Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 An(ge)dacht 3 Diakonieanzeige 6 Gottesdienste 7 Gottesdienste für Senioren 8 Schulgottesdienste 8 Kinder, Kind
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1 Juni August 2013 Evangelische Kirchengemeinde Hösel Copyright: Thomas Plaßmann Wertvoll Fünf Fragen an die Mitglieder des Presbyteriums... Seite 12 Yambí moningá Willkommen Freund... Seite 20
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 An(ge)dacht 3 Diakonieanzeige 6 Gottesdienste 7 Gottesdienste für Senioren 8 Schulgottesdienste 8 Kinder, Kinder 8 Die Gemeinde lädt ein 9 Familienzentrum Clarissima Termine 10 Neue Konfirmanden Wertvoll Fünf Fragen an die Mitglieder des Presbyteriums 12 Yambí moningá Willkommen Freund 20 Musik und Bewegung 22 Gut zu wissen 24 Freud und Leid in der Gemeinde 27 Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren 28 Anschriften 32 Impressum: Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hösel; Auflage: 2400 Expl. Redaktion: Pfarrer Dr. Dieter Jeschke, Elke Klapdohr, Dirk Klare (verantwortlich), Jürgen Knepper, Miriam Lenz, Thomas Peitz, Bernd Rohr. Layout: Atelier Sternbilder Miriam Lenz, Fängerskamp 32, Ratingen Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Hösel, Bahnhofstraße 175, Ratingen, Tel , Fax , gemeindebuero@evkirche-hoesel.de. Fotografien und Grafiken: Rainer Kiedrowski, Thomas Peitz, Miriam Lenz, Magazin Gemeindebrief Herausgeber: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), Frankfurt/M. Druck: Druckerei Preuß, Siemensstr. 12, Ratingen Aufgrund der redaktionellen Vorlaufzeit sind Änderungen vorbehalten. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Daten übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Kreuz und Quer wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Hösel verteilt. Nächster Redaktionsschluss ist der
3 An(ge)dacht Wertvoll: Unsere Kirche Rein betriebswirtschaftlich gesehen lohnt sich ein Kirchengebäude nicht. In Euro und Cent aufgerechnet rentiert sich das Gotteshaus nicht. Kein Mensch wohnt in ihr. Es wird in ihr nichts produziert. Es wird in ihr nichts verkauft und nichts verhandelt. Die meisten Stunden in der Woche steht sie ungenutzt da. Und trotzdem ist sie unverzichtbar. Wer in die Kirche hineingeht, bekommt nicht nur zu sehen, was der Architekt, was Künstler und Handwerker geschaffen haben. Sensible Menschen werden von alleine stiller, sprechen leiser, bewegen sich ruhiger, setzen sich für eine Weile hin. Es ist wunderbar, auf die Stille zu achten. Lärm, Alltagsgeschäftigkeit: Sie bleiben draußen. Denn die Kirche lenkt durch das Gebäude, durch ihr bloßes Dasein, aber auch durch ihre Ausstattung, durch Kerzen, Kreuze, Fenster, Orgel, Glocken und erst recht mit dem gottesdienstlichen Leben in ihr, durch Taufen, Konfirmationen, Trauungen, Trauerfeiern, Segnungen den Blick auf Gott, der sich in Jesus Christus erfahrbar gemacht hat uns Menschen. Das Wort Kirche kommt vom griechischen kyrios : Das Haus des Herrn. Deshalb ist die Kirche niemals nur ein Gebäude, dessen Wert sich in betriebswirtschaftlichen Daten darstellen lässt. Die Kirche ist eine Botschaft: Gott liebt uns Menschen und erlaubt uns, uns ihm zuzuwenden. In Gottes Augen sind wir ihm wertvoll. Um das besser verstehen zu können, brauchen wir die scheinbare betriebswirtschaftliche Nutzlosigkeit der Kirche. Sie spricht uns zu: Du bist mehr als dein Nutzwert, deine Leistung, deine Arbeit, deine Verdienste. Mit all unseren Unvollkommenheiten, unseren Fehlern, unserem Bruchstückhaften dürfen wir uns Gott nähern. Worin besteht der Wert des Menschen? Dass Gott an uns denkt, und wir ihn feiern dürfen. Ihr Pfarrer Dr. Dieter Jeschke 3
4 Lust auf Menschen? Lust auf Mitarbeit? Diakonie heißt Helfen in Wort und Tat. In der NeanderDiakonie sind mehr als 600 Mitarbeitende in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern beschäftigt, die meistens arbeiten im Bereich der Altenhilfe. Für die ambulante Pflege in der Diakoniestation Ratingen suchen wir dreijährig examinierte Pflegefachkräfte mit Führerschein. Damit Sie es schaffen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, sind verschiedene Arbeitsmodelle denkbar. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Beschäftigung mit den Vorteilen eines großen Arbeitgebers mit rund 450 Pflegekräften auf der Basis unseres christlichen Menschenbildes. Die Vergütung erfolgt nach Tarif BAT-KF zzgl. der kirchlichen Zusatzverordnung. Die Pflegedienstleitung, Angela Müller, erreichen Sie wie folgt: Diakoniestation Ratingen Hans-Böckler-Straße 20, Ratingen Tel.: oder 4
5 Gottesdienste Juni Sonntag, 2. Juni, Uhr Dr. Jeschke Klavier Kindergottesdienst Frühstücksgottesdienst im großen Saal des Gemeindehaus (Frühstück beginnt um 9.00 Uhr) Abendmahl/WGk Sonntag, 23. Juni, Uhr Lavista Projektchor Sonntag, 30. Juni, Uhr Dr. Jeschke Orgel Abendmahl/SEk Sonntag, 9. Juni, Uhr Tibbe Orgel Sonntag, 16. Juni, Uhr Dr. Jeschke Schulchor Familiengottesdienst / Kongo-Partnerschaftgottesdienst zum Abschluß der Kinderbibeltage 5
6 Gottesdienste Juli Sonntag, 7. Juli, Uhr Dr. Jeschke Posaunenchor Wiesengottesdienst / Vorstellung neue Konfirmanden Sonntag, 14. Juli, Uhr Dr. Jeschke Kirchenchor Sonntag, 21. Juli, Uhr Dr. Jeschke Orgel Abendmahl/SEk Sonntag, 28. Juli, 9.30 Uhr Füsgen Orgel 6
7 Gottesdienste August Sonntag, 4. August, Uhr in Homberg Christuskirche Füsgen Sonntag, 11. August, 9.30 Uhr Füsgen Orgel Sonntag, 18. August, Uhr in Homberg Christuskirche Füsgen Sonntag, 25. August, 9.30 Uhr Lavista Orgel 7
8 Gottesdienste für Senioren Vierteljährlich Freitag, 7. Juni, Uhr, Dr. Jeschke mit Abendmahl Waldklinik Freitag, 14. Juni, Uhr, Dr. Jeschke mit Abendmahl Geschwister-Gerhard-Stiftung Donnerstag, 13. Juni, Uhr, Dr. Jeschke mit Abendmahl Maria-Theresien-Stift Jeden Dienstag um 8.00 Uhr. Jedoch nicht in den Schulferien. Schulgottesdienste Kinder, Kinder Taufpraxis in unserer Gemeinde Tauftermine bitte mit Pfarrer Dr. D. Jeschke absprechen. Krabbelgottesdienste In den Monaten Juni, Juli und August finden keine Krabbelgottesdienste statt. 8
9 Die Gemeinde lädt ein Sonntag Fußballgruppe Kontakt: Thomas Peitz, Tel Daniel Jüchtzer Arbeitskreis Eine-Welt-Laden Kontakt: Günther Müller, Tel Der Eine-Welt-Laden ist jeden Sonntag nach dem Gottesdienst geöffnet. Montag Frauentreff Montag im Monat, 9.30 Uhr Kontakt: Gisela Orth, Tel Helga Klar, Tel Hauskreis Stinshoff Letzter Montag im Monat, Kontakt: Walter Stinshoff, Tel Elternfrühstück mit Gespräch zu Fragen christlicher Erziehung Termine: Nach Vereinbarung Kontakt: Pfarrer Dr. Jeschke, Tel Dienstag Stille-Zeit-Kreis 9.00 bis Uhr Kontakt: Liselotte Grallmann, Tel Seniorenkreis 11.6., 18.6., 25.6., 9.7., 16.7., jeweils Uhr Änderungen möglich Kontakt: Karin Breyer, Tel Christiane Nasser, Tel Gesprächskreis bis Uhr, vierzehntägig Kontakt: Ursula Roemer, Tel Kirchenchor ab Uhr Kontakt: Klaus Simang, Tel Kindergottesdienst und Krabbelgottesdienst Kontakt: Geertje Jeschke, Tel Mittwoch Frauenhilfe Immer am 1. Mittwoch im Monat, 15 Uhr Kontakt: Ingrid Holtkamp, Tel Annelies Meyer, Tel Club Creativ bis Uhr Kontakt: Aletta Hoffmann, Tel Helga Napp, Tel Männer-Kochgruppe bis Uhr Senior Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Frank Polster, Tel Posaunenchor Uhr, Jungbläser Uhr Kontakt: Sonia Singel-Roemer, Tel Donnerstag Höseler Bibelgespräch 13.6., 27.6., 11.7., 22.8., Uhr Kontakt: Pfarrer Dr. Jeschke, Tel Café Glockenblume Donnerstag im Monat Uhr Anmeldung im Gemeindeamt erbeten Kontakt: Rosemarie Roßberg, Tel Freitag Gospelchor Uhr - nicht in den Schulferien Kontakt: Carola von Kameke, Tel Männer-Kochgruppen: bis Uhr Junior bis Uhr Senior Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Frank Polster, Tel
10 Programm 2013 NEU in den Räumen der Bücherei: Café Clarissima Seit dem 1. Februar 2013 laden das Familienzentrum Clarissima und die Stadtbücherei Ratingen alle Besucherinnen und Besucher während der Öffnungszeiten der Bücherei ein bei Kaffee oder Tee ein wenig zu verweilen, die Ruhe zu genießen oder zu plaudern. Öffnungszeiten: Di. + Fr Uhr, Do und Uhr Juni-August 13.6., Uhr: Yémba Deutsch Kongolesisches Musikprojekt Hösel 1.8., Uhr: Ferienspaß in der Bücherei Hösel 8.8., Uhr: Ferienspaß in der Bücherei Hösel 22.8., Uhr:Ferienspaß in der Bücherei Hösel 9.8., Uhr: Ferienspaß in der Bücherei Hösel Montag Theaterpädagogisches Projekt Uhr 19 Uhr zwölf plus Informationen/Leitung: Nazli Reichardt Tel Dienstag Uhr Miniclub (ab 18 Mon.) Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Nicole Rütten Ev. Familienbildungswerk Tel: Uhr Miniclub (ab 9 Mon.) Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Nicole Rütten Ev. Familienbildungswerk Tel Uhr Wirbel für Wirbel Wohlgefühl Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Martina Ludwig, Ev. Familienbildungswerk Tel.: Mittwoch Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Siegrun Warneke Ev. Familienbildungswerk Tel Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Siegrun Warneke Ev. Familienbildungswerk Tel Uhr Malen und Zeichnen Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Ev. Familienbildungswerk Tel Uhr Israelische Tänze Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Cäcilia Schaepers Tel.: Donnerstag Uhr Babygruppe Ev. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 175 Leitung: Monika Cordt Ev. Familienbildungswerk Tel Theatergruppe für Erwachsene Uhr Uhr Informationen/Leitung: Nazli Reichardt Tel
11 Neue Konfirmanden 2014 Niklas Biermann, Julius Alexander Brauer, Ada Dröge, Zoe Dröge, Konrad Hensen, Moritz August Hensen, Felix Hörter, Alexander Niklas Hoffmann, Jana Kürten, Fiona Marie Stricker Kristin Estelle Wagner, Rebekka Isabelle Wagner, Florence Anne Brauch, Melvin Brodbeck, Vega Bernadette Freisenich, Richard Stefan Kelch, Dennis Krabs, Helen Marie Lambert, Laurine Müller, Jasmine Hannah Niblett, Julia Marie Oliver, Jordi Lennard Straßen, Lennart Weigt, Jaquline Büstorf, Katharina Eichblatt, Lena Sophie Glade, Nina Klibingat, Carl-Ferdinand Klose, Kyara Charlotte Nasser Oesterreich, Marko Schellmat, Sebastian Schlieper, Sophie Theres Teubener, Minami Zimmer 11
12 Wertvoll ehrenamtliche Arbeit in unserer Gemeinde Fünf Fragen an die Mitglieder des Presbyteriums Ehrenamtliche Mitarbeit in der Kirche ist ein unverzichtbarer Schatz, der gehütet und bewahrt werden will. Die Kirchengemeinde Hösel hat über 140 ehrenamtlich engagierte Menschen in ihren Reihen. Darüber freut sich nicht nur der Pfarrer, auch die 23 hauptamtlich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr froh, denn ohne die Unterstützung der Ehrenamtlichen könnten viele Veranstaltungen nicht durchgeführt oder Aufgaben nicht erfüllt werden. Übrigens schlägt sich die Wertschätzung des Ehrenamtes auch im Neuen Kirchlichen Finanzwesen nieder. Dort werden nun Ehrenamtsstunden in Zahlenwerten aufgewogen gegen hauptamtliche Arbeit. Im Presbyterium, dem ehrenamtlichen Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde, hat mit der letzten Wahl nicht nur ein Leitungswechsel stattgefunden, sondern gleichzeitig auch ein Generationenwechsel. Wie wirkt sich dieser wohl aus? Wie erleben die neuen Presbyterinnen und Presbyter ihr Amt? Sie müssen Beruf, ehrenamtliches Engagement und Familie unter einen Hut bringen. Wie klappt das? Die Kreuz & Quer-Redaktion ist neugierig geworden und hat allen Presbyterinnen und Presbytern dieselben fünf Fragen gestellt: 12
13 1. Die Arbeit im Presbyterium besteht nicht nur aus der Teilnahme an den Sitzungen und Diensten im Gottesdienst, sondern auch in Ausschussarbeit, kreiskirchlicher Gremienarbeit und Fortbildungen. Welche speziellen Aufgaben haben Sie übernommen? 2. Was treibt Sie an, gibt Ihnen Kraft und macht Ihnen Lust auf Ihre Arbeit in der Leitung unserer Kirchengemeinde? 3. Welche konkreten Ziele möchten Sie erreichen mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement? 4. Gibt es Erschwernisse, die Ihnen den Dienst in der Gemeinde manchmal versauern? 5. Angenommen über Nacht wäre ein Wunder passiert und Ihre Wünsche hätten sich erfüllt: Woran würden Sie dies erkennen? Lesen Sie im Folgenden die Antworten Ihrer Presbyteriumsmitglieder. Bärbel Fischbach 1) Als stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums übernehme ich Aufgaben in der Gemeinde und auf Kirchenkreisebene. Dazu gehört die Abordnung zur Synode, die an einem Samstag im Juni und an zwei Tagen im November stattfindet. Die Wahl zur Landessynode, die Wahl des Superintendenten und seines Stellvertreters, das Neue Kirchliche Finanzgesetz (NKF), das Pfarrstellenkonzept sind nur einige Beispiele der Tagesordnung. Der Haushalt des Kirchenkreises wird auf einer gesonderten Tagung beschlossen. Seit 2005 sind fast alle Gemeinden des Kirchenkreises dem gemeinsamen Verwaltungsamt in Mettmann angeschlossen. Die Verwaltung informiert ihre Mitglieder zweimal jährlich. Als Abgeordnete in den Verwaltungsausschuss habe ich hier für das Presbyterium ein imperatives Mandat. Darüber hinaus finden in unregelmäßigen Abständen Treffen zu Konzepten des Kirchenkreises (z.b. Kirchenmusik) und Fortbildungen (z.b. NKF) statt. 2) Ganz entscheidend ist die gemeinsame Grundlage der Presbyter und Presbyterinnen, auf der wir unsere Arbeit aufbauen. Jede Presbyteriumssitzung beginnt mit einem halbstündigen geistlichen Gespräch, bei dem wir uns gemeinsam über einen Bibeltext austauschen. Manche Sitzung ist angefüllt mit Themen wie Finanzen, Bauangelegenheiten und Organisatorischem. Dass wir dabei nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren, die Meinung des Anderen respektieren und uns gegenseitig achten, hilft uns, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und auch schwierige Entscheidungen zu fällen. Das macht mir Mut, weiter am Reich Gottes zu bauen. 3) Wenn wir die Prognosen für Kirchenzugehörigkeiten hören oder lesen, frage ich mich, wohin wir treiben. Wo erfahren Menschen Zuverlässigkeit, Halt, Grenzen? Ich möchte nicht beim allgemeinen Jammern stehen bleiben, sondern ganz konkret etwas dafür tun, dass sich besonders junge Menschen in unserer Gemeinde wohl fühlen, ihren Platz finden und entdecken, dass Gottes Reich 13
14 nicht nur was für alte Leute ist. 4) Die Wege bei Kirche sind manchmal sehr lang. Je nachdem welche Entscheidung getroffen werden muss, finden ausführliche Diskussionen statt und viele Gremien müssen befragt werden. Das ermüdet hin und wieder. 5) Das hört sich schon sehr paradiesisch an! Ich weiß gar nicht, ob ich dieses Wunder herbei sehne. Es würde uns vielleicht übermütig werden lassen und täte uns nicht gut. Gemeinsam um den richtigen Weg ringen ist mir wichtiger, als die schnelle Erfüllung meiner Wünsche. Daniel Jüchtzer 1) Meiner Meinung nach lässt sich die Presbyteriumsarbeit an sich nur schwer in spezielle Aufgabengebiete unterteilen. Vielmehr versuchen wir im Ganzen für unsere Kirchengemeinde das beste Ziel zu erreichen. Dennoch übernimmt jeder von uns Aufgaben und Ämter, auf die er sich spezialisiert (hat). Ich persönlich bin Vorsitzender unseres Jugendausschusses, der mehrfach im Jahr tagt und im Wesentlichen die Konzeptionierung und Abstimmung unserer Jugendarbeit direkt hier vor Ort zum Ziel hat. Darüber hinaus sitze ich im Kreissynodalen Jugendausschuss und im Arbeitskreis Jugend und vertrete somit die Interessen unserer Kirchengemeinde auch im Kirchenkreis. Die dortigen Schwerpunkte liegen überwiegend in der Konzipierung von Rahmenbedingungen und Leitlinien, sowie der strategischen Planung der kirchenkreisweiten Jugendarbeit, die wir als Kirchengemeinde dann als Vorgabe nutzen können. Über diese Arbeiten hinaus versuche ich mich natürlich mit meinen Fähigkeiten im technischen und kommunikativen Bereich an unterschiedlichen Stellen für unsere Kirchengemeinde einzusetzen, um uns auf einem zeitgemäßen und effektiven Stand zu halten. 2) In der heutigen Zeit gibt es kaum Leistung ohne Gegenleistung. Das erfahren wir täglich im Berufsleben. Als ehrenamtlicher Presbyter unserer Kirchengemeinde besteht diese Gegenleistung nicht aus monetären Mitteln, sondern häufig etwas viel besserem, das man mit Geld nicht bezahlen kann: Gemeinschaft. Gemeinsam versuchen wir Presbyter den besten Weg zu finden, gemeinsam brüten die Ausschüsse über Vorschläge, gemeinsam diskutieren wir mit Gemeindegliedern und Mitarbeitern. Es treibt dabei an, dass man sich nicht allein um alles kümmern muss und sollte, sondern vielmehr aus der Gemeinde auch jeder dazu beitragen kann. Nicht zuletzt beindruckt mich jeden Tag auf s neue, wie viele ehrenamtlich Engagierte sich dafür mit uns zusammen einsetzen. Und das ist gut so! 3) Mein oberstes Ziel ist es, die Kirchengemeinde als Anlaufstelle hier vor Ort zu erhalten und zu optimieren, wie ich sie kennenlernen durfte. Als offene Gemeinschaft, als Raum für Begegnung, als Plattform um sich dem Glauben an Gott zu nähern, auf einer ganz persönlichen Ebene. Dieses Ziel sollten wir meiner Meinung nach stets verfolgen! 14
15 4+5) Einen Dienst in einer Gemeinde zu übernehmen, ist generell sicherlich nicht einfach. Wir hier in Hösel haben hohe Ansprüche und möchten diesen stets gerecht werden. Eine Erschwernis ist dann zu verspüren, wenn jemand in seinen Erwartungen enttäuscht wurde, dabei aber keine konstruktive Rückkopplung geben kann. Wir sind auf offene und hilfreiche Worte angewiesen, wenn es darum geht, den Dienst FÜR unsere Gemeinde zu tun. Ein jeder, der das tut, möchte ich behaupten, tut dies in gutem Wissen und Gewissen. Da viele von uns durch Beruf, Familie und Verpflichtungen ebenso Belastungen erleben, würde ich mir wünschen, dass wir gemeinsam an unserem Ziel arbeiten, und das klappt harmonisch einfach besser. Christiane Nasser Oesterreich 1) In folgenden Ausschüssen bin ich vertreten: Ausschuss für Theologie und Gottesdienst: Hier besprechen wir zum Beispiel Gottesdienstangelegenheiten. Ein wichtiges Thema ist die Lutherdekade, im Ausschuss werden Projekte geplant, auch schon zum Jubiläum im Jahr Partnergemeindeausschuss: Der Partnerschaftsausschuss beschäftigt sich mit allen ökumenischen Angelegenheiten. Hierzu gehört auch der Eine- Welt-Laden oder unsere Verbindung zu Schwester Heike in Indonesien. Jugendausschuss: Der Name ist Programm, der Ausschuss ist zuständig für alle Angelegenheiten der Kinderund Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Auf kreiskirchlicher Ebene bin ich in folgenden Gremien aufgestellt: Abgeordnete für Ökumene und Weltmission: Hier leistet man ähnliche Arbeit wie im Partnerschaftsausschuss Abordnung Gustav-Adolf-Werk: Das GAW kümmert sich um evangelische Christen in der Diaspora, also zum Beispiel in Südamerika. Kongo-Arbeitskreis: Der Kirchenkreis hat seit mehr als zwanzig Jahren eine Partnerschaft mit zwei Kirchenkreisen im Kongo, der Arbeitskreis pflegt diese Partnerschaft. Aktuell beschäftigen wir uns mit dem Besuch der Kongo-Delegation im Juni. Neben der Arbeit in den Ausschüssen und Gremien gehöre ich noch zum Mitarbeiterstab des Seniorenkreises und des Besuchsdienstes. 2) In erster Linie treibt mich die Gewissheit an, daß Gott hinter mit steht, mich stärkt und mich in meinen Entscheidungen leitet. Durch meine Arbeit komme ich mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen. Mit ihnen zu reden, Anteil an ihrem Leben zu nehmen und auch mal helfen zu können motiviert mich sehr. Ich fühle mich gebraucht und angenommen, das gibt natürlich viel Kraft. 3) Natürlich möchte ich versuchen unsere Gemeinde weiterhin lebendig zu halten und hoffe, dass das christliche Miteinander im Zeitalter von Smartphone, ipad und Terminstress nicht verloren geht. Ganz persönlich möchte ich meinen Kindern ein Vorbild sein und hoffe, daß sie sich auch einmal ehrenamtlich engagieren. 15
16 4) Bis jetzt gab es noch nichts, was mich sehr geärgert hätte. 5) Der Tag hätte ein paar Stunden mehr, jede Mail würde beantwortet werden und ich könnte endlich richtig singen. Susanne Werntges 1) Als Finanzkirchmeisterin habe ich die finanzielle Leitung der Gemeinde übernommen. Ich unterstütze den Baukirchmeister bei der Instandhaltung der Gebäude. Auf kreiskirchlicher Ebene kümmere ich mich um eine möglichst reibungslose Umstellung auf das Neue Kirchliche Finanzwesen unserer Gemeinde und arbeite im Projektteam NKF des Kirchenkreises mit. Außerdem betreue ich seit 5 Jahren den Schaukasten an der Kirche. 2) Gott hat mir Fähigkeiten, Mut und hoffentlich auch genügend Phantasie mit auf den Weg gegeben, um die vielfältigen Aufgaben zu erledigen. Es ist spannend neue Wege zu beschreiten und dabei zu lernen, auch wenn man manchmal nicht genau weiß, wie das Ziel aussieht. 3) Ich möchte die Gemeinde sicher durch die ganzen Umstrukturierungsprozesse (NKF, Verwaltungsstruktur- Reform, Kirchenkreiskonzeptionen, Personalplanungen) begleiten und dabei möglichst den Aufbau unserer Gemeinde so erhalten, wie er ist. 4) Die langen Wege, die es in der Verwaltung manchmal gibt. Vor allem aber Kosten, die wir nicht beeinflussen können, die aber entstehen, weil wir der Gemeinschaft des Kirchenkreises und der Landeskirche angehören. 5) Dann hätten wir für unsere Gemeindearbeit auch so etwas wie eine Stiftung oder Förderverein, wie für die Jugend, den Knabenchor und unsere Kirche. Mit diesem extra Kapital könnte man dann, trotz immer weiter sinkenden Kirchensteuermitteln und anderer Umverteilung, die Arbeit hier in unserer Gemeinde aufrecht erhalten und auf lange Sicht alle Arbeitsplätze erhalten. Aber wir brauchen nicht nur Kapital, sondern viele fleißige ehrenamtliche Helfer. Sie sind ein noch viel größerer Schatz. Dirk Klare 1) Als stellvertretender Finanzkirchmeister und Mitglied des Finanzausschusses unterstütze ich Frau Werntges bei ihren Aufgaben. Hierfür sind auch des Öfteren Schulungen und Sitzungen zu besuchen. Die meiste Zeit für die Gemeinde verwende ich derzeit jedoch für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, d.h. die Betreuung und Verwaltung des Internetservers mit den Webseiten der Gemeinde, des Kindergartens und des Kiga-Fördervereins sowie für Arbeiten am Gemeindebrief. Auch für dieses Tätigkeitsfeld werden von der Landeskirche Schulungen z. B. zum Internetund Medienrecht angeboten. 2) Bereits vor meiner eigenen Presbyteriumstätigkeit habe ich die Gemeinde als lebendige, aktive Gemeinschaft erleben dürfen und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass das in den 16
17 Vorjahren gut bestellte Feld auch weiterhin gedeihen kann. 3) Gerne möchte ich daran mitwirken, dass die vielen wertvollen Angebote unserer Kirchengemeinde für alle Altersgruppen dauerhaft erhalten bleiben. 4) Es ist für mich manchmal schwierig, die privaten, beruflichen und gemeindlichen Termine in Einklang zu bringen. Das geht aber nicht soweit, dass mir das den Dienst insgesamt versauern würde. 5) Bezogen auf die Arbeit in der Gemeinde hätte sich für mich z. B. ein Wunsch erfüllt, wenn Zeit über Nacht ein freies Gut geworden wäre. Bernd Hoffmann 1) In unserer Gemeinde habe ich den Vorsitz des Bauausschusses übernommen, in dem Presbyteriumsmitglieder, Mitarbeiter und sachkundige Gemeindeglieder vertreten sind. In unseren ca. 4 Sitzungen im Jahr besprechen und planen wir alle Bauangelegenheiten unserer Gemeinde, bereiten Bau- und Umbaumaßnahmen vor und begleiten sie bis zur Abnahme. Zusätzlich gibt es beim Kirchenkreis in Mettmann eine Baukirchmeisterrunde, an der ich gemeinsam mit allen Baukirchmeistern aus unserem Kirchenkreis regelmäßig ca, 4 Mal im Jahr teilnehme.ebenfalls in Mettmann finden regelmäßig Vorsitzenden-Treffen auf Kirchenkreisebene statt, an denen ich ebenfalls teilnehme. In unserem Partnerschaftausschuss arbeite ich an der Seite von Frau Nasser- Oesterreich gerne mit. Da diese Aufgaben meine freie Zeit schon ziemlich in Anspruch nehmen, bin ich in anderen Ausschusstreffen selten zugegen. 2) Der Glaube an Jesus Christus, die Unterstützung meiner Familie, meiner lieben Mitpresbyter und Presbyterinnen und die unseres Pfarrers Dr. Dieter Jeschke geben mir immer wieder Kraft und Ansporn, die Arbeit fortzuführen. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich in unserer immer schneller werdenden Welt Zeit nimmt, sich ehrenamtlich zu engagieren und unseren Kindern und Jugendlichen ein Vorbild ist, dass man sich auch ohne einen materiellen Gegenwert für andere einsetzen kann. 3) Ich möchte versuchen, einen Teil meines Wissen und meiner beruflichen Erfahrung mit anderen zu teilen und unser Gemeindeleben und den Glauben weiter nach außen zu tragen, um den Fortbestand von Gemeindearbeit auch in Zukunft sicher stellen zu können. 4) Immer größer werdende Bürokratie verhindern oft notwendige und schnelle Entscheidungen. Dies kostet viel Kraft und Geduld, sodass man sich manchmal fragt, warum man das überhaupt macht? Doch die Freude über einen kleinen Schritt nach vorn gibt einem wieder neue Kraft und neuen Mut, weiterzumachen. 5) Es wäre Frieden auf der ganzen Erde und das Wort Neid wäre überflüssig. Claudia Mettenmeyer 1) Meine Schwerpunkte liegen auf der Arbeit im Bau- und im Kinder- 17
18 gartenausschuss. Im Bauausschuss werden regelmäßig alle 2-3 Monate die anstehenden Reparatur-, Renovierungsarbeiten oder auch notwendige Investitionen an allen gemeindeeigenen Gebäuden und Grundstücken besprochen. Hierzu müssen dann Prioritäten festgelegt, Angebote eingeholt und mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln abgeglichen werden. Der Kindergartenausschuss übernimmt alle Aufgaben, die der Gemeinde als Träger des Ev. Kindergartens Hösel obliegen. Hierzu gehören neben der Personalplanung z.b. die Begleitung der Konzeptionserarbeitung oder auch die Verwaltung von Inventar, Gebäuden und Außenanlagen. 2) Für mich ist es wichtig, Teil einer lebendigen Gemeinde zu sein und aktiv daran mitzuwirken, dass die Rahmenbedingungen für ein vielfältiges Engagement der Gemeindeglieder gegeben sind. Ein gelungenes Gemeindefest, eine große Runde beim Abendmahl bestärken mich dabei genauso wie die vielen kleinen Gespräche und Zeichen der Verbundenheit auf der Straße. 3) Es geht gar nicht darum, ein konkretes Ziel zu verfolgen, sondern eher darum, zu ermöglichen, dass sich in unserer Gemeinde viele Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen eingeladen und zuhause fühlen. 4) Unsere Kirchengemeinde ist, wie manche vielleicht gar nicht wissen, ein Teil des Kirchenkreises Düsseldorf- Mettmann. In Mettmann wird sehr viel Verwaltungsarbeit zentral gesteuert. Dadurch kommt immer wieder auch Sitzungsarbeit auf der Kirchenkreisebene hinzu, bei der es oft um sehr schwer verständliche und gerade für uns neue Presbyter kaum überschaubare Sachfelder geht. Da ich auch Familie und Beruf habe, kommt schon mal das frustrierende Gefühl auf, nicht genug Zeit für die Arbeit hier vor Ort zu haben. 5) Ich würde es daran erkennen, dass sich die Menschen allgemein mit mehr Achtung und Wertschätzung begegnen und die Begrenztheit ihrer eigenen Möglichkeiten eher anerkennen würden. Dr. Achim Glade 1) In der Ausschussarbeit habe ich es als neben unserem Pfarrer einziges Presbyteriumsmitglied mit noch nicht schulpflichtigem Kind übernommen, den Kindergartenausschuss zu leiten. Dies bringt es mit sich, dass ich auch im Kindergartenrat, der sich aus Vertretern der Kindergarteneltern, Erzieherinnen und Presbytern zusammensetzt, mitarbeite und unsere Gemeinde Hösel im Synodalen Fachausschuss Kindertagesstätten vertrete. Daneben habe ich rund sechs Monate für das Presbyterium den geschäftsführenden Vorstand im Knabenchor und unseren Kantor beratend begleitet. 2) In der Gruppe der Presbyter sehe ich, wie jeder seine Aufgaben mit Engagement bearbeitet. Das treibt mich an, auch meinen Teil möglichst gut zu machen. Mit der Kraft ist es neben der Familie und einem sehr fordernden 18
19 Beruf oft so eine Sache. Diese Herausforderung trifft aber jeden Ehrenamtlichen unserer Gemeinde. 3) Ich möchte mit meinen Möglichkeiten sicherstellen, dass unser Kindergarten weiterhin gut aufgestellt und unsere Gemeinde in ihren Strukturen zukunftsfähig ist. 4+5) Im ersten Jahr meiner Presbyteriumszeit gab es auch einige Enttäuschungen, die aber nicht hierhin gehören. Genauso halte ich meine Wünsche und woran ich erkennen könnte, dass sie sich erfüllt haben, lieber für mich. Würde sich alles über Nacht erfüllen, würden Sie es aber sicher auch bemerken. 19
20 Yambí moningá Willkommen Freund Diesen Satz auf Lingala werden Sie im Juni in Hösel öfter hören. Wenn Sie mehr über Lingala wissen möchten dann begleiten Sie mich doch auf eine spannende Reise vom Kongo an die Anger. Seit über 20 Jahren besteht zwischen dem Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann und zwei Kirchenkreisen im Kongo eine Partnerschaft. Die Kirchenkreise Ingende und Dianga gehören zur Jünger-Kirche, einer 1899 gegründeten evangelischen Missionskirche. Die Gemeinden liegen in der Provinz Equateur, mitten im Regenwald. Um unsere Partnerschaft lebendig zu halten sind gegenseitige Delegationsbesuche wichtig und ein solcher Besuch findet in diesem Jahr bei uns im Kirchenkreis statt. Eine sechsköpfige Delegation aus beiden kongolesischen Kirchenkreisen nimmt eine etwa dreiwöchige Anreise auf sich, per Boot und per Flugzeug, um mit uns gemeinsam eine aufregende und interessante Zeit zu verbringen. Vom 11. bis 17. Juni sind drei Mitglieder der Delegation bei uns in Hösel zu Gast. Ein umfangreiches Programm erwartet uns. Neben Bibelarbeit und Gottesdienst sollen natürlich besonders persönliche Gespräche und ein reger Austausch stattfinden. Wie sieht eigentlich ein Gottesdienst im Kongo aus? Gibt es Seniorenarbeit? Motiviert wie bei uns ein Jugendleiter die jungen Leute zur Mitarbeit in der Gemeinde? Die Gäste aus dem Kongo besuchen zum Beispiel den Seniorenkreis und schauen beim MAK vorbei. Zusammen mit dem Familienzentrum Clarissima veranstalten wir am Donnerstag, 13. Juni um Uhr das Musikprojekt Yémba. Kinder, Foto: Piet Clement 20
21 Eltern und alle die Spaß am Musizieren haben treffen sich, um gemeinsam mit den Freunden aus dem Kongo zu singen vielleicht sogar in Lingala? Besonders freuen wir uns auf die Kinderbibeltage, sie finden gleichzeitig mit dem Delegationsbesuch statt: Eine Reise auf dem Kongo führt uns in ein fremdes Land aber wir haben ja ortskundige Gäste dabei. Natürlich gibt es auch genügend Zeit, um einfach mal ein Schwätzchen zu halten, das vollständige Programm mit allen Terminen wird ausgehängt. Und sollten Ihre Lingala-Kenntnisse etwas eingerostet sein wir haben genug Dolmetscher für Französisch. Das ist nämlich die Amtssprache in der ehemaligen belgischen Kolonie. Ein Partnerschaftsgottesdienst am Sonntag in unserer Kirche bildet den Abschluss einer spannenden Woche voller Begegnungen und Eindrücken. Und falls Sie jetzt Lust bekommen haben, auch beim Frühstück schon Lingala zu sprechen und vielleicht noch ein Gästezimmer frei haben melden Sie sich doch bei mir, ein zusätzliches mbéto (Bett) können wir immer gebrauchen. Merci und Nzámbe azalá na yo Christiane Nasser Oesterreich (Tel. 0163/ ) Foto: flickr 21
22 Musik und Bewegung Musik und Bewegung können eine harmonische Ehe eingehen, wie etwa die Kunstform Tanz beweist. Dass Chormusik dagegen etwas mit Bewegung zu tun haben könnte, ist eine Assoziation, die etwas ferner liegt, und doch zeigte ein von der Kinder-und Jugendstiftung Hösel am 8. April 2013 veranstaltetes Benefizkonzert, wie sehr sich diese beiden Elemente auch bei der Chormusik durchdringen und eine den Gesamteindruck unterstreichende Wirkung haben können. Davon konnte sich ein vollbesetzter Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde Hösel überzeugen, als der Warwickshire County Boys Choir die Zuhörer mit seinen durch rhythmische Bewegungen untermalten Liedern begeisterte. Der englische Chor, der es mit seiner speziellen Musikinterpretation auf Wettbewerben in England schon zu höchsten Ehren gebracht hat, kam mit seinem Besuch in Hösel einer Einladung des Höseler Knabenchores nach, der im vergangenen Jahr mit dem Boys Choir ein gemeinsames Konzert in Birmingham bestritten hatte. Der Knabenchor war es dann auch, der mit seinem eher konservativen Musikverständnis den Kontrapunkt zu den englischen Gästen setzte, und einige am Schluss gesungene Lieder zeigten, dass unterschiedliche Interpretationen über Grenzen und Sprachen hinweg einer Harmonie nicht entgegenstehen. Für die Kinder- und Jugendstiftung war das Benefizkonzert, zu dem sich beide Chöre spontan bereit erklärt hatten, Anlass für einen besonderen Dank, konnte sie doch als Ergebnis des Abends einen Erlös von über 1000 verbuchen. Wolf Detlev Roth 22
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24 Gut zu wissen Momo Die Theatergruppe Raum 175, bestehend aus siebzehn Amateurschauspielern im Alter von 10 bis 53 Jahren sowie zwei Jugendlichen an der Technik (Musik und Licht) unter der Leitung von Nazli Reichardt, führt am Samstag, und Sonntag, jeweils um 17 Uhr im Großen Saal des Ev. Gemeindehauses Hösel das Theaterstück Momo auf. In dem Stück geht es um Momo, die am Rande der Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters lebt. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, und eine außergewöhnliche Gabe. Sie hat immer Zeit und ist eine wunderbare Zuhörerin. Eines Tages treten die grauen Herren auf den Plan. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen und Momo ist die Einzige, die ihnen noch Einhalt gebieten kann Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Ergebnis der Bethel-Sammlung In diesem Jahr wurden in unserer Gemeinde 1600 kg Kleidung für die Brockensammlung der v.bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zusammengetragen. In seinem Dankschreiben an die ev. Kirchengemeinde Hösel schreibt der Vorstandsvorsitzende der Stiftungen, Pastor Ulrich Pohl: Mit Ihrer Gabe unterstüzen Sie die Arbeit mit kranken, behinderten und sozial benachteiligten Menschen und geben damit auch Hilfe zur Selbsthilfe. Der Brief endet mit den Worten: Ihre Spende trägt dazu bei, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihnen eine Freude zu machen. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich! 24
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26 Gut zu wissen Wiesengottesdienst Am Sonntag, 7. Juli um 10 Uhr lädt die Evangelische Kirchengemeinde Hösel zum Wiesengottesdienst ein. In diesem Familiengottesdienst, der mit dem Kindergarten zusammen gefeiert wird, stellt Pfarrer Dr. Jeschke die neuen Konfirmanden vor. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Posaunenchor. Im Anschluss an den Gottesdienst findet das Gemeindefest statt, das auch in diesem Jahr wieder zusammengelegt ist mit dem Sommerfest des Kindergartens. Daher werden die große Wiese mit dem Klettergerüst, das Kindergartengelände und das Gemeindehaus zum Feiern und zum Spielen genutzt. Suchen Sie Ruhe und Entspannung für Körper und Seele? Therapeutische Einzelgespräche Psychotherapie, Konfliktberatung, Krisenintervention, Trauerarbeit: gemeinsam suchen wir Lösungen zurück ins unbeschwerte Leben Entspannungskurse in drei Stufen Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Visualisierungen und Phantasiereisen, Atemübungen und Meditation Jährlich im Herbst beginnt ein neuer Grundkurs für Entspannung Sonja Christine Neuroth Heilpraktikerin (Psychotherapie) Praxis für Entspannung und Psychotherapie seit 10 Jahren in Ratingen-Hösel Telefon ( ) Spindecksfeld 135, Ratingen-Hösel Anzeigen Sonja Neuroth.indd :33
27 Neuhaus 32 A Ratingen-Hösel Tel.: / Fax: / juergenwerntges@arcor.de 30
28 Neubau 2012 mit ROTEX Solarthermie-Anlage zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung (links) in Verbindung mit SCHÜCO Photovoltaik-Anlage (rechts) HOKRA Haustechnik GbR Bernd Hoffmann & Christof Krahforst besuchen Sie auch unsere Homepage unter: Meisterbetrieb Heizung Sanitär Elektro Solar Am Sondert 22, Ratingen (hinter dem Bahnhof Hösel) / /
29 Pfarramt 32 Pfarrer Dr. Dieter Jeschke Clarenbachweg 10 Tel Mo. - Fr Uhr pfarramt@evkirche-hoesel.de Vikar Michael Lavista Tel Gemeindebüro Elke Klapdohr, Petra Röder Bahnhofstraße 175 Tel , -12 Öffnungszeiten Mo Uhr, Do Uhr Fax gemeindebuero@evkirche-hoesel.de Familienzentrum Bahnhofstraße Tel , -20, Clarissima clarissima@evkirche-hoesel.de Kindergarten Bahnhofstraße 171 Tel Leiterin Birgit Weinsziehr Sprechzeiten Di. + Do Küster und Frank Polster Hausmeister Bahnhofstraße 175 Tel kuester@evkirche-hoesel.de Jugendarbeit Kirchenmusik Bernd Rohr Bahnhofstraße 175 Tel nachmittags jugend@evkirche-hoesel.de Kantor Toralf Hildebrandt kantor@evkirche-hoesel.de Tel Gemeinde- und Leitung Corinna von Eicken Stadtbücherei- Gemeindezentrum Bahnhofstr. 175 Tel Zweigstelle Di. + Fr Uhr, Do Uhr Diakonie im Haus am Turm, Kirchenkreis Angerstr. 11, Ratingen Tel D-Mettmann Fax Pflegedienst Hösel Stefanie Künzel Tel Telefonseelsorge Düsseldorf (gebührenfrei) Tel. 0800/ Spendenkonten Evangelische Kirchengemeinde Hösel Sparkasse Hilden- Ratingen-Velbert BLZ , Kontonr Stiftung für Kinder und Jugendarbeit Stichwort Zustiftung Bank für die Kirche und Diakonie BLZ , Kontonr Förderverein zur Erhaltung der Kirche: Ver. z. Erhalt. d. Adolf-Clarenbach- Kirche Hösel e.v. Kontonr BLZ: Sparkasse H R V
Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr
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