windsbacher magazin Chor und Studienheim Ohne Kummerfalten Mittelfränkische Sparkassen verlängern

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1 windsbacher Chor und Studienheim magazin A u s d e m I n h a l t Würfel sind gefallen Martin Lehmann tritt Nachfolge von Karl- Friedrich Beringer an Seite 3 Ohne Kummerfalten Mittelfränkische Sparkassen verlängern Sponsoring Seite 5 Nie bereut Drei Windsbacher Abiturienten blicken zurück Seite 8 10 Ballübungen Ein Tag mit den Nachwuchskickern des FC Barcelona Seite 11 1 / 2011

2 editorial Liebe Leserin, lieber Leser,»habemus Papam«ist der traditionelle Ruf, mit dem die Wahl eines neuen Papstes dem wartenden Kirchenvolk verkündet wird. In Windsbach ging es in den vergangenen Monaten nicht um einen Papst, sondern»nur«um einen Chorleiter. Die Kür von Martin Lehmann dauerte auch nicht drei Jahre so lange währte das längste Papstkonklave, da sich die Kardinäle nicht einigen konnten sondern letztlich etwas über acht Wochen, von der Motette in St. Lorenz Mitte Mai bis zur Genehmigung durch den Landeskirchenrat. Bei aller verständlichen Ungeduld von Aktiven, Ehemaligen, Eltern und einer interessierten Öffentlichkeit ist das kein zu langer Zeitraum, um die Pflöcke für die Zukunft einzuschlagen und vertraglich zu fixieren. Schließlich ging es nicht nur um einen neuen Papst, sondern um den künftigen Leiter des Windsbacher Knabenchores! Der eine kommt der andere geht. Karl-Friedrich Beringer gibt dem Chor am 22. Dezember 2011 zum letzten Mal den Auftakt für Bachs»Weihnachtsoratorium«. Im Grunde genommen ist er aber schon seit letzten Herbst auf Abschiedstour: Zum letzten Mal das Brahms-Requiem mit»seinen«windsbachern, zum letzten Mal Spanien, zum letzten Mal Internationale Orgelwoche, zum letzten Mal ein Patronatskonzert, zum letzten Mal Bachwoche. Jedes»letzte Mal«ist ein kleines Vermächtnis, soll den Konzertbesuchern in besonders guter Erinnerung bleiben. Beringer verlangt deshalb in diesen Wochen dem Chor, vor allem aber sich selbst das Letzte ab das Letzte und Äußerste an Konzentration, Disziplin, Einsatz. In all dem wird sichtbar, dass ein Abschied nach 34 Jahren allen Beteiligten ungeheuer schwer fällt auch wenn am 22. Dezember, nach der letzten Zugabe, eine Riesenlast von Karl-Friedrich Beringer abfällt. Ihr Thomas Miederer Direktor Studienheim Windsbacher Knabenchor 2 Titel: Matthias Benk (re.), Vorsitzender der Sparkasse Nürnberg, dankt Karl-Friedrich Beringer. // Foto: Clemens Fischer windsbacher 1 / 2011

3 aktuell Foto: privat Lehmann beerbt Beringer Die Würfel sind gefallen: Der Leiter der Wuppertaler Kurrende, Martin Lehmann (37), tritt am 1. Februar 2012 die Nachfolge von Karl- Friedrich Beringer als Leiter des Windsbacher Knabenchores an. Der Rat der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (ELKB) bestätigte im Juli Lehmanns Berufung durch das Windsbacher Kuratorium. Mit Martin Lehmann kommt ein ausgewiesener Chor-Experte in die fränkische Provinz. Nach Sänger-Jahren beim Dresdner Kreuzchor studierte er Musikwissenschaft, Chor- und Orchesterdirigieren an der Musikhochschule»Carl-Maria von Weber«in Dresden. Von 2001 bis 2005 leitete Lehmann die Schola Cantorum Leipzig, bevor er 2005 nach Wuppertal wechselte. Dort arbeitet er derzeit mit über 200 Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Chören, aus denen sich der Konzertchor, die Kurrende, rekrutiert. An Windsbach reizt ihn vor allem die»intensität der täglichen Probenarbeit, die künstlerische Möglichkeiten eröffnet, wie sie nur wenige Chöre bieten.«lehmann ist sich der Größe der Aufgabe nach 34 Beringer-Jahren und einem Daueraufenthalt der Windsbacher in der»champions- League der Knabenchöre«durchaus bewusst. Im Blick auf die durch den doppelten Abiturjahrgang (G9 und G8) wegbrechenden Männerstimmen und den in den letzten Jahren zahlenmäßig eher bescheidenen Nachwuchs rechnet er aber zunächst mit einer drei- bis fünfjährigen Umbruch- und Aufbauphase. Lehmann, der mit Frau und zwei Töchtern von Wuppertal nach Windsbach umzieht, ist schon der zweite ehemalige Kruzianer in der Leitung der Chores: Hans Thamm hatte seine Wurzeln ebenfalls in dem sächsischen Traditionsensemble. Mit ihrer Zustimmung für die Anstellung von Martin Lehmann beendete die Landeskirche die dritte Phase der Nachfolge-Suche für Karl-Friedrich Beringer. Die erste Phase beinhaltete die Ausschreibung der Stelle und die Auswahl von drei Kandidaten aus einem Pool von 49 Bewerberinnen und Bewerbern. In der zweiten Phase absolvierten nacheinander der Dresdner Peter Kopp, der Rostocker Markus Johannes Langer und zuletzt der Wuppertaler Martin Lehmann jeweils einwöchige Probedirigate mit dem Chor. Nach der Einigung im Berufungsausschuss auf Martin Lehmann trug ihm das Kuratorium die Stelle offiziell an. Die folgenden Gespräche und Vertragsverhandlungen bewegten sich im Dreieck zwischen Lehmann, dem Vertreter des Kuratoriums, Thomas A.H. Schöck, und dem zuständigen Fachreferat der ELKB. Als größter Geldgeber hat die Kirche ein gewichtiges Wort bei der Besetzung der Windsbacher Leitungsstellen (Chor, Internat, Finanzen) mitzureden und muss am Ende den Dienstverträgen zustimmen. Martin Lehman mit seiner Frau Almuth und den Töchter Anna-Luise (11) und Lydia-Theresa (7) 1 / 2011 windsbacher 3

4 sponsoren Kunst mit Bodenhaftung Foto: Wolff Mit einem Konzert in der St. Nikolaikirche in Neuendettelsau am 28. Mai bedankte sich der Windsbacher Knabenchor bei seinen regionalen Sponsoren. Der Getränkehersteller Frankenbrunnen aus Neustadt/Aisch, Wellhöfer Reisen und Bürotechnik Kaiser aus Ansbach sowie das Architekturbüro Hoegner aus Neuendettelsau unterstützen die Arbeit von Chor und Studienheim in der laufenden Konzertsaison mit insgesamt Euro. Die vier Unternehmen hatten für das Kulturereignis und den anschließenden Empfang zahlreiche Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeitende eingeladen.»gerade die Unterstützung von Unternehmen aus dem direkten Umfeld ist uns sehr wichtig«, erklärte der Kaufmännische Direktor des Windsbacher Knabenchors, Matthias Walter.»Sie beweist, wie stark der Chor in der Von links: Matthias Walter (Kaufmännischer Direktor Windsbacher Knabenchor), Hermann Kaiser (Kaiser Bürotechnik), Markus Högner (Planungsbüro Högner), Karl-Friedrich Beringer (Künstlerischer Leiter Windsbacher Knabenchor), Wolfgang Högner (Planungsbüro Högner), Bettina Mahli und Rudolf Wellhöfer (Wellhöfer Reisen) Region verwurzelt ist. Das möchten wir pflegen und in Zukunft weiter ausbauen.«verlässliche Unterstützung vom Patronat Foto: Miederer Seitdem Karl-Friedrich Beringer seinen Abschied für Ende 2011 angekündigt hat, gibt es für ihn viele letzte Begegnungen. Am 10. Juli war es das Patronat Windsbacher Knabenchor, das sich zum letzten Mal unter seiner Karl-Friedrich Beringer warb bei den Mitgliedern des Patronates um weitere Unterstützung. Ägide traf. Ministerpräsident a.d. Dr. Günther Beckstein, der Schirmherr, hatte zum Konzert ins unterfränkische Castell eingeladen. Graf zu Castell öffnete anschließend sein Schloss für einen festlichen Empfang. Beckstein skizzierte den Werdegang des Kreises, der Konzerte und Projekte der Windsbacher unterstützt, für die keine Haushaltsmittel vorhanden sind. In diesem Jahr war dies unter anderem die Begegnung der Windsbacher Sänger mit dem Fußballer-Nachwuchs des FC Barcelona. Regelmäßig Euro und mehr pro Jahr sammelt die Patronatsbeauftragte, Beatrice Kappler, bei den Mitgliedern für Flugkosten nach Spanien oder Brasilien, CD-Produktionen oder eben auch kulturelle Angebote für die Sänger abseits der Konzerthallen. Beckstein wie auch Beringer stimmten die Mitglieder des Patronates darauf ein, den Chor und seinen Leiter auch nach dem Stabwechsel zu unterstützen. 4 windsbacher 1 / 2011

5 sponsoren Ohne Kummerfalten Mittelfränkische Sparkassen verlängern Sponsoring Von Ute Baumann»Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten«, mit diesem Schillerzitat begründete Direktor Werner Schmiedeler augenzwinkernd die Verlängerung des Sparkassen-Sponsorings für den Windsbacher Knabenchor. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Ansbach unterzeichnete am 11. Februar in seiner Funktion als Bezirksobmann der mittelfränkischen Sparkassen die neue Vereinbarung, die den Windsbachern bis 2013 jährlich Euro an Unterstützung zusichert. Die Sparkassen seien mit ihrem regional orientierten Geschäftsmodell an einer Kultur der Langfristigkeit interessiert, erklärte Schmiedeler.»Nur so kann Gutes in der heimatlichen Region auch nachhaltig und dauerhaft Nutzen stiften.«deshalb wollen die Sparkassen als Hauptsponsor der Windsbacher auch in Zukunft gewährleisten, dass der Spitzenchor in kleinen mittelfränkischen Gemeinden Konzerte geben könne. Das verlässliche Engagement der Geldinstitute ist umgekehrt ein wichtiger Baustein in der Finanzierung des Chores und verhindert Kummerfalten bei den Verantwortlichen. So bedankte sich Chorleiter Karl-Friedrich Beringer für die Unterstützung der Sparkassen und unterstrich, dass der Chor»mit großer Freude und Leidenschaft«die Konzerte in Mittelfranken gestalte. Den von Schiller beschworenen Zauberklang erlebte das zahlreich erschienene Publikum der Konzerte in Schnaittach (Titelfoto), Direktor Werner Schmiedeler bei der Vertragsunterzeichnung: Chorleiter Karl-Friedrich Beringer (links) und die Beauftragte für Mäzenatentum, Beatrice Kappler, freuen sich über die weitere Unterstützung. Leutershausen und Bad Windsheim, die in dieser Saison von den Sparkassen gefördert wurden. Zusätzlich zu dieser Unterstützung lud die Sparkasse Nürnberg aus Anlass der 450. Lorenzer Motette zu einem Empfang in ihre Zentrale am Lorenzer Platz. In seiner herzlichen Begrüßung der Gäste machte Hausherr Dr. Matthias Everding deutlich, dass die langjährige Beziehung zum Windsbacher Knabenchor auch für sein Haus eine große Bereicherung sei. Foto: Ulrich Rach Foto: Keberer Beachvolleyballfeld wird begeistert angenommen Finanzdirektor Matthias Walter (links) beobachtet mit Friedrich Hilterhaus die ersten Spielzüge. Fünfzehn Tonnen Erde waren auszugraben und wegzubewegen und ebenso viele Tonnen Sand heranzuschaffen. Danach mussten die arg ramponierten Zufahrtswege planiert und neu mit Rasen eingesät werden. Aber schließlich nahm der Traum vieler Schüler und mancher Erzieher Gestalt an: Das Beachvolleyballfeld im hinteren Teil des großzügigen Internatsgeländes. Als beim Internatsfest pünktlich zur Einweihung des großen Sandkastens auch noch wunschgemäß die Sonne schien, war das Glück vollkommen. Friedrich Hilterhaus (Ansbach), der den Bau des Feldes mit einer Spende ermöglicht hatte, spielte den ersten Ball, der seitdem oft erst mit Einbruch der Dunkelheit zur Ruhe kommt. 1 / 2011 windsbacher 5

6 rückblick»botschafter des Evangeliums«Landesbischof Friedrich zur 450. Lorenzer Motette Er kam und er kam gern. Landesbischof Dr. Johannes Friedrich war anzumerken, dass für ihn die Liturgie zur 450. Lorenzer Motette am 18. Februar kein Pflichttermin unter vielen war, sondern eine Herzenssache. In seinem Grußwort beim anschließenden Empfang in der Sparkassenzentrale am Lorenzer Platz erinnerte er an die Initiatoren, den Lorenzer Pfarrer Gerhard Kübel und Chorgründer Hans Thamm, die 1955 die Motettentradition begründeten. Den Windsbacher Chor bezeichnete er als einen Botschafter des Evangeliums, der»die Herzen öffnet, der Menschen tief berührt und sie mehr anspricht als manche Worte es vermögen.«der Knabenchor sei ein Garant für höchste Qualität und das musikalische Aushängeschild der bayerischen Landeskirche.»Das war so und das wird auch so bleiben.«energisch widersprach Friedrich Andeutungen in der Presse, dass künftig der Knabenchor für die Landeskirche möglicherweise nicht mehr diese hohe Bedeutung habe und auch nicht mehr im bisherigen Umfang unterstützt werden solle.»das entspricht in keinster Weise den Tatsachen oder irgendwelchen Absichten in irgendeinem kirchenleitenden Organ«, so Friedrich wörtlich.»ich weiß die hohe Qualität des Knabenchores zu schätzen und die übrigen Mitglieder unserer Kirchenleitung wissen das ebenso. Und wir tun alles dafür und hoffen, auch andere Sponsoren dazu zu gewinnen, dass diese hohe Qualität weiterhin erhalten bleibt. Wir wollen auch den nachfolgenden Generationen Lorenzer Motetten ermöglichen und eines Tages die Tausendste auf gewohnt höchstem musikalischem Niveau hier in Nürnberg erleben.«ute Baumann Als Fan der Windsbacher outete sich Landesbischof Dr. Johannes Friedrich. Foto: Gräbner / Sparkasse Nürnberg Foto: Mila Pavan 6 windsbacher 1 / 2011

7 nachlese Foto: Miederer Brahms für Japan und in Spanien Das Brahms-Requiem, der»dauerbrenner«der Saison, gewann im Frühjahr ungewollte Aktualität. Die Aufführungen des Requiems mit den Bamberger Symphonikern standen fast unmittelbar nach der Tsunamiund Reaktor-Katastrophe in Japan auf dem Programm. Ganz unter dem Eindruck der verheerenden Bilder widmeten Chor und Orchester die Konzerte den Opfern. Karl-Friedrich Beringer bat deshalb bei allen drei Konzerten in Bamberg das Publikum, am Ende auf Applaus zu verzichten und stehend eine Schweigeminute einzuhalten.»ach wie so gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben«selten wurden die Requiemtexte beklemmender gesungen und beklommener gehört. Auch Star-Dirigent Kent Nagano, der sich mit dem Engagement der Windsbacher für das Requiem einen Herzenswunsch erfüllte, widmete ein Sonderkonzert seinen japanischen Landsleuten. Vor den beiden von langer Hand vorbereiteten Aufführungen in der Münchner Staatsoper schob er kurzfristig ein Sonderkonzert im Liebfrauendom ein. Rundfunk und Fernsehen waren live dabei und transportierten die Trauermusik in ungezählte Wohnzimmer. An den Orchesterpulten saßen einige Musiker, die Freunde und Verwandte in Japan haben. Das Ensemble pflegt enge Verbindungen zum Inselstaat und sollte in Kürze wieder zu einer Tournee nach Fernost aufbrechen. Die Aufführungen in Murcia, Madrid und Barcelona waren dann schon wieder vom Tournee-Alltag geprägt. Einzig in Madrid kam Nervosität auf, als Sopranistin Sibylla Rubens kurzfristig ihr Engagement absagen musste. Manager Delf Lammers fand aber nach unzähligen Telefonaten für den selben Abend einen hervorragenden Ersatz, die junge spanische Sängerin Auxiliadora Toledano. Tags darauf stiegen die Windsbacher erstmals in einen spanischen Super- Schnellzug und legten bei Geschwindigkeiten von über 300 Kilometern pro Stunde die Strecke Madrid- Barcelona in weniger als drei Stunden zurück. Bei früheren Reisen waren sie dafür einen ganzen Tag lang mit Bussen über die Autobahn geschaukelt. Großes Bedauern herrschte bei den Bamberger Musikern darüber, dass die beiden fränkischen Spitzenensembles erst so kurz vor dem Abschied von Karl-Friedrich Beringer zusammenkamen. Dies war in erster Linie Intendant Dr. Wolfgang Fink zu verdanken. Wie schon manches andere Orchester vor ihnen staunten die Profi-Musiker über die professionelle Einstellung und Leistung der Knaben und jungen Männer. Umgekehrt machte es Beringer und seinen Sängern einen Riesenspaß, mit den erstklassig aufspielenden Bambergern das Requiem auf und über die Bühne zu bringen. Fortsetzung erwünscht! 1 / 2011 windsbacher 7

8 thema Foto: Miederer Julius (links), Martin und Ernst (rechts) blicken auf acht und zehn Jahre im Windsbacher Knabenchor zurück. Entscheidung für Windsbach nie bereut Martin wollte gar nicht nach Windsbach. Julius wollte unbedingt, aber seine Eltern zogen nicht. Und Ernst plagten, als das Thema»Internat«erstmals zur Sprache kam, Horrorvisionen von einem düsteren Bau a la Harry Potters Zauberschule Hogwarts. Alle drei haben jetzt das G8-Abitur in der Tasche und blicken für das Magazin auf ihre Jahre in Windsbach zurück. Ernst tritt erstmals im Frühjahr 2001 die Fahrt aus dem heimischen Bad Aibling in die fränkische Provinz an. Bei der Eignungsprüfung zeigt sich das Chorinternat in einem ganz anderen Licht als erwartet. Endgültig das so genannte Probewohnen, das angehende Windsbacher in den letzten Wochen des alten Schuljahres absolvieren dürfen, überzeugt ihn:»dass da Computer waren mit Computerspielen, das hat mich am meisten fasziniert.«heimweh hat Ernst nie, ganz im Gegensatz zu Julius, der freimütig zugibt:»für mich war es unglaublich schwierig in der ersten Zeit, weil ich sehr Heimweh hatte und auch die Situation im Chor sehr schwer war.«die ungewohnten Anforderungen in der Chorvorbereitung und die Spannung, wann er in den Probenchor aufsteigen und endlich zu den etablierten Sängern gehören würde, setzen auch Martin heftig zu. Martin hat noch eine weitere Hürde zu überwinden: Da ihm von seiner heimischen Grundschule die gymnasiale Eignung abgesprochen wurde, muss er für den Übertritt eine Aufnahmeprüfung machen. Acht Jahre später legt er das Abitur ab mit einem Schnitt von 1,8. Alle drei erinnern sich noch besonders gut an die familiäre Atmosphäre der ersten beiden Jahre. Da leben sie in der»villa Grün«, dem jüngsten Bau auf dem Internatsgelände. Martin und Julius teilen sich, als sie 2003 nach Windsbach kommen, das Haus mit über 20 weiteren hoffnungsvollen Nachwuchssängern. Trotzdem schaffen es die Erzieher,»dass man ein bisschen das Gefühl hatte wie daheim«(julius). Ernst, der schon zwei Jahre vorher in die Villa Grün eingerückt und mittlerweile ein Haus weitergezogen war, genoss die vielen Möglichkeiten zu Sport und Spiel mit den neuen Freunden:»Man musste nur rüber ins andere Zimmer und hatte immer jemanden.«auch für Martin lassen der straffe Zeitplan, die Chorproben, die Schule und die Freizeitaktivitäten das Wort Langeweile zum Fremdwort werden. Großen Respekt, auch ein wenig Angst haben die drei vor dem Wechsel aus der Chorvorbereitung in den Probenchor. So sehr sie darauf hinfiebern, so 8 windsbacher 1 / 2011

9 thema schwer spüren sie im zarten Altern von 10 Jahren die sängerische Verantwortung:»Anfangs nimmt man alles noch total ernst.«da habe in sehr jungen Jahren schon ziemlich viel Druck auf ihnen gelegen.»wer singt mit 12 Jahren schon ein Konzert in Barcelona und muss eine Stimmgruppe führen?«sie sind sich aber einig:»wenn man das erst einmal geschafft hat, hat man hier ein sehr schönes Leben und nimmt viel mit für später.«nicht immer schön, aber für ihre Entwicklung wichtig und prägend sehen die drei im Nachhinein den Wechsel aus der heimeligen Villa Grün ins»haus F«. Dort leben die Schüler der siebten, achten und neunten Jahrgangsstufe zwar nach Gruppen getrennt, aber unter einem Dach. Martin kommt sich in diesen Jahren manchmal»für dumm verkauft«vor und vermisst das Vertrauen der Erzieherinnen und Erzieher in die pubertierenden Jugendlichen. Auch die vielen Regeln, die den Alltag bestimmten, wecken seinen Widerstand. Manchen Tag empfindet er als»komplette Kontrollveranstaltung«. Julius ist nachdenklich:»aber was passiert, wenn das nicht so ist im Alter zwischen 13 und 16? Wenn man den Hintergrund betrachtet, was wir dann doch alles veranstaltet haben «Für Ernst liegt eines der Hauptprobleme jener Jahre im Zerfall der Beziehungsstrukturen: Der Stimmbruch ereilt jeden zu einem anderen Zeitpunkt, viele Bewohner von Haus F entwickeln als»mutanten«eine Sinnkrise, die auch die Schule einschließt. Schwierig, so zieht Julius sein Fazit, seien in dieser Phase aber weniger die äußeren Gegebenheiten, sondern vor allem die eigene Einstellung. Als Martin und Julius im Jahr 2003 ihre Koffer für Windsbach packen, scheint ihre Schullaufbahn vorgezeichnet: Ohne»Ehrenrunde«würden sie 2012 das Abitur machen. Schon nach wenigen Wochen allerdings sind diese Pläne Makulatur. Bayern führt im Hau-Ruck-Verfahren das G8 ein. Niemandem ist so recht klar, was das bedeuten würde. Martin fühlt sich rückblickend denn auch als Versuchskaninchen. Vieles sei unkoordiniert abgelaufen, über die Köpfe der Eltern und der Schüler hinweg. Die Botschaft war»ihr macht jetzt ein Jahr weniger, aber den ganzen Stoff.«Schulprobleme seien deshalb, ob zu Recht oder zu Unrecht, immer sofort mit dem G8 in Verbindung gebracht worden. Julius, der nie Schwierigkeiten in der Schule hatte, ist dagegen froh, ein Jahr früher»draußen«zu sein. Und Ernst, der in der 10. Klasse vom G9 ins G8 fällt, sieht für sich überwiegend positive Aspekte:»Im G8 wird man viel breiter ausgebildet als im G9.«Er findet es auch spannend, dass in den neuen G8- Schulbüchern zum Beispiel schon eine Obama-Rede abgedruckt ist. Zudem verliert er, trotz Ehrenrunde, nicht noch ein weiteres Jahr. Lehrkräfte, Eltern und Erzieher beklagen häufig, dass für die Chorsänger die Schule regelmäßig zu kurz komme. Ernst, Julius und Martin widersprechen vehement:»die Schule definitiv nicht.«trotz vieler Fehlzeiten durch Proben und Konzerte bleibe genügend Zeit, um die schulischen Ziele zu erreichen.»die Schule ist schaffbar.«chorler täten aber eben»nur gerade so viel, dass es reicht, um durchzukommen«. Ernst erlebt es über die Jahre»immer wieder spannend, den Eltern das Zeugnis zu erklären«. Manchmal bedarf es allerdings nach den großen Ferien gewisser Überredungskünste, um wieder den Koffer für Windsbach packen zu dürfen. Im Geflecht von Chor, Schule, Internat und Familie bleibt nach den Erfahrungen der drei zuerst die Familie auf der Strecke. Julius bedauert ein wenig die Entfremdung von Eltern und Geschwistern. Er kann es sich nur schwer vorstellen, jetzt wieder daheim einzuziehen, obwohl er nicht direkt mit dem Studium beginnen will. Ernst bemerkt erst bei einem Besuch, dass seine große Schwester ausgezogen ist, und meint:»ich kenne meine Geschwister viel schlechter als meine Freunde.«Martin sieht es pragmatisch:»wenn man ein Kind auf ein Internat tut, muss man sich bewusst sein, dass man von dem Kind einfach weniger hat.«alle drei sind aber»heilfroh, dass sich die Eltern in Windsbach nicht eingemischt haben«. Eltern täten ihrem Kind überhaupt keinen Gefallen, in Schule, Internat oder Chor»hineinzupfuschen«. Familie und Internat seien verschiedene Welten und die Eltern hätten»keine Ahnung, was hier abgeht«. 1 / 2011 windsbacher 9

10 thema Es bringe auch wenig, am Telefon oder daheim von Windsbach zu erzählen»es kommt nicht wirklich an«. Die drei halten es im Rückblick für überlebenswichtig, dass ihre Eltern ihnen die Freiheit für Windsbach gegeben und damit auch die Verantwortung für ihre sängerische und schulische Laufbahn überlassen haben. steckt hinter ihnen? Welche Geschichte haben sie? Martin bringt einen weiteren Gesichtspunkt in die Diskussion ein: Die im Internat erlebten und gelebten Werte.»Ehrlichkeit, Vertrauen, Hilfsbereitschaft«in Windsbach werde das eingeübt, da sonst ein Zusammenleben so vieler verschiedener Charaktere gar nicht möglich wäre. Was nimmt man nach acht, neun oder zehn Jahren Windsbach mit? Ernst, Julius und Martin sind sich spontan einig: Selbstständigkeit, Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und soziale Kompetenz.»Eigentlich geht man ab dem 11. Lebensjahr seinen eigenen Weg«, reflektiert Julius die Entwicklung. Martin sieht die Sänger in einem»extremen Vorteil gegenüber Gleichaltrigen«. Sie hätten viel mehr gesehen und erlebt, könnten auch mit schwierigen Situationen umgehen und ließen sich nicht so schnell aus der Bahn werfen.»für einen normalen Schüler ist bis zum Abitur die Schule das Leben. Für einen Chorler ist das Leben das Leben«, beschreibt Julius den in Windsbach gewonnenen Horizont. Gestern Schloss Bellevue, heute Immeldorf:»Man kommt von Unten bis Oben mit allen gleich gut klar und kann sich anpassen.«ernst hat beobachtet, dass sich diese soziale Kompetenz bei vielen Windsbachern mit einem ausgeprägten Interesse an anderen Menschen verbindet: Was Würden die drei sich noch einmal für Windsbach entscheiden? Ernst, Julius und Martin antworten jeder mit einem entschiedenen»ja«. Zögerlich aber sind sie bei der Frage, ob sie später einmal ihre eigenen Kinder nach Windsbach schicken wollen. Julius macht diese Entscheidung in erster Linie von der weiteren Entwicklung des Chores und vor allem von der Person des Chorleiters abhängig, Ernst von den Interessen, Begabungen und der Persönlichkeit des Kindes. Martin sieht seine Kinder eher nicht in Windsbach: Er wäre zu sehr versucht, ihnen aus seiner eigenen Erfahrung heraus Tipps zu geben und würde es wohl nicht schaffen, sich herauszuhalten. Trotzdem raten die drei jedem Jungen, der sich für Windsbach interessiert:»probier s aus, und wenn s dir nicht taugt, dann bleib erst mal da, und wenn s dir wirklich nicht taugt, dann geh.«wenn man erst einmal die Hürde mit dem Heimweh genommen habe, gebe es nichts Schöneres. Und auch, wer nur ein oder zwei Jahre in Windsbach war, nimmt schon etwas mit ins Leben. Fotos: Miederer (2), Schirmer Martin (rechts) im Jahr Er absolviert nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Auslandsjahr in Costa Rica. In einer Tagesstätte betreut er Kinder und Jugendliche. Ernst im Jahr Er bewirbt sich im Herbst für den kommenden Herbst um einen Studienplatz in Jura oder BWL, nach Möglichkeit in England oder den USA. Julius im Jahr Er will nach dem Abitur zunächst jobben und dann den Rest des gewonnenen Jahres reisen. Er sieht seine Zukunft in der Musik. 10 windsbacher 1 / 2011

11 mehr als musik Fotos (2): Miederer Fränkisch-katalanische Ballübungen Abseits aller Konzerterfolge war für die Sänger ein anderes Ereignis das»highlight«der Spanienreise: Ein Tag mit den Nachwuchs-Kickern des FC Barcelona. Die leben bis zum 19./20. Lebensjahr im Eliteinternat des Weltclubs. Von dort aus besuchen sie die Schule und werden gründlich in den Nachwuchsabteilungen von»barca«ausgebildet. Eine Kostprobe ihres Könnens gaben sie auf dem grünen Rasen bei zwei Begegnungen mit den Mannschaften des Knabenchores. Dem zusammengewürfelten Haufen der Windsbacher»Knaben«gönnten die gleichaltrigen Katalanen großzügig ein Unentschieden, gegen die»männer«gewann der Barca-Nachwuchs mit 1:0. Die Sänger mussten allerdings am Ende frustriert feststellen:»wir sind fix und fertig und die schwitzen noch nicht mal!«ein gemeinsames Barbecue im Garten des Fußball-Internates»La Macia«beschloss die Begegnung zwischen Jugendlichen aus zwei Kulturen, die aber wie der Leiter der Macia betonte sehr viel gemeinsam hätten: Den Willen zur Leistung, den Willen zum Team-Erfolg, ein hohes Engagement und eine beispielhafte Disziplin. Der Mann wusste, wovon er sprach: Er hatte tags zuvor das Konzert der Windsbacher im L Auditori, dem zentralen Musiktempel Barcelonas, besucht. Die Begegnung von Sängern und Sportlern ermöglichte das Patronat Windsbacher Knabenchor, das die zusätzlichen Kosten für die Unterbringung und Verpflegung von 90 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen übernahm. Von Aub nach Aube: Zufälle gibt s! Da kommt eine Familie aus dem fränkischen Aub zum Internatsfest nach Windsbach, nimmt hier am Luftballonwettbewerb teil und ihr gasgefülltes Nichts landet in Frankreich nahe einer Ortschaft mit dem schönen Namen Aube. Da dies auch der weiteste Flug war, bedeutete das sogar den Sieg im Wettbewerb. Herzlichen Glückwunsch! Neu in der Fördergesellschaft Was wäre der Windsbacher Knabenchor ohne seine Förderer! Neben Patronat und Stiftung ermöglicht die Fördergesellschaft, dass der Chor seine hohen musikalischen Ansprüche bewahren und ausbauen kann. Die Fördergesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein. Mitgliedsbeiträge und Spenden werden vor allem für die musikalische Aus- und Fortbildung sowie für die Erziehung und Bildung der Choristen verwendet. Mitglieder der Fördergesellschaft unterstützen also unmittelbar die Arbeit des Chores. Als Dankeschön und sozusagen stellvertretend für alle, die den Windsbacher Knabenchor unterstützen, begrüßen wir an dieser Stelle recht herzlich die neuen Mitglieder der Fördergesellschaft: Tobias Wäschenfelder Schwabach Joachim und Ilse Lobers Nürnberg Dominik Meyer Heilsbronn Dr. Ulrich Seidel Diemelsee Claus Herbertz Köln 1 / 2011 windsbacher 11

12 von personen Windsbacher Wechselfieber Der Schuljahres-Wechsel ist in diesem Sommer auch mit einigen personellen Rochaden in Chor und Studienheim verbunden. In der Geschäftsführung läuft Ende Oktober der Vertrag für Finanzdirektor Matthias Walter aus. Er hat dann zweieinhalb Jahre lang den kaufmännischen Bereich des Hauses verantwortet und in dieser Zeit mit einem erheblichen Aufwand an Zeit, Kraft und Nerven umstrukturiert. Vor allem die Buchhaltung wurde modernen Erfordernissen angepasst. Nach 20 Jahren, in denen sie dem Sängernachwuchs den richtigen Ton beibrachte, beendet Ute Büttner ihr Engagement beim Windsbacher Knabenchor. Von allen Mitarbeitenden hatte sie den unbestritten längsten Weg zur Arbeit: Frau Büttner wohnt mit ihrem Mann in der Nähe von Fulda. Von dort kam sie regelmäßig am Wochenanfang nach Windsbach, um hier an drei Nachmittagen mit Schülern zu arbeiten. Einige darunter nicht nur Knaben, sondern auch Mädchen und junge Frauen führte sie bis zu Aufnahmeprüfungen für das Fach Gesang an verschiedenen Hochschulen. Des Fahrens müde, nahm Ute Büttner der Abgang von Karl-Friedrich Beringer zum Anlass, um sich auch selbst beruflich neu zu orientieren. Im Erziehungsbereich waren für Ute Büttner September insgesamt sechs Stellen neu Jens Herning und Doris Schirmer zu besetzen. Mit Doris Schirmer, Erzieherin der 8. Klasse, und Jens Herning (9. Klasse) verlassen zwei Stammkräfte das Team. Herning übernimmt die Geschäftsführung für ein halbes Dutzend Kindertagesstätten, Schirmer orientiert sich Richtung Jugendhilfe. Die Stelle im Haupthaus wurde schon seit März vertreten und musste ebenfalls neu besetzt werden. Mit Heike Neundeubel (8. Klasse), Diakon Jochen Tappe (9. Klasse) und Diakon Klaus Issler (Haupthaus) konnten drei qualifizierte Kräfte für die Erziehungsarbeit gewonnen werden. Für die Berufspraktikanten Lydia Sturm und Stefan Nitschky sowie den FSJ-ler Max»Rübe«Rüb kommen der Erzieher Christian Hasselt (Gruppe Beck) und als Absolventen des freiwilligen sozialen Jahres Julian Henkelmann (Gruppe Trillitzsch) und Sebastian Haupt (Gruppe Ohms). Abschied von Pfarrer Friedrich Gagsteiger In den Morgenstunden des 12. Juli verstarb der frühere Direktor des Evang.-Luth. Studienheimes, Pfarrer Friedrich Gagsteiger. Er wurde 81 Jahre alt. Nach beruflichen Stationen im Missionsdienst in Thailand und der Kirchengemeinde Lipprichhausen- Pfahlenheim kam Gagsteiger 1969 nach Winds - bach. Er löste den glücklosen Internatsleiter Dr. Heribert Gürth ab, der mit seinen reformpädagogischen Bemühungen gescheitert war. Gagsteiger installierte Anfang der 70er Jahre die sogenannte»theologische Vorschule«, mit der unter den jungen Erwachsenen des Studienheimes für den Pfarrerberuf geworben wurde. Vor allem aber sicherte sie Kindern aus finanzschwachen Familien staatliche Unterstützung (BAFöG) wechselte Gagsteiger als Dekan nach Uffenheim, 1989 übernahm er für die letzten vier Amtsjahre die Pfarrstelle Nennslingen im Dekanat Weißenburg. Seit 1993 lebte Friedrich Gagsteiger im Ruhestand in Oberhochstatt, einem Ortsteil von Weißenburg. Den Windsbachern blieb er bis zu seinem Tod verbunden. Die Jubiläumsmotette am 18. Februar in Nürnberg und der anschließende Empfang waren seine letzten Begegnungen mit dem von ihm hoch geschätzten Chor. 12 windsbacher 1 / 2011

13 Hier spielt die Energie Kultur gehört zum Leben genau wie unsere Energie. Deshalb unterstützen wir kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen in Nürnberg und der Region. Weitere Informationen im Internet unter

14 service / impressum Konzertkalender Sa Sa So Fr Sa So Sa So Fr So Mi Do Sa Mo Di Do Sa Frankfurt Alte Oper 20 Uhr Johann Sebastian Bach, Kantaten: BWV 1 Wie schön leuchtet der Morgenstern; BWV 140 Wachet auf, ruft uns die Stimme; BWV 78 Jesu der du meine Seele; BWV 48 Ich elender Mensch; Solisten: Sibylla Rubens (Sopran), Rebecca Martin (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Klaus Mertens (Bass) Tel. (069) , info@frankfurt-ticket.de Zirndorf St. Rochus 17 Uhr Geistliche Chormusik Tel. (09 11) Gefördert von den Sparkassen in Mittelfranken Uttenreuth St. Kunigunde 17 Uhr Geistliche Chormusik Tel. (091 31) Gefördert von den Sparkassen in Mittelfranken Nürnberg St. Lorenz 19 Uhr 452. Lorenzer Motette Rothenburg St. Jakob 19:30 Uhr Geistliche Chormusik Sparkassen-Sonderkonzert Ebenhausen St. Benedict 17 Uhr Geistliche Chormusik Tel. (081 78) (ab ) Neustadt / Aisch Stadtkirche St. Johannes der Täufer 19:30 Uhr Geistliche Chormusik Exklusivkonzert der N-ERGIE Herrieden Stiftskirche Beginn stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Geistliche Chormusik Exklusivkonzert der N-ERGIE Nürnberg St. Lorenz 19 Uhr 453. Lorenzer Motette Berlin Philharmonie, Kammermusiksaal 16 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Tel. (030) , Kaufungen Historische Stiftskirche 19:30 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Bürgerservice Oberkaufungen Tel. (056 05) , HNA Kartenservice Tel. (05 61) , Iserlohn Parktheater 20 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Tel. (023 71) , Bissen, Luxemburg L église paroissiale de Bissen 20 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) München Herkulessaal 20 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Tel. (089) , Fax (089) , konzert@hoertnagel.de Nürnberg Meistersingerhalle 20 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Tel. (09 11) , hoertnagel-konzerte@t-online.de, Wiesbaden Kurhaus 20 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Tel. (018 05) , Luzern Kultur- & Kongresszentrum 18:30 Uhr Weihnachtliche Chormusik mit Trompete und Orgel; Solisten: J. Pliquett (Trompete), A. Gast (Orgel) Chor und Studienheim Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Zentraler Ruf (09871) Chorbüro Karl-Friedrich Beringer Chorleiter Uli Sauerbier Sekretariat chorbuero@windsbacher-knabenchor.de Fax Chorbüro Studienheim Thomas Miederer Direktor direktor@windsbacher-knabenchor.de Karin Wagner Sekretariat - 0 sekretariat.studienheim@windsbacher-knabenchor.de Fax Studienheim Matthias Walter Kaufm. Direktor walter@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Fördergesellschaft Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Peter Heckel (0981) Vorsitzender Heckel@foerdergesellschaft-windsbacher-knabenchor.de Jürgen Leinberger (0162) Kassier info@foerdergesellschaft-windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Stiftung Windsbacher Knabenchor Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Matthias Walter (098 71) Geschäftsführer stiftung@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Patronat Windsbacher Knabenchor Albrecht-Dürer Straße Hersbruck Beatrice Kappler (09151) Patronatsbeauftragte Beatrice.Kappler@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Fürstlich Castellsche Bank Nürnberg BLZ Konto Di Mi Do Ansbach St. Gumbertus 20 Uhr Weihnachtsoratorium, Teil 1-3; Solisten: Sibylla Rubens (Sopran), Rebecca Martin (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass) Tel. (09 81) , info@kultur-am-schloss.de Ansbach St. Gumbertus 18 Uhr Weihnachtsoratorium, Teil 1-3; Besetzung und Karten siehe Ansbach St. Gumbertus 20 Uhr Weihnachtsoratorium, Teil 1-3; Besetzung und Karten siehe impressum herausgegeben von der Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor zusammen mit dem Windsbacher Knabenchor - Chor und Studienheim Redaktion: Thomas Miederer (verantwortlich), Christian Topp; Gestaltung: Christian Topp, München Druck: Kilian-Druck, Sigmundstraße 45c, Nürnberg Der Druckerei und den Anzeigenpartnern herzlichen Dank für ihre großzügige Unterstützung des Projekts. 14 windsbacher 1 / 2011

15 Anzeige Auch unser Programm erfüllt höchste Ansprüche. Und das gleich doppelt! Das Wohnzentrum Schüller richtet ein: Ob Wohnen, Schlafen oder sonstige Möbel für jeden Bereich - hier finden Sie in vielen Fachabteilungen tolle Wohnideen für Ihr Zuhause. Schön, dass es diese Qualität noch gibt! Auswahl, Beratung, Service - da stimmt einfach alles! Industriestr Herrieden Das Küchenzentrum Schüller richtet an: Küchenzentrum Schüller ist der starke Partner für erstklassige Küchen mit überzeugender Auswahl und fairen Preisen. Erleben Sie unsere Ausstellung mit über 100 Einbauküchen auf rund 2000 qm Ausstellungsfläche - dazu einen Rundum- Service, von Beratung und Planung bis Lieferung und Montage, der keine Wünsche offen lässt! Am Eichelberg Herrieden

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