Betriebsanleitung Für die autorisierte Fachkraft. Kompakt-Heizzentrale SYSTRON 2-22 bis /2003 Art.Nr

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1 Betriebsanleitung Für die autorisierte Fachkraft Kompakt-Heizzentrale SYSTRON 2-22 bis /2003 Art.Nr

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3 Übersicht Inhaltsverzeichnis Übersicht Inhaltsverzeichnis Hinweise Produktbeschreibung Aufstellungsort Gewährleistung Anlagenbeschreibung Leichtölbrenner EK 01B...L-NH Leichtölbrenner EK 02...L-NH Schaltfeld Pumpenbaugruppe Technische Daten Maßzeichnung Montage Anlieferung und Transport Aufstellen und Ausrichten Verkleidungsteile abbauen Abgasführung Anlagenspülung Fühler montieren Elektroinstallation Ölversorgung Einstellung Anlage befüllen und entlüften Umwälzpumpen Abgastemperatur Brenner Inbetriebnahme Kontrollmaßnahmen Funktionsablauf Brenner Umwälzpumpen Funktion Feuerungsautomat SH 1xx Funktion Feuerungsautomat LOA Heizungsregler Wartung und Reinigung Störungsbeseitigung Schaltfeld 2 Kesselverkleidung 3 Heizungsregler 4 Brennerabdeckhaube 5 Kesselsockel mit einstellbaren Füßen 3

4 Übersicht Hinweise Produktbeschreibung Allgemeine Hinweise Installation, Aufstellung, Elektroanschluß und erste Inbetriebnahme sind die Aufgaben einer Fachkraft. Diese trägt die Verantwortung für eine sachgemäße Durchführung. Bestimmungen Für einen sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb berücksichtigen Sie folgende Normen: DIN 1988 DIN 4702 DIN 4705 EN 267 EN 293 DIN DIN VDE 0100 EN Trinkwasserleitungsanlagen in Grundstücken, technische Bestimmungen für Bau und Betrieb Heizkessel Berechnung von Schornsteinabmessungen Ölzerstäubungsbrenner Öldruckzerstäubungsdüsen Hausschornsteine flüssige Brennstoffe Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V Sicherheit elektr. Geräte Aufstellungsort Die Anlage nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen (z.b. Haarspray, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff), starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.b. Waschküchen) aufstellen. Der Aufstellungsraum muß frostsicher und gut belüftet sein. Werden diese Anforderungen nicht beachtet, entfällt für die auftretenden Kesselschäden die Gewährleistung. Erläuterungen zu unseren Gewährleistungsbedingungen Für Schäden, die aus folgenden Gründen entstehen, müssen wir unsere Gewährleistung ausschließen: - ungeeignete oder unsachgemäße Verwendung - fehlerhafte Montage bzw. Inbetriebsetzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft - Betreiben der Anlage mit überhöhtem Druck. Voraussetzungen für die Gewährleistung sind: - die betriebsgerechte Kesselbedienung - der Betrieb der Anlage innerhalb der werkseitigen Leistungsangaben - die Verwendung geeigneter Brennstoffe. 4 Produktbeschreibung Die Kompakt-Heizzentralen SYSTRON sind vorgefertigte Einheiten bestehend aus: - Kompakt-Heizkessel in Gliederbauweise aus spezialbehandeltem Guß, geprüft nach DIN 4702, Niedertemperaturkessel entsprechend der Heizungsanlagenverordnung - einstufigem Ölgebläsebrenner, der bereits elektrisch nach VDE verdrahtet, warm geprüft und eingestellt ist - Schaltfeld mit witterungsgeführter Heizungsregelung - schwenkbarer Kesseltür - pulverbeschichteter Kesselverkleidung - Kesselsockel, der mit der Kesselverkleidung verbunden ist - 4 einstellbare Kesselfüße inklusive Die Heizgasführung erfolgt nach dem Dreizug-Prinzip. Der Kesselkörper ist allseitig dicht anliegend wärmedämmend isoliert. Hierfür wird 120 mm dicke, reflektierende Thermoisolierung verwendet, die als Vollisolierung ausgeführt ist. Nicht wassergekühlte Flächen werden mit einem hochwertigen keramischen Isolierwerkstoff versehen. Das Schaltfeld wird geliefert inklusive - Fernentriegelung - Ein-/Aus-Schalter - Einbauplatz für Betriebsstundenzähler - Einbauplatz für Abgastemperaturanzeige - Temperaturregler und Sicherheitstemperaturbegrenzer - witterungsgeführte, elektronische Heizungsregelung LOGON M in folgenden Funktionsvarianten: Grundregler G1 witterungsgeführt für einstufige Brennersteuerung mit einem zeitgesteuerten direkten Heizkreis und zeitgesteuerten Warmwasserladekreis und Zirkulationspumpe. Mischermodul Z1 zur Funktionserweiterung der Grundregler auf einen zusätzlichen Mischer-Heizkreis Mischermodul Z2 zur Funktionserweiterung der Grundregler auf zwei Mischer-Heizkreise Zum Lieferumfang gehören außerdem technische Unterlagen, Montageschlüssel und eine Kesselreinigungsbürste. Die Pumpenbaugruppe HYDRON ist vormontiert und steckerfertig verdrahtet. Sie besteht aus 3-stufigen Umwälzpumpen mit Absperrung und Rückschlagventil, Manometer, Sicherheitsventil und Thermometer. Die Pumpenmodule werden als separat verpackte Einheiten geliefert. Hinweis an den Betreiber Die Sicherheit und Funktion des Systems bleiben erhalten, wenn die Anlage regelmäßig jährlich gewartet wird. Um eine turnusgemäße Durchführung zu gewährleisten, empfiehlt sich der Abschluß eines Wartungsvertrages.

5 Übersicht Leichtölbrenner EK 01B...L-NH Technische Daten Betriebsart einstufig Feuerungsautomat SH 113 Flammenfühler IRD 1010 Brennermotor 230 V, 50 Hz Watt Ölpumpe BFP21L3LE-S 45l/h bei 14 bar Düse 80 o S, Danfoss Ölschläuche DN 6 x 1000 mm Zündtrafo EBI-M 2 x 7,5 kv Leistungsaufnahme Zündung 350 W Die Kompakt-Heizzentralen sind mit folgenden Brennern ausgestattet: SYSTRON 2-22 SYSTRON 2-29 EK 01B.28L-NH EK 01B.35L-NH 1 Luftmengeneinstellung 2 Regelskala Rezirkulationsöffnung 3 Einstellschraube Rezirkulationsöffnung 4 Luftdrucknippel 5 Zündtrafo 6 Brennermotor 7 Ölschläuche 8 Ölpumpe 9 Feuerungsautomat 10 Entriegelungsknopf 11 Flammenwächter Prinzipschema 1 Ölbrennerpumpe 2 Öldruckregler 3 Düsenstangen-Vorwärmer 4 Magnetventil in der Düsenstange 5 Brennerrohr 6 Flammenrohr 7 linearisierte Luftdosiertrommel 8 Luftabsperrklappe (federbelastet) 9 Gebläse 10 Brennermotor 11 Magnetventil Aufbau des Brenners Der Brenner besteht aus einem Druckguß-Leichtmetallgehäuse. Das Ventilatorrad steht im rechten Winkel zur Brennerkopfachse und wird durch eine Druckguß-Gehäuseplatte abgeschlossen. Über einen Luftabschlußklappe wird bei Brennerstillstand ein Nachströmen von Kaltluft verhindert. Kesselauskühlungen werden so auf ein Minimum reduziert. Der Brennerstart erfolgt mit reduzierter Startluftmenge, weiches Anfahrverhalten und optimierter Brennerstart ist die Folge. Der Injektorbrennkopf mit Abgasrezirkulation gewährleistet eine stickstoffarme Verbrennung. Die sich aus diesem System ergebende blaue Flamme ist zugleich rußfrei und von überdurchschnittlicher Verbrennungsqualität. Serienmäßig ist der Brenner mit einem beheizten Düsengestänge ausgestattet. Die Gehäuseplatte trägt die gesamte Brennerausrüstung, bestehend aus: - Brennermotor - Ventilatorrad - Ölpumpe - Zündtrafo - elektrischen Anschlüssen - Mischeinrichtung - Feuerungsautomat und Flammenfühler Die demontierte Gehäuseplatte kann am Gehäuse in Serviceposition eingehängt werden. 5

6 Übersicht Leichtölbrenner EK 02...L-NH Technische Daten Betriebsart einstufig Feuerungsautomat LOA B27 Flammenfühler QRC 1 A Brennermotor 230 V, 50 Hz, 180 Watt Stellantrieb STF 0,15 WLM Ölpumpe BFP21 45 l/h bei 14 bar Düse 80 o S, Danfoss Ölschläuche DN 6 x 1500 mm Zündtrafo ZM 20/10 ENR Leistungsaufnahme Zündung 350 W Betrieb 110 W Die Kompakt-Heizzentralen sind mit folgenden Brennern ausgestattet: SYSTRON 2-37 SYSTRON 2-45 SYSTRON 2-60 EK 02.50L-NH EK 02.59L-NH EK 02.71L-NH 1 Zündtrafo 2 Luftklappenstellantrieb 3 Feuerungsautomat 4 Flammenwächter 5 Einstellschraube Rezirkulationsöffnung 1 Ölbrennerpumpe 2 Öldruckregler 3 Düsenstangen-Vorwärmer 4 Magnetventil in der Düsenstange 5 Brennerrohr 6 Flammenrohr 6 Prinzipschema 6 Brennermotor 7 Ölpumpe 8 Saugleitungsanschluß 9 Rücklaufleitungsanschluß 8 Luftabsperrklappe (federbelastet) 9 Gebläse 10 Brennermotor 11 Luftklappenstellmotor 12 Magnetventil Aufbau des Brenners Der Brenner besteht aus einem Druckguß-Leichtmetallgehäuse. Das Ventilatorrad steht im rechten Winkel zur Brennerkopfachse und wird durch eine Druckguß-Gehäuseplatte abgeschlossen. Über einen Luftabschlußklappe wird bei Brennerstillstand ein Nachströmen von Kaltluft verhindert. Kesselauskühlungen werden so auf ein Minimum reduziert. Der Brennerstart erfolgt mit reduzierter Startluftmenge, weiches Anfahrverhalten und optimierter Brennerstart ist die Folge. Der Injektorbrennkopf mit Abgasrezirkulation gewährleistet eine stickstoffarme Verbrennung. Die sich aus diesem System ergebende blaue Flamme ist zugleich rußfrei und von überdurchschnittlicher Verbrennungsqualität. Serienmäßig ist der Brenner mit einem beheizten Düsengestänge ausgestattet. Die Gehäuseplatte trägt die gesamte Brennerausrüstung, bestehend aus: - Brennermotor - Ventilatorrad - Ölpumpe - Zündtrafo - elektrischen Anschlüssen - Mischeinrichtung - Feuerungsautomat und Flammenfühler Die demontierte Gehäuseplatte kann am Gehäuse in Serviceposition eingehängt werden.

7 Übersicht Schaltfeld 1 Gerätesicherung (T 6,3 A) 2 Betriebsanzeige (leuchtet auch bei Störung) 3 Störanzeige 4 Betriebsstundenzähler (Zubehör) 5 Einbauplatz für Abgastemperaturanzeige (Zubehör) 6 Heizungsregler LOGON M 7 Kessel EIN / AUS 8 Fernentriegelung 9 Prüftaste STB 10 Sicherheitstemperaturbegrenzer 11 Kesseltemperaturregler Schaltfeld Das Schaltfeld ist als Einheit mit allen Bedienungselementen am Kessel montiert. Die serienmäßige Ausrüstung beinhaltet: Kesseltemperaturregler Sicherheitstemperaturbegrenzer Prüftaste für STB EIN-/AUS-Schalter Einbauplatz für Betriebsstundenzähler witterungsgeführten Heizungsregler Betriebs- Störungsanzeige Entstörtaste Betriebsstundenzähler (Zubehör) Um die Brennerlaufzeiten zu kontrollieren, wird der Einbau von Betriebsstundenzählern empfohlen. Kurze Brennerlaufzeiten erhöhen die Stillstandsverluste. Abgastemperaturüberwachung Zur Kontrolle der Abgastemperatur wird der Einbau eines Abgasthermometers empfohlen. Beschreibung Regler Die Aufgabe des LOGON M ist die Regelung des Heizbetriebes und der Wassererwärmung für Dusche und Bad etc. Auch bei schwankenden Außentemperaturen wird ständig die gewünschte Raumtemperatur erreicht. LOGON M bietet eine ausbaufähige systemgerechte Regelungstechnik von einem einfachen direkten Heizkreis bis zu zwei Mischerkreisen mit integrierter zeitgesteuerter Warmwasserregelung und Zirkulationspumpe. Verdrahtung Bei der Verdrahtung der Geräte ist auf eine getrennte Verlegung von niederspannungs- und netzspannungsführenden Kabeln zu achten. Die gemeinsame Leitungsführung innerhalb eines Kabels oder eines Installationsrohres oder innerhalb eines Kabelkanals ist unzulässig (VDE-Richtlinien!). Ferner können Induktionsspannungen Störungen des Regelbetriebs verursachen. Zubehör TA-Außenfühler TV-Vorlauffühler TB-Speicherfühler TX-Universalfühler AFW-Analogfernwähler DFW-Digitalfernwähler ebus-stromversorgung Funkuhr 7

8 Übersicht Pumpenbaugruppe HYDRON Beispiel: HYDRON WKBM VT Produktbeschreibung Die Pumpenbaugruppe HYDRON zeichnet sich durch den modularen Aufbau und die komplette Kapselung mit gleichzeitiger gezielter Pumpenkühlung aus. Merkmale der Pumpenbaugruppe freie Anordnung der Heizkreise von Warmwasser und Mischer auf dem Verteiler durch paarweisen Aufbau von Vorund Rücklauf werden Kreuzinstallationen vermieden einfaches Handling durch kompakte und leichte Module Schnellmontagesystem durch flachdichtende Schraubverbindungen und elektrische Steckverbindungen Heizkreise, Kesselkreise und Umwälzpumpen sind separat absperrbar Kugelhähne mit integrierten Thermometern und Rückflußverhinderern 4-Wege-Mischer 1 Isolierschalen vorn 2 Stellantrieb Mischer 3 4-Wege-Mischer 4 Verteilerbalken 5 Rücklaufanschluß 6 Vorlaufanschluß 7 Entlüftungsstopfen 8 Sicherheitsventil 9 Isolierschalen hinten 10 Kugelhahn mit Rückflußverhinderer 11 Thermometer 12 Umwälzpumpe 13 Kugelhahn ohne Rückflußverhinderer TYP Betriebsweise bei Anlagen einsetzbar bei SYSTRON ÖKO PLUS Typ WK mit gleitender Kesselwassertemperatur 2-22, 2-29, 2-37 nicht bei 2-45, 2-60 WKB mit gleitender Kesselwassertemperatur und Warmwasserspeicherladung 2-22, 2-29, 2-37 nicht bei 2-45, 2-60 WKB VT mit gleitender Kesselwassertemperatur, Warmwasserspeicherladung und 2-22, 2-29, 2-37, 2-45, 2-60 Verteilerbalken WKM mit gleitender Kesselwassertemperatur und motorischem 4-Wege-Mischer 2-22, 2-29, 2-37 nicht bei 2-45, 2-60 WKM 2 HK mit gleitender Kesselwassertemperatur, motorischem 4-Wege-Mischer, Verteilerbalken und 2 Heizkreisen 2-22, 2-29, 2-37, 2-45, 2-60 WKBM WKBM 2 HK 8 mit gleitender Kesselwassertemperatur, motorischem 4-Wege-Mischer, mit Warmwasserspeicherladung und Verteilerbalken mit gleitender Kesselwassertemperatur, motorischem 4-Wege-Mischer, mit Warmwasserspeicherladung, Verteilerbalken und 2 Heizkreisen 2-22, 2-29, 2-37 nicht bei 2-45, , 2-29, 2-37, 2-45, 2-60

9 Technische Daten Maßzeichnung Ausführung SYSTRON ÖKO PLUS SYSTRON 2-22 SYSTRON 2-29 SYSTRON 2-37 SYSTRON 2-45 SYSTRON 2-60 Nennwärmeleistung kw eingestellte Nennwärmeleistung kw Kesselglieder Abgasregulatoren Heizwasserinhalt l Gasinhalt dm notwendiger Förderdruck Pa zulässiger Betriebsdruck max. bar eingestellter Betriebsdruck bar am Sicherheitsventil Gewicht kg Brennraumtiefe mm Brennertyp EK 01B.28L-NH EK 01B.35L-NH EK 02.50L-NH EK 02.59L-NH EK 02.71L-NH elektrischer Anschlußwert max. VA Vorlauftemperatur o C zulässige Vorlauftemperatur (STB) o C Abgasrohranschluß Ø mm Anschlüsse: KV = Kesselvorlauf KR = Kesselrücklauf F+ E = Füll- und Entleerhahn MAG = Anschluß R 3 /4" Innengewinde für Ausdehnungsgefäß Typ A B Ø SYSTRON SYSTRON SYSTRON SYSTRON SYSTRON

10 Montage Anlieferung und Transport Aufstellen und Ausrichten Verkleidungsteile abbauen Anlieferung der Heizzentrale Der Kessel mit Brenner und Schaltfeld wird als Einheit zusammengebaut und verpackt auf einer Palette angeliefert. Lieferumfang - Einheit: Kessel-Brenner-Schaltfeld - Reinigungsbürste - Montageschlüssel SW 8 - Außentemperaturfühler - Dokumentationstasche: Betriebsanleitung Bedienungsanweisung Stromlaufpläne Ersatzteillisten Einstellprotokoll Pumpenbaugruppe HYDRON Die Pumpenmodule werden separat geliefert. Montage und Inbetriebnahme entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung HYDRON. Sie liegt dem Pumpenmodul bei. Das Vor- und Rücklaufrohrset wird ebenfalls als separat verpackte Einheit angeliefert. Werkzeuge für die Aufstellung Folgendes Werkzeug wird für die Aufstellung und die Montage der Heizzentrale benötigt: - Montageschlüssel SW 8 (ist dem Kessel beigepackt) - Gabelschlüssel SW 10 - Gabelschlüssel SW 13 - Gabelschlüssel SW 16 - Gabelschlüssel SW 19 - Sechskant-Schraubendreher SW 3 - Sechskant-Schraubendreher SW 4 - Düsensteckschlüssel SW 16 - Schraubendreher - Spannungsprüfer - Rohrzange - Wasserwaage Öffnung f. Transportbänder 2 Einstellbare Kesselfüße 3 Kesseldeckel 4 2 Blechschrauben (Kesseldeckelbefestigung) 5 Brennerhaube 6 Kesselseitenverkleidung 7 Schaltfeldabdeckung 8 Öffner für Brennerhaube 2 Transport mit Transportbändern Kessel mit den vier Bändern von der Palette herunterheben zum Aufstellungsort transportieren 6 Aufstellen und Ausrichten Kessel aufstellen Transportbänder entfernen Kessel mit leichtem Anstieg zum Kamin ausrichten dazu die Kesselfüße (2) mit Gabelschlüssel SW 13 verstellen Brennerhaube abbauen Brennerhaube (5) mitels Öffner (8) von der Seitenverkleidung (6) pressen Brennerhaube nach vorn abziehen 4 3 Kesseldeckel abbauen 2 Blechschrauben (4) an der Rückseite des Kessels lösen Kesseldeckel (3) nach hinten schieben und abnehmen 7 Schaltfeldabdeckung abbauen Schaltfeldabdeckung (7) komplett nach oben abziehen

11 Montage Abgasführung überstehendes Rohrende unzulässig 1 Nebenluftvorrichtung 2 Futter 3 Verbindungsstück 4 Putzöffnung 5 Abgassammler 6 Reinigungstür Abgasführung Die Abgase sollen auf dem kürzesten Weg zum Schornstein geführt werden. Das Verbindungsstück wird steigend in den Schornstein eingeführt. Es darf den Schornsteinquerschnitt nicht verengen. Verbindungsstück mit Futter dicht in die Schornsteinwand einführen, aber keinesfalls fest einmauern. Eine Putzöffnung bringen Sie im Verbindungsstück an. Verbindungsstücke mit einer Länge von mehr als einem Meter sollten gegen Wärmeabstrahlungen isoliert werden. Verbindungsstück SYSTRON Ø130 mm SYSTRON 2-37 bis 2-60 Ø150 mm empfohlene Isolierstärke 40 mm Bei ungünstigen Betriebsbedingungen des Schornsteines (z.b. niedrige Abgastemperatur, zu großer Schornsteinquerschnitt, zu geringe Wärmedämmung) wird der Einbau einer Nebenluftvorrichtung empfohlen. Dadurch werden günstige Betriebsbedingungen der Feuerstätte geschaffen und eine Durchfeuchtung und Versottung des Schornsteines wird vermieden. Abgastemperaturüberwachung (Zubehör) Zur Kontrolle der Kesselverschmutzung wird der Einbau eines Abgasthermometers empfohlen. Eine zu hohe Abgastemperatur führt zu einem schlechten Kesselwirkungsgrad. Eine optimale Energieausnutzung wäre somit nicht gewährleistet. 11

12 Montage Anlagenspülung Fühler montieren Anlagenspülung Bevor der Kessel an eine bestehende Heizungsanlage angeschlossen wird, muß diese gründlich gespült werden. Schmutz und Schlamm lagern sich sonst im Kessel ab und führen zu Geräuschen und örtlicher Überhitzung. Pumpenbaugruppe HYDRON Montage und Inbetriebnahme entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung HYDRON. Sie liegt dem Pumpenmodul bei. Für Kesselschäden, die hierdurch entstehen, entfällt die Gewährleistung. Fühler montieren (nur bei Betrieb mit Mischer) 1. Vorlauftemperaturfühler TV Anbringungsort: mind. 50 cm oberhalb der Umwälzpumpe am Heizungsvorlaufrohr des Mischers 2. Außentemperaturfühler TA Dieser Fühler ist nicht vorverdrahtet. Anbringungsort: mindestens 2 m über dem Erdreich möglichst an der Nordwand des Gebäudes. beachten, daß der Fühler nicht durch Kamine, Fenster etc. beeinflußt wird. Anbringungsart: Fühler so drehen, daß die Kabeldurchführung von dem Kästchen aus nach unten verläuft. Leitungslänge: keine Längenbegrenzung bei Verwendung von 1,5 mm 2 Kupferleitungen 12

13 Montage Elektroinstallation Anschluß für externe Leitungen Hinweis Die Elektroinstallation und Anschlußarbeiten werden ausschließlich von einer Elektrofachkraft ausgeführt. Die VDE- und EVU-Vorschriften und Bestimmungen sind dabei zu beachten. Kessel, Schaltfeld und Pumpenbaugruppe sind auf Steckern verdrahtet. Der Netzanschluß wird an der Klemmleiste des Schaltfeldes über einen dafür vorgesehenen und abgesicherten Stromkreis vorgenommen. Die Heizzentrale muß durch geeignete Mittel vom Netz getrennt werden können. Dazu sind Schalter mit einer Kontaktöffnungsweite > 3 mm oder Leitungsschutzschalter verwendbar. EK 01B...L-NH Netzspannung: Sicherung des Netzanschlusses: 230 V, 50 Hz 10 A Auslegung der Netzanschlußleitung Die stromführenden Leiter von der Zugentlastung bis zu den Klemmen müssen bei Herausrutschen aus der Zugentlastung vor dem Schutzleiter straff werden. Die Länge der Leiter muß entsprechend ausgelegt werden. Zusätzliche Leitungen (wie z.b. für Systemeinbindung), die an der Klemmleiste im Kessel angeschlossen werden müssen, sind durch die eingebauten VDE-gerechten Zugentlastungen am Kessel zu sichern. Steckerverbindung zwischen Pumpenbaugruppe und Schaltfeld Der elektrische Anschluß von Pumpenbaugruppe und Schaltfeld ist werkseitig über farblich markierte, codierte Stecker und Buchsen vorgesehen. Steckverbindung zusammenschieben, bis die Sicherungsbügel einrasten. Codierte Stecker passen nur auf entsprechende Buchsen. Nicht zu belegende Buchsen sind mit Blindplatten versehen. EK 02...L-NH Gerätesicherung Die Gerätesicherung (230 V, T 6,3 A) befindet sich gut zugänglich im Schaltfeld. Eine Ersatzsicherung ist am Klemmleistenhalter befestigt. Gerätesicherung austauschen Strom abschalten Sicherungseinsatz um 90 drehen und mit der Gerätesicherung entnehmen Sicherung austauschen Sicherungseinsatz zurück stecken und um 90 drehen prüfen, ob der Einsatz fest sitzt Strom einschalten Bauseits bereits vorhandene Heizkreispumpen 1 und 2, Speicherladepumpe und 4-Wege Motormischer müssen über entsprechende Steckerleitungen am Schaltfeld angeschlossen werden. Dazu seperat bestellen: - Kabelset für Umwälzpumpe 1.Heizkreis weiß - Kabelset für Umwälzpumpe 2.Heizkreis grün - Kabelset für Mischer inkl. Vorlauffühler schwarz - Kabelset Warmwasserpumpe mit Speicherfühler rot Steckverbindung zwischen Brenner und Schaltfeld Brenner und Schaltfeld sind über entsprechende Steckverbindungen miteinander verbunden. 13

14 Montage Ölversorgung Ölversorgung Der Brenner ist mit zwei flexiblen Ölschläuchen ausgerüstet, die an ein Ölfiltersystem angeschlossen werden. Die maximale Länge und Höhe der Versorgungsleitungen entnehmen Sie den Tabellen. Die Längen wurden unter Berücksichtigung der Druckverluste für einen Absperrhahn, ein Rückschlagventil und 4 Rohrbogen sowie einer durchschnittlichen Dichte von 0,825 bestimmt. Schraubverbindungen nur mit ölbeständigen Mitteln abdichten (z.b. mit Teflonbändern). Einrohrinstallation 14

15 Einstellung Anlage befüllen und entlüften Umwälzpumpen entlüften und einstellen 1 Absperrhähne 2 Rückschlagventile (eingebaut) 3 Einstellung der Pumpenleistung 4 Entlüftungsschraube Pumpenleistungsdiagramm UPS Anlage befüllen und entlüften Rückschlagklappen und Absperrhähne an den Umwälzpumpen öffnen Anlage langsam über den Füll- und Entleerhahn befüllen. Der Hahn befindet sich an der Rückseite des Kessels im Bodenbereich Umwälzpumpen entlüften Bestandteil der Inbetriebnahme ist es, die Pumpen zu entlüften. Entlüftungsschraube öffnen. Entlüften des Verteilerbalkens über den dort integrierten Entlüftungsstopfen. Pumpenleistungsdiagramm UPS Fülldruck der Anlage ca. 0,2 bar über stat. Höhe (pro m 0,1 bar). Umwälzpumpen einstellen Die Leistung der Pumpen (UPS) ist in 3 Stufen einstellbar (Pos. 3). Die Heizungsumwälzpumpe (UPE) wird automatisch durch Veränderung der Drehzahl auf das Heizungssystem abgestimmt. Pumpenleistungsdiagramm UPE

16 Einstellung Abgastemperatur 1 Abgasregulatoren 2 Kesseltür 3 Schrauben zur Kesseltür Abgastemperatur einstellen Durch die Verwendung von Abgasregulatoren kann die Abgastemperatur an die kaminspezifischen Anforderungen angepaßt werden. 3 3 Die Abgastemperatur kann durch Ausbzw. Einbau der Regulatoren verändert werden. Der Ausbau der Abgasregulatoren (paarweise) erhöht die Abgastemperatur um ca o C. Vorsicht Beim Öffnen und Schließen der Kesseltür mit montiertem Brenner die Kesseltür leicht anheben, damit diese problemlos bewegt werden kann. Das Flammenrohr stößt sonst an den Gußblock. 2 1 Vorgehensweise die 4 Schrauben (3) mit dem Montageschlüssel SW 8 lösen Kesseltür (2) zusammen mit dem Brenner aufschwenken Regulatoren (1) paarweise entnehmen bzw. einlegen Kesseltür verschließen Schrauben wieder einsetzen und festziehen 190 Abgastemperatur - Diagramm Abgastemperatur C Systron 2-22 Systron 2-29 Systron 2-37 Systron 2-45 Systron Kesselleistung kw 16

17 Einstellung Brenner Brenner Kesseltyp Kesselleistung Öldurchsatz Düse Danfoss 80 S Pumpendruck Luftmenge Skala Rezirkulationsöffnung Ansaugluftführung Skala kw kg/h bar Skala EK01B.28L-NH SYSTRON ,38 0,40 12,0 5,0 4,0 1 EK01B.28L-NH SYSTRON ,93 0,45 16,0 9,0 6,0 1 EK01B.28L-NH SYSTRON ,66 0,45 12,5 6,0 5,0 1 EK01B.28L-NH SYSTRON ,02 0,45 17,5 10,0 6,0 1 EK01B.35L-NH SYSTRON ,02 0,50 14,0 6,0 5,0 1 EK01B.35L-NH SYSTRON ,49 0,55 17,0 9,5 7,0 1 EK01B.35L-NH SYSTRON ,68 0,60 15,0 11,0 8,0 1 EK 02.50L-NH SYSTRON ,68 0,65 13,0 1,0 4,5 1 EK 02.50L-NH SYSTRON ,12 0,85 12,0 1,5 4,0 1 EK 02.50L-NH SYSTRON ,40 0,85 14,0 4,0 3,5 1 EK 02.59L-NH SYSTRON ,40 1,0 10,0 0,8 3,5 N EK 02.59L-NH SYSTRON ,77 1,0 12,0 1,9 3,0 N EK 02.59L-NH SYSTRON ,13 1,0 14,0 3,0 2,5 N EK 02.71L-NH SYSTRON ,40 1,25 10,0 2,5 2,0 N EK 02.71L-NH SYSTRON ,04 1,25 13,0 4,5 1,5 N EK 02.71L-NH SYSTRON ,41 1,25 15,0 8,0 1,0 N Obige Einstelldaten sind Grundeinstellungen. Die Werkseinstelldaten sind fett umrandet. Mit diesen Einstellungen kann im Normalfall der Brenner in Betrieb genommen werden. Überprüfen Sie in jedem Fall sorgfältig die Einstellwerte. Es können anlagenbedingte Korrekturen notwendig sein. Günstige Verbrennungswerte sind nur unter Verwendung folgender Düsen zu erreichen: Danfoss 80 S (vom Werk empfohlen) Zündelektrodeneinstellung X Abstand Öldüse - Luftdüse Maß X mm SYSTRON ,5 SYSTRON ,5 SYSTRON ,5 SYSTRON ,5 SYSTRON ,5 Öldruckregulierung Der Öldruck und damit die Brennerleistung wird mit dem Öldruckregler (2) in der Pumpe eingestellt. Zur Kontrolle muß am Manometeranschluß (3) ein Manometer angesetzt werden, Gewinde R 1 / 8". Unterdruckkontrolle Das Vakuummeter für die Unterdruckkontrolle ist am Anschluß (1) anzuschließen, R 1 / 8". Höchstzulässiger Unterdruck 0,4 bar. Bei höherem Unterdruck vergast das Heizöl, wodurch kratzende Geräusche in der Pumpe entstehen. Öldruckpumpe einstellen Der Öldruck wird mit einem Schraubendreher an der Regulierschraube (2) eingestellt: Drehen nach rechts: Druckerhöhung links: Druckreduzierung 17

18 Einstellung Brenner EK 01B...L-NH EK L-NH EK L-NH 6 Die Luftregulierung erfolgt beim EK 01B... auf der Druckseite des Ventilators mittels einer Luftdosiertrommel mit linearem Regelcharakter. Der Brenner EK ist mit einem voreingestellten Luftklappenstellantrieb zur Startvorgangsoptimierung ausgerüstet. Die Luftklappe wird durch den Stellantrieb bis zur Flammenbildung in Startluftposition gehalten. Nach der Flammenbildung läuft der Stellantrieb in Betriebsposition. Eine Einstellung am Stellantrieb selbst ist nicht erforderlich. Die Luftmenge wird beim EK 01B... durch Drehen des Regulierknopfes (1), beim EK durch Drehen der Sechskantbuchse (5) mit Hilfe eines Gabelschlüssels 10 mm verändert. Regulierknopf drehen nach rechts Luftmenge wird reduziert CO 2 wird größer links Luftmenge wird erhöht CO 2 wird kleiner Der Einstellwert gemäß Einstelltabelle kann an der Regelskala (2) abgelesen werden. Zur Feineinstellung ist ein geeignetes Meßgerät zu benutzen. Ein CO 2-Wert von 12,5-13,5 % ist einzustellen. Einstellung der Rezirkulation Zur korrekten Einstellung der Rezirkulationsmenge ist ein NO- und CO-Meßgerät anzuschließen. Durch axiale Verschiebung der Mischeinrichtung im Brennerrohr wird die Breite der Rezirkulationsöffnung (6) eingestellt. Die Positionierung erfolgt an der Einstellschraube (3) entsprechend dem in der Tabelle Einstelldaten angegebenem Wert. Dieser Wert kann an der Skala (4) abgelesen werden. Nach Einregulierung der Rezirkulation sollte nach einer Betriebspause von ca. 5 Minuten ein erneuter Startversuch vorgenommen werden. Startet der Brenner nicht oder verspätet, ist die Rezirkulation auf kleinere Skalenwerte einzustellen, bis ein sicherer Start gewährleistet ist. Der Brenner darf auf keinen Fall mit viel zu geringer oder geschlossener Rezirkulationsöffnung betrieben werden. Starker Temperaturanstieg im inneren der Mischeinrichtung wäre die Folge. Nach kurzer Zeit wäre die Mischeinrichtung beschädigt und unbrauchbar. Verrußungen im Flammenrohr und an den Zündelektroden weisen meist auf eine zu geringe Rezirkulationsöffnung hin. 8 EK 01B...L-NH EK L-NH 7 Die Ansaugluftführung (7) ist werkseitig eingestellt. (siehe Tabelle Grundeinstellungen S.17) Stellung 1 = max. Gebläsedruck Stellung 5 = min. Gebläsedruck In Fällen, bei denen sich ein hoher Gebläsedruck als Nachteil erweist, z.b. starker Unterdruck im Feuerraum, kann durch Verstellen der Ansaugluftführung der Druck reduziert werden: Feststellschraube (8) lösen Ansaugluftführung auf neuen Wert einstellen Schraube wieder anziehen.

19 Inbetriebnahme Kontrollmaßnahmen Funktionsablauf Brenner Umwälzpumpen Kontrollen vor der Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme überprüfen Sie folgende Punkte an der Anlage: - Wasserdruck im Heizkreis - Umwälzpumpe betriebsbereit - Nebenluftvorrichtung im Kamin betriebsbereit - Stromversorgung (230 V) zum Kessels ist gewährleistet - Öl ausreichend im Tank - Anschlüsse der Ölschläuche (Vorlauf/Rücklauf und auf Dichtigkeit) - Absperrorgane in der Versorgungsleitung offen - Einstellung der Mischeinrichtung des Brenners (siehe Einstelltabelle) - Zündelektrodeneinstellung - Einstellung der Thermostate Funktionsbeschreibung Die Anlage wird eingeschaltet: - der Regelkreis schließt - das Öl wird durch den Ölvorwärmer aufgeheizt - sobald die notwendige Öltemperatur erreicht ist (bis 2 Minuten Aufheizzeit), wird der Brenner freigegeben - der Brennermotor läuft an - die Zündung wird in Betrieb gesetzt und der Feuerraum durchlüftet. - Luftklappe in Startposition Das Magnetventil bleibt während der Vorbelüftungszeit geschlossen. Nach der Vorbelüftungszeit: - das Ventil öffnet - die Flammenbildung erfolgt. - sobald der Flammenfühler die Flamme registriert, wird Klemme 7 spannungslos - Luftklappe in Betriebsposition Die Verbrennungsluftmenge ist entsprechend dem Öldurchsatz eingestellt. Öffnet der Regelkreis, schaltet der Brenner ab. Vorzeitiges Flammensignal Während der Vorspülzeit bzw. Vorzündzeit darf grundsätzlich kein Flammensignal vorhanden sein. Tritt während dieser Zeit ein Signal auf, löst der Feuerungsautomat nach Ablauf der Vorspülund der Sicherheitszeit die Störabschaltung aus. Während der Sicherheitszeit unterbleibt die Ölfreigabe. Anlauf ohne Flammenbildung Ist am Ende der Sicherheitszeit keine Flamme vorhanden, wird sofort eine Störabschaltung ausgelöst. Erlöschen der Flamme während des Betriebs Bei Flammenunterbrechung während des Betriebs wird sofort die Brennstoffzufuhr gesperrt und ein neuer Startversuch unter Beibehaltung des Funktionsablaufes durchgeführt. Inbetriebnahme des Brenners Stromversorgung des Brenners sicherstellen Anlage einschalten Der Brenner ist mit einer Düse ausgerüstet und werkseitig voreingestellt. Er kann problemlos in Betrieb gesetzt werden. Führen Sie einen ersten Verbrennungstest durch. Einstellwerte: - Rußbild 0 - CO 2-Gehalt min. 13 % Inbetriebnahme der Umwälzpumpen Die Umwälzpumpen gehen automatisch nach Wärmeanforderung des Heizungssystems in Betrieb. Umwälzpumpen entlüften Betriebsart EMISSIONSKONTROL- LE über den Heizungsregler anwählen. Sämtliche Umwälzpumpen sind dann in Betrieb Entlüftungsschrauben der Umwälzpumpen kurz lockern und wieder festziehen. 19

20 Inbetriebnahme Funktion Feuerungsautomat SH 1xx 20

21 Inbetriebnahme Funktion Feuerungsautomat LOA 36 21

22 Inbetriebnahme Heizungsregler LOGON M Informationsanzeige 2 Wahl der Betriebsart 3 Sollwert-Einstellung 4 Umblättern nächste Einstellgröße 5 ebus-serviceanschluß 6 Umschaltung Heizkreis 7 Abfrage Schaltzeiten 8 Emissionskontrolle 9 Hand / Automatikschalter (Notschalter) 10 Anzeige der gewählten Betriebsart Informations-Anzeige Angezeigt wird von oben nach unten: die Kesseltemperatur die Uhrzeit und den Wochentag die gewählte Betriebsart. Bei Bedarf können noch weitere Informationen angezeigt werden Hand-Notschalter Wenn die Funktion des Reglers gestört sein sollte, kann die Heizung über diesen Schalter gefahren werden. Die Heiztemperatur wird über den Kesselregler angepaßt. Betätigen Sie den Handschalter grundsätzlich nur im Störfall. Angaben zur Bedienung und weitere Erklärungen des Reglers LOGON M entnehmen Sie der separaten Bedie- Ausstattungsmerkmale Kunststoff-Kompaktgehäuse für Schalttafeleinbau Display für Status- und Funktionsanzeigen Voreinstellung Standardprogramm, Sollwerte, Datum und Uhrzeit Jahresuhr mit ewigem Kalender zur automatischen Umschaltung zwischen Sommer-/Winterzeit voreingestellte Standardprogramme für Heizung und Warmwasserbereitung Individuelles Schaltprogramm mit 56 freien Schaltzeiten entsprechend der Regler-Anlagenkonfiguration Ferienprogramm Emissionskontrolle / Schornsteinfeger mit selbsttätiger Rückschaltung in Normalbetrieb Estrich-Trocknungsfunktion Dauerhafte ausfallsichere Programmuhr durch Gangreserve > 10 Jahre Grundregler für einen direkten Heizkreis erweiterbar für einen oder zwei Mischerheizkreise Zweikreisregler mit getrennter Einstellung von zwei direkten Heizkreisen oder zwei Mischer-Heizkreisen je Heizkreis ein Fernwähler anschließbar witterungsgeführte oder raumproportionale Regelung Einstellung von Radiatoren- oder Fußboden-Heizkreisen mit Anpassung der Programme Korrektur der Raumtemperatur und automatische Heizkurvenadaption über Raumfühler Aufheizoptimierung mit Schnellaufheizung Bedarfsabhängige Heizungsabschaltung Rücklaufanhebung oder Rücklaufregelung konfigurierbar Einstellbare minimale und maximale Kessel- und Vorlauftemperaturen Pumpennachlauf integrierte Betriebsstundenzähler Thermische Desinfektion des Warmwassers wählbar (Legionellenschaltung) Kessel- und Anlagenfrostschutz Kesselkorrosionschutz mit Anfahrautomatik ebus-schnittstelle für Datentransfer Anschluß einer DFÜ-Daten-Fernübertragung zur Meldeausgabe auf Handy, Fax oder PC Systemerweiterung von Grundregler über ebus durch Anschluß weiterer Mischerregler 22

23 Wartung und Reinigung Servicearbeiten an Kessel und Brenner führt ausschließlich der geschulte Heizungsfachmann durch. Um eine turnusgemäße Durchführung der Servicearbeiten zu gewährleisten, sollte dem Betreiber der Anlage der Abschluß eines Wartungsvertrages empfohlen werden. 3 Kontrolle der Abgastemperatur Abgastemperatur überprüfen. Zur Vereinfachung der Kontrolle empfiehlt es sich, eine Abgastemperaturanzeige einzusetzen. Kesselreinigung Vor Wartungs- und Reinigungsarbeiten Strom abschalten Ausschließlich die mitgelieferte Reinigungsbürste verwenden 4 Schrauben (1) herausdrehen Kesseltür aufschwenken Abgasregulatoren (2) ausbauen und reinigen Feuerraum und Abgaszüge gründlich reinigen und Rückstände entfernen Abgasregulatoren (2) wieder einsetzen Kesseltür wieder dicht schließen Verbrennungsrückstände aus Verbindungsstück und Abgassammler (an der Kesselrückseite) entfernen Serviceposition der Gehäuseplatte Strom abschalten 4 bzw. 6 Befestigungsschrauben (4) mit 5-6 Umdrehungen lösen Gehäuseplatte (5) in Vorrichtung einhängen (Serviceposition) Wartungsziele» Düse (6)» Düsengestänge (7)» Flammenfühler (8)» Zündelektrode (10)» Ventilatorrad (9)» Luftdüse (12) Demontage Luftdüse Befestigungsschrauben (11) herausdrehen Luftdüse herausziehen Demontage Zündelektroden Befestigungsschraube (13) herausdrehen Zündelektroden (10) aus der Führung ziehen

24 Wartung und Reinigung 1 2 Brenner aus dem Anschlußflansch ziehen Strom abschalten Bei geöffneter Kesseltür Flammenrohr (1) drehen und abziehen (Bajonettverschluß) Klemmschraube (2) am Anschlußflansch lösen Brenner leicht anheben, drehen und aus dem Anschlußflansch ziehen 3 4 Brennerrohr demontieren Vorsicht Brennerrohr kann heiß sein 4 Befestigungsschrauben (3) lösen Brennerrohr (4) drehen und abziehen (Bajonettverschluß) Eintauchtiefe des Brenners Die Eintauchtiefe des Brenners so einstellen, daß die Rezirkulationsöffnung nicht durch die Kesseltürisolierung verdeckt wird. Kesseltür vorsichtig schließen. Auf den freien Schwenkradius des Flammenrohres (1) achten. Montage des Luftrades Bei Motor- und Luftradaustausch nebenstehendes Positionierungsschema beachten. Der Innenflansch A des Luftrades muß auf der Höhe der Geräteplatte B angebracht werden. Ein Lineal zwischen die Flügel des Luftrades einführen und A und B auf die gleiche Höhe bringen, Gewindestift am Luftrad anziehen. Pumpenfilter reinigen Verschlußschraube (8) abschrauben Filter vorsichtig reinigen / austauschen Filter wieder einsetzen Dichtung kontrollieren / austauschen Pumpendeckel montieren Ölleitungsfilter reinigen Absperrhahn am Filter schließen Filtereinsatz reinigen / austauschen Beim Öffnen des Absperrhahnes die Filteranlage auf Dichtheit prüfen. 24

25 Störungsbeseitigung Ursachen und Beseitigung Bei Störungen müssen die grundsätzlichen Voraussetzungen zum ordnungsgemäßen Betrieb kontrolliert werden: 1. Ist Strom vorhanden? 2. Ist Öl im Tank? 3. Sind alle Absperrhähne geöffnet? 4. Sind alle Regel- und Sicherheitsgeräte wie Kesselthermostat, Wassermangelsicherung, Endschalter etc. eingestellt? Kann die Störung nach Kontrolle der zuvor genannten Punkte nicht beseitigt werden, überprüfen Sie die mit den einzelnen Brennerteilen zusammenhängenden Funktionen. Hinweis Verwenden Sie Original-Ersatzteile, um EMV-Probleme (Elektromagnetische Vertäglichkeit) zu vermeiden. Schmierung Die Lagerstellen der beweglichen Teile des Brenners sind wartungsfrei. Kugellagerschäden, die rechtzeitig erkannt und behoben werden, bewahren den Brenner vor größeren Folgeschäden. Beachten Sie daher die Geräuschentwicklung der Motorlager. Störung Ursache Beseitigung keine Zündung Zündelektroden kurzgeschlossen Zündelektroden zu weit auseinander Zündelektroden verschmutzt und/oder feucht Isolierkörper gesprungen Zündtrafo defekt Zündkabel verschmort Feuerungsautomat defekt einstellen einstellen reinigen Zündelektrode austauschen austauschen 1. Kabel austauschen 2. Ursache feststellen und beseitigen austauschen Brennermotor läuft nicht an Brennermotor defekt (Lager festgelaufen) Kondensator defekt Brennermotor austauschen austauschen Ölpumpe fördert kein Öl starkes mechanisches Geräusch ungleichmäßige Ölzerstäubung Getriebe beschädigt Saugventil undicht Ölleitung undicht Absperrventile geschlossen Filter verstopft Filter undicht Ölpumpenleistung hat nachgelassen Kupplung defekt Ölpumpe saugt Luft zu hohes Vakuum der Ölleitung Düse locker Düse verstopft Düse abgenutzt Düse mit falschem Sprühwinkel Ölpumpe austauschen ausbauen und reinigen oder austauschen Verschraubungen festziehen öffnen reinigen austauschen Ölpumpe austauschen austauschen Verschraubungen festziehen Filter reinigen, Ventile ganz öffnen festschrauben austauschen austauschen austauschen kein Öldurchgang Düse verstopft austauschen Flammenfühler spricht nicht an Flammenfühler verschmutzt / defekt reinigen, bzw. austauschen Brenner startet nicht Störlampe leuchtet Mischeinrichtung ist innen stark verölt oder hat starken Koksansatz Brenner startet mit blauer Flamme, reißt aber in Intervallen ab Flamme gelbsträhnig, hoher NO- Anteil Flamme bei Betrieb rein blau und stabil, Kaltstart jedoch nicht möglich Harter Start. Rußbildung auf der Luftdüse Feuerungsautomat falsche Einstellung falsch dimensionierte Düse falsche Verbrennungsluftmenge Luft in der Saugleitung (Undichtigkeit) Heizraum nicht ausreichend belüftet Rezirkulation zu groß Rezirkulation zu gering Rezirkulation zu groß Startverzögerung durch zu schlechte Zündung, zu hohe Rezirkulation Anschluß des Feuerungsautomaten prüfen entriegeln und Störungsursache feststellen Einstellmaße korrigieren austauschen Brenner neu einstellen abdichten Die Heizraumbelüftung muß über eine unverschließbare Öffnung erfolgen, deren Querschnitt mindestens 50% aller zur Anlage gehörenden Schornsteinquerschnitte entsprechen muß. Rezirkulation leicht reduzieren Rezirkulation weiter auffahren Rezirkulation leicht reduzieren Zündelektroden justieren Rezirkulation leicht reduzieren 25

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28 Kundendienst: ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH D Hechingen ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH A Leobersdorf

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