten Moment

6 Explizites Lernen ein Beispiel

7 Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid,das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset Knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

8 Implizites Lernen ein Beispiel

9

10

11

12 Sensorisches Gedächtnis Arbeitsspeicher Langzeitgedächtnis

13 Gelb Blau Lila Rot Orange Grün

14 Lila Grün Orange Blau Gelb Rot

15 Stroop-Test Grün Gelb Blau

16 29 75

17 Emotionaler Stroop-Test hoffnungslos Topflappen Marmelade unglücklich

18 Aufmerksamkeitsverzerrung Angststörungen Depressionen Abhängigkeitserkrankungen

19 X

20 Attention training in Individuals with generalized Socila Phobia: A Randomized Controlled Trial N. Amir et. Al., Journal of Consulting and Clinical Psychology (2009) 44 Patienten mit Diagnose Soziale Phobie DSM-IV 8 Sitzungen á 20 Min. über 4 Wochen Nach 4 Wochen waren bei 50 % der Patienten die Kriterien für die Diagnose Soziale Phobie nicht mehr vorhanden, stabil nach 4 Monaten

21 Attention training for Generalized Social Anxiety Disorder N. Schmidt et. Al., Journal of Abnormal Psychology (2009) 36 Patienten mit Diagnose Soziale Phobie DSM-IV 8 Sitzungen á 20 Min. über 4 Wochen Nach 4 Wochen waren bei 72 % der Patienten die Kriterien für die Diagnose Soziale Phobie nicht mehr vorhanden, stabil nach 4 Monaten

22 X Heroin Banane

23

24 Arbeitsgedächtnistraining (Impuls und Kontrolle)

25 Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust

26

27 -Ich bleibe lieber im Bett liegen. -Nur noch ein Glas Wein, es ist gerade so nett. -Leckere Schokolade, nur noch ein Stück. -Ich brauche jetzt einen Joint zur Entspannung. -Ich brauche jetzt etwas gegen meinen Entzug. -Ich möchte viel Geld verdienen. -Morgen früh möchte ich fit und ausgeschlafen sein. -Ich will abnehmen. -Ich will meine Sucht überwinden. -Ich will clean leben. Verhaltensalternativen Situation

28 Hedonistisches Prinzip -Ich will den Augenblick genießen. -Ich will kurzfristige Bedürfnisbefriedigung. Asketisches Prinzip -Ich verzichte. -Ich will längerfristige, für mich wichtige Ziele erreichen. Verhaltensalternativen Situation

29 Zweisystem-Modell (Strack u. Deutsch, 2004) Impulsives System -assoziatives System -sehr schnell (fight or flight) -verbraucht wenig Ressourcen Reflektives System -planend -langsam -ressourcenabhängig

30 Zweisystem-Modell (Strack u. Deutsch, 2004) Impulsives System Reflektives System (Kontrolle)

31 Zweisystem-Modell (Strack u. Deutsch, 2004) Impulsives System Reflektives System (Kontrolle)

32 Schwächung der Kontrollfähigkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Impulse in Verhalten umgesetzt werden. -Drogenkonsum -Alkoholkonsum -Gewalttätigkeit -ADHS -Pathologisches Spielen -Emotional instabile Persönlichkeitsstörung -Internetsucht

33 Meßmethoden für Kontrollressourcen -Barratt-Impulsivitätsskala (BIS-11) -Delay Discounting Paradigma -Go-Nogo-Paradigma

34

35

36

37 Barratt-Impulsivitätsskala (BIS-11) Villa unter den Linden n=155 Aufmerksamkeitsbezogene Impulsivität 18,67 Motorische Impulsivität 25,00 Nicht planende Impulsivität 27,35 Summe 71,02

38 Delay Discounting Paradigma Belohnungen werden zeitabhängig geringer bewertet Bin ich bereit auf eine kurzfristige Belohnung zu verzichten, damit ich später eine größere Belohnung erhalte (W. Mischel)?

39 Delay Discounting Paradigma Heute In 1 Woche Heute In 4 Wochen Heute In 8 Wochen

40

41 Go-Nogo-Paradigma Unterbrechung von gebahntem Verhalten

42 Das Kontrollsystem ist ressourcenabhängig Kontrolle kann geschwächt werden durch: -Alkohol -Stress -andere Kontrolle erfordernde Aufgaben

43 Das Arbeitsgedächtnis (working memory) Im Arbeitsgedächtnis werden kurzfristig Informationen zur weiteren Verarbeitung gespeichert (planen, Konsequenzen abschätzen, entscheiden).

44 Houben, Wiers, Jansen, 2011

45 Houben, Wiers, Jansen, 2011

46 Houben, Wiers, Jansen, 2011

Das Nervensystem. Das Nervensystem

Das Nervensystem. Das Nervensystem Helferausbildung 2005 Bendorf Nervensystem bezeichnet die Gesamtheit der Nervengewebe des Menschen 1 Systematik Einteilung nach morphologischen Kriterien zentrales Nervensystem (ZNS) peripheres Nervensystem

Mehr

Lernen und Lernmotivation. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun BPS 2016

Lernen und Lernmotivation. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun BPS 2016 Lernen und Lernmotivation Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun BPS 2016 Lernleistung im Grundschulalter 90 80 70 60 50 40 30 Tiere und Pflanzen Pokemon 20 10 0 4 5 6

Mehr

3M Scotchlite Reflective Material

3M Scotchlite Reflective Material 3M 2013. All Rights 3M Scotchlite Reflective Material Sichtbarkeit von Mitarbeitern kommunaler Ordnungsdienste Der menschliche Sehsinn Licht Auge Fokussieren & Aufnehmen Sehnerv Gehirn Lichtquelle Meldungsübertragung

Mehr

Referat zum Thema Lesestrategien (erstellt von: Ellen Engel & Christine Jung) Gliederung

Referat zum Thema Lesestrategien (erstellt von: Ellen Engel & Christine Jung) Gliederung Gliederung I Einleitung 1 Rollenspiel 2 Zwei zentrale Grundauffassungen 2.1 Vermittlung von Lesestrategien 2.2 Subjektiv orientiertes Lesen 2.3 Kritik am subjektiv orientierten Lesen II Hauptteil 1 Leseprozesstheorie

Mehr

Grundbildung ein Plus für Ihr Unternehmen? Eine Weiterbildung für Multiplikatoren/-innen in Betrieben und Unternehmen

Grundbildung ein Plus für Ihr Unternehmen? Eine Weiterbildung für Multiplikatoren/-innen in Betrieben und Unternehmen Grundbildung ein Plus für Ihr Unternehmen? Eine Weiterbildung für Multiplikatoren/-innen in Betrieben und Unternehmen 26.01.2012 1 Worum geht es? TV Spot At Work Stadtreinigung Hamburg auf youtube 26.01.2012

Mehr

EPU-Tag 2016 «Erfolgsfaktor ICH»

EPU-Tag 2016 «Erfolgsfaktor ICH» EPU-Tag 2016 «Erfolgsfaktor ICH» www.gabi-wimmler.at Wie Du WIRKST ist wichtiger als das WAS du sagst! ERFOLG = 15% Fachkompetenz 85% Persönlichkeit Mentale Stärke Schenkt Begeisterung & Lebensfreude Stärkt

Mehr

Motivation ist der Schlüssel!

Motivation ist der Schlüssel! Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankung 7.-8. September 2012 Motivation ist der Schlüssel! Burkhard Ciupka-Schön Ambulant oder Stationär? Stationäre VT deutlich hilfreicher? 40 35 30 25

Mehr

Grundbildung Was Hänschen nicht lernt. Eine Weiterbildung für Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren

Grundbildung Was Hänschen nicht lernt. Eine Weiterbildung für Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren Grundbildung Was Hänschen nicht lernt Eine Weiterbildung für Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren Worum geht es? TV-Spot Lehrling www.alphabetisierung.de/kampagne/tv.html TV-Spot Abschreiben

Mehr

Ergotherapie in der Pädiatrie

Ergotherapie in der Pädiatrie Ergotherapie Ergotherapie in der Pädiatrie Übergeordnetes Ziel ist immer die größtmögliche Handlungskompetenz und die Selbstständigkeit eines Kindes Vorgehensweise Top Down Ansatz Dieser Ansatz ist handlungsorientiert.

Mehr

Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek

Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek Arbeitsbezogene Diagnostik in der Suchttherapie Diagnostik Fähigkeiten Arbeitsbezogene Diagnostik Bedeutung für die Therapieplanung 1 / 24 Arbeitsbezogene

Mehr

Nicht alle Schüler können ausreichend lesen und schreiben! Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Nicht alle Schüler können ausreichend lesen und schreiben! Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Nicht alle Schüler können ausreichend lesen und schreiben! Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Worum geht es? TV-Spot Lehrling www.alphabetisierung.de/kampagne/tv.html TV-Spot Abschreiben gilt nicht!

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM THEMENELTERNABEND AM FSG MEHR ERFOLG DURCH RICHTIGES LERNEN

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM THEMENELTERNABEND AM FSG MEHR ERFOLG DURCH RICHTIGES LERNEN HERZLICH WILLKOMMEN ZUM THEMENELTERNABEND AM FSG MEHR ERFOLG DURCH RICHTIGES LERNEN Wie Eltern ihre Kinder beim Lernerfolg unterstützen können GLIEDERUNG I. Geheimnisse des Schulerfolgs II. Grundlagen

Mehr

Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten

Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten Wir sind um Sie besorgt! Unfallverhütungsdienst Landesstelle Linz Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten DI (FH) Erik Lenz Forst - Holz - Managementsysteme Tel.: 0732 /

Mehr

Gelungenes Lernen in der Konsultation ermöglichen.

Gelungenes Lernen in der Konsultation ermöglichen. Was ich in meinem Vortrag behandeln und mit Ihnen verständigen möchte: Wie lernen Erwachsene und welche methodischen Anregungen bzw. Schlussfolgerungen kann man daraus für die Konsultation ableiten? Gelungenes

Mehr

TEST ZUM SPRACHVERSTÄNDNIS TEIL 1: DAS PRINZIP DER ÜBEREINSTIMMUNG

TEST ZUM SPRACHVERSTÄNDNIS TEIL 1: DAS PRINZIP DER ÜBEREINSTIMMUNG Marcus Delacor Vorbereitung auf EPSO-Auswahlverfahren HEFT 4 TEST ZUM SPRACHVERSTÄNDNIS TEIL 1: DAS PRINZIP DER ÜBEREINSTIMMUNG VORWORT euphorum hat zur Vorbereitung auf die Auswahlverfahren des Europäischen

Mehr

Das Gehirn unser mentales Betriebssystem

Das Gehirn unser mentales Betriebssystem Das Gehirn unser mentales Betriebssystem Alle Menschen sind Gehirn-Besitzer, aber nicht alle sind auch Gehirn- Benutzer. Viele Menschen überlassen das Denken lieber dem Zufall. Wenn Sie die wichtigsten

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1 Mögliche Prüfungsfragen zur letzten Sitzung Vergleichen Sie das Organon-Modell

Mehr

Null Bock auf Schule

Null Bock auf Schule Null Bock auf Schule - kann man Motivation schaffen? Ein Workshop, um Heranwachsende besser zu verstehen Andreas Merkel Motive zu lernen - nächste Woche schreibe ich eine Arbeit - ich möchte nicht wieder

Mehr

herzlich willkommen in der KiNdERwELt des StEigENBERgER grandhotel ANd SpA

herzlich willkommen in der KiNdERwELt des StEigENBERgER grandhotel ANd SpA Herzlich willkommen in der Kinderwelt des Steigenberger Grandhotel and Spa Ostsee Villa Augusta Grand Palais Kids-Club Kinderspielplatz w Teens- Club Villa am Meer Erdgeschoss 1 Rezeption 2 Restaurant

Mehr

Visualisierung raumzeitlicher Strukturen und Prozesse

Visualisierung raumzeitlicher Strukturen und Prozesse Visualisierung raumzeitlicher Strukturen und Prozesse PD Dr.Ing. habil. Christoph Averdung averdung@supportgis.de Folie 1 Raumzeitliche Visualisierung... raumbezogenen Kommunikation? Quelle: Eadweard Muybridge;

Mehr

NEUE Kommunikation mit ALTEN Werten

NEUE Kommunikation mit ALTEN Werten 09.10.13 World Publishing Expo 2013 - S. Setzer NEUE Kommunikation mit ALTEN Werten Papier ist mehr als "Content-Transporteur Steffen Setzer 09.10.13 World Publishing Expo 2013 - S. Setzer 2 Agenda Hintergrund

Mehr

Informatik 12 Kapitel 1 - Formale Sprachen

Informatik 12 Kapitel 1 - Formale Sprachen Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 1 - Formale Sprachen Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 6. November 2016 Folie 1/55 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau von Sprachen 2 Grammatiken

Mehr

Schneller Lesen und trotzdem Mehr behalten Den Überblick bewahren Ausgeglichen sein. Die Grundlagen

Schneller Lesen und trotzdem Mehr behalten Den Überblick bewahren Ausgeglichen sein. Die Grundlagen Schneller Lesen und trotzdem Mehr behalten Den Überblick bewahren Ausgeglichen sein Die Grundlagen Die Grundlagen: Chaotisch geschrieben aber doch lesbar Wir sehen eher WORT-BILDER Gmäeß eneir Sutide eneir

Mehr

GOLDWIND bewirken. Von Auge und Ohr zu Hirn und Herz Kommunikationspsychologie in der Fundraising-Praxis. Bundeskongress Kommunikation Diakonie

GOLDWIND bewirken. Von Auge und Ohr zu Hirn und Herz Kommunikationspsychologie in der Fundraising-Praxis. Bundeskongress Kommunikation Diakonie GOLDWIND bewirken Von Auge und Ohr zu Hirn und Herz Kommunikationspsychologie in der Fundraising-Praxis Bundeskongress Kommunikation Diakonie Kassel, 28./29.09.2016 1 Vorwort Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Indizienprofil der Kulturtechniken Lesen & Schreiben

Indizienprofil der Kulturtechniken Lesen & Schreiben 1 Indizienprofil der Kulturtechniken Lesen & Schreiben Birgit Pammé SI,- und Bobath Ergo Lehrtherapeutin Diplomierte Legasthenietrainerin (EÖDL) MKT - Trainerin Traumapädagogin Man macht sich selten klar,

Mehr

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der

Mehr

Biopsychologische Grundlagen des Lernen

Biopsychologische Grundlagen des Lernen Biopsychologische Grundlagen des Lernen Abbildung: Farbverstärkte Aufnahme vom Zellkörper eines Neurons (grün), der mit Endknöpfchen (orange) besetzt ist (Foto von Jerold J.M. Chun, M.D., Ph.D. in Pinel

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Teil Sprachdidaktik

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Teil Sprachdidaktik Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Teil Sprachdidaktik 1 Und nun zu den Workshops Termin Uhrzeit Raum Themen Sa. 7. Juni 9-14 Uhr IG 411 Mündliche Kommunikation + Schriftspracherwerb

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Organisatorisches Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1 Mündliche Kommunikation in der Schule 3 verschiedene

Mehr

Process Instrumentation and Analytics. Ontologie. Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix

Process Instrumentation and Analytics. Ontologie. Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix - Was ist das? Als ich das erste Mal von n hörte, wusste ich,......dass ich nichts wusste. -! Hintergrund und Grundlage! von n Was

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1 Lernziele für heute Sich über die Unterschiede zwischen gesprochener

Mehr

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der

Mehr

Dieser Letter wurde an den folgenden Abonnenten verschickt: jan.blumenthal@etechnik.unirostock.de

Dieser Letter wurde an den folgenden Abonnenten verschickt: jan.blumenthal@etechnik.unirostock.de ======================================================================== Dieser Letter wurde an den folgenden Abonnenten verschickt: jan.blumenthal@etechnik.unirostock.de Dies ist ein Gratis-Newsletter

Mehr

PoweReading Doppelt so schnell Lesen! Hilfe, Informationsflut!

PoweReading Doppelt so schnell Lesen! Hilfe, Informationsflut! PoweReading Doppelt so schnell Lesen! Hilfe, Informationsflut! Augenkontrolle und Lesehilfe Ohne Führung Mit Führung Schlussfolgerung: Das Auge benötigt eine Orientierung! Sonst springt es unkontrolliert

Mehr

Klartext statt Kauderwelsch:

Klartext statt Kauderwelsch: Klartext statt Kauderwelsch: Verständlich kommunizieren in Wirtschaft und Politik 3. Jahrestagung des ZEK Klartext, Glaubwürdigkeit, Vertrauen Ravensburg 28. April 2017 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen

Mehr

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt

NoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der

Mehr

Objektivität und Wahrnehmung

Objektivität und Wahrnehmung Objektivität und Wahrnehmung Objektivität von Gutachtern und Gerichten - ein Qualitätsmerkmal P. Marx AWMF Ärzte und Juristen Würzburg, 12. April 2014 Arthur Worthington A Second Paper on the Forms Assumed

Mehr

Flexibilisierung der Arbeitswelt. Praxisforum C. AOK-Tagung am 19. März 2014 in München

Flexibilisierung der Arbeitswelt. Praxisforum C. AOK-Tagung am 19. März 2014 in München AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum C Mentale Fitness Eine individuelle Ressource zur Bewältigung von Flexibilitätsanforderungen Das Unternehmen A. Greitner

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Teil Sprachdidaktik

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Teil Sprachdidaktik Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Teil Sprachdidaktik 1 Mögliche Prüfungsfragen zur letzten Sitzung Zeichnen Sie ein Modell der mdl. Kommunikation und erläutern Sie Vor- und

Mehr

Höranlagen und Kommunikationsanlagen. Überblick über Systeme und Anforderungen

Höranlagen und Kommunikationsanlagen. Überblick über Systeme und Anforderungen Fachtagung Hörbehindertengerechtes Bauen Heinz Nafzger Höranlagen und Kommunikationsanlagen. Überblick über Systeme und Anforderungen 1 Ziel: Sprachverständlichkeit Hören und verstehen! Was macht Sprache

Mehr

-Sicherheit - neue Systeme im Test - Dr. Damian Bucher Zentrum für Informationsverarbeitung

-Sicherheit - neue Systeme im Test - Dr. Damian Bucher Zentrum für Informationsverarbeitung E-Mail-Sicherheit - neue Systeme im Test - Dr. Damian Bucher Zentrum für Informationsverarbeitung Inhalt Einleitung Was ist E-Mail? Problematik alter Zustand Lösungsansätze Details zur Ironport-Lösung

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb Lernziele für heute Sich über die Unterschiede zwischen gesprochener

Mehr

Zwischen Baumhaus und Smartphone

Zwischen Baumhaus und Smartphone Zwischen Baumhaus und Smartphone (Sinnes-)Entwicklung im digitalen Zeitalter Gemeinscha

Mehr

Mentoring-Workshop. Lerntypen und -techniken. Dr.-Ing. Carolin Hostert

Mentoring-Workshop. Lerntypen und -techniken. Dr.-Ing. Carolin Hostert Mentoring-Workshop Lerntypen und -techniken Dr.-Ing. Carolin Hostert Mentorin der Fachgruppe MuW 04.02.2014 Ablauf Selbstreflexion (I) Theorie Funktionsweise von Gehirn und Gedächtnis Lerntypentest Lerntypen

Mehr

Individuelle Förderung. Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern

Individuelle Förderung. Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern Individuelle Förderung Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern Individuelle Förderung Lernen ist individuell Handlungsfelder

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1 Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache

Mehr

Herzlich willkommen zum. Lesepaten

Herzlich willkommen zum. Lesepaten Herzlich willkommen zum Frühjahrstreffen der Lesepaten 07.05.2014 18:00 bis 20:00 Uhr 07.05.2014 1 Programm Begrüßung Katharina Bötsch: Lese-und Schreibspiele in der Lesestunde Organisatorisches Netzwerk

Mehr

Umschriebene Entwicklungsstörungen: Motorik, Sprache, Lesen, Rechtschreibung, Rechnen

Umschriebene Entwicklungsstörungen: Motorik, Sprache, Lesen, Rechtschreibung, Rechnen Klausur am 1.2.2018 für Pädagogen und Psychologen 16:00-17:30 Uhr Pädagogen: großer Hörsaal Psychologen Seminarraum 02206 im Altbau weicher Bleistift und Radiergummi Ausweis Umschriebene Entwicklungsstörungen:

Mehr

DRAUSSEN NUR ÄNNCHEN

DRAUSSEN NUR ÄNNCHEN Klaus Hansen DRAUSSEN NUR ÄNNCHEN Wortspielereien Roland Reischl Verlag Was in diesem Büchlein zu finden ist Vorweg, als Motto, ein kleines Anagramm, das zum Lesen anregt. Am Anfang steht ein Lexikon von

Mehr

Der Wald und die Bäume

Der Wald und die Bäume Der Wald und die Bäume : Die Spezifik der Wahrnehmung von Menschen im Autismusspektrum und die Hindernisse auf dem Weg der Generalisierung und des Erwerbs von Zeichen Zeichen / Sprache Der Wald und die

Mehr

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist?

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel Verhalten: Bekannt: Unbekannt: Anderen Das Johari- Fenster

Mehr

Klartext statt Kauderwelsch Erfolgreiche Markenidentität fängt bei der Wortwahl an

Klartext statt Kauderwelsch Erfolgreiche Markenidentität fängt bei der Wortwahl an 11. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain am 31. Oktober 2012 Forum 14 Klartext statt Kauderwelsch Erfolgreiche Markenidentität fängt bei der Wortwahl an 1 11. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain am 31. Oktober

Mehr

Objektivität des Gutachters

Objektivität des Gutachters Illusion und Notwendigkeit P. Marx 1 Anmerkungen zur Begriffsbestimmung Objektivität Grundlegende Gesetzmäßigkeiten der Wahrnehmung Fallstricke der Wahrnehmung Wie kann Objektivität im Gutachtenprozess

Mehr

Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb

Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb PRÄSENTATORIN: MARLIES ZURHORST (M.A., DIPL.), DAF-/DAZ- FORTBILDERIN, BERLIN FACHTAGUNG SCHWERIN, 23.02.2017 Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb in Willkommensklassen

Mehr

Liebe Werthhovener Bürgerinnen und Bürger,

Liebe Werthhovener Bürgerinnen und Bürger, 22.12.03 Liebe Werthhovener Bürgerinnen und Bürger, in diesem Jahr erscheint das letzte Pössem Aktuell noch mal zwei Tage später als im letzten Jahr. Natürlich ist das absichtlich so geplant, damit sich

Mehr

Als die Bilder lügen lernten?

Als die Bilder lügen lernten? Als die Bilder lügen lernten? Lesen wird (nicht nur wegen PISA) immer wichtiger Lesen ist eine Basistechnik (gerade in Zeiten des Internets) Lesen wird anders kein reines Textlesen mehr Lesen heißt auch

Mehr

SCHULFÖRDERVEREIN KIRCHHEIM-HEIMSTETTEN E.V. WACHOLDERWEG 8 TEL FAX MAIL

SCHULFÖRDERVEREIN KIRCHHEIM-HEIMSTETTEN E.V. WACHOLDERWEG 8 TEL FAX MAIL AKTUELLE INFORMATIONEN FÜR UNSERE MITGLIEDER UND SCHULWEGHELFER SCHULFÖRDERVEREIN KIRCHHEIM-HEIMSTETTEN E.V. WACHOLDERWEG 8 TEL 903 66 61 - FAX 904 51 22 - MAIL INFO@SFV-KIRCHHEIM.DE WWW.SFV-KIRCHHEIM.DE

Mehr

Informationstheorie und Codierung. Prof. Dr.-Ing. Lilia Lajmi

Informationstheorie und Codierung. Prof. Dr.-Ing. Lilia Lajmi Informationstheorie und Codierung Prof. Dr.-Ing. Lilia Lajmi l.lajmi@ostfalia.de Inhaltsverzeichnis 2. Quellencodierung 2.1 Motivation 2.2 Shannon sche Informationstheorie 2.3 Binärcodierung nach Shannon

Mehr

Qualität on the brain Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketings

Qualität on the brain Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketings Qualität on the brain Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketings Schloss Weesenstein, den 14.11.2013 Was Sie heute erwartet... 2 Was Sie heute erwartet 1.

Mehr

recht schreiben lernen

recht schreiben lernen Folie 1 recht schreiben lernen Gerhard Stamm, Dozent für Deutsch und Musik an der phzh/phsh (gerhard.stamm@phzh.ch) Folie 2 Rechtschreibregeln sind keine logischen Naturgesetze, sondern Abmachungen im

Mehr

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist?

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel Verhalten: Bekannt: Unbekannt: Anderen Das Johari- Fenster

Mehr

Layout und Proportionen

Layout und Proportionen Layout und Proportionen Vorlesung Planungsgrundlagen-CAAD 16.12.2013 Inhalt Kontext: Der Begriff Layout in verschiedenen Bereichen Proportionen und Wahrnehmung Grundlegende Gestaltungsprinzipien Raster

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik

Grundlagen der Digitaltechnik Tontechnik 2 Digitale Signale Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Grundlagen der Digitaltechnik große Verbreitung seit den 80er Jahren Vorteile: leicht speicherbar Qualität unabhängig vom Medium verlustfreie

Mehr

Meine Zielgruppe wie komme ich an sie ran?

Meine Zielgruppe wie komme ich an sie ran? Holzhausbau: Ganzheitlich planen, erfolgreich verkaufen Meine Zielgruppe wie komme ich an sie ran? Christoph Mann Mann Consulting Berlin Neugierig? 2 Christoph Mann Wer ist denn das? 20 Jahre Erfahrung

Mehr

Kirchennachrichten. Oktober / November. Ich bin das A und Ω, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22, 13

Kirchennachrichten. Oktober / November. Ich bin das A und Ω, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22, 13 Kirchennachrichten Ich bin das A und Ω, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22, 13 Oktober / November 2 DAS ERSTE WORT Liebe Gemeindeglieder, Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät,

Mehr

Dr. Niels Köster Asklepios Klinik Barmbek Leiter Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK

Dr. Niels Köster Asklepios Klinik Barmbek Leiter Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK Dr. Niels Köster Asklepios Klinik Barmbek Leiter Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 28. August 2014 Qualitätswettbewerb zwischen Krankenhäusern

Mehr

Schülerzeitung der Albert-Schweitzer-Realschule in Raisdorf

Schülerzeitung der Albert-Schweitzer-Realschule in Raisdorf Schülerzeitung der Albert-Schweitzer-Realschule in Raisdorf Nr. 24 0,50 Euro Februar2004 Das fängt ja gut an... Ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn: Mein lieber Junge! Ich schreibe dir diesen Brief

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik

Grundlagen der Digitaltechnik Tontechnik 2 Digitale Signale Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Grundlagen der Digitaltechnik große Verbreitung seit den 80er Jahren Vorteile: leicht speicherbar Qualität unabhängig vom Medium Komfort

Mehr

* * * * * Systemische Impulse, Ausgabe 8, Frühling/Sommer 2005 * * * * *

* * * * * Systemische Impulse, Ausgabe 8, Frühling/Sommer 2005 * * * * * * * * * * Systemische Impulse, Ausgabe 8, Frühling/Sommer 2005 * * * * * Das Team Systemische Personalentwicklung wünscht Ihnen eine gesunde und fröhliche Sommerzeit. Gerne senden wir Ihnen heute die achte

Mehr

Urlaub on the brain. Was Sie heute erwartet... Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketing

Urlaub on the brain. Was Sie heute erwartet... Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketing 1 Urlaub on the brain Ein spannendender Blick auf unser (Entscheidungs-) Verhalten aus Sicht des Neuromarketing Bad Königshofen, 01.Juli 2011 Was Sie heute erwartet... 2 2 Was Sie heute erwartet 1. Ein

Mehr

Typographie. Sonderkurs - Visuelles Gestalten mit dem Computer. Di, 19 FEB RAUM 204. Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Marcus Kirsch

Typographie. Sonderkurs - Visuelles Gestalten mit dem Computer. Di, 19 FEB RAUM 204. Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Marcus Kirsch Sonderkurs - Visuelles Gestalten mit dem Computer Typographie Di, 19 FEB 2013 - RAUM 204 Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Marcus Kirsch Professur Mediengestaltung Fakultät Informatik / TU Dresden Von der

Mehr

ERFOLGREICH ENTWICKELN, TRAINIEREN, ANWENDEN

ERFOLGREICH ENTWICKELN, TRAINIEREN, ANWENDEN 660 001 080 48724 Der Vera F. Birkenbihl-Brief KOPFQUALITÄTEN ERFOLGREICH ENTWICKELN, TRAINIEREN, ANWENDEN Wissen systematisch erwerben, erweitern, vertiefen und kreativ umsetzen Monatlicher Beratungs-

Mehr

Fachtagung Junge Flüchtlinge in Kita und Schule stärken

Fachtagung Junge Flüchtlinge in Kita und Schule stärken Fachtagung Junge Flüchtlinge in Kita und Schule stärken Workshop 10 Religiöse und kulturelle Vielfalt im Bildungsalltag Herausforderung und Chance Werner Hülsmann, Landkreis Osnabrück Universität Osnabrück,

Mehr

Klartext statt Kauderwelsch:

Klartext statt Kauderwelsch: Klartext statt Kauderwelsch: Die Bedeutung der Verständlichkeit für die Politikvermittlung Vortrag auf der Veranstaltung Einmischen erwünscht! der Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1 Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2 Mikro-Typografie: Zeichensätze und Schriften 3.3 Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4 Hypertext und HTML Weiterführende Literatur zu

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1 Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2 Mikro-Typografie: Zeichensätze und Schriften 3.3 Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4 Hypertext und HTML Weiterführende Literatur zu

Mehr

Die Verbindung Ausgabe April 2012

Die Verbindung Ausgabe April 2012 Seniorenbeirat Telekom Oldenburg d e s B e t r e u u n g s w e r k s P o s t P o s t b a n k T e l e k o m Die Verbindung Ausgabe April 2012 mit dem Veranstaltungskalender für April 2012 Bekanntmachung!!

Mehr

Lernen. Nach Durcharbeitung dieses Moduls haben Sie die Kompetenz wichtige Erkenntnisse

Lernen. Nach Durcharbeitung dieses Moduls haben Sie die Kompetenz wichtige Erkenntnisse Lernen Dieses Modul bietet Ihnen einen vereinfachten Einblick in die Prozesse, die in unserem Gehirn beim Lernen ablaufen. Es soll dazu dienen, mehr Verständnis für Lernprozesse in unserer Trainingspraxis

Mehr

Ostern Auferstehung. aus der Trauer zur Freude aus der Verzweiflung zur Hoffnung aus dem Tod zum Leben. Foto: Martin Falkensteiner

Ostern Auferstehung. aus der Trauer zur Freude aus der Verzweiflung zur Hoffnung aus dem Tod zum Leben. Foto: Martin Falkensteiner Ostern 2015 Foto: Martin Falkensteiner Auferstehung aus der Trauer zur Freude aus der Verzweiflung zur Hoffnung aus dem Tod zum Leben Liebe Neu-Rumerinnen und Neu-Rumer! Liebe Leser und Leserinnen unseres

Mehr

kommunikation Klartext statt Kauderwelsch Verständliche Kommunikation messen, initiieren und fördern Club of Como

kommunikation Klartext statt Kauderwelsch Verständliche Kommunikation messen, initiieren und fördern Club of Como Klartext statt Kauderwelsch Verständliche Kommunikation messen, initiieren und fördern Club of Como Villa La Collina Cadenabbia 19.-22. Juli 2012 www.komm.uni-hohenheim.de Kommunikation ist für Unternehmen,

Mehr

Leben und Arbeiten in der Nähe des Todes. Lebensflüsse. Wie kann man das Thema Sterben und Tod ins Leben holen?

Leben und Arbeiten in der Nähe des Todes. Lebensflüsse. Wie kann man das Thema Sterben und Tod ins Leben holen? Leben und Arbeiten in der Nähe des Todes Seminare für das Gesundheitswesen Friedrich- Ebert- Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316 44 61 www.resultat-online.de Wie kann man das Thema Sterben und Tod ins

Mehr

Kommunikation. Verständlich in Wort und Bild. Wissenschaftsdialog8 Bundesnetzagentur8. Bonn 12. Oktober 2017

Kommunikation. Verständlich in Wort und Bild. Wissenschaftsdialog8 Bundesnetzagentur8. Bonn 12. Oktober 2017 Kommunikation. Verständlich in Wort und Bild. Wissenschaftsdialog8 Bundesnetzagentur8 Bonn 12. Oktober 2017 Prof. Dr. Frank Brettschneider www.komm.uni -hohenheim.de Netzausbau: Proteste Prof. Dr. Frank

Mehr

Schriftlaboratorium. Unterrichteinheit zum Thema Typografie Bildnerisches Gestalten. Rachel von Dach

Schriftlaboratorium. Unterrichteinheit zum Thema Typografie Bildnerisches Gestalten. Rachel von Dach Praktikumsdokumentation PH Bern MA Art Education Hochschule der Künste Bern 17/ 18 Schriftlaboratorium Unterrichteinheit zum Thema Typografie Bildnerisches Gestalten Rachel von Dach Abstract 05 Zum Thema

Mehr

Methodik wissenschaftlichen Arbeitens

Methodik wissenschaftlichen Arbeitens Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Biomedizinische Technik Veranstaltungsreihe Methodik wissenschaftlichen Arbeitens PD Dr.-Ing. Ute Morgenstern Pate der TU Dresden für das MAN-Gymnasium

Mehr

Web Usability Seminar. 4. Juni 2009 Andreas Selter

Web Usability Seminar. 4. Juni 2009 Andreas Selter Web Usability Seminar 4. Juni 2009 Andreas Selter Inhalte Bedeutung & Definition von Usability & User Experience Kognitionspsychologische Grundlagen Best Practice Sammlungen (Dos & Don ts) Der benutzerzentrierte

Mehr

Qualitätsmanagement. Kurs Transfusionsmedizin zur Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher und Transfusionsbeauftragter

Qualitätsmanagement. Kurs Transfusionsmedizin zur Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher und Transfusionsbeauftragter Qualitätsmanagement Kurs Transfusionsmedizin zur Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher und Transfusionsbeauftragter Marco Tergau, Internist - Kardiologe Asklepios Klinik Wandsbek Medizincontrolling

Mehr

Denken Lernen - Vergessen

Denken Lernen - Vergessen Denken Lernen - Vergessen Wie funktioniert unser Gehirn? Prof. Dr. Tanja Eiselen Was passiert alles in unserem Gehirn? Wir nehmen Dinge wahr sehen hören riechen - tasten - schmecken Das Gehirn verarbeitet

Mehr

Jabärger Zytig JAZ. Mitteilungen und Infos aus der Gemeinde Jaberg Nr. 2 / November

Jabärger Zytig JAZ. Mitteilungen und Infos aus der Gemeinde Jaberg Nr. 2 / November Jabärger Zytig JAZ Mitteilungen und Infos aus der Gemeinde Jaberg Nr. 2 / November 2014 www.jaberg.ch Einladung zur Gemeindeversammlung von Donnerstag, 27. November 2014, 20.00 Uhr im Gemeindesaal Jaberg

Mehr

Belegarbeit. The significance of letter position in word recognition von Graham Ernest Rawlinson. Sylvia Richter

Belegarbeit. The significance of letter position in word recognition von Graham Ernest Rawlinson. Sylvia Richter Belegarbeit Kritik der Arbeit The significance of letter position in word recognition von Graham Ernest Rawlinson von Sylvia Richter Matr.-Nr.: 720575 Universität Potsdam Institut für Informatik Professur

Mehr

Das große Wissen fürs stille Örtchen

Das große Wissen fürs stille Örtchen Buch Dieses Buch bietet Ihnen in 999 spannenden Fakten aus dem Fundus der Weltgeschichte nicht nur den Schlüssel zu Bildung und Macht, es ist Ihr kluger Begleiter für die ruhigen Momente des Tages. Lassen

Mehr

Comic Sans? Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2012 Medienproduktion 1

Comic Sans? Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2012 Medienproduktion 1 Comic Sans? Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2012 Medienproduktion 1 Die Frage nach dem Backrezept Welche Schrift ist die allerbeste? Von der ganzen, ganzen Welt? Kriterien einer guten Schrift?

Mehr

Sohländer Informationsblatt

Sohländer Informationsblatt Sohländer Informationsblatt November 01.11.2013 1 Einladung zur Sitzung des Gemeinderates am 07.11. 2013 Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, dem 07.11.2013, um 19.00 Uhr,

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1! Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2! Mikro-Typografie: Zeichensätze und Schriften 3.3! Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4! Hypertext und HTML Medieninformatik-Buch: Kapitel

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1 Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2 Mikro-Typografie: Zeichensätze und Schriften 3.3 Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4 Hypertext und HTML Weiterführende Literatur zu

Mehr

Wer wir sind. Unser Anspruch: Kommunikation messbar besser machen.

Wer wir sind. Unser Anspruch: Kommunikation messbar besser machen. Wer wir sind Communication Lab Institut für Verständlichkeit. Leistungsschwerpunkte: Verständlichkeit (Readability) und Unternehmenssprache (Corporate Language). Wir sind spezialisiert auf die Messung,

Mehr

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch

Mehr

Seniorenzentrum Hattenhofen. Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern

Seniorenzentrum Hattenhofen. Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern Seniorenzentrum Hattenhofen Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern Ausgabe 35 Frühling 2018 01.04.2018 1 Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2-3 1. Vorwort Heimleitung Frau Iris Händler 3 2. Neue Bewohner

Mehr