Aufruf zur Landessammlung der Arbeiterwohlfahrt

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1 35. Jahrgang Woche 11 Freitag, 18. März 2011 Flohmarkt in der Sonnberg-Schule Am Samstag, den ist es wieder so weit: Alle sind herzlich eingeladen zum Schülerflohmarkt von bis Uhr in der Sonnberg-Grundschule Schillerstraße, Laudenbach Alle Schülerinnen und Schüler, der Förderverein sowie der Elternbeirat freuen sich bei Kaffee und Kuchen auf Ihren Besuch. Aufruf zur Landessammlung der Arbeiterwohlfahrt Eine herzliche Bitte Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unsere Lebensqualität hängt sehr davon ab, wie wir Menschen miteinander umgehen. Zum Beispiel, dass wir nicht allein sind, wenn wir in Not oder Lebenskrisen geraten oder im Alter Hilfe brauchen. Dann ist die Arbeiterwohlfahrt in Baden seit über 90 Jahren zur Stelle und gibt uns einen Teil der sozialen Sicherheit, die wir uns alle wünschen. Daher habe ich mit großer Freude die Schirmherrschaft für die AWO-Landessammlung übernommen und bitte Sie heute sehr herzlich: Bitte geben auch Sie eine Spende in der Sammelwoche vom 19. bis 27. März 2011 Sie fördern damit direkt die AWO-Dienste und -Einrichtungen in Ihrer Nähe. So helfen Sie mit, dass die vielfältigen Angebote für Kinder und Jugendliche, Familien, alte, kranke, behinderte und allein stehende Menschen erhalten bleiben und weiter ausgebaut werden können. Gleichzeitig ermutigen Sie die engagierten Helferinnen und Helfer der AWO, sich weiterhin für die Schwachen stark zu machen. Gut, dass es die AWO gibt... das sollen auch künftig noch viele Menschen aus vollem Herzen sagen können. Schon ein kleiner Betrag kann viel bewirken. Dr. Rudolf Kühner, Regierungspräsident - Schirmherr für die Sammlung im Regierungsbezirk Karlsruhe -

2 2 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 Kleider- und Spielzeugmarkt in der Sonnberg-Schule Laudenbach Der traditionelle Schülerflohmarkt findet in diesem Jahr am Samstag, den von bis Uhr im Foyer der Sonnberg-Schule statt. Die Schüler der ansässigen Schule bieten Bücher, Kassetten, CDs, Puzzles, etc. zum Verkauf an. Für die Kaffeepause empfiehlt sich die Cafeteria des Elternbeirats mit einer großen Auswahl an selbst gebackenem Kuchen, Brezeln, Würstchen und Getränken, auch zum Mitnehmen, im Mehrzweckraum der Schule. Der Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf kommt wie in den vergangenen Jahren der Schule und somit den Kindern zugute. Alle Flohmarkt- und Kuchenfreunde sowie Gönner sind herzlich eingeladen auf Schnäppchenjagd zu gehen. Kinderbetreuung in der Sonnberg-Grundschule Laudenbach Schon seit vielen Jahren unterbreitet die Gemeinde Laudenbach auf freiwilliger Basis Betreuungsangebote an der Sonnberg-Grundschule. Auch die Gemeinde Laudenbach misst der Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen hohe familienpolitische Priorität zu, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Bedarfsgerechte und flexible Betreuungsangebote sollen betroffenen Eltern eine echte Wahlfreiheit eröffnen, ob die Betreuung ihres Kindes innerhalb oder auch außerhalb der eigenen Familie erfolgen soll. Grundsätzlich ist die Erziehung der Kinder in erster Linie das Recht, aber auch die Pflicht der Eltern. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die Gemeinde Laudenbach die Betreuung für Schülerinnen und Schüler weiter entwickelt und bedarfsorientiert ausgebaut. Laudenbach bietet somit Eltern mit schulpflichtigen Kindern ein bedarfsgerechtes und vielfältiges Betreuungsangebot. Nach der Konzeption des Kultusministeriums Baden-Württemberg werden mit der Verlässlichen Grundschule zwei wichtige Ziele verwirklicht: Verlässliche Unterrichtszeiten mit einem optimierten Stundenplan und eine bedarfsorientierte Betreuung. Damit soll vor allem Familien mit kleinen Schulkindern zu einem zeitlich abgesicherten und geregelten Schultag verholfen werden. Innerhalb eines Zeitkorridors von 6 Zeitstunden am Vormittag (einschließlich Unterricht und Pausen in der Regel von 7.00 Uhr bis Uhr) fördert das Land Betreuungsangebote pro Schuljahr mit 458 je betreuter Wochenstunde und Gruppe im Umfang von maximal 15 Stunden pro Woche (im Jahr 2010 = insgesamt). Träger dieses Betreuungsangebots ist die Gemeinde Laudenbach. In der Sonnberg-Grundschule wird die sogenannte Verlässliche Grundschule im Zeitraum von 7.30 Uhr bis Uhr an Schultagen (7 Stunden täglich) angeboten. Die Verlässliche Grundschule setzt sich nach der Konzeption des Kultusministeriums aus zwei Elementen zusammen: - Verlässliche Unterrichtszeiten - soweit erforderlich ein bedarfsorientiertes und freiwilliges Betreuungsangebot außerhalb der Unterrichtszeit in der Verantwortung des Schulträgers (Gemeinde Laudenbach). Hierbei gilt nach wie vor das Prinzip der Freiwilligkeit. Nach der Konzeption des Kultusministeriums Baden-Württemberg können im Rahmen der sogenannten Flexiblen Nachmittagsbetreuung Betreuungsangebote am Nachmittag im Umfang von maximal 15 Stunden je Woche und Gruppe angeboten werden, wobei in der inhaltlichen Ausgestaltung die Träger (Gemeinde Laudenbach) frei sind. Hierfür gewährt das Land einen Zuschuss pro Schuljahr von 275 je betreuter Wochenstunde und Gruppe (im Jahr 2010 = insgesamt). Die Gemeinde Laudenbach bietet die Flexible Nachmittagsbetreuung an Schultagen je nach Bedarf bis Uhr, Uhr oder Uhr an. Insofern ist eine durchgängige Betreuung der Schulkinder an Schultagen von 7.30 Uhr bis Uhr gewährleistet. Mit diesen Betreuungsangeboten soll in erster Linie Alleinerziehenden oder Elternteilen eine Beschäftigung ermöglicht werden, ohne dass sich daraus Probleme für die Kinder im Grundschulalter ergeben. In der Betreuungszeit wird nicht unterrichtet. Die Betreuung beinhaltet vielmehr spielerische und freizeitbezogene Aktivitäten. Des Weiteren wird während der Betreuungszeit die Möglichkeit einer Hausaufgabenbegleitung geboten, d.h., die Kinder können ihre Hausaufgaben unter Begleitung unseres Betreuungspersonals erledigen. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir keine Garantie für die ordnungsgemäße Erledigung der Hausaufgaben übernehmen können. Es handelt sich hierbei nicht um eine pädagogische Nachhilfe oder sonstige Kontrolle des Inhalts der Hausaufgaben. Diese können wir im Rahmen dieses Betreuungsangebots nicht leisten. Auch besteht die Möglichkeit zur Einnahme eines Mittagessens, wobei die Kosten für das Mittagessen separat zu entrichten sind. Der Gemeinderat der Gemeinde Laudenbach hat die monatlich zu entrichtenden Elternbeiträge wie folgt festgesetzt: Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr 1 Kind ,00 (1,25) + 50,00 (2,50) + 75,00 (3,75) 2 Kinder ,00 (0,95) + 37,50 (1,88) + 56,00 (2,80) 3 Kinder ,50 (0,63) + 25,00 (1,25) + 37,50 (1,88 ) 4 Kinder ,00 (0,25) + 10,00 (0,50) + 15,00 (0,75) Um Härtefälle zu vermeiden, beschloss das Gremium ergänzend, dass Alleinerziehende und Familien mit einem Jahresbruttoeinkommen bis Euro jeweils 30% und mit einem Jahresbruttoeinkommen bis Euro jeweils 50% des entsprechenden Beitrags gemäß der o.a. Tabelle zu entrichten haben. Grundsätzlich wird der Elternbeitrag gemäß der Tabelle festgesetzt. Sollten Alleinerziehende oder Familien ein Jahresbruttoeinkommen bis Euro bzw. bis Euro beziehen, ist dies unter Vorlage entsprechender Einkommensnachweise bis spätestens der Verwaltung gegenüber zu dokumentieren. Was die Höhe der vom Gemeinderat festgesetzten Elternbeiträge betrifft, sollen diese, nachdem es sich um ein freiwilliges Betreuungsangebot der Gemeinde Laudenbach handelt, nach Möglichkeit kostendeckend sein. Leider ging die Schere zwischen den Einnahmen (Elternbeiträgen und Landeszuschüssen) und den Ausgaben (insbesondere Personalkosten) in den letzten Jahren immer weiter auseinander. Im Jahr 2010 stieg der ungedeckte Aufwand auf knapp Euro. Vor diesem Hintergrund wird sich der Gemeinderat voraussichtlich noch im Laufe des Frühjahrs 2011 mit der Thematik der Anpassung der Elternbeiträge zu befassen haben. Für eine Kostendeckung wäre eine Erhöhung der Elternbeiträge um mindestens 20 % erforderlich. Die Eltern der Laudenbacher Grundschüler der Klassen 1-3 sowie der Schulanfänger haben zwischenzeitlich ein Schreiben des Bürgermeisteramts erhalten mit der Bitte, bei Bedarf an den Betreuungsangeboten ihre Kinder bis spätestens 31. Mai 2011 anzumelden. Ein Anmeldebogen war diesem Schreiben beigefügt. Eine Anmeldung ist auch für die Kinder erforderlich, die bereits das Betreuungsangebot nutzen. Eine Anmeldung muss jeweils für das gesamte Schuljahr verbindlich vorgenommen werden. Evtl. Rückfragen beantwortet Ihnen gerne Frau Maria Regidor-Boppel, unter Tel (dienstags bis freitags vormittags, mittwochs von Uhr), Zimmer 27. Bürgermeisteramt Nächste Straßenkehrung Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Öffnungszeiten des Bürgermeisteramtes Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis Uhr, Mittwoch von bis Uhr Sprechstunde des Bürgermeisters Dienstag und Freitag von 9.00 bis Uhr, Mittwoch von bis Uhr Öffnungszeiten der Gemeindekasse Mittwoch von bis Uhr, Freitag von 9.00 bis Uhr Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Dienstag von bis Uhr und Mittwoch von bis Uhr Im Rathaus (Tel ) Sprechstunden des Revierförsters Ph. Lambert Von Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde. Sprechstunde des Jugendamtes Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.00 bis Uhr (nachmittags nur nach Vereinbarung) im Rathaus, Zimmer 25. Während der Sprechstunde ist Frau Staab unter Tel erreichbar. Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei Dienstag, bis Uhr, Mittwoch 9.00 bis Uhr, Sonntag, bis Uhr

3 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März und Energiesparlampen: Mo.- Do., Uhr Gemeindebauhof, Laudenbach Heinrich-Lanz-Straße Wir können mehr... als nur den Müll abfahren Führung beim Abfallentsorgungszentrum Wiesloch Was passiert mit dem Müll, nachdem er im Müllauto verschwunden ist? Welche Aufgaben haben unsere Mitarbeiter zu erledigen, damit der Müll umwelt- und fachgerecht weiterverarbeitet bzw. entsorgt werden kann? Wer gerne hinter die Kulissen schauen möchte, hat die Möglichkeit, die Abfallanlage Wiesloch zu besichtigen. Nach der positiven Resonanz im vergangenen Jahr bietet die AVR auch dieses Jahr wieder interessierten Einwohnern des Rhein-Neckar- Kreises kostenlose Führungen für Erwachsene beim Abfallentsorgungszentrum in Wiesloch an. Der nächste Führungstermin findet am Donnerstag, dem statt. Die Führung beginnt um 14 Uhr und dauert ca. 1,5 Stunden. Die AVR GmbH empfiehlt wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. Anmeldungen zur Führung nimmt das Team der Abfallberatung unter Tel oder per abfallberatung@avr-rnk.de gerne entgegen. Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhof durch die Service GmbH des Maschinenrings Kraichgau jeweils samstags von bis Uhr und mittwochs von bis Uhr Angeliefert werden kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m. Kosten der Grünschnittannahme: 2,50 Euro für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter, 5,00 Euro für Kleinmengen 0,5 bis max. 1 Kubikmeter, 7,50 Euro ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Zengerling vom Maschinenring Kraichgau, Quellenbergweg 19, Sinsheim, Tel / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach Tel. 112 weitere Telefonnummern: 0179/ / Internet: kommandant@feuerwehr-laudenbach.de Spielmannszug mittwochs bis Uhr Jugendfeuerwehr donnerstags bis Uhr Übungen freitags Uhr Feuerwehrgerätehaus, Friedrich-Ebert-Straße 14 Energieberatung ein Service Ihrer Gemeinde Laudenbach Die KliBA bietet Informationen über - Zeitgemäße Wärmedämmung - Heizung und Warmwasser - Lüftung Lesen Sie bitte weiter auf S. 5

4 4 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 Apothekendienst vom Der Apotheken-Notdienst wechselt jeweils um 8.30 Uhr zum da rauf folgenden Tag; Ärztlicher Notdienst Telefon Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1, Weinheim, Tel /19292 Öffnungszeiten Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhr sowie an Feiertagen. Feuerwehr-Notruf Telefon 112 Rettungsdienst-Notruf Telefon 112 Krankentransport Telefon Polizei-Notruf Telefon 110 Polizeiposten Hemsbach Telefon Stadtwerke Weinheim (Strom) Zentrale Telefon 06201/106-0 Störungsdienst Strom: Telefon 06201/ Gas: Telefon 06201/ Bereitschaftsdienst der Gemeinde Laudenbach Telefon 0177/ Kreiskrankenhaus Weinheim Telefon 890 Kreiskrankenhaus Heppenheim Telefon 06252/7010 Ev. Sozialstation Nördliche Bergstraße Ahornstr. 16, Hemsbach Telefon 06201/ Fax 06201/ Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpflege Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr, Freitag bis Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung Ökumenische Nachbarschaftshilfe und mobiler sozialer Hilfsdienst in der Ev. Sozialstation Hemsbach Telefon Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung Kath. Sozialstation Weinheim Telefon Telefonseelsorge Heidelberg 0800/ Dienste der Arbeiterwohlfahrt im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis Sozialpsychiatrischer Dienst der AWO Hauptstraße 84, Weinheim Telefon 06201/13061 Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen: 06201/68264 Therapeutisches Wohnheim: 06201/ Tages- und Bildungsstätte: 06201/65358 Therapiewerkstatt: 06201/ Ambulante Dienste: Wormser Str. 16, Ladenburg Ambulanter Pflegedienst, Betreuung Demenzkranker und Hauswirtschaftliche Serviceleistungen Tel / Behindertenhilfe Tel / Sozialpädagogische Familienhilfe Tel / Pflegedienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung Neckarsteinacher Straße Neckargemünd 06223/2188 Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerenberatung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.v. Friedrichstr. 3, Heidelberg Tel / Fax 06221/ Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer 0800/ Elterntelefon Nummer gegen Kummer 0800/ : Apotheke am Wachenberg, Weinheim, Grundelbachstr. 112e Tel.: : Hebel-Apotheke, Hemsbach, Giselherstr. 53 Tel.: : Rodenstein-Apotheke, Weinheim, Bahnhofstr. 11 Tel.: : König-Apotheke, Hemsbach, Bachgasse 95 Tel.: : Bismarck-Apotheke, Weinheim, Bismarckstr. 4 Tel.: : Nordstadt-Apotheke, Weinheim, Bergstr. 123 Tel.: : Geiß sche-apotheke, Weinheim, Bahnhofstr. 23 Tel.: : Apotheke an der Bergstraße, Weinheim, Bergstr. 31 Tel.: Zahnärztlicher Notdienst Uhr Uhr Dr. Egon Stein Birkenweg 4, Weinheim Tel.: 06201/ Der Notfalldienst findet in den Praxen in der Zeit von Uhr bis Uhr samstags und sonntags sowie an Feiertagen statt. In der übrigen Zeit ist der zum Notfalldienst eingeteilte Zahnarzt von Freitag Uhr bis Montag 8.00 Uhr telefonisch erreichbar. Der zahnärztlicher Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter: karlsruhe/index.html aktuell abrufbar. Tierärztlicher Notdienst Weinheim 19./20.03.: G. Lackner / Dr. M. Palm, Olbrichtstr. 35, Weinheim Tel.: / Wir bitten um telefonische Voranmeldung. Anfahrtsplan unter Kleintierklinik Bergstraße Dres. S. Geldner und C. Heinichen, Borsigstr. 4, Heppenheim Tel.: / Notdienst an allen Werktagen und am Wochenende. Impressum: Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach Herausgeber: Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: , Druck: Nussbaum Medien St.Leon-Rot GmbH & Co. KG, St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel /873-0, Internet: Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Verlautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.v.i.a.; für den nichtamtlichen Teil: Jürgen Probst; für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, St.Leon-Rot. Redaktionsschluss: Montag Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, St. Leon-Rot, Tel /5449-0, Fax 06227/ , Internet: Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, St. Leon-Rot, Telefon 06227/ , info@gsvertrieb.net, Internet: Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, Uhr. Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich. Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

5 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März Fortsetzung von Seite 3 - Altbausanierung - Förderprogramme - Wärmepass - Stromsparmaßnahmen - Erneuerbare Energie - Passivhausbauweise Der KliBA-Energieberater Oliver Decken ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort natürlich kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Laudenbach, Zimmer 25, am Mittwoch, den 23. März 2011, zwischen 15:30 und 17:30 Uhr. Telefon 06221/ info@kliba-heidelberg.de Nutzen Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune! Kreisjugendring Rhein-Neckar e.v. Veranstaltungen des Kreisjugendrings Rhein-Neckar Nachwuchssorgen - oder wer meldet sich heute noch freiwillig? Wer aktiv junge Menschen für die Mitarbeit in einer Non-Profit-Organisation gewinnen will, begibt sich in ein komplexes, interdisziplinäres und spannendes Aufgabenfeld. Über Organisationstalent, kreative Öffentlichkeitsarbeit und pädagogische Kenntnisse hinaus, kann auf diesem Gebiet nur erfolgreich sein, wer selbst hoch motiviert ist und es versteht, die eigenen (verbandlichen) Ziele, zu den Zielen der potenziellen Freiwilligen zu machen. Der Kreisjugendring Rhein-Neckar bietet im Rahmen seiner Inhouse- Veranstaltungen ein Seminar zum Thema Gewinnung, Bindung und Motivation von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in der verbandlichen Jugendarbeit an (Termin und Veranstaltungsort werden mit dem Referenten abgesprochen). Angesprochen sind Mitgliedsverbände des Kreisjugendrings, die im Arbeitsfeld mit Freiwilligen aktiv sind. Ziel ist die Vermittlung von Methoden und Kompetenzen, die die Aufgabenlösung in der Praxis vereinfacht oder verbessert. Auch grundsätzlich neue Handlungsmöglichkeiten sollen eröffnet werden. Es findet ein fachlicher Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden statt. Die Seminarinhalte orientieren sich an den Möglichkeiten und Arbeitsrealitäten der Teilnehmer-Organisationen. Nähere Informationen zu dieser Inhouse-Veranstaltung sowie Informationen zu anderen Veranstaltungen erteilt der Kreisjugendring Rhein-Neckar e.v., Tel oder info@ kreisjugendring-rhein-neckar.de. Rhein-Neckar-Kreis Zur Landtagswahl am 27. März 2011: Wahl-O-Mat ist freigeschaltet Am 27. März 2011 werden in Baden-Württemberg in insgesamt 70 Wahlkreisen die Mitglieder des neuen Landtags gewählt. Mindestens 120 Landtagsmandate sind alle fünf Jahre neu zu vergeben. Hinzu kommen noch einige Überhang- und Ausgleichsmandate. Einen schnellen und einfachen Überblick über die einzelnen Positionen der Parteien zur Landtagswahl bietet der Wahl-O-Mat, den die Landeszentrale für politische Bildung jetzt freigeschaltet hat. Er ist unter abrufbar. Dort kann sich jeder Wähler durch insgesamt 38 Thesen klicken, um so die Nähe der 19 für die Wahlen zugelassenen Parteien zu den eigenen Positionen zu überprüfen und um vielleicht auch den passenden Kandidaten für die Wahl zu finden. Der Wahl-O-Mat ist eine Orientierungshilfe sowie ein Angebot zur politischen Bildung und Information über Wahlen und Politik. Er versteht sich nicht als Wahlempfehlung, sondern möchte zum einen wichtige Fragen der Wahl vorstellen und zum anderen die Auseinandersetzung des Politikinteressierten mit den zur Wahl zugelassenen Parteien und politischen Vereinigungen unterstützen. Daher liegt in der Handhabung der Fokus auf der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den einzelnen Thesen sowie mit den Parteien und deren Positionen. Dazu gehört auch, dass die Interessierten zunächst eigenverantwortlich eine Entscheidung darüber treffen, welche Parteien für sie von Interesse sind und sie zur Berechnung des Vergleichs auswählen wollen. Der Wahl-O-Mat richtet sich zudem insbesondere an Politik-Neulinge und Erst- und Jungwähler. Hier ist es besonders wichtig, zum einen die eigenständige und bewusste Auseinandersetzung zu fördern, zum anderen aber auch die Ergebnisse möglichst übersichtlich, klar strukturiert und leicht verständlich darzustellen. Dieses Ziel lässt sich mit einer selbst gewählten und immer wieder neu auszuwählenden begrenzten Anzeige der Parteien besser erreichen. Weitere Informationen rund um die Wahl gibt es auch unter oder Wahlaufruf von Landrat Stefan Dallinger zur Landtagswahl am 27. März: Wer nicht wählt, verzichtet auf das wichtigste Recht und Privileg in unserem demokratischen Staatswesen! Am 27. März 2011 sind im Rhein-Neckar-Kreis Wählerinnen und Wähler aufgerufen, in den Wahlkreisen Wiesloch (37), Weinheim (39), Schwetzingen (40) und Sinsheim (41) an der Wahl des Landtags von Baden-Württemberg teilzunehmen. Zum ersten Mal haben rund junge Menschen im Rhein-Neckar-Kreis die Chance, über die zukünftige Entwicklung unseres Bundeslandes mitzubestimmen. Wenn wir gerade in jüngster Vergangenheit das weltweite Streben der Menschen nach freien Wahlen, nach der Demokratisierung ihres Staatswesens aus den Medien erfahren haben, dann sollten wir am Wahltag daran denken, dass wir das Recht der freien Wahl verfassungsmäßig garantiert haben. Seien wir doch stolz darauf und nutzen wir unsere Chance an der Mitgestaltung unseres Bundeslandes Baden-Württemberg. Die freie Wahl von Personen und Parteien und damit verbunden auch die freie Äußerung der Meinung ist ein Geschenk, für das in anderen Ländern viele Menschen mit dem Leben bezahlen müssen. Was diese Menschen nicht dürfen, gehört für uns zum sozialen und politischen Alltag. Darum sollten wir unser Wahlrecht auch als Wahlpflicht verstehen und es entsprechend praktizieren. Wer nicht zur Wahl geht, verzichtet auf eine eigene Meinung, er stellt sich ins politische und demokratische Abseits, denn unser Gemeinwesen lebt von der Meinungsvielfalt, denn nur sie garantiert politisches Leben in einer lebendigen Gemeinschaft. Seien wir gerade im Rhein-Neckar-Kreis Vorbild in Sachen Wahlbeteiligung, um zu dokumentieren, dass wir uns nicht scheuen, an der Wahlurne Verantwortung für uns alle zu übernehmen. Als Landrat des Rhein-Neckar-Kreises appelliere ich an alle Wahlberechtigten, ob jung oder alt: Gehen Sie am 27. März zur Wahl, entscheiden Sie über den künftigen Weg unseres Bundeslandes Baden- Württemberg und nehmen Sie ein Recht wahr, nach dem sich viele Mitmenschen rund um den Globus sehnen. Landtagswahl am 27. März 2011 Zahlen, Daten und Kandidaten aus dem Rhein-Neckar-Kreis Insgesamt Wahlberechtigte in vier Wahlkreisen Der Wahlkampf geht auch im Rhein-Neckar-Kreis in die heiße Phase. Rund um die Wahlen des 15. Landtages von Baden-Württemberg haben wir einige wissens werte Zahlen und Fakten zusammengestellt. Insgesamt Wahlberechtigte können bei dieser Landtagswahl im Rhein-Neckar-Kreis an die Urne gehen. Bei der letzten Wahl vor fünf Jahren waren es Um die Mandate bewerben sich 38 Kandidaten aus zehn Parteien, berichtet Kreis-Wahlleiter, Dr. Bodo-Falk Hoffmann. Landesweit treten 19 Parteien an. Die Städte und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises sind auf die vier Wahlkreise Nr. 37 Wiesloch, Nr. 39 Weinheim, Nr. 40 Schwetzingen und Nr. 41 Sinsheim verteilt. In allen Wahlkreisen treten die neun Parteien CDU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE, REP, NPD, ödp und die PIRATEN an. Den Wahlkreis Nr. 39 Weinheim mit Wahlberechtigten bil den die Gemeinden Dossen heim, Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Hemsbach, Hirschberg, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach, Schriesheim und Weinheim. Hier kandidieren Georg Wacker (CDU), Gerhard Kleinböck (SPD), Hans-Ulrich Sckerl (GRÜNE), Dr. Birgit Arnold (FDP), Matthias Hördt (DIE LINKE), Michaela Rey (REP), Jan Jaeschke (NPD), Helmut Karl (ödp), Dr. Hartmut Schönherr (PIRATEN). Der Landtag Baden-Württemberg mit nominell 120 Abgeordneten wird alle fünf Jahre gewählt. Kennzeichnend für das Wahlverfahren ist, dass keine Landes- oder Bezirkslisten aufgestellt werden, wie das in anderen Bundesländern üblich ist. Jeder Wähler hat am 27. März nur eine Stimme, die für einen Wahlvorschlag abgegeben werden kann. Die Stimmabgabe umfasst auch einen von den Parteien nominierten Ersatzbewerber, der bei einem späteren Ausscheiden des gewählten Erstbewerbers aus dem Landtag an dessen Stelle tritt. Da in jedem der 70 Wahlkreise andere Wahlvorschläge eingereicht werden, gibt es keine landeseinheitlichen Stimmzettel. Das baden-württembergische Landtagswahlsystem ist ein Mischsystem, in dem Elemente der Verhältniswahl und der Mehrheitswahl verbunden sind. Die Erstmandate werden durch Mehrheitswahl in den 70 Wahlkreisen und die Zweitmandate über Verhältnisrechnungen auf der Ebene des Landes und der vier Regierungspräsidien vergeben. Das Landtagswahlsystem ist durch starke Persönlichkeitswahlelemente gekennzeichnet. 70 von mindestens 120 Mandaten werden durch Direktwahl vergeben. Am Abend des Wahlsonntags wird ab Uhr das vorläufige Wahler gebnis anhand von Schnellmeldungen der Gemeinden ermittelt und dann an das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises und die Lan deswahlleiterin in Stuttgart gemeldet. In der Woche nach

6 6 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 der Wahl stel len die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreis- Wahlleiter Dr. Hoff mann die Ergebnisse für die einzelnen Wahlkreise anhand der Nieder schriften der jeweiligen Gemeinden zusammen. Die Kreiswahlaus schuss-sitzung, in der dann das endgültige Ergebnis festgestellt wird, findet am Mittwoch, 30. März 2011, Uhr, im Kleinen Sitzungssaal des Landratsamts, Kurfürstenanlage in Heidelberg, statt. Am Donnerstag, 31. März: Landratsamt und alle Außenstellen geschlossen! Am Donnerstag, 31. März, führt das Landratsamt des Rhein-Neckar- Kreises eine Perso nalversamm lung durch. Aus diesem Grund bleiben alle Dienststellen des Kreises einschließlich der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörden an diesem Tag geschlossen: Heidelberg Kurfürstenanlage (Landratsamt-Hauptgebäude) Kurpfalzring 106 (Landratsamt-Nebengebäude) Bergheimer Straße 104 (Vermessungsamt) Eppelheimer Str. 15 (Versorgungsamt) Ladenburg: Trajanstraße 66 (Kreisarchiv, Amt für Feuerwehr und Katastrophenschutz) Neckargemünd: Langenbachweg 9 (Kreisforstamt, Sozial- und Jugendamt) Sinsheim: Muthstraße 4 (Landratsamt-Außenstelle mit Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörde) General-Sigel-Str. 12 (Amt für Landwirtschaft und Naturschutz) Werderstraße 14 (Amt für Flurneuordnung) Zum Friedhof 1 (Vermessungsamt) Weinheim: Wormser Str. 28 (Landratsamt-Außenstelle mit Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörde) Wiesloch: Im Adelsförsterpfad 7 (Landratsamt-Außenstelle mit Kfz-Zulassungsund Führerscheinbehörde) sowie die Straßenmeistereien in Neckarbischofsheim und Wiesloch. Durchschnittsalter im Rhein-Neckar-Kreis steigt weiter: Bevölkerung im Schnitt 43,2 Jahre alt Mühlhausen hat die jüngste, Heddesbach die älteste Bevölkerung Die Bevölkerung im Rhein-Neckar-Kreis wird immer älter. Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg waren die Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises zum Jahresende 2009 im Durchschnitt 43,2 Jahre alt. Während seit Mitte der 1990er-Jahre der jährliche Anstieg bei etwa 0,2 Jahren lag, fiel die Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Jahre etwas höher aus. Das Durchschnittsalter der weiblichen Bevölkerung lag Ende 2009 bei 44,3 Jahren. Dieser Wert war aufgrund der bei Frauen im Schnitt höheren Lebenserwartung damit um 2,2 Jahre höher als das Durchschnittsalter der Männer im Rhein-Neckar-Kreis mit 42,1 Jahren. Insgesamt sind 14 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahren, zwischen 15 und 20 Jahren sind 11 Prozent und zwischen 25 und 45 Jahren 26,5 Prozent der Bevölkerung im einwohnerstärksten Landkreis in Baden-Württemberg. Mit 28,5 Prozent ist die Bevölkerungsgruppe zwischen 45 und 65 Jahren am stärksten im Rhein-Neckar-Kreis vertreten, 20 Prozent sind 65 Jahre und älter. Die Berechnungen für das Durchschnittsalter ergaben deutliche Unterschiede bei den Städten und Gemeinden im Landkreis. Von den 54 Kommunen war die Bevölkerung in Heddesbach wie im Jahr zuvor mit durchschnittlich 46,2 Jahren am ältesten (Frauen:46,5 Jahre, Männer: 45,9 Jahre); gefolgt von der Stadt Eberbach mit einem Durchschnittsalter der Bevölkerung von 45,4 Jahren (Frauen: 46,7 Jahre, Männer: 44,0 Jahre) sowie den Gemeinden Heiligkreuzsteinach und Hirschberg mit einem jeweiligen Bevölkerungsdurchschnittsalter von 45,3 Jahren. (Frauen: 46,0 Jahre, Männer: 44,7 Jahre). Dagegen lebt die im Durchschnitt jüngste Bevölkerung mit 40,7 Jahren wie im Vorjahr auch in Mühlhausen (Frauen: 41,6Jahre, Männer: 39,8 Jahre). Hiernach folgen die Gemeinden Reichartshausen mit einem Durchschnittsalter der Bevölkerung von 40,8 Jahren (Frauen: 41,5 Jahre, Männer: 40,1 Jahre) und Mauer mit durchschnittlich 40,9 Jahren (Frauen: 41,2 Jahre, Männer: 40,5 Jahre). Die Gründe für die starken Unterschiede beim Altersdurchschnitt in den Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis sind vielfältig. Maßgeblich wird die Altersstruktur der Bevölkerung und folglich das Durchschnittsalter durch die Geburtenrate bestimmt. Auch habe die Zahl zu- oder wegziehender Familien mit Kindern sowie bestimmte Sondereinflüsse wie ein hoher Anteil an Studierenden, der Sitz eines Alten- und Pflegeheimes oder einer Klinik oder die Prägung einer Kommune durch neue Baugebiete, einen S-Bahn-Anschluss oder attraktive Industrie- und Gewerbegebiete Einfluss auf die Höhe des Durchschnittsalters. Hierbei wirken sich sowohl der Zuzug junger Menschen als auch ein hohe Geburtenrate dämpfend auf den Alterungsprozess aus. Auch wenn sich die Bevölkerung im Rhein-Neckar-Kreis insgesamt in den Gemeinden unterschiedlich entwickelt, wird die Zahl der älteren Menschen in Zukunft absolut als auch relativ gegenüber der Zahl der jungen Menschen ansteigen. Damit nimmt der Altersdurchschnitt weiterhin zu und es ergeben sich sogenannte Basiseffekte: In Gebieten mit einer heute noch jungen Bevölkerung wird der Alterungsprozess in der Regel dynamischer verlaufen. Dies ist dadurch begründet, dass derzeit stark besetzte jüngere Altersjahrgänge in ein höheres Alter hineinwachsen und nicht durch nachwachsende Generationen ausgeglichen werden. Dagegen wird in Gebieten, die bereits heute einen hohen Altersdurchschnitt aufweisen, die Alterung eher langsamer verlaufen. Hoch-Zeiten für Kröten on Tour Landratsamt schützt wandernde Amphibien mit Straßensperrungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen Wenn die Temperaturen in der Nacht über fünf Grad liegen und es vielleicht sogar noch regnet oder feucht ist, beginnen die Amphibien zu ihren Laichplätzen zu wandern. Hinzu kommt der Duft des Frühlings, der nach und nach die Sinne aller Kröten, Frösche, Unken, Molche und Salamander weckt, die unter der Erde überwintert haben. Die früh laichenden Amphibien wie Grasfrosch, Erdkröte und Bergmolch werden ihre Winterquartiere als erste verlassen, um zur Fortpflanzung ihre Laichgewässer aufzusuchen. In Deutschland kommen insgesamt 20 verschiedene Lurche vor, von Molchen, Salamandern bis zu Unken, Fröschen und Kröten. Die Amphibien ernähren sich hauptsächlich von Würmern, Schnecken, Insekten und anderen Gliedertieren. Sie stehen allesamt in der Liste der bedrohten Tierarten (Rote Liste), da ihre Lebensräume weitgehend zerstört beziehungsweise verkleinert sind. Der zunehmende Verkehr auf den Straßen führt dazu, dass bei der Krötenwanderung ein hoher Prozentsatz der hochzeitslustigen Tierchen überfahren wird. Gleichermaßen raffen neben Pilz- und Viruserkrankungen vor allem Chemikalien in der Umwelt wie Pestizide, Schwermetalle und Stickstoffdünger die glitschigen Weitspringer vom Erdball hinweg. Um die nützlichen Amphibien zu schützen, greift das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises deshalb wieder verkehrslenkend ein. Warnleuchten und -schilder werden aufgestellt, so genannte Geschwindigkeitstrichter ( km) eingerichtet, Überholverbote ausgesprochen und sogar ganze Streckenabschnitte gesperrt. Maßnahmen, die nicht nur die wanderlustigen Kröten schützen sollen, sondern auch die zahlreichen Helfer, die sie einsammeln und sicher auf der anderen Fahrbahnseite wieder absetzen. Das Landratsamt bittet deshalb die Autofahrer um erhöhte Rücksichtnahme und appelliert an die Helfer, während ihrer Sammelaktionen Warnkleidung zu tragen und die Fahrbahn nicht oder nur in geringem Umfang zu betreten. In den letzten Jahren ist es schon öfter zu gefährlichen Situationen gekommen. Vorsicht ist auf folgenden Strecken geboten: Schriesheim: L 596 und L 596a zwischen Altenbach und Schriesheim sowie Eisengrubweg, Blütenweg (Wendehammer) und Eichenweg (Wendehammer); Ansprechpartner für Hilfsaktionen in Schriesheim ist die B.U.N.D. Ortsgruppe Schriesheim, Bismarckstraße 31, Frau Hubrich B 3 zwischen Hemsbach und Laudenbach K 4250 zwischen Ketsch und Schwetzingen K 4153 Sandhausen - Walldorf von Stadion bis Einmündung L 598 sowie Ostlandstraße und Straße Am Galgenbuckel K 4157 zwischen Nußloch und Maisbach K 4157 zwischen Ochsenbach und Gauangelloch K 4160 Bammental in Richtung Gauangelloch St. Leon-Rot: L 628 nach Einmündung der B 3 sowie die L 546 zwischen St. Leon und Baumschule bzw. Zufahrt St. Leoner See Rauenberg in der Schlossstraße B 39/K 4271 im Bereich des Rückhaltebeckens (nahe Mühlhausen) K 4200 zwischen Ortsende Neckargemünd und Rainbach K 4101 zwischen Dilsberg und Mückenloch K 4200 zwischen Wiesenbach Langenzell und Neckargemünd- Dilsbergerhof L 532 zwischen Wiesenbach und Lobbach K 4178 zwischen Meckesheim-Mönchzell und Lobbach-Lobenfeld Gemeindeverbindungsstraße Mühlhausen-Tairnbach und Dielheim Aussiedlerhöfe Schönau: L 535 ab Kreisgrenze (Siedlung Lindenbach) bis Ortseingang Schönau, Straße An der Klinge, Straße Hasselbacher Hof K 4181 Verbindungsstraße Neidenstein Eschelbronn L 530 zwischen Helmstadt und Flinsbach L 530 in Richtung Helmstadt, Gemarkung Epfenbach

7 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März K 4105 Moosbrunn - Schönbrunn L 2311 Friedrichsdorf L 2311 Eberbach - Gaimühle B 45 Gemarkung Eberbach (Gemmelsbachtal) K 4105 zwischen Schwanheim und Schönbrunn Ganz oder teilweise gesperrt sind folgende Strecken: K 4159 zwischen Ochsenbach und Schatthausen (Teilstück nachts gesperrt) Gemeindeverbindungsweg Hemsbach Balzenbach (nur für Anlieger frei) Gemeindeverbindungsweg Meckesheim - Eschelbronn (voll gesperrt) Laudenbach in Richtung Heppenheim (Wirtschaftswege) (nachts gesperrt) Waibstadt/Neidenstein: - Alte Waibstadter Straße aus Richtung Neidenstein in Richtung Waibstadt sowie die verlängerte Bahnhofstraße in Richtung Neidenstein - Waibstadt, in Höhe Kühnbergweg (alle nachts gesperrt) Meckesheim-Mönchzell nach Eschelbronn Sperrung der Straße Am Mühlwald vom Ortsrand bis zum Sportgelände aus beiden Richtungen; der Anliegerverkehr zum Sportgelände ist ermöglicht (nachts gesperrt) Landrat Stefan Dallinger: Begleitetes Fahren ab 17 auch im Rhein- Neckar- Kreis ein Erfolgsmodell. Am 1. Januar 2011 hat der Bund den Modellversuch zum Begleiteten Fahren ab 17 wegen der rundweg positiven Erfahrungen zum Dauerrecht erklärt. Auch im Rhein-Neckar-Kreis hat sich das Begleitete Fahren ab 17 zum Erfolgsmodell entwickelt, sagte aktuell Landrat Stefan Dallinger. Im vergangenen Jahr hätten im Landkreis Jugendliche im Alter zwischen 17 und 18 die Prüfungsbescheinigung zum begleitenden Fahren erworben seien es noch und 2009 bereits gewesen. Dies bedeute eine nochmalige Zunahme der ausgestellten Prüfungsbescheinigungen für das begleitete Fahren um rund 16 Prozent. Die Zahl der Fahranfänger, die die Fahrerlaubnis auf herkömmliche Weise mit 18 Jahren erworben haben, habe sich entsprechend um ebenfalls rund 16 Prozent verringert. Während 2008 noch und 2009 noch Fahranfänger ihre Fahrerlaubnis auf die früher allein mögliche Weise erworben hätten, seien es 2010 nur noch gewesen. Erfreulich ist, dass die jungen Fahranfänger und deren Begleiter von der Möglichkeit des begleitenden Fahrens nach den bisherigen Erfahrungen sehr verantwortungsbewusst und diszipliniert Gebrauch machen, so Dallinger. Weder 2008 und 2009 noch 2010 habe die Prüfungsbescheinigung wegen eines Verstoßes gegen die Begleitauflage widerrufen werden müssen. 38 Prozent der gesamten Führerscheinanträge im Jahr 2010 waren im Ersterteilungsbereich Begleitetes Fahren mit 17. Die Bearbeitung dieser Anträge ist umfassender als eine reguläre Ersterteilung, da die Begleitpersonen der Fahranfänger von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Führerscheinbehörde überprüft werden müssen. Im Durchschnitt werden zwei bis drei Begleitpersonen pro Antrag genannt. Das Begleitete Fahren mit 17 hat bereits in seiner Erprobungsphase eine schnelle und umfassende Verbreitung in Deutschland gefunden. Dies zeugt von einer großen Akzeptanz bei Fahranfängern und Eltern und belegt zugleich eine hohe Praxistauglichkeit des Maßnahmeansatzes. Außerdem hat sich herausgestellt, dass das Begleitete Fahren ab 17 einen deutlichen Gewinn für die Verkehrssicherheit der jungen Fahranfänger bringt, betonte Dallinger. Dies belegten die Ergebnisse einer von der Bundesanstalt für Straßenwesen in Auftrag gegebenen Studie. In der Anfangsphase des selbständigen Fahrens ergebe sich ein starker Rückgang des Unfall- und Deliktrisikos. Bundesweit betrachtet habe das Unfallrisiko um 22 Prozent abgenommen und die Zahl der Verkehrsverstöße um 20 Prozent. Verkehrsunfälle, die von einem Teilnehmer am Modellversuch verursacht worden seien, hätten die Behörden nur in wenigen Einzelfällen und ohne schwerwiegende Personen- und Sachschäden registriert. Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg zum zweiten Mal ausgeschrieben Anmeldefrist bis 30. Juni 2011 Unternehmen fit für die Zukunft machen, ist das Ziel des Demografie Exzellenz Award Baden-Württemberg, der zum zweiten Mal ausgeschrieben ist. Unternehmen und Organisationen aus Baden-Württemberg können sich ab sofort mit demografieorientierten Projekten am Wettbewerb um den Demografie Award beteiligen. Gesucht werden Leuchtturmprojekte zur demografieorientierten Personal-, Produktund Dienstleistungspolitik, die zum Nachahmen anregen. Die Anmeldefrist läuft bis 30. Juni Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater vergeben den Award in drei Kategorien Betriebe mit 10 bis 49 Beschäftigten, mit 50 bis 250 Beschäftigten und mit mehr als 250 Beschäftigten. Die drei bestplatzierten Unternehmen erhalten unter anderem ein Preisgeld in Höhe von je Euro. Die Mittel müssen für ein gesellschaftliches oder soziales Projekt zur Verfügung gestellt werden. Eine achtköpfige Jury unter dem Ehrenvorsitz des Bundespräsidenten a.d. Walter Scheel wählt die Sieger aus. Die Preisverleihung findet im Oktober 2011 in Stuttgart statt. Teilnehmen können Unternehmen und Organisationen, die ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg haben. Alle Größenklassen und Branchen sind gefragt. Die Unternehmen müssen auf maximal zwei DIN A 4-Seiten ein abgeschlossenes oder in der Realisierung befindliches Demografieprojekt beschreiben. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Näheres zur Anmeldung ist unter zu finden. Ansprechpartnerin beim Wirtschaftsministerium Baden- Württemberg ist Christine Baisch. Sie ist unter Tel. 0711/ oder Christine.Baisch@wm.bwl.de zu erreichen. Zuständig beim Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. ist Günter Monjau unter Tel. 0761/ oder monjau@rmcgmbh.de. Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der B 3 und kirchlichen Veranstaltungen im Gemeindezentrum laden wir sehr herzlich ein. Sonntag, 20. März Uhr Gottesdienst - Pfarrer i.r. Dr. Kaiser Uhr Kindergottesdienst für Kindergarten- und Schulkinder - Beginn in der Kirche Montag, 21. März Uhr Krabbelgruppe Minifrösche Uhr Jungschar Uhr Teenkreis Dienstag, 22. März Uhr Frauenkreis Uhr Bastelkreis Uhr Kirchenchorprobe Uhr Posaunenchorprobe Mittwoch, 23. März Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2 - jeweils im Gemeindezentrum Donnerstag, 24. März Uhr Ord. Mitgliederversammlung des Fördervereins Alte Dorfkirche e.v. im Gemeindezentrum Freitag, 25. März Uhr Chorprobe Fontäne Uhr Chorprobe Fontäne für Grundschulkinder Uhr Ökumenisches Friedensgebet Krabbelgruppe Minifrösche : neue Uhrzeit! Unsere Krabbelgruppe trifft sich montags von Uhr im evang. Gemeindezentrum in der Schießmauerstr. 18. Wir freuen uns immer über Zuwachs. Bei Interesse bitte einfach vorbeikommen, reinschnuppern und mitmachen. Kontakt: Tina Schröder, Tel Die Öffnungszeiten des Ev. Pfarramts sind wie folgt: Montag und Mittwoch: 9 12 Uhr Donnerstag: Uhr

8 8 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 Der Förderverein Alte Dorfkirche Laudenbach e.v lädt seine Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 24. März 2011, um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Schießmauerstraße 18, ein. Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken an die verstorbenen Mitglieder 3. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. April Berichte der Vorstandschaft 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache über die Berichte 7. Entlastungen 8. Bericht aus dem Planungsausschuss 9. Verschiedenes Apfelsaft-Verkauf und Monatsversammlungen: Jeden 2. Dienstag im Monat ist die BUND-Umweltscheuer in der Rathausstraße, Laudenbach ab 18 Uhr zum Apfelsaftverkauf geöffnet. Im Anschluss findet ab 19:30 Uhr die Monatsversammlung statt, zu der alle Mitglieder und interessierten BürgerInnen eingeladen sind. Wer außerhalb dieser Zeit den Bio-Apfelsaft der FÖG kaufen möchte, kann sich telefonisch mit Monika Werner ( ) oder Karin Röhner ( ) in Verbindung setzen. Evangelischer Posaunenchor In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Gründungsmitglied Emil Nasarek Als Bläser der ersten Stunde hat sich Emil Nasarek seit 1955 über viele Jahre aktiv für unseren Chor engagiert. Mit ihm verliert der evangelische Posaunenchor einen treuen Freund und Förderer. Dr. Andreas Müller Chorobmann Bürgersprechstunde Um den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben mit uns ins Gespräch zu kommen, sind wir zu Beginn jeder Fraktionssitzung ab 19 Uhr für Sie da. Diese Bürgersprechstunde findet damit am jeweiligen Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anliegen mit uns zu erörtern. CDU-Telefonnummer 0151/ , oder gerne auch per unter Wir freuen uns auf Sie. Sonntag, Uhr Messfeier Jahrtag für: Mato Kovacevic, Anna Bauer, Alfred Schaffranek, Renate Gärtner Uhr Bußfeier Montag, Uhr Messfeier in der Kapelle Dienstag, Uhr Kirchenchorprobe Mittwoch, Uhr Wort-Gottes-Feier in der Kapelle Freitag, Uhr Ökumen. Friedensgebet in der ev. Kirche Öffnungszeiten des Pfarrbüros: (Tel ) Dienstag und Freitag von Uhr Mittwoch von Uhr KAB Einladung zu unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 1. April 2011 um Uhr im Bartholomäus-Saal. Themen: Kath. Soziallehre, menschl. Arbeit, vorgetragen von Dipl. Ing. Werner Völker. Jahreshauptversammlung der AWO Die AWO Laudenbach lädt für Sonntag, den 20.März, um Uhr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ins Georg-Bickel-Haus ein. Nach den Berichten und der Entlastung des Vorstandes steht die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Mitglieder und Gäste sind im Anschluss der Versammlung zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Erste Hilfe Kurs April Oft ist die erste Hilfe am Unfallort überlebenswichtig. Ob im Beruf, zuhause oder auf der Autobahn, es kann überall etwas passieren. Nach einem Unfall gibt es nur eine richtige Reaktion, nämlich Erste Hilfe leisten. Juristisch gesehen ist es nicht möglich, dabei etwas falsch zu machen. Wer hingegen nicht hilft, macht sich strafbar. Deshalb bietet der Ortsverein Laudenbach einen Erste-Hilfe-Kurs an. Dieser umfasst je acht Unterrichtseinheiten, Samstag von 8.30 Uhr bis 16 Uhr und Sonntag von 9.00 Uhr bis Uhr, und findet im katholischen Gemeindesaal, Untere Straße, statt. Um am Kurs teilnehmen zu können, ist eine persönliche Anmeldung montags abends ab 20 Uhr im DRK-Heim, Friedrich-Ebert-Str. notwendig. Alternativ ist eine Anmeldung per unter möglich. Bitte geben Sie den Teilnehmernamen, Adresse und Telefonnummer dabei an. Der Kurs ist für Laudenbacher Mitbürger kostenlos, Spenden nehmen wir doch gerne entgegen. Immer erste Hilfe leisten könnten Sie es noch? Neben der Absicherung der Unfallstelle und der Erstversorgung ist der Notruf unter 112 besonders wichtig. Kleiderspende - Altkleider und Schuhe - eine anziehende Spende Irgendwann kommt auch für Ihr bestes Stück der Augenblick, an dem Sie sich von ihm trennen. Pullover, Hemd, Jacke oder auch Schuhe werden zu Altkleidung. Wohin damit? Unser Vorschlag: Sie verpacken Ihre Altkleider, Schuhe, Tisch- und Bettwäsche in einen Sammelsack und stellen diesen dann montagabends ab 20 Uhr bei uns vor die Tür. Wenn Sie noch tragbare saubere Kleidung spenden möchten, können Sie diese montagabends ab 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Str. 14 (DRK-Heim) abgeben. Auf Wunsch sind wir auch gerne bereit, größere Mengen direkt bei Ihnen abzuholen. Kontaktieren Sie uns per unter DRK-Laudenbach@web.de. Für Ihre Kleiderspende haben wir 3 Verwendungsmöglichkeiten: 1. Unsere DRK-Kleiderkammer in Mannheim wird damit aufgefüllt. Allein im vergangenen Jahr wurden daraus Kleidungsstücke an Bedürftige abgegeben. 2. DRK-Katastrophenlager werden damit unterstützt. Nur für Hilfsmaßnahmen wurden große Mengen gebrauchter Bekleidung und Decken angefordert und den Menschen, welche von Natur-Katastrophen betroffen waren, gebracht. 3. Der Rest wird veräußert - mit dem Erlös werden die vielseitigen Aufgaben unserer Bereitschaften finanziell unterstützt. Fazit: Mit der Altkeider-Spende ans Rote Kreuz tragen Sie nicht nur zur Restmüllvermeidung und zum Umweltschutz bei, sondern: Sie helfen zu helfen!

9 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März Erstmals Kappenabend der KSG Laudenbach! Am Faschingssamstag fand bei der KSG Laudenbach erstmals das Faschingskegeln mit einem anschl. Kappenabend statt. Um Uhr trafen sich Piraten, Clowns, Bienen, Marienkäfer, Katzen und viele mehr zum lustigen Narrenkegeln. Hier wurden anhand von verrückten Kegelspielen die diesjährigen KSG-Karnevalsprinz und prinzessin ermittelt: Walter Astrath und Christine Noe-Knust. Nach dem Essen führte Pirat Wolfgang Schütze durch den Abend. Er begrüßte den Schotten (alias Matthias Heuchel) mit seinen Witzen, die geplagte Hausfrau (alias Sandra Heuchel) oder auch die jungen Damen (Daniela u. Katja Schneider, Tamara u. Saskia Heuchel) der KSG die nicht nur einen Sketch sondern auch das Schlümpfe-Lied der Kegler vortrugen. Der Polizist (alias Adolf Süss) berichtete nicht nur von den schönen Seiten seines Arbeitstages. Als es dunkel wurde auf der Kegelbahn kündigten sich die Außerirdischen (alias Matthias Heuchel, Sascha Schober und Wolfgang Schütze) mit ihrem Space-Taxi an. Ein wahrlich interessantes Bild gaben die Jungs in ihrem Hawaii-Outfit ab und der Waikiki-Tanz war der Knaller! Zu guter Letzt begeisterte Familie Berzel (alias Rainer Nagler, Johannes und Jürgen Knust) das Publikum. Vater und Mutter Berzel boten am Küchentisch herrliche Sprüche aus ihrem Alltag selbst Töchterchen Lisbeth gab ihr Bestes dazu. Durch die jahrelange Erfahrung mit ihren Auftritten bei den Laudenbacher Jungsänger brachten sie die Zuschauer herzhaft zum Lachen! Mit Polonäse, Tanz und in gemütlicher Runde ließ man den närrischen Abend ausklingen. Einladung Am Samstag, den 09. April 2011 um 19:30 Uhr findet im Restaurant Bergstraßenhalle unsere Jahreshauptversammlung statt. Hierzu laden wir alle Mitglieder herzlich ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des 1. Vorsitzenden 3. Bericht des Sportwartes 4. Bericht der Jugendsportwarte 5. Bericht des Kassiers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Neuwahlen 8. Beschlussfassung über Anträge 9. Verschiedenes Anträge sind schriftlich bis zum 02. April 2011 beim 1. Vorsitzenden einzureichen. Mit freundlichen Grüßen Jens Spies 1. Vorsitzender Kreisliga A Bahnfrei Hemsbach 4 - Vollkugel Laudenbach :2593 Vollkugel Laudenbach zwingt Tabellenführer in die Knie! Einen spannenden Kampf lieferten sich BF Hemsbach und VK Laudenbach im Bergstraßenderby. Bernd Schneider und Matthias Heuchel führten die Hemsbacher erst mal an der Nase herum und ließen ihnen 19 Holz Vorsprung. Auch Sascha Schober und Adolf Süss sorgten für Spannung immerhin kamen sie bis auf 2 Hölzlein an die Hemsbacher ran. Im Schlusspaar war zwar Jens Spies nicht in Form aber hier zeigten Hermann Nickel und vor allem Marion Hund was in ihnen steckt. Mit satten 57 Holz Differenz musste sich der Tabellenführer Hemsbach geschlagen geben. KSG Laudenbach: Bernd Schneider 434, Matthias Heuchel 411, Sascha Schober 460, Adolf Süss 420, Hermann Nickel / Mario Hund 482, Jens Spies 386 Kreisliga B Bahnfrei Laudenbach 2 - Vollkugel Laudenbach :2297 Im Lokalderby der beiden Laudenbacher Vereine musste die Vollkugel leider die Flügel strecken. Zwar zeigten Mario Hund und Erich Linnebach sehr gute Leistungen, diese reichten allerdings nicht aus um sich die Punkte zu sichern. KSG Laudenbach: Johannes Knust 311, Mario Hund 428, Thomas Kretzschmar 372, Karl-Heinz Stellrecht 373, Erich Linnebach 424, Walter Astrath 389 BF Laudenbach 2: Fikret Sabanagic 420, Sascha Schönenberg 353, Kurt Steiß 416, Enrico Di Turi 414, Enzo Di Turi 364, Ralf Wigger 432 Bezirksliga Nord Damen DKC Bahnfrei Hemsbach - DKC Vollkugel Laudenbach 2499:2423 Überraschend gut zeigten sich die Laudenbacher Damen im Derby gegen Hemsbach. Tamara Heuchel und Daniela Schneider konnten mit sehr guten Leistungen aufwarten und hatten nur 11 Hölzchen verschenkt. Im Mittelpaar trumpften Katja Schneider und Sandra Heuchel auf und erkämpften immerhin 17 Holz Vorsprung. Leider lief es für Saskia Heuchel und Ingrid Will beide gesundheitlich angeschlagen nicht so gut. Die Punkte musste man in Hemsbach lassen. KSG Laudenbach: Tamara Heuchel 404, Daniela Schneider 437, Sandra Heuchel 423, Katja Schneider 422, Saskia Heuchel 354, Ingrid Will 383

10 10 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 Kegeln: Bahnfrei Laudenbach verliert Heimspiel und steigt in Landesliga 3 ab Was schon längere Zeit befürchtet wurde ist nun eingetreten. Bahnfrei Laudenbach verlor gegen die mitabstiegsbedrohten SG Wiesental mit 5190 : 5293 und steigt endgültig in die Landesliga 3 ab. Gleich im Startpaar verletzte sich Erik Wunderlich und musste nach 100 Wurf durch Kurt Steiß ersetzt werden. Mit seinen sehr guten 912 Holz von Dennis Hoffmann konnte das Spiel bis zum Mittelpaar ausgeglichen gestaltet werden. Mit einem knappen 6-Holz-Rückstand hofften die Gastgeber endlich mal wieder ein Heimspiel zu gewinnen. Ausgerechnet Eduard Dietz, welcher die ganze Saison gute Ergebnisse ablieferte, hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt und erkegelte sich nur 842 Holz. Gleichzeitig setzten die Gäste einen guten Neunhunderter dagegegen, wodurch das Spiel nicht mehr zu gewinnen war. Landesliga 2 Bahnfrei Laudenbach 1 - SG Wiesental / Neudorf 5190 : 5293 Bahnfrei Laudenbach I: Erik Wunderlich 451 / Kurt Steiß 405, Dennis Hoffmann 912, Herbert Zelonka 835, Heinz Welk 882, Jürgen Heinzelbecker 863, Eduard Dietz 842 Kreisliga B Bahnfrei Laudenbach 2 - Vollkugel Laudenbach : 2297 Bahnfrei Laudenbach II: Fikret Sabanagic 420, Sascha Schönenberg 353, Kurt Steiß 416, Ralf Wigger 432, Enrico Di Turi 414, Enzo Di Turi 364 Vollkugel Laudenbach II: Mario Hund 428, Johannes Knust 311, Thomas Kretschmer 372, Karl-Heinz Stellrecht 373, Walter Astrat 389, Erich Linnebach 424 Kreisliga C1 Bahnfrei Laudenbach 3 - Vorwärts Hemsbach : 1591 Bahnfrei Laudenbach III: Heidi Püschel 426, Gertrud Steiß 349, Regina Lehmann 420, Theresia Frank 390 wagt, der nicht gewinnt. Mit einem besonderen Turniermodus und interessanten Preisen versuchen wir jedenfalls, die Vereine und Nachwuchsringer auf uns aufmerksam zu machen. Der Sieger erhält einen Klangfrosch aus Holz. Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten Medaillen. Die ersten sechs jeder Gewichtsklasse erhalten Urkunden mit Bezug auf das Wahrzeichen von Laudenbach. Die besten sechs Teams erhalten Pokale. Die Linke. Infostand der Linken am Südring am Donnerstag, dem 24. März, ab 16 Uhr. Weitere Informationen gibt es im Internet: Wir trauern mit den Angehörigen um unser förderndes Mitglied Herrn Emil Nasarek Wir verlieren in ihm einen treuen Freund, der über drei Jahrzehnte eng mit der Sängersache verbunden war. Singverein 1870 Laudenbach Hendric Freyberg Vorsitzender Frosch-Cup Der RSC Laudenbach veranstaltet am 10. April 2011 den ersten Frosch-Cup im Ringen. Startberechtigt sind E-Jugendliche bis hoch zur A-Jugend. Das Turnier wird bei der D-, C- und B-Jugend sowohl im freien als auch klassischen Stil ausgetragen. Der Grund für die Durchführung des Frosch-Cups ist der Wunsch unserer jungen Ringer, die viel auf Turnieren unterwegs sind, auch mal ihr Können vor heimischer Kulisse zeigen zu können. Es wird gerade am Anfang schwer sein, Fuß zu fassen mit einem zusätzlichen Turnier in dem vollen Turnierkalender. Aber, wer nicht Heringsessen der ASF erweist sich als Besuchermagnet Die närrischen Tage sind endgültig für dieses Jahr vorbei und es wurde Zeit für das traditionelle Aschermittwochs-Heringsessen der ASF Laudenbach. Als die Besucher des Heringsessens bereits ab Uhr in das AWO- Haus strömten, war alles vorbereitet, der Fisch war eingelegt, der Saal geschmückt und die Kartoffeln gekocht. So stand der traditionellen Veranstaltung, die in diesem Jahr zum 27. Mal durchgeführt wurde, nichts mehr im Wege. Die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Ulrike Schweizer, begrüßte die rund 90 Gäste. Sie zeigte sich sichtlich erfreut, dass erneut so viele Besucher den Weg in das AWO-Haus gefunden hatten, um mit dem Heringsessen am Aschermittwoch die närrischen Tage zu beenden. Schweizer erwähnte freudig, dass sie auch in diesen Jahr Besucher der befreundeten SPD-Ortsvereine aus Weinheim, Hemsbach und Gorxheimertal begrüßen durfte. Auch dankte sie den vielen Helferinnen und Helfer, ohne die ein solcher Abend nicht möglich wäre. Nach der Begrüßung stand nun das Essen im Mittelpunkt des Geschehens und die Gäste konnten sich an den selbst eingelegten Heringen erfreuen und miteinander ins Gespräch kommen. So wanderten Schalen mit Kartoffeln und Soße über den Tisch und es herrschte eine entspannte Atmosphäre. Trotz Terminstresses ließ es sich auch der SPD-Landtagsabgeordnete Gerhard Kleinböck nicht nehmen, die Veranstaltung zu besuchen, die Anwesenden zu begrüßen und einige Sätze zur Landtagswahl am 27. März zu sprechen.

11 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März Für den kulturellen Beitrag sorgte der Lorscher Sänger Peter Kunert. Ihm gelang es, mit einer Mischung aus Gesang, Anekdoten, Mundart und Geschichten das Publikum zu begeistern. So hatte er passend zum Anlass politische, nachdenkliche, kritische, aber auch lustige Lieder von namenhaften Liedermachern wie Gerhard Schöne, Hannes Wader oder Franz Josef Degenhardt in seinem Repertoire. Sogar selbst komponierte, sehr aktuelle Strophen sorgten für Begeisterung. Mehrfach stimmten die Gäste in den Gesang mit ein. Vorstandssitzung der SPD Laudenbach Am Montag, den 21. März, findet die Vorstandssitzung der SPD Laudenbach ab Uhr in der Gastwirtschaft Zum Bahnhof statt. Die Sitzung ist parteiöffentlich und alle Parteimitglieder sind hierzu herzlichst eingeladen. Einladung zur Jahreshauptversammlung Samstag, 19. März Uhr im Schützenhaus Tagesordnung 1. Begrüßung; Feststellung der Beschlussfähigkeit; Totengedenken; Bericht Oberschützenmeister 2. Bericht Schriftführer / Pressesprecher 3. Bericht Schatzmeisterin 4. Bericht Revisorinnen 5. Berichte der Abteilungsleiter 6. Aussprache 7. Entlastung des Gesamtvorstandes 8. Ehrungen 9. Neuwahl des Gesamtvorstandes 10. Anträge / Einsprüche 11. Verschiedenes Abt. Handball Laudenbach schießt sich auf Platz 3 Nach der durch Fasching bedingten Zwangspause galt es für die Laudenbacher Handballer an diesem Wochenende gegen den in der Tabelle auf dem 4. Platz angesiedelten TV Edingen in eigener Halle zu bestehen. Bis auf Daniel Buchner, der leider bis zum Saisonende ausfallen wird, Daniel Fath und die A-Jugendlichen, die im Vorfeld ihr Spitzenspiel gewannen, konnte Trainer Habermaier in diesem Spiel auf einen vollzähligen Kader zurückgreifen. Hochmotiviert gingen die Laudenbacher ins Spiel, konnte man sich doch durch einen Sieg den dritten Tabellenplatz sichern. Zu Beginn tat sich die TGL gegen die stabil stehende Abwehr des TV Edingen schwer und kam nur selten zum Torerfolg. Edingen hingegen traf aus dem Rückraum nach Belieben und setzte sich nach ca. 10 Minuten auf 9-5 ab. Laudenbach besann sich auf seine alten Stärken, befreite sich von den Faschingsnachwehen, stabilisierte die Abwehr und kämpfte sich in den folgenden Minuten auf heran. In den verbleibenden 5 Minuten der ersten Halbzeit hatten die Edinger wieder etwas mehr Wurfglück und beide Mannschaften wechselten beim die Seiten. In der zweiten Halbzeit blieben die Laudenbacher den Edingern zunächst auf den Fersen und schafften in der 45. Minute den Ausgleich zum Nun ging ein Ruck durch die Laudenbacher Mannschaft, das Angriffsspiel wurde beschleunigt und immer wieder trafen die Laudenbacher - allen voran L. Pittner und Trojan aus dem Rückraum - ins gegnerische Tor. Die Abwehrarbeit wurde weiterhin verbessert, Edingen ging von Angriff zu Angriff die Puste aus und die wenigen Schüsse, die auf das TGL-Gehäuse kamen parierte Wilkening glänzend. Hervorzuheben bleibt zudem, dass das starke Schiedsrichtergespann Schmich/ Eger auch in dieser hart umkämpften Phase des Spiels in jeder Situation den Durchblick bewahrte und auf beiden Seiten keinerlei Diskussionen an den korrekt getroffenen Entscheidungen entstehen ließ. In einem hochklassigen Kreisligaspiel gewann die TGL am Ende mit und hofft nun am nächsten Wochenende beim TV Großsachsen diese Leistung zu konservieren um weitere Punkte auf den Rivalen aus Hemsbach aufholen zu können. HO TGL: Wilkening; Trojan (8); Hacker (1); Grader (1); Lach; Vela; Magsam (1); Ho (2); L. Pittner (10/3); Griesheimer (3); U. Pittner (1). Männliche A-Jugend auf Meisterschaftskurs in der Kreisliga Einen entscheidenden Schritt in Richtung Kreisligameisterschaft gelang der Mannschaft beim Sieg gegen den ärgsten Verfolger TSV Mannheim in eigener Halle. Beiden Mannschaften merkte man zu Spielbeginn die Bedeutung der Partie an, etliche technische Fehler führten auf beiden Seiten immer wieder zu unnötigen Ballverlusten. Laudenbach bekam die Nerven als erste Mannschaft in den Griff und konnte Mitte der ersten Spielhälfte eine10:6-führung erzielen. Mannheim gab sich jedoch nicht geschlagen und nutzte die anschließend nachlassende Konzentration der TGL zum 14:14-Gleichstand bis zur Pause. Nach der Halbzeitansprache des Trainerteams R. Boppel und M. Vela war die Mannschaft in der zweiten Spielhälfte nicht mehr wiederzuerkennen. Eine starke Abwehrleistung um Organisator David Schupp, ließ den Gegner kaum mehr zum Zuge kommen. Im Angriff übernahm immer wieder Marc Sattler die Verantwortung und brachte mit seinen Treffern das Team auf Siegeskurs. Als schließlich noch den beiden Außenspielern Kevin Bechler und Sebastian Wirsching, nach schönen Zuspielen, entscheidende Treffer gelangen, war der Widerstand des TSV gebrochen. Laudenbach ließ sich auch durch 13 Hinausstellungen des äußerst konsequent pfeifenden Schiedsrichterpaares aus Hohensachsen nicht mehr von der spielerischen Linie abbringen und erhöhte konsequent die Führung bis zum letztendlich deutlichen 31:22-Erfolg bei Abpfiff. Mit jetzt 3 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Mannheim, benötigt die Mannschaft noch 2 Punkte aus den verbleibenden Spielen zum Gewinn der Meisterschaft. Die erste Chance besteht bereits beim nächsten Heimspiel am , 18:30 Uhr, beim Heimspiel gegen die JSG Ilvesheim/Ladenburg. GR TGL: Bastian Klein u. Christian Werner (Tor); Jonas Albrecht (1), Fabian Boppel (1), Sebastian Wirsching (3), Julian Hähnel (4), Andreas Rasch (2), Marc Sattler (9), David Schupp (6), Kevin Bechler (3), Timo Walter (2) Kräppelkaffee am 08. März 2011 Sketche von Loriot, Urlaub zu dritt und vieles mehr Wie in jedem Jahr konnte die Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Mitglieder und Gäste zum traditionellen Kräppelkaffee am Fastnachtdienstag im Restaurant zur Bergstraßenhalle begrüßen. Nach einer kurzen närrischen Rede und dem obligatorischen Kaffeertrinken mit frischen Kräppeln, begann ein kurzweiliges Programm. Der Sketch Urlaub zu dritt vorgetragen von Theresia Voigt und Diethard Kuttig gewährte Einblicke in die verwandtschaftliche Situation von Luise und Karl. Der Gewinn einer Urlaubsreise zu dritt warf Probleme auf wer mitfahren durfte. Zum Glück war es zum guten Ende keine Reise zwei Wochen zu dritt sondern drei Wochen für zwei. Zwei Sketche von Loriot vorgetragen von den Gemeinderäten Michaela Kremmin-Nischwitz und Dr. Bernhard Wahl bereicherten das Programm. Gekonnt trugen beide Gewohnheiten zweier Partner jeweils der Mann als Pascha vor. Nochmals Theresia Voigt dieses Mal gemeinsam mit Irmgard Krastel berichteten über uns die Erlebnisse der zwei Schrubbweiber Marie und Else. So die Erfahrung mit der Polizei bei Tempo 70, oder die verschiedenen Urlaubsreisen reizten die Lachmuskeln ebenso wie die Erlebnisse der Annebärbel vor Weihnachten mit dem Papa und dem Weihnachtsbaum. Des Weiteren erzählte Josef Lehn von seinen Erlebnissen im Thermalbad und kam zum Schluss es tut gut und er geht immer wieder thermalbaden. Als krönenden Abschluss konnten wir Anneliese Schick (als Baby) und Diethard Kuttig (als babysittender Papa) zu erleben. Die Mühen aller aktiv Beteiligten wurden mit großem Beifall belohnt. So konnte nach einem sehr kurzweiligen Programm Marianne Keßler sich bei allen Mitwirkenden bedanken. Erfreulich ist es, dass es immer wieder möglich ist mit Hilfe von Freiwilligen, gekonnt mit einem ansprechenden bunten Programm Spaß und Freude zu bereiten. Auch eine solche Veranstaltung das Miteinander von Jung und Alt gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Ortsverbandes. Dank sei Karin Fink und ihrem Team für die gute Bewirtung und der Ortsverband hofft, weiterhin schöne Stunden im Restaurant zur Bergstraßenhalle zu verbringen.

12 12 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11 Terminkalender der Arbeitsgemeinschaft Laudenbacher Vereine : Sportschützenverein, Jahreshauptversammlung, Uhr, Clubhaus : CDU-Frauenunion, 30-jähriges Jubiläum, Uhr, Bartholomäussaal : DRK-Ortsverein, Jahreshauptversammlung Talmühle : Landtagswahlen : AWO, offener Seniorentreff mit Kaffee und Kuchen, Uhr, Georg-Bickel-Haus VIDEOS DER WOCHE Neueröffnung der Festhalle in Brühl Schuljahrgang 1952/53 Anzeigen Am 11. März wurde die renovierte Festhalle in Brühl im Rahmen einer offiziellen Eröffnungsfeier wieder ihrer Bestimmung übergeben. WebCode: festhalle1000 Mathaisemarkt-Festzug in Schriesheim Der Schuljahrgang 1952/53 trifft sich am Freitag, , Uhr, in der Gaststätte Zum Grünen Baum zur nächsten Stammtischrunde. AVR-Biomasseheizkraftwerk in Sinsheim Fastnachtsumzug in St. Leon-Rot JEDE WOCHE NEU! Lokalmatador.TV mit Wochenrückblick und Vorschau (KulturRegional und Soundcheck) Wiesloch: Spatenstich für das neue Fachmarktzentrum Einstellungsdatum: KW 11 Einweihung der Tom- Mutters-Schule in Wiesloch Einstellungsdatum: KW 12 Das neue Online-Portal für die Region Direkt zum Veranstaltungskalender: Nachrichten Veranstaltungen Ratgeber Video epaper Gewerbeschau in Bruchsal Einstellungsdatum: KW 12 Gewerbeschau in Reilingen Einstellungsdatum: KW 13 Lokale Videos Sehen, was um die Ecke passiert. Aktuelle Eindrücke und Hintergrundinformationen. Die Region im Bewegtbild.

13 Woche 11 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 18. März Wirsol Solar AG weiht neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Mannheimer Großmarktes ein Zukünftig wird Energie dort hergestellt, wo sie verbraucht wird (red). Frischeprodukte wie Obst und Gemüse, Schni blumen, Topfp anzen und viele weitere natürliche Güter strömen in großen Mengen in die Hallen des Großmarkts. Wenn man Frische quasi im Namen trägt, dann ist es daher nur konsequent, ndet Manfred Spachmann, Geschäftsführer des Großmarktes in Mannheim, dass man sich auch bei der Energieversorgung für die Umwelt verantwortlich fühlt, aus der diese Güter bezogen werden. Frische und Greentec das passt zusammen Die Geschäftsführung des Großmarkts hat sich deshalb dafür entschieden, die Dach äche an die Wirsol Solar AG zu verpachten, damit das Unternehmen sie zur Erzeugung klimaschü ender Energie verwenden kann. Wir sind der Meinung: Frische und Greentec das passt zusammen, kommentiert Spachmann. (v.l.): Dennis Seiberth Wirsol Solar AG, BM Michael Grötsch, Martin Staiger, Manfred Spachmann Foto: pr Künftig werden auf dem Dach der Fruchthalle V rund Kilowa stunden Sonnenstrom pro Jahr produziert und ins ö entliche Ne eingespeist. Das entspricht einer eingesparten Kohlendioxid-Menge von etwa 120 Tonnen pro Jahr, oder anders gesagt: Einem Güterzug mit zwei Waggons voller Steinkohle. Abgesehen davon, dass das Engagement sich durch die Pacht auch nanziell lohnt, hält Spachmann vor allem andere Gründe für entscheidend: Für uns ist es ein Beitrag, den wir gerne leisten. Unsere Kunden haben allein schon wegen ihrer Berufe ein besonderes Verhältnis zur Natur. Sie honorieren das. Michael Grötsch, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur, beurteilt das Projekt als weiteren wichtigen Schri in Richtung dezentrale Energieversorgung: Zukünftig wird Energie dort hergestellt, wo sie verbraucht wird. Die erneuerbaren Energien nden sich als natürliche Umgebungsenergie überall. Davon, ob wir lernen, sie e zient zu nu en, hängt der Wohlstand künftiger Generationen ab. Mit der Staiger-Gruppe wurde ein innovativer Investor gefunden, der den Bau der Wirsol- Anlage nanziert. Diese Investition sei zudem alles andere als ein Wagnis, sagt Dennis Seiberth, Leiter Internationale Projektentwicklung bei Wirsol: Wenn das Dach in Ordnung ist, liegt das Risiko faktisch bei null. HeidelCement: Umsatz- und Ergebnisplus MVV startet gut ins Geschäftsjahr 2011 (mrn). Positive Wechselkurse ekte haben Heidelberg- Cement im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 zu einem Umsa - und Ergebnis-Plus verholfen. Die Erlöse stiegen binnen Jahresfrist um 5,8% auf 11,8 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 8,6% auf 1,4 Mrd. Euro. Deutschlands größter Bausto ersteller pro tierte dabei insbesondere von seiner führenden Stellung in den Wachstumsmärkten Asiens und Afrikas sowie von der beginnenden Erholung in den Industriestaaten Nordamerikas und Europas. Gleichzeitig zeigte das Programm FitnessPlus 2010 mit Einsparungen in Höhe von 300 Mio. Euro Wirkung. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, um überproportional am wirtschaftlichen Aufschwung teilzuhaben. Hierzu beitragen soll u. a. das im Januar vorgestellte Drei-Jahres-Programm FOX 2013, mit dem die nanzielle und operative Leistungsfähigkeit weiter verbessert werden soll. (mrn). Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie meldet für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010/11 ( ) ein deutliches Umsa - und Ergebnis-Plus. Winterliche Temperaturen in den Monaten November und Dezember sowie Erfolge im nationalen Energievertrieb ließen die Erlöse um 13 % auf 947 Mio. Euro ansteigen. Das operative Ergebnis (Adjusted EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 7 % auf 91 Mio. Euro. Tro der vergleichsweise milden Wi erung zu Jahresbeginn geht das SDax-Unternehmen weiterhin davon aus, im Gesamtjahr die Vorjahreswerte zu erreichen. Noch bis 31. März 2011 können sich Vereine, Institutionen und Organisationen aus der ganzen MRN für den Sponsoringfonds der MVV bewerben. Unter der Überschrift Stark für den Nachwuchs werden Projekte aus den Bereichen Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft gefördert, die insbesondere Kindern und Jugendlichen zugutekommen.

14 14 Freitag, 18. März 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 11

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