Unser Projekt : Als Oma und Opa klein

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2 Unser Projekt : Als Oma und Opa klein waren! Wie kam es zu diesem Projekt? Ein Kind aus unserer Kita bringt eine Puppe von früher mit. Alle bestaunen das mitgebrachte Stück und aus der Runde kommen Beiträge, was zu Hause alles an Alten Sachen zu finden sei. Die meisten Dinge von Opa und Oma. Daraus ergab sich die Idee ein Projekt daraus zu machen. In den ersten Wochen durfte jeder einmal etwas von zu Hause mitbringen und wir schauten uns alles an und verglichen die Dinge von früher mit den Dingen von heute. Auch besuchten wir eine alte Schmiede im Nachbarort, um zu sehen, wie früher gearbeitet wurde.es war spannend und das Interesse für das Projekt wuchs.. Zu Beginn des Projektes gaben wir an die Großeltern einen Fragebogen aus, damit wir einen besseren Einblick in die Zeit Früher bekommen konnten und um die Profis der damaligen Zeit mit ins Forscherboot zu nehmen. Die Ergebnisse waren spannend zu lesen und daraus entwickelten wir einen Tagesablauf, so wie er früher ausgesehen haben könnte und schrieben dies um zu einer Präsentation. Liebe Familien, wir starten nach den Ferien unser neues Projekt mit dem Titel: Als Oma und Opa klein waren! Dies wird auch unser Motto für unser Sommerfest sein. Wir möchten gerne alle Opas und Omas mit ins Boot nehmen und starten als Erstes mit unserem Fragebogen. Es wäre toll, wenn Sie, die Großeltern den Fragebogen ausfüllen und uns diesen wieder nach den Ferien zurück geben.

3 Name des Kindes: Name der Oma/s und Opa/s Liebe Großeltern, was habt ihr denn früher am liebsten: - gespielt? Drinnen?: Draußen?: - gegessen?: - getrunken?: - für eine Musik gehört?: - gebastelt/ gebaut?: Mein Tagesablauf (Es wäre toll, wenn alle Großeltern ihren Tagesablauf von früher kurz beschreiben könnten. Dann bitte noch Extrablätter dazu heften) Morgens: Mittags: Nachmittgags:

4 Abends: Mit der Befragung der Großeltern wird das Fundament des Projektes erschaffen. Die Kinder können durch das Erfragen nicht nur die Antworten erhalten, sondern durch die Unterhaltung können neue Anreize für neue Forscherfragen entstehen und auch die Großeltern-Kind Beziehung bekommt eine Vertiefung. Und dann ging es auch direkt schon los mit dem Projekt: Wir haben im Morgenkreis ein Waffeleisen kennengelernt, welches ohne Strom funktioniert. Es ist aus Gusseisen und sehr schwer. Früher musste man das Waffeleisen auf einem Holzherd vorheizen. Dann erst konnte darin gebacken werden. Auch schauen wir uns ein Waffeleisen von heute an. Kaum zu glauben, dass das eigentlich das Gleiche sein soll. Die Kinder be-greifen die Materialien, hart, kalt, schwer. Sie hören, sehen und fühlen, um zu verstehen, was man früher damit getan hat. Sie vergleichen die Geräte von früher mit Denen von heute.

5 Wir schauen uns ein altes Telefon an. Erst den Hörer abnehmen, dann wählen, warten bis die Wählscheibe wieder zurück läuft, bis die nächste Nummer gewählt werden kann. Dass dauert aber lang! Im Gegensatz geht das Telefon von heute viel schneller. Macht aber nicht so viel Spaß Wie das hier funktioniert war allen schnell klar, obwohl es ganz anders aussieht wie unser modernes Telefon. Und das das so schwer ist, wundert uns auch nicht mehr, das ist ja bei vielen Dingen von früher so..das haben wir bereits gelernt. Die Materialien von heute sind viel leichter.

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10 Wir lernen, dass die Spielsachen von unseren Großeltern genauso von ihnen geliebt wurden, wie wir es heute mit unseren tun. An diesem Nachmittag haben wir erlebt, wie unsere Großeltern nur so aus sich heraus geprudelt sind mit Beiträgen und Erinnerungen aus ihrer Kindheit. Schöner und spannender als jede Heimatdokumentation im Fernsehen.

11 Dann war es nicht mehr weit bis zu unserem Sommerfest.Es werden Einladungen verschickt, Lieder und Texte eingeübt, Geldmünzen gebastelt, Kostüme zusammengestellt

12 usw.für unsere Einladungen wurden extra Kleider von Oma und Opa aus der Kindheit zusammengesucht, damit alles so echt wie möglich wirkt..und dann entstand ein kleines Fotoshooting mit einem riesen Spaß

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14 Spiele werden ausgesucht und vorbereitet. Welches Hüpfekästchen-Spiel von damals finden wir am besten? Wir probieren aus. Das Einbeziehen gab den Kindern Selbstbewusstsein und Freude am planen. Ob es das Ausschneiden der D-Mark-Münzen, das Gestalten der Kostüme oder das Einüben unserer Vorführung war, jeder hatte eine Rolle in diesem wichtigen Prozess. Das Wir-Gefühl stärkte unseren Kita-Teamgeist und die Freude wuchs von Tag zu Tag. Auch wir Erzieherinnen haben überlegt, wie wir uns passend zum Motto kleiden könnten. Kein Problem. Wir fragten bei unseren Müttern und Großmüttern nach und überall war noch eine Schürze, oder ein Kleid zu finden.

15 Dann kam der große Tag! Viele Besucher warteten gespannt auf unsere Präsentation. Auf das Lied Hoch auf dem gelben Wagen, marschierte die ganze Kita-Bande ein. Begrüßt wurden alle Gäste von den Kindern und los ging es mit unserer Zeitreise. Eine Erzieherin erzählte und die Kinder stellten dar. Wie sah damals ein Tagesablauf aus? Der Wecker klingelt, Kind liegt im Bett mit Nachthemd. Sprecher: Es ist 6.30 Uhr. Ich stehe auf und gehe ins Bad. ( Kind läuft hinter Vorhang, kommt mit Lederhose und Kniestrümpfe und Hemd raus) Sprecher: Ich frühstücke, meist Haferflocken mit frischer Milch und Honig, oder Zimt und Zucker. Kind setzt sich an den Tisch, isst Haferflocken mit Milch (alte Milchkanne) und Zucker.

16 Sprecher: Dann laufe ich zu Fuß in die Dorfschule! Kind nimmt alten Ranzen und läuft zur Schule, setzt sich an den alten Tisch Sprecher: Wir lernen rechnen, schreiben, Schönschreiben, lesen, Handarbeit, turnen, Musik und Heimatkunde, Aufsatz, Anschauungsunterricht, Raumlehre, Religion zeichnen, singen, Handschrift, Gemeinschaftskunde, Erdkunde, Naturkunde, Naturlehre, Raumlehre, Musik, französische Sprache. In Musik lernen wir schöne deutsche Volkslieder : Liedvortrag: Die Vogelhochzeit Sprecher: Damit wir nicht nur an dem Tisch sitzen, haben wir auch das Fach turnen! Vortrag: Turnstunde

17 Sprecher: Nach der Schule, ca. halb eins mittags geht es nach Hause zum Mittagessen. Mutter wartet schon auf mich. Danach machen wir Hausaufgaben, oder fahren mit auf das Feld. Dort helfen wir Kinder z.b. bei der Heuernte oder Kartoffelernte. Liedvortrag: Im Märzen der Bauer Sprecher: Wenn wir nicht auf dem Feld sind, spielen wir den ganzen Nachmittag draußen. Hüpfekästchen, Murmelspiele, Gummitwist, Fußball, Kreisel und vieles mehr. Playstation oder Computer gibt es noch nicht und wir spielen bis es Abend wird draußen. Liedvortrag Schön ist es auf der Welt zu sein Sprecher: Um gehen wir nach Hause und essen zu Abend. Danach dürfen wir noch Sandmännchen schauen, oder wir lesen, machen Handarbeit, spielen z.b. Mensch ärgere dich nicht oder hören im Radio Musik. Kinder setzen sich an den Tisch, essen und spielen Dann geht es ins Bett. Noch eine Gute-Nacht-Geschichte und dann wird geschlafen. Mutter liest Kind etwas vor.

18 Unsere Modenschau Sprecher: Wie sah ein Schulkind von damals aus? Wir sehen hier ein männliches Modell. Hemd, legere Hosen, Sandalen und nicht zu übersehen, die selbstgestrickten Kniestrümpfe. Auf dem Rücken trägt es einen Ranzen, gefüllt mit Tafel und Griffel. Catwalk Sprecher: Und jetzt zum Abschluss kommen unsere Schulkinder von heute :

19 Nach unserer Zeitreise wurde auf unserem Fest, gegessen, gespielt und getanzt. Unsere Großeltern zeigten uns, wie geschickt sie doch immer noch im Seilspringen oder Kreiselspiel sind. Unser Museum Auch unser Museum wurde bestaunt und sich mit Freude darüber ausgetauscht und Erinnerungen wurden wach.

20 An einer Fotowand wurden von unseren Familien Bilder ausgestellt, wo man Opa und Oma als Kinder sehen konnte und daneben Bilder von den Enkelkindern. Da konnte man noch ganz oft beim Kind genau erkennen, dass da ganz viel Oma und Opa drinne ist. So,das war s Das war unser Projekt als Oma und Opa klein waren. Es hat allen, wirklich allen, Groß und Klein viel Freude bereitet, wir haben viel gelernt über die Zeit früher. Aber das Wichtigste, was wir alle von diesem Projekt mitnehmen, ist, dass unsere Wertschätzung unserer Großeltern mit Verlauf des Projektes gewachsen ist. Nicht immer so einfach war alles früher, vieles war aber auch besser als heute. Und uns ist noch einmal mehr bewusst geworden, wie wichtig unsere Großeltern für uns sind, gerade in der heutigen Zeit, in einer Zeit wo Arbeit und Stress unseren Alltag so schwer machen. Dann schenken uns die Großeltern die Gelassenheit und Geduld, die wir alle oft so dringend brauchen. Dieses Projekt hat auch den Großeltern gezeigt: Ja, wir brauchen euch, wir interessieren uns für euch und eure Geschichte! Wir sind froh, dass wir euch haben! Und auch wir Erzieherinnen freuen uns, dass sich alle Arbeit so gelohnt hat, wir Freude und Spaß am Lernen vermitteln konnten und gespannt sind wir schon auf das nächste Projekt! Die kleinen und großen Forscher der Kita Kleine Weltentdecker in Ruschberg

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