Neue ora-tagesstätte in Moldawien verändert Kinderleben 100 mal ein neues Leben. Spendenaktion zum Frühlingsbeginn.

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1 Ausgabe 1 März - Juni 2012 Jahrgang 31 Spendenaktion zum Frühlingsbeginn Neue ora-tagesstätte in Moldawien verändert Kinderleben 100 mal ein neues Leben

2 Moldawien Moldawien Neue ora-kindertagesstätte in Moldawien: So wird Armut nicht länger vererbt Als die sechsjährige Anna* zum ersten Mal die Kindertagesstätte Walkerhaus betritt, fühlt sie sich wie eine Prinzessin. Das Gebäude mit seiner auffälligen Dachkonstruktion und den beiden Türmen ähnelt einem Schloss. Schon lange hat das Mädchen, wie alle hier in dem kleinen, sehr armen Dorf Chiperceni nördlich der Hauptstadt Moldawiens mitverfolgt, dass sich hier etwas tut. Das alte Gebäude wurde schließlich seit einem Jahr renoviert und hebt sich mit seiner frischen Farbe im Eingangsbereich deutlich von allen anderen Häusern im Dorf ab. Aber was verbirgt sich hinter der schönen Fassade des Gebäudes, das nach einem großzügigen deutschen Geschäftsmann benannt wurde? Kurz gesagt: Einhundert mal ein neues Leben! Einhundert benachteiligte Kinder, vernachlässigt, gefährdet, sozial schwach und ohne jede Chance auf eine gute Zukunft werden dank des Walkerhauses in ein normales, zukunftsgerichtetes Leben begleitet. Ein Leben, das sie dauerhaft verändern wird. Und das bereits seit dem ersten Tag. Ein warmes Mittagessen, Zeit zum Spielen und Musizieren, Hausaufgabenbetreuung, Gesprächsgruppen, Kursangebote zur Förderung der Gaben und Talente, Zugang zu medizinischer Versorgung, gute Kleidung... all das führt die Kinder auf einen guten Weg in die Zukunft. Und es fördert unser Ziel: Armut soll nicht länger vererbt werden. Gerade in Annas Familie wird dies deutlich. Beide Elternteile sind arbeitslos und Analphabeten, manchmal verdienen sie als Tagelöhner etwas Einkommen. Aber meistens bleibt es bei der monatlichen Sozialhilfe von umgerechnet 50 Euro. Auf alle fünf Familienmitglieder aufgeteilt, sind das gerade zehn Euro pro Person. Mit dem Zugang zur ora-kindertagesstätte hat Anna die Chance, diesen Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Denn Das Walkerhaus ist ein Ort, der Kinderleben verändern wird. Erst die großzügige Spende eines deutschen Geschäftsmanns ermög lichte eine umfassende Renovierung und den kindgerechten Umbau des Gebäudes. Dankbar sind wir auch für das neue ora- Fahrzeug, einem Geschenk aus der Schweiz. das Mädchen muss begleitet werden. Und der Schulbesuch allein reicht nicht aus. Veronika Martiniuk, Projektleiterin der Arbeit von ora in Moldawien verdeutlicht dies: Meistens können sich die Kinder in der Schule ohnehin nicht Moldawiens Kinder haben eine bessere Zukunft verdient. Auch die sechsjährige Anna wird in der neuen Kindertagesstätte Schutz finden und sich geborgen wissen. *Name des Kindes geändert. konzentrieren. Mit leerem Magen lernt es sich schwer. Viele Häuser haben keinen Strom und das Lernen kann nur bei Tageslicht stattfinden. Im Winter ist die eisige Kälte ein Feind der Kinder. Kein Wunder, dass die kleine Anna oft krank war. Vom Glücklichsein und einer unbeschwerten Kindheit kann keine Rede sein. Dies änderte sich, denn Prinzessin Anna hört man jetzt öfters lachen. Und wenn sie im Sommer in die Schule kommt, wird sie ganz sicher eine fleißige Schülerin sein. Mit dem Konzept der Kindertagesstätten, die ora in sämtlichen Projektländern unterhält, verfolgen wir eine zielgerichtete Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist nach unserer Erfahrung eines der effektivsten Mittel im Kampf gegen die Armut. Denn eine Kindertagesstätte bietet die Möglichkeit, einem Kind konzentriert zu helfen und auf seine Entwicklung Einfluss zu nehmen, ohne es seiner Fami lie zu entreißen. Dieses Konzept geht mit den Schwerpunkten Gesundheit, Bildung und Ernährung Hand in Hand. Daher baut ora Gesundheitszentren oder unterstützt Arztpraxen und Krankenhäuser, die für das geförderte Kind unmittelbar erreichbar sind. Daher baut und unterstützt ora Schulen, stellt Lehrer ein und bietet Lernkurse für das geförderte Kind. Daher sichert ora die Ernährung des Kindes und erleichtert somit der Familie das finanzielle Auskommen. Und dieses geht sogar so weit, dass Arbeitsplätze für Eltern geschaffen werden, kleine Geschäfte ins Leben gerufen werden, die wiederum der gesamten Dorfgemeinschaft dienen. Wir sind überzeugt von dieser Form der Entwicklungshilfe, die sich auf das Kind konzentriert. Wenn wir Sie auch überzeugt haben, dann möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bitten. Helfen Sie uns bitte, damit dieser neue Kreislauf weiter fließen kann, damit das neue Leben aufrecht erhalten bleibt. Für die Kinder im Walkerhaus bedeutet Ihre Unterstützung vielerlei: Sie lässt ihnen Wurzeln wachsen und gleichzeitig Flügel. Bilder, die man in den Dörfern Moldawiens häufig sieht und die große Armut widerspiegeln: Die Toilette und eine bescheidene Küche im Garten. Child Focused Development - auf das Kind zentrierte Entwicklungshilfe Diese Art der Hilfe fördert ein Kind, dessen Familie und sein Umfeld (Dorfgemeinschaft). Schwerpunkte der Unterstützung liegen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Ernährung. Unsere Spendenaktion zum Frühlingsbeginn sichert den Unterhalt der Kinder im Walkerhaus die restlichen Renovierungsarbeiten, wie z. B. den Austausch der Fenster durch Wärme dämmende Fenster den Versand eines Hilfsgütertransportes mit wertvollen Lebensmitteln für alle ora Projekte in Moldawien 2 3

3 Patenschaften Ihre Hilfe kommt an Von Korbach aus erreichte ein Container mit wertvollen Hilfsgütern die hungernden Menschen in Kenia. Die Säulen im Leben der Kinder Patenschaften sind die Stütze der Projekte von ora international in aller Welt. Die Ernährung, die Bildung und die medizinische Versorgung sind drei lebenswichtige Säulen für eine gesunde und sichere Zukunft von Kindern. Genau diese werden durch die Patenschafts beiträge sichergestellt. Für ein Kind, das unter Verhältnissen aufwächst, in denen nichts selbstverständlich ist, bedeutet ein Pate aus Deutschland nicht zuletzt auch ein Zuspruch und die Zuversicht, der Armut entkommen zu können. ora hat hunderte Kinder auf der Warteliste für das Patenschaftsprogramm. Dringend werden zurzeit Paten in Kenia, Haiti und Moldawien gesucht. Die sechsjährige Orgelie aus Haiti ist eine der Glücklichen, die eine Patenschaft erhalten konnte. Wie sich ihr Leben seither verändert, möchten wir kurz darstellen: Das Mädchen wohnt zu sammen mit seinem Vater, den Großeltern und anderen Verwandten zu sechst in einer kleinen Lehmhütte ohne Strom und Wasseranschluss. Sei ne Soziale Medien ermöglichen zeitnahen Austausch und Information Ganz aktuell und übersichtlich informiert ora international seine Paten und Freunde über: die Homepage in Blog- Einträgen, einer Art Tagebuch, den monatlichen Newsletter, der per auf der Homepage kostenlos abonniert werden kann, Facebook, dem sozialen Netzwerk im Internet, bei dem ora unter der Adresse zu finden ist, Twitter, einer Kommunikationsplattform in Tagebuchform, unter der Adresse Mutter geht in der Hauptstadt arbeiten. Das Gesamteinkommen dieser Familie beträgt fünf Dollar am Tag. Teilt man dies durch die sechs Personen, kommt man auf ein Tageseinkommen von weniger als einem Dollar. Das ist wesentlich niedriger als die internationale Armutsgrenze. Seit Orgelie im ora-patenschaftsprogramm aufgenommen wurde, besucht sie die Schule. Zwar ist ihr erster Schultag erst ein paar Wochen her, doch die Kleine kann schon erstaunlich gut lesen. Sie ist sehr emsig und übt sehr viel. Sollte das Mädchen krank werden, hat sie jederzeit Zugang zu medizinischer Versorgung durch die von ora eingestellte Krankenschwester im Dorf. Auch ihre Ernährungssituation hat sich dramatisch verändert. Zu Hause mangelt es zwar nicht an Obst, aber an allem anderen. Fleisch gibt es nur an Weihnachten und am Nationalfeiertag. Seit Orgelie die Schule besucht, bekommt sie dort täglich eine warme Mahlzeit. Und sobald die ora-kindertagesstätte fertig gestellt ist, gibt es auch am Nachmittag etwas Nahrhaftes. Wenn auch Sie ein Kind durch eine Patenschaft gezielt unterstützen möchten, dann kontaktieren Sie uns: Nutzen Sie den ausgefüllten Coupon auf der letzten Seite, rufen Sie unsere Patenschafts-Hotline an: oder schreiben Sie uns eine an Gerne können Sie auch das Patenschaftsformular auf unserer Homepage nutzen. Wir schicken Ihnen gerne unverbindlich einen Patenschaftsvorschlag zu. Nicht nur als Pate können Sie ganz nah die Entwicklung in den Projektländern verfolgen. Einige Möglichkeiten stellen wir Ihnen hier kurz vor. Dokumentation Ihrer Hilfe Entwicklungshilfe Die Verteilung der Hilfsgüter allein bringt keine dauerhafte Verbesserung der Lebensbedingungen. Bereits seit 2009 leistet ora Entwicklungshilfe in Watamu. Patenschaften ermöglichen eine gezielte Unterstützung für eine bessere Zukunft der Kinder. Die Verteilung von 362 Ziegen vergrößerte das Einkommen vieler Familien. Kleinstgeschäfte sollen den Dorfbewohnern weiteres Einkommen schaffen. Nothilfe Das Team von ora-landesdirektor William Fondo aus Watamu verteilte gleich zu Beginn der Hungersnot Lebensmittel, die es dank Spenden aus Deutschland vor Ort kaufen konnte. Zudem hat ora international zusammen mit einer Partnerorganisation die Verantwortung für Flüchtlinge in zwei Lagern in Turkana (Nordkenia) übernommen. Über vier Monate lang sicherten wir dort das Überleben der Menschen. Ein Container mit Hilfsgütern im Wert von Euro erreichte Watamu auf dem Seeweg. Prävention Der Bau von Brunnen in Watamu kann in Zeiten von Dürre einer Hungersnot entgegenwirken. Da der Projektort nahe am Meer gelegen ist, besteht kaum Gefahr des Austrocknens. Die Brunnen helfen beim Bewässern der Felder und dienen zur Nahrungssicherung. Der erste Brunnenbau ist bereits in Vorbereitung. Weitere sollen folgen. 4 5

4 Aus den Projekten Unter vier Augen... ora-einsatz in Burma: Vom Kindersoldat zum Patenkind Nach einem über 60 Jahre langem bewaffneten Konflikt hat die burmesische Regierung mit der Rebellengruppe Karen Nation Union am 12. Januar einen Waffenstillstand unterzeichnet. Der Konflikt zwischen den Parteien ist einer der ältesten Bürgerkriege der Welt. Wie andere bewaffnete Gruppen auch kämpfen die Karen seit Jahrzehnten für mehr Rechte. Die Rekrutierung von Kindersoldaten durch Militär und Aufständische war und ist eines der größten Probleme des Landes. Nun ist ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden in die Wege geleitet worden. Im Projektstandort im Shan State versorgt ora international zusammen mit seinem Projektpartner, der Allianz zur Rettung von Kindersoldaten, jene Kinder durch ein Patenschaftsprogramm. Erst im Sep Albanien: Aktion Winterhilfe bewährt sich Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten Heftige Schneefälle haben in unserem Projektstandort in Fushe-Arrez Chaos verursacht. Zahlreiche Bergdörfer im Norden Albaniens sind von der Außenwelt abgeschnitten, meldet uns Ordensschwester Bernadette Ebenhoch von der dortigen Missionsstation. Schulen bleiben geschlossen, Kranke können nicht behandelt, Lebensmittel nicht eingekauft werden. In den frühen Morgenstunden des 4. Februar kam eine alte Frau mit einem Kind auf dem Rücken durch den tiefen tember 2011 konnten zehn weitere Kinder durch Verhandlungen mit der Miliz aus der Armee befreit werden. Zehntausende von ihnen sind noch eingesperrt. Sie müssen Sklavenarbeit verrichten und werden oft gequält und ihrer Kindheit beraubt. Frieden im ältesten Bürgerkrieg der Welt? Mit dem Waffenstand erhoffen wir uns nicht nur Erleichterung unserer Arbeit und die Befreiung weiterer Kinder wir träumen davon, dass kein Kind in Burma jemals mehr als Soldat missbraucht wird. Am liebsten wäre uns, wenn unser Einsatz eines Tages nicht mehr notwendig sein wird. Bis dahin danken wir jedem Helfer und Spender, der sich mit uns für die Rechte und das Wohlergehen der Kinder einsetzt. Schnee zur Missionsstation gestapft. Die Kinder der Familie hatten nichts zu essen. Die Großmutter nahm den weiten Weg auf sich und konnte so mit wichtiger Kindernahrung und Lebensmitteln versorgt werden. Dankbar machte sie sich auf den Heimweg. Die Aktion Winterhilfe wurde von ora im Dezember eingeleitet. 300 Familien konnten mit Mehl, Brennholz und Vitamintabletten versorgt werden. Jetzt zeigt Einen Patenschaftsvorschlag für ein ehemaliges Kind aus der Armee können Sie unverbindlich mit dem Coupon auf der letzten Seite anfordern. sich, wie wertvoll diese Art der Vorbereitung auf den Winter war. Dank dieser Vorräte kommen zahlreiche Familien ohne Hunger durch den Winter. Herr Black, Sie sind Projektkoordinator und bereisen in Ihrer Tätigkeit die ora-projekte, haben somit den besten Einblick in die Entwicklung und den Fortschritt der Arbeit. Wie verbessert der Betrieb von Kindertagesstätten das Leben der Kinder? In einer Kindertagestätte werden die Kinder täglich mit einem Snack und einer warmen Mahlzeit empfangen. Sie befinden sich auch in einem sicheren, warmen Ort und erhalten Hilfe bei den Hausaufgaben. Danach haben sie Zeit zum Spielen oder dürfen an Lernkursen teilnehmen. Vielleicht hört sich so etwas selbstverständlich an, ist es aber nicht in Moldawien. Kinder haben oft zu Hause nichts zu essen und können sich deswegen nicht auf ihre Hausaufgaben konzentrieren. Manchmal fehlt der Strom, oder die Heizung fällt aus. Oft müssen die Kinder harte Arbeiten leisten und haben kaum Zeit zum Spielen. Eine Kindertagestätte verhindert, dass Kinder aus extremer Armut mit familiären Härtefällen überhaupt erst in ein Heim abgegeben werden müssen. Familien bleiben somit erhalten. Gleichzeitig kann die Ernährung sowie der Gesundheitszustand der Kinder in der Tagesstätte überwacht werden. Die Kinder haben bessere Voraussetzungen zum Lernen. Und dies führt zu einer besseren Perspektive für ihre Zukunft....mit Kevin Black Wo und wie hat ora die letzte Kindertagesstätte errichtet? ora hat am 30. November 2011 in Chiperceni, Moldawien, das so genannte Walkerhaus eröffnet. Diese Kindertagesstätte wurde nach einem großzügigen deutschen Geschäftsmann benannt, der die Renovierung des Hauses mit seiner Spende ermöglicht hat. Am Tag der Eröffnung der Tagesstätte fand eine schöne Feier statt, an der auch der Bürger meister und der Schuldirektor von Chiperceni anwesend waren. Alle anwesenden etwa 150 Kinder mit ihren Eltern waren voller Freude und Dankbarkeit. Denn dieses Dorf ist von großer Armut betroffen. Auch das moldawische Fernsehen hat einen Beitrag von der Eröffnung gesendet. Was ist das Ziel eines solchen Zentrums? In wenigen Worten würde ich die folgenden Ziele nennen: ein geregelter Tagesablauf für das gesunde Wachstum eines jeden Kindes, Schutz und Versorgung für von Armut und Ungerechtigkeit gefährdete Kinder, erfolgreiche Bildung und eine Zukunfts perspektive für jedes Kind. Ab wann kann man eine Veränderung im Leben der Kinder sehen und wie ist diese sichtbar? Welche Wirkung hat diese Art der Hilfe? Schon ab dem ersten Tag verbessert sich die Ernährungssituation der Kinder, Krankheiten wird vorgebeugt. Die Kinder werden mit guter Kleidung ausgestattet und mit nötigen Schulmaterialien versorgt. Jedes Kind hat nun Zeit zum Kindsein. Es gibt Raum für Freizeit und zum Spielen. Das führt zu Unbeschwertheit. Man hört die Kinder öfter lachen als vorher. Innerhalb weniger Monate merkt man bereits die Interessen und Gaben, die in den Kindern geweckt werden. Innerhalb eines Jahres verbessern sich in der Regel auch die Leistungen der Kinder in der Schule. Das Vertrauen zwischen Kindern und Erziehern der Tagesstätte wächst. Treten Probleme innerhalb der Familie zutage, können wir individuell eingreifen und Hilfe leisten. Haben alle der 100 Kinder bereits einen Paten gefunden? Da die Tagesstätte erst seit ein paar Monaten in Betrieb ist, konnten bisher erst 43 von 100 Kindern einen Paten oder eine Patin finden. Wir sind zuversichtlich, die anderen Kinder noch innerhalb dieses Jahres Patenkinder nennen zu können. Herr Black, vielen Dank für das Gespräch. 6 7

5 Verschiedenes Füll-den-Stall Freude Ein Päckchen der x 362 x 225 x 106 x Familien beschenkt fröhliche Kinder erhalten Päckchen der Freude Schenke einer Familie in Afrika ihren wertvollsten Besitz So lautete der Aufruf der ora-weihnachtsaktion Füll den Stall. Viele Menschen sind der Bitte nachgekommen und haben zu Weihnachten den Stall einer armen Familie gefüllt. Insgesamt können sich 225 Familien in Ruanda freuen: Sie erhalten jeweils drei Hühner, die Eier legen und sich vermehren sollen. 362 Ziegen werden in diesen Tagen an bedürftige Familien in Kenia verteilt. Ziegen sind sehr genügsam und ihr Kot ist besonders wertvoll, denn er düngt die Felder der Kleinbauern. Und in Äthiopien nennen nun 106 Familien einen Esel ihr Eigentum. Esel dienen als Wasserträger und entlasten somit die Kinder und die Frauen, die oft lange Strecken zurücklegen müssen, um Wasser für das tägliche Leben zu holen. Ein Esel kann 80 Liter Wasser auf seinem Rücken befördern und somit können die Kinder zur Schule gehen und die Mütter aufatmen. Wir sind begeistert über das Ergebnis der Aktion, die ora in Deutschland und in der Schweiz durchgeführt hat. Insgesamt 693 Familien in Ruanda, Kenia und Äthiopien können neue Hoffnung und neuen Mut schöpfen, denn jedes Nutztier schenkt ihnen die Möglichkeit, für sich selber zu sorgen. Auch wenn Weihnachten schon länger vorbei ist, bleibt dies eine Meldung wert: Insgesamt Päckchen der Freude konnten im Dezember 2011 an bedürftige Kinder in Rumänien und Moldawien verteilt werden! Tausende Paketspender erhielten noch vor Weihnachten ein Foto von dem Kind, das sie glücklich gemacht haben. Die Aktion Ein Päckchen der Freude verschenken fand wie in den Jahren zuvor großen Anklang bei Groß und Klein: Wir bedanken uns bei allen mitwirkenden Kindergärten, Pfadfindern, Gemeinden, Schulklassen, Familien, Groß eltern und Paketspendern für ihren Einsatz! Name Bitte senden Sie mir einen unverbindlichen Patenschaftsvorschlag für ein Kind in Moldawien in Afrika in Burma Ja, ich möchte als regelmäßiger Förderer die Arbeit von ora international mit einem monatlichen Beitrag von Straße, Nr. Datum, Unterschrift Euro unterstützen. Ich erteile Ihnen dafür bis auf Widerruf eine Einzugsermächtigung. Den Betrag sende ich monatlich per Dauerauftrag. Kreditinstitut BLZ Ja, ich möchte den «ora-newsletter» regelmäßig per erhalten. Konto-Nr. -Adresse Vorname PLZ, Ort Bitte ausschneiden und ausgefüllt einsenden an: ora international Postfach Korbach Coupon D001/2012 Impressum: ora international Deutschland e.v. Christlich-überkonfessionelles Hilfswerk Am Ziegelgrund 31, Korbach Telefon: (05631) Fax: (05631) info@ora-int.org 1. Vorsitzender: Matthias Floreck (V. i. S. d. P.) 2. Vorsitzender: Jochen Hackstein Beirat: 1. Vors. Andreas Späth, 2. Vors. Kristian Furch, Prof. Dr. Helmut Wannenwetsch, Lars Jaensch, Marcus Hausner, Thomas Maier, Klaus Schönberg Abteilung Öffentlichkeitsarbeit / Redaktion: Claudia Black (Leitung), Heinrich Wedel, Matthias Boos, Katharina Hofinger Telefon: (05631) , c.black@ora-int.org Layout & DTP: Gerd Casper, Jan Hassenpflug Druck: sprenger druck, Korbach Foto bunte Hände auf Titel: BeTa-Artworks - Fotolia.com Versand: ora international Deutschland e. V. Spendenkonten: Postbank Frankfurt, , BLZ , Sparkasse Waldeck-Frankenberg, 7500, BLZ IBAN:DE BIC:HELADEF1KOR Wenn Sie den beigelegten Überweisungsträger benutzen, fördern Sie die in diesem Magazin vorgestellten Projekte. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar ora international Deutschland e. V. ist durch Genehmigung des Finanzamtes Korbach als gemeinnützig, mildtätig und besonders förderungswürdig anerkannt. Hinweise: Abdrucke von redaktionellen Beiträgen oder Fotos nur mit schriftlicher Genehmigung. Das Magazin»aktuell«erscheint dreimal jährlich und wird kostenlos an Freunde und Spender von ora international abgegeben.

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