windsbacher magazin Chor und Studienheim Unterwegs Ein Tag mit dem Fahrdienst des Chores Seite 8 / 9
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- Reinhold Ziegler
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1 windsbacher Chor und Studienheim magazin A u s d e m I n h a l t Seitenwechsel Erst Abitur, nun FSJ bei den Windsbachern Seite 4 Sponsoring Gespräch mit dem Vorstand der N-ERGIE AG Seite 6 Unterwegs Ein Tag mit dem Fahrdienst des Chores Seite 8 / 9 Reiseziel Dresden 80 Mitglieder der Fördergesellschaft begleiten Chor Seite 10 2 / 2009
2 editorial Liebe Freunde und Förderer! Es erinnert an die sieben fetten und die sieben mageren Jahre im alten Ägypten. In Windsbach ist der Rhythmus allerdings auf vier Jahre verkürzt. Die Rede ist von der Nachwuchssituation des Chores. Nach drei»fetten«jahren (2006 bis 2008) mit jeweils über 30 Neuanmeldungen folgte diesmal wieder ein»mageres«mit gerade einmal 20 Eintritten. Die Ursachenforschung ist nicht ganz einfach. Lässt die allgemeine wirtschaftliche Lage die Eltern vorsichtiger werden? Über 500 Euro pro Monat für einen Internatsplatz sind kein Pappenstiel. Andererseits war es bis jetzt immer möglich, durch BAFöG oder mit Hilfe der Fördergesellschaft und der Stiftung Windsbacher Knabenchor die finanzielle Belastung im Einzelfall auf ein vertretbares Maß abzusenken. Haben Eltern und Kinder Angst vor dem G 8? Da wurden im Zusammenspiel mit dem Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium in den vergangenen Jahren immer Wege gefunden, die Chorschüler mitkommen zu lassen deren eigenes Engagement vorausgesetzt. Und auch die anderen schulischen Partner die Hauptschule Windsbach und die Realschulen in Neuendettelsau und Heilsbronn haben viel Verständnis für die besondere Situation der»sängerknaben«. Oder sind die Windsbacher bei der Nachwuchssuche sozusagen Opfer ihres eigenen Erfolges? Eine Bemerkung am Rand der Lorenzer Motette deutet jedenfalls darauf hin. Auf die Musikalität und das eventuelle Interesse ihres neunjährigen Sohnes angesprochen, antwortete eine Besucherin:»Singen tut er schon gern. Aber für diesen Chor reicht es sicher nicht.«andere Familien, die gemeinsam in ein Konzert der Windsbacher gehen, mögen ähnlich empfinden. Man kann es deshalb gar nicht oft genug sagen und schreiben: Den Kindern, die nach Windsbach kommen, hat der liebe Gott eine schöne Stimme und eine gute Musikalität in die Wiege gelegt. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Die Ausbildung und Entwicklung von Stimme und Musikalität bis hin zur Konzertreife ist dann ein Prozess, der von den Verantwortlichen mit viel Geduld und Sachkenntnis angeleitet und begleitet wird.»es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen«und (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) auch kein»fertiger«sänger. Die meisten Familien, die ein Kind zur Eignungsprüfung anmelden, kommen übrigens auf Grund persönlicher Empfehlung. Also empfehlen Sie uns weiter! Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes neues Jahr 2010, Ihr Thomas Miederer Direktor Studienheim Windsbacher Knabenchor 2 Titel: Immer wieder faszinierend: Der Altar im Untergeschoss der Frauenkirche. // Foto: Miederer windsbacher 2 / 2009
3 aktuell Synodenstart mit den Windsbachern:»Was ist denn das für eine Kindergruppe?«, zeigte sich ein älteres Ehepaar im Ulmer Münster neugierig. Die»Kindergruppe«waren natürlich die Windsbacher, die sich am späten Nachmittag des 28. Oktober für den Synodengottesdienst der EKD einsangen. Vertreterinnen und Vertreter aller evangelischen Gliedkirchen in Deutschland konnten sich dann abends von der Leistungsfähigkeit und Qualität des fränkischen Spitzenensembles überzeugen. Nach der Neuwahl der Synode wurden in einem festlichen Gottesdienst die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, Bischöfin Margot Käsmann, sowie die Ratsmitglieder - unter ihnen der bayerische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich - in ihre Ämter eingeführt. Neu im Windsbacher Team Zum Schuljahresbeginn und Anfang November stießen insgesamt fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Team des Evangelisch-Lutherischen Studienheimes. Von links nach rechts: Michaela Schmidt und Regina Fleischner absolvieren ihr Berufsanerkennungsjahr als Erzieherinnen in den Gruppen Beck (7. Klasse) und Trillitzsch (5. Klasse). Jörg Strobel bekam die Stelle als Haupthauserzieher übertragen. Er betreut die Klassen 11 bis 13. Im Verwaltungsbereich nahmen Kathrin Wolzen und Sabine Ostermaier ihre Tätigkeiten auf, Frau Wolzen als Sekretärin des kaufmännischen Direktors, Frau Ostermaier als Buchhalterin. Fotos (6): Miederer 2 / 2009 windsbacher 3
4 aktuell Fotos (2): Miederer Klein, aber fein: 20 hoffnungsvolle Neu-Windsbacher begrüßte Chorleiter Karl-Friedrich Beringer zu Schulbeginn im Hans-Thamm-Saal des Chorzentrums. Von den Zahlen her kann sich der Nachwuchs des Herbstes 2010 nicht ganz mit den letzten Jahrgängen messen. Was die Qualität der Stimmen angeht, aber schon. Mittlerweile ist es Tradition, dass Beringer jedem Neuling eine kleine Schultüte überreicht, die von Mitgliedern des Elternbeirates liebevoll gebastelt und mit Süßigkeiten gefüllt wurde. Seitenwechsel Jörg Scholkowski, Abiturient des Jahrgangs 2009, hat die Seiten gewechselt. Elf Jahre lang war er selber Schüler im»kasten«und durchlief hier alle Gruppen und Stationen. Seit September absolviert er nun ein Freiwilliges Soziales Jahr bei Erzieher Ohms in der 6. Klasse. Hier lernt er den Internatsbetrieb aus einer völlig neuen Perspektive kennen. Den Sechstklässlern kommen vor allem seine umfassenden Lateinkenntnisse zu Gute. Immerhin hat Jörg sein Leistungskurs-Abitur in der Sprache Ciceros, Caesars und Catulls gemacht. Jörg ist in Windsbach nicht etwa hinter Gittern gelandet, sondern schaut beim Mitarbeiterausflug von der Nürnberger Burg aus über die Stadt. 4 windsbacher 2 / 2009
5 aktuell Foto: Miederer Mindestens einmal im Jahr fahren die Chorbusse der Windsbacher vor der Frauenkirche vor Immer wieder Dresden Die Frauenkirche in Dresden gehört mittlerweile zu den festen Zielen der Windsbacher. Seit der Wiedereinweihung des Anfang 1945 zerstörten Gotteshauses sind sie regelmäßig dort zu Gast. Am 7. November sang der Chor vor sehr gut besetzten Reihen ein höchst anspruchsvolles Programm mit Motetten von Felix Mendelssohn- Bartholdy, Johannes Brahms und Max Reger. Das Konzert gelang so gut, dass am Ende»Chef«Karl-Friedrich Beringer nicht nur den begeisterten Applaus der Hörerinnen und Hörer entgegen nahm, sondern sich zum Zeichen des Dankes und der Anerkennung vor seinen Sängern verbeugte. Selbst altgediente»männerstimmen«können sich nicht erinnern, eine solche Geste in den letzten Jahren erlebt zu haben. 2 / 2009 windsbacher 5
6 sponsor»musik ist ein elementares Bedürfnis des Menschen«Seit 2005 sponsert die N-ERGIE den Windsbacher Knabenchor. Auch die Weihnachtlichen Konzerte am 5. Dezember in Oettingen und am 6. Dezember in Aurach hat der regionale Energiever-sorger aus Nürnberg möglich gemacht. Mit dem Vorsitzenden des Vorstands der N-ERGIE Aktien-gesellschaft, Herbert Dombrowsky, sprach Ute Baumann. Herbert Dombrowsky Die N-ERGIE unterstützt zahlreiche sportliche, karitative und kulturelle Initiativen in Nürnberg und Umgebung. Was bedeutet in diesem Sponsoring-Mix das Engagement für die Windsbacher? Es ist richtig, dass wir von Seiten der N-ERGIE viele regionale Projekte unterstützen. Kulturell zählen die Windsbacher zu den Glanzlichtern der Region. Wir fanden es schade, dass der Chor in großen Konzertsälen gefragt ist, Konzerte im fränkischen Umland für die Veranstalter aus Kostengründen aber oft schwierig zu realisieren sind. Das wollten und wollen wir gern ermöglichen. Und wir freuen uns, dass die von uns geförderten Weihnachtskonzerte solchen Zuspruch finden. Geschäftlich bietet die N-ERGIE mit Wasser, Strom, Gas und Fernwärme eine Versorgung ganz elementarer Bedürfnisse an. Sind Kunst und Musik daneben ein schöner Luxus? Nein, Musik ist kein Luxus, sondern ebenfalls ein elementares Bedürfnis des Menschen. Ich denke an die Jahre alte, aus einem Knochen geschnitzte Flöte, die auf der Schwäbischen Alb gefunden wurde. Sie zeigt, dass Musik für die Menschen immer schon wichtig war. Mit Friedrich Nietzsche könnte ich auch sagen: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Was bedeutet Musik in Ihrem eigenen Leben? Sehr viel. Als Jugendlicher habe ich mich natürlich für Rockmusik interessiert, aber ab etwa 17 dann auch zunehmend für klassische Musik. Heute faszinieren mich die Opern Richard Wagners, Werke von Anton Bruckner und Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Béla Bartók und Alban Berg. Welches Werk hat Sie in der Interpretation der Windsbacher besonders beeindruckt? Oder was würden Sie gern einmal von den Windsbachern hören? Die Weihnachtskonzerte gefallen mir besonders gut durch die Kombination von hochkarätiger Musik und stimmungsvoller Atmosphäre. Wenn ich mir ein Werk wünschen dürfte, dann wäre eine Bruckner-Messe mal schön. (lacht) Gerade die e-moll-messe ist ja mit wenig Orchesteraufwand zu machen. 6 windsbacher 2 / 2009
7 stiftung Foto: Miederer Foto: Baumann Euro jährlich von der IHK-Kulturstiftung kann die Stiftung Windsbacher Knabenchor in diesem und den beiden kommenden Jahren auf der Habenseite verbuchen. Zu Gute kommt das Geld der musikalischen Ausbildung des Chores. Stiftungsbeauftragte Beatrice Kappler bedankte sich beim Vorsitzenden der IHK-Kulturstiftung, Dr. Dieter Riesterer.»Diese Förderung passt gut in unser Gesamtkonzept, denn wir wollen vor allem den regionalen künstlerischen Nachwuchs unterstützen«, erklärte Dr. Riesterer bei der Begegnung. Strahlende Gesichter Gut lachen hatte Chorleiter Karl-Friedrich Beringer beim Probenbesuch von Ingo Hayduk und Peter Lechner. Die beiden Vorstän- Ingo Hayduk (li) und Peter Lechner (Mi) von der Erwin-Fricke-Stiftung nahmen sich die Zeit für einen Probenbesuch in Windsbach. Hohe Ehrung Henriette Schmidt-Burkhardt, langjährige Förderin der Windsbacher (Bild unten), hat im August das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Ausgezeichnet wurde die 83-Jährige für ihre»hervorragende unternehmerische Leistung«ebenso wie für ihr»außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement«. Das können die Windsbacher nur unterstreichen. Sie werden von der Mäzenin seit Jahren großzügig gefördert, zum Beispiel bei der Einspielung der im Oktober erschienenen CD mit dem Mozart-Requiem. de der Erwin-Fricke-Stiftung Ansbach konnten sich persönlich überzeugen, dass ihre großzügige Spende in Höhe von Euro für den Stimmbildungsunterricht gut ankam. In den letzten Jahren haben sich die Kosten für die Einzelstimmbildung erheblich erhöht, die für das hohe künstlerische Niveau des Chores unerlässlich ist.»ich freue mich sehr, dass wir auf dieser Basis auch weiterhin qualifizierte Stimmbildner von den Musikhochschulen für den Unterricht nach Windsbach holen können«, erklärte Chorleiter Beringer und bedankte sich im Namen der Sänger. Die Erwin-Fricke-Stiftung wurde 1998 vom Musikalienhändler Erwin Fricke in Ansbach gegründet und fördert musikalisch begabte junge Menschen in Ansbach und im Landkreis. Foto: Lebkuchen Schmidt 2 / 2009 windsbacher 7
8 unterwegs Foto: Pavan Unterwegs mit der»weißen Flotte«Von Jan-Geert Wolff Der Bundespräsident hat einen, die Kanzlerin auch. Namhafte Wirtschaftskapitäne ebenso wie der Landesbischof. Und die Windsbacher? Haben gleich fünf: Fahrer, die die weißen Busse mit dem Logo des Knabenchores durchs mittelfränkische Umland lenken, um die Tagesheimschüler sicher nach Windsbach und wieder nach Hause zu bringen. Um Reinhard Neumann auf einer seiner Touren zu begleiten, muss man früh aufstehen. Und pünktlich sein: Um»fünf Minuten vor sechs«ist der Reporter zur Garage auf dem Kastengelände bestellt, wo Neumann schnell nochmal über die Polster kehrt reine Routine, denn:»die Jungs halten die Busse eigentlich immer sauber.«punkt 6 Uhr geht es dann los. Doch Ziel ist nicht die Adresse des ersten Tagesheimschülers, bei dem um diese Uhrzeit gerade der Wecker geklingelt haben dürfte. Erst mal geht es zur Molkerei nach Ansbach, wo Neumann wie jeden Morgen eine große Kanne Frisch - milch abholt.»sie müssten mal im Sommer mitfahren das ist richtig schön dann«, wirbt Neumann ins dunkle Ansbach hinein. Jetzt, Anfang November, fällt nicht nur das Aufstehen schwer, sondern auch die Orientierung hat der Ortsunkundige schnell verloren. Doch Neumann fährt»seinen«bus übrigens finanziert von Rudolf Kleinhanß, der die Windsbacher gerne und immer wieder als Mäzen unterstützt auch ohne»navi«: Windsbach Ansbach Schalkhausen Hembach Sachsen Lichtenau Windsbach heißt die Route heute. Ein Brummen als Antwort Und dann steht man schon vor dem ersten Haus, das Max Grytz für die nächsten Stunden als Tagesheimschüler mit dem Windsbacher Kasten tauscht.»guten Morgen«, schallt es dem jungen Mann aus der Fahrerkabine entgegen:»gut geschlafen?«als Antwort ist ein Brummen zu hören, das reichlich Raum für Interpretationen lässt. 8 windsbacher 2 / 2009
9 unterwegs Juri Hartmann ist der nächste, dann steigen Hendrik Hostombe, Moritz Meißner und schließlich Jörg Geiselsöder und Viktor Hebel zu alle besuchen das Windsbacher Gymnasium und singen natürlich im Knabenchor. Einer nach dem anderen wird zu Hause abgeholt. Mal stehen sie schon draußen, mal wartet Reinhard Neumann einen Augenblick.»Warten Sie ja nicht länger«nicht länger allerdings als eine Minute, denn der Fahrer legt größten Wert auf Pünktlichkeit:»Wenn da einer zu spät ist, fahre ich weg dann weiß er s das nächste Mal«, feixt Neumann. Der Knabe allerdings müsste in diesem Fall sehen, wie er pünktlich zur Schule kommt. Es gebe Eltern, die ihn direkt aufforderten:»warten Sie ja nicht länger«, beschreibt Neumann das, was ein Vater mal eine»erzieherische Maßnahme«nannte. Heute sind alle pünktlich wie fast immer. Die Route ist übrigens nicht immer die selbe allerdings aus anderen Gründen als ein übervorsichtiger Prominenten- Chauffeur sie wählen würde: Es geht schlicht und einfach darum, wer länger schlafen darf. Der Vorschlag kam von Neumann, geregelt haben das die Schüler unter sich: Wöchentlich wechselt die Reihenfolge der nahe gelegenen Wohnorte, so dass nicht immer der gleiche der Frühaufsteher sein muss. Die Schulranzen werden von jedem Fahrgast hinten verstaut, denn Sicherheit ist auch beim Windsbacher Fahrdienst höchstes Gebot. Das gilt vor allem, wenn Schnee liegt und die Fahrt zur Rutschpartie zu werden droht. Hier hält Neumann Kurs und drosselt das Tempo, weiß er doch:»die anderen kommen ja auch nicht pünktlicher.«diese anderen sind die Kollegen im Schulbus, denn wer morgens einen solchen nutzen kann, der fährt nur abends mit dem Fahrdienst nach Hause. 24 Schüler leben derzeit tagsüber im Internat. Sie werden täglich mit drei Bussen transportiert: Nördlichstes Ziel ist Großhabersdorf, im Osten Rohr und Spalt, im Süden Gunzenhausen und Unterschwaningen und im Westen Ansbach. Neben Reinhard Neumann, der diesen»job«seit sechs Jahren mit viel Spaß erledigt, teilen sich noch zwei Ehepaare die Aufgaben der Chauffeure: Irmgard und Hermann Feuchter sowie Elfriede und Joseph Schneider. Sie sind morgens und abends im Einsatz, denn die Knaben- und Männerstimmen wollen ja auch wieder nach Hause. Bis 22 Uhr wird gefahren; wird s später, regeln das die Eltern unter sich, denn dann würde es für manchen Sänger zu spät, bis er ins Bett kommt. Die Zusammenarbeit und Absprachen mit den Familien vor Ort klappe übrigens bestens, betont Neumann. Ganz schöne Strecken werden hier täglich in der Summe zurückgelegt: Bei Reinhard Neumann sind es zwischen 120 und 130 Kilometer am Tag Kilometer hat der»neue«, im Mai gestiftete VW-Bus schon»drauf«. Zu den Aufgaben der Fahrer gehören auch das Betanken der»weißen Flotte«und das Reinigen der Wagen. Reparaturen und Kundendienst sind Sache der Hausmeister. Von der Schule bis zur ersten Freundin Heute ist es recht ruhig im Bus, was wohl am ungewohnten Fahrgast neben Herrn Neumann liegt. Ansonsten kann Reinhard Neumann allen möglichen Gesprächsthemen lauschen von der Schule bis zur ersten Freundin. Nur über den Chor reden die Knaben selten freiwillig. Fragt Neumann nach, sprudelt s aber plötzlich, wie neulich nach dem tollen Konzert in Dresden. Zurück in Windsbach trollen sich die jungen Fahrgäste schnell zu ihren Freunden. Und Reinhard Neumann pflegt ein weiteres Ritual: Nachdem er die frische Milch im Kühlraum verstaut hat, gibt s einen Kaffee in der Küche und einen kurzen Plausch mit den Damen des Hauses. Dann geht es noch einmal»on the road«: Georg muss zur Realschule nach Heilsbronn gebracht werden. Zurück im Internat parkt Reinhard Neumann»seinen«Bus wieder millimetergenau in der engen Garage. Auch dem kann er durchaus etwas Positives abgewinnen:»im Winter müssen wir keine Scheiben kratzen «2 / 2009 windsbacher 9
10 fördergesellschaft Reiseziel Frauenkirche Foto: Heckel Vernichtet in den letzten Monaten des verhängnisvollen Zweiten Weltkriegs, wiedererstanden nach der Wende durch den aufopfernden Willen der Menschen als Zeichen der Kraft und der Versöhnung, ist die Frauenkirche das Symbol Dresdens. Unser Symbol ist der»windsbacher Knabenchor«, den der frühere Kruzianer Hans Thamm weniger als ein Jahr nach dem Ende des Krieges ins Leben rief. Beide Frauenkirche und Knabenchor musikalisch zu vereinen, ist Karl-Friedrich Beringer Anliegen und Verpflichtung. Und das geschah wieder einmal am 7. November dieses Jahres. Neu in der Fördergesellschaft Was wäre der Windsbacher Knabenchor ohne seine Förderer! Neben Patronat und Stiftung ermöglicht die Fördergesellschaft, dass der Chor seine hohen musikalischen Ansprüche bewahren und ausbauen kann. Die Fördergesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein. Mitgliedsbeiträge und Spenden werden vor allem für die musikalische Aus- und Fortbildung sowie für die Erziehung und Bildung der Choristen verwendet. Mitglieder der Fördergesellschaft unterstützen also unmittelbar die Arbeit des Chores. Als Dankeschön und sozusagen stellvertretend für alle, die den Windsbacher Knabenchor unterstützen, begrüßen wir an dieser Stelle recht herzlich die neuen Mitglieder der Fördergesellschaft: Dr. h.c. Olker Faigle Berlin Dorothea Geitner Schwabach Heidemarie Gross Münster Dr. Helmut Gross Münster Maria Helminger Teisendorf Hans-Christian Henkel Kiel Waltraud Hensold Ansbach Gertraud Klinger Scheinfeld Eva-Maria Lenz Neuendettelsau Helmuth Link Windsbach Ulla Röhrer Illertissen Dr. med. Stefan Singer Abenberg Es waren in zwei Bussen etwa 80»Fans«, die sich am Morgen dieses Tages von Windsbach bzw. Ansbach aus auf den Weg nach Dresden machten, um dabei zu sein, wenn unsere»windsbacher«den gewaltigen Raum der Frauenkirche zum Klingen bringen. Und es kam auch so. Mit Mendelssohn-Bartholdy, Brahms und Reger sowie Arved Gast an der Orgel schenkten der Chor und Karl-Friedrich Beringer den Dresdnern und auch uns eine Musik, die in allen noch lange nachschwang und die wir den Menschen auch andernorts wünschen. Dresden besteht allerdings nicht nur aus der Frauenkirche. Das weiß jeder, dem die Stadt durch eine sachkundige Führung und durch das Grüne Gewölbe nähergebracht wurde. Wer an diesem Wochenende erstmals an der sächsischen Elbe war, wird Lust auf eine neuerliche Begegnung mit der Stadt bekommen haben, die so sehr leiden musste und wieder so glanzvoll leuchtet. Und alle die, die die ehemalige Residenz Augusts des Starken aus einem oder mehreren Besuchen schon kannten, konnten Vertrautes wiederfinden und Neues entdecken. Auf unserer Internetseite war vor kurzem zu lesen, dass die Fördergesellschaft gerne reist. Die große Zahl derer, die mit uns in Dresden waren, bestätigt das. Wer nicht dabei sein konnte, wird sicher bald wieder Gelegenheit für einen Besuch der sächsischen Metropole mit einem Konzert in der Frauenkirche bekommen, denn dort wird der»windsbacher Knabenchor«zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen auch künftig wieder singen. Peter Heckel 10 windsbacher 2 / 2009
11 neu erschienen Konkurrenzloses Mozart-Requiem Der Windsbacher Knabenchor hat gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart eingespielt. Das Ergebnis dieser vom renommierten Plattenlabel Sony veröffentlichten Live-Aufnahme ist seit dem 23. Oktober 2009 im Handel. Das Mozart-Requiem gehört mit Bachs Matthäuspassion und Händels Messias zu den am häufigsten eingespielten Oratorien. Sucht man in einschlägigen Klassik-Katalogen, dann kommen alle drei auf jeweils über hundert»treffer«. Hier also von»neueinspielungen«zu sprechen, hat mittlerweile etwas ungewollt Komisches. Wieso nun also auch die Windsbacher?»Schon lange hat es mich gereizt, das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart wieder zu gestalten«, meint Karl-Friedrich Beringer dazu. Diese Musik vereine»hoffnungslos und hoffnungsvoll zugleich«alle möglichen Emotionen, die dem Menschen angesichts des Todes begegnen: Angst, Trauer, Verzweiflung und Wut, aber auch Hoffnung und Trost. Für ihn spiegeln sich in Mozarts Musik»die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Unerbittlichkeit des Todes sowie menschliche Erfahrung und göttliches Gesetz«wider. Die aus einem Livemitschnitt in der Nürnberger Meistersingerhalle und einer einzigen Nachaufnahme entstandene Einspielung der Windsbacher schafft es, das Requiem in neuem Licht erscheinen zu lassen und das wortwörtlich. Das renommierte Fachmagazin»Fono Forum«bescheinigt den Sängern jedenfalls, dass sie»offenkundig in einer anderen Liga als viele anderen, ebenfalls namhafte Ensembles spielen«: Die Intonation findet der Kritiker»exzellent«, den Klang»durchweg homogen und kultiviert«. Auch dem Dirigenten zollt die Besprechung Tribut: Karl-Friedrich Beringer erweise sich hier sowohl als»vorzüglicher Stimmenformer«und»sorgfältiger wie organischer Gestalter«. Das DSO Berlin agiere flexibel und trage somit den Nuancenreichtum des Chores überzeugend mit. Mit welchem Ansatz aber schaffen es die Windsbacher, dieser Musik gänzlich neue Facetten abzuringen? Zum einen, weil sie ein reiner Knabenchor sind. Denn Mozarts Musik wurzelt noch ganz im Boden der Alten Musik. Teil dieser geistlichen Kultur ist laut Beringer die Tradition der Knabenchöre. Die Besetzung mit einem solchen Ensemble zeige vor allem, dass das Requiem nicht für konzertante Aufführungen, sondern für den sakralen Gebrauch konzipiert worden sei. Das zweite Argument für die Interpretation durch einen Knabenchor ist sehr viel praktischerer Natur: Ein solches Ensemble verfügt über eine Klangästhetik klarer Stimmen, die durch kein Vibrato getrübt ist.»so entsteht ein transparentes Klangbild, das in der Stille ebenso erhalten bleibt wie im mächtigen Klang«, ist Beringer vom Ergebnis der Aufnahme begeistert. 80 Windsbacher haben hieran mitgewirkt:»vielleicht merkt man dieser Aufnahme an, dass die Choristen, von denen manche erst elf oder zwölf Jahre alt sind, gerade die dunklen und tragischen Seiten dieser Musik besonders lieben.«als Fazit betont der Rezensent von»fono Forum«, dass die Windsbacher mit dieser»schönen, beseelten Aufnahme zumindest die deutsche Konkurrenz weit hinter sich lassen«. Die CD ist bei Sony Classical unter der Nummer erschienen. 2 / 2009 windsbacher 11
12 nachwuchs- und stiftungswerbung Unser Repertoire umfasst Bach, Mozart und Brahms. Genauso wie Pythagoras, Knigge und Ronaldinho. Eignungsprüfungen 2010 für musikalisch begabte Jungen der 3./4. Grundschulklasse Sonntag, 21. Februar Uhr Samstag, 24. April Uhr Sonntag, 25. April Uhr Individuelle Termine auf Anfrage Anmeldung im Chorbüro Tel. (09871) Mail: Die Windsbacher. Mehr als Musik. Bei uns zählen nicht nur gute Noten, sondern auch gute Noten. Windsbach bietet Kindern ein breit gefächertes Repertoire aus professioneller musikalischer Ausbildung, umfassender schulischer Betreuung, vielfältigen Freizeitangeboten und bleibenden Werten. Besuchen Sie unsere Webseite: Windsbacher Knabenchor Heinrich-Brandt-Str Windsbach Ihre Fragen beantwortet gern Direktor Thomas Miederer Tel Mail: direktor@windsbacher-knabenchor.de Kunst und Kultur fördern Mehr als Musik»Die Windsbacher. Mehr als Musik«heißt das Motto, unter dem der Knabenchor in den nächsten Wochen und Monaten um Nachwuchs wirbt. Natürlich liegt das Augenmerk von interessierten Eltern und Kindern zunächst auf dem Chor. Wer sich aber in den Windsbacher Kosmos hineinbegibt, merkt schnell, dass die täglichen Proben noch nicht einmal zehn Prozent im Leben eines Sängerknaben ausmachen. Schule, verschiedenste Freizeitaktivitäten und natürlich die»stutze«die obligatorischen Studierzeiten frühmorgens und am Nachmittag - geben dem Tag den Rhythmus vor. Schon um halb Sieben in der Früh bereiten sich die Schüler ab der 5. Klasse in ihren Studiersälen auf den Unterricht vor. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Aber in Windsbach bereiten wir die Gegenwart bestens darauf vor. Windsbacher Zukunft Auch die Stiftung Windsbacher Knabenchor intensiviert ihre Werbung. Mit einem Grundstockvermögen von derzeit rund eine Million Euro kann sie Chor und Internat aus den Zinserträgen zwar punktuell unterstützen. Sie bräuchte aber wesentlich mehr»masse«, um nachhaltig in die Zukunft der Einrichtung investieren zu können. Der Geschäftsführer der Stiftung, Matthias Walter, erstellt dafür derzeit ein umfassendes Fundraising-Konzept. Ein erster Schritt, um potentielle Spender und Stifter anzusprechen, ist das Heft»Du höchstes Licht, ewiger Schein«, das neben den Motetten-Texten des laufenden Programms auch Werbung für die Stiftung enthält. Investieren Sie in die Zukunft von Carl, Philipp und Emanuel. Fördern Sie die Ausbildung unserer Sänger. Mehr im Internet: Stiftung Windsbacher Knabenchor Konto Nr BLZ Sparkasse Ansbach Die Windsbacher. Mehr als Musik. 12 windsbacher 2 / 2009
13 Hier spielt die Energie Kultur gehört zum Leben genau wie unsere Energie. Deshalb unterstützen wir kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen in Nürnberg und der Region. Weitere Informationen im Internet unter
14 service / impressum Konzertkalender Fr Sa So Do Di Do Nürnberg St. Lorenz 19 Uhr 444. Lorenzer Motette Kitzingen Stadtkirche 19 Uhr Geistliche Chormusik, A-cappella-Programm Infos & Reservierung: Buchhandlung Seehars Tel. (09842) 82 70, Buchhandlung Kamm-Kaufmann Tel. (0 9842) 8201 Rohr St. Emmeram 19 Uhr Chorandacht Regelsbach St. Georg 19 Uhr Chorandacht Barcelona Palau de la Música Catalana 21 Uhr A. Vivaldi: Gloria, J. S. Bach: Kantate 27»Wer weiß, wie nahe mir mein Ende«, W. A. Mozart: Krönungsmesse; Solisten: Jutta Böhnert (Sopran), Rebecca Martin (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass), Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin, Leitung: K.-F. Beringer Madrid Auditorio Nacional de Música Uhr F. Schubert: Messe in G-Dur, W. A. Mozart: Requiem; Solisten: Jutta Böhnert (Sopran), Rebecca Martin (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass), Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin, Leitung: K.-F. Beringer So Girona Auditori de Girona 19 Uhr Programm siehe Mo Castellón Auditori de Castellón 20 Uhr Programm siehe Mi Pamplona Baluarte 20 Uhr Programm siehe Sa So Sa So Do Fr Sa So Fr Sa Ansbach - St. Gumbertus 19 Uhr A. Vivaldi: Gloria, W. A. Mozart: Krönungsmesse, F. Schubert: Messe in G-Dur; Solisten: Sibylla Duffe (Sopran), Yosemeh Adjei (Alt), Rüdiger Ballhorn (Tenor), Michael Albert (Bass), Ansbacher Kammerorchester, Leitung: K.-F. Beringer Gefördert durch die Erwin-Fricke-Stiftung Infos & Reservierung: Tel. (09 81) ; info@kultur-am-schloss.de Erlangen Heinrich-Lades-Halle 20 Uhr Programm siehe Gefördert von den Sparkassen in Mittelfranken Naila Stadtkirche 18 Uhr Geistliches Konzert Infos & Reservierung: Tel. ( ) ab Rohr Asamkirche der Benediktinerabtei 17 Uhr Geistliches Konzert Infos & Reservierung: Tel. ( ) Heilsbronn Münster 19 Uhr Chorandacht Nürnberg St. Lorenz 19 Uhr 445. Lorenzer Motette Ulm Pauluskirche Uhr Geistliches Konzert Infos & Reservierung: Tel. (07 31) , pfarramt.ulm.paulus@gmx.de; SüdwestPresse Tel. (07 31) Amorbach Abteikirche 16 Uhr Geistliches Konzert Infos & Reservierung: Tel. ( ) Nürnberg St. Lorenz 19 Uhr 446. Lorenzer Motette Paderborn Abdinghofkirche 20 Uhr Geistliches Konzert Infos & Reservierung: PaderTicketCenter Tel. ( ) ab Mitte Apr Chor und Studienheim Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Zentraler Ruf (09871) Chorbüro Karl-Friedrich Beringer Chorleiter Uli Sauerbier Sekretariat chorbuero@windsbacher-knabenchor.de Fax Chorbüro Studienheim Thomas Miederer Direktor direktor@windsbacher-knabenchor.de Karin Wagner Sekretariat - 0 sekretariat.studienheim@windsbacher-knabenchor.de Fax Studienheim Matthias Walter Kaufm. Direktor walter@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Fördergesellschaft Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Peter Heckel (0981) Vorsitzender Heckel@foerdergesellschaft-windsbacher-knabenchor.de Jürgen Leinberger (0162) Kassier info@foerdergesellschaft-windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Stiftung Windsbacher Knabenchor Heinrich-Brandt-Straße Windsbach Matthias Walter (0 9871) Geschäftsführer stiftung@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Sparkasse Windsbach BLZ Konto Patronat Windsbacher Knabenchor Albrecht-Dürer Straße Hersbruck Beatrice Kappler (09151) Patronatsbeauftragte Beatrice.Kappler@windsbacher-knabenchor.de Bankverbindung Fürstlich Castellsche Bank Nürnberg BLZ Konto So Do Sa Velbert Forum Niederberg Theatersaal 17 Uhr Geistliches Konzert, Denis Patkovic, Akkordeon Infos & Reservierung: Tel. ( ) Kloster Eberbach 20 Uhr A. Vivaldi: Gloria, J. S. Bach: Kantate 27»Wer weiß, wie nahe mir mein Ende«, F. Schubert: Messe in G-Dur; Solisten: Jutta Böhnert (Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass), Münchner Kammerorchester, Leitung: Karl-Friedrich Beringer Dresden Frauenkirche 20 Uhr Programm siehe Infos & Reservierung: Tel. (03 51) , tickets@frauenkirche-dresden.de impressum herausgegeben von der Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor zusammen mit dem Windsbacher Knabenchor - Chor und Studienheim Redaktion: Thomas Miederer (verantwortlich), Christian Topp; Gestaltung: Christian Topp, München Druck: Kilian-Druck, Sigmundstraße 45c, Nürnberg Der Druckerei und den Anzeigenpartnern herzlichen Dank für ihre großzügige Unterstützung des Projekts. 14 windsbacher 2 / 2009
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