2017 Die DKM in Zahlen

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2017

2 2017 Die DKM in Zahlen 1,48

3 Inhaltsverzeichnis Aufsichtsrat 4 Vorstand und Bereichsleiter der DKM 6 Vorwort des Vorstands 8 DKM-Personalia 11 Stiftung DKM Darlehnskasse Münster 16 Chronik Entwicklung unserer Bank 26 Ertragslage 34 Risikobericht 36 Bericht des Aufsichtsrates 40 Jahresabschluss

4 4 Aufsichtsrat Ulrich Hörsting Leiter der Hauptabteilung Verwaltung des Bischöf lichen Generalvikariates Münster, Vorsitzender Joachim Schnieders Finanzdirektor des Bistums Osnabrück, stellv. Vorsitzender Heinz Gewering Verwaltungsleiter der Zentral ren dan tur im Dekanat Ahaus/Vreden Michael Focke Leiter Stabsabteilung Interne Revision des Erzbistums Hamburg Dr. Klaus Goedereis Vorsitzender des Vorstands der St. Franziskus- Stiftung Münster Dr. Antonius Hamers Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf (ab 13. Juni 2017)

5 5 Ulrike Hintze Justitiarin beim Bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta Dr. Matthias Meyer Leiter der Geschäftsstelle und stellv. Geschäftsführer des VDD in Bonn (ab 13. Juni 2017) Heinz-Josef Kessmann Diözesancaritasdirektor von Münster Helmut Müller Finanzdirektor des Bistums Hildesheim Bruder Stephan Veith OSB Cellerar II der Abtei Münsterschwarzach (bis 13. Juni 2017) Benno Wagner Rechtsanwalt (bis 13. Juni 2017) Schwester M. Karola Wamhof Generalökonomin der Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens Osnabrück (ab 13. Juni 2017)

6 6 Vorstand Christoph Bickmann Bankdirektor, Vorsitzender Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor Bereichsleiter der DKM Privatkunden Hans-Willi Wiedenau Kirchliche Einrichtungen Joachim Reimann Prokurist DKM-Intern Bernhard Huesmann Prokurist (bis 31. Januar 2018)

7 7 Marktfolge Aktiv Markus Altefrohne Prokurist Betriebswirtschaft Johannes Blakert Prokurist Zahlungssysteme Claudia Hufe DKM-Intern Nicole Rolfs (ab 1. Februar 2018) Interne Revision Detlef Kamermann Grundsatzfragen/Recht/Beauftragtenwesen Frank Wahle Marketing Ludger Woltering

8 8 Vorwort des Vorstands was für ein Jahr! Politische und gesellschaftliche Umbrüche, wohin man schaut auf der Welt. Auch für die Banken in Deutschland war 2017 wie schon das Jahr zuvor nicht einfach: Die Null- und Negativzinspolitik sowie der hohe Regulierungsgrad durch Politik und Bankenaufsicht bleiben prägende Merkmale der Finanzbranche. Hinzu kommt die Digitalisierung, die die Banken vor die Aufgabe stellt, das eigene Geschäftsmodell zum Teil neu zu erfinden. In diesem anspruchsvollen Umfeld ist es für uns und unsere Kunden ein schöner Erfolg, dass wir unsere Marktposition als Bank für Kirche und Caritas weiter ausgebaut haben. Ausdruck findet dies in unserem Jahresabschluss mit einem weiteren Wachstum im Kundengeschäft und einer komfortablen Eigenkapitalausstattung. Das Kundenvolumen, das sich aus Einlagen, Krediten und Kundenwertpapieren zusammensetzt, übertraf erstmals in der Bankgeschichte die 7-Mrd.-EUR-Grenze. Aufgrund des weiterhin niedrigen Zins niveaus und der qualifizierten Beratung unserer Mitarbeiter verzeichneten wir ein sehr lebhaftes Wertpapiergeschäft. Kunden lösten zum Teil bestehende niedrigverzinsliche Anlagen auf und kauften im Gegenzug Wertpapiere. Darüber hi naus wurden auch laufende Geldeingänge unmittelbar in Wertpapieren angelegt, sodass sich die Kundenwertpapierbestände im Jahresverlauf um über 460 Mio. EUR auf 2,3 Mrd. EUR erhöhten. Aber nicht nur das Wertpapiergeschäft brummte Anstehende Investitionsmaßnahmen bei institutionellen Kunden und der Kauf privaten Immobilieneigentums standen vor dem Hintergrund des extrem niedrigen Zinsniveaus im Mittelpunkt der Finanzierungsgespräche. Das Neukreditgeschäft übertraf mit einem Volumen von über 300 Mio. EUR das der Jahre 2015 und 2016 zusammen. Die Bilanzsumme lag am 31. Dezember 2017 bei 4,15 Mrd. EUR und damit geringfügig über dem Vorjahresniveau. Die Eigenmittel der Bank, zu denen neben dem Eigenkapital auch der Fonds für allgemeine Bankrisiken gehört, werden nach dem Gewinn verwendungsvorschlag des Vorstands um 26 Mio. EUR auf 376 Mio. EUR erhöht. Damit stehen die Eigenmittelausstattung und die perspektivische Eigenmittelplanung im Einklang mit den erhöhten Anforderungen, die die Bankenaufsicht an uns stellt. Diese wirtschaftliche Stabilität ist nicht nur notwendig, um den ständig steigenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Sie ist zugleich Voraussetzung, um die nachhaltige und zukunftsorientierte Arbeit für unsere Kunden zu gewährleisten.

9 Einen Teil unseres wirtschaftlichen Erfolges geben wir traditionell an Einrichtungen der Kirche und Caritas in Form von Spenden zurück war dies ein Gesamtbetrag von über EUR, mit dem 169 Projekte in Kirche, Caritas und der Mission gefördert wurden. Als Partner von Kirche und Caritas orientiert sich die DKM in erster Linie an den Kundeninteressen. Dieses leitet sich aus unserer genossenschaftlichen Identität ab. In diesem Jahr besinnen wir uns aus Anlass des 200. Geburtstages von Friedrich Wilhelm Raiffeisen dieser Ideen ganz besonders. Raiffeisen selbst war christlicher Bankier und Sozial reformer. Mit dem Satz Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele überführte er den genossenschaftlichen Grundauftrag in eine Satzformel, die heute noch genauso aktuell ist. Das nachhaltige genossenschaftliche Geschäftsmodell hat in den zurückliegenden 57 Jahren dazu beigetragen, dass die DKM ein stabiles wirtschaftliches Fundament besitzt. Dieses versetzt uns in die Lage, die Zukunft mit unseren Kunden gemeinsam zu gestalten und weiterzuentwickeln. Die vergangenen Monate standen für uns sehr stark unter dem Eindruck des Katholikentages: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich mit hohem persönlichem Einsatz ehrenamtlich an den Vorbereitungsarbeiten zum Katholikentag beteiligt und bei der Durchführung vom 9. bis 13. Mai 2018 geholfen. Auch zukünftig werden wir uns auf unseren Gründungsauftrag fokussieren und unser Leistungsangebot für Einrichtungen und Mitarbeitende aus Kirche und Caritas gezielt ausbauen. Die per sönliche Betreuung unterstützt durch moderne Technologie, die die verwaltenden Tätigkeiten deutlich verschlankt werden wir weiterentwickeln und den Dialog mit unseren Kunden intensiv pflegen.

10 10 Gleichwohl arbeiten wir an digitalen Mehrwertleistungen viele sind für die Kunden inzwischen selbstverständlich, etwa das Online-Banking oder unsere App für das Smartphone. Deshalb ist die Digitalisierung im Kundengeschäft für uns auch längst keine Frage des Ob mehr, sondern des Was und des Wie. Unser Anspruch dabei ist es, die Kontoführung und alles, was dazu gehört, mithilfe der Digitalisierung für unsere Kunden einfacher zu gestalten. Persönliche Beratung wird es auch zukünftig geben, denn bei vielen Themen gibt es nur individuelle Lösungen, die im Gespräch entstehen. Aber nicht nur die Digitalisierung bewegt die DKM. In einer Vielzahl von Kundengesprächen der letzten Monate wurde immer wieder der Wunsch an uns herangetragen, das Leistungsangebot der DKM zu erweitern. Kunden suchen kompetente Beratung und Unterstützung auch über das Bankgeschäft hinaus. Aus diesem Grund wollen wir zukünftig auch Verwaltungstätigkeiten übernehmen, um damit beispielsweise Stiftungsorgane zu entlasten. Ebenso wollen wir unsere Immobilienexpertise, die wir über das Immobilienkreditgeschäft besitzen, zukünftig unseren Kunden bei der Beurteilung und der perspektivischen Nutzung von Immobilien anbieten. Mit diesen Angeboten wollen wir unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kirche und Caritas über das klassische Bankgeschäft hinaus ausbauen und mit der Bildung von Kompetenzzentren zukunftsorientierte Lösungen anbieten. Auch aufgrund dieser Entwicklungen blicken wir bei allen Herausforderungen optimistisch nach vorn. Im vergangenen Jahr haben wir viel für unsere Kunden und Mitglieder erreicht. Der Vorstand bedankt sich für Ihr Vertrauen, das Sie uns als Mitglied, Kunde oder Geschäftspartner geschenkt haben. Ebenso bedanken wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement bei der täglichen Arbeit für unsere Kunden. Um auch zukünftig erfolgreich zu sein, müssen wir den eingeschlagenen Weg des Wandels und der Erneuerung entschlossen weiter gehen. Christoph Bickmann Bankdirektor Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor

11 11 DKM-Personalia Die DKM gratuliert 2017 haben wir zwei ganz besondere Mitarbeiter- Jubiläen gefeiert. Wir gratulierten Johannes Blakert und Bernhard Krause ganz herzlich zum 40-jährigen Dienstjubiläum. ihm auch Prokura erteilt. Heute leitet Johannes Blakert den Bereich Betriebswirtschaft, der für alle Aufgaben in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Rech nungs- und Meldewesen zuständig ist. Aufgrund seiner hohen Fachkompetenz ist Johannes Blakert ein geschätzter Ansprechpartner innerhalb und außerhalb unseres Hauses. Bernhard Krause Johannes Blakert Johannes Blakert begann seine Karriere bei der DKM am 1. August 1977 als Auszubildender. Es folgten mehrere Jahre in der Anlageberatung von Kirchlichen Einrichtungen und Privatkunden wechselte Johannes Blakert in die Interne Revision und leitete diese bis zum Jahr Anschließend übernahm er die Leitung des seinerzeit neu gegründeten Bereiches Unternehmenssteuerung und baute mit seinen Mitarbeitern das Controlling der DKM auf. In dieser Zeit wurde Bernhard Krause war innerhalb der 40 Jahre in verschiedenen Funktionen tätig. Ein Schwerpunkt lag bis Anfang der 1990er-Jahre im Auslandszahlungsverkehr, der sich bei der DKM in erster Linie auf die Weiterleitung von Spenden in Missionsgebiete und die Kontoführung der dort tätigen Priester und Laien bezog. Nach langjähriger Tätigkeit im Privatkundenbereich, in dem ihm u. a. die Verwaltung der Reisezahlungsmittel sowie der An- und Verkauf von Edelmetallen oblag, wechselte Bernhard Krause im August 1999 in den Bereich Kirchliche Einrichtungen. In diesem Bereich unterstützt er die Kollegen des Vermögensmanagements bei der Betreuung der Kunden und engagiert sich für den Internet- Stellenmarkt für Kirche und Caritas.

12 Edgar Tumbrink Günter Börste Bernhard Huesmann Gleich vier weitere Mitarbeiter feierten das 25-jährige Dienstjubiläum: Edgar Tumbrink, Günter Börste, Bernhard Huesmann und Gerrit Abelmann. Die berufliche Laufbahn von Edgar Tumbrink begann am 1. August 1992 mit der Ausbildung zum Bankkaufmann in der DKM, die damals noch am Horsteberg residierte. Nach der Ausbildung war Edgar Tumbrink zunächst im Bereich Privatkunden tätig wechselte er in den Betriebs bereich und übernahm dort als Hauptaufgabenfeld die Wertpapierkontrolle wurde das Aufgabengebiet um die Ablauforganisation des Hauses erweitert und dem neuen Bereich DKM-Intern zugeordnet. Zu seinen heutigen Tätigkeiten gehören neben der Verbesserung der bank internen Prozesse auch die Koordination der Gebäudeplanung sowie sämtlicher Umbaumaßnahmen im Bankgebäude übernahm er die Gruppen leitung für das Team Organisation im Bereich DKM-Intern. Nach einer Zeit bei einer Privatbank führte der weitere Berufsweg Günter Börste im Oktober 1992 zur DKM. Günter Börste war zugleich der erste Baufinanzierungsberater der DKM und implementierte diesen Spezialbereich innerhalb der Bank. In 2½ Jahrzehnten verhalf er vielen DKM-Kunden zur finanziellen Realisierung ihrer eigenen vier Wände. Heute besteht das Team der Bau finanzierung, das von Herrn Börste geleitet wird, aus vier Personen. Bernhard Huesmann begann ebenfalls im Oktober 1992 seine Tätigkeit bei der DKM. Nach einigen Jahren Berufserfahrung bei einer Volksbank wurde er als Bereichsleiter für den Betriebsbereich eingestellt. Als Generalist kümmerte er sich um die Bankorganisation, das Personalsowie Rechnungswesen. Diese Einzelaufgaben wurden später im Bereich DKM-Intern zusammengefasst. Als Cheforganisator der DKM war es das Ziel von Bernhard Huesmann, durch zunehmenden Einsatz von Technik zu papierlosen Büros zu kommen. In Anbetracht des Umfangs seines Tätigkeitsbereiches verlieh der Vorstand Bernhard Huesmann 2001 Prokura. Durch die Spezifizierung und den Ausbau vieler Tätigkeiten, gerade auch im Bereich DKM-Intern, haben einige Umstrukturierungen stattgefunden. So leitete Bernhard Huesmann bis zu seinem Eintritt in die passive Phase der Altersteilzeit am 1. Februar 2018 den erweiterten Bereich gemeinsam mit mehreren Gruppenleitern.

13 13 Gerrit Abelmann Nicole Rolfs Anfang 2018 konnten wir unserem Vorstandsmitglied Gerrit Abelmann zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. Gerrit Abelmann hat nach einigen Jahren Berufserfahrung bei einer Volksbank seine Tätigkeit bei der DKM im Bereich Kirchliche Einrichtungen im Januar 1993 aufgenommen. Weitere berufliche Stationen waren der Kreditbereich/Marktfolge Aktiv und der sehr erfolgreiche Aufbau unseres Bereiches Treasury, den er über viele Jahre führte. Mit Kompetenz und seinem strukturierten Handeln entwickelte Gerrit Abelmann den Bereich Treasury, zu dem u. a. die bankeigenen Anlagen gehören, zu einer wesentlichen Ertragsquelle der DKM. Gerrit Abelmann investierte viel Zeit in Fach- und Führungsseminare und wurde 2001 zum stellvertretenden Handelsvorstand berufen, bevor er 2008 zum Generalbevollmächtigten der DKM ernannt wurde. Anfang 2013 berief der Aufsichtsrat Gerrit Abelmann zum Vorstands mitglied. In dieser Funktion ist er zuständig für den Bereich Treasury und die Privatkunden. Im Einklang mit dem besonderen Kundenkreis der DKM engagiert sich Gerrit Abelmann auch privat als Ratsmitglied für die Caritas. Neue Mitarbeiter/-innen bei der DKM Im April 2017 wurde Nicole Rolfs als designierte Nachfolgerin von Bernhard Huesmann eingestellt. Seit Januar 2018 ist sie als neue Bereichsleiterin für DKM-Intern zuständig und verantwortet die Aufgabenfelder Personal, Organisation, IT sowie das DKM-Projektmanagement. Nicole Rolfs war zuvor viele Jahre im Versicherungsbereich beschäftigt und bringt langjährige Erfahrungen in der Betriebsorganisation und der Unternehmensentwicklung mit.

14 Mareike Meßbauer Hanna Schürkmann Nick Petersen Zum 1. August 2017 begrüßten wir wieder drei neue Auszubildende in unserer Bank, die ihre ersten Schritte im Berufsleben machen. Mareike Meßbauer, Hanna Schürkmann und Nick Petersen erwerben über den Zeitraum von 2½ Jahren das erforderliche Rüstzeug, um die Tätigkeiten eines Bankers ausführen zu können. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Anforderungen und werden auf ihre künftigen Aufgaben gezielt vorbereitet. Seit dem 1. Oktober 2017 verstärkt Jana Ueschner den Bereich DKM-Intern als Sachbearbeiterin Organisation. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Aufbauorganisation. Hierzu gehören u. a. die Beratung der Fachbereiche bei anstehenden organisatorischen Veränderungen sowie deren Dokumentation. Ebenso obliegt ihr die Pflege unserer Institutsdaten im Bankenanwendungs system. Aus-, Fort- und Weiterbildung der DKM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Nach 2½-jähriger Ausbildung haben die Auszubildenden des Jahrgangs 2014 im Januar 2017 erfolgreich die Abschlussprüfung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann mit überdurchschnittlichem Erfolg abgelegt. Die drei Absolventen wurden anschließend in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Svenja Bordewick bringt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zukünftig in die Gruppe Unternehmenssteuerung im Bereich Betriebswirtschaft ein. Jana Ueschner Svenja Bordewick

15 15 Eike Riegelmeier Markus Wesselmann Eike Riegelmeier hat nach bestandener Prüfung zunächst das Team Marktfolge Aktiv als Sachbearbeiter unterstützt und ist seit Aufnahme eines Studiums im Herbst 2017 als studentische Aushilfe weiterhin für die DKM tätig. Markus Wesselmann wurde nach bestandener Prüfung als Kundenberater im Bereich Privatkunden eingesetzt. Carolin Nowag, Mitarbeiterin im Bereich Kirchliche Einrichtungen, hat ihr betriebswirtschaftliches Studium nebenberuflich mit dem Bachelor of Science erfolgreich abgeschlossen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind laufend gefordert, sich flexibel auf aktuelle Herausforderungen der Zukunft im Bankbereich einzustellen. Mit dem jährlichen Weiterbildungsprogramm investieren wir in die Leistungsfähigkeit sowie in die kontinuierliche, bedarfsgerechte Weiterentwicklung jedes Mitarbeiters. Somit stellen wir sicher, dass Kompetenz sowie eine hohe Beratungs- und Bearbeitungsqualität weiterhin für unsere Kunden gewährleistet sind. Im Jahr 2017 haben DKM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter an insgesamt 485 Tagen Fachlehrgänge in den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen sowie Spezialseminare besucht. Am Jahresende bestand das DKM-Team aus 86 Voll zeit- und 31 Teil zeitbeschäftigten sowie neun Auszubildenden. Carolin Nowag

16 16 Stiftung DKM Darlehnskasse Münster Mithilfe unserer Stiftung fördern wir seit vielen Jahren unterschiedliche Projekte in Kirche und Caritas. Wir freuen uns jedes Mal sehr, wenn wir die Arbeit von Einrichtungen, Vereinen und ehrenamtlichen Tätigkeiten unterstützen können. Im Jahr 2017 hat unsere Stiftung nahezu EUR ausgeschüttet und für das Jahr des Katholikentages in Münster hoffen wir, diese Summe für 2018 noch überbieten zu können. Bitte sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie ein interessantes Projekt zur Förderung haben. Eine Auswahl der geförderten Projekte stellen wir nachfolgend vor. Motorrad-Werkstatt In der Josefsschule in Wettringen erhalten Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, sich in der Instandsetzung und dem Fahren von motorisierten Zweirädern auszuprobieren. Dabei reparieren, warten und pflegen die Jugendlichen die Motorräder, Mofas oder Roller. Daneben ist die Verkehrserziehung elementarer Bestandteil des Projektes. Die Kinder lernen und üben auf dem Gelände Verkehrsregeln und das Beherrschen der Maschinen. Natürlich soll aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Ziel ist es, für die inte ressierten Kinder eine dauerhafte, anspruchsvolle und herausfordernde Freizeitaktivität zu etablieren und deren Selbstwertgefühl und Handlungskompetenz zu stärken. Die Stiftung der DKM hat das Projekt der Josefsschule mit einer Spende unterstützt. Motorrad-Werkstatt

17 17 Baumpflanzaktion Dorfwasserprojekt in Liganga in Tansania Baumpflanzaktion Angeregt durch das Schreiben von Papst Franziskus Laudato Si Über die Sorge für das gemeinsame Haus hat die Katholische St. Marien-Gemeinde in Lüneburg mit dem Baumpflanzprojekt ein nachhaltiges Zeichen in der Umsetzung zur CO 2 - Reduzierung und der Verlangsamung des Temperaturanstieges gesetzt. Zwei Schulen, mehrere Kitas, eine Jugendhilfeeinrichtung und ein Hort beteiligten sich gemeinsam mit der Kolpingsfamilie an dem Projekt, sodass gut 260 helfende Paar Hände im April letzten Jahres rund Setzlinge in die Erde einsetzten. Auch der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle freute sich ausdrücklich über das Engagement und schrieb in seinem Grußwort dazu: Das Pflanzen von Bäumen ist immer ein Zeichen der Hoffnung, dass das Leben weitergeht. Die Stiftung DKM Darlehnskasse Münster hat mit einer Spende zur Umsetzung des nachhaltigen Projektes beigetragen. Dorfwasserprojekt in Liganga in Tansania Für uns in Westeuropa ist sauberes Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit. Immer verfügbar, immer frei zugänglich, immer klar. Menschen in Afrika leiden jedoch noch immer oft unter langanhaltenden Dürreperioden und Millionen von Menschen werden krank durch verseuchtes Wasser. Die Missionsbenediktiner der Abtei Münsterschwarzach haben in Liganga in Tansania ein Projekt initiiert, das möglichst vielen Menschen im Dorf einen Zugang zu sauberem Trinkwasser vor ihren Häusern ermöglicht. Dazu wird das Wasser, das sich in der Regenzeit in rund 40 m Tiefe ansammelt, in Druckbehälter weitergeleitet. Von diesen Behältern werden durch die Dorfbewohner bis zu vier Kilometer lange Leitungen bis zum Dorf gelegt und dort teilen sich im Durchschnitt sechs Häuser einen Wasserhahn. Auch hier konnte die Stiftung mit einer Spende zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen vor Ort beitragen

18 18 Männer-Beratung Männer-Beratung Seit vielen Jahren berät der SKM als Katholischer Verband für soziale Dienste im Kreisdekanat Warendorf e. V. Männer in Krisen und Gewaltsituationen und befähigt sie beispielsweise, gewalttätiges Verhalten zu überwinden, verantwortungsvolle Entscheidungen für ihr Leben zu treffen und den Alltag in einem respektvollen und mitfühlenden Miteinander zu gestalten. Oft ist das gewalttätige Verhalten der Männer die Folge eines langen Prozesses. Um die Ergebnisse aus der Krisen- und Gewaltberatung zu sichern, bietet der SKM Betroffenen mit einem Gruppenangebot die Möglichkeit, sich mit anderen Männern auszutauschen und zu erleben, dass Fehler und Schwächen Bestandteil eines jeden Menschen sind. Daneben beinhaltet das Gruppenkonzept auch erlebnisaktivierende Gruppenaktivitäten mit neuen Herausforderungen, um an diesen zu lernen, aber auch um das Gemeinschaftsgefühl und den Austausch langfristig weiter zu verbessern. Mit einer Spende hat die Stiftung DKM Darlehnskasse Münster die Initiierung des Gruppenangebotes unterstützt. Neue Spielmöglichkeiten für Kinder Die Stiftung St. Vincenzhaus in Cloppenburg unterhält eine Förderschule und ein Wohnheim mit zehn Wohngruppen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Durch eine Befragung der Kinder und Jugendlichen wurde deutlich, dass die Außenanlagen vielmehr der Parkanlage einer Senioreneinrichtung gleichen als einem Spiel-Garten für die Schülerinnen und Schüler. Eine Arbeitsgruppe aus Kindern, Jugendlichen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitete Vorschläge, suchte Einsparmöglichkeiten, beachtete Herausforderungen wie barrierefreie Lösungen und stellten diese dann allen Kindern und Jugendlichen und der gesamten Belegschaft vor. In einem Stufenkonzept sollen die Vorschläge nach und nach umgesetzt und realisiert werden. Um den Kindern und Jugendlichen einen Ort zum Lernen und Spielen zu ermöglichen, hat die Stiftung das Projekt gerne mit einer Spende gefördert. Neue Spielmöglichkeiten für Kinder

19 19 Letzte Lieder Letzte Lieder Über viele Monate hat der Autor Stefan Weiler verschiedene Menschen, die im St. Vinzenz Hospiz Köln stationär auf ihrem letzten Weg begleitet werden, besucht. Auf Einladung der Bewohner hat Stefan Weiler die Lebenslieder und die dazugehörigen Geschichten auf die Frage Welche Musik ist Ihnen kostbar und welche Erinnerungen verbinden Sie damit? gesammelt. Das kann ein Lied der eigenen Hochzeit sein, ein lustiges Kinder lied, der bewegende Opernabend oder Rock n Roll und Punk aus der Jugendzeit. Stefan Weiler hat all das zu einer multimedialen Aufführung zusammengeführt und mit den beteiligten Künstlern Annette Frier und Christoph Maria Herbst inszeniert. Dabei wurde deutlich, wie viel Leben dem Ganzen innewohnt, dass das Ergebnis keinesfalls nur düster und deprimierend, sondern neben traurigen Aspekten in weiten Passagen auch humorvoll, leicht und hell ist. Das Projekt und die Arbeit im St. Vinzenz Hospiz wurde mit einer Spende an die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria unterstützt. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und zur Beantragung von Mitteln finden Sie auf unserer Homepage

20 20 Chronik 2017

21 Innovationswerkstätten der DKM 25

22 Erlebnisausstellung Geldanlage Innovationswerkstätten Januar: Erlebnisausstellung Geldanlage Begreift man Geldanlage besser, wenn man sie anfassen kann? Diese Frage soll mithilfe unserer Erlebnisausstellung Geldanlage beantwortet werden. Die Antwort darauf lautet: Ja, Geldanlage ist leichter zu verstehen, wenn man sie anfassen kann. Denn Menschen denken und sprechen in Bildern. Sachverhalte sind leichter zu verstehen, wenn sie mit Bildern verknüpft werden können. Unsere Ausstellung liefert die Bilder zum abstrakten Thema Geldanlage. So etwa die Kugel, die nur an einem Faden hängt und deshalb stark schwankt: Sie symbolisiert das Vermögen, das nur aus einer Anlageklasse besteht und deshalb starken Schwankungen ausgesetzt ist. Anders dagegen eine Kugel, die an mehreren Fäden befestigt ist: Ihre Reaktionen auf Bewegungen eines Fadens sind deutlich gedämpfter, weil sie durch die Stabilität der anderen Fäden gehalten wird. Damit wird das Prinzip der Vermögensstreuung bildlich dargestellt. Vermögensstreuung schafft also Sicherheit. Februar: Innovationswerkstätten Schnelligkeit und Dimension von Veränderungen haben massiv zugenommen. Diese Entwicklung wird durch die Technologie, ein verändertes Kundenverhalten und auch durch Verschärfungen in der Regulatorik bei den Banken getrieben. Welche Bedeutung hat die zunehmende Digitalisierung für uns und unsere Kunden? Wie sehen Bankdienstleistungen in einigen Jahren aus? Welche banknahen Dienstleistungen könnten für DKM-Kunden interessant sein? Diese Fragen wollen wir in unserem Innovationsprogramm untersuchen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Schlüsselfaktor für die anstehenden Aufgaben sind. Daher freut uns die überwältigende Teilnahmebereitschaft an zwei Innovationswerkstätten, in denen 48 Kolleginnen und Kollegen an neuen Ideen für die DKM arbeiten. Diese Ideen werden mit modernen Kreativitätstechniken entwickelt, innerhalb eines Ideenwettbewerbes allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt und anhand des möglichen Kundennutzens bewertet.

23 DKM-Krankenhauskonferenz März: Losglück beim Gewinnsparen Die Gewinnsparlose von vier DKM-Kunden haben die richtige Zahlenfolge: Drei Küchenmaschinen und 1x EUR gewinnen unsere Kunden im März mit dem Gewinnsparen. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! April: 8. DKM-Krankenhauskonferenz Über 100 Entscheider und Führungskräfte aus katholischen Krankenhäusern besuchen unsere Fachveranstaltung, die wir bereits zum 8. Mal anbieten. Neben dem für Krankenhäuser noch relativ neuen Handlungsfeld Compliance und Revision befassen sich die Teilnehmer mit den Anforderungen an die Führung von Unternehmen sowie den Umgang mit Wert- und Moralvorstellungen. Es wird beispielhaft aufgezeigt, auf welches Moralverständnis man bei weltumspannenden Großkonzernen nicht nur im Hinblick auf Steuerzahlungen treffen kann. Praktische Angebote der DKM wie Gruppenversicherungen für Mitarbeiter, Versicherungen gegen Cyberrisiken und das Fundraising für Krankenhäuser runden den Tag thematisch ab. Mai: Neues Anlagekonzept erstmals für Privatkunden verfügbar Wenn man sich Aktienanlagestrategien anschaut, ist bemerkenswert, dass Aktien, deren Kurse weniger stark schwanken, nicht nur ein geringeres Risiko haben, sondern langfristig auch höhere Erträge erwirtschaften. Genau diese Anlagestrategie verfolgt die DKM seit über zehn Jahren erfolgreich. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, diese Anlagephilosophie auf einen Aktienfonds zu übertragen, den sowohl unsere Privatkunden als auch Kunden aus dem Bereich der Kirchlichen Einrichtungen erwerben können. Im Mai stellen wir den Fonds KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk vor. Ein komplizierter Name, aber die Strategie ist leicht nachvollziehbar und schlüssig. Der Fonds investiert nämlich weltweit ausschließlich in erstklassige Unternehmen, deren Aktien sich in der Vergangenheit vergleichsweise stabil entwickelt haben. Ziel des Fonds ist es, bei begrenzten Risiken daher der Zusatz MinRisk langfristig die für Aktienanlagen typischen überdurchschnittlichen Erträge zu erwirtschaften. Aber nicht nur das: Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium für die Aktienauswahl ist die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells der Unternehmen auf der Basis christlicher Werte. Der Fonds eignet sich sowohl als Einmalanlage als auch als Sparplan. Detaillierte Informationen, auch zu möglichen Risiken, haben wir unter w.dkm.de/minrisk k zusammengestellt.

24 Generalversammlung Digitalisierung in der Altenhilfe Schulprojekt Kloster Bebenhausen Juni: Generalversammlung Vorstand und Aufsichtsrat berichten über das Ge schäftsjahr Während sich das betreute Kundenvolumen auf nahezu 7 Mrd. EUR steigerte, verringerte sich die Bilanzsumme auf 4,1 Mrd. EUR. Der Aufbau des Eigenkapitals trägt den anspruchsvollen zukünftigen Anforderungen der Bankenaufsicht in vollem Umfang Rechnung. Insgesamt wurden von der DKM und der DKM Stiftung im Jahr 2016 über EUR an gemeinnützige Organisationen an Spenden ausgezahlt. Als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat wählt die Generalversammlung die Generalökonomin der Schwestern vom hl. Namen Mariens in Osnabrück, Schwester M. Karola Wamhof, den Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf, Dr. Antonius Hamers sowie den stellvertretenden Geschäftsführer des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD), Dr. Matthias Meyer. August: Digitalisierung in der Altenhilfe Im Rahmen der norddeutschen DKM-Altenhilfekonferenz diskutieren wir mit Experten und den Führungskräften der katholischen Altenhilfe aus den (Erz-)Bistümern Berlin, Hamburg, Hildesheim und Osnabrück über Möglichkeiten und Auswirkungen der Digitalisierung in der Altenhilfe. Über 90 Teilnehmer informieren sich über wissenschaftliche Ansätze, praktische Erfahrungen und die damit verbundenen ethischen Bewertungen. September: Ausstellung Schulprojekt Kloster Bebenhausen Schülerinnen und Schüler des Annette-von- Droste-Hülshoff Gymnasiums aus Dülmen haben das Kloster Bebenhausen in Baden-Württemberg nachgebaut und gleichzeitig umfangreiches Wissen zum Thema Kloster erlangt. In liebevoller Kleinarbeit ist ein detailliertes Modell des Klosters entstanden, das in der Schalterhalle der DKM ausgestellt ist. Oktober: 25 Jahre Baufinanzierungen Seit 1992 und damit seit 25 Jahren bietet die DKM Baufinanzierungen für Privatkunden an. Die gute und qualifizierte Beratung sprach sich schnell herum, sodass bis heute viele Privatkunden bei der Finanzierung ihrer eigenen vier Wände der DKM vertraut haben. Die bis heute unverändert große Nachfrage nach Baufinanzierungskrediten wurde zur Erfolgsgeschichte: Bis zu 300 Mio. EUR Kreditvolumen betreut das vierköpfige Baufinanzierungsteam heute.

25 8. DKM-Altenhilfekonferenz 16. DKM-Kapitalmarktforum 8. DKM-Altenhilfekonferenz Münster 150 Führungskräfte aus katholischen Altenhilfeeinrichtungen in NRW sind zu Gast auf unserer Fachtagung. Neben Finanzierungsoptionen in der Altenhilfe wagen wir mit Themen wie Entwicklung der Pflegebedarfe und der Personal situation oder Zukunftsszenarien Mensch Technik Interaktion einen Blick in die Zukunft der katholischen Altenhilfe. Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, diskutiert mit den Teilnehmern darüber, was Politik tun kann, um die Altenpflege zukunftssicher zu gestalten. Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, lädt dazu ein, sich mit dem Thema Generationen Solidarität Christliche Haltungen in einer alternden Gesellschaft auseinanderzusetzen. November: 16. DKM-Kapitalmarktforum Auf dem Kapitalmarktforum diskutieren unsere institutionellen Anleger mit unseren Referenten über das anhaltende Niedrigzinsumfeld und verschiedene Szenarien zur schwierigen Regierungsbildung in Berlin. Klimawandel, Ethik und Gerechtigkeit aus christlicher Perspektive sind Themen des Vortrages von Prof. Dr. Andreas Lienkamp vom Institut für katholische Theologie an der Universität Osnabrück. Unsere Beraterinnen und Berater stellen zum Abschluss praktische Anlagelösungen wie Mikrofinanz oder unsere KCD-Nachhaltigkeitsfonds als Alternativen in der Niedrig- und Negativzinsphase sowie Möglichkeiten zur Entlastung unserer Stiftungen und Einrichtungen bei administrativen Tätigkeiten vor. 25 Jahre Baufinanzierungen Unser Team v.l.n.r.: Günter Börste, Andreas Schürkmann, Susanne Dröge und Heinz-Josef Horstmann

26 26 Entwicklung unserer Bank

27 27 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der bereits seit dem Jahr 2013 andauernde Konjunkturaufschwung in Deutschland schritt im Jahr 2017 weiter voran und führte erneut zu einem überdurchschnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt legte nach ersten Schätzungen gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % zu und expandierte damit noch etwas stärker als Globale Unsicherheiten, wie beispielsweise die Koreakrise und der Brexit, störten das Wirtschaftswachstum Deutschlands nur wenig. Haupttreiber waren dabei abermals die staatlichen und privaten Konsumausgaben. Die Exporte der deutschen Wirtschaft expandierten stärker als im Vorjahr. Der öffentliche Gesamthaushalt erzielte 2017 das vierte Jahr in Folge einen Finanzierungsüberschuss. Nach vorläufigen Angaben schloss die öffentliche Hand das Jahr mit einem Überschuss von 38,4 Mrd. EUR ab. Der Schuldenstand des Staates verminderte sich in Relation zum Bruttoinlandsprodukt von 68,1 % auf 64,8 %. Auch am Arbeitsmarkt setzten sich die günstigen Trends der Vorjahre fort. Die Anzahl der erwerbstätigen Menschen mit inländischem Arbeitsort stieg im Vorjahresvergleich um auf rund 44,3 Millionen. Die Arbeitslosenquote nahm im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte auf 5,7 % ab und befand sich damit auf dem niedrigsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung. Die Verbraucherpreise legten im Jahresdurchschnitt um 1,8 % und stiegen damit stärker als im Jahr 2016 mit 0,5 % an. An den Finanzmärkten sorgte zum Jahresende die rasante Aufwertung der Digitalwährung Bitcoin und anderer Kryptowährungen für Aufsehen. Binnen Jahresfrist vervielfachte sich der Bitcoin-Kurs von 998 auf US-Dollar je Bitcoin. Treiber dieser Entwicklung dürften Spekulationen auf weitere Kurssteigerungen gewesen sein. Die Europäische Zentralbank EZB hat 2017 an ihrem extrem expansiven Kurs festgehalten. Die europäischen Notenbanker beließen die Leitzinsen unverändert auf historisch niedrigen Niveaus. So blieb der EZB-Hauptrefinanzierungssatz für die Finanzinstitute des Euroraumes bei 0 % und der Einlagensatz mit -0,4 % im negativen Bereich. Darüber hinaus setzte die EZB ihr Anleihekaufprogramm mit leicht reduziertem Volumen fort. Die EZB begründete ihr Festhalten am ausgesprochen expansiven geldpolitischen Kurs 2017 mit der anhaltend schwachen Dynamik bei den Verbraucherpreisen und der noch nicht ausreichend guten konjunkturellen Entwicklung im Euroraum.

28 28 Die Renditen von Bundesanleihen sind im vergangenen Jahr moderat gestiegen. Auf Jahressicht stieg die Rendite zehnjähriger Bundeswertpapiere um 22 Basispunkte auf 0,42 %. Die Renditen zwei- und fünfjähriger Bundesanleihen stiegen ähnlich stark, blieben allerdings mit -0,63% und -0,2% zum Jahresultimo im negativen Bereich. Der Euro hat 2017 deutlich aufgewertet und notierte zum Jahresultimo bei 1,19 US-Dollar. Das waren 14 US-Cent mehr als Ende Profitieren konnte der Euro auch von der Schwäche des US-Dollars, der unter den politischen Unsicherheiten im Zuge der Trump-Präsidentschaft zu leiden hatte. Beeinflusst wurde der Eurokurs ebenfalls durch die erfreulichen Erholungstendenzen in der europäischen Wirtschaft. Das vergangene Jahr war für die Aktienmärkte ein gutes Jahr. Dies- wie jenseits des Atlantiks legten die Kurse an den Börsen spürbar zu. Am 3. November 2017 erreichte der DAX sein Jahreshoch von Zählern. Dieses hohe Niveau konnte der Index zwar nicht lange halten, gleichwohl beendete der Deutsche Aktienindex das Jahr 2017 mit Punkten auf einem deutlich höheren Niveau als im Vorjahr. Insgesamt belief sich das Jahresplus auf 12,5 %. Einlagengeschäft und Kundenwertpapieranlagen Das unverändert anhaltende Niedrigzins-/Negativzinsumfeld nahmen viele Kunden zum Anlass, ihre Vermögensstruktur mithilfe der DKM zu überprüfen und neu auszurichten. Kunden redu zierten die bei uns unterhaltenen, täglich fälligen Einlagen und Festgelder und legten diese in Wert papieren an. Neben Investmentfonds, die in Aktien und verzinsliche Wertpapiere investieren, fanden auch Geldmarktfonds, Immobilienfonds und der neu aufgelegte Mikrofinanzfonds bei den Kunden großes Interesse. Das Kundenwertpapiervolumen erhöhte sich so um 466 Mio. EUR oder 24,2 % auf 2,38 Mrd. EUR. Der bilanziell ausgewiesene Kundeneinlagenbestand ging hingegen um 271 Mio. EUR auf 3,3 Mrd. EUR zurück. Die Anzahl und das Volumen der Vermögensverwaltungsmandate nahmen im Jahresverlauf erfreulich zu. Zum Jahresende bestanden Vermögensverwaltungsmandate im Umfang von 409 Mio. EUR, die die DKM aktiv für Kunden managt. Der Bestand an Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurde im Vergleich zum Vorjahr um 242 Mio. EUR auf 445 Mio. EUR erhöht.

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30 30 Kreditgeschäft Das Geschäftsjahr 2017 war durch eine lebhafte Kreditnachfrage gekennzeichnet. Das zugesagte Kreditvolumen lag mit über 300 Mio. EUR über dem Gesamtvolumen der Neuzusagen in den beiden Jahren 2015 und Investitionsfinanzierungen im Krankenhausbereich und der stationären Alten pflege waren hierfür ebenso ausschlaggebend wie die unverändert hohe Nachfrage an Finanzierungen für privates Wohneigentum. Der Bestand an Kundenforderungen lag mit 1,48 Mrd. EUR um 3,1 % über dem Vorjahresendwert. Ein Großteil des Kreditbestandes entfällt auf Kommunalkredite oder ist mit Grundpfandrechten besichert. Wie in den Vorjahren hat die Bank 2017 an der konservativen und risikoorientierten Kreditpolitik festgehalten. Eigene Vermögensanlagen Die Strukturierung der bankeigenen Vermögensanlagen haben wir im Jahr 2017 erfolgreich fortgesetzt. In Anbetracht der anhaltenden europäischen Staatsschuldenkrise, der weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen und der Unberechenbarkeit der US-amerikanischen Handelspolitik hat der Vorstand bei seinen Anlageentscheidungen die Bonität und die Risikobeurteilung der bankeigenen Anlagen in den Vordergrund gestellt. So blieb die DKM auch 2017 von Ausfällen im bankeigenen Wertpapierbestand verschont. Strategisch erfolgen die Eigenanlagen der DKM seit vielen Jahren in länger laufenden festverzinslichen Wertpapieren. In Anbetracht des temporären Zinsanstiegs im Jahr 2017 beschloss der Vorstand, den Eigenbestand an festverzinslichen Wertpapieren weiter abzubauen. Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren reduzierte sich bis zum Jahresende im Vergleich zum Vorjahr um 90 Mio. EUR auf 1,95 Mrd. EUR. Wir gehen davon aus, dass das derzeitige Zinsumfeld noch eine Weile Bestand haben wird, sodass der Zinsüberschuss der Bank in den kommenden Jahren weiter sinken wird. Die in der Vergangenheit erworbenen und im Bestand befindlichen festverzinslichen Wertpapiere laufen sukzessive aus und können nur noch zu den aktuellen Marktrenditen wieder angelegt werden. Gleiches gilt auch für das Kreditgeschäft mit Kunden, sofern die Kredite am Ende der Laufzeit verlängert werden.

31 31 Trotz dieser Entwicklung wollen wir auch in Zukunft überwiegend in Anleihen und Pfandbriefe investieren, die von internationalen Ratinggesellschaften beurteilt und mit einem sehr geringen Risiko eingestuft werden. Der Wertpapierbestand war Ende 2017 vollständig bei der Deutschen Bundesbank beleihbar. Dieses Merkmal unterstreicht nochmals die Bonität des Portfolios an Schuldverschreibungen und eröffnet der Bank bei Bedarf entsprechende Refinanzierungsspielräume. Der Bestand an Investmentfonds, den die Bank von Kapitalanlagegesellschaften in Form von Investmentfonds verwalten lässt, erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 44 Mio. EUR auf 559 Mio. EUR. Den Gesamtbetrag weisen wir in der Position Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere aus. Die Fonds investierten zum 31. Dezember 2017 in verzinsliche Wertpapiere sowie in Aktien und in Immobilien. In unserem eigenen Mikrofinanzfonds haben wir 2017 etwa 25 Mio. EUR investiert. Das Geld wird in Form von Krediten durch den Fonds an Mikro finanzinstitute in Schwellen- und Entwicklungsländer weitergeleitet. So können wirtschaftliche Existenzen vor Ort aufgebaut und gefestigt werden. Die Zusammenarbeit mit unserer genossenschaftlichen Zentralbank, der DZ BANK AG, haben wir 2017 vertrauensvoll fortgesetzt. Bei den ausgewiesenen Forderungen an Kreditinstitute handelt es sich überwiegend um Guthaben, die wir bei der DZ BANK AG unterhalten haben. Die Guthaben dienen der DKM zur eigenen Liquiditätssteuerung und zur Geldanlage. Im Vergleich zum Vorjahresstichtag reduzierte sich der Bestand um 4 Mio. EUR auf 56 Mio. EUR. Nachhaltigkeit der eigenen Vermögensanlagen und der Kundenkredite Neben betriebswirtschaftlichen Aspekten und Rahmenbedingungen, die der DKM von der Bankenaufsicht vorgegeben werden, beachtet die Bank bei der eigenen Vermögensanlage und im Kreditgeschäft Nachhaltigkeitskriterien. Im Kreditgeschäft beschränkt die DKM die Kreditvergabe auf kirchliche und caritative Einrichtungen und finanziert für Privatpersonen wohnwirtschaftliche Objekte, die der finanzierende Kunde im Regelfall selbst bewohnt. Damit ist der Gesamtkreditbestand der DKM als nachhaltig einzustufen.

32 32 Zur Nachhaltigkeitsbeurteilung der im Bestand befindlichen Wertpapiere und der Investmentfonds greift die DKM auf ein Expertensystem zurück, das neben Umwelt-, Sozial- und Führungsaspekten auch andere ethische Themen für Staaten, Banken und Unternehmungen berücksichtigt. Fasst man die Wertpapiere und Fondsanlagen sowie das Kreditgeschäft der DKM zusammen, ergibt sich zum 31. Dezember 2017 eine Nachhaltigkeitsquote von 89,5 %, die im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 % stieg. 6,6 % des Bestandes konnte aufgrund fehlender Nachhaltigkeitsratings nicht beurteilt werden. Hierunter fallen insbesondere die Immobilienfonds. Der Bestand an nicht nachhaltigen Vermögensanlagen reduzierte sich von 5,1 % bis zum Jahresende auf 3,9 %. Sachanlagen Die 2017 vorgenommenen Investitionen beziehen sich vor allem auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Beteiligungen Beteiligungen von geschäftspolitischer Bedeutung bestanden zum 31. Dezember 2017 an der DZ BANK AG, an der Fiducia GAD IT AG (IT- Dienst leister und Rechenzentrum) sowie mit 14 % am Stammkapital der Pax-Versicherungsdienst GmbH. Sonstige Vermögensgegenstände Diese Bilanzposition enthält im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche der Bank. Rückstellungen Den Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen liegen versicherungsmathematische Gutachten zugrunde. Der Rechnungszinsfuß zur Berechnung der Pensionsrückstellungen wurde auf 3,67 % angepasst und eine jährliche Steigerungsrate von 2,5 % für Anwärter und Pensionäre unterstellt. Die anderen Rückstellungen stehen vor allem im Zusammenhang mit Vereinbarungen zur Altersteilzeit. Fonds für allgemeine Bankrisiken Der Vorstand hat beschlossen, den Betrag von 20 Mio. EUR dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zuzuführen. Der Fondsbestand erhöht sich auf 180 Mio. EUR. Die DKM stärkt damit die Risikotragfähigkeit. Der Fonds für allgemeine Bank risiken wird von der Bankenaufsicht als hartes Kernkapital und damit auch als Eigenmittel anerkannt. Die Stärkung dieser Position unterstreicht die Bonität unserer Bank und bildet zugleich eine solide Basis für das weitere Wachstum im Kreditgeschäft.

33 33 Eigenkapital/Eigenmittel Die Entwicklung des Eigenkapitals sowie der regulatorisch anerkannten Eigenmittel ist für die Ausschöpfung der Wachstumspotenziale der DKM von zentraler Bedeutung. Neben dem Adressrisiko bei der Kreditvergabe muss die DKM insbesondere für das Zinsänderungsrisiko angemessene Eigenmittel vorhalten. Die Bankenaufsicht fordert vor diesem Hintergrund von der DKM eine risikoadäquate Eigenmittelausstattung. Die Eigenmittelanforderungen an Kreditinstitute werden in den kommenden Jahren weiter steigen. Diese Erfordernisse haben wir in der Eigenmittelplanung der kommenden Jahre berücksichtigt und wollen die Eigenmittelbasis unter anderem mit der Dotierung von Rücklagen stärken. So haben wir bereits vorab 5 Mio. EUR vom Jahresüberschuss den Rücklagen zugeführt. Der Vorstand schlägt vor, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende von 7 % zu zahlen und den verbleibenden Betrag von TEUR ebenfalls den Rücklagen zuzuführen. Sofern die Generalversammlung diesem Vorschlag folgt, liegt das bilanzielle Eigenkapital bei 193 Mio. EUR. Dies entspricht einer bilanziellen Eigenkapitalquote von 4,6 %. Die Eigenmittel belaufen sich nach den Berechnungsmodalitäten der Bankenaufsicht (Capital Requirements Regulation) einschließlich des Fonds für allgemeine Bankrisiken und des Haftsummenzuschlags auf 376 Mio. EUR. Zum 31. Dezember 2017 waren an der DKM Darlehnskasse Münster eg Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt.

34 34 Ertragslage Ertragsentwicklung Der erweiterte Zinsüberschuss erhöhte sich um 2,9 Mio. EUR auf 76 Mio. EUR. Dabei fielen die Rückgänge bei den Zinserträgen um 8 Mio. EUR höher aus als die der Zinsaufwendungen, die sich nur um 7 Mio. EUR zurückbildeten. Die um 3 Mio. EUR höheren Ausschüttungen aus den Investmentfonds führten dann letztendlich zu einem leicht erhöhten erweiterten Zinsüberschuss. Für täglich fällige Geldanlagen, die bei der DZ BANK AG unterhalten werden, musste die DKM 0,35 % p. a. an negativen Zinsen bezahlen. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich erfreulicherweise um über 1,9 Mio. EUR oder 70 % auf 4,7 Mio. EUR. Dieses resultiert in erster Linie aus dem lebhaften Wertpapiergeschäft und dem Ausbau des Vermögensverwaltungsgeschäftes sowie der Anpassung der Kontoführungsgebühren im Privatkunden bereich. Die Gebührenübernahme für Bargeldabhebungen unserer Kunden an den Geldausgabeautomaten der Volksbanken und Raiffeisenbanken verursachte 2017 einen Aufwand von über 446 TEUR und entsprach damit 16 % des gesamten Provisionsaufwands. Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR. Die Verwaltungsaufwendungen konnten erfreulicherweise im Vergleich zum Vorjahr reduziert werden und lagen 2017 bei 18,3 Mio. EUR. Sowohl der Personalaufwand als auch der allgemeine Verwaltungsaufwand lagen jeweils unter den Vorjahreswerten. In den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen weisen wir unter anderem sowohl die Bankenabgabe aus, die wir an die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung zu entrichten haben, als auch die Zahlungen an die Sicherungseinrichtung der BVR / BVR Institutssicherung GmbH. Diese Zahlungen machen mittlerweile über 2 Mio. EUR oder 25 % unserer allgemeinen Verwaltungsaufwendungen aus.

35 35 Gegen die Bankenabgabe hat der Vorstand Rechtsmittel eingelegt, weil diese zum einen steuerlich nicht abzugsfähig ist und zum anderen die Berechnungsparameter für den Zahlungspflichtigen nicht nachvollziehbar sind. Das Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsüberschuss (Cost- Income-Ratio) hat sich im Vergleich zum Vorjahr mit 23,1 % nochmals leicht verbessert. Mit diesem Ergebnis dürfte die DKM auch 2017 wiederum zu den wirtschaftlichsten deutschen Universal banken gehören. Den Vorteil aus der exzellenten Kostenstruktur gibt die Bank den Kunden seit Jahren in Form attraktiver Zinsen und Gebühren weiter und unterstützt Projekte aus Kirche und Caritas mit großzügigen Spenden. Aus dem bankeigenen Spendenfonds sowie aus Mitteln der DKM-Stiftung und Lotterie-Erträgen konnten im Jahr 2017 insgesamt 169 Projekte mit einem Gesamtbetrag von EUR gefördert werden. Den eigenen Wertpapierbestand weist die DKM bilanziell als Umlaufvermögen aus und bewertet die Bestände nach dem strengen Niederstwertprinzip. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand auf Bewertungserleichterungen verzichtet und nach wie vor strengste kaufmännische Grundsätze bei der Bewertung angesetzt. Erkennbaren Einzelrisiken im Kreditgeschäft wurde durch ausreichende Wertkorrekturen ebenso Rechnung getragen wie dem allgemeinen Kreditrisiko. Das ausgewiesene negative Bewertungsergebnis von 20,1 Mio. EUR orientiert sich an den handelsrechtlichen Vorschriften. Der Steueraufwand für das Geschäftsjahr 2017 liegt bei 15,1 Mio. EUR. Gewinnverwendung Im Einklang mit der Satzung und nach Prüfung durch den Aufsichtsrat hat der Vorstand der DKM aus dem Jahresüberschuss eine Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in Höhe von 5 Mio. EUR beschlossen. Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Generalversammlung vor, wie in den Vorjahren vom Bilanzgewinn von 1,6 Mio. EUR eine Dividende in Höhe von 7 % auf die Geschäftsguthaben auszuschütten. Der danach verbleibende Betrag soll den Rücklagen zugeführt werden.

36 36 Risikobericht Grundlagen Neben bankaufsichtlichen Anforderungen gibt insbesondere unsere Geschäfts- und Risikostrategie den Rahmen für die Ausgestaltung unseres Risikomanagementsystems vor. Diese beschreibt unsere strategischen Ziele und die Maßnahmen zu ihrer Umsetzung, um die Existenz unserer Bank nachhaltig zu sichern. Aus der Geschäftsstrategie, die auf der Grundlage unseres Geschäftsmodells die wesentlichen Aktivitäten unserer Bank beschreibt, wird die Risikostrategie abgeleitet. Insbesondere werden die Risikoneigung des Vorstandes beschrieben und grundlegende Definitionen und Vorgaben zu den Zielen des Risikomanagements getroffen. Der Vorstand hat bezüglich der Risikoneigung eine grundsätzlich konservative Ausrichtung. Der Risikomanagementprozess schließt die permanente Planung, zeit- und sachgerechte Messung sowie verantwortungsbewusste Steuerung aller Risiken, die von wesentlicher Bedeutung sind, ein. Organisation Der Vorstand hat ungeachtet seiner Gesamtverantwortung für das Risikomanagement die entsprechenden Verantwortlichkeiten bzw. Aufgaben unter Berücksichtigung von Art, Umfang und Komplexität der getätigten Geschäfte sowie unter Beachtung bankaufsichtlicher Vorgaben geregelt. Der Vorstand wird bei der Entwicklung und Umsetzung der Risikostrategie und bei der Ausgestaltung eines Systems zur Identifikation, Bewertung, Begrenzung und Überwachung der Risiken durch den Bereich Betriebswirtschaft unterstützt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Diese Informationen erhalten der Vorstand und der Aufsichtsrat entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer Ad-hoc-Berichterstattung. Risikotragfähigkeit Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgt auf der Basis der Risikotragfähigkeit. Diese ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch die Risikodeckungsmasse bzw. das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Die DKM verfügt aktuell über eine auskömmliche Risikotragfähigkeit, die es erlaubt, das Geschäftsmodell auch zukünftig zu verfolgen und weiterzuentwickeln. Auch unter Berücksichtigung diverser Stress-Szenarien bleibt hinreichend Spielraum, die geschäftspolitische

37 37 Grundausrichtung beizubehalten. Die Ermittlung der Risikotragfähigkeit basiert auf einer vermögensorientierten Vorgehensweise. Ergebnis der ebenfalls überwiegend barwertigen Risikomessung ist der Value-at-Risk. In Ergänzung zum Risikotragfähigkeitskonzept besteht ein zukunftsgerichteter mehrjähriger Kapitalplanungsprozess, der sicherstellt, dass auch künftig die eigenen Risiken getragen und die bankaufsichtlichen Eigenkapitalanforderungen eingehalten werden können. Risikoarten und ihre Steuerung Im Rahmen der Risikoinventur verschafft sich der Vorstand einen Überblick über die Risiken auf Gesamtinstitutsebene. Bei der Beurteilung der Risiken werden potenzielle Risikokonzentrationen auch mit Blick auf die Ertragssituation (Ertragskonzentrationen) berücksichtigt. Folgende wesentliche Risiken wurden dabei u. a. identifiziert: Unter Adressrisiko verstehen wir die Gefahr, dass Verluste aufgrund des Ausfalls von Geschäftspartnern und ggf. der Migration und/oder der adressbezogenen Spreadveränderung das erwartete Maß übersteigen. Unter das Adressrisiko, das insbesondere aus unseren Eigengeschäften resultiert, fallen neben dem Emittentenrisiko auch die Kontrahenten-, Länder-, Spread- und Migrationsrisiken. Aufgrund unseres Geschäftsmodells ist im institutionellen Kundenkreditgeschäft eine einseitige Ausrichtung auf Kreditnehmer aus dem kirchlichen und sozialwirtschaftlichen Bereich gegeben. Für das Management der Risiken unterscheiden wir zwischen der einzelgeschäfts- und portfoliobezogenen Sicht. Auf Einzelgeschäftsebene wird der Begrenzung der Adressrisiken, insbesondere durch angemessene Kreditgewährungs- und -bearbeitungsprozesse, den Einsatz von Rating- und Scoringverfahren sowie Limitierungen auf Einzelengagementebene, Rechnung getragen. Neben der laufenden Bonitätsüberwachung setzen wir im Kundengeschäft ein softwarebasiertes Früherkennungssystem ein, das latente Ausfallrisiken möglichst frühzeitig erkennen lässt. lm Eigengeschäft stellen wir in diesem Zusammenhang u. a. auf die Spreadentwicklung ab. Ferner steuern wir unser gesamtes Kreditportfolio durch die Festlegung und Überwachung von Strukturkennziffern und Orientierungsgrößen. Zielsetzung ist der Erhalt einer guten Bonität des Gesamtbank-Portfolios.

38 38 Das Marktpreisrisiko beschreibt die Gefahr, dass das tatsächliche Ergebnis aufgrund unerwarteter Änderungen von Marktparametern (Zinsstrukturkurve, Aktienkurse, Devisenkurse etc.) negativ vom geplanten Ergebnis abweicht. Aufgrund des von uns verfolgten Allokationsansatzes wird das Marktpreisrisiko insgesamt gesteuert. Dem Zinsänderungsrisiko kommt innerhalb der Betrachtung des Marktpreisrisikos eine besondere Bedeutung zu, was sich auch in den Risikomessverfahren widerspiegelt. Zielsetzung der Steuerung des Marktpreisrisikos ist ein ausgewogenes Ertrags-/Risikoverhältnis im Rahmen der Aktiv-/ Passivsteuerung (Effizienz) innerhalb beschlossener Limite. Mit dem Begriff Liquiditätsrisiko beschreibt man die Gefahr, dass die jederzeitige Zahlungsfähigkeit nicht gegeben ist, weil die benötigten Finanz mittel nicht zur Verfügung stehen. lm Rahmen des Li quiditätsmanagements stellen wir sicher, dass fällige Zahlungsverpflichtungen jederzeit erfüllt wer den können. Bei der Steuerung des Liquiditätsrisikos achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz und wenden ein rollierendes Planungsverfahren an. Unter Operationellen Risiken verstehen wir die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren und Systemen, Menschen oder infolge externer Ereignisse eintreten. Ziel ist, die Risiken durch den Einsatz des internen Kontrollsystems und entsprechende Controllingprozesse in einem überschaubaren Rahmen zu halten. Um Risiken, die sich aus der Nichteinhaltung rechtlicher Regelungen und Vorgaben ergeben können, entgegenzuwirken, haben wir ein Compliance-Management implementiert. Gesamteinschätzung der Risikolage Insgesamt beurteilen wir die Risikolage der DKM als überschaubar und vor dem Hintergrund unserer aktuellen Risikotragfähigkeit als vertretbar. Auch zukunftsorientierte Analysen lassen erwarten, dass die bestehenden Risiken die weitere Entwicklung der DKM nicht wesentlich beeinträchtigen werden. Unsere Risikomanagement- und -controllingprozesse sind nach unserer Auffassung gut geeignet zur Identifikation, Bewertung, Begrenzung und Überwachung unserer Risiken sowie zu deren Steuerung. Wir halten auch weiterhin an unserer konservativen Einstellung fest, die dem Grundsatz der Vorsicht folgt. Deshalb legen wir auch in Zukunft großen Wert auf die weitere Stärkung unserer Eigenmittel und der Risikovorsorge.

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40 40 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2017 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäfts entwicklung, die Vermögens, Finanz und Ertrags lage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte Ausschüsse eingerichtet. Der Aufsichtsrat hat von der Möglichkeit der Bildung eines separaten Prüfungsausschusses Gebrauch gemacht. Ihm obliegt unter anderem die Überwachung der Abschlussprüfung, insbesondere hinsichtlich der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und der vom Abschlussprüfer erbrachten Dienstleistungen. Die Ausschüsse (Prüfungs, Kredit, Risiko und Personalausschuss) traten im Jahr 2017 zu insgesamt zehn Sitzungen zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamt aufsichtsrat be richtet worden. In sechs gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand hat der Aufsichtsrat im Rahmen seiner in Gesetz und Satzung festgelegten Pflichten mitgewirkt und soweit erforderlich Beschlüsse gefasst. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung in seiner Gesamtheit über ausreichende Branchen und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß 25d Abs. 11 S. 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen überprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessenkonflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt.

41 41 Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Verband der Regionen e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Bericht der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung und den Lagebericht haben wir entgegengenommen und intensiv geprüft. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Ein Prüfungsschwerpunkt wurde durch den Aufsichtsratsvorsitzenden nicht gesetzt. Der Aufsichtsrat hat sich im Rahmen der gemeinsamen Prüfungsschlusssitzung mit den Prüfungsfeststellungen bezüglich der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses sowie der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagementsystems und des internen Revisionssystems intensiv befasst. Außerdem haben wir uns über Besonderheiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung informiert; solche traten nicht auf. Im Ergebnis hat sich der Aufsichtsrat hinreichend von der ordnungsgemäßen Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses überzeugt und dazu beigetragen, dass die Rechnungslegung ordnungsgemäß ist. Der Genossenschaftsverband Verband der Regionen e. V. hat uns gegenüber die Unabhängigkeit der an der Abschlussprüfung beteiligten Mitarbeiter bestätigt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DKM seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Münster, im Mai 2018 Ulrich Hörsting Vorsitzender des Aufsichtsrates

42 42 Jahresabschluss 2017 Auf den folgenden Seiten stellen wir die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlust rechnung dar. Der vollständige Jahresabschluss wird nach Feststellung durch die Generalversammlung am 19. Juni 2018 unverzüglich im elektronischen Bundes anzeiger offengelegt. Der Originaljahresabschluss wurde vom Genossenschaftsverband Verband der Regionen e. V., Düsseldorf, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk in der gesetzlich vorgeschriebenen Fassung versehen.

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