EEG-Umlage bis Treibergrößen und Sensitivitäten für die Photovoltaik
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- Ralph Adenauer
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1 EEG-Umlage bis Treibergrößen und Sensitivitäten für die Photovoltaik Für den BSW-Solar, Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Berlin, im Januar 2012
2 Inhaltsverzeichnis 01 Zentrale Ergebnisse und Beschreibung des Vorgehens Seite 3 02 EEG-Umlage bis 2016 im Referenzszenario Seite Sensitivität 7,5 GW Zubau in 2011 und kein negativer Kontostand Seite Sensitivität Photovoltaik Zubau 2012 Seite Sensitivität Begrenzung auf 1 GW Zubau bei Photovoltaik Seite Effekte auf die Haushaltsstrompreise Seite PV-Vergütungssätze Seite Auswirkung der Novellierung des privilegierten Letztverbrauchs Seite Die Kosten des PV-Zubaus je GW Leistung Seite Merit-Order-Effekt der erneuerbaren Energien Seite 35 2
3 Zentrale Ergebnisse Der weitere Zubau der Photovoltaik wird zukünftig die Umlageentwicklung nur noch geringfügig beeinflussen. Je Gigawatt zusätzlicher Photovoltaik-Leistung steigt die EEG-Umlage im Jahr 2012 um 0,035 Cent/kWh (Folie 34). Der Anteil der PV-bedingten Umlagesteigerung am Anstieg der Haushaltsstrompreise bis 2016 (ca. 3,8 Cent/kWh) liegt bei rund 12 % (0,46 Cent/kWh). Der Anteil der PV-bedingten Umlagesteigerung bis 2016 an den gesamten Haushaltsstrompreisen liegt bei 1,9 %. Neben dem sinkenden Einfluss des PV-Zubaus wird die Umlage insbesondere durch den geplanten Ausbau der Offshore-Windenergie, die mit dem EEG 2012 erfolgte stärkere Umlageentlastung der Industrie, die stärkere Eigenstromerzeugung der Industrie und die neu eingeführte Marktprämie beeinflusst. Beim derzeitigen System der EEG-Umlageberechnung werden kostensenkende Effekte der erneuerbaren Stromeinspeisung nicht berücksichtig und angerechnet. So ist die börsenwirksame Minderung der Strombeschaffungskosten durch die Einspeisung von EEG-Strom derzeit mit 0,5 bis 1Cent/kWh zu beziffern. Dies entspricht rund 800 Mio. Euro pro Jahr. Selbst eine Zubau-Reduktion, etwa durch eine Deckelung des Zubaus auf 1 GW, hätte nur eine begrenzte senkende Wirkung auf die Haushaltsstrompreise. Ein solcher Zubaudeckel würde gegenüber dem Trendszenario im Jahr 2016 die Haushaltsstrompreise um 1,4 % senken. Der Solarzubau würde hingegen um rund 75 % niedriger ausfallen. Einer solchen Beschränkung des PV-Zubaus mit nur marginalem Umlageeffekt stünden deutliche Effekte bei Arbeitsplätzen, Anlageninvestitionen, Branchenumsatz und Steuereinnahmen durch Produktion und Anlageninvestitionen gegenüber. 3
4 Methodisches Vorgehen und Grenzen der Analyse Ziel der Expertise ist es, die Treiber der Entwicklung der EEG-Umlage bis zum Jahr 2016 zu identifizieren und nachzuvollziehen. Es soll abgeschätzt werden, wie sich die EEG-Umlage nach den heutigen Planungsprämissen der Übertragungsnetzbetreiber entwickeln kann. Dazu wird die hier durchgeführte Berechnung angelehnt an die Daten aus den Studien zur Mittelfristprognose des IE Leipzig und der Prognos AG, die im Auftrag der Übertragungsnetzbetreiber angefertigt wurden. Zunächst wird die EEG-Umlage bis zum Jahr 2016 für das Trendszenario des IE Leipzig (EE-Prognose) in Verbindung mit dem Referenzszenario der Prognos AG (Prognose des Letztverbrauchs) berechnet und die einzelnen Faktoren der Entwicklung analysiert. Hierzu wird immer eine Größe bei Konstanz aller anderen Variablen entsprechend dem Trendszenario bis 2016 fortgeschrieben und die Umlageentwicklung dokumentiert. Danach werden verschiedene Sensitivitäten mit dem Fokus auf die Variation der Photovoltaik-Vergütungen und Ausbauzahlen gerechnet. Alle anderen Annahmen werden im Vergleich zum Trend-Szenario konstant gehalten. Grundsätzlich sind die hier vorgelegten Ergebnisse als Indikation zu verstehen, die u.a. von folgenden Unsicherheiten gekennzeichnet sind: der Ausschöpfung der Marktprämie und der Entwicklung des Grünstromprivilegs der Ausschöpfung der neuen Härtefallregelung dem Wind- bzw. Solarertrag der Strompreisentwicklung bedingt durch die Preise für Primärenergieträger und CO2-Preise 4
5 Zentrale Annahmen der Berechnung Grundlage der erneuerbaren Stromerzeugung : Studie des IE Leipzig zur Mittelfristprognose zur deutschlandweiten Stromerzeugung aus EEG-Anlagen für die Kalenderjahre 2012 bis 2016, Trend-Szenario Angefertigt für die deutschen Übertragungsnetzbetreiber Grundlage der Letztverbrauchsentwicklung: Letztverbrauch bis 2016 Planungsprämissen für die EEG-Mittelfristprognose, Referenzszenario Angefertigt für die deutschen Übertragungsnetzbetreiber Grundlage für die Strompreisentwicklung der privaten Haushalte: Daten für Großhandelspreis für Strom aus der Studie des IE Leipzig zur Mittelfristprognose zur deutschlandweiten Stromerzeugung aus EEG-Anlagen für die Kalenderjahre 2012 bis 2016 Annahmen zu weiteren Strompreiskomponenten (Netzentgelte, KWK-Umlage, Stromsteuer, etc.) aus Modellrechnungen der Prognos AG 5
6 Änderungen an den Berechnungsgrundlagen seit der Veröffentlichung EEG-Umlage-Prognose 2012 durch die ÜNB Höherer PV-Zubau in 2011: Im Trendszenario der ÜNB (Basis: Studie des IE Leipzig) wurde ein Zubau im Jahr 2011 von MW unterstellt. Neueste Zahlen der Bundesnetzagentur gehen von rund MW aus. Kein negativer Kontostand: Zum betrug der EEG-Kontostand -711,2 Mio. Euro. Zum betrug der EEG-Kontostand +80,4 Mio. Euro. Großhandelsstrompreise: In die Berechnung der EEG-Umlage der ÜNB für das Jahr 2012 ist ein mittlerer Base- Strompreis von 55,2 Euro/MWh eingegangen. Aktuell notieren die Quartalsfuture für die Großhandelsstrompreise des Jahres 2012 aufgrund der niedrigen CO2-Preise im Mittel unter 50 Euro/MWh. Schätzt man diese Effekte gegeneinander ab, bleibt die EEG-Umlage in etwa auf dem gleichen Niveau von 3,59 Cent/kWh stabil. 6
7 Entwicklung der installierten Leistung der erneuerbaren Energien laut ÜNB-Mittelfristprognose (Trend), in GW Installierte Leistung der erneuerbaren Energien in GW Geothermie DKG-Gase* Wasser Wind Offshore Wind Onshore Biomasse PV 59 28,0 4,9 23, ,3 5,0 28, ,8 5,2 31,9 79 3,3 32,4 5,4 35,7 86 4,8 33,9 5,5 39,7 94 6,3 35,5 5,6 44, * DKG-Gase: Deponie-, Klär- und Grubengase 7
8 Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien laut ÜNB-Mittelfristprognose (Trend), in TWh Stromerzeugung der erneuerbaren Energien unter dem EEG, in TWh Geothermie DKG-Gase* Wasser 152,4 Wind Offshore 138,1 6,6 Wind Onshore 15,3 Biomasse 124,6 6,4 9,5 PV 113,5 6,1 101,1 5,8 5,5 59,4 56,1 53,0 50,1 47,6 34,0 32,8 31,6 30,4 28,0 167,2 6,8 21,5 62,7 35,0 17,7 24,1 27,9 31,5 35,3 39, * DKG-Gase: Deponie-, Klär- und Grubengase 8
9 Im Trendszenario der ÜNB liegt der jährliche PV-Zubau über dem angestrebten Korridor von MW Bestand und Zubau von Photovoltaikanlagen im Trendszenario der ÜNB, in MW PV-Zubau in MW PV-Bestand aus dem Vorjahr in MW
10 Nach der derzeitigen Ausgestaltung des EEG beträgt die Umlage im Trendszenario der ÜNB 2016 rund 5 Cent/kWh Im betrachteten Szenario wird die EEG-Umlage bis zum Jahr 2016 kontinuierlich steigen und dann im Jahr 2016 rund 5 Cent/kWh erreichen (Folie 11). Der Anteil der Photovoltaik wird auch zukünftig um die 50 % an der Gesamtumlage schwanken. Für die Entwicklung der Umlage im Jahr 2013 sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Im Jahr 2013 wird die Umlage zunächst durch den Wegfall der negativen Kontostandes um 0,18 Cent/kWh entlastet. Zusätzlich bringt ein zu erwartender Strompreisanstieg eine Entlastung um 0,08 Cent/kWh (Folie 12 ff.). Der Zubau an Biomasse (0,04 Cent/kWh), Photovoltaik (0,14 Cent/kWh) und Offshore-Wind (0,09 Cent/kWh) führen im Gegensatz dazu zu einer Steigerung der Umlage bis 2013 in der gleichen Größenordnung. An Bedeutung gewinnt im Jahr 2013 der Rückgang des nicht-privilegierten Letztverbrauchs, der sich insbesondere durch eine stärkere industrielle/gewerbliche Eigenerzeugung und einen Anstieg des privilegierten Letztverbrauchs um +9 TWh insgesamt deutlich reduziert und somit die Entlastung aus der Veränderung des Grünstromprivilegs mehr als kompensiert. Bis zum Jahr 2016 wird die Rolle der Offshore-Windenergie für die Umlageentwicklung an Bedeutung gewinnen. 0,64 Cent/kWh der Umlagesteigerung entfallen auf die stärkere Nutzung der Windenergie auf See. Auf den weiteren Photovoltaik-Zubau entfallen 0,46 Cent/kWh und auf die Reduktion des nicht-privilegierten Letztverbrauchs 0,28 Cent/kWh (Folie 16). 10
11 Ausbau der Photovoltaik und Reduzierung des nicht-privil. Letztverbrauchs bestimmen die Entwicklung der PV-Umlage Entwicklung der EEG-Umlage bis 2016 in Cent/kWh Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore Biomasse 4,62 Photovoltaik 4,21 0,13 0,12 0,48 3,78 3,59 0,29 0,11 0,12 0,54 0,28 0,52 0,49 0,47 1,00 0,96 0,90 0,85 5,05 0,15 0,69 0,58 1,04 1,91 2,09 2,24 2,37 2,
12 Die wirksame Kostenbestandteile der EEG-Umlageentwicklung sind vielfältig Entwicklung der EEG-Umlage von 2012 auf 2013 und die wirksamen Kostenbestandteile, in Cent/kWh 3,59 0,28 0,47-0,18 0,06 3,78 0,12 0,14 0,04 0,09 0,11-0,08 0,12 0,49 0,85 Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore 1,91 Biomasse Photovoltaik 0,90 2,09 Umlage 2012 Wegfall neg. Kontostand Strompreisanstieg Zubau Photovoltaik Zubau Biomasse Zubau Wind Offshore Rückgang nicht-priv. LV Saldo übriger Kostenbestandteile Umlage
13 Die wirksame Kostenbestandteile der EEG-Umlageentwicklung sind vielfältig Entwicklung der EEG-Umlage von 2012 auf 2013 und die wirksamen Kostenbestandteile, in Cent/kWh 3,59 8% 13% -0,18-0,08 0,14 0,04 0,09 0,12 0,06 3,78 3% 13% 24% Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore 53% Biomasse Photovoltaik 24% 55% Umlage 2012 Wegfall neg. Kontostand Strompreisanstieg Zubau Photovoltaik Zubau Biomasse Zubau Wind Offshore Rückgang nicht-priv. LV Saldo übriger Kostenbestandteile Umlage
14 0,18 Cent/kWh der EEG-Umlageerhöhung in 2013 werden nicht durch Ausbau der erneuerbaren Energien bedingt Übrige Bestandteile 0,18 0,02 0,04 0,01 Saldo übriger Kostenbestandteile Managementprämie Grünstromprivileg Managementprämie 0,07 Industrieprivilegierung Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geoth. Wind Offshore Wind Onshore 3,59 0,28 0,44 0,85 Wegfall neg. Kontostand/ Strompreisanstieg (-0,28 Cent/kWh) 3,78 3,33 0,04 Rückgang Strombedarf und Erhöhung der eigenverbrauchten Eigenerzeugung Wind Offshore Zubau (+0,09 Cent/kWh) Zubau Biomasse (+0,04 Cent/kWh) Biomasse Photovoltaik 1,91 PV-Zubau (+0,14 Cent/kWh) wirksame Umlagebestandteile 2012 EEG-Umlage 2012 EEG-Umlage
15 Lediglich 60 % der umlagesteigernden Faktoren 2013 sind auf den EE-Ausbau zurückzuführen, Angaben in Cent/kWh Saldo übrige Kostenbestandteile Managementprämie Grünstromprivileg Industrieprivilegierung 0,45 4% 10% 2% 16% 9% - 40% 0,27-58% 0,45 0,26 Umlageentlastung durch: Wegfall neg. Kontostand Strompreisanstieg Rückgang Strombedarf/ Erhöhung eigenverbrauchte Eigenerzeugung Zubau Wind Offshore Zubau Biomasse 19% 9% 0,09 0,04 0,19 Effektiver Umlageanstieg von 2012 auf 2013 Zubau PV 32% 0,14 Umlagesteigerung 2012 auf 2013 Energieträgerbedingte Umlagesteigerung Saldierte Umlageentwicklung 15
16 Die wirksame Kostenbestandteile der EEG-Umlageentwicklung im Trendszenario sind vielfältig Entwicklung der EEG-Umlage von 2012 auf 2016 und die wirksamen Kostenbestandteile, in Cent/kWh 0,64 0,28 0,27 5,05 0,15 0,69 0,14 3,59 0,46-0,18-0,16 0,28 0,47 0,58 1,04 0,85 1,91 Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore Biomasse Photovoltaik 2,49 Umlage 2012 Wegfall neg. Kontostand Strompreisanstieg Zubau Photovoltaik Zubau Biomasse Zubau Wind Offshore Rückgang nicht-priv. LV Saldo übriger Kostenbestandteile Umlage
17 Der Wegfall des neg. Kontostands Ende 2011 bewirkt niedrigere EEG-Umlage im Jahr 2012 trotz 7,5 GW PV in 2011 Entwicklung der EEG-Umlage von 2012 auf 2013 und die wirksamen Kostenbestandteile, in Cent/kWh - unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung* 3,46 0,10 0,47-0,08 0,14 0,04 0,09 0,12 0,07 3,83 0,11 0,12 0,49 0,85 Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore 1,96 Biomasse Photovoltaik 0,90 2,14 Umlage 2012 Wegfall neg. Kontostand Strompreisanstieg Zubau Photovoltaik Zubau Biomasse Zubau Wind Offshore Rückgang nicht-priv. LV Saldo übriger Kostenbestandteile Umlage 2013 * Berücksichtigt einen PV-Zubau im Jahr 2011 von 7,5 GW und einem positiven Kontostand zum von rund 80 Mio. Euro. 17
18 Sensitivitätsberechnungen - Zubau zwischen 0 GW und 10 GW im Jahr 2012 Es wird angenommen, dass der Zubau für alle anderen Energieträger den Annahmen im Trendszenario entspricht. Für Photovoltaik wird ab dem Jahr 2013 wiederum der PV-Zubau im Trend-Szenario angesetzt. Die Höhe der EEG-Umlage im Jahr 2013 wird durch einen differenzierten PV-Zubau zwischen 1 GW und 8 GW leicht beeinflusst: Je nach Ausbauschritt schwankt die EEG- Umlage zwischen rund 3,7 Cent/kWh und rund 3,9 Cent/kWh (Folie 19). Mittelfristig bis 2016 sind die Auswirkungen eines unterschiedlichen Ausbaus noch geringer. Bei null GW PV-Zubau im Jahr 2012 beträgt die EEG-Umlage 2016 rund 5 Cent/kWh Bei einem PV-Zubau von 10 GW im Jahr 2012 beträgt die EEG-Umlage ,25 Cent/kWh (Folie 20) Ein hoher Zubau im Jahr 2012 wirkt sich über die stärkere Degression im Folgejahr und damit geringere Vergütungssätze günstig auf die kommenden Jahre aus, weil der zukünftige Zubau kostengünstiger realisiert wird. Zusätzlich haben starke Degressionsschritte zumeist eine temporär bremsende Wirkung für die Marktentwicklung. Mittelfristig bis 2016 sind die Auswirkungen eines unterschiedlichen Ausbau noch geringer. Eine drastische Zubaureduktion im Jahr 2012 hat aufgrund einer geringeren Vergütungsdegression im Vergleich zum Trend-Szenario nur eine marginale umlagesenkende Wirkung von unter 0,1 Cent/kWh im Jahr 2016, wenn danach ein gleichbleibender Zubau wie im Trend-Szenario des IE Leipzig unterstellt wird. 18
19 Pro GW PV-Zubau im Jahr 2012 steigt die Umlage im Jahr 2013 um rund 0,035 Cent/kWh Höhe der EEG-Umlage im Jahr 2013 in Abhängigkeit des PV-Zubaus im Jahr 2012 zwischen 1 GW und 8 GW, in Cent/kWh zusätzlicher PV-Zubau Übrige Bestandteile Managementprämie Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand EE-Zubau Trend-Szenario 3,66 3,69 3,73 3,76 3,78 3,80 3,83 3,87 3,91 0,05 0,08 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 3,48 3,52 3,55 3,59 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60 1 GW 2 GW 3 GW 4 GW Trend PV-Zubau in 2012 Szenario 5 GW 6 GW 7 GW 8 GW 19
20 Durch die dynamische Degression wird der Einfluss eines starken Zubaus im Jahr 2012 für die Zukunft begrenzt Entwicklung der EEG-Umlage bis 2016 bei einem Photovoltaik-Zubau in 2012 zwischen 0 GW und 10 GW, in Cent/kWh * 5,25 3,66 3,52 3,98 3,62 4,41 4,07 4,81 4,50 4,96 EEG-Umlage bei 10 GW Zubau in 2012 EEG-Umlage Trend-Szenario EEG-Umlage bei 0 GW Zubau in 2012 * Ab 2013 PV-Zubau entsprechend dem Trend-Szenario der Mittelfristprognose des IE Leipzig
21 Auswirkungen eines PV-Zubaus zwischen 0 GW und 10 GW im Jahr 2012 auf die EEG-Umlage bis 2016 Indexentwicklung der EEG-Umlage bis 2016 bei einem Photovoltaik-Zubau in 2012 zwischen 0 GW und 10 GW, in Cent/kWh * 1,02 1,05 1,05 1,04 1,04 0,98 0,96 0,97 0,97 0,98 EEG-Umlage bei 10 GW Zubau in 2012 EEG-Umlage Trend-Szenario EEG-Umlage bei 0 GW Zubau in 2012 * Ab 2013 PV-Zubau entsprechend dem Trend-Szenario der Mittelfristprognose des IE Leipzig
22 Sensitivitätsberechnungen - 1 GW-Deckel Die Einführung eines 1 GW-Deckels hat mittelfristig nur einen kleinen Effekt auf die Höhe der EEG-Umlage. Wird der jährliche PV-Zubau ab dem Jahr 2012 auf 1 GW begrenzt, so beträgt die EEG- Umlage im Jahr 2016 rund 4,7 Cent/kWh (Folie 23). Allerdings liegt die Stromerzeugung aus Photovoltaik im Jahr 2016 mit fast 29 TWh rund 10 TWh unter dem Trend-Szenario der Mittelfristprognose und auch unter dem Zielwert der Leitstudie von 33 TWh. Gleichzeitig werden die positiven Effekte für die deutsche PV-Industrie und die davon direkt betroffen Handwerker deutlich reduziert. Um 1 MW Photovoltaik-Leistung zu installieren, werden derzeit zwischen 3-4 Handwerker, in Abhängigkeit der Anlagengröße, benötigt. Pro MW wegfallender Photovoltaikinstallation verringert sich die dadurch beschäftigte Zahl an Personen in der Installation um bis Zusätzlich entfallen auf jeden Handwerksarbeitsplatz in der Installation weitere 0,07 Arbeitsplätze, die durch die Konsumausgaben der Handwerker indirekt ausgelöst werden. In Summe werden also pro wegfallenden GW installierter PV-Leistung in der Installation Arbeitsplätze in Deutschland weniger durch die PV-Industrie gesichert. Effekte anderer Bereiche der PV-Industrie lassen sich deutlich schwerer abschätzen, da deren Anteil an Umsatz, die direkt mit dem deutschen Markt gekoppelt sind, sehr stark entsprechend der Marktsituation schwanken. Auf eine Abschätzung wird daher verzichtet. Pro GW nicht installierter PV-Leistung sinkt der Umsatz im Jahr 2012 um rund 1,5 Mrd. Euro Zusätzlich entgehen dem Staat damit pro GW ca. 280 Mio. Euro Umsatzsteuer 22
23 Auswirkung einer Deckelung des PV-Zubaus bei 1 GW ab 2012 auf die EEG-Umlage Entwicklung der EEG-Umlage bis 2016 in Cent/kWh bei einer Deckelung des Zubaus von 1 GW Übrige Bestandteile Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geothermie Wind Offshore Wind Onshore Biomasse Photovoltaik 4,33 3,99 3,54 3,63 11% 7% 8% 3% 13% 13% 13% 13% 25% 24% 23% 24% 4,72 3% 15% 12% 22% 52% 54% 51% 48% 46%
24 Solardeckel bremst die Energiewende, reduziert jedoch nicht maßgeblich die Haushaltsstrompreise Auswirkungen eines 1 GW PV-Deckels auf die Haushaltsstrompreise und den PV-Zubau Haushaltsstrompreise PV-Zubau 2012 bis ,2 Cent/kWh 27,9 Cent/kWh -1,4 % 20,3 GW -75,3 % 5 GW 2016 Trendszenario 2016 mit 1 GW Deckel 2016 Trendszenario 2016 mit 1 GW Deckel 24
25 Die Strompreise für Haushaltskunden werden zukünftig weiter steigen Durchschnittlich 24 Cent/kWh bezahlen Haushaltskunden in Deutschland für ihren Strom im Jahr Davon entfallen 3,53 Cent/kWh auf die EEG-Umlage. Nach Berechnungen von Prognos werden die Haushaltsstrompreise weiter steigen und im Jahr 2016 nominal über 28 Cent/kWh liegen (Folie 26). Die EEG-Umlage wird zu der Steigerung um 3,8 Cent/kWh absolut rund 1,5 Cent/kWh beitragen. Davon entfallen entsprechend dem Trend-Szenario 0,46 Cent/kWh auf die Photovoltaik (Folie 27). Bereinigt um Inflationseffekte liefert die EEG-Umlage (Vergütungen werden immer in jeweiligen Preisen gezahlt) einen Beitrag von 1,2 Cent/kWh an der Steigerung von 2,6 Cent/kWh im Vergleich zum Jahr 2011 (Folie 29). Risiken bezüglich der Strompreisentwicklung für private Haushalte bestehen im Moment zudem noch durch die geplante Entlastung der Industrie bei den Netznutzungsentgelten. Je nach dem wie die rechtliche Prüfung und die finale Ausgestaltung der Umlage aussehen kann hier ein zusätzlicher Umlagebetrag von bis zu 0,75 Cent/kWh auf die Haushaltskunden zukommen. In der Strompreisdiskussion zu kurz kommt immer der Effekt der erneuerbaren Energien auf den Großhandelsstrompreis. Die börsenwirksame Minderung der Beschaffungskosten ist derzeit mit 0,5 bis 1 Cent/kWh zu beziffern. Mit dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien wird sich dieser Effekt, wenngleich langsamer, weiter erhöhen (Folie 35 ff.). 25
26 Einflussfaktoren auf den weiteren Strompreisanstieg, nominale Preise in Cent/kWh Strompreise Haushalte (nominal) in Cent/kWh Umsatzsteuer Stromsteuer Konzessionsabg. KWK-Umlage EEG-Umlage Netznutzungsent. Vertrieb Beschaffung 27,3 26,3 25,4 24,5 4,4 4,2 4,1 3,9 2,1 2,1 2,1 2,1 1,6 1,6 1,5 1,5 3,8 4,2 4,6 3,6 28,2 4,5 2,1 1,6 5,1 6,0 6,2 6,4 6,6 6,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,9 5,5 5,8 5,9 6,0 6, Durchschnittlicher Strompreisanstieg von 2000 bis 2011: rund 4 % p.a. 26
27 Solarstrom ist zukünftig ein Kostenbestandteil unter vielen 28,2 3,8 0,6 Umsatzsteuer Konzessionsabg. Umsatzsteuer Stromsteuer Konzessionsabg. 24,5 3,9 2,1 1,5 3,8 0,2 0,4 0,64 0,46 KWK-Umlage Saldo sonstige EEG- Bestandteile Offshore Wind-Zubau PV-Zubau KWK-Umlage 3,6 0,8 Netznutzungsent. EEG-Umlage Netznutzungsent. 6,0 24,5 0,1 0,6 Vertrieb Beschaffung Vertrieb 1,8 Strompreisanstieg Beschaffung 5,5 Strompreis 2012 Strompreis 2012 Strompreis 2016 Angabe der Haushaltsstrompreise in Cent/kWh, nominal 27
28 Solarstrom ist zukünftig ein Kostenbestandteil unter vielen 28,2 3,8 16% Umsatzsteuer Konzessionsabg. Umsatzsteuer Stromsteuer Konzessionsabg. 24,5 16% 8% 6% 13% 4% 10% 17% 12% KWK-Umlage Saldo sonstige EEG- Bestandteile Offshore Wind-Zubau PV-Zubau KWK-Umlage 15% 20% Netznutzungsent. EEG-Umlage 87% 3% Vertrieb Netznutzungsent. 25% 16% Beschaffung Vertrieb 7% Strompreisanstieg Beschaffung 23% Strompreis 2012 Strompreis 2012 Strompreis 2016 Angabe der Haushaltsstrompreise in Cent/kWh, nominal 28
29 Einflussfaktoren auf den weiteren Strompreisanstieg, inflationsbereinigt in Cent/kWh Strompreise Haushalte (real) in Cent 2010 /kwh Umsatzsteuer Stromsteuer Konzessionsabg. KWK-Umlage EEG-Umlage Netznutzungsent. Vertrieb 24,1 3,8 2,0 1,5 Beschaffung 24,7 25,2 25,8 26,3 3,9 4,0 4,1 4,2 2,0 1,9 1,9 1,9 1,5 1,5 1,5 1,5 3,5 3,6 4,0 4,3 4,7 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 5,4 5,6 5,6 5,6 5,
30 Die zu erwartende Degression wird die Vergütungssätze in den nächsten Jahren stark reduzieren Vergleich der zu erwartenden Photovoltaik-Vergütungssätzen mit dem zukünftigen Haushaltsstrompreis im Trendszenario der ÜNB, in Cent/kWh (nominal) 28,74 27,27 27,27 26,30 26,30 25,41 25,41 24,46 24,01 24,46 28,23 28,23 21,11 24,43 20,76 19,30 18,72 17,94 15,25 14,18 13,75 Vergütungssätze für Anlagen bis 30 kw 16,98 16,47 12,47 12,10 14,95 14,50 10,98 10,65 13,15 12,76 9,66 9,37 Vergütungssätze für Anlagen auf sonstigen Flächen Haushaltsstrompreis (nominal) HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ
31 Vergütungssätze PV im Trend-Szenario, in Cent/kWh Jahr Degression bis 30 kw 30 kw bis 100 kw ab 100 kw ab 1000 kw Konversions -flächen sonstige Flächen ,74 27,33 25,86 21,56 22,07 21,11 1. HJ % 24,43 23,23 21,98 18,33 18,76 17,94 2. HJ % 20,76 19,75 18,68 15,58 15,95 15,25 1. HJ %* 19,30 18,35 17,36 14,48 14,82 14,18 2. HJ % 18,72 17,80 16,84 14,04 14,38 13,75 1. HJ % 16,98 16,15 15,28 12,74 13,04 12,47 2. HJ % 16,47 15,67 14,82 12,36 12,65 12,10 1. HJ % 14,95 14,21 13,45 11,21 11,48 10,98 2. HJ % 14,50 13,79 13,04 10,88 11,13 10,65 1. HJ % 13,15 12,51 11,83 9,87 10,10 9,66 2. HJ % 12,76 12,13 11,48 9,57 9,80 9,37 Die Degression ab 2013 zum jeweiligen 1. HJ bezieht sich auf das 1. HJ des Vorjahres (Vorgehensweise des EEG) * Mit der Schätzung der Bundesnetzagentur mit MW Zubau in 2011 und davon alleine MW im Dezember, ergibt sich für die Degression zum 1. HJ 2013 eine Degression von 24%. 31
32 Vergütungssätze PV im Trend-Szenario bei 7,5 GW Zubau im Jahr 2011, in Cent/kWh Jahr Degression bis 30 kw 30 kw bis 100 kw ab 100 kw ab 1000 kw Konversions -flächen sonstige Flächen ,74 27,33 25,86 21,56 22,07 21,11 1. HJ % 24,43 23,23 21,98 18,33 18,76 17,94 2. HJ % 20,76 19,75 18,68 15,58 15,95 15,25 1. HJ %* 18,57 17,66 16,71 13,93 14,26 13,64 2. HJ % 18,01 17,13 16,20 13,51 13,83 13,23 1. HJ % 16,34 15,54 14,70 12,26 12,55 12,00 2. HJ % 15,85 15,07 14,26 11,89 12,17 11,64 1. HJ % 14,38 13,67 12,94 10,79 11,04 10,56 2. HJ % 13,95 13,26 12,55 10,46 10,71 10,24 1. HJ % 12,65 12,03 11,38 9,49 9,72 9,29 2. HJ % 12,27 11,67 11,04 9,21 9,42 9,01 Die Degression ab 2013 zum jeweiligen 1. HJ bezieht sich auf das 1. HJ des Vorjahres (Vorgehensweise des EEG) * Mit der Schätzung der Bundesnetzagentur mit MW Zubau in 2011 und davon alleine MW im Dezember, ergibt sich für die Degression zum 1. HJ 2013 eine Degression von 24%. 32
33 Auswirkung der Novellierung des privilegierten Letztverbrauchs auf beispielhafte Unternehmen Auswirkung der Anpassung auf die jährliche Umlagenzahlungen, in Euro NE-Metalle (Kupfer) Chemische Industrie, Papierherstellung, Zement und Stahlerzeugnisse Spinnerei Nahrungsmittelindustrie T -80% +12,6 T +23% T -95% -225 T -71% -366 T -77% +/- 0 T Alt Neu Alt Neu Alt Neu Alt Neu Alt Neu Alt Neu 9 GWh 15% < BWS < 20% 14 GWh 15% < BWS < 20% 50 GWh 14% < BWS < 15% 80 GWh 15% < BWS < 20% 120 GWh 15% < BWS < 20% 120 GWh BWS >20% 33
34 Die Kosten des PV-Zubaus je GW Leistung ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken Erhöhung der EEG-Umlage pro 1 GW PV-Zubau in den Jahrgängen 2004 bis 2016, in Cent/kWh 0,12 0,11 0,10 0,09 0,09 0,08 0,07 0,05 0,035 0,029 0,024 0,020 0, * 2013* 2014* 2015* 2016* * Alle Jahrgänge sind wegen der besseren Vergleichbarkeit auf das Jahr 2012 normiert (Base-Preis, Stromertrag und nicht-privilegierter Letztverbrauch). Die Jahrgänge ab 2012 basieren wegen der halbjährlichen Degression auf den mittleren Vergütungsannahmen des Trendszenarios im jeweiligen Jahr. 34
35 Vorgehen und Ergebnisse der Betrachtung des Merit- Order-Effekts erneuerbarer Energien Vorgehen Modellierung der stündlichen Großhandelsstrompreise (hourly price forward curve) für das Jahr 2012 im deutschen Strommarkt mit dem europäischen Kraftwerksmodell der Prognos mit Berücksichtigung der unter dem EEG vermarkteten Strommengen ohne Berücksichtigung der unter dem EEG vermarkteten Strommengen Die sich ergebende Preisdifferenz spiegelt der Merit-Order-Effekt wider Ein mittlerer CO2-Preis von 5 EUR/Tonne CO2 wurde unterstellt. Ergebnisse Die Strompreisreduktion im Jahr 2012 durch die erneuerbaren Energien unter dem EEG beträgt über das Jahr im Mittel 5 EUR/MWh (entspricht 0,5 Cent/kWh) Bezogen auf den Nettostrombedarf in Deutschland des Jahres 2010 von rund 543 TWh ergibt sich somit ein Gesamteffekt von 2,7 Mrd. EUR Auf die Photovoltaik entfallen rund 800 Mio. EUR. Durch die Kappung der teuren Mittagsspitze mit hohen Strompreisen fällt der anteilige Effekt der PV höher aus als der Anteil am EEG-Strom im Jahr 2012 Spezifisch beläuft sich der durch die Photovoltaik ausgelöste Merit-Order-Effekt im Jahr 2012 auf 1,6 Euro/MWh (0,16 Cent/kWh). Insgesamt hat der Merit-Order-Effekt somit eine signifikante Größenordnung erreicht. Von der EEG-Umlage befreite Unternehmen profitieren überdurchschnittlich von diesem Effekt. 35
36 Merit Order Effekt - Eine verstärkte Einspeisung grenzkostenfreier erneuerbarer Energien senkt den Strompreis variable Erzeugungskosten [EUR/ MWh] Aktuelle Stromnachfrage A Heizöl Preis B Erdgas Pumpspeicher Steinkohle Kernkraft Biogas, Sonstige LW, Wind, PV Braunkohle Biomasse installierte/ verfügbare Leistung in MW Verschiebung der Angebotskurve durch eine verstärkte Einspeisung erneuerbarer Energien Durch die Verschiebung der Angebotskurve (ausgelöst durch die höhere Einspeisung erneuerbarer Energien) sinkt bei gleicher Nachfrage der Strompreis von Punkt A auf Punkt B. 36
37 Durch den Merit-Order-Effekt wird die Umlagewirkung für die nicht-privilegierten Endkunden reduziert, in Cent/kWh Übrige Bestandteile Managementprämie Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand Wasser/DKG/Geoth. Wind Offshore 3,59 0,28 0,44 0,85 Wirkung Merit-Order-Effekt 0,50 Merit-Order-Effekt Anteil PV: 0,16 Cent/kWh Wind Onshore Biomasse Photovoltaik 1,91 3,09 EEG-Umlage 2012 Effektive Strompreiswirkung Spalte1 für Haushalts- und Gewerbekunden (netto) 37
38 Medienkontakt: Birte Jessen Leiterin Unternehmenskommunikation Autoren der Studie Frank Peter und Leonard Krampe Goethestr. 85 D Berlin Goethestr. 85 D Berlin Tel: Tel:
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