A U S S C H R E I B U N G R E G I O N A L L I G A S Ü D O S T

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1 A U S S C H R E I B U N G R E G I O N A L L I G A S Ü D O S T Bayerischer Tennis-Verband Sächsischer Tennis Verband Thüringer Tennis-Verband

2 Inhaltsverzeichnis I. Durchführungsbestimmungen der Regionalliga Süd-Ost 1. Wettbewerbe / Mannschaftsstärke Mannschaftsmeldegebühren Namentliche Mannschaftsmeldung und Spielberechtigung Bälle Spielbeginn Spielberichte / Ergebnismeldung Bodenbelag / Hallenregelung / Spielabbruch / Spielverlegung / Nachholtermine Oberschiedsrichter Schiedsrichter Aufwandsentschädigung für Schieds- und Oberschiedsrichter Aufstieg in die 2. Bundesliga Aufstieg in die Regionalliga Süd-Ost Abstiegsregelung Quereinsteiger / Altersklassenwechsel Match-Tiebreak bis 10 Punkte anstelle des 3. Satzes Deutsche Vereinsmeisterschaften der Damen und Herren Spiellizenzordnung (BTV) / Spielberechtigung (STV/TTV) Ordnungsgelder II. Regionalliga-Statut des DTB (RL-St.) 34 Organisation Kassenführung Wettbewerbe Gremien Teilnahmeberechtigung Meldung und Zurückzeihen von Mannschaften Ordnungsgelder Pflichten gegenüber dem DTB bzw. den Regionalligen Aufgaben der Ausschüsse Spielleiter Namentliche Meldungen Reihenfolge und Berichtigung der namentlichen Meldung Gruppeneinteilung Durchführung der Wettbewerbe Anzuwendende Bestimmungen Pflichten des gastgebenden Vereins/Verbands Rechte und Pflichten des Oberschiedsrichters Schiedsrichter, Linienrichter Mannschaftsführer Mannschaftsführerbesprechung Spielkleidung, Werbung Spielregeln Bodenbelag, Unterbrechung, Halle Bälle Mannschaftsaufstellung Folgen bei Nichtantritt bzw. nicht vollständigem Antritt Wertungen Sieger des Wettkampfes Spielbericht Rechtsweg Einspruch Beschwerde Änderungen III. Spielausschuss der Regionalliga Süd-Ost Seite Seite 1 von 26

3 I. Durchführungsbestimmungen der Regionalliga Süd-Ost Die Regionalliga Süd-Ost ist im Sinne des 34 Ziffer 1 und 2 Wettspielordnung DTB (WSO-DTB) Abschnitt III Regionalliga-Statut (nachfolgend mit RL-St. bezeichnet) eine rechtlich unselbständige Organisationseinheit der sie tragenden Verbände aus Bayern, Sachsen und Thüringen. Sie wird ausschließlich sportorganisatorisch tätig und im Rahmen der im Regionalliga-Statut vorgesehenen Aufgabendelegation getrennt verwaltet. Für die Organisation der Regionalliga Süd-Ost gilt dieses Statut und soweit es nichts anderes vorsieht, die Ordnungen des DTB, insbesondere dessen Wettspielordnung. Diese Durchführungsbestimmungen stützen sich auf 34 Ziffer 3 des RL-St. 1. Wettbewerbe / Mannschaftsstärke ( 36, RL-St.) 1. Damen Sechsermannschaften 2. Damen 30 Sechsermannschaften 3. Damen 40 Sechsermannschaften 4. Damen 50 Sechsermannschaften 5. Damen 60 Vierermannschaften 6. Herren Sechsermannschaften 7. Herren 30 Sechsermannschaften 8. Herren 40 Sechsermannschaften 9. Herren 50 Sechsermannschaften 10. Herren 55 Sechsermannschaften 11. Herren 60 Sechsermannschaften 12. Herren 65 Sechsermannschaften 13. Herren 70 Vierermannschaften Jeder Wettbewerb wird in einer Gruppe mit 8 Mannschaften in einer einfachen Runde ausgetragen ( 46, Ziffer 5, WSO-DTB Abschnitt IV Gemeinsame Regelungen für Bundes- und Regionalligen). Ausgenommen davon ist der Wettbewerb Herren 30, der mit 9 Mannschaften gespielt wird. 2. Mannschaftsmeldegebühren ( 34 Ziffer 3 d, RL-St.) Die Mannschaftsmeldegebühren erheben die beteiligten Verbände Bayern, Sachsen und Thüringen von ihren Vereinen nach den für sie geltenden Regelungen. 3. Namentliche Mannschaftsmeldung und Spielberechtigung ( 44 WSO-DTB Abschnitt IV Gemeinsame Regelungen für Bundes- und Regionalligen) Die Meldung kann mit folgenden Ausnahmen beliebig viele Namen enthalten: Für eine Mannschaft der Damen und Herren dürfen höchstens 14 Spieler gemeldet werden. Diese Meldung kann auf 15 Spieler erweitert werden, wenn der Verein in seiner namentlichen Meldung einen Spieler gemeldet hat, der die deutsche Staatsbürgerschaft innehat und Nachwuchsspieler (U 21) ist. Für den Fall, dass diese Bedingungen für mindestens 2 Spieler erfüllt sind, kann eine Mannschaft auf 16 Spieler erweitert werden. Termin für die namentliche Mannschaftsmeldung ist der d. J.. Die Vereine der teilnehmenden Verbände erstellen ihre jeweiligen namentlichen Mannschaftsmeldungen in dem für ihren Verband eingesetzten EDV-System. Die namentliche Mannschaftsmeldung umfasst die Spieler der betreffenden Wettbewerbe in spielstärkemäßiger Reihenfolge. Für die spielstärkemäßige Reihenfolge in den Wettbewerben der Damen und Herren gelten verbindlich zuerst die Deutsche Rangliste und anschließend die Leistungsklassen, in den restlichen Altersklassen ausschließlich die Leistungsklassen. Seite 2 von 26

4 Nach Veröffentlichung der namentlichen Mannschaftsmeldung mit dem Status vorläufig haben die Vereine die Möglichkeit, bis spätestens d. J. Einspruch gegen die spielstärkemäßige Reihung der Spieler beim Spielleiter einzulegen. Die namentliche Mannschaftsmeldung mit dem Status endgültig erhalten die beteiligen Vereine ab dem d. J. über ein PDF-Dokument. 44 Ziff. 2 der WSO-DTB Namentliche Meldungen ist besonders zu beachten (Verbot des Meldens in mehreren Wettbewerben in Bundes- und Regionalligen). Vereine mit Spielern, welche die Voraussetzungen in 44 Ziffer 9. der WSO-DTB. erfüllen, müssen die erforderlichen Unterlagen dem zuständigen Spielleiter bis spätestens d. J. zusenden. Anmerkung: Nachfolgende Staaten sind EU-Staaten: Belgien (BEL), Bulgarien (BUL), Dänemark (DEN), Deutschland (GER), Estland (EST), Finnland (FIN), Frankreich (FRA), Griechenland (GRE), Irland (IRL), Italien (ITA), Kroatien (CRO), Lettland (LAT), Litauen (LTU), Luxemburg (LUX), Malta (MLT), Niederlande (NED), Österreich (AUT), Polen (POL), Portugal (POR), Rumänien (ROU), Schweden (SWE), Slowakei (SVK), Slowenien (SLO), Spanien (ESP), Tschechische Republik (CZE), Ungarn (HUN), Vereinigtes Königreich bzw. Großbritannien (GBR) und Zypern (CYP). 4. Bälle ( 57 WSO-DTB) Ballmarke: Dunlop Fort Tournament (gelb) Für jedes Wettspiel (Einzel sowie Doppel) sind mind. drei neue Bälle vom Heimverein zu stellen. Ein Ballwechsel ist nicht vorgesehen. Kein Spieler darf jedoch nach Ende des ersten Satzes die Annahme neuer Bälle der gleichen Marke und Farbe verweigern. Ein Ballwechsel vor dem Match-Tiebreak ist nicht zulässig. 5. Spielbeginn ( 43, Ziffer 2b WSO-DTB) Damen und Herren: an allen Spieltagen (Sa./So.) Für alle übrigen Wettbewerbe: an Samstagen an Sonn- und Feiertagen am Mittwoch (D60, H65) am Donnerstag (H70) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Der Spielleiter kann auf Antrag der beteiligten Vereine von den Regelbeginnzeiten abweichen. Wenn der Heimverein mehr als die im Regionalligastatut vorgeschriebenen Plätze zur Verfügung stellt, muss auf bis zu 6 Plätzen (bei Sechsermannschaften) bzw. 4 Plätzen (bei Vierermannschaften) gespielt werden. 6. Spielberichte / Ergebnismeldung ( 62 WSO-DTB) Vor Ort muss ein Spielbericht geführt werden, der von beiden Mannschaftsführern und vom Oberschiedsrichter nach Beendigung des Wettkampfes zu unterschreiben ist. Dieser ist vom Heimverein bis d. J. aufzubewahren. An den Spielleiter ist nur nach Anforderung eine Ausfertigung des Spielberichtsdokuments zu senden. Als Spielberichtsformular ist das Spielberichtsdokument der beteiligten Verbände zu verwenden. Der Heimverein ist verpflichtet, noch am Spieltag bis Uhr das Ergebnis mit allen Einzelheiten des Originalspielberichtsdokuments in das EDV-System des jeweiligen Verbandes einzugeben. Falsche oder verspätete Eingaben werden mit einem Ordnungsgeld gemäß Ordnungskatalog belegt. Seite 3 von 26

5 Bei den Eingaben in die jeweiligen EDV-Systeme ist auf folgendes zu achten: Das Ergebnis des dritten Satzes, der als Match-Tiebreak gespielt wird, ist immer mit dem tatsächlichem Ergebnis (10:3, 12:10 usw.) einzugeben. Gewertet wird dieser mit 1:0 bzw. 0:1 Sätze und 1:0 bzw. 0:1 Spiele. Bei Abbruch bzw. Aufgabe einer Begegnung zweier Spieler muss immer der Spielstand zum Zeitpunkt des Abbruches bzw. der Aufgabe in den Spalten der Satzergebnisse eingetragen werden. Weiter muss bei der Ergebniseingabe bei dem unterlegenen Spieler auch eine w.o. (für BTV) bzw. zgz. (für STV und TTV) -Markierung gesetzt werden. Erst in den Additionsspalten für die Matchpunkte, Sätze und Spiele erfolgt die logische Umsetzung des Endergebnisses. Erfolgt die Aufgabe im 1. Spiel eines Einzels, so ist dies im Feld Bemerkungen einzutragen. Wenn ein Einzel oder Doppel überhaupt nicht stattfindet, darf auf keinen Fall im Spielbericht ein 6:0/6:0 in den Spalten der Satzergebnisse eingetragen werden, sondern nur in den Additionsspalten 1:0, 2:0 und 12:0 für die Matchpunkte, Sätze und Spiele. Bei der Ergebniseingabe im Internet darf in solchen Fällen nur eine w.o. (für BTV) bzw. zgz. (für STV und TTV) -Markierung beim unterlegenen Spieler gesetzt werden. Bei der Absage eines gesamten Mannschaftswettkampfes ist darauf zu achten, dass das Datum, die Uhrzeit und die Person, welche die Absage mitgeteilt hat, auch bei der Ergebniseingabe unter Bemerkungen eingetragen wird. Ein solcher Sachverhalt sollte auf jeden Fall auch schriftlich zwischen den Vereinen festgehalten werden. Grundsätzlich ist bei der Ergebniseingabe darauf zu achten, dass immer klar zwischen einem Abbruch und einer evtl. daraus resultierenden Verschiebung einerseits und einer reinen Verschiebung andererseits (Wettkampf hat am ursprünglichen Spieltag gar nicht begonnen) unterschieden wird. Dies muss im Spielbericht mit Datum und Uhrzeit eingetragen werden. 7. Bodenbelag/ Hallenregelung / Spielabbruch / Spielverlegung / Nachholtermine ( 56 WSO-DTB) Alle Spiele gemäß der Wettspielordnung des DTB (WSO-DTB) sowie des Regionalliga-Statuts finden ausschließlich auf Sandplätzen (Clay Courts i.s. d. Klassifizierung der ITF; vgl. 56, Ziffer 7 der WSO-DTB) im Freien statt. Es ist erlaubt, ein komplettes Spiel auf einem einheitlichen Belag aus dieser ITF-Kategorie zu spielen; nicht aber ein einzelnes Spiel auf einem anderen Belag. Bzgl. der Gleichbehandlung von klassischen Ziegelmehl-Sandplätzen und neu entwickelten Belägen erklärt hierzu die ITF, dass diese Beläge zwar in die gleiche Kategorie fallen, aber nicht identisch sind. Damit ist beispielsweise die Austragung eines Wettbewerbs auf beiden Belägen nicht möglich. Die bereitzustellende Anzahl der Plätze verlangt also einen einheitlichen Belag (z.b. SPORTAS Tennis Force ). Hierfür müssen mindestens drei Plätze zur Verfügung stehen. In allen Begegnungen der Damen und Herren besteht Hallenpflicht bei Abbruch des Wettkampfes oder Unbespielbarkeit der Plätze. Bei den Heimspielen sind die Vereine verpflichtet, spätestens eine Stunde nach dem offiziellen Spielbeginn mindestens zwei Hallenplätze bereitzuhalten. In den Begegnungen der restlichen Wettbewerbe besteht Hallenpflicht, wenn Mannschaften der Verbände Sachsen und Thüringen beteiligt sind oder die Gastmannschaft eine Anreise von 150 Kilometer oder mehr (schnellste Route) zum Gastgeber hat. Hierfür sind die Adressen der jeweiligen Platzanlagen ausschlaggebend. Die entsprechenden Begegnungen sind im jeweiligen Spielplan mit dem Kürzel HP gekennzeichnet. Bei den Heimspielen sind die Vereine dieser Wettbewerbe verpflichtet, spätestens eine Stunde nach dem offiziellen Spielbeginn mindestens zwei Hallenplätze bereitzuhalten. Seite 4 von 26

6 Bei Begegnungen ohne Hallenpflicht muss in der Halle gespielt werden, wenn der Heimverein mindestens 2 Hallenplätze zur Verfügung stellen kann. Diese müssen aber spätestens drei Stunden nach dem offiziellen Spielbeginn zur Verfügung stehen. Sind für die Halle saubere Tennisschuhe nicht zugelassen und werden glatte Hallenschuhe verlangt, so hat der Verein dies in der namentlichen Mannschaftsmeldung unter Info für gegnerische Mannschaften zu vermerken. Bei Regen sind Spielabsagen erst drei Stunden nach dem offiziellen Spielbeginn erlaubt! Bei allen Regionalligabegegnungen für welche keine Hallenpflicht besteht, haben sich bei Abbruch des Wettkampfes oder Unbespielbarkeit der Plätze die Mannschaften sofort auf einen Nachholtermin innerhalb der nächsten 8 Tage zu einigen. Erfolgt keine Einigung, so gilt als Nachholtermin der nächste Termin (nicht in den Pfingstferien), an dem beide Mannschaften spielfrei sind. Das bedeutet, dass bei Spielabbruch am Samstag bereits der darauffolgende Sonntag (also der nächste Tag) der verbindliche Nachholtermin ist. Bei den Damen 60 und den Herren 65 ist dies der Donnerstag und bei den Herren 70 der Freitag. Fällt der nächste spielfreie Termin auf einen Sonn- oder Feiertag und besteht am Vormittag beim Heimverein Platzmangel, dann ist der Spielbeginn Nachmittag Uhr. Bereits begonnene Spiele können auch nach Uhr angesetzt werden. Ist bei Abbruch (Fortsetzung des Wettkampfes an einem anderen Kalendertag) zumindest der erste Aufschlag eines Wettspiels erfolgt oder ein Spieler hat bereits aufgegeben, so muss der Wettkampf in der gleichen Aufstellung und jedes Wettspiel beim Spielstand des Abbruchs fortgeführt werden. Wettspiele, die durch Spieler einer Mannschaft nicht fortgesetzt werden können, gehen verloren. Waren die Doppelaufstellungen bereits offengelegt, jedoch noch kein erster Aufschlag ausgeführt, können bei Fortsetzung des abgebrochenen Wettkampfes die Doppel neu aufgestellt werden. 8. Oberschiedsrichter ( 50 WSO-DTB) Bei den Begegnungen der Wettbewerbe Damen und Herren wird durch die ausrichtenden Verbände Bayern, Sachsen und Thüringen ein neutraler Oberschiedsrichter gestellt. Der Verhaltenskodex des Deutschen Tennis Bundes findet Anwendung. Die Rechte und Pflichten der Oberschiedsrichter ergeben sich aus 50 WSO-DTB. Die Abrechnung der Oberschiedsrichter erfolgt nach den Festlegungen der jeweiligen Landesverbände. Der Heimverein ist für die angemessene Verpflegung des Oberschiedsrichters zuständig. Für die Begegnungen der anderen Wettbewerbe werden von den beteiligten Verbänden keine Oberschiedsrichter gestellt. Wird von einem Verein ein neutraler Oberschiedsrichter angefordert, so hat dieser Verein die anfallenden Kosten zu tragen. Wird kein Oberschiedsrichter gestellt, so können sich die Mannschaftsführer auf einen Oberschiedsrichter einigen. Kommt keine Einigung zustande, so ist für die Übernahme dieses Amtes und des Stellvertreters folgende Reihenfolge einzuhalten: a) ein geprüfter und durch Ausweis legitimierter A-Oberschiedsrichter, dann ein B- Oberschiedsrichter und dann ein C-Oberschiedsrichter (bei mehreren OSR der gleichen Stufe hat der Heimverein das Recht der Auswahl), b) der Mannschaftsführer des Gastvereins oder dessen von ihm eingesetzter Stellvertreter. Der Oberschiedsrichter muss mindestens 18 Jahre alt oder offiziell geprüft und vor Beginn des Wettkampfes anwesend sein. Der Oberschiedsrichter ist vor Beginn des Wettkampfes festzulegen und in den Spielbericht einzutragen. Der Oberschiedsrichter übernimmt das Amt für die gesamte Dauer des Wettkampfes. Sofern er kurzfristig verhindert ist oder selbst an einem Wettspiel teilnimmt, übernimmt dies sein Stellvertreter. 9. Schiedsrichter ( 51 WSO-DTB) Bei den Damen und Herren müssen alle Einzel und Doppel von einem geprüften Schiedsrichter geleitet werden. Für die Bereitstellung der Schiedsrichter ist der Heimverein zuständig. Die Schiedsrichter erhalten ihre Aufwandsentschädigung und eine angemessene Verpflegung vom Heimverein. Für die Begegnungen der übrigen Wettbewerbe entfällt die Schiedsrichterpflicht. Seite 5 von 26

7 Wird vom beteiligten Spieler eines Wettspiels, für das keine Schiedsrichterpflicht besteht, ein Schiedsrichter beantragt und die Spieler können sich nicht auf eine Person einigen, so kann bei allen geraden Wettspielen der Heimverein den Schiedsrichter stellen. Für das Spiel ohne Schiedsrichter gilt die ITF-Regelung Empfehlungen für das Spiel ohne Schiedsrichter, welche nachfolgend veröffentlicht ist: Empfehlungen für das Spiel ohne Schiedsrichter (ITF-Regelung) Wenn bei Tennis-Veranstaltungen (Turnieren, Mannschaftswettkämpfen) im Verantwortungsbereich des DTB oder eines seiner Verbände Wettspiele ohne Stuhlschiedsrichter durchgeführt werden, gelten die nachfolgenden grundlegenden Verfahrensweisen, die entsprechenden Regelungen der ITF angepasst sind. Es ist durch Aushang und/oder anderweitige schriftliche Information sicherzustellen, dass diese Richtlinien allgemein bekannt sind. RICHTLINIEN FÜR SPIELER Alle Spieler haben die folgenden Grundsätze zu beachten, wenn sie ein Match ohne Stuhlschiedsrichter bestreiten: - Jeder Spieler ist für Tatsachenentscheidungen auf seiner Seite zuständig. - Alle "Aus"- oder "Fehler"-Rufe müssen unmittelbar, nachdem der Ball aufgesprungen ist, erfolgen und zwar so laut, dass der Gegner es hören kann. - Im Zweifelsfall muss der Spieler zugunsten seines Gegners entscheiden. - Ruft ein Spieler irrtümlich einen Ball»aus«und bemerkt dann, dass der Ball gut war, wird der Punkt wiederholt. Hat es sich um einen Schlag zum Punktgewinn gehandelt, erhält automatisch der Gegner den Punkt. Im Wiederholungsfall, dass ein Spieler schon vorher während des Matches einen Ball irrtümlich»aus«gerufen hat, erhält der Gegner automatisch den Punkt. - Der Aufschläger soll vor jedem ersten Aufschlag den Punktestand deutlich hörbar für seinen Gegner ansagen. - Ist ein Spieler mit dem Verhalten oder den Entscheidungen seines Gegners nicht einverstanden, ruft er den Oberschiedsrichter (oder Assistenten). Für Spiele auf Ascheplätzen gelten die nachfolgenden zusätzlichen Verfahrensweisen, die alle Spieler befolgen sollten: - Der Ballabdruck kann nach dem Schlag zum Punktgewinn oder, wenn das Spiel unterbrochen ist, kontrolliert werden (ein Reflex-Rückschlag ist erlaubt). - Zweifelt ein Spieler die Entscheidung seines Gegners an, darf er ihn bitten, ihm den Ballabdruck zu zeigen. Um den Ballabdruck anzuschauen, darf er die Spielhälfte des Gegners betreten. - Verwischt ein Spieler den Ballabdruck, erhält sein Gegner den Punkt. - Gibt es Meinungsverschiedenheiten über den Ballabdruck, kann der Oberschiedsrichter (oder Assistent) gerufen werden. Dieser trifft eine endgültige Entscheidung. - Ruft der Spieler fälschlicherweise einen Ball "aus" und stellt dann fest, dass der Ball gut war, verliert er den Punkt. Spieler, die diese Verfahrensweisen nicht fair einhalten, werden wegen Behinderung oder unsportlichen Verhaltens nach dem Verhaltenskodex bestraft. Alle Fragen zu diesen Verfahrensweisen sollten dem Supervisor/Oberschiedsrichter gestellt werden. RICHTLINIEN FÜR OBERSCHIEDSRICHTER Beim Spiel ohne Schiedsrichter können einige Probleme auftreten durch unterschiedliche Meinungen der Spieler über Tatsachenentscheidungen oder Regelauslegungen. Daher ist es sehr wichtig, dass der Oberschiedsrichter (und die Assistenten) so häufig wie möglich von Platz zu Platz geht. Die Spieler schätzen es, beim Auftreten von Problemen einen Offiziellen schnell zu Rate ziehen zu können. Oberschiedsrichter (oder Assistenten) sollten sich an die nachfolgenden Richtlinien halten, um derartige Situationen zu bewältigen: Seite 6 von 26

8 Linienball (gilt für Spiele, die nicht auf Asche ausgetragen werden) Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent), der das Spiel nicht selbst beobachtet hat, wegen einer Linienballentscheidung zum Platz gerufen, sollte er den Spieler, der die Entscheidung auf seiner Seite getroffen hat, fragen, ob er seiner Entscheidung sicher ist. Bestätigt der Spieler dies, ist der Punkt damit entschieden. Wenn es als sinnvoll erscheint, das Spiel von einem Schiedsrichter weiterführen zu lassen, hat der Oberschiedsrichter zu versuchen, einen Stuhlschiedsrichter zu finden, der alle Aufgaben übernimmt und für die Linienentscheidungen zuständig ist. Ist dies nicht möglich (z.b. steht kein erfahrener Stuhlschiedsrichter zur Verfügung oder kein Schiedsrichterstuhl), hat der Oberschiedsrichter (oder Assistent) die Möglichkeit, auf dem Platz zu bleiben, um den Fortgang des Spieles zu beobachten. Er sollte dann die Spieler darauf hinweisen, dass er alle offensichtlich verkehrten Entscheidungen der Spieler korrigieren wird. Ist der Oberschiedsrichter (oder Assistent) nicht auf dem Platz, aber sieht zufällig, wie ein Spieler eine eklatant verkehrte Entscheidung trifft, kann er auf das Spielfeld gehen und dem Spieler mitteilen, dass die falsche Entscheidung eine unabsichtliche Behinderung gegenüber seinem Gegner war, und dass der Punkt zu wiederholen ist. Der Oberschiedsrichter (oder Assistent) muss dem betroffenen Spieler auch mitteilen, dass jede weitere offensichtlich verkehrte Entscheidung als absichtliche Behinderung angesehen werden könnte und dass in diesem Fall der Spieler den Punkt verlieren würde. Zusätzlich kann der Oberschiedsrichter (oder Assistent) eine Kodex-Verletzung wegen unsportlichen Verhaltens aussprechen, wenn er sich sicher ist, dass der Spieler offensichtlich eine verkehrte Entscheidung trifft. Oberschiedsrichter (und Assistenten) sollen stets darauf achten, sich nur in Spiele einzumischen, wenn es gewünscht oder nötig ist und auch die Behinderungs-Regel nur auf knappe Bälle anwenden, die fälschlicherweise "aus" gerufen wurden. Bevor der Oberschiedsrichter auf Behinderung entscheidet, muss er absolut sicher sein, dass eine absolut falsche Entscheidung vorliegt. Ballabdruck (gilt nur für Asche-Plätze) Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent) auf den Platz gerufen, um einen Streit über einen Ballabdruck zu schlichten, sollte er zunächst herausfinden, ob die Spieler sich über den Ballabdruck einig sind. Sind sich die Spieler zwar einig, um welchen Abdruck es sich handelt, aber interpretieren diesen unterschiedlich, entscheidet der Oberschiedsrichter (oder Assistent) endgültig, ob der Ball gut war oder nicht. Sind sich die Spieler nicht einig, um welchen Abdruck es sich handelt, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) die Spieler fragen, was für ein Schlag gespielt wurde und in welche Richtung der Ball geschlagen wurde. Dies hilft ihm möglicherweise, den richtigen Ballabdruck festzustellen. Falls diese Informationen nicht hilfreich sind, gilt die Entscheidung des Spielers, auf dessen Hälfte sich der Abdruck befindet. Spielstand-Diskussion Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent) auf den Platz gerufen, um einen Streit über den Spielstand zu schlichten, sollte er zusammen mit den Spielern die relevanten Punkte oder Spiele nachvollziehen, über welche sie sich einig sind. Alle Punkte oder Spiele, über die sich die Spieler einig sind, bleiben bestehen und nur jene, die strittig sind, werden wiederholt. Zum Beispiel: Ein Spieler behauptet, der Spielstand sei 40:30, sein Gegner behauptet aber 30:40. Der Oberschiedsrichter bespricht die gespielten Punkte mit den Spielern und stellt fest, dass nur über den ersten gewonnenen Punkt in diesem Spiel Uneinigkeit besteht. Die richtige Entscheidung ist demnach, das Spiel bei 30:30 fortzusetzen, da beide darin übereinstimmen, jeweils zwei Punkte in diesem Spiel gewonnen zu haben. Wenn ein Spiel zur Diskussion steht, wird genauso verfahren. Seite 7 von 26

9 Zum Beispiel: Ein Spieler behauptet, er führe 6:5; sein Gegner widerspricht ihm und behauptet, er führe 6:5. Nach Diskussion mit den Spielern kommt der Oberschiedsrichter zu dem Schluss, dass beide Spieler der Meinung sind, das erste Spiel gewonnen zu haben. Die richtige Entscheidung ist, den Satz beim Stand von 5:5 fortzusetzen, da beide Spieler übereinstimmen, dass jeder von ihnen 5 Spiele gewonnen hat. Derjenige Spieler, der im letzten Spiel Rückschläger war, ist im nächsten Spiel Aufschläger. Nach Lösung der Spielstand-Diskussion ist es für den Oberschiedsrichter (oder Assistenten) wichtig, die Spieler darauf hinzuweisen, dass der Aufschläger den Spielstand vor jedem ersten Aufschlag deutlich hörbar für seinen Gegner ansagt. Andere Streitfragen Es gibt einige weitere Schwierigkeiten und Probleme, die beim Spiel ohne Schiedsrichter nicht leicht zu handhaben sind. Wenn es Streit über Netzaufschläge, zweimaliges Aufspringen des Balles und regelwidrige Schläge gibt, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) versuchen, von den Spielern zu erfahren, was passiert ist und entweder die getroffene Entscheidung bestätigen oder den Punkt wiederholen lassen, je nachdem, was er für angemessen hält. Ist der Oberschiedsrichter (oder Assistent) direkt an oder auf dem Platz, hat die strittige Situation selbst beobachtet und ist sich absolut sicher, hat er das Recht, die Entscheidung entsprechend seiner zweifelsfreien Wahrnehmung zu treffen. Fußfehler können nur durch den Oberschiedsrichter (oder Assistenten) gegeben werden, nicht durch den Rückschläger. Um Fußfehler zu geben, muss der Offizielle jedoch während des Spieles auf dem Platz sein. Steht er außerhalb des Platzes, ist er nicht berechtigt, auf Fußfehler zu entscheiden. Coaching ebenso wie auch andere Verhaltenskodex-Verletzungen sowie Zeitüberschreitungen können nur vom Oberschiedsrichter (oder Assistenten) geahndet werden. Daher ist es äußerst wichtig, dass zusätzliche Offizielle vor Ort sind, die das Verhalten von Spielern und Betreuern beobachten. Wenn eine Kodex-Verletzung oder Zeitüberschreitung gegeben wird, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) so schnell wie möglich nach dem Vergehen auf den Platz gehen und die Spieler kurz darüber informieren, dass eine Kodex-Verletzung oder Zeitüberschreitung gegeben worden ist. Dies muss geschehen, bevor um den nächsten Punkt weitergespielt wird. Spieler, die diese Vorgehensweisen nicht fair akzeptieren, können nach dem Verhaltenskodex wegen unsportlichen Verhaltens bestraft werden. Dies sollte aber nur in äußerst offensichtlichen Situationen geschehen. 10. Aufwandsentschädigung für Schieds- und Oberschiedsrichter Schiedsrichter: C-Schiedsrichter und höhere Qualifikation 65,- (Tagespauschale) Sonstige Schiedsrichter 55,- (Tagespauschale) Oberschiedsrichter: B-Oberschiedsrichter und höhere Qualifikation 75,- (Tagespauschale) Fahrtkostenerstattung: Unabhängig vom Verkehrsmittel 0,30 je Fahrtkilometer 11. Aufstieg in die Bundesliga (Gilt nur für die Altersklassen Damen, Herren und Herren 30) Die erstplatzierten Mannschaften in der Altersklasse bei den Damen und Herren der Regionalliga Süd- Ost steigen in die jeweiligen 2. Bundesligen Süd auf. Die erstplatzierte Mannschaft bei den Herren 30 der Regionalliga Süd-Ost steigt in die Bundesliga Süd auf. Nicht aufstiegsberechtigt ist die zweite Mannschaft eines Vereins, wenn die erste Mannschaft dieses Vereins bereits Teilnehmer der betreffenden Bundesliga ist. Sofern der Erstplatzierte der Regionalliga Süd-Ost sein Aufstiegsrecht nicht wahrnimmt, tritt der Nächstplatzierte der Regionalliga Süd-Ost an dessen Stelle. Seite 8 von 26

10 12. Aufstieg in die Regionalliga Süd-Ost In allen Wettbewerben werden drei Aufsteiger für die Regionalliga Süd-Ost zugelassen. Diese werden wie folgt verteilt: a) Der jeweils Erste aus der Bayernliga-Süd und der Bayernliga-Nord aus dem Verband Bayern. b) Ein Aufsteiger aus den Verbänden Sachsen und Thüringen, der in der Ostliga gespielt hat und eine Platzierung auf den Plätzen 1 bis 5 der Abschlusstabelle belegt hat. Die Benennung der Aufsteiger erfolgt durch die jeweiligen Verbände. Nicht teilnahmeberechtigt für die Regionalliga Süd-Ost ist die zweite Mannschaft eines Vereins, wenn die erste Mannschaft dieses Vereins im gleichen Wettbewerb Teilnehmer der Regionalliga Süd-Ost ist. 13. Abstiegsregelung ( 34 Ziffer 3 e, RL-St.) Die drei Tabellenletzten in jedem Wettbewerb steigen aus der Regionalliga Süd-Ost in die jeweilige oberste Liga (Bayern- bzw. Ostliga) der teilnehmenden Verbände ab, bei den Herren 30 die vier Tabellenletzten (Regelabstieg). Der Regelabstieg bei den Damen, Herren und Herren 30 erhöht sich, wenn aus den Bundesligen mehr Mannschaften aufgenommen werden müssen, als aus der Regionalliga Süd-Ost aufsteigen. Erhöht sich bei den Herren 30 der Regelabstieg, so wird in der Saison 2016 wiederum mit 9 Mannschaften gespielt. Der Regelabstieg vermindert sich, wenn aus den Bundesligen weniger Mannschaften aufgenommen werden müssen, als aus der Regionalliga Süd-Ost aufsteigen. Werden in einem Wettbewerb zusätzlich Plätze frei, kann der Spielausschuss diese Quereinsteigern im Sinne der Ziffer 14 dieser Durchführungsbestimmungen zuweisen. Wird die Sollstärke von acht Mannschaften je Wettbewerb trotzdem nicht erreicht, entscheidet der Spielausschuss über die Besetzung der freien Plätze. 14. Quereinsteiger / Altersklassenwechsel Quereinsteiger sind Mannschaften, die sich in ihrem Wettbewerb (Altersklasse) abmelden und in der nächst älteren Altersklasse teilnehmen möchten. Beantragen mehr Mannschaften einer Altersklasse den Quereinstieg als Plätze vorhanden sind, so ist der bessere Tabellenstand des Vorjahres maßgebend. Mannschaften, die von dieser Regelung Gebrauch machen wollen, müssen dies bis zum d. J. dem Spielleiter der Regionalliga Süd-Ost mitteilen. 15. Match-Tiebreak bis 10 Punkte anstelle des 3. Satzes ( 55 Ziffer 1 WS O-DTB) Bei allen Wettspielen entscheidet der Gewinn von zwei Sätzen. In den ersten beiden Sätzen gilt bei einem Spielstand von 6:6 die Tiebreak-Regel. Bei einem Spielstand von 1:1 Sätzen wird in allen Einzel- und Doppelbegegnungen anstelle des dritten Satzes ein Match-Tiebreak bis 10 Punkte entsprechend den ITF Tennisregeln Anhang IV Alternative Verfahrens- und Zählweisen gespielt. Hinweise: Der Spieler/Das Doppelpaar, der/das zuerst zehn Punkte gewonnen hat, gewinnt einen Match- Tiebreak und somit das Wettspiel, vorausgesetzt, es besteht ein Vorsprung von zwei Punkten gegenüber dem Gegner/den Gegnern. Seite 9 von 26

11 Das Ergebnis eines Match-Tiebreaks ist immer mit dem tatsächlich erzielten Ergebnis (z.b. 10:3, 10:8, 13:11 usw.) einzutragen. Gewertet wird dieser mit 1:0 bzw. 0:1 Sätze und 1:0 bzw. 0:1 Spiele. Weiter ist dabei auf folgendes zu achten: 1. Nach Ende des zweiten Satzes gibt es eine Pause von 120 Sekunden (normale Satzpause). 2. Das Anrecht auf eine 10-minütige Pause entfällt für alle Altersklassen. 3. Die ursprüngliche Aufschlagreihenfolge wird beibehalten (ITF-Tennisregel 5 und 14). 4. Im Doppel darf allerdings wie bei jedem neuen Satz die Reihenfolge für Auf- und Rückschlag geändert werden (ITF-Tennisregel 14 und 15). 5. Es gibt keinen Wechsel der Bälle vor einem Match-Tiebreak. Sollte vergessen werden anstelle des dritten Satzes einen Match-Tiebreak zu spielen und dies wird nach Beginn des 2. Punktes des 3. Satzes bemerkt, so wird ein Satz bis 3 gespielt. Bei 3:0 oder 3:1 ist der Satz vorbei, bei 2:2 wird ein Match-Tiebreak gespielt. Wird es erst bemerkt, nachdem der 2. Punkt des fünften Spiels begonnen wurde, wird ein normaler Tie-Break-Satz gespielt (ITF-Tennisregeln 27 Buchstabe h). 16. Deutsche Vereinsmeisterschaften der Damen und Herren Die Deutschen Vereinsmeisterschaften der Damen und Herren finden im Rahmen einer Finalrunde statt. Teilnahmeberechtigt sind die erstplatzierten Vereine der Wettbewerbe aus der Regionalliga Süd-Ost bzw. bei Verzicht der Nächstplatzierte ( 19, DTB-WSO) Spieler, die auf den Plätzen 1-6, bei Vierermannschaften auf den Plätzen 1-4 gemeldet sind, dürfen nur eingesetzt werden, wenn sie an mindestens zwei Spielen in der Regionalliga teilgenommen haben. Die Deutschen Vereinsmeisterschaften finden statt am Wochenende 05./ für Damen ab AK 30 und Herren ab AK 40. Für die Heimrechtvergabe in 2014 ist folgende Verteilung vorgesehen: Bei den Damen 30 beim Sieger der Regionalliga West Bei den Damen 40 beim Sieger der Regionalliga Süd-Ost Bei den Damen 50 beim Sieger der Regionalliga Nord-Ost Bei den Damen 60 beim Sieger der Regionalliga Süd-West Bei den Herren 40 beim Sieger der Regionalliga Nord-Ost Bei den Herren 50 beim Sieger der Regionalliga Süd-West Bei den Herren 55 beim Sieger der Regionalliga West Bei den Herren 60 beim Sieger der Regionalliga Nord-Ost Bei den Herren 65 beim Sieger der Regionalliga West Bei den Herren 70 beim Sieger der Regionalliga Süd-Ost Die Verzichtserklärung zur Teilnahme an der Finalrunde zur Deutschen Vereinsmeisterschaft hat bis zum 05. Juli d.j. (Posteingang) schriftlich beim Spielleiter zu erfolgen. Verspätetes Zurückziehen wird mit einem Ordnungsgeld von Euro 500,- geahndet. 17. Spiellizenzordnung (BTV) / Spielberechtigung (STV/TTV) Für die am Spielbetrieb der Regionalliga Süd-Ost teilnehmenden Vereine, gelten die Bestimmungen der Spiellizenzordnung bzw. den Spielberechtigungen der jeweiligen Verbände. Seite 10 von 26

12 18. Ordnungsgelder ( 40 und 43, Ziffer 4 h WSO-DTB) Der Spielleiter ist berechtigt für Verstöße gegen die Bestimmungen des Regionalliga-Statuts und die Durchführungsbestimmungen folgende Ordnungsgelder im Rahmen des nachfolgenden Katalogs zu erheben. 1. Mannschaftsmeldung a) Verspätetes Zurückziehen (Abmelden) einer Mannschaft nach dem d. J. in Wettbewerben für Damen, Herren und Herren ,- EUR b) Verspätetes Zurückziehen (Abmelden) einer Mannschaft nach dem d. J. in Wettbewerben für die restlichen Wettbewerbe 1.000,- EUR 2. Wettkämpfe a) Verlegen ohne vorherige Genehmigung der Sportaufsicht EUR b) Nicht-Antreten zu einem Wettkampf in den Wettbewerben für Damen, Herren und Herren ,- EUR c) Nicht-Antreten zu einem Wettkampf in den restlichen Wettbewerben 900,- EUR d) Antreten mit unvollständiger Mannschaft bzw. durch Einsatz von nicht spielberechtigten Spielern 200,- EUR e) Spielen ohne Schiedsrichter in den Wettbewerben für Damen und Herren (pro Wettspiel) 75,- EUR f) Einsatz eines nicht geprüften Schiedsrichters (pro Wettspiel) 40,- EUR g) Verstoß gegen Spielkleidung / Werbung pro Spieler ( 54, RL-St.) 75,- EUR 3. Spielbericht / Ergebniseingabe a) Versäumnis der Ergebniseingabe 25,- EUR b) Unvollständige Ergebniseingabe 15,- EUR c) Verstoß gegen Aufbewahrung des Originalspielberichtes 50,- EUR (siehe Ziffer 6 der Durchführungsbestimmungen der Regionalliga Süd-Ost) Seite 11 von 26

13 II. Regionalliga-Statut des DTB und gemeinsame Regelungen für Bundes- und Regionalligen 34 Organisation 1. Die Landesverbände des DTB bilden vier Regionalligen und zwar die Regionalliga Nord-Ost (Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Nord-West, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein) die Regionalliga West (Mittelrhein, Niederrhein, Westfalen) die Regionalliga Süd-West (Baden, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Württemberg) die Regionalliga Süd-Ost (Bayern, Sachsen, Thüringen) 2. Die Regionalligen sind rechtlich unselbstständige Organisationseinheiten der sie tragenden Verbände. Sie werden ausschließlich sportorganisatorisch tätig und im Rahmen der in diesem Statut vorgesehenen Aufgabendelegation getrennt verwaltet. 3. Die Regionalligen erstellen Durchführungsbestimmungen, die Regelungen zu folgenden Punkten enthalten sollen: a) Verfahren der Mannschaftsmeldung sowie der namentlichen Meldung (u.a. Neueinstufungen) b) Ordnungsgelder c) Bedingungen für Altersklassenwechsel d) Mannschaftsmeldegebühr e) Auf- und Abstiegsregelung für die Regionalligen unter Einschluss evtl. Nachrücker f) Vorschriften zum Nachweis der Spielberechtigung g) die zur Verwendung kommende Ballmarke, die Ballbezeichnung sowie den Zeitpunkt des Wechsels der Bälle h) den Einsatz von Oberschiedsrichtern und Schiedsrichtern. 35 Kassenführung Die Regionalligen führen keine eigene Kasse. 36 Wettbewerbe Jede Regionalliga führt in ihrem Bereich Mannschaftswettbewerbe für Vereinsmannschaften in den Altersklassen gemäß 3 Ziffern 3 und 4 durch. 37 Gremien 1. Jede Regionalliga bildet einen Spielausschuss, dem die Verbandssportwarte der beteiligten Verbände angehören. Der Spielausschuss bestimmt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und ernennt für jeden Wettbewerb einen Spielleiter. Es können auch mehrere Wettbewerbe durch einen Spielleiter betreut werden. Die Spielleiter sind ebenfalls Mitglieder des Spielausschusses. Jedes Spielausschuss- Mitglied hat volles Stimmrecht, die Spielleiter jedoch nur in Fragen der von ihnen betreuten Wettbewerbe. 2. Den Regionalligen ist freigestellt, einen Regionalliga-Ausschuss zu bilden, dem die Präsidenten/Vorsitzenden und die Sportwarte der beteiligten Verbände angehören. Die Verbände können sowohl für den Präsidenten/Vorsitzenden sowie für den Sportwart einen Vertreter entsenden. Der Regionalliga-Ausschuss wählt für jeweils zwei Jahre aus seiner Mitte einen Sprecher. Der Regionalliga-Ausschuss tagt jährlich mindestens einmal. 3. Ein gemäß Ziffer 2 gebildeter Regionalliga-Ausschuss hat folgende Aufgaben: a) Erörterung von Grundsatzfragen b) Er übernimmt aus Ziffer 1 und 42 Ziffer 5 folgende Aufgaben: I. Verabschiedung der Durchführungsbestimmungen, II. Wahl des Spielleiters/der Spielleiter, Seite 12 von 26

14 III. Festlegung der Ballmarke. 38 Teilnahmeberechtigung 1. Die einzelnen Regionalligen bestehen aus Mannschaften von Vereinen, die einem diese Regionalliga tragenden Verband angehören müssen. 2. Neueinstufungen von Mannschaften in die Regionalliga sind nicht zulässig. 3. Vereinen, die fällige Nenngelder oder rechtskräftige Ordnungsgelder trotz Mahnung nicht bezahlen, kann das Teilnahmerecht vom Regionalliga-Spielausschuss entzogen werden. Ist ein betroffener Verein mit mehreren Mannschaften in der Regionalliga vertreten, kann diese Maßnahme auf einzelne dieser Mannschaften beschränkt werden. Auf diese Weise vor dem aus der Regionalliga ausscheidende Mannschaften sind wie kostenfrei zurückgezogene Mannschaften, solche die nach dem ausscheiden, sind wie Absteiger zu behandeln. 39 Meldung und Zurückziehen von Mannschaften 1. Der Meldetermin der Vereine für die Regionalligen ist der der jeweiligen Saison. 2. Die Höhe der fälligen Mannschaftsmeldegebühr zum wird in den Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Regionalliga festgelegt. 3. Das Zurückziehen einer für die Regionalliga spielberechtigten Mannschaft ist bis zum eines Jahres möglich und kostenfrei. Diese Mannschaft muss in das Wettspielsystem des zuständigen Verbandes aufgenommen werden. Die Besetzung des freiwerdenden Platzes in der Regionalliga wird in den Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Regionalliga festgelegt. 4. Wird eine Mannschaft nach dem eines Jahres zurückgezogen, so ist sie erster Absteiger des laufenden Spieljahres. Außerdem wird ein Ordnungsgeld erhoben, dessen Höhe in den Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Regionalliga festgelegt wird. 40 Ordnungsgelder Bei Verstößen gegen die Bestimmungen dieses Regionalliga-Statuts sowie den Ordnungen des DTB können Ordnungsgelder gemäß dem Ordnungskatalog der jeweiligen Regionalliga verhängt werden. 41 Pflichten gegenüber dem DTB bzw. den Regionalligen 1. Jeder Verein, der mit einer Mannschaft in einer Bundesliga vertreten ist, verpflichtet sich gegenüber dem DTB als Voraussetzung seiner Teilnahme mit der namentlichen Meldung a) die DTB-Satzung, die DTB-Ordnungen insbesondere die Wettspielordnung, Disziplinarordnung und Sportgerichtsverfahrensordnung in den jeweils gültigen Fassungen als verbindlich anzuerkennen und sich ausdrücklich der Disziplinargewalt des DTB in allen den Tennissport betreffenden Fragen zu unterwerfen, b) anzuerkennen, dass der DTB alleiniger Inhaber der Rundfunk- und Fernsehrechte für die Bundesligen ist, c) in den 1. und 2. Bundesligen der Damen und Herren am Livescoring des DTB entsprechend den Regelungen in 29 Ziffer 2 teilzunehmen. 2. a) Falls Vereine ihren wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb über Dritte organisieren, müssen die Vereine die Dritten verpflichten, alle von ihnen selbst nach diesem Bundesliga-Statut verlangten Nachweise an ihrer Stelle zu erbringen. b) Den Bundesliga-Vereinen ist es gestattet, mit schriftlicher Einwilligung des DTB in den Mannschaftsnamen den Namen eines Sponsors aufzunehmen, sofern dieser nicht gegen die moralischen Grundsätze des Sports verstößt. c) Schuldner und Ansprechpartner des DTB sowie der anderen Vereine der Bundesligen bleiben in jedem Fall die Vereine. 3. Jeder Verein, der mit einer Mannschaft in der Regionalliga vertreten ist, verpflichtet sich zusätzlich zu den in Ziffer 1 a) genannten Ordnungen die Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Regionalliga sowie die Ordnungen seines Landesverbandes in den jeweils gültigen Seite 13 von 26

15 Fassungen als verbindlich anzuerkennen. 42 Aufgaben der Ausschüsse 1. Die jeweiligen Ausschüsse für Bundesligen Herren, Damen und Herren 30 haben in ihrem Zuständigkeitsbereich insbesondere folgende Aufgaben: a) Prüfen der Spielberechtigung der Spieler sowie der Richtigkeit der namentlichen Meldungen, b) Entscheidungen nach 27 Ziffer 5 zu treffen, c) Entscheidungen in allen Fragen, die bei der Durchführung des Bundesliga-Statuts in dem jeweiligen Zuständigkeitsbereich auftreten können, zu treffen, soweit keine andere Zuständigkeit ausdrücklich geregelt ist. 2. Der Ausschuss für Bundesligen Herren verabschiedet und kontrolliert zudem die Standards für die 1. Bundesliga Herren, die auf der Homepage des DTB veröffentlicht werden. 3. Die jeweiligen Ausschüsse für Bundesligen können die Aufgabe gemäß Ziffer 1 a) an den zuständigen Spielleiter delegieren. Gegen dessen Entscheidungen können die jeweiligen Ausschüsse für Bundesligen innerhalb einer Woche nach Veröffentlichung gemäß 27 Ziffer 1 angerufen werden. 4. Die Entscheidungen der jeweiligen Ausschüsse für Bundesligen, soweit sie die Ziffer 1 a) betreffen, sind endgültig. 5. Die jeweiligen Spielausschüsse der Regionalligen haben nachstehende Aufgaben: a) die Durchführungsbestimmungen zu verabschieden; b) die Spielleiter zu wählen; die Spielleiter haben hierbei kein Stimmrecht; c) Rechtsmittelinstanz zu sein bei Einsprüchen gemäß 64; d) über die Spielberechtigung der gemeldeten Spieler und die Ordnungsmäßigkeit der namentlichen Meldungen nach Maßgabe des Regionalliga-Statuts sowie den Ordnungen des DTB zu entscheiden; e) den Ordnungskatalog zu beschließen; f) über Anträge von B-Nummern für Damen und Herren und Härtefallregelungen für Senioren zu entscheiden. Vom DTB vergebene B-Nummern sind auch für die Regionalliga gültig. g) Meldung der Aufsteiger für die 2. Bundesligen Damen und Herren sowie für die Bundesliga Herren 30 sowie der Teilnehmer zu den Deutschen Vereinsmeisterschaften gemäß der Wettspielordnung des DTB; h) die Aufgaben nach Buchstabe d) und g) können dem Spielleiter übertragen werden 43 Spielleiter 1. Die Spielleiter der Bundesligen werden durch den jeweiligen Ausschuss für Bundesligen eingesetzt und haben den Spielbetrieb nach Maßgabe dieser WO zu organisieren. 2. Sie haben insbesondere a) in Abstimmung mit dem Vizepräsidenten und Leiter des Ressorts V und dem Sprecher des jeweiligen Arbeitskreises sowie dessen Stellvertreter der Kommission der Verbandssportwarte die Spieltermine und die Anfangszeiten der Bundesligen vorzuschlagen, b) den Spielplan zu erstellen und die Vereine über die festgelegten Spieltermine und Anfangszeiten zu unterrichten, c) die Einhaltung der Spieltermine zu überwachen, d) über beantragte oder notwendig werdende Spielverlegungen zu entscheiden, e) der Geschäftsstelle des DTB besondere Vorkommnisse im Spielbetrieb unverzüglich mitzuteilen. 3. Stellt ein Spielleiter nach Anhörung des Oberschiedsrichters fest, dass in einer Begegnung Verstöße gegen die Wettspielordnung des DTB begangen wurden, die Einfluss auf das Spielergebnis haben, so hat er das Spielergebnis von Amts wegen innerhalb einer Woche nach Eingang des Spielberichts abzuändern und dies den betroffenen Vereinen mitzuteilen. 4. Die Spielleiter der Regionalligen haben folgende Aufgaben: a) den Spielplan festzulegen; b) die Spieltermine einschließlich der Anfangszeiten festzulegen; c) die Austragungsorte für alle Spiele zu bestimmen; d) Überwachung der ordnungsgemäßen Durchführung aller angesetzten Wettspiele; Seite 14 von 26

16 e) Prüfung der Spielberichte und Vornahme etwaiger Änderungen des Spielergebnisses auch ohne Vorliegen eines förmlichen Protestes; f) Entscheidung über beantragte Spielverlegungen gemäß 47 Ziffer 2 sowie Genehmigung der Vorverlegung eines Regionalligaspiels bei gegenseitigem Einverständnis der beteiligten Mannschaften; g) Neuansetzung ausgefallener Begegnungen oder einzelner Spiele; h) Verhängung von Ordnungsgeldern bei Verstößen gegen dieses Statut gemäß den jeweiligen Durchführungsbestimmungen der Regionalligen; i) Unterrichtung der Presse und Zusammenarbeit mit der Presse; j) Einstufungen der Spielstärke entsprechend 5 Ziffer 1 Wettspielordnung vorzunehmen; k) Entscheidungen über alle mit dem Spielbetrieb zusammenhängenden Fragen. l) 44 Namentliche Meldungen 1. Jeder Verein hat die für seine Mannschaft vorgesehenen Spieler nach der Spielstärke bis zum gemäß dem Bundesliga-Statut bzw. den Durchführungsbestimmungen der jeweiligen Regionalligen zu melden. 2. Ein Spieler darf nur für einen Mannschaftswettbewerb in Bundesligen und Regionalligen gemeldet werden. 3. Die Meldung kann mit folgenden Ausnahmen beliebig viele Namen enthalten: a) Für eine Mannschaft der Damen und Herren dürfen höchstens 14 Spieler gemeldet werden. Diese Meldung kann auf 15 Spieler erweitert werden, wenn der Verein in seiner namentlichen Meldung einen Spieler gemeldet hat, der die deutsche Staatsbürgerschaft innehat und Nachwuchsspieler gemäß 4 Ziffer 2 ist. Für den Fall, dass die obigen Bedingungen für mindestens zwei Spieler erfüllt sind, kann eine Mannschaft auf 16 Spieler erweitert werden. b) Für eine Mannschaft der Bundesligen Herren 30 dürfen höchstens 14 Spieler gemeldet werden. 4. Nachmeldungen nach dem sind unzulässig. 5. Spieler, die von einem Verein in seiner Bundesliga-Mannschaft auf den Plätzen 1-6 bzw. bei 4er Mannschaften auf den Plätzen 1-4 gemeldet wurden, sind in einer zweiten Mannschaft, die in der Regionalliga spielt, nicht spielberechtigt. Dieses gilt auch, wenn einer der Spieler auf den Plätzen 1-6 bzw. 1-4 nicht die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU besitzt. Sofern auf den Plätzen 1-6 bzw. 1-4 zwei Spieler ohne Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU gemeldet sind, so sind erst die Spieler ab Platz 8 bzw. ab Platz 6 in der zweiten Mannschaft (Regionalliga-Mannschaft) spielberechtigt. 6. Wird ein Spieler mehr als einmal in einer Bundesliga-Mannschaft der 1. oder 2. Bundesliga seines Vereins eingesetzt, so verliert er die Spielberechtigung für die Regionalliga. 7. Unbeschadet der Regelung in 4 ist ein Spieler, der in der Zeit vom bis eines Jahres für mehr als einen deutschen Verein eine schriftliche Spielverpflichtung eingegangen ist, für dieses Spieljahr nicht spielberechtigt. Eine Ahndung des Verhaltens nach der Disziplinarordnung bleibt hiervon unberührt. 8. Die Feststellung der Spielstärke in den Regionalligen erfolgt nach 5. Für jede Mannschaft der Damen, Herren und Herren 30 dürfen auf den Plätzen 1-7 nicht mehr als zwei Spieler gemeldet werden, die nicht die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU besitzen. Für jede Mannschaft ab Damen 30 und Herren 40 dürfen auf den Plätzen 1-7 nicht mehr als vier, bei 4er Mannschaften auf den Plätzen 1-5 nicht mehr als zwei Spieler gemeldet werden, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder gemäß Ziffer 9 deutschen Staatsangehörigen gleichgestellt sind. 9. In den Wettbewerben ab Damen 30 und ab Herren 40 der Abschnitte C I und C III dieser Ordnung werden Spieler, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, deutschen Spielern im Sinne dieser Ordnung gleichgestellt, wenn sie mindestens eine dieser Voraussetzungen erfüllen: a) in Deutschland geboren wurden und dies durch Vorlage einer Kopie der Geburtsurkunde nachweisen. Seite 15 von 26

17 b) ab dem Meldetermin rückwirkend mindestens fünf Jahre ununterbrochen einen ständigen Wohnsitz durch das Einwohnermeldeamt in Deutschland nachweisen und seit mindestens fünf Jahren Mitglied in einem Mitgliedsverein eines Landesverbandes des DTB sind. c) seit mindestens drei Jahren ununterbrochen im selben Mitgliedsverein eines Landesverbandes des DTB namentlich gemeldet sind und in jedem dieser Jahre mindestens ein Mal gespielt haben. Der zuständigen Stelle sind die Nachweise mit Abgabe der namentlichen Meldung vorzulegen. Die Gleichstellung ist in der namentlichen Meldung durch das Kürzel»D«zusätzlich zur eigentlichen Staatsangehörigkeit kenntlich zu machen. 45 Reihenfolge und Berichtigung der namentlichen Meldung 1. Bundesliga Damen und Herren: a) Die für die Mannschaft vorgesehenen Spieler sind in der Reihenfolge der zwei Wochen vor dem Meldetermin gültigen ATP-Entry- bzw. WTA-Rangliste (bis zur Position 500) aufzuführen. Hierbei sind auch protected rankings der Spieler zu berücksichtigen. Wird ein Spieler in ATP-- Entry bzw. WTA-Rangliste sowie mit einem protected ranking geführt, so ist die bessere Ranglistenposition zugrunde zu legen. b) Nicht in dieser ATP-Entry bzw. WTA-Rangliste geführte Spieler sind danach in der Reihenfolge der zwei Wochen vor dem Meldetermin gültigen Deutschen Rangliste aufzuführen, falls sie dort erfasst sind. Für die weitere Reihenfolge gelten die Bestimmungen gemäß 5. c) Die Reihenfolge der Spieler in den Mannschaftsmeldungen gemäß a) und b) hat der Spielleiter vor dem ersten Bundesligaspieltag zu überprüfen und entsprechend den Plätzen 1 bis 500 der drei Wochen vor dem ersten Spieltag gültigen ATP-Entry- bzw. WTA-Rangliste zu berichtigen. Hierbei sind auch protected rankings der Spieler zu berücksichtigen. Wird ein Spieler in ATP-Entry- bzw. WTA-Rangliste sowie mit einem protected ranking geführt, so ist die bessere Ranglistenposition zugrunde zu legen. 2. Bundesliga Herren 30: a) Die für die Mannschaft vorgesehenen Spieler sind in der Reihenfolge der zwei Wochen vor dem Meldetermin gültigen Deutschen Rangliste Herren 30 unter Berücksichtigung der Bestimmungen gemäß 5 zu melden. b) In Ausnahmefällen kann auf Antrag des Vereins nach Bestätigung durch den Spielleiter eine davon abweichende Reihenfolge unter Berücksichtigung der individuellen Spielstärke nach 5 gemeldet werden. 3. Regionalligen: a) Die vom Spielausschuss genehmigten namentlichen Meldungen sind endgültig und werden allen beteiligten Vereinen bekannt gegeben. b) Bei den Wettbewerben der Damen und Herren hat der Spielleiter rechtzeitig vor dem ersten Spieltag die Reihenfolge der Spieler gemäß Ziffer 1 c) nochmals zu überprüfen. 46 Gruppeneinteilung 1. a) Die 1. Bundesliga Herren spielt in einer Gruppe mit höchstens zehn Mannschaften jeder gegen jeden. b) Die 2. Bundesliga Herren spielt in zwei Gruppen Nord und Süd mit jeweils höchstens neun Mannschaften jeder gegen jeden. 2. a) Die 1. Bundesliga Damen spielt in einer Gruppe mit höchstens sieben Mannschaften jeder gegen jeden. b) Die 2. Bundesliga Damen spielt in zwei Gruppen Nord und Süd mit jeweils höchstens sieben Mannschaften jeder gegen jeden. 3. Die Bundesliga Herren 30 spielt in zwei Gruppen Nord und Süd mit jeweils höchstens sieben Mannschaften jeder gegen jeden. 4. Die Bundesliga-Gruppe Nord wird aus den Regionalligen West und Nord-Ost, die Bundesliga- Gruppe Süd aus den Regionalligen Süd-Ost und Süd-West gebildet. 5. Die Regionalligen werden pro Wettbewerb in einer Gruppe jeder gegen jeden gespielt. Pro Gruppe sollen nicht mehr als acht Mannschaften teilnehmen. Seite 16 von 26

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