STATUS 0718 DIE MITARBEITERZEITUNG DES ROTEN KREUZES VÖCKLABRUCK

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1 ÖSTERREICHISCHE POST AG/ SPONSORING POST 14Z S STATUS 0718 DIE MITARBEITERZEITUNG DES ROTEN KREUZES VÖCKLABRUCK FACEBOOK.COM/ROTESKREUZ.VOECKLABRUCK

2 INHALT INHALT Mag. Gerald Schuster Bezirksgeschäftsleiter & Bezirksrettungskommandant Liebe Kolleginnen und Kollegen im Roten Kreuz! Dort wo unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Hilfe am Nächsten leben, dort entsteht die Strahlkraft des Roten Kreuzes. Dies gilt für die Freiwilligen sowie Hauptberuflichen, als auch für unsere Zivildiener. Besonders häufig bekomme ich die Frage gestellt, warum es so viele Menschen gibt, die freiwillig und unentgeltlich im Roten Kreuz arbeiten. Erst kürzlich wieder erntete ich in einem Gespräch ein verdutztes Gesicht mit meiner Antwort auf die Frage, was diese Dienstleistung an Geld für den Helfer bringt. Keinen Cent und doch so viel mehr, war meine Antwort. Der Lohn für die Arbeit mit Menschen in Not und sozial Schwachen ist die unmittelbare Sinnerfahrung im Tun. Die Hilfe kommt direkt an und das erfüllt. Wir dürfen dies spüren in den unterschiedlichen Sparten und Leistungsbereichen in der Fülle unserer Aufgaben und Verantwortungen. Danke an alle, die sich in unser Rotes Kreuz einbringen. Das Rote Kreuz ist die Summe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deshalb ist jede und jeder wichtig für uns. Bei der Bezirksstellenversammlung 2018 haben wir erst kürzlich unsere Erfolge feiern dürfen. Darauf können und sollen wir stolz sein, weil es der Verdienst aller ist. Wir setzen ein Zeichen in der Gesellschaft für die gelebte Nächstenliebe! DANKE! Inhalt & Editorial Neue Rettungsleitstelle Salzkammergut Sicherheit wird im Roten Kreuz großgeschrieben Offiziersanwärter des Roten Kreuzes im Einsatz Führungskräftemeeting des Roten Kreuzes Ausgezeichnete Strahlenschutzleistungen Ein Abend im Zeichen des Roten Kreuzes Humanitäre Werte in der Lehrlingsausbildung: Das Rote Kreuz als Ausbildungspartner Erste Hilfe kann jeder lernen 20 Jahre Betreutes Reisen - Der schönste Sachbereich im Roten Kreuz Neues von den Ortsstellen Herzlichst Gerald Schuster 2 STATUS0718

3 EDITORIAL Dr. Johannes Beer, Bezirksstellenleiter Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter! Herzlich Kompetent Einfühlsam. Unsere Grundsätze sind verschriftlichte Herzlichkeit Kompetenz Einfühlsamkeit. Die Voraussetzung aber auch die Folge unseres Tuns sind diese menschlichen Ausprägungen. Einfühlsamkeit bedeutet für mich mit der Wahrnehmung des anderen übereinstimmen, Eins werden mit dessen Wahrnehmung. Dazu bedarf es, eigene Bedürfnisse, Gefühle und Sehnsüchte anzusehen, anzunehmen, oft aber auch loszulassen. Erst dann kann ich mich öffnen für die Bedürfnisse des anderen, ohne aber die eigene Seele mit dessen Empfinden, allen voran dessen Leid, verschmelzen zu lassen. Da kann ich nicht mehr helfen. Einfühlen in sich, sich annehmen und Demut leben, nämlich den Mut aufbringen, seine eigenen Schattenseiten anzusehen und anzunehmen, um letztlich Zugang zum Gefühl des anderen zu erhalten. Da stellen sich oft für mich schmerzhafte Fragen wie Mach ich das für mein Ego? oder Mach ich das, weil ich es für mich und den anderen möchte, nicht weil ich das brauche?. Einfühlsam sein heißt für mich auch, die Dinge zu sehen wie sie sind, nicht wie ich sie haben möchte; überzeugend zu sein, aber nicht laut. Ich sehe die Einfühlsamkeit als Sinnesorgan zur Erweckung der vier platonischen Kardinaltugenden, die auch unseren Rotkreuzgrundsätzen grundgelegt sind. Unsere Seele bedarf dieser Tugenden. Das sind die Klugheit für die Vernunft, die Tapferkeit für unseren Mut und das rechte Maß für die Zähmung unserer Begierde. Zuletzt braucht es die Gerechtigkeit als ausgleichende Tugend, die soll die Klugheit, die Tapferkeit und das rechte Maß in Balance bringen und halten. Gelingt uns das, so bringt uns das ein gutes Stück dem eigenen Lebensglück und damit der Erfüllung im Mensch-SEIN näher. Ich wünsche Euch, dass Euch dieses Mensch-SEIN gelingt. Seien wir Anseher, nicht Zuseher. Schenken wir den Menschen, die sich uns anvertrauen, An-Sehen. Seien wir Anhörer. Schenken wir den Menschen, die unsere menschliche Zuwendung brauchen, Gehör. Danke für Eure Menschlichkeit!... für den Euch jeweils gerade möglichen Einsatz Eures Sinnesorganes Einfühlsamkeit!... für das Euch gerade mögliche Einlassen auf andere! Sorgt gut für Euch, dann wird für die Menschen im Bezirk und uns als Rotkreuz-Gemeinschaft gut gesorgt sein! Alles Liebe, Euer Johannes Beer IMPRESSUM Der STATUS ist die Bezirkszeitung des Roten Kreuzes Vöcklabruck. Der STATUS dient der Information der Mitarbeiter über das Geschehen an den Ortsstellen und in den Sparten des Rotkreuz-Bezirks Vöcklabruck. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wurde auf eine durchgängige Genderung aller Ausdrücke verzichtet. Sämtliche personenbezogenen Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Für den Inhalt verantwortlich: BGL Mag. Gerald Schuster. Redaktion: Christoph Ordosch, Bakk.Komm. Redaktionsschluss für den STATUS1218: 31. Oktober STATUS0718

4 BEZIRKSSTELLE NEUE RETTUNGSLEITSTELLE SALZKAMMERGUT Rotes Kreuz, Notruf, wie kann ich Ihnen helfen? Über Einsätze koordinieren und disponieren die Mitarbeiter der OÖ. Rotkreuz-Leitstellen pro Jahr. Ab Anfang Februar werden die Notrufe 144 und 141 aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck in der modernen Rettungsleitstelle Salzkammergut abgewickelt. Zeitgleich wurden in allen Rotkreuz-Fahrzeugen moderne Datenterminals installiert, welche die Übermittlung der relevanten Einsatzdaten von der Leitstelle an das Rettungsteam erheblich erleichtern und dieses mittels integrierter Navigation an den Einsatzort lotsen. Mit 1. Februar 2018 ging die Leitstelle Salzkammergut am Standort der Bezirksstelle Gmunden in Betrieb. Zwei politische Bezirke werden somit in einer Versorgungsregion von einem Ort aus rettungsdienstlich koordiniert und serviciert. Der Zusammenschluss der beiden Leitstellen stellt einen Quantensprung in Bezug auf die Technologie der Technik dar. Durch unterstützende Programme wird es dem eingesetzten Personal erleichtert, möglichst rasch und effizient Hilfe dorthin zu bringen, wo sie notwendig ist. Dies kommt der Bevölkerung in hohem Maße zu Gute., sind sich die Verantwortlichen des Roten Kreuzes der Bezirksstellen Gmunden und Vöcklabruck sicher. Zukünftig werden drei Notarzteinsatzfahrzeuge und insgesamt 54 Rettungsmittel von der Leitstelle Salzkammergut koordiniert. Insgesamt werden rund Einsätze jährlich in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck abgewickelt werden. Die Vernetzung mit den anderen Leitstellen (Linz-Mühlviertel, Steyr-Kirchdorf, Innviertel, Hausruckviertel) unseres Zentralen Leitstellenverbundes bietet für die Einsatzkoordination und -Abwicklung erhebliche Vorteile. Ein falsch gerouteter Notruf beispielsweise kann ohne jegliche Verzögerung weitergeleitet werden. Im Falle von Ressourcenengpässen sieht der Leitstellendisponent sofort, wo das nächstgelegene Rettungsmittel verfügbar ist und kann bedarfsweise auch ein Einsatzfahrzeug aus einem anderen Bezirk unmittelbar selbst alarmieren. Ab Donnerstag, 1. Februar 2018 werden die Notrufe unter 144 und 141 aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck in der neuen Rettungsleitstelle Salzkammergut bearbeitet. Im Zuge der Umstellung kommt es zu Änderungen bei den Notrufnummern: Sowohl im Notfall als auch zur Bestellung von Krankentransporten dient der Notruf 144. Neu ist, dass über diese Rufnummer künftig auch die geplanten Fahrten zu bestellen sind. Darunter fallen ärztlich angeordnete Transporte zu Ambulanzen, Kontroll- und Therapieeinrichtungen sowie die Bestellung von Heimtransporten. Die Rufnummer 141 ist ausschließlich dem Hausärztlichen Notdienst vorbehalten. Sie dient für Auskünfte über den diensthabenden Bereitschaftsarzt sowie zur Entgegennahme von Ärztevisiten für die praktischen Ärzte bei akuten gesundheitlichen Beschwerden außerhalb der Ordinationszeiten. 4 STATUS0718

5 BEZIRKSSTELLE SICHERHEIT WIRD IM ROTEN KREUZ GROSSGESCHRIEBEN Gemeinsam mit externen Experten entwickelte das Rote Kreuz ein neues Fahrzeugdesign. Die neu dazugekommene gelbe Farbe erhöht die Sichtbarkeit am Tag und damit die Sicherheit. Neben einer umfassenden Ausbildung der Lenker von Einsatzfahrzeugen, setzt das Rote Kreuz nun österreichweit auf die neuesten Erkenntnisse, die Sicherheit im Straßenverkehr für die Patienten, Mitarbeiter und alle anderen Straßenverkehrsteilnehmer weiter zu verbessern. Alle jene, die ein Rettungsfahrzeug lenken, müssen ihr Handwerk verstehen. In 20 Stunden Theorie sowie Praxis und einer anschließenden Prüfung machen wir unsere Kolleginnen und Kollegen fit für das Einsatzfahren., erklärt die Bezirksverantwortliche für die Ausbildung von Sicheren Einsatzfahrern (SEF) Karin Reischenböck. Übers Jahr ist das Rote Kreuz im Bezirk Vöcklabruck rund 1,5 Millionen Kilometer unterwegs. Das entspricht 118 Weltumrundungen. Die Flotte wird nun nach und nach bei Austausch der Fahrzeuge, welche nach Kilometer ausgeschieden werden, auf das neue Design umgestellt. Auffällig und neu ist die Farbe Gelb. Diese sorgt für eine noch bessere Sichtbarkeit am Tag. Wir legen beim Roten Kreuz viel Wert auf Sicherheit in unserer Verantwortung gegenüber den Menschen. Das Fahren mit Blaulicht ist eine ganz besondere Herausforderung im ständig wachsenden Straßenverkehr und bedarf enorm hoher Konzentration und Erfahrung. Darauf bereiten wir unsere Mitarbeiter akribisch vor und setzen mit dem neuen Erscheinungsbild auf maximale Sicherheit. versichert Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster. 5 STATUS0718

6 BEZIRKSSTELLE OFFIZIERSANWÄRTER DES ROTEN KREUZES IM EINSATZ Mondseeland. Vermisste Kinder im Wald, Verletzte in luftigen Höhen und 40 teils Schwerverletzte bei einer Explosion im Rahmen einer Konzertveranstaltung. Die angehenden Offiziere des Oberösterreichischen Roten Kreuzes und Rettungskräfte aus dem Bezirk Vöcklabruck konnten ihr Können bei drei Übungsszenarien im Mondseeland unter Beweis stellen. Kürzlich fand im Rahmen der Abschnittsübung der Feuerwehr im Mondseeland auch ein praktischer Teil der Offiziersausbildung statt. 25 Offiziersanwärter aus ganz Oberösterreich mussten sich den Herausforderungen stellen und gemeinsam mit Kräften der Bezirksstelle Vöcklabruck beweisen, was sie in der höchsten Ausbildung im Bereich des Großeinsatzmanagements im Roten Kreuz gelernt haben. Lager aus knapp zwanzig Metern Höhe gemeinsam mit der Höhenrettung der Feuerwehr Frankenmarkt gerettet und sanitätsdienstlich versorgt werden. Die Bedingungen im Lager verlangten dem eingesetzten Personal alles ab. Das erste Übungsszenario fand gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Hof, Tiefgraben und Mondsee mit der Suchhundestaffel (SAR) des Roten Kreuzes im Bereich Tiefgraben bei Mondsee statt. Zwei Vermisste und Kinder wurden im Wald gesucht. Erschöpft und verletzt konnten die beiden Jungendlichen gefunden werden. Hierbei war die Versorgung der jungen Patienten und die Rettung aus unwegsamen Gelände nach der koordinierten Suche eine große Herausforderung. Den Abschluss des Übungstages bildete ein Großschadensereignis in der Volksschule St. Lorenz. Hier waren nach einer Explosion zirka vierzig, zum Teil schwerverletzte Menschen zu retten und zu versorgen. Ein Großaufgebot an Feuerwehr und Rotem Kreuz standen bis spät in die Nacht im Einsatz. In der gleich folgenden Übung wurden die Einsatzkräfte zum Hochregallager der Firma BWT in Mondsee gerufen. Zwei verletzte Personen mussten aus dem engen 6 STATUS0718

7 BEZIRKSSTELLE Unter der ständigen Aufsicht und zur Freude des Landesrettungskommandanten, Reinhard Schmidt sowie begleitet und gecoacht durch hochrangige Offiziere des Bezirksrettungskommandos Vöcklabruck konnten sich die Offiziersanwärter in der Planung und der Durchführung von schwierigen und komplexen Schadenslagen bewähren. rigsten Situationen Führung übernehmen., erklärt Bezirksrettungskommandant Gerald Schuster, der sich bei Abschnittsfeuerwehrkommandant Peter Dorfinger sehr herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit im Zuge dieser Übungen, als auch im Einsatzfall sehr herzlich bedankte. Wir sind stolz einen Teil dieser Eliteausbildung im Roten Kreuz OÖ in unserem Bezirk abhalten zu dürfen. Wir setzen hohe Maßstäbe an uns selbst und deshalb auch an jene, die zukünftig in schwie- Nach Übungsende folgte noch ein gemütlicher Übungsabschluss mit allen beteiligten Einsatzkräften sowie den zahlreichen Statisten bei einer Gulaschsuppe der Feldküche des Roten Kreuzes Vöcklabruck. 7 STATUS0718

8 BEZIRKSSTELLE FÜHRUNGSKRÄFTEMEETING DES ROTEN KREUZES 50 Führungskräfte des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck trafen sich zum Austausch und zur Weiterbildung im Litz Das Erlebnishaus am Attersee. Heuer fand das traditionelle Führungskräftemeeting des Roten Kreuzes im Litz - Das Erlebnishaus am Attersee - statt. Das Bezirksrettungskommando Vöcklabruck organisierte einen spannenden Fortbildungstag mit internen und externen Experten für die Gruppenkommandanten, Zugskommandanten und Offiziere des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck. Begonnen wurde der Tag mit einem Vortrag von Bezirksstellenleiter und Leiter der Sicherheitsabteilung der BH Vöcklabruck Johannes Beer über die Zusammenarbeit zwischen Behörde und Rotem Kreuz. Anschließend wurden Neuigkeiten aus dem Bezirk Vöcklabruck präsentiert: Die Einführung einer SEG (Schnelleinsatzgruppe), die Organisation und Abläufe in einem BIZ (Betroffeneninformationszentrum) sowie Neuigkeiten aus der Logistikgruppe. Landesrettungskommandant Reinhard Schmidt berichtete aus mehreren Projekten, die bereits abgeschlossen bzw. kurz vor dem Abschluss stehen: Die Einführung von Gefahrenabwehrstufen und Alarmstufen, die Einführung von Einsatzleitfahrzeugen, Neuigkeiten im Großeinsatzmanagement und vieles mehr. Aber nicht nur das Personal und Material sind in einem Einsatz notwendig, vor allem ist es die Kommunikation, die das Gelingen eines Einsatzes maßgeblich beeinflusst. Klemens Fraunbaum, Rotkreuz-Mitarbeiter und Trainer für Notfall- und Krisenmanagement, berichtete über Kommunikation in Notfallsituationen. Führungskräfte müssen die richtige Entscheidung im richtigen Moment treffen. Dadurch übernehmen sie Verantwortung und werden mitunter für diese Entscheidungen haftbar. Dr. Alexander Niederwimmer, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Rechtsexperte des Roten Kreuzes, ging in seinem Vortrag näher auf Haftungsfragen und rechtliche Grundlagen im Rettungs- und Katastrophenhilfsdienst ein. Einen sehr spannenden Abschluss fand das Führungskräftemeeting in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema Blackout. Bezirksrettungskommandant Gerald Schuster diskutierte mit Landesrettungskommandant Reinhard Schmidt, Landesfeuerwehrkommandant-Stv. Robert Mayer, Bezirkspolizeikommandant Franz Scheiböck und dem Leiter der Sicherheitsabteilung der BH Vöcklabruck Dr. Johannes Beer. Die Leiter der Einsatzorganisationen sind sich einig: Falls der Strom eines Tages länger als 24 Stunden weg sein sollte, kommt es vor allem auf die Vorbereitung und Resilienz jedes einzelnen Bürgers an. 8 STATUS0718

9 BEZIRKSSTELLE AUSGEZEICHNETE STRAHLENSCHUTZ- LEISTUNGEN Hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Strahlenschutzes erbrachten drei Rotkreuz-Mitarbeiter des Bezirkes Vöcklabruck. Patrick Nußbaumer (OS Redlham) erreichte am 30. Mai beim Bewerb um das Strahlenschutz-Leistungsabzeichen in Silber an der Landesfeuerwehrschule alle möglichen Punkte. Dies ist eine Leistung, die nur sehr selten erzielt wird, so Landesreferent Robert Jedliczka, selbst jahrelang Silber-Bewerter. Bei diesem Bewerb gilt es, Aufgaben für die Einsatzleitung bei Strahlenunfällen- und katastrophen zu bewältigen. Patrick Nußbaumer hatte bereits beim Strahlenschutz-Leistungsbewerb in Bronze am 9. Mai 990 von Punkten geschafft. Gemeinsam mit ihm erwarb auch Christoph Löscher (OS Seewalchen + Lenzing AG) mit 940 Punkten das Strahlenschutz-Leistungsabzeichen in Bronze. Beim Bronze-Bewerb werden vor allem die praktischen Fähigkeiten für die Qualifikation zum Spürtruppkommandanten geprüft. Noch nicht im Strahlenschutzdienst und dennoch schon aktiv ist eine junge Sanitäterin der OS St. Georgen. Alexandra Dollberger erhielt auf ihre Diplomarbeit zur Reifeprüfung an der HLW Don Bosco über die Auswirkungen atomarer Katastrophen auf die Zivilbevölkerung und entsprechende Bewältigungsstrategien des Roten Kreuzes ein Sehr gut. Sie wurde dabei von Bezirks-Strahlenschutzreferent Wolfgang Kozole fachlich beraten und durfte sich als Teilnehmerin bei der Landes-Strahlenschutzschulung Anfang November in Vöcklabruck ein Bild von der Qualität des Strahlenschutzdienstes im Oberösterreichischen Roten Kreuz machen. Leider hat die intensive Maturavorbereitung sie davon abgehalten, den Strahlenschutzgrundkurs Anfang Mai im Litz zu absolvieren - sie will dies aber im nächsten Jahr nachholen. Wir danken allen dreien für ihr Engagement und gratulieren ihnen für diese außergewöhnlichen Leistungen. 9 STATUS0718

10 BEZIRKSSTELLE EIN ABEND IM ZEICHEN DES ROTEN KREUZES Über 200 Teilnehmer begrüßte Bezirksstellenleiter Dr. Johannes Beer im Kulturzentrum Lenzing zur Bezirksstellenversammlung des Roten Kreuzes. Darunter viele Ehrengäste aus den befreundeten Einsatzorganisationen sowie der Behörde und der Politik. Im Mittelpunkt dieses Festes der Menschlichkeit stand ein Manifest zu den Begriffen der laufenden Kampagne des Roten Kreuzes: herzlich kompetent einfühlsam. Bezirksstellenleiter Dr. Johannes Beer und sein Stellvertreter Jürgen Seiringer als auch Bezirksgeschäftsleiter und Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster führten emotionale und philosophische Betrachtungen aus und verknüpften diese mit einem großen Danke an alle Unterstützer des Roten Kreuzes mit ihrer Zeit-, Geld- und Blutspende. Einen umfassenden Einblick in die Leistungen der über 1500 Mitarbeiter bot der Tätigkeitsbericht Über Stunden wurden freiwillig geleistet und über 1,5 Millionen Kilometer für die Menschen im Bezirk dabei zurückgelegt. In den Gesundheitsund Sozialen Diensten, in der Jugendarbeit, im Bereich der Ausbildung in Erster Hilfe, im Katastrophenhilfsdienst und im Rettungsdienst stehen rund um die Uhr 365 Tage im Jahr Mitarbeiter im Einsatz und dies aus Liebe zum Menschen. Wir wollen Sicherheit geben und ein soziales Netz für die Bevölkerung spannen, damit Menschen in Not und sozial Schwachen geholfen werden kann., erklärt Dr. Johannes Beer. Für Auflockerung sorgten Kindergartenkinder aus Atzbach. Diese erklärten in einem Video angelehnt an das Fernsehformat Dingsda sehr originell, wie es zur Gründung des Roten Kreuzes vor 155 Jahren durch Henry Dunant kam. Für die musikalische Umrahmung sorgte mit hoher Musikalität und berührendem Gefühl die Schulband 4Mation des Oberstufenrealgymnasiums der Franziskanerinnen Vöcklabruck mit aktuellen Songs aus der Hitparade. 10 STATUS0718

11 BEZIRKSSTELLE Die Tätigkeit im und für das Rote Kreuz spendet Sinn und Kraft. Dies ist die Quelle, um helfen zu können. Wer das Wozu kennt, kann fast jedes Wie ertragen. Dies tun unsere Mitarbeiter permanent in ihren Bereichen Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit wurden hochverdienten freiwilligen Mitarbeitern Auszeichnungen verliehen. Den Ortsstellenleitern aus Mondsee und Seewalchen, Gottfried Achleitner und Mag. Reinhard Mayrhofer wurde das Dienstjahrabzeichen in Gold für 20 Jahre verliehen. Klemens Fraunbaum, MSc Referent für die Freiwilligen des Bezirkes und Pionier der Krisenintervention im Roten Kreuz, erhielt für seine aktive 30jährige Tätigkeit und für seine großen Verdienste in dieser Zeit, das Dienstjahrabzeichen in Gold und die Verdienstmedaille in Silber. Der scheidende Ortsstellenleiter Lenzing AG Karl Schiemer wurde mit der Henry-Dunant-Medaille in Silber für seine jahrzehntelangen Bemühungen um das Rote Kreuz ausgezeichnet. Bezirkshauptmann Dr. Martin Gschwandtner bedankte sich in seinen Grußworten für die großartigen Leistungen des Roten Kreuzes und hob dabei die gute Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen mit der Behörde auch untereinander in schwierigen Lagen bei Großschadensereignissen hervor. Alle Teilnehmenden genossen den abwechslungsreichen und emotionalen Abend als Fest der gelebten Menschlichkeit im Zeichen des Roten Kreuzes. 11 STATUS0718

12 BEZIRKSSTELLE HUMANITÄRE WERTE IN DER LEHRLINGSAUSBILDUNG: DAS ROTE KREUZ ALS AUSBILDUNGSPARTNER Seit drei Jahren können Lehrlinge ergänzend zu ihrer fachlichen Ausbildung mithilfe des Roten Kreuzes humanitäre Werte erleben und lernen, soziale Verantwortung zu übernehmen. Die dreistufige Ausbildung umfasst einen zweitägigen Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs, ein Werte-Camp im Rotkreuz-Erlebnishaus Litz am Attersee und einen Sozialerlebnistag in einer Einrichtung des Roten Kreuz wie z.b. im Rettungsdienst, in einem Sozialmarkt oder bei Essen auf Rädern. Die Kooperationspartner unter ihnen Firmen wie Wacker Neuson, Baumann Glas, Hueck Folien, Fill oder Haidlmair - wollen dabei ein klares Zeichen setzen: Junge Menschen, die gerade eine spannende Phase der beruflichen Entwicklung durchleben, sollen auch die Möglichkeit erhalten, selbst einen sozialen Kompass aufzubauen. Der hilft ihnen dabei, sich im Werte-Dschungel der Gesellschaft, des Arbeitgebers und der eigenen Persönlichkeit, leichter zu orientieren. Wer könnte unsere nächste Generation besser dabei begleiten als das Rote Kreuz? Wir wollen unsere Lehrlinge menschlich auf das Leben vorbereiten und über den Tellerrand des Unternehmens hinausblicken lassen, so Michael Bayer, Personalleiter bei Hueck Folien. Über 500 junge Menschen haben Ziel dieser humanitären Werteausbildung ist - neben der Stärkung des Teamgefüges - das Auseinandersetzen mit den eigenen Werten und dem eigenen Handeln. Die jungen Menschen sollen außerdem dazu angeregt werden, soziale Verantwortung zu übernehmen. seit dem ersten Wertelehrgang im Jahr 2015 an den Lehrlingstrainings des OÖRK teilgenommen. Start im Bezirk Vöcklabruck Ab September haben nun erstmals auch Firmen im Bezirk Vöcklabruck die Möglichkeit, ihren Lehrlingen diese sinnvolle und nachhaltige Ausbildung zu ermöglichen. Eine Förderung der Trainingskosten durch die Wirtschaftskammer von bis zu 75 % ist möglich. TERMINE : aa MODUL 1 Outdoor Action + Erste Hilfe: September 2018 aa MODUL 2 Werte-Kompass am Attersee: Oktober 2018 aa MODUL 3 Sozial-Erlebnistag: Februar 2019 Informationen: Ott Franz 07672/ ; franz.ott@o.roteskreuz.at 12 STATUS0718

13 BEZIRKSSTELLE ERSTE HILFE KANN JEDER LERNEN Alle Rettungssanitäter wissen um die Wichtigkeit von sofortigen Erste-Hilfe-Maßnahmen Bescheid. Aber wie sieht es bei Freunden, Bekannten und Verwandten aus? Da gibt es Fragen, die es wert sind gestellt zu werden. Fallen dir die Basismaßnahmen der Ersten Hilfe auch dann ein, wenn du mitten in der Nacht geweckt und danach gefragt wirst? Die stabile Seitenlage ist für dich nicht nur eine bequeme Art zu schlafen, sondern unverzichtbarer Teil deines Erste-Hilfe-Wissens? Wenn du diese Fragen mit einem JA beantworten kannst, liegt das sicher daran, dass du in den vergangenen Jahren einen Erste-Hilfe-Kurs belegt hast. Falls nicht, auch kein Problem! Am 24. September 2018 starten an allen Rotkreuz-Ortstellen wieder Erste-Hilfe-Grundkurse. Der Herbstkurs zum Rettungssanitäter startet am 1. Oktober Infoabend ist am 3. September 2018 um 19 Uhr am Stützpunkt für Gesundheit - Bildung - Sicherheit in Attnang-Puchheim. Weitere Infos gibt es im Kursprogramm unter: Safe the date: 24. September Erste Hilfe- Grundkurs an allen Rotkreuz- Ortsstellen 13 STATUS0718

14 GESUNDHEITS-UND SOZIALE DIENSTE 20 JAHRE BETREUTES REISEN DER SCHÖNSTE SACH- BEREICH IM ROTEN KREUZ Dem Alltag entfliehen, in geselliger Runde fremde Orte und Kulturen erleben einfach mal wieder Urlaub machen. Auch Personen mit Einschränkungen kennen diese Bedürfnisse, nennt RK Präsident Aichinger den Grund, warum das Rote Kreuz diese Dienstleistung seit mittlerweile 20 Jahren anbietet. Gefeiert wird dieses Jubiläum mit einer Tagesschifffahrt auf der Donau am 21. August Mit an Bord ist Gartenexperte und Rotkreuz-Botschafter Karl Ploberger. Rundum-Betreuung inkludiert Ein erfahrenes Team aus diplomiertem Pflegepersonal, AltenfachbetreuerInnen und Rotkreuz-SanitäterInnen kümmert sich um die Urlauber während der gesamten Reise. Sie geben Sicherheit, fördern die Gemeinschaft und sorgen dafür, dass sich auch Alleinreisende niemals einsam fühlen. Bei den meisten Busreisen kommt das komfortable und mit einem Einstieglift ausgestattete ReiseMOBIL unseres Kooperationspartners Neubauer Reisen zum Einsatz. Renate Schigl (Seewalchen) und Christine Ott (Ampflwang) sind von Anfang an dabei.(foto). Bei der Präsentation 2018 schauten die beiden Urgesteine im Betreuten Reisen auf 10 gemeinsame Wochenreisen und 3 Tagesfahrten zurück. Dabei wurde uns Allen der Wandel aber auch die enorme Qualitätssteigerung in den letzten 20 Jahren bewusst. Seit Dezember 2017 ist das Betreute Reisen ISO-zertifiziert! D.h. Bereich und Arbeitsweise unterliegen gewissen Prozessen und Normen. Renate, meine Stv. und Christl erheben viele Gesundheitsfragebögen, sie sind bei jedem Reisecafe dabei und sie sind eine große Stütze im Team. Das gesamte BR-Team besteht aus 16 Kolleginnen und Kollegen, die mich mit selbständigem und verlässlichem Arbeiten unterstützen. Ich möchte mich auch auf diesem Weg bei allen Kolleginnen und Kollegen im Team herzlich bedanken und hoffe weiterhin auf eine tolle Zusammenarbeit. Da der Bezirk Vöcklabruck im vergangenen Jahr mit 57 Wochenreisen und 13 Tagesfahrten nach Linz- Stadt an 2. Stelle stand, kann man sich vorstellen, wieviel Arbeit hinter unserer freiwilligen Tätigkeit steckt. Allein der Zubringerdienst ist sehr umfangreich und aufwendig in der Organisation. Pro Erhebung eines Gesundheitsfragebogens für einen Reisegast ist ein Zeitaufwand von mind. 1 Stunde erforderlich. Und es ist ein gutes Gefühl, den reisefreudigen Senioren schöne Reisen zu ermöglichen von denen sie lange zehren. Reisegutscheine für eine Betreute Reise sind mittlerweile zu einem sinnvollen Geschenk für reiselustige Senioren geworden. Gutscheine sind in den Büro`s der Reisewelt in Vöcklabruck und Schwanenstadt erhältlich. Für nähere Auskünfte zum Betreuten Reisen stehe ich gerne zu Verfügung. Ingrid Sölkner Tel.: Mail: ingrid.soelkner@o.roteskreuz.at NEUE HAUPTAMTLICHE MITARBEITERINNEN Marlene Janine Monika Annelise Pfundbauer Haider Ortner Voraberger 14 STATUS0718

15 FRÜHJAHRSÜBUNG ORTSSTELLE FRANKENBURG Auch bei der heurigen Frühjahrsübung in Frankenburg, durchgeführt von der FF Riegl, durften wir wieder dabei sein. Übungsannahme war der Brand einer Maschinenhalle in der Ortschaft Klanigen. Von der Feuerwehr konnten 5 Personen unter Atemschutz rasch gerettet und an uns zur Versorgung übergeben werden. An der Übung waren 13 Feuerwehren aus Frankenburg und Umgebung sowie das Rote Kreuz Frankenburg beteiligt. GEMEINSCHAFTSÜBUNG Anfang Mai fand eine Gemeinschaftsübung mit der FF Frankenburg, der FF Steining und dem Roten Kreuz Frankenburg statt. Angenommen wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit fünf Verletzten, davon zwei schwer verletzt. Durch extremen Starkregen (den wir tatsächlich hatten) und dadurch extrem schlechter Sicht kam es zum Frontalzusammenstoß von 2 PKW, wobei einer der PKWs in den Straßengraben stürzte und seitlich zum Liegen kam. Zusätzlich wurde noch ein Radfahrer unglücklich in den Unfall verwickelt und kam ebenfalls im Straßengraben zu Sturz. Ein nachfolgender Autofahrer leistete sofort Erste Hilfe und verständigte die Rettungskräfte. Um die Verunfallten aus den Fahrzeugen zu befreien, waren die FF Frankenburg und die FF Steining mit ihren Bergegeräten im Einsatz. Das Rote Kreuz Frankenburg war mit drei Rettungswägen vor Ort, um die verletzten Personen gemeinsam mit der Feuerwehr zu retten, rasch zu versorgen und in die umliegenden Krankenhäuser zu bringen. 15 STATUS0718

16 ORTSSTELLE FRANKENMARKT MONDSEE NEUER HAUPTAMTLICHER MITARBEITER IM ROTEN KREUZ FRANKENMARKT Seit 1. Februar dürfen wir Alex Ehrenreich als neuen hauptamtlichen Mitarbeiter an der Ortsstelle Frankenmarkt begrüßen. Somit konnte mit ihm als 3. beruflichen Mitarbeiter, neben Jürgen Hummer und Ömer Demir, das Prinzip ein beruflicher Mitarbeiter pro SEW im Bezirk vollendet werden. Alex hat vor mittlerweile über 16 Jahren beim Jugendrotkreuz an unserer Ortsstelle begonnen, und war anschließend als Zivildiener und ehrenamtlicher Mitarbeiter tätig. Vor vier Jahren wurde er als hauptamtlicher Mitarbeiter eingestellt und wechselte in die Rettungsleitstelle Vöcklabruck, wo er bis zur Zusammenlegung zur Leitstelle Salzkammergut tätig war. Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue Herausforderung! NEUWAHL UND KURZBERICHT AUS MONDSEE Bei der Ortsstellenversammlung 2018 wurden Neuwahlen durchführt im Bild der neue Ortsstellenausschuss, v.l. Markus Widlroither (Kassier), Bernd Offenberger (DF), Irma Ehrschwendner (Besuchsdienst), Markus Putz (KHD), Michael Pariente (Übungen, NALM), Gottfried Achleitner (OL), Roman Soriat (Öffentlichkeitsarbeit), Silvia Knoblechner (JRK), Julian Watzinger (Freiwilligenkoordinator, Bekleidung, Schulung), Johannes Strobl (KHD-Stv.), Thomas Zierler (Veranstaltungen), Michael Strobl (OL-Stv.) nicht im Bild Johannes Strobl (JRK-Stv.) Ortsstellenleiter Gottfried Achleitner präsentierte den Jahresbericht aus Bei den vielen Veranstaltungen, Diensten, Besuchen und Jugendstunden war wieder viel Engagement zu sehen. Die 126 Mitarbeiter der OS aus den Sparten Besuchsdienst, Betreutes Reisen, Jugendrotkreuz, Lesecoach und Rettungsdienst erbrachten gesamt Stunden, davon alleine Stunden von den freiwilligen Mitarbeitern. Die beiden Rettungsfahrzeuge waren mit Ausfahrten gesamt sagenhafte km unterwegs. 16 STATUS0718

17 ORTSSTELLE MONDSEE FRÜHJAHRSSINGEN Zum 5. Mal wurde heuer unser kleines Volksmusikfest im Seniorenwohnheim veranstaltet, das alljährlich von der Besuchsdienstgruppe der Rotkreuz-Ortsstelle Mondsee durchgeführt wird. Zahlreiche Kolleginnen halfen zusammen und servierten süße und pikante Häppchen, dekorativ angerichtet, für die Mitbewohner des Hauses. Dazu Säfte und Bier, aber auch ein Glas Sekt wurde durchaus nicht verschmäht. Etliche Angehörige und Besucher nahmen ebenfalls teil und genossen den gemütlichen Nachmittag, der von vier heimischen Musikgruppen gestaltet wurde. Diese wechselten alle 20 Minuten von einer Etage zur Nächsten; bis alle vier durchgespielt waren. Die Freude und das Aufleben der Bewohner, bei diesen musikalischen Stunden, war unser Dank für unsere Arbeit und unseren Einsatz. HAUSGEBURT Am 11. Mai wurde die Mannschaft der Rotkreuz- Ortsstelle Mondsee mit Ramona Wistauder, Gertraud Noggler und Thomas Zierler nach Zell am Moos zu einer angehenden Geburt entsandt. Diese setzte jedoch gleich bei Eintreffen ein und ließ somit keinerlei Spielraum mehr, um einem Notarzt entgegen oder ins Krankenhaus zu fahren. In kürzester Zeit durften die frisch gebackenen Eltern Isabella und Rene ihren Sonnenschein Fabian Rene mit 51 cm und 3.470g liebevoll in die Arme nehmen. Frau Dr. Geishofer aus Mondsee übernahm die ärztliche Erstversorgung. Zur weiteren Behandlung wurden Mutter und Kind mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 10 ins Krankenhaus geflogen. Schon ein paar Tage später durften unsere Geburtshelfer die junge Familie zu Hause besuchen und überbrachten Glückwünsche und Geschenke. 17 STATUS0718

18 ORTSSTELLE REDLHAM FREIWILLIGENAUSBILDUNG Sandra ist bei uns an der Ortsstelle als Freiwilligenkoordinatorin tätig. Wir kennen sie als engagierte dipl. Krankenpflegerin und Zugskommandantin. Aber Sandra möchte noch mehr erreichen. Mit heutigem Tag hat sie die erste Hürde genommen und das Basistraining für Internationale Einsätze erfolgreich absolviert. Ende Mai ging es dann mit einer Feldübung weiter, dort ist das Thema AMP (Advanced Medical Post; eine Art Feldspital). Dies ist ein weiterer Teil der Ausbildung, diese Einheiten kommen innerhalb der EU zum Einsatz. Und vielleicht geht es eines Tages viel weiter weg von zu Hause, um auf Anforderungen des IFRC außerhalb der EU und direkt vor Ort Hilfe zu leisten - #ausliebezummenschen! Liebe Sandra, wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Ausbildung und das dein Wunsch in Erfüllung geht - alles, alles Gute!!! AUSFLUG ZUM RETTUNGSHUBSCHRAUBERSTÜTZPUNKT MARTIN 3 IN SCHARNSTEIN 41 Kinder und Jugendliche unserer JRK-Gruppen, begleitet von 6 Betreuern und zusätzlichen Begleitpersonen, fuhren nach Scharnstein, um den Rettungshubschrauber Martin 3 zu besichtigen. Leider musste der RTH zu einem längeren Einsatz und flog noch während der Ankunft der Kinder weg. Ein herzliches Dankeschön gilt den Verantwortlichen am Flugplatz Scharnstein LOLC! Um keine enttäuschten Kinder nach Hause schicken zu müssen, legten sie sich richtig ins Zeug und boten im Rahmen einer Flugplatzführung die Möglichkeit, Segelflieger zu besichtigen und erteilten den Kindern Auskünfte! Sogar einer Flugvorführung durften die Kindern noch beiwohnen! Mit der Sonnenbrille auf der Nase und einem Eis in der Hand wurde dann bei bestem Frühlingswetter der Himmel nach dem Hubschrauber abgesucht, leider kam dieser nicht mehr so schnell zurück. Der gemütliche Ausklang des Ausfluges erfolgte beim Pizza-Essen an der Ortsstelle! Ein herzliches Dankeschön an die Betreuer für die Durchführung solcher Ausflüge mit den Kindern! 18 STATUS0718

19 BESUCH DER BLUTZENTRALE LINZ Aufgrund der aktuellen Kampagne Act Human. Give Blood besuchten Kinder unserer JRK-Gruppe gemeinsam mit Kindern der JRK-Gruppe der Ortsstelle Seewalchen die Blutzentrale Linz. Dort konnten die Kinder die Blutgruppenaustestung durchführen und erfuhren allerlei Wissenswertes zum Thema Blut, sowohl in den Vorträgen als auch direkt im Labor! Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Blutzentrale Linz für die einmalige Möglichkeit, Einblicke hinter die Kulissen und in eure wertvolle Mitarbeit zu bekommen! Blut lässt sich nicht künstlich herstellen, Blut spenden rettet Leben! Darum ist es wichtig, Blut zu spenden - #ausliebezummenschen Passend zur Kampagne ACT HUMAN. GIVE BLOOD! (Blutzentrale Linz) legt unsere JRK-Gruppe Medi-Jets an der Ortsstelle Redlham Kärtchen auf! Wir bitten alle Besucher unserer Dienststelle sowie alle freiwilligen und beruflichen MA, beim Blutspendengehen ORTSSTELLE REDLHAM so ein Kärtchen mitzunehmen und dort abzugeben. Auf die Jugendgruppe, von der die meisten Kärtchen abgegeben werden, wartet ein spannender Preis; unsere Kids möchten natürlich unbedingt gewinnen - ACT HUMAN.GIVE BLOOD- Bluspenden rettet Leben! Unterstützen wir unsere Youngsters, vor allem aber spendet Blut - #ausliebezumenschen! NAMENSÄNDERUNG IN ORTSSTELLE REDLHAM Nach dem Umzug im Sommer 2013 in das neue Rotkreuz-Dienststellengebäude nach Redlham ist nun auch der letzte Schritt getan! Die Rotkreuz-Dienststelle heißt nun nicht mehr Rotes Kreuz Attnang-Puchheim in Redlham sondern richtigerweise Rotes Kreuz Redlham! Damit wird entsprechend dem Standort der Heimatgemeinde Rechnung getragen. Seit 2013 werden vom neuen Standort aus 11 Umlandgemeinden sanitätsdienstlich versorgt, das Gebäude am vorherigen Standort wird als Stützpunkt für Gesundheit Bildung - Sicherheit Attnang-Puchheim für die Bereiche GSD, KHD, Fremd- und Eigenausbildung weitergeführt, verfügt jedoch über keinen Sanitätseinsatzwagen (SEW). Durch die eindeutige Namensgebung Rotes Kreuz Redlham und Stützpunkt Attnang-Puchheim ist damit eine klare Unterscheidung der jeweiligen Standorte möglich. Wir freuen uns über einen Besuch auf fb.com/roteskreuz.redlham. Über ein Gefällt mir sowohl für unsere Seite, ganz besonders aber für unser brandneues Imagevideo freuen wir uns! 19 STATUS0718

20 ORTSSTELLE REDLHAM ORTSSTELLENVERSAMMLUNG Am Samstag, den 17. März 2018 wurde die Ortsstellenversammlung der Rotkreuz-Ortsstelle Redlham abgehalten. Ortstellenleiter Karl Ploberger begrüßte neben zahlreichen Mitarbeitern auch Abordnungen der geladenen Feuerwehren aus dem Einzugsgebiet, Werner Thaller von der PI Schwanenstadt, Redlhams Bürgermeister Johann Forstinger und Rotkreuz-Bezirkststellenleiter Dr. Johannes Beer. Bürgermeister Johann Forstinger bestätigte die geleistete Arbeit an der Ortsstelle und freut sich als Hausherr natürlich, dass sich die Mitarbeiter seit dem Zuzug 2013 so gut eingelebt haben und ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde sind. Den einleitenden Worten von Ortsstellenleiter Karl Ploberger folgte eine Präsentation an Zahlen und Fakten durch den Dienstführenden Thomas Kemptner, welcher der gesamten Mannschaft ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr aussprach. Dabei rückte er die Mitarbeiter der Ortstelle in den Vordergrund, denn jede Sparte ist wichtig und leistet einen Beitrag für das Gesamte! Jugendliche unserer JRK-Gruppen berichteten in aufgelockerter Form über ihre Aktivitäten, welche die anwesenden Gäste mit Applaus bedachten. Wie wichtig die Jugendarbeit ist, zeigt uns der Übertritt in den Rettungsdienst von sechs Kolleginnen nach absolvierter Rettungssanitäterausbildung im vergangenen Jahr. Und fast 80 Kinder besuchen regelmäßig die wöchentliche Gruppenstunde, ein Indiz, dass sie sich wohl fühlen an der Ortsstelle in Redlham. Von Redlham aus dem Mittelpunkt des Einzugsgebietes der Ortsstelle sind die Mitarbeiter für die Einwohner weiterer zehn Gemeinden gleichermaßen da! Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Dr. Johannes Beer bestätigte das Gefühl der Zusammengehörigkeit und die gute Stimmung an der Ortsstelle! Allen ausgezeichneten und beförderten Mitarbeitern gratulieren wir ganz herzlich! Ganz besonders hervorgehoben werden dürfen folgende Beförderungen und Auszeichnungen: Erfolgreicher Abschluss der Führungskräfteausbildung FK I von Hans Renner und Alexander Wimmer und damit einhergehend die Beförderung zum RK-Zugsführer. Erfolgreicher Abschluss der Führungskräfteausbildung FK II von Bernhard Ögger und damit einhergehend die Beförderung zum RK-Sanitätsmeister. Aufgrund der Funktionärstätigkeit im Ortsstellenausschuss wurde In seinen persönlichen Worten ging Ortsstellenleiter Karl Ploberger gerade auf diese an der Ortsstelle gelebte Gemeinschaft und Kameradschaft ein und bedankte sich bei jedem einzelnen dafür ganz herzlich! Werner Thaller von der PI Schwanenstadt würdigte in seiner Ansprache die wichtige Arbeit in der Jugendarbeit. Weiters bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen und bot an, dass bei Fragen oder Problemen die Rotkreuz-Mitarbeiter jederzeit mit den Beamten der PI in Verbindung treten sollen und können. 20 STATUS0718

21 ORTSSTELLE REDLHAM Peter Gnigler zum RK-Hauptsanitätsmeister befördert. Für 20-jährige Mitarbeit im Roten Kreuz wurde Karin Forstinger das Dienstjahresabzeichen in Gold überreicht. Gottfried Hirz, welcher in seiner jahrzehntelangen Dienstzeit in unterschiedlichsten Funktionen vom Zivildienst an, im Ortsstellenausschuss als Pressereferent, als Kommandant im Katastrophenhilfsdienst, als Mitarbeiter im Rettungsdienst und als Lehrbeauftragter für Erste Hilfe seinen Beitrag geleistet hat, informierte die versammelte Mannschaft, aus beruflichen Gründen und damit verbundenen Zeitnot über seinen Rückzug aus dem aktiven Rettungsdienst. Nicht zurückziehen jedoch wird er sich nach seiner 38-jähriger Zugehörigkeit von der Ortsstelle. Gottfried Hirz bleibt uns als Kamerad und Freund weiterhin erhalten! Für seine offenen Worte und seine geleistete Arbeit zollten die Anwesenden mit einem Standing Ovation ihren Respekt! Das Dienstjahresabzeichen in Gold für 30-jährige Mitarbeit im Roten Kreuz wurde an Helmut Strohbach-Kramer und Günther Thaller verliehen. Musikalisch umrahmt und begleitet wurde die Ortsstellenversammlung von Roob & Simon Piano Violin Duo wofür wir uns auf diesem Weg nochmals sehr herzlich bedanken! ERFOLGREICHE TEILNAHME AM SCHULISCHEN ERSTE-HILFE-BEWERB Unsere sehr aktive Jugendgruppe hat neuerlich mit Bestleistungen aufgezeigt! Jeweils eine Bewerbsgruppe aus den Jugendgruppen Die rasenden Hasen und Die Medijets nahmen bei den außerschulischen Erste-Hilfe-Wettbewerben am 24. April und am 03. Mai in Timelkam teil. Aufgrund der hervorragenden Leistungen erhielten die rasenden Hasen das Helfi-Abzeichen! Die Medijets sicherten sich den ersten Platz, trotz starker Konkurrenz durch weitere 10 Ortsstellen-Jugendgruppen und erhielten das goldene Abzeichen verliehen! Das Engagement der Kinder ist sehr vorbildlich! In diesem Sinne wünschen wir euch auch weiterhin viel Spass bei den Gruppenstunden und viel Erfolg bei weiteren Bewerben! Macht weiter so - wir sind stolz auf euch! #ausliebezummenschen 21 STATUS0718

22 ORTSSTELLE SEEWALCHEN ROTKREUZ BALL SEEWALCHEN 2018 Unser traditioneller Rotkreuz-Ball im Kultursaal Seewalchen war auch heuer wieder sehr gut besucht. Durch die Eröffnung des Lenzinger Tanzvereins herrschte von Beginn an eine hervorragende Stimmung. Die neue Band The Grandmas sorgte für eine stets gefüllte Tanzfläche. Für unsere Mitternachtseinlage wurde in diesem Jahr auf die eigene Belegschaft gesetzt. Diese zeigte unseren Gästen eine etwas andere Interpretation des Märchens Rotkäppchen. Anschließend erfolgte die Auflösung und Preisausgabe unseres Schätzspieles. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei unseren Sponsoren bedanken! Das Rote Kreuz Seewalchen freut sich auf ein Wiedersehen beim nächsten Rotkreuz-Ball am 12. Jänner 2019! NEUER RETTUNGSWAGEN IST EINGETROFFEN Wie vielleicht dem einen oder anderen schon aufgefallen ist, haben wir seit Anfang des Jahres ein neues Rettungsauto an der Rotkreuz-Ortsstelle Seewalchen im Einsatz. Neben einer zeitgemäßen Automatikschaltung, LED-Scheinwerfern und einem neuen Design dürfen sich die Mitarbeiter über eine neue und moderne Fahrtrage freuen. Diese Neuerungen ermöglichen uns eine noch bessere und schonendere Versorgung der Menschen in unserem Einzugsgebiet. SPENDENÜBERGABE VON SPAR MARKT REIFETSHAMMER IN WEYREGG Im Zuge einer Spendenaktion des Spar Marktes Reifetshammer in Weyregg am Attersee, wurde der Rotkreuz-Ortsstelle Seewalchen ein Scheck in der Höhe von 857 überreicht. Wir bedanken uns sehr herzlich für diese großzügige Unterstützung. DANKE! 22 STATUS0718

23 ORTSSTELLE SEEWALCHEN JUGENDROTKREUZ SEEWALCHEN BEIM BEZIRKSBEWERB Am 3. Mai 2018 nahmen zwei Bewerbsgruppen des JRK Seewalchen am Bezirksbewerb teil. Für den Großteil der jungen Ersthelferinnen und Ersthelfer war es das erste Mal, sich einem Bewerb zu stellen. Umso erfreulicher war es daher, dass beide Gruppen die Aufgaben mit Bravour meistern und den 6. und den hervorragenden 2. Platz erreichen konnten - also ein bronzenes und ein goldenes Leistungsabzeichen. Voll motiviert für die kommenden Bewerbe wird schon wieder fleißig geübt! Philipp Lachinger, Lea Egger, Emely und Pia Köhl, nicht am Foto: Eva Gebetsberger (Leistungsabzeichen Bronze, 6. Rang) Paula Maier, Christina Trückl, Katrin Weinzinger, Laura Pointecker (Leistungsabzeichen in Gold, 2. Rang) JUGENDROTKREUZ ZU BESUCH IN DER BLUTSPENDEZENTRALE Gemeinsam mit dem JRK Redlham besuchte die Jugendgruppe der Ortsstelle Seewalchen am 11. Mai die Blutzentrale in Linz. Nachdem die Kinder genaue Infos über das Blut im Allgemeinen und der verschiedenen Einsatzbereiche des gespendeten Blutes erhalten haben, konnte das Labor besichtigt und die eigene Blutgruppe bestimmt werden. 23 STATUS0718

24 ORTSSTELLE SEEWALCHEN GEMEINSAME ÜBUNG MIT DREI FEUERWEHREN Es brennt im Lager, und es sind Teile des Gebäudes eingestürzt! Mit diesem bei der Leitstelle eingegangenen Notruf am 14. Mai um 18:07 Uhr, startete die Katastrophenhilfsdienst (KHD)- Übung bei der Fa. Seele in Schörfling. Um 18:12 Uhr trafen bereits die ersten Einsatzkräfte am Firmengelände ein. Der Rotkreuz-Einsatzleiter wurde durch die anwesenden Ersthelfer bestens über die aktuelle Lage vor Ort informiert. Dadurch konnte bereits nach der ersten Lageerkundung durch das Rote Kreuz und der Feuerwehr weitere Einsatzkräfte nachalarmiert werden, zu denen auch der Hubsteiger der FF-Vöcklabruck zählte. Durch die Explosion im Lagerraum und die dadurch umfallenden Teile wurden zwei Personen schwer verletzt, und weitere nur leicht. Insgesamt wurden von der Feuerwehr und dem Roten Kreuz 13 Personen gerettet und behandelt. Nach Einsatzende um 19:15 Uhr, gab es noch eine Nachbesprechung und eine Stärkung aller Beteiligten. Anwesende Kräfte: 20 Personen vom Roten Kreuz Seewalchen, Frankenmarkt und Notärzte, sowie 33 Personen von FF Schörfling, FF Oberhehenfeld und FF Vöcklabruck. DANKE an alle beteiligten Personen die bei dieser Übung tatkräftig mitgewirkt haben. 24 STATUS0718

25 ORTSSTELLE ST. GEORGEN IM ATTERGAU UNKLARER NOTFALL MIT STARKER RAUCHENTWICKLUNG Grünbrücke St. Georgen im Attergau für mehrere Stunden gesperrt. Am 4. Mai kurz nach 19 Uhr rückten Einsatzkräfte vom Roten Kreuz und den umliegenden Feuerwehren zum Einsatzort aus. Am Unglücksort bietet sich ein unübersichtliches Bild mit mehreren beteiligten Personen, davon viele schwer verletzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Umfahrungstunnel (Grünbrücke), konnte die ersteintreffende Mannschaft den Tunnel nicht betreten. Nach dem entlüften des Tunnels durch die Feuerwehr konnten die ersten Rettungsmannschaften zum Unfallort vorgelangen. Drei PKW s mit ca. 13 beteiligten Personen die zum Teil eingeklemmt waren, wurden von zwei Ärzten und sechs Rettungsmannschaften versorgt. Danke an die Tunnelwarte Gmunden, der Feuerwehr St. Georgen im Attergau, der Feuerwehr Straß im Attergau für die Teilnahme an der Ortsstellenübung. 25 STATUS0718

26 ORTSSTELLE THOMASROITH UNTERACH NEUE JUGENDGRUPPENLEITER IN THOMASROITH Seit heuer freuen wir uns über zwei neue Jugendgruppenleiter an unserer Ortsstelle. Fabian Distler und Julia Ennser starteten selbst vor einigen Jahren als Kids im Jugendrotkreuz. Fabian beschreibt seinen Werdegang im Roten Kreuz so: Da ich schon als kleines Kind Herausforderungen geliebt habe und die Arbeit eines Sanitäters interessant fand, wurde ich 2011 Mitglied beim Jugendrotkreuz Thomasroith. Vor zwei Jahren absolvierte ich die Ausbildung zum Rettungssanitäter. Es war aber für mich schon im Vorfeld klar, dass ich dennoch mit der Jugendarbeit in der Ortsstelle in Verbindung bleiben möchte. So legte ich im Mai 2018 den Kurs für den Jugendgruppenleiter gemeinsam mit meiner Kollegin ab. Julia hat ihre Bestimmung in der Jugendarbeit gefunden: Die Jugendgruppenleiterausbildung habe ich gemacht, weil es mich sehr freut zu sehen wie sich die Jugendrotkreuzkinder entwickeln, Freunde und Spaß im Roten Kreuz und der Gemeinschaft finden. Wichtige Voraussetzungen in diesem Bereich sind für mich die Freude und der Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes. Interesse an Erster Hilfe ist natürlich auch von Vorteil, da die Jugendgruppe oft an Bewerben teilnimmt. Es liegt mir auch noch sehr am Herzen, dass genügend Freiraum für Spiel, Spaß und Unterhaltung in der Gruppe bleibt. Wir wünschen den beiden viel Spass und Erfolg in den neuen Tätigkeiten und sind gespannt, was sie noch alles planen. DORFFEST IN UNTERACH Am Sonntag fand nach mehr als 15 Jahren wieder ein Dorffest in Unterach statt. Neben den örtlichen Gewerbetreibenden und anderer Einsatzorganisationen waren auch wir mit dem Jugendrotkreuz, Besuchsdienst und dem Rettungsdienst vertreten. Man konnte sich umfassend informieren, sich den Blutdruck messen lassen, sich unser Auto von innen näher ansehen sowie auf unserer Reanimationspuppe die Wiederbelebung üben bzw. auffrischen! 26 STATUS0718

27 ORTSSTELLE UNTERACH VÖCKLABRUCK Unsere kleinen Besucher durften bei unserem Jugendrotkreuz-Stand basteln, malen und ein Rettungsquiz lösen wo es natürlich eine Kleinigkeit zu gewinnen gab. Es hat uns sehr gefreut bei dieser Veranstaltung mitwirken zu dürfen. ZWEI NEUE NOTFALLSANITÄTER IN VÖCKLABRUCK Die Ortsstelle Vöcklabruck freut sich über zwei neue Notfallsanitäter. Unsere hauptamtliche Mitarbeiterin Christiane Kurz hat kürzlich die Prüfung zur Notfallsanitäterin mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Sie hat die Ausbildung über 160 Stunden Theorie über das Rote Kreuz absolviert. 320 Stunden Praktikum müssen die angehenden Notfallsanitäter anschließend an die Theorie bei einem Sonderrettungsmittel (NEF) sowie im Krankenhaus bewältigen. Ebenso konnte unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Christoph Apfel die Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestehen. Christoph ist hauptberuflich beim Bundesheer und hat dort und auch beim Roten Kreuz Vöcklabruck die knapp 500 Stunden Ausbildung zum Notfallsanitäter absolviert. Wir sind sehr stolz auf diese hervorragenden Leistungen und wünschen den beiden alles Gute für ihre weitere Zeit im Rettungsdienst an der Ortsstelle. 27 STATUS0718

28 ORTSSTELLE VÖCKLABRUCK ROKO UND HELFI IN DER VOLKSSCHULE An zwei Tagen wurden die Kinder der 3. Klasse der Volksschule in die Grundbegriffe der ersten Hilfe eingeführt. DI Christine Schön mit Johannes Schön, Jakob Zopf und Anna Froschauer erklärten den Kindern, wie sie einen Notruf richtig absetzen, zeigten ihnen korrekte Lagerungen und einfache Verbände. Die Kinder waren mit Begeisterung beim Üben und überhäuften uns mit Fragen. Das ROKO-Mobil diente als Schauobjekt und wurde von den Wissbegierigen bis in den letzten Winkel erforscht. HELFI und ROKO haben mitgeholfen auch die Grundsätze des Roten Kreuzes den Kindern nahe zu bringen. Und zum Abschluss gab es eine große Geburtstagstorte als Belohnung, weil wir heuer 130 Jahre Rettungsdienst Vöcklabruck feiern. UND JÄHRLICH GRÜSST DIE VÖCKLABRUCKER MAIDULT Heuer führte die Ortsstelle Vöcklabruck zum 57-mal den Ambulanzdienst bei der Vöcklabrucker Maidult durch. Zu früheren Zeiten war die Maidult eine richtige Attraktion mit Wirtschaftsausstellung, Kleintierschau und Rummelplatz. Vor 40 Jahren hatte das Rote Kreuz in der Maidult einen Lotteriestand, wo fleißig Lose verkauft wurden. Jahre später hatte das Rote Kreuz immer einen Präsentationsstand in der Wirtschaftsausstellung, wo schwerpunktmäßig die Rotkreuz- Leistungen vorgestellt wurden. Seit ein paar Jahren ist die Vöcklabrucker Maidult nur noch eine Rummelplatzveranstaltung. Der Ambulanzdienst wird nach wie vor von der Ortsstelle Vöcklabruck durchgeführt. Adressfeld: Retouren an : Österreichisches Rotes Kreuz / LV OÖ Bezirksstelle Vöcklabruck Dr. Wilhelm-Bock-Straße 1a 4840 Vöcklabruck

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