5 th German MEISINGER Bone Management Symposium Mai Fortbildungspunkte
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- Frieda Hofmann
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1 5 th German MEISINGER Bone Management Symposium Mai 2011 Bis zu 14 Fortbildungspunkte
2 5 th German MEISINGER Bone Management Symposium Mai Veranstaltungsort Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie und Poliklinische Ambulanz Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke Alfred-Herrhausen-Strasse Witten Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Leitung des Symposiums Dr. Florian Bauer, Technische Universität München Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld, Klinikum Dortmund Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten/Herdecke Organisation des Symposiums Prof. Dr. Jochen Jackowski, OA Peter Dirsch, Universität Witten/Herdecke Veranstaltungszeitraum Workshops Vorträge Fortbildungspunkte Workshops am Freitag: 3 bis 6 Punkte Vorträge am Samstag: 8 Punkte Kongresssprache Deutsch
3 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zum fünften Mal in Folge findet am 6. und 7. Mai 2011 das MEISINGER Bone Management Symposium an der Universität Witten/Herdecke statt. Innerhalb der zahnmedizinischen Fachdisziplinen hat sich die Implantologie in den letzten 40 Jahren mit einer Dynamik weiterentwickelt, die eine andauernde kritische Bewertung chirurgischer Techniken und eingesetzter Materialien erfordert. Die Implantologie befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen traditionellen chirurgischen Prinzipien und zusätzlichem Informationsgewinn beispielsweise aufgrund weiterentwickelter radiologischer Verfahren (DVT). Nur eine sinnvolle Integration dieser diagnostischen und therapeutischen Konzepte kann zu einem langfristig den Patienten und Therapeuten gleichermaßen befriedigenden Behandlungserfolg führen. Evolution findet in kleinen Schritten statt. Vor über 100 Jahren stellte Carl von Linné fest, dass die Natur keine Sprünge macht Natura non facit saltum. Darwin knüpfte mit der Vorstellung, dass sich Evolution in kleinen Schritten und ohne plötzliche große Änderungen vollzieht, an die Erkenntnisse von Lamark an. Eine Übertragung dieser zugegebenermaßen fragmentarischen Anmerkungen zur Evolutionstheorie auf die Implantologie würde bedeuten, dass nur durch die langfristige, kontinuierliche, moderate Weiterentwicklung von Materialien und Techniken und die damit verbundene wissenschaftliche Bewertung durch Studien mit hohem Evidenzgrad am generellen Faktum Implantologie keine Zweifel mehr gehegt werden können. Die dentale Implantologie ist eine typische Naturwissenschaft, die Gesetzmäßigkeiten und Muster erforscht, Hypothesen und Theorien bildet und diese durch ständige Überprüfung weiterentwickelt. Referenten mit ausgewiesener Expertise geben an beiden Tagen nach evidenzbasierten Kriterien Anstöße zur aktiven Auseinandersetzung mit der fachlichen Materie und tragen mit Ihren Referaten zur persönlichen Weiterbildung bei. Ich lade Sie herzlich ein, wahlweise an einem oder zwei Tagen an der Universität Witten/Herdecke in einem inhaltlich umfangreichen und manuell anspruchsvollen Teilgebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde über Fakten und Visionen im Auditorium zu diskutieren, damit in Ihrer täglichen Praxis mit dem gebotenen Respekt vor zellbiologischen Vorgängen und kritischer Distanz zu implantologischen Höhenflügen diese Form der oralen Rehabilitation zum Wohle Ihrer Patienten integriert werden kann. Unser Dank gilt MEISINGER, Acteon, W&H, Dentsply Friadent und Osmed für die finanzielle Unterstützung, die keinen Einfluss auf die Vorträge des Symposiums hat. Mit freundlichen, kollegialen Grüßen Univ.-Prof. Dr. Jochen Jackowski
4 Programm Workshops Freitag, ab Uhr Vorträge Samstag, Uhr bis Uhr Änderungen des Programms vorbehalten. Workshop Uhr / Kosten: 95,- EUR zzgl. MwSt. Bone Management Lösungen aus einer Hand systemgerechte Protokolle für FRIOS, ANKYLOS und XiVE Um bei schwierigen Befunden in der oralen Implantologie ein optimales funktionelles und vor allem auch ästhetisches Ergebnis zu erhalten ist eine dreidimensionale Rekonstruktion eines Defektes notwendig. Autologer Knochen ist bis heute der Goldstandard für den Wiederaufbau von knöchernen Strukturen. Das autologe Material allein ist jedoch noch kein Garant für den langfristigen Erfolg einer Augmentation. Von Bedeutung ist sowohl die fachgerechte Entnahme und Modifikation des Knochens als auch der dreidimensionale Aufbau des Defekts. Für die Wiederherstellung großer Kieferdefekte werden die verschiedenen Regionen für die Knochenentnahme unter Berücksichtigung anatomischer Besonderheiten gezeigt. Verschiedene Techniken zur Augmentation mit autologem Knochen, teilweise in Kombination mit einem resorbierbaren Hydroxylapatit, werden ebenso dargestellt wie die Indikationen für ein- bzw. zweizeitiges operatives Vorgehen. (Dr. Bernd Giesenhagen, Dr. Tobias Terpelle) 3 Fortbildungspunkte Workshop 2 max. Teilnehmerzahl: 20 / Uhr / Kosten: 95,- EUR zzgl. MwSt. Schnittführung und Nahttechniken in der dentalen Implantat- und Augmentationschirurgie - Theoretische Einführung und praktischer Kurs für Einsteiger Die Wiederherstellung der Kontinuität des Gewebes mit ursprünglicher Morphologie und Funktion ist das Ziel einer richtig ausgeführten Naht. In diesem Workshop werden in einem theoretischen und praktischen Teil Grundlagen der Naht- und Schnitttechniken vorgestellt: - Wunde und Wundheilung unter physiologischen und pathologischen Aspekten - Schnittführungen bei zahnärztlich-chirurgischen, parodontal-chirurgischen und Implantat-chirurgischen Eingriffen - Nadeln, Nahtmaterialien und Instrumente - Nachtechniken und Knoten - Demonstrationen und praktische Übungen 4 Fortbildungspunkte (Prof. Dr. Jochen Jackowski, Peter Dirsch) Workshop 1 - abgesagt!
5 Referenten der Workshops Peter Dirsch Prof. Dr. Anton Friedmann Dr. Bernd Giesenhagen Dr. Sönke Harder Prof. Dr. Jochen Jackowski Dr. Stefan Reinhardt Dr. Tobias Terpelle Workshop 3 max. Teilnehmerzahl: 20 / Uhr / Kosten: 95,- EUR zzgl. MwSt. Tissue-Control: Ein Set für die Augmentation von Knochen und Weichgewebe Knochenblocktransfer mit der Tunneltechnik und dem Tissue-Control System Sofortimplantation mit Bindegewebstransplantat nach der Envelope-Technik und dem Tissue-Control System Die OP - Techniken bei dem Workshop am Schweinekiefer werden in einem Film gezeigt. Vorher kurze Einführung in das Tissue-Control Konzept. (Dr. Stefan Reinhardt) 3 Fortbildungspunkte Workshop 4 max. Teilnehmerzahl: 20 / Uhr / Kosten: 95,- EUR zzgl. MwSt. Präaugmentative Weichgewebegewinnung mit selbstquellenden Gewebeexpandern vor Kieferkammaugmentation Der Workshop gibt eine Einführung in eine neue Möglichkeit zur Weichgewebegewinnung. Detaillierte Informationen zu Indikation, Kontraindikation, Erfolge und Misserfolge geben einen hilfreichen Einblick für einen erfolgreichen Start mit dem Gewebeexpander in eigener Praxis. Der Workshop beinhaltet praktische Übungen am Schweinekiefer. (Prof. Dr. Anton Friedmann) 6 Fortbildungspunkte Workshop 5 max. Teilnehmerzahl: 20 / Uhr / Kosten: 95,- EUR zzgl. MwSt. Ulltraschallgetriebene Knochenchirurgie Aktueller Stand der Wissenschaft und Technik Moderne ultraschallbetriebene Chirurgiegeräte ermöglichen eine schonende und präzise Bearbeitung des Knochens im Rahmen oralchirurgischer, augmentativer und implantologischer Eingriffe. Diese Geräte ermöglichen ein selektives Schneiden von Hartgewebsstrukturen bei geringem Trauma der umliegenden Weichgewebe. Die Teilnehmer des Workshops werden mit den Grundlagen der ultraschallbetriebenen Knochenchirurgie vertraut gemacht und haben die Möglichkeit Übungen zur Knochenblockentnahme, Bone-Splitting und Knochenspan-Gewinnung am Tiermodell durchzuführen. (Dr. Sönke Harder) 4 Fortbildungspunkte
6 Programm Workshops Freitag, ab Uhr Vorträge Samstag, Uhr bis Uhr Änderungen des Programms vorbehalten. Vorträge 8 Fortbildungspunkte Uhr Begrüßung und Eröffnung des Symposiums (Prof. Dr. Jochen Jackowski) Uhr Die Gewebeexpansion: eine utopische Idee oder klinisch nützliches Instrument? (Prof. Dr. Anton Friedmann) Uhr Sofortimplantation und Sofortversorgung mit gleichzeitigem Bindegewebstransplantat - erste Ergebnisse eines neuen Verfahrens (Dr. Stefan Reinhardt) Uhr Kaffeepause Uhr Chronische Schmerzen und Sensibilitätsstörungen nach dentaler Implantation - diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. (Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich) Uhr Vertikalaugmentation im zahnlosen Kiefer durch Interpositionsplastiken (Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden) Uhr Replantation, Transplantation, Implantation (PD Dr. Yango Pohl)
7 Vorsitz und wissenschaftliche Leitung Dr. Florian Bauer Dr. Dr. Martin Bonsmann Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld Prof. Dr. Jochen Jackowski Referenten Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich Dr. Bernhard Brinkmann Prof. Dr. Anton Friedmann Dr. Stefan König, M.Sc. PD Dr. Yango Pohl Dr. Stefan Reinhardt Prof. Dr. Dr. Martin Rücker Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden Dr. Tobias Terpelle Uhr Mittagspause Uhr Die biologisch adäquate Rekonstruktion mit Knochentransplantaten von der Crista zygomaticoalveolaris (Prof. Dr. Dr. Martin Rücker) Uhr Ist Periimplantitis therapierbar? (Dr. Bernhard Brinkmann) Uhr Kaffeepause Uhr Die digitale Volumentomographie im Workflow der Praxis - übertriebene Diagnostik oder therapeutischer Gewinn? (Dr. Stefan König, M.Sc.) Uhr OP-nahe Knochenentnahme zur Augmentation. Knochenqualität des Augmentates und Langzeitergebnisse (Dr. Tobias Terpelle) Uhr Abschlussdiskussion Änderungen des Programms vorbehalten.
8 Prof. Dr. Jochen Jackowski Lehrstuhl und Leitung der Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie und Poliklinische Ambulanz. Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke Studium der Humanmedizin in Düsseldorf und Studium der Zahnmedizin in Münster 1987 Beendigung des Grundwehrdienstes Vorbereitungsassistent Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie 1993 Gebietsbezeichnung Oralchirurgie 1995 Leitender Oberarzt der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universität Witten/Herdecke 1996 Weiterbildungsermächtigung Oralchirurgie 1997 Leiter der Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie, Universität Witten/Herdecke 1999 Zertifizierung: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 2001 Habilitation, Venia legendi Zahnärztliche Chirurgie 2003 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Chirurgie an der ZMK-Fakultät, UW/H seit 2003 Stellvertretende Klinikleitung 2007 Prodekan der ZMK-Fakultät (09 12/07) 2007 Zertifizierter Hygienebeauftragter 2011 Stellvertretender Departmentleiter Wissenschaftliche Auszeichnungen: IADMFR 1997, SGDMFR 2002, AGKi 2010
9 Dr. Dr. Martin Bonsmann Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Berufsausbildung als Zahntechniker Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus Liebig Universität Gießen Facharztausbildung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Fachabteilung MKG-Chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach Oberarzt an der Klinik Mitarbeit in MKG-Praxis Prof. Dr. Dr. V. Strunz, Berlin seit 1994 Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie mit Dr. med. Wolfgang Diener in Düsseldorf seit 2004 mit angeschlossener Privatklinik und Fortbildungszentrum Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie, Leiter des Referats Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der DGI.
10 Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen des Klinikum Dortmund ggmbh Lehrstuhl für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Witten/Herdecke Studium der Zahnheilkunde in Würzburg, Stipendiat Bayerische Begabtenförderung und Studienstiftung des Deutschen Volkes Studium der Medizin in Heidelberg wiss. Angestellter, Klinik u. Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Heidelberg 1990 Anerkennung Zahnarzt, Oralchirurgie 1997 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 1997 Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Leitender Oberarzt, Klinik u. Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Heidelberg (Ärztl. Dir.: Prof. Dr. Dr. J. Mühling) 1999 Millerpreis der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 2000 Anerkennung Plastische Operationen 2004 Ernennung zum apl. Professor in Heidelberg 2004 Ernennung zum Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Klinikum Dortmund ggmbh 2005 Berufung auf den Lehrstuhl für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Witten/Herdecke
11 Dr. Florian Bauer Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum rechts der Isar an der Technischen Universität München (Direktor Prof. Dr. Dr. K.-D. Wolff) Studium der Zahnheilkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München 2002 Abschluss mit dem Staatsexamen 2002 Approbation als Zahnarzt Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorbereitungsassistent in der Praxis Dr.med.dent. Dr. (UMF Temeschburg) Karl-Heinz Heuckmann in Chieming am Chiemsee Studium der Humanmedizin an der Technischen Universität München 2004 Promotion zum Dr. med. dent. mit dem Thema Der Einfluss von plättchenreichem Plasma (PRP) auf Sinusbodenaugmentate Eine intraindividuelle Vergleichsstudie Tätigkeit in der Praxis Dr.med.dent. Brigitte Stadtkus Weigl in München Schwerpunkte: Chirurgie, Implantologie, Bone Management seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum rechts der Isar an der Technischen Universität München (Direktor Prof. Dr. Dr. K.-D. Wolff)
12 Prof. Dr. Anton Friedmann Lehrstuhl und Leitung der Abteilung für Parodontologie Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der FU Berlin 1993 Promotion Dr. med. dent. Thema: Heilungsvorgänge um Titanimplantate unter Verwendung von nicht resorbierbaren e-ptfe Membranen Assistenzzahnarzt in freier Praxis Zahnarzt bei amerikanischen Streitkräften, Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Zentrum für Zahnmedizin, Campus Virchow- Klinikum, Universitätsklinikum Charité der Humboldt Universität zu Berlin Mitarbeiter im Graduierten Kolleg Ätiopathogenese der Parodontitis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2005 Institut für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin Charite Centrum 3 der Universitätsmedizin Charite Berlin 2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie der Lehrbefähigung für das Fach Parodontologie an der Universitätsmedizin Charité 2010 Ruf auf den Lehrstuhl für Parodontologie im Department Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke, Abteilungsleiter Lehr- bzw. Vortragstätigkeit: Vorträge und praktische Kurse im Rahmen der APW Curricula im Fach Parodontologie und der Paro-Implantologie in Deutschland. Internationaler Referent bei Kursen und Vorträgen zu den Themen der Parodontologie, der Parodontalästhetik, der Implantologie und der Implantatästhetik.
13 Dr. Stefan Reinhardt Fachzahnarzt für Oralchirurgie Von wissenschaftlicher Assistent in der prothetischen und chirurgischen Abteilung der Westfälischen- Wilhelms-Universität Münster. Seit 1991 in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Bernhard Drüke und Dr. Josef Janzen in Münster tätig Erwerb des Fachzahnarztes für Oralchirurgie, seit 1999 zertifizierter Referent für Implantologie, Ermächtigung zur Weiterbildung Oralchirurgie durch die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe. Lehr- bzw. Vortragstätigkeit: Referent des Curriculums für Implantologie des BDIZ in der Uniklinik Köln und im F.I.R. Institut Recklinghausen. Referententätigkeit an der Fortbildungskademie der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und bei zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen. Vom BDO ernannter Gutachter für Implantologie. Zusammen mit Prof. Topoll Durchführung des Münsteraner Symposium für Implantologie und Parodontologie. Zahlreiche Praxiskurse im Themenbereich Implantologie und Oralschirurgie. Mitglied der ECDI (European Centers of Dental Implantology).
14 Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich Direktor der Klinik für MKG-Chirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie am Klinikum Bremen-Mitte 1981 Abschluss Zahnmedizinstudium, Universität Münster Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde 1983 Abschluss Medizinstudium, Universität Münster 1984 Promotion zum Doktor der Medizin an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster 1987 Anerkennung als Arzt für MKG-Chirurgie 1988 Ernennung zum Oberarzt der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Ulm im Bundeswehrkrankenhaus Habilitation im Fachgebiet MKG-Chirurgie an der Universität Ulm Erlangung der Venia legendi und Ernennung zum Privatdozenten 1990 Berufung zum Oberarzt in leitender Funktion an der Klinik für MKG-Chirurgie der Ruhr-Universität Bochum 1991 Umhabilitation an die Ruhr-Universität Bochum 1995 Zusatzausbildung zum ärztlichen Schmerztherapeuten gemäß der Richtlinien der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes 1996 Erlangen der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie Direktor der Klinik für MKG-Chirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie am Klinikum Bremen-Mitte Vertreter der Dt. Ges. für MKG-Chirurgie bei der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie DIVS e.v Erlangen der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie Stellvertr. Ärztlicher Direktor des Klinikums Bremen-Mitte 2000 Ärztlicher Leiter des Laserzentrums St.-Jürgen-Str Ärztlicher Geschäftsführer des Klinikums Bremen-Mitte (bis ) 2007 Gründung der MKG-Chirurgischen Praxis Prof. Bremerich am Klinikum Bremen-Mitte
15 Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden Chefarzt der Klinik für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie am Roten Kreuz Krankenhaus Kassel Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit Zusatzbezeichnung Plastische Operationen Fachzahnarzt für Oralchirurgie Prof. Terheyden, Chefarzt der Klinik für Mund-., Kiefer- und Gesichtschirurgie am Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel, hat in Kiel Human- und Zahnmedizin studiert und in beiden Fächern promoviert. An der Universität Kiel wurde er habilitiert. An der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie am Kieler Universitätsklinikum war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als leitender Oberarzt tätig. Sein klinischer Schwerpunkt ist die Implantologie und der Wiederaufbau des atrophierten Kieferknochens. Er ist Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen davon über 90 Originalarbeiten. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und Vorstandsmitglied des ITI.
16 PD Dr. Yango Pohl Oberarzt der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. G. Wahl) - Studium und Oralchirurgie Universität Gießen, dann Oralchirurgie Universität Bonn - Stellvertreter des Abteilungsdirektors (Pro. Dr. G. Wahl), Oberarzt - Promotion und Habilitation zum Thema Frontzahntrauma Hauptinteressen: Traumatologie der Zähne, Re- und Transplantation, Chirurgische Zahnerhaltung, Extraktionsverfahren, Implantologie
17 Prof. Dr. Dr. Martin Rücker Leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich) Studium der Medizin und Zahnmedizin in Homburg/Saar 1995 Promotion in Humanmedizin (magna cum laude) 1996 Approbation als Arzt 1997 Approbation als Zahnarzt Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätskliniken Homburg/Saar 1999 Promotion in Zahnheilkunde (summa cum laude) 2001 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 2001 Zahnarzt für Oralchirurgie 2002 Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2004 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen Oberarzt in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover 2007 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover seit 2007 Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Ärztlichen Direktors (Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich) der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover seit 2008 Mitglied des internationalen Lehrkörpers der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO CMF) seit 2010 Mitglied der Wissenschaftlichen Sektion der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Kranio-Maxillo-Faziale Chirurgie), Gesamtverband der Deutschen Fachärzte für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie e.v.
18 Dr. Bernhard Brinkmann Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Studium der Medizin und Zahnmedizin in Aachen, Hamburg, New York 1984 Beginn der Weiterbildung: AK St. Georg Hamburg, Universitätskliniken Hamburg, Düsseldorf Zahlreiche Fortbildungsaufenthalte im In- und Ausland 1995 Niederlassung in Hamburg, Facharztklinik Hamburg: Bereich: Kieferchirurgie, Implantologie und plastische Gesichtschirurgie 2001 Leitender Arzt, Klinik ABC Bogen, Hamburg Nationale und Internationale Vortragstätigkeit Mitglied ECDI und in nationalen und internationalen Fachgesellschaften 2008 Durchführung von Kursen und Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich Implantologie, tissue- und bone-engineering Zertifizierter Implantologe, Fortbildungsberechtigung der Deutschen Gesellschaft Implantologie (DGI) und weiterer Gesellschaften
19 Dr. Stefan König, M.Sc. Fachzahnarzt für Oralchirurgie Master of Science in Oral Implantology Studium der Zahnheilkunde an der RWTH Aachen und an der Universität Ulm 1992 Staatsexamen Promotion zum Dr. med. dent. im Bereich der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Stabsarzt der Deutschen Bundeswehr am Standort Sigmaringen Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Ruhr-Universität Bochum, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. E. Machtens 1996 Prüfung und Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie durch die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Zentralkrankenhaus Bremen, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. A. Bremerich seit 04/1998 Niedergelassen in eigener oralchirurgischer Überweisungspraxis in Bochum
20 Dr. Tobias Terpelle Fachzahnarzt für Oralchirurgie Studium der Zahnheilkunde und Approbation an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Prothetik des Universitätsklinikums Münster 2004 Spezialist für Prothetik der DGPro Weiterbildungsassistent Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloss Schellenstein 2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2007 Master of Oral Medicine in Implantology 2007 Oberarzt der Privatzahnklinik Schloss Schellenstein 2008 Niederlassung in eigener Praxis 2009 Co-Autor des Buches Augmentative Verfahren in der Implantologie, Quintessenz Verlag Mehrfache Referententätigkeit und verschiedene Publikationen
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22 Haben Sie Fragen zu diesem Symposium? Denise Leicht Sarah Pöcheim Unser kompetentes Eventmanagement-Team berät Sie gerne. Telefon +49 (0)
23 Anmeldung Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Programmpunkten beim 5 th German MEISINGER Bone Management Symposium an der Universität Witten/Herdecke an: Freitag, 06. Mai 2011 Workshop Uhr 95,- zzgl. MwSt. Workshop Uhr 95,- zzgl. MwSt. Workshop Uhr 95,- zzgl. MwSt. Das Anmeldeformular bitte ausgefüllt per FAX an: +49 (0) zu Hd. Frau Sarah Pöcheim. (Bitte an der markierten Linie abtrennen und komplett faxen) Workshop Uhr 95,- zzgl. MwSt. Workshop Uhr 95,- zzgl. MwSt. Anmeldung über: Samstag, 07. Mai Uhr Uhr Symposium Frühbucherrabatt bis ,- zzgl. MwSt. 199,- zzgl. MwSt. Akademischer Titel Vorname Einzugsermächtigung Bankinstitut Name Kontoinhaber Straße Nr. Konto-Nr. PLZ Ort Bankleitzahl Telefon Fax Bitte senden Sie mir ausführliches Informationsmaterial zur Bone Management Road Show 2011 zu. Ort, Datum Unterschrift/Praxisstempel Eine Teilnahme an den Workshops ist nur in Verbindung mit der Anmeldung am Samstag, den möglich. Unsere AGBs finden Sie unter
24 5 th German MEISINGER Bone Management Symposium an der Universität Witten/Herdecke A u g m e n t a tio n ry S ur g e International Bone Management Network 85KFBM2S
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