Was macht deutschen Zahnersatz so sicher?

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1 Einladung zur Pressekonferenz Marburg, 10. August 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Zahnersatz ist Vertrauenssache. Verständlicherweise wünschen sich Patienten daher sichere und hochwertige Qualität. Doch was zeichnet guten Zahnersatz aus und wie können Patienten diesen erkennen? Weshalb sollten sie auf Qualität Wert legen? Wie wird Qualität in Deutschland sichergestellt? Und warum wird der Patient künftig mehr Einfluss auf die Art der Versorgung nehmen (können)? Diese und viele weitere Fragen beantworten Ihnen die Experten auf der KpZ-Pressekonferenz: Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? am Donnerstag, 30. September 2010, bis Uhr, Hamburg, in den Räumen von Böger Zahntechnik, Waterloohain 6-8. Unter dem Motto Theorie trifft Praxis findet die Veranstaltung diesmal direkt am Ort des Geschehens statt: in einem der ältesten Dentallabore Deutschlands. So können Sie selbst vor Ort einen Eindruck davon gewinnen, welche Schritte und Maßnahmen erforderlich sind, um Zahnersatz in deutscher Qualität herzustellen. Eine ausführliche Beschreibung der Themen auf der Pressekonferenz liegt bei. Wir freuen uns sehr, einen Vertreter Ihres Hauses an diesem Tag persönlich begrüßen zu dürfen! Selbstverständlich besteht vor und nach der Veranstaltung die Möglichkeit, die Referenten und die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats zu interviewen, Fotos zu machen und in Kleingruppen das Labor zu besichtigen. Für Ihre Anmeldung faxen Sie einfach den beigefügten Vordruck an die Nummer / Oder senden Sie uns eine an pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de. Haben Sie noch Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen zu den Referenten? Wir stehen Ihnen jederzeit und sehr gerne zur Verfügung! Herzlichen Gruß und auf Wiedersehen in Hamburg?! Kuratorium perfekter Zahnersatz Dr. Karin Uphoff

2 Pressekonferenz: Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? Donnerstag, 30. September 2010, bis Uhr, in Hamburg, Veranstaltungsort: Böger Zahntechnik, Waterloohain 6-8, Hamburg Uhr Begrüßung und Einführung: Zahn für Zahn mehr Sicherheit und Qualität Zahntechnikermeister Thomas Lüttke, Berlin, 1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz Uhr Kunst + Können + Kooperation = Qualität Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer, Frankfurt, wissenschaftlicher Leiter des KpZ und Zahntechnikermeister Wolfgang Kohlbach, Kronberg, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des KpZ Uhr Seniorenzahnmedizin: Lebensqualität bis ins hohe Alter Prof. Dr. Ina Nitschke, Leipzig und Zürich, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des KpZ Uhr Mentalitätswandel trifft Megatrend: Gesundheit ist Thema! PR- und Marketing-Expertin Dr. Karin Uphoff, Marburg, Leiterin der KpZ-Pressestelle Uhr Diskussion Moderation: Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer Uhr Verleihung des Dissertationspreises ab Uhr ab Uhr Mittagessen Laborführungen (in Kleingruppen) Die Referenten stehen vor und nach der Veranstaltung für Interviews zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch die Internetseiten:

3 Pressekonferenz: Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? 1. Einführung: Zahn für Zahn mehr Sicherheit und Qualität Zahn ist gleich Zahn? Im Gegenteil! Die Herstellung von sicherem Zahnersatz ist mehr als komplex. Welches sind die Einflussfaktoren? Welche Aufgaben und Verantwortungsbereiche kommen dem Zahnarzt zu, welche dem Dentallabor? Wie werden Sicherheit, Qualität und Ästhetik nachprüfbar und reproduzierbar? Und warum ist der Zahntechniker als Gesundheitsberuf mit einer besonderen Zulassungsvoraussetzung versehen? Referent: Zahntechnikermeister Thomas Lüttke, Inhaber Dentaltechnik Thomas Lüttke in Berlin, 1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz, eröffnet die Pressekonferenz und gibt durch seinen Vortrag eine kurze Einführung in das Thema. 2. Kunst plus Können plus Kooperation = Qualität Perfekter Zahnersatz kann nur entstehen, wenn Patient, Zahnarzt und Zahntechniker effektiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wie kann eine solche Kooperation aussehen? Wie wichtig ist die räumliche Nähe? Und was passiert, wenn diese Teamarbeit nicht optimal funktioniert? Von außen sieht man Zahnersatz kaum an, ob er gut oder schlecht ist. Oder woher er kommt. Und welche Materialien er enthält. Doch die Qualität spielt eine sehr wichtige Rolle, denn schließlich bleibt Zahnersatz über Jahre und nicht selten Jahrzehnte im Mund. Worauf sollten Patienten achten? Worauf können sie achten? Welche Hinweise sprechen für, welche gegen eine hochwertige Qualität? Welche Fragen können Patienten stellen und wem? Was können sie selbst zur Behandlung beitragen, um mit perfektem Zahnersatz ein gutes Stück Lebensqualität zu erhalten? Referenten: Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer, wissenschaftlicher Leiter des KpZ und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik ZZMK der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main und Zahntechnikermeister Wolfgang Kohlbach, Inhaber Kohlbach Dental in Kronberg, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des KpZ 3. Seniorenzahnmedizin: Lebensqualität bis ins hohe Alter Die Anzahl der Senioren in unserer Bevölkerung wächst kontinuierlich. Dank erfolgreicher zahnmedizinischer Prävention können heute viele der älteren Mitbürger noch bis ins hohe Alter mit eigenen Zähnen und mit Zahnersatz kauen, sprechen und lachen. Doch mit zunehmendem Alter wird der Weg in die zahnärztliche Praxis oft beschwerlicher. Um die Mundgesundheit und die damit verbundene Lebensqualität trotzdem zu bewahren, ist es notwendig, dass die älteren Mitmenschen einen guten Zugang sowohl zu Präventionsleistungen als auch zur Versorgung mit Füllungen und Zahnersatz haben. Prof. Dr. Nitschke macht in ihrem Vortrag deutlich, wie wichtig der direkte Kontakt zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker ist: - 2 -

4 Nur durch ihn können Änderungen am Zahnersatz und besonders auch die kontinuierliche Anpassung an die Seh- und Tastfähigkeit seines Trägers oder eine Neuanfertigung unter altersgerechten Ansprüchen qualitativ hochwertig und zügig vor Ort durchgeführt werden. Referentin: Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH; Zahnmedizinerin und Zahntechnikerin, Leiterin des Bereiches Seniorenzahnmedizin an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde des Universitätsklinikums Leipzig und Leiterin der Klinik für Alters- und Behindertenzahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde ZZMK der Universität Zürich 4. Mentalitätswandel trifft Megatrend: Gesundheit ist Thema! Immer mehr Menschen sehnen sich nach Stressfreiheit und Entschleunigung, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Es vollzieht sich ein Wertewandel, weg von der Geiz-ist-geil - Mentalität hin zu einem Bedürfnis nach Qualität und Vertrauen. In keinem anderen Bereich wird dieser Prozess deutlicher als in der Gesundheitsbranche: Schon heute zeichnet sich der Patient durch ein höheres Gesundheitsbewusstsein aus und strebt verstärkt nach eigenverantwortlichem Körpermanagement. Diese Entwicklungen münden in die Nachfrage von wirtschaftlich, gesundheitlich und ökonomisch sinnvollen Produkten und Dienstleistungen. Was heißt das für Zahnersatz aus Deutschland? Was müssen Zahnmediziner und Dentallabore tun, um diese Nachfrage zu befriedigen? Was dürfen sie NICHT tun? Was bedeutet in diesem Zusammenhang Glokalisierung und warum wird eine wertschätzende Kooperation von Patient, Zahnarzt und Dentallabor immer wichtiger? Die Marketingund PR-Expertin Dr. Karin Uphoff beschäftigt sich schon lange mit dem Megatrend Gesundheit und zeigt in ihrem Referat auf, auf welche Werte es in Zukunft ankommt. Referentin: Dr. Karin Uphoff, Leiterin der KpZ-Pressestelle Marburg, PR- und Marketing-Fachfrau, Geschäftsführerin uphoff pr & marketing GmbH

5 Per Fax an ( ) oder per an R Ü C K A N T W O R T Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? am Donnerstag, 30. September 2010, bis Uhr, Hamburg, in den Räumen von Böger Zahntechnik, Waterloohain 6-8 (Anfahrt s. nächste Seite) An der Pressekonferenz nehme ich: nicht teil. Bitte senden Sie mir die Pressemappe zu elektronisch per Post teil. An dem Mittagessen im Anschluss an die Pressekonferenz nehme ich teil. nicht teil. An der Laborführung im Anschluss an die Pressekonferenz nehme ich teil. nicht teil. Ich möchte mit folgenden Referenten ein Interview führen Bitte beachten:. Die Organisation der An- und Abreise übernehmen die Teilnehmer selbst. Dem Kuratorium steht ein begrenztes Budget für die Reisekosten der Journalisten zur Verfügung. Wenn Sie Reisekostenerstattung beantragen möchten, wenden Sie sich bitte vorab an den Veranstalter. Absender:... Redaktion... Straße... PLZ, Ort... Tel., Fax (nicht vergessen!) Ort/Datum Unterschrift

6 Anfahrt KpZ-Pressekonferenz Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG Waterloohain Hamburg Tel. 040 / Fax: 040 / zahn@boeger.de Parkplätze stehen zur Verfügung. Mit der U-Bahn: U 2, Haltestelle Christuskirche Mit der S-Bahn: S 11/S 21/S 31, Haltestelle Holstenstraße

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