Heizwärme aus den Nebenprodukten / Reststoffen einer Saatzuchtstation. Thomas Haubold Deutsche Saatveredelung AG
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- Ulrike Kranz
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1 Heizwärme aus den Nebenprodukten / Reststoffen einer Saatzuchtstation Thomas Haubold Deutsche Saatveredelung AG
2 Pflanzenzüchtung aus Leidenschaft Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist eines der führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands mit Sitz in Lippstadt. Seit über 90 Jahren konzentrieren wir uns auf die Züchtung, Produktion und den Vertrieb von Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, Mais (nur Vertrieb), Kleearten, verschiedenen Zwischenfrüchten und Getreide. Wir züchten Sorten, die die agronomischen Eigenschaften sowie Ertrag, Qualität und Resistenz auf hohem Niveau vereinen.
3 Saatzuchtstation und Landwirtschaftsbetrieb Leutewitz Standort Betriebsgröße Boden mittlere Jahresniederschläge Bei Dresden am Rande der "Lommatzscher Pflege 440 ha LN (390 ha AF) Lößlehm, Ø 75 BP 588 mm Jahresdurchschnittstemperatur 9,6 C Höhenlage Züchtung von m über NN Winterweizen, Wintergerste, Winterraps Einrichtungen: 90 ha Versuchsfelder und Zuchtgärten mit umfangreicher Versuchstechnik Qualitätslabor für Getreide Demonstrationsstützpunkt für Marketing Gewächshäuser Klimakammer Klimatisierter Lagerraum für Zuchtmaterial Vermehrungsanbau
4 Gewächshausanlage Leutewitz Im Jahr 2012 Erweiterung Gewächshausfläche auf m²
5 Gewächshausanlage Leutewitz Aufgabenstellung: - Deckung Wärmebedarf Standort Leutewitz nach Neubau Gewächshausanlage Warmhaus (T = 22 C) - Betrachtung Ökonomie Ölpreis - Kreislaufwirtschaft - Verwendung eigener Ressourcen (Hackschnitzel, Stroh, Korn) - Vorhandener 285kW Ölkessel als Spitzenlastanlage und Redundanz
6 Energieträger - Getreideabgang der Saatgutproduktion Im Betrieb fallen jährlich 300 Tonnen Abgangsgetreide aus der Saatgutproduktion an. Vorteile Abgangsgetreide: - rieselfähig - hohe Schüttdichte - Heizwert Getreidekorn ca. 4 kwh/kg, vergleichbar Holz - 1 Liter Heizöl entspricht 2,5 kg Getreidekorn Zudem können mit der Technologie Holzpellets eingesetzt werden. Herausforderung Abgangsgetreide: - wenig Erfahrungen vorhanden - Säurebildung im Verbrennungsprozess - Schlacke Ablagerung
7 Wärmebedarfsermittlung - Simulation Gesamtwärmebedarf: kwh/a
8 Wärmebedarfsermittlung - Simulation Gesamtwärmebedarf: kwh/a Grundlastheizung Biomasse: kwh/a Spitzenlastkessel Öl: kwh/a
9 Antragsverfahren Anlage unterliegt Bundes- Immissionsschutzgesetzes und TA Luft
10 Kombination der Kesselanlagen
11 Schaltpunkte der Heizanlagen
12 Planung und Realisierung der Anlage Kamin Gewebefilter Multizyklon Biomasseheizkessel Aufbau der Biomasseheizanlage C3 Quelle: Ökotherm
13 Planungszeichnung Heizanlage
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15 Heizanlage
16 22m³ Pufferspeicher
17 Ökotherm Biomasseheizanlage Compact C3 Max. Wärmeleistung beim Bezugsbrennstoff 275 kw Leistungsregelung, modulierend kw Wassergekühlte Brennmulde
18 Filteranlage Rauchgasgewebefilter / Multizyklonfilter Fördertechnik
19 Lager Heizmaterial 22,5 m³ Lager Befüllung mit Gabelstapler Heizmaterial ist vorgereinigt Einsatz von Holzpellets möglich
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25 Verbrauchsdaten Durchschnitt 3 Jahre Einsatz von Siebgetreide als Brennstoff - Vorrangiger Einsatz von Gerste, Asche hat einen höheren Schmelzpunkt (1.200 C), dadurch geringere Schlacke Bildung (Weizen 800 C) Ausputzgetreideverbrauch - ca kwh/jahr Wärmeenergie 170 Tonnen/Jahr Ölverbrauch Liter/Jahr - ca kwh/jahr Wärmeenergie
26 Wirtschaftlichkeitsberechnung Getreidefeuerungsanlage ( Leistung 275 kw ) Berechnung kapitalgebundene Kosten: Brennstoffzuführung Einheit Kosten Einheit Kosten Basisdaten: Investition Betriebsgebundene Kosten Kessel + Wärmedämmung Wartung / Instandhaltung / a 5.503,92 Barwert: ,00 / a Schornsteinfeger 125,00 Laufzeit Darlehen 10 Sicherheitseinrichtungen Versicherung / a 0,00 Zinssatz Darlehen 3% Steuerung und Regelung Hilfsenergie / a 60,00 Endwert 0 Entaschung Filteranlage Industrie- Kolbenkompressor Ascheentsorgung, Bedienungsstunden Summe Betriebsgebundene Kosten / a 1.000,00 Raten am Ende der Periode 0 / a 6.688,92 Annuität ,38 Rauchrohrreinigung Barwert ,00 Genehmigung Verbrauchsgebundene Kosten Laufzeit 10 Container kompl. Installiert Gesamtwärmeverbrauch kwh/a Zinssatz p.a. 3% Lieferung, Montage, Inbetriebnahme,TüV Wärmeverteilung/Pufferspeicher/Ausdehnungs gefäß Summe Investition (netto) ,00 Summe Investition (brutto) ,83 Wärmeverbrauch Getreide kwh/a Endwert -0,00 Wärmeverbrauch Öl kwh/a Getreide als Energieträger Kosten Getreide / t 70 Periode + AB - Tilgung =EB Heizwert Getreide kwh/kg , , ,33 Getreide -Cent / kwh 0, , , ,49 Verbrauch Getreide t/a , , ,31 Getreide / a , , , ,09 Nutzungsdauer Öl als Energieträger , , ,58 Kesselanlage+ Zubehör Jahre [a] 10 Verbrauch Heizöl EL Liter , , , ,93 Kapitalgebundene Kosten Kosten Heizöl EL -Cent / l 0, , , ,72 Zinssatz % 3% Kosten Heizöl EL -Cent / kwh 0, , , ,88 Annuität / a ,38 Kosten Heizöl / a , , , ,75 Summe Kaptialgebundene Kosten / a ,38 Grundlast Getreide/Spitzenlast Öl , ,75-0,00 tatsächlicher Verbrauch Öl l / a 2.598,30 Summe ,00 Heizöl EL /a 1.558,98 tatsächlicher Verbrauch Getreide t/a 170 Getreide /a ,00 Einsparung Energieträgerkosten Periode +Tilgung +Zins =Annuität Einsparung / a , , , ,38 Gesamt , , ,38 Jährlicher Kostenvorteil Energieträger / a , , , , , , ,38 Gesamt Investition , , , ,38 Kapitalgebundene K. /a , , , ,38 Betriebsgebundene K. /a 6.688, , , ,38 Kosten gesamt / a , , , ,38 Gesamt Kostenvorteil / a , , , ,38 Abschreibung ,75-789, ,38 Abschreibung Jahre , ,75 Amortisation Anschaffungswert/ durchschnittlich jährlicher Rückfluss Jahre [a] 6,77
27 Zusammenfassung Energieträger Getreide sehr gut geeignet Problem Schlacke Bildung - Austrag wird durch Brecher gewährleistet, Verwendung von Gerste Pufferspeicher größer dimensionieren, Volllastlaufzeiten der Heizung maximieren Container Frostempfindlich zusätzliche Dämmung geplant, Einbau einer Filterheizung Anlage arbeitet rentabel, Nebenkosten beachten! Erhöhter Betreuungsaufwand/Reinigungsbedarf Weiterer Handlungsbedarf/Wünsche Weitere Entwicklung passender (preiswerter) Filtersysteme Vereinfachung Antragssystem und Emissionsmessung
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