Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents
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- Wilfried Hartmann
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1 Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Hans-Werner Hansen (Bürgerschloss Bredeneek e.v.) Franc Grimm (Consideo GmbH) (* Workshop 15: Klar zur Wende Nachhaltige Jugendbildung zum Klimaschutz)
2 Kurz-Vorstellung / Wir über uns Hans-Werner Hansen (versyna.de) Consideo / imodeler Agenda 1. Projektinitiative AktivRegionen / ELER-Strukturmittel Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents 2. Projektinitiative INTERREG V a Deutsch-dänische Jugend gestaltet ressourcenleichte und lebenswerte INTERREG-Region Aufruf Gemeinsame Projekte in Ihrer Region
3 Hans-Werner Hansen Initiator & Gründer der ecopolicyade Weltweit größter Wettbewerb für Vernetztes Denken an Schulen mit ca Schulen und ca Schüler/innen KIKA-Bericht: ZDF-Bericht: Initiator & Gründer versyna.de Neuer Wettbewerb Es wird nicht mehr beim Spielen bleiben, Anwendung der Methode steht im Fokus Bürgerschloss Bredeneek e.v. Kurator für Vernetztes Denken Kompetenzzentrum für Vernetztes Denken
4 Consideo GmbH / imodeler imodeler führendes Tool für Vernetztes Denken Ursache-Wirkungsmodellierung Qualitativ & Quantitativ, Planspiele Einführungsvideos, Beispiele Nachhaltigkeitsforschung (Schul-)Projekte u.a. für das UBA: Veröffentlichungen u.a. ibook Wie und warum sich etwas ändern kann UBA-Projekte, KNOW-WHY-Methode
5 Projekt 1: Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents AktivRegion als Leuchtturm-Region für Bürgerbeteiligung
6 Herausforderung: Bürgerbeteiligung Beteiligung an den Wahlen in Schleswig-Holstein seit 1960 (Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Juni 2013)
7 Herausforderung: Komplexität Ziele der Daseinsvorsorge: Ländliche Räume stärken und sie nachhaltig und lebenswert gestalten Ziele der Demografie-festen Strategie: Schrumpfung vermeiden / stoppen Hohe Lebensqualität trotz Schrumpfung sichern Herausforderungen sind: komplex und dynamisch Dies erfordert eine Integrierte statt isolierte Betrachtung Ganzheitliche statt punktuelle Optimierung Vernetzte statt lineare Denkweise
8 Projektwoche - Inhalte - Projektwochen an Schulen - Mobilisierung: pro Bürgerbeteiligung - Sensibilisierung Vernetztes Denken (Planspiel) - Partizipation: Erstellung eigener Zukunftskonzepte für die Region (Anwendung Vernetztes Denken) - Aufbau von 2 Stützpunktschulen pro AktivRegion - Teilnahme mit jeweils 2 Schulklassen pro Jahr - Themen werden durch AktivRegion vorgegeben, z.b. - Steigerung der Attraktivität der Schule - Mobilität im ländlichen Raum - Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte / Schulentwicklungstage
9 Vorgehensweise Projektwoche Modul I: Sensibilisieren und mobilisieren Modul II: Entwicklung Visionen und Beiträge - Anwendung: Entwicklung Zukunftskonzepte - Materialien: Modelle, Musterlösungen, Anleitung Schulklasse 1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittags Planspiel Modell - Nachmittags Vorbereitung entwicklung Modell - entwicklung Projektbericht Präsentation Schulklasse 2 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittags Vorbereitung Modell - Nachmittags Planspiel entwicklung Modell - entwicklung Projektbericht Präsentation
10 Projekt 2: Deutsch-dänische Jugend gestaltet ressourcenleichte und lebenswerte INTERREG-Region!
11 Herausforderung Die derzeitige nicht-nachhaltige Ressourcennutzen erfordert: einen schonenden Umgang mit Ressourcen und ressourcenleichte Lebensstile Gefordert wird dies in dem Leitmotiv des 7. Umweltaktionsprogramms der EU: Gut leben innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten der Regierungsstrategie der Bundesregierung: Gut leben zur Verbesserung der Lebensqualität in Deutschland dem Ziel des INTERREG V Programms: Industrieller Wandel hin zu einer ressourceneffizienten Wirtschaft
12 Offene Fragen? Was bedeuten ressourcenleichte Lebensstile? Wie kann dies gelingen? Mit welchen Konsequenzen ist dies verbunden? Wie kann eine interregionale Transformation gelingen? Wie können dabei unterschiedliche strukturelle, politische, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen berücksichtigt werden? Und wie können die Verbraucher und insbesondere die Jugend für die Transformation gewonnen werden?
13 Generelle Ziele Schüler/-innen bringen sich in den politischen Diskurs ein (Stichwort Partizipation), entwickeln Visionen für eine ressourcenleichte INTERREG-Region.. und zeigen hierfür konkrete Wege (Maßnahmen) auf.
14 Arbeitspakete (AP) Entwicklung, Erprobung und Optimierung der folgenden Module: Projekttage an Schulen Ressourcenleichtes, gutes Leben Sensibilisierung & Mobilisierung Planspiel / Vernetztes Denken Entwicklung eigener Visionen Virtueller Meetingraum Einbindung von ca. 30 Schulen Interregionaler Wettbewerb Auszeichnung der 3. besten Beiträge
15 Projektpartner Projektpartner: Center for Undervisningsmideler/ UC Syddanmark Universität zu Lübeck - INB Consideo GmbH, Lübeck 4 Schulen aus DK 4 Schulen aus SH Netzwerkpartner: Bürgerschloss Bredeneek e.v. MELUR - Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein Project Zero A/S House of Science Sonderborg
16 Aufruf zu gemeinsamen Projekten Wir freuen uns auf Ihren Besuch Markt der Möglichkeiten Präsentation Persönliche Gespräche oder über Ihre Kontaktaufnahme: Hans-Werner Hansen Phone: Consideo / Franc Grimm grimm@consideo.com Phone: Web:
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