Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft Schleswig-Holstein als Reallabor für Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeitshandeln
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- Frieder Breiner
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1 Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft Schleswig-Holstein als Reallabor für Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeitshandeln
2 Pilotprojekt (Umweltbundesamt)
3 Projektziele - Projektwochen-Format: Forschung, Entwicklung, Erprobung und Optimierung - Ziele der Projektwochen an Schulen: - Mobilisierung pro Bürgerbeteiligung - Sensibilisierung für Nachhaltigkeit - Methodenvermittlung Vernetztes Denken - Partizipation: Erstellung eigener Zukunftskonzepte für die Region (Anwendung Vernetztes Denken) - Stärkung des Nachhaltigkeitshandelns - Aufbau von bis zu 3 Stützpunktschulen pro AktivRegion - Teilnahme von mehr als 30 Schulen mit 2 Schulklassen - Schwerpunktthemen: - Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum - Nachhaltige Energieversorgung und nutzung - Nachhaltige Ressourcennutzung - Nachhaltiger Tourismus - Preisverleihung: Auszeichnung der 3 besten Beiträge
4 Projektpartner Partner: Institut für Vernetztes Denken Bredeneek Consideo GmbH, Lübeck SHeff-Z EKSH Transferpartner: 30 Schulen 10 AktivRegionen IQSH Co-Finanzierung EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz SH Eigenanteile Projektpartner evtl. NAH.SH Förderung: Deutsche Bundesstiftung Umwelt AktivRegionen
5 Vorgehen Teilprojekt 1 Entwicklung Projektwochen-Format Teilprojekt 2 Durchführung Projektwochen Forschung & Entwicklung Projektwochen-Format wird entwickelt und nach den Anwendungen jeweils optimiert Inhaltliche Durchführung Schüler/-innen bearbeiten konkrete Herausforderung pro AktivRegion Methodik / Vorgehen Das entwickelte Format wird getestet und ausgewertet
6 Finanzierung Teilprojekt 1 Entwicklung Projektwochen-Format Teilprojekt 2 Durchführung Projektwochen Forschung & Entwicklung Format-Entwicklung und Optimierung: alle Partner finanziert über DBU- Antrag Inhaltliche Durchführung Institut für Vernetztes Denken Bredeneek; Förderantrag AktivRegionen, Co-Finanzierung über EKSH Co-Finanzierung über alle Projektpartner (Eigenanteile), EKSH und evtl. NAH.SH Methodik (Testläufe) Consideo, Sheff-Z; finanziert über DBU, Eigenanteile und evtl. NAH.SH
7 Ablauf Projektwoche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Stunde 2. Stunde Einführung: Thema & Nachhaltigkeit (Modul 1) Modell- Entwicklungen Modul 5 (Gruppenarbeit) Durchführung Stakeholder- Interviews (Gruppenarbeit) Modul 6 Modell- Erweiterungen Modul 5 (Gruppenarbeit) Generalprobe (Modul 9) 3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde 6. Stunde Planspiel: Aufruf zum Handeln (Modul 2) Einführung Vernetztes Denken (Modul 3) Modeln: Überzeugung durch Selbsterkenntnis (Modul 4) Präsentation Zwischenstände Modell- Erweiterungen Modul 5 (Gruppenarbeit) Vorbereitung Stakeholder- Interviews (Modul 6) Vorstellung Interview- Ergebnisse (Modul 6) Modell- Erweiterungen Modul 5 (Gruppenarbeit) Präsentation Zwischenstände Modell: Gewichtungen & Analyse Modul 7 (Gruppenarbeit) Vorbereitung Präsentationen & Vermittlung Präsentations- Techniken (Modul 8) Präsentation der Ergebnisse (Modul 10)
8 Gesamtfinanzierung Ges amtkos ten ,00 Eigenleis tung Cons ideo ,00 Eigenleis tung Sheff-Z ,00 Eigenleis tung Bredeneek ,24 Drittmittel: AktivRegionen ,71 Drittmittel: EKSH ,00 DBU - Förderung ,06 Förderquote DBU 49,74
9 Budget: Förderantrag AktivRegionen Institut für Vernetztes Denken Bredeneek 2016 PM 2017 PM 2018 PM 2019 Gesamt Personalkosten 0,00 11, ,00 11, ,00 11, , ,00 Projektmanagement ink. Berichte 0,00 1, ,00 1, ,00 1, , ,00 Durchführung Projektwochen 0,00 7, ,00 7, ,00 7, , ,00 (Inhaltliche) Vorbereitung Projektwochen 0,00 4, ,00 4, ,00 4, , ,00 Durchführung Projektwochen 0,00 3, ,00 3, ,00 3, , ,00 Öffentlichkeitsarbeit 0,00 3, ,00 3, ,00 3, , ,00 Planung / Durchführung Wettbewerb 0,00 1, ,00 1, ,00 1, , ,00 Veröffentlichungen/Pressearbeit 0,00 1, ,00 1, ,00 1, , ,00 Gemeinkosten 0, , , , ,00 PK (Gemeinkosten) - AktivRegion AG-Brutto (20 %) 0, , , , ,00 Sachkosten 0, , , , ,00 Reisekosten 0, , , , ,00 0,00 Fremdleistungen (Youtube-Videos) 3.500, , ,00 Netto 2.941, , ,35 Ums a tzs teuer 558,82 558, ,65 Gesamtsumme 0, , , , ,00
10 Budget: Förderantrag AktivRegionen Kostenplan AktivRegionen a) förderfä hi ge Kos ten (netto) ,35 b) nicht förderfähige Kosten (MwSt) 1.117,65 Gesamtkosten ,00 Finanzierungsplan Gesamt a) der förderfähigen Kosten Ei genl ei s tung Bredeneek (10% von 100 %) 9.884, , , ,24 Zuwendung 10 Akti vregi onen (80% von 80 %) , , , ,71 EKSH , , , ,41 Zwi s chens umme , , , ,35 b) der nicht förderfähigen Kosten EKSH 558,82 558, ,65 Zwi s chens umme 558,82 558, ,65 Gesamtfinanzierung , , , ,00 Zuwendung pro AktivRegion ,27
11 Öffentlichkeitsarbeit Bisheriges Medieninteresse: - Regionale und überregionale Printmedien - Funk & Fernsehen (ARD, ZDF, KIKA etc.) Geplante Maßnahmen: - Regionale Printmedien: Anwendungsbericht pro Schule - Überregionale Medien: Berichte über Initiative und über jährliche Preisverleihungen - Potenzial für eine eigene Image-Kampagne
12 Weitere Vorgehensweise DBU- Projektskizze Absichtserklärungen Aktiv- Regionen DBU- Förderantrag Offizielle Beschlüsse der AktivRegionen 1. Antrag AktivRegion 10 AktivRegionen 2. Antrag AktivRegion 5-6 AktivRegionen
13 Übersicht Absichtserklärungen 1. AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz 2. AktivRegion Nordfriesland-Nord 3. AktivRegion Dithmarschen 4. AktivRegion Steinburg 5. AktivRegion Holsteiner Auenland 6. AktivRegion Holsteins Herz 7. AktivRegion Herzogtum-Lauenburg Nord 8. AktivRegion Schlei-Ostsee 9. AktivRegion Eider- und Kanalregion Rendsburg 10. AktivRegion Wagrien-Fehmarn 11. AktivRegion Sachsenwald-Elbe 12. AktivRegion Mitte des Nordens 13. AktivRegion Pinneberger Marsch & Geest 14. AktivRegion Alsterland 15.AktivRegionMittelholstein 16.Evtl. SiekerLand Sachsenwald
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