STATUS. news. Bezirks VERSAMMLUNG. 6. Juni 2013 I Uhr I Veranstaltung

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1 STATUS 0513 Bezirks news B E Z I R K S S T E L L E N VERSAMMLUNG Thomasroith Frankenburg Attnang- Pucheim Vöcklabruck Frankenmarkt Lenzing AG Mondsee St. Georgen Seewalchen Unterach Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck 6. Juni 2013 I Uhr I Veranstaltung STATUS 0513 Seite 1

2 GSD-Bezirksreferent Bgm. a. D. Anton DURCHNER Im Roten Kreuz bin ich in einer guten Familie Als Anton Durchner noch Bürgermeister von Vöcklamarkt war, wurde er schon in den Bezirksausschuss des Roten Kreuzes Vöcklabruck kooptiert. Dann wurde er freiwilliger Mitarbeiter im Besuchsdienst. Heute leitet Anton Durchner den freiwilligen Gesundheits- und Sozialdienst des Roten Kreuzes im Bezirk. Eine Sparte, die immer mehr wächst. Im Status-Interview spricht Durchner sehr offen über seine Ideen, die Zukunft des GSD und dass eigentlich nur eines zählt: den Menschen helfen können. Wie kamen Sie zur Bezirksleitung des freiwilligen GSD? Durchner: Als ich 2008 als Bürgermeister in Pension gegangen bin, hat mich BSL Dr. Haselbruner gleich angesprochen und gemeint, der GSD wäre doch was für mich. Da hab ich halt zugesagt, ohne ganz genau zu wissen, was das bedeutet. Welche Vorstellungen hatten Sie zu Beginn vom GSD im Roten Kreuz? Durchner: Zu Beginn war s eigentlich nur der Besuchsdienst und Essen auf Rädern. Das kannte ich als Bürgermeister schon. Und der Besuchsdienst hatte sich gut entwickelt - das war Motivation für mich, mehr zu tun. War s schwer zu Beginn oder sind Sie rasch hineingewachsen? Durchner: Ich kannte viele Leute von der Feuerwehr, aber nur wenige vom Roten Kreuz. Das war nicht ganz einfach am Anfang. Für solche Funktionen braucht man ein gutes Netzwerk. Gerald Schuster hat mich gleich einmal nach Perg mitgenommen und mir einen sehr aktiven GSD gezeigt, der unserem weit voraus war. Da sind dann in mir sehr viele Gedanken gewachsen. Gemeinsam mit Franz Ott habe ich dann überlegt, was wir im Bezirk Vöcklabruck alles machen können. Haben Sie Ihre damals hoch gesteckten Ziele inzwischen erreicht? Durchner: Wir haben auf jeden Fall geschafft, dass es an allen Ortsstellen im Bezirk einen Besuchsdienst gibt - und dass alle wissen, was der GSD ist. So können unsere Mitarbeiter mit den Menschen, die sie vom Krankenhaus nach Hause fahren, gleich darüber reden. Es sind aber auch viele neue Bereiche dazugekommen, wie zum Beispiel Seniorenzentren und Betreutes Wohnen. Durchner: Wir haben Wohnhäuser in Rüstorf und Atzbach eröffnet, in Vöcklamarkt und in Wolfsegg. In Regau gibt es schon seit zehn Jahren die Regauer Lauben. Heute haben wir 114 MitarbeiterInnen, die 150 Klienten ständig betreuen. Auch das Betreute Reisen mit Ingrid Sölkner als Verantwortliche ist sehr gut unterwegs. Beim Sozialmarkt haben wir schon Kunden aus 13 Gemeinden. Wie ist das Projekt Sozialmarkt eigentlich entstanden? Durchner: Am Anfang haben wir gedacht, das ist eine Nummer zu groß für uns, obwohl es uns sehr gut gefallen hat. Wir wollten eigentlich nur einen mobilen Markt starten. In Perg haben wir aber gesehen, dass ein mobiler alleine nicht funktioniert. Dann ist die Familie Bachinger in Vöcklamarkt zu mir gekommen und sie hat uns ihr Lokal angeboten. Mittlerweile haben wir 52 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und meine Frau hilft auch schon mit. Was soll der GSD im Bezirk in Zukunft noch anbieten, welche Ziele gibt es noch? Durchner: Wir wollen einen Lehrbeauftragten, der speziell unsere freiwilligen Mitarbeiter unterstützt, wir wollen Vorträge und Ausbildungen forcieren. Das ist sicher ein Schwerpunkt für die nächste Zeit. Denn wir brauchen überall noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das ist ein ständiges Werben. Sehen Sie eine Mitarbeit im GSD als gute Alternative zur Freiwilligkeit im Rettungsdienst? Durchner: Der GSD kann auch eine Ergänzung für unsere Mitarbeiter im Rettungsdienst sein. Mit dem Besuchsdienst haben wir vor allem für ältere Mitarbeiter etwas zu bieten, aber auch für Frauen und Männer aus Pflegeberufen. Wir haben für jede und jeden die passende Jacke im Gesundheitsund Sozialdienst. Was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre im GSD im Bezirk Vöcklabruck? Durchner: Wir müssen das, was wir aufgebaut haben, festigen, bevor wir etwas Neues anfangen. Wir bieten schon sehr viel an. Aber mir fällt sicher noch etwas ein. Was mir noch narrisch am Herzen liegt, ist die Kurzzeitpflege. Betreuende Angehörige sollen dadurch einmal einen Tag lang oder nur ein paar Stunden eine Auszeit nehmen können. Es tut vielleicht auch den Pflegenden ganz gut, einmal aus dem Haus zu kommen. Wenn wir das mit freiwilligen Mitarbeitern schaffen, sind auch die Betreuungskosten sicher finanzierbar. Abschließend eine persönliche Frage: ist die GSD-Bezirksleitung mehr Belastung oder mehr Berreicherung für Sie? Durchner: Es ist schon sehr zeitaufwändig. Aber es macht mir einfach auch viel Spaß. Ich hatte ja immer schon eine soziale Ader und wollte immer schon helfen können. Und da bin ich beim Roten Kreuz in einer sehr guten Familie gelandet. Wenn es Spaß macht, dann bringt man auch etwas weiter und das spornt einen dann wieder an. Danke für das Gespräch! jr Seite 2 STATUS 0513

3 10 Jahre Seniorenzentrum Mehr als 600 Gäste besuchen jeden Monat das Regauer Seniorenzentrum. Das geht weit über die ursprünglichen Erwartungen hinaus. Was dieses Kooperationsprojekt von Marktgemeinde Regau und Rotem Kreuz aber so wertvoll macht, ist nicht in Zahlen zu verpacken. Es sind viele Gespräche, in denen Menschen ihre Freude aber auch ihre Sorgen miteinander teilen, es ist die Zuversicht, die die Gäste von ihren Besuchen mit nach Hause nehmen und es ist Lebensfreude, die bei gemeinsamen Unternehmungen getankt werden kann. Der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Hofrat Dr. Peter Salinger besuchte gemeinsam mit seiner Gattin die erfolgreiche Einrichtung. Gemeinsam mit Bürgermeister Peter Harringer genoss er die ausgezeichnete Stimmung und so ließen sich die Ehrengäste auch nicht lange bitten, bei manchen Tänzen mitzumachen. Diese gelungene Veranstaltung stellt die gute Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz und der Marktgemeinde Regau unter Beweis. AKTUELLES aus dem RK-Bezirk Bei einer ganztägigen Fortbildung brachten mehr als 50 Führungskräfte des Roten Kreuzes ihr Wissen im Katastrophenhilfsdienst (KHD) auf den neuesten Stand. Neben mehreren Übungen im Jahr sind diese Tagungen ein wichtiger Bestandteil im Roten Kreuz Vöcklabruck, um immer für den Katastrophenfall bestens gerüstet zu sein. Neben Informationen über die einzelnen Stabsstellen im Bezirksrettungskommando standen diesmal das Kennenlernen des neuen aufblasbaren Versorgungszeltes mit modernstem Einsatzgerät, des neuen und komplett ausgerüsteten Kommando-Fahrzeuges und der Rolle der Amateurfunker im Katastrophenfall im Vordergrund. Ergänzt wurde die Tagung durch einen Vortrag von Dr. Gunar Gebhartl über die Aufgaben des leitenden Notarztes im Einsatz. Wir haben im Roten Kreuz eine Gruppe von rund 50 bestens ausgebildeten Führungskräften für den Katastropheneinsatz. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, müssen wir uns immer wieder fortbilden und unser Wissen auffrischen, erklärt Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster. Die jährliche Tagung für die Führungskräfte sei ein sehr wesentlicher Teil der Weiterbildung, werde aber durch Übungen, Besprechungen und Kommandositzungen ergänzt. Das Bezirksrettungskommando in Vöcklabruck besteht aus sieben verschiedenen Führungsgrundgebieten, die im Katastrophenfall jede einzelnen einen wichtigen Bereich der Schadensbewältigung übernehmen. Ergänzt werden diese Grundgebiete durch mehrere Sondereinheiten wie die Feldküche, die Suchhundestaffel SAR, die Kommunikationseinheit, die Technikgruppe oder auch Team Österreich. Bezirksstelle Vöcklabruck 144 and more - RK-Jahresmotto für den Bezirk TAGESORDNUNG Begrüßung Totengedenken Grußworte Bgm. Walter Geisberger BH Dr. Martin Gschwandtner Bericht des Bezirksstellenleiters Dr. Peter Salinger Bericht der Rechnungsprüfer Wahl der Delegierten zur GV und der Rechnungsprüfer 144 and more gemeinsam Zukunft gestalten Präsident Dr. Walter Aichinger Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen Allfälliges Musikalische Begleitung des Abends: taxless 6. Juni 2013 I Uhr I Veranstaltungszentrum Lenzing Das Jahr 2013 hat das Rote Kreuz im Bezirk Vöcklabruck unter das Motto 144 and more gestellt. Damit soll das ganze Jahr über ausgedrückt werden, dass unser Rotes Kreuz für mehr steht, als Rettungsdienst und Katastrophenhilfe. Für viel mehr: vom Jugendrotkreuz über die vielfältigen sozialen Dienste bis hin zu den unterschiedlichsten Leistungsbereichen und den Blutspendedienst. Bei der Bezirksstellenversammlung 2013 am Donnerstag, 6. Juni, um Uhr in Lenzing, wird getreu diesem Motto weiter an der Zukunft des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck gearbeitet. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist sehr herzlich willkommen! STATUS 0513 Seite 3

4 Bezirksstelle Vöcklabruck Aus den Medienberichten Sommerakademie für Schüler Speziell für Schülerinnen und Schüler ab 17 Jahren bietet das Rote Kreuz Vöcklabruck in den Sommerferien einen ganz speziellen Kurs an: in nur drei Wochen können junge Menschen die theoretische Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren. Der Kurs richtet sich aber auch an Lehrer, Studenten, Lehrlinge und alle Interessierten. Die Sommerakademie wird von 8. bis 26. Juli angeboten. Theorie-Unterricht ist von Montag bis Donnerstag jeweils von 9 bis 17 Uhr, am Freitag von 9 bis 14 Uhr. Infoabend ist am 17. Juni um 19 Uhr an der Bezirksstelle. Moby-Kid gegen Ertrinken Gerade im Sommer ist jeder Pool, Teich oder See ein besonderer Anziehungspunkt für Kinder. Um Kinder vor dem Ertrinken zu bewahren, hat das Rote Kreuz ein Alarmgerät auf den Markt gebracht. Kinder können schon im 20 cm tiefen Wasser ertrinken. Der Schock beim Eintauchen blockiert die Atemwege und führt zum Ersticken. Zudem haben Kinder einen schweren Kopf und eine ungeübte Muskulatur, erklärt Notarzt Dr. Michael Krichbaum, der selbst seine Tochter mit dem Sicherheitssystem Moby-Kid schützt. Infos gibt es an der Bezirksstelle! Drei neue Notfallsanitäter Es ist eine der umfangreichsten und fachlich anspruchsvollsten Ausbildungen im Roten Kreuz: Mehr als 500 Stunden müssen Rettungssanitäter in Theorie und Praxis absolvieren, bis sie zur Notfallsanitäter-Prüfung antreten können. Ernst Höllnsteiner (24), Thomas Hummer (31) und Christopher Staude (26) haben im Vorjahr diese Ausbildung absolviert und die Prüfung erfolgreich bestanden. Im Minoritenkloster Wels wurde ihnen von RK-Präsident Dr. Walter Aichinger feierlich das Zeugnis überreicht. Auch BGL Mag. Gerald Schuster gratulierte den frischgebackenen Notfallsanitätern. Ortsstelle attnang-puchheim Jugend-Bezirkslager 2013 in Attnang Die mittlerweile fast 40 Kinder und Jugendlichen unserer Jugendgruppen sind auch im Jahr 2012/13 wieder äußerst aktiv. Zum Auftakt luden wir unsere älteren Jugendlichen zu einem Erlebnispädagogik-Wochenende unter Anleitung unseres Kollegen Klemens Fraunbaum ins JRK-Haus Litzlberg ein. Auch im neuen Schuljahr sind die Gruppenstunden an der Ortsstelle Attnang- Puchheim gut besucht, einige Jugendliche werden demnächst in den aktiven Rettungsdienst wechseln und werden bereits jetzt darauf vorbereitet und bestmöglich unterstützt. Auch in den nächsten Wochen stehen noch einige Veranstaltungen und Ausflüge auf dem Programm. Hinter den Kulissen wird darüber hinaus das Bezirkslager der Jugendrotkreuzgruppen vorbereitet, das vom Juni 2013 am Gelände des Freizeitzentrums Attnang- Puchheim stattfinden wird. Wir dürfen alle UnterstützerInnen und FreundInnen der Rotkreuz-Jugend bereits jetzt herzlich zu diesem großen Ereignis einladen! Facebook: FOTO des TAGES Im April haben wir die Aktion Foto des Tages auf Facebook gestartet! Die Mitarbeiter des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit werden täglich am Vormittag ein Foto aus unserem Fundus kommentarlos posten. Wir haben jetzt Fotos bis einschließlich 10. Juli zur Verfügung und brauchen danach natürlich neue. Bitte haltet die Augen offen und sendet eure Bilder per Mail direkt an jakob.kaltenbrunner@o.roteskreuz.at. Weiters sind die Bilder natürlich sehr RD- und KHD-lastig, Bilder von anderen Sparten sind daher sehr gefragt! Seite 4 STATUS 0513

5 Ortsstelle ATTnang-puchheim Neues Gebäude bald fertig! Das Bauvorhaben in Redlham und die Jugendarbeit standen im Mittelpunkt der diesjährigen Ortsstellenversammlung des Roten Kreuzes Attnang-Puchheim. Neben dem obligatorischen Rückblick gaben Ortsstellenleiter Karl Ploberger und sein Team bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Herausforderungen. Bereits im Juli sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortsstelle Attnang-Puchheim in ihr neues Zuhause an der B1 umziehen. Ortsstellenleiter Karl Ploberger nahm dies zum Anlass, im Rahmen der Orts- stellenversammlung allen Unterstützern aus Politik, Wirtschaft und Partnerorganisationen zu danken. Die gute und bewährte Kooperation ist Grundlage für dieses und künftige Projekte der Ortsstelle. Rund 130 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versehen derzeit ihre Dienste in Attnang. Dazu kommen fast 30 Kinder und Jugendliche in den Jugendgruppen, was einem langjährigen Höchststand entspricht. Die Ortsstellenversammlung wurde auch von einer Abordnung der Ortsstelle Bad Mitterndorf in der Steiermark besucht. Einsatz bei der der Schi-WM Insgesamt 15 Kolleginnen und Kollegen der Ortsstelle Attnang-Puchheim unterstützten den Landesverband Steiermark bei der Schi-WM in Schladming. Zu erleben gab es dort einen perfekt organisierten Ambulanzdienst in und um das Zielstadion der Planai mit täglich bis zu Besuchern. Täglich standen rund 100 SanitäterInnen als Fußtrupps, in den Fahrzeugen an der Strecke, sowie in der Sanitätshilfsstelle und der Mobilen Leitstelle im Einsatz. Abgesehen von kleineren Verletzungen oder Kreislaufbeschwerden waren kaum Versorgungen zu verzeichnen. Ortsstelle Seewalchen Das Frühjahr der Ambulanzdienste Am Attersee bedeutet Frühlingszeit jedes Jahr auch Ambulanzdienstzeit. Die Mountainbike-Trophy in Weyregg am ist immer ein interessanter und abwechslungsreicher Ambulanzdienst. Die Rennstrecke führt über 45 km durch das Waldgebiet zwischen Weyregg am Attersee und Reindlmühl bei Gmunden. Da einige Streckenteile mit einem SEW gar nicht befahrbar sind, eine alte Forststraße durch einen gewaltigen Erdrutsch verschüttet ist und das Weiterrücken mit dem Rettungsauto daher nur über große Umwege im Forstgebiet möglich ist, beruht die Einsatztaktik auf gezieltem und verschachteltem Standortwechseln der drei SEWs. Eine große Herausforderung im bergigen Gelände ist die Kommunikation per Funk und Mobiltelefon zwischen Einsatzleitung und den Fahrzeugen, die zum Teil nur noch über die Leitstelle Vöcklabruck oder sogar Gmunden erfolgen kann. Eine wertvolle Hilfe ist uns dabei jedes Jahr das RK St.Georgen, das mit der Jugendgruppe im Zielbereich bei der VS Weyregg eine Versorgungsstation betreibt, da vor allem nach erfolgtem Rennen viele TeilnehmerInnen ihre leichten Verletzungen versorgen lassen. Das Wetter war herrlich und so hielten sich dieses Jahr auch die schweren Unfälle in Grenzen. Knapp 10 Personen wurden verletzt, aber nur 3 MountainbikerInnen mussten im Krankenhaus ambulant versorgt werden. Der 2.Teil des Radler-Wochenendes war am der traditionelle autofreie Tag am Attersee. Hier waren wir mit 4 SEW-Mannschaften mit dabei und leisteten somit unseren Teil bei diesem Großambulanzdienst, an dem auch KameradInnen der Ortsstellen Frankenburg, Vöcklabruck, Unterach und St. Georgen zusätzliches Personal, Fahrzeuge und Einsatzbereitschaft stellten. STATUS 0513 Seite 5

6 Ortsstelle frankenmarkt EH-Kurs für Angehörige Zehn Angehörige von Rettungsdienstmitarbeitern nahmen das Angebot an und besuchten im neuen Lehrsaal der Ortsstelle Frankenmarkt einen 16 Stunden Erste Hilfe Kurs. Erstmals wurde beim Roten Kreuz Frankenmarkt ein 16-Stunden Erste Hilfe Kurs, für Angehörige von RD-Mitarbeitern angeboten. Unter der fachkundigen Leitung von LBA Carina Schimpl wurde den Ange- hörigen neben Information zur Ersten Hilfe ein Einblick in die Tätigkeit bzw. der Arbeit ihrer Lieben gewährt. Ich glaube es ist durchaus interessant für Eltern einmal zu sehen, wo und wie ihre Kinder die Zeit bei uns verbringen, sagt Dienstführender Franz Ott, der am letzten Kursabend über das Rote Kreuz allgemein und speziell über die Ortsstelle Frankenmarkt informierte. MobSOMA erweitert Bereits seit September des Vorjahres versorgt neben dem Geschäft in Vöcklamarkt - der Mobile Sozialmarkt Mobsoma jeden Samstag vormittags in Frankenmarkt Menschen mit geringem Einkommen mit günstigen Lebensmittel. Mit Ende März macht das Fahrzeug jetzt auch in St. Georgen Station. Die Leute konnten gar nicht glauben, wie viel Ware sie für ein paar Euro bekommen haben, sind Anton Durchner und Franz Segner, die beiden Verkäufer, überrascht vom großen Interesse am ersten Verkaufstag. Etwa 100 Einkaufsscheine wurden für den Sozialmarkt fair- Kauf Vöcklamarkt und dem Mobilen Markt Mobsoma bereits ausgestellt. Aktuell sind 56 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im fairkauf tätig. Das Geschäft ist am Dienstag und am Freitag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, der Mobsoma ist am Samstag von 10 bis Uhr in Frankenmarkt und St. Georgen unterwegs. Ortsstelle mondsee JRK präsentiert sich in der HS Kinder lernen RK kennen Im März und April wurden die Volksschule Mondsee, sowie der Kindergarten St. Lorenz und Mondsee besucht. Für den Kindergarten war dies im Zusammenhang mit dem JRK Projekt ROCO. Dabei wurden den wissbegierigen Kindern die Aufgaben des Roten Kreuzes erklärt. Zudem wurde das Rettungsfahrzeug hergezeigt und auch einige Verbände und Gerätschaften konnten ausprobiert werden. Dies ist uns ein großes Anliegen, da damit schon den Kleinsten die Scheue bei einem möglichen Einsatz genommen werden kann. Insgesamt nahmen heuer fünf Gruppen mit ca. 100 Kindern aus den Kindergärten, sowie eine Schulklasse mit ca. 20 Kindern teil. Vor kurzem präsentierte Lisa Ebner in der UNESCO-Hauptschule Mondsee interessierten Schülern und Eltern die Tätigkeiten rund um das Jugendrotkreuz der Ortsstelle Mondsee. Anfangs durften die TeilnehmerInnen einen Einblick in die Tätigkeitsfelder des JRK nehmen. Im Bereich der Ersten Hilfe, die unter anderem in den Gruppenstunden gelehrt wird, konnten die Teilnehmer die Fähigkeiten der jungen Generation erleben, durch die realistische Wunddarstellung erfuhr dies einen Hauch von Realität. Anschließend konnte ein Sanitätseinsatzwagen inspiziert werden. Lisa selbst ist seit 2008 beim Jugendrotkreuz und seit 2012 als Sanitäterin im Rettungsdienst tätig. Die Leidenschaft und Freude die sie in dieser Tätigkeit erfährt brachte sie zum Anlass, dies auch als Maturaprojekt zu nehmen, sie besucht die Modefachschule Ebensee. Viele Interessierte folgten Ihrer Einladung, darunter auch Gustav Wiedlroither, der als Direktor der UNESCO Hauptschule das Projekt unterstützte und die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Seite 6 STATUS 0513

7 Ortsstelle st. georgen Toller RK-Ball im Attergau Am Ostersonntag um 20 Uhr wurde der Rot-Kreuz-Ball von Ortsstellenleiter Dr. Grabner mit den Worten Alles Walzer eröffnet. Auch heuer herrschte wieder reger Andrang, so dass die Attergauhalle schnell bis auf den letzten Platz gefüllt war. In der großen Festhalle wurden unsere Gäste neben Getränken und unserem Cateringservice, von den Klängen der Dynamics Tanzband durch den Abend begleitet. Neben unserer Raucherbar und der Nichtraucherbar, gab es heuer eine Cocktailbar wo sich unsere Besucher verschiedenste Cocktails mixen ließen konnten. Bei der Mitternachtseinlage staunten die Leute nicht schlecht als die Truppe von Dance Art Project in der Halle herumwirbelte. Neben artistischen Figuren und Tanzbewegungen begeisterte uns die junge Truppe auch mit Ihrem Live-Gesang. Anschließend wurden die Tombola-Hauptpreise den Gewinnern überreicht: vom Gutschein für Paragleiten von der Flugschule Salzkammergut über einen Trettraktor vom land- & forstwirtschaftlichen Lohnunternehmen Hemetsberger und einer Gartenbank von der Tischlerei Hemetsberger bis zu einem Paar Ski im Wert von 750. OS-Versammlung 2013 Am 1. März fand im Gasthaus Ragginger in Nussdorf die Ortsstellenversammlung unserer Ortsstelle statt. Ortsstellenleiter Dr. Grabner gab gemeinsam mit Ortsstellenleiter-Stv. Hans-Peter Baumann einen Rückblick auf ein erfolgreiches sowie ereignisreiches Jahr 2012: Neben den zahlreichen Übungen mit den Feuerwehren in unserem Einsatzgebiet, fand heuer der THL-Tag 2012, der von der FF St. Georgen organisiert wurde, statt. Hier ist es besonders erfreulich zu hören dass einige Mitglieder der Ortsstelle mit bzw. im Team der einzelnen Feuerwehren daran teilnahmen. Auch die Jugendrotkreuzgruppe zog Bilanz, die sehr positiv ausfiel. In den wöchentlichen Gruppenstunden lernen sie alles über Erste Hilfe, aber z.b. auch schon den Nutzen diverser Gerätschaften in den Rettungsautos. Ortsstelle thomasroith + 5,75% in Thomasroith In würdigem Rahmen konnte Ortsstellenleiter Jürgen Seiringer einen Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2012 geben: Im Rettungsdienst wurden bei Einsätzen (+ 5,75 %) Patienten transportiert, dafür wurden mit den beiden Sanitätseinsatzwägen Kilometer zurückgelegt. Das Fortbildungsprogramm der Ortstelle war auch 2012 wieder bunt gemischt: Neben den vom Landesverband vorgegebenen Pflichtschulungsthemen wurden im Winter vor allem die geänderten Straßenbezeichnungen in den Gemeinden Atzbach und Ottnang gelehrt. Weiters konnten bei gemeinsamen Übungen mit der Exekutive sowie den Feuerwehren unseres Einsatzbereiches wichtige Erfahrungen gesammelt werden. 132 KursteilnehmerInnen wurden von den sieben Erste-Hilfe-Lehrbeauftragten der Ortsstelle ausgebildet. Bei Besuchen in Schulen und Kindergärten werden schon den Kindern wichtige Erste Hilfe Tipps gegeben. Die Ortsstelle Thomasroith war beim Linz und Wienmarathon sowie beim Nightrace in Schladming vertreten. Auch die Bewerbsgruppe kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Bei insgesamt drei Bewerben konnten die beiden Bewerbsgruppen jeweils die begehrten Abzeichen erkämpfen. Beim Landesbewerb in Peilstein wurden Barbara Scheibmayr und Jakob Kaltenbrunner mit dem goldenen Leistungsabzeichen ausgezeichnet. Die Mitglieder der Jugendrotkreuzgruppe konnten in den Gruppenstunden neben Spiel und Spass auch ihr Erste Hilfe Wissen auffrischen. Weiters wurden beim Bezirksjugendlager Kontakte zu den anderen Jugendrotkreuzgruppen des Bezirkes geknüpft. Ein Highlight war erneut das Übernachten an der Ortsstelle. STATUS 0513 Seite 7

8 Ortsstelle vöcklabruck Gemüseanbau als Ausgleich Frühlingserwachen an Ortsstelle Initiiert duch die hauptberuflichen Mitarbeiter wurde an der Ortsstelle Vöcklabruck im Freibereich ein Gemüsegarten angelegt, welcher schon bald die regelmäßige Versorgung mit frischen Vitaminen sicherstellen soll. Auch scharfe Chilischoten sollen hier wachsen. Dies ist ein weiterer kleiner Beitrag zur Steigerung des Wohlbefindens an der Ortsstelle und bietet eine Möglichkeit, um sich bei der Gartenarbeit und Gemüsepflege vom RK-Alltag zu entspannen. Fortbildungsabend des GSD Der Gesundheits- und Sozialdienst an der Ortsstelle Vöcklabruck lud zu einem Vortrag über Validation im Besuchsdienst. Rund dreißig Interessierte setzten sich mit dem Thema In die Schuhe des anderen steigen auseinander und lernten unter professioneller Anleitung die Handlungen zu betreuender Personen besser zu verstehen. Der Erfolg der Veranstaltung zeigte sich in der Begeisterung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Besuchsdienst. EINblicke ins RK-Leben Übung in Ungenach / Präsentation in Varena Termine 6. Juni: Bezirksstellenversammlung im Kulturzentrum Lenzing - Beginn Uhr 13. bis 16. Juni: FACE in Wels - 27th First Aid Convention in Europe 17. Juni: Pinguin Landesfinale JRK 23. Juni: Puchheimer Kirtag Gastrostand an der Ortsstelle Attnang 28. bis 30. Juni: Bezirksjugendlager im Freizeitzentrum Spitzberg, Attnang-Puchheim 21. Juli: RK-Frühschoppen der OS Thomasroith 13. bis 15. September: Eröffnung des neuen Ortsstellengebäudes in Redlham (Offizieller Festakt am , Tag der Einsatzkräfte und Abendunterhaltung am , Frühschoppen am ) 26. Oktober: RK-Ball der OS Frankenmarkt Den im Mondseeland traditionellen Rotkreuz Flohmarkt gab es wieder Ende März. Dem Winterwetter zum Trotz wurde wieder fleißig gesammelt, sortiert und den Besuchern angeboten. Damit der Flohmarkt als Erfolg verbucht werden kann, bedarf es vieler Helfer, sage und schreibe 82 MitarbeiterInnen, Angehörige und Freunde des Roten Kreuzes waren notwendig, um die Aufgaben zu bewältigen. All jenen gebührt ein großer Dank. Der STATUS ist die neue Bezirkszeitung des Roten Kreuzes Vöcklabruck - eine Idee von BGL Mag. Gerald Schuster und dem Arbeitskreis S5-Öffentlichkeitsarbeit: Josef Renner, Christoph und Manuel Jungwirth, Dominik Kaiser, Jakob Kaltenbrunner, Bernd Offenberger. Hier sollen Berichte aus möglichst allen Ortsstellen und Bereichen des Roten Kreuzes Platz finden. Der Status dient der Information der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um einen Einblick zu bekommen, was auf den anderen Ortsstellen gerade geschieht. Wir haben uns bemüht, ein möglichst breites Bild aus dem gesamten Bezirk zu bieten - können allerdings nur Berichte wiedergeben, die uns von den Ortsstellen zur Verfügung gestellt wurden. Redaktionsschluss für Status 0813 ist am 15. Juli 2013 Weitere Redaktionsschlüsse für 2013: 30. September, 30. November Seite 8 STATUS 0513

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