Zugangswege zum Hochschulsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zugangswege zum Hochschulsystem"

Transkript

1 Zugangswege zum Hochschulsystem Beispiel BOKU Barbara Hinterstoisser Vizerektorin für Lehre und InternaLonales Universität für Bodenkultur

2 AusgangssituaFon UG Allgemein sehr formales System aber breite ZulassungspoliLk (z.b. kein NC oder dergl.) und Möglichkeiten über Berufsreifeprüfung (BRP) und StudienberechLgungsprüfung (SBP) an die Uni zu kommen 63 Zulassung zu einem ordentlichen Studium: allgemeine Universitätsreife besondere Universitätsreife für das gewählte Studium Kenntnis der Deutschen Sprache 64 Urkunden für allgemeine Universitätsreife für Bachelorstudien: österr. Reifezeugnis, einschl. Berufsreifeprüfung anderes Zeugnis über Zuerkennung der StudienberechLgung für ein best. Studium ausländisches zeugnis mit GleichwerLgkeit (Völkerrecht, NostrifikaLon, oder Entscheidung Rektorat) Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Lehrganges universitären Charakters IB- Diploma nach BesLmmung der "Int. Baccalaureate OrganizaLon" europäisches Abiturzeugnis (BGBl.III Nr. 173/2005)

3 AlternaFve Wege Studieren ohne Matura: Berufsreifeprüfung: Zeitaufwand 4-5 Semester => D, E, M, Fach aus Lehrberuf StudienberechFgungsprüfung für def. Studiengruppe: Zeitaufwand 2-3 Semester, durch Verordnung der einzelnen Universitäten festgelegt; 2-3 Pflichhächer, 1 od. 2 Wahlfächer, Aufsatz zu allg. Thema Lehre mit Matura (Berufsmatura) ausbildungsbegleitete Matura Zugang ohne Matura zu FHs Beispiel BFI Wien: Abschluss einer mindestens 3- jährigen berufsbildenden mijleren Schule (z.b. Hasch) od. mind 3- jährige abgeschlossene Ausbildungin einer am Berufsbild de s Studienganges orienlerten Lehrberufsgruppe oder dt. Fachhochschulreife mit Ausbildungsrichtung "Wirtschak", ZusatzqualifikaLonen sind während des Studiums zu erbringen (M,E,D)

4 Employability Bachelor- Studien Master- Studien Abschluss: definierte Learning Outcomes forschungsgeleitete und wissenschaftsbasierte/-orientierte Lehre EinsLeg: Learning pre- condilons Abschluss: definierte Learning Outcomes forschungsgeleitete, wissenschaftsbasierte Lehre EinsLeg: Learning pre- condilons allgemeine bzw. spezielle Universitätsreife LLL verpflichtende Praxis, freie Wahlfächer (non- formales Lernen) Informelles Lernen: stark situiertes, beiläufiges, unbewußtes problemgeleitetes Lernen (Spiel 2009)

5 Hochschulzugang Beispiel Agrarische Bildung (vereinfachte Darstellung) FH- Wieselburg FH- Master FH- Bachelor ca. 380 Studierende HAUP PH- Master PH- Bachelor ca. 600 Studierende internationale Netzwerke Universität für Bodenkultur Doktorat/ PhD Master Master Master Master Bachelor ca Studierende im Agrar-Bereich Bachelor BOKU- Weiterbildungsakademie BOKU Kooperation Weiterbildung mit HAUP, für FH,... BerufstäLge Wieselburg,... Universitätslehrgänge ULG- Master Fachspezifische Weiterbildungsku rse /- Seminare diverse Weiterbildungsprogramme von außeruniversitätren Einrichtungen BRP, SBP Aufbaulehrgang HBLA Kolleg (z.b. LFI, WIFI, VHS...) Lehre- FacharbeiterIn, MeisterIn ca Lehrlinge Fachschule ca SchülerInnen HBLA ca SchülerInnen AHS Haupt-/Mittelschule/Unterstufe AHS

6 Nicht nur gerade Wege führen an das Ziel! Quelle unbekannt aber gut!

Recognition of Prior Learning im hochschulischen Bereich

Recognition of Prior Learning im hochschulischen Bereich Recognition of Prior Learning im hochschulischen Bereich Barbara Hinterstoisser Vizerektorin für Lehre und Internationales Universität für Bodenkultur Recognition of prior learning RPL geprägt durch Länder

Mehr

Zugangsvoraussetzungen

Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Stand: 29. Oktober 2015 Für den Zugang zum Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege werden zwei Gruppen von BewerberInnen

Mehr

Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren. Dr. Thomas Felberbauer

Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren. Dr. Thomas Felberbauer Ausbilderplattform Nach einer Lehre berufsbegleitend & dual studieren Dr. Thomas Felberbauer 25.02.2019 / medien & wirtschaft / medien & digitale technologien / informatik & security / bahntechnologie

Mehr

Über weitere Zugangskriterien informieren wir Sie gerne bei einer persönlichen Bildungsberatung.

Über weitere Zugangskriterien informieren wir Sie gerne bei einer persönlichen Bildungsberatung. 1 Berufsreifeprüfung Der Weg zu Studium und Karriere Seit 20 Jahren bieten die Volkshochschulen die Möglichkeit der Berufsreifeprüfung an. Die Berufsreifeprüfung (BRP) ist eine vollwertige Matura und berechtigt

Mehr

Berufsreifeprüfung & Studienberechtigung - LEHRGÄNGE

Berufsreifeprüfung & Studienberechtigung - LEHRGÄNGE Berufsreifeprüfung & Studienberechtigung - LEHRGÄNGE Der Weg zu Studium und Karriere Die Berufsreifeprüfung (BRP) ist eine vollwertige Matura und berechtigt zu einem prinzipiell uneingeschränkten Zugang

Mehr

Das österreichische Bildungssystem. ibw 2017

Das österreichische Bildungssystem. ibw 2017 Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule

Mehr

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor )

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor ) Diploma Supplement Das österreichische Hochschulsystem (Punkt 8 des Diploma Supplement deutsch) Stand: 1. März 2017 Der postsekundäre Sektor in Österreich In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor

Mehr

SBWL Transportwirtschaft und Logistik

SBWL Transportwirtschaft und Logistik SBWL Transportwirtschaft und Logistik Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer Institut für Transportwirtschaft und Logistik WINTERSEMESTER 2018 Wo finden Sie das Institut für Transportwirtschaft und Logistik?

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016 Das österreichische Berufsbildungssystem ibw 2016 Reifeprüfung Polytechnische Schule Berufsreifeprüfung (obligatorisch) Das österreichische Bildungssystem [1/3] Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Allgemeine Universitätsreife Die allgemeine Universitätsreife ist durch eine der folgenden Urkunden nachzuweisen:

Allgemeine Universitätsreife Die allgemeine Universitätsreife ist durch eine der folgenden Urkunden nachzuweisen: Der Fachhochschul- Bachelorstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen bietet Zugangsmöglichkeiten für Studienwerber unter folgenden Voraussetzungen: Allgemeine Universitätsreife Die allgemeine Universitätsreife

Mehr

STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM AGRARPÄDAGOGIK 240 CREDITS

STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM AGRARPÄDAGOGIK 240 CREDITS INFORMATIONSBLATT STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM AGRARPÄDAGOGIK 240 CREDITS Stand: 2018 Inhalt Gesetzliche Grundlage - Studienberechtigung... 1 Studienberechtigungsprüfung... 2 Zulassung... 2 Ablauf:

Mehr

frequently asked questions

frequently asked questions 1. Welche Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt werden?... 2 2. Ich habe keine Matura, kann ich bei Ihnen die Studienberechtigungs prüfung machen?... 2 3. Reicht die deutsche Fachhochschulreife für eine

Mehr

Organisationskonzept und Qualitätssicherungskonzept des ULG Akademische Diplom ÖnologIn Universitätslehrgang der Kategorie 2

Organisationskonzept und Qualitätssicherungskonzept des ULG Akademische Diplom ÖnologIn Universitätslehrgang der Kategorie 2 Organisationskonzept und Qualitätssicherungskonzept des ULG Akademische Diplom ÖnologIn Universitätslehrgang der Kategorie 2 1. Lehrgangsleitung: Lehrgangsleitung: Prof. in Dr. Astrid Forneck; Universität

Mehr

Abteilung für Bildung und Integration. ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

Abteilung für Bildung und Integration. ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Abteilung für Bildung und Integration ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Abteilung für Bildung und Integration Stadt Graz Graz-Rathaus Keesgasse 68010 8011 Was bedeutet IBOBB? Information, Beratung,

Mehr

03. Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive Management MBA (Fakultät für Wirtschaft und Recht)

03. Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive Management MBA (Fakultät für Wirtschaft und Recht) 2012 / Nr. 03 vom 24. Jänner 2012 Der Senat hat am 17. Jänner 2012 folgende Verordnung erlassen, das Rektorat hat das Studium eingerichtet. 03. Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges

Mehr

SBWL Transportwirtschaft und Logistik

SBWL Transportwirtschaft und Logistik SBWL Transportwirtschaft und Logistik Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer Institut für Transportwirtschaft und Logistik SOMMERSEMESTER 2017 Wo finden Sie unser Institut? Anschrift: Tel.: E-Mail: Wirtschaftsuniversität

Mehr

Fragebogen für ElementarpädagogInnen zu Qualifizierungswünschen / -bedürfnissen

Fragebogen für ElementarpädagogInnen zu Qualifizierungswünschen / -bedürfnissen Fragebogen für ElementarpädagogInnen zu Qualifizierungswünschen / -bedürfnissen Isabella Fackler, Msc, MEd Die Autorin hat knapp 10 Jahre als gruppenführende Kindergartenpädagogin gearbeitet. Nach einem

Mehr

LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1

LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1 LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1 SEITE 2 SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN LEHRLINGE UND JUGENDLICHE MIT AUSBILDUNGSVERTRAG KÖNNEN SICH JETZT LEICHTER PARALLEL ZUR LEHRE AUF DIE BERUFSREIFEPRÜFUNG VORBEREITEN.

Mehr

Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer 2008, bm:ukk, Abt. V/4

Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer 2008, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer Bildungsberatung für die Eltern der 4. Klassen des WRGs Inhalt der Präsentation Bildungswege nach

Mehr

Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit?

Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Anerkennung/Anrechnung Universitäten ( 78 Universitätsgesetz 2002) Fachhochschulen

Mehr

SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN

SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN UND MATURA LEHRCHE 1 AUS 2 MA SEITE 2 SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN LEHRLINGE UND JUGENDLICHE MIT AUSBILDUNGSVERTRAG KÖNNEN SICH JETZT LEICHTER PARALLEL ZUR LEHRE AUF DIE BERUFSREIFEPRÜFUNG VORBEREITEN.

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem

Das österreichische Berufsbildungssystem Das österreichische Berufsbildungssystem Sabine Tritscher-Archan tritscher-archan@ibw.at Layout: Nicole Boute Österreichisches Bildungssystem [1/3] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 16 17 18

Mehr

Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12 A-8010 Graz Telefon +43 (0) / 0. Erstellt Geprüft Freigegeben. Rektoratsbeschluss

Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12 A-8010 Graz Telefon +43 (0) / 0. Erstellt Geprüft Freigegeben. Rektoratsbeschluss Verordnung des Rektorats betreffend die Zulassung internationaler Studienwerberinnen und -werber zu ordentlichen Studien an der Technischen Universität Graz Technische Universität Graz Rechbauerstraße

Mehr

WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE

WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE WEGE ZU MATURA UND STUDIUM FÜR ERWACHSENE Abendschule für Berufstätige Berufsreifeprüfung Studienberechtigungsprüfung Fachhochschul-Studienbefähigung Förderungen Externisten/-innen-Reifeprüfung Studium

Mehr

STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM UMWELTPÄDAGOGIK 240 CREDITS

STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM UMWELTPÄDAGOGIK 240 CREDITS INFORMATIONSBLATT STUDIENBERECHTIGUNG BACHELORSTUDIUM UMWELTPÄDAGOGIK 240 CREDITS Stand: 2018, offen Beschluss HSK Inhalt Gesetzliche Grundlage - Studienberechtigung... 1 Studienberechtigungsprüfung...

Mehr

5398/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE

5398/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE 5398/J XXV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 5398/J XXV. GP Eingelangt am 11.06.2015 ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für

Mehr

9025 Informationsveranstaltung Berufsreifeprüfung Maturaniveau als Karriere-Sprungbrett - Wir helfen Ihnen!

9025 Informationsveranstaltung Berufsreifeprüfung Maturaniveau als Karriere-Sprungbrett - Wir helfen Ihnen! Wir informieren Sie ausführlich über die Berufsreifeprüfung (BRP) und wie Sie dieses Ziel mit unserer Hilfe schneller und leichter erreichen können. Sie haben ausreichend Zeit, Fragen zu stellen und Sie

Mehr

5396/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE

5396/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE 5396/J vom 11.06.2015 (XXV.GP) 1 von 5 ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft betreffend Universitäre

Mehr

Wie durchlässig ist das FH-System Analyse und Erwartungen

Wie durchlässig ist das FH-System Analyse und Erwartungen Wie durchlässig ist das FH-System Analyse und Erwartungen Lorenz Lassnigg () Einführungsvortrag zum Symposium Durchlässigkeit an Österreichs Fachhochschulen, FH-BFI Wien, 22.4.2004 Agenda Durchlässigkeit

Mehr

Die Beschwerde wird gemäß 64 Abs. 4 Universitätsgesetz 2002 (UG) als unbegründet abgewiesen.

Die Beschwerde wird gemäß 64 Abs. 4 Universitätsgesetz 2002 (UG) als unbegründet abgewiesen. 23.08.2016 Gericht BVwG Entscheidungsdatum 23.08.2016 Geschäftszahl W227 2120719-1 Spruch W227 2120719-1/6E IM NAMEN DER REPUBLIK! Das Bundesverwaltungsgericht hat durch die Richterin Mag. Karin WINTER

Mehr

IKT-Statusreport Informatikstudien in Österreich

IKT-Statusreport Informatikstudien in Österreich IKT-Statusreport Informatikstudien in Österreich ao. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wohlgemuth Tina Ebner, MSc Wien, 29. Jänner 2018 IKT-Statusreport Öffentliche Universitäten Aktueller Fakten-Überblick Zulassungsbeschränkungen

Mehr

ANHANG ZUM DIPLOM. 1. ANGABEN ZUR PERSON DES QUALIFIKATIONSINHABERS 1.1 Familienname(n)

ANHANG ZUM DIPLOM. 1. ANGABEN ZUR PERSON DES QUALIFIKATIONSINHABERS 1.1 Familienname(n) ANHANG ZUM DIPLOM Dieser Anhang zum Diplom wurde nach dem von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelten Modell erstellt. Mit dem Anhang wird das Ziel verfolgt, ausreichend

Mehr

"WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer

WALDWISSEN IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer "WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer Herzlich Willkommen Inhalt Stufen des Bildungswesen Tertiärer Bildungssektor: Uni und FH - Schwerpunkte Was gibt es in D und in der CH? Was gibt

Mehr

21 Festlegung der allgemeinen Zulassungsfristen für das Wintersemester 2018/19 und das Sommersemester 2019

21 Festlegung der allgemeinen Zulassungsfristen für das Wintersemester 2018/19 und das Sommersemester 2019 Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 14.12.2017 - Nummer 21 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Richtlinien, Verordnungen 21 Festlegung der allgemeinen Zulassungsfristen

Mehr

WIR BRINGEN ZUSAMMEN

WIR BRINGEN ZUSAMMEN ZENTRUM & LERNEN ERFOLG & CHANCEN WIR BRINGEN ZUSAMMEN THEMEN & VIELFALT GEORG PEHM Geschäftsführer Fachhochschule Burgenland STUDIUM & AKZEPTANZ ERFOLGE: WIR BRINGEN ZENTRUM&LERNEN ZUSAMMEN. Fachhochschule

Mehr

Studieren ohne Matura. Studienbefähigungslehrgang.

Studieren ohne Matura. Studienbefähigungslehrgang. Studieren ohne Matura Studienbefähigungslehrgang www.fh-ooe.at/studium-ohne-matura FH Ranking 2018 FH OÖ ZUR BESTEN FH ÖSTERREICHS GEWÄHLT! Und das nicht nur zum dritten Mal in Folge, sondern sogar schon

Mehr

Verordnung über die besonderen Eignungen im Bachelorstudium für die Sekundarstufe (Berufsbildung)

Verordnung über die besonderen Eignungen im Bachelorstudium für die Sekundarstufe (Berufsbildung) Verordnung über die besonderen Eignungen im für die Sekundarstufe (Berufsbildung) gem. 3 HZV Abs. 2 Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe Facheinschlägige Studien ergänzendes Information und

Mehr

Wien, Sehr geehrte Frau Hutterer,

Wien, Sehr geehrte Frau Hutterer, 5247/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 7 An Fr. Christa Hutterer Abt. IV/3 Angelegenheiten der Universitäten AAU / BOKU / JKU / VETMED / WU Entwicklungspläne / Wissensbilanzen / Nationale

Mehr

Modulplan und Studienverlaufsplan für den neuen Studiengang Master GPL (Studienbeginn ab dem ) 1

Modulplan und Studienverlaufsplan für den neuen Studiengang Master GPL (Studienbeginn ab dem ) 1 Modulplan und Studienverlaufsplan für den neuen Studiengang Master GPL (Studienbeginn ab dem 01.10.2015) 1 Anlage 1: Modulplan des Studiengangs Master of German and Polish Law Modul 1: Polnisches Zivilprozessrecht

Mehr

Lehre und Berufsreifeprüfung. Vorarlberger Lehrlingsmodell

Lehre und Berufsreifeprüfung. Vorarlberger Lehrlingsmodell Lehre und Berufsreifeprüfung Vorarlberger Lehrlingsmodell Politische Ideen dahinter mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem Alternative zur Vollzeitschule (BHS)

Mehr

Erhebungsbogen für die Immatrikulation an der MHH

Erhebungsbogen für die Immatrikulation an der MHH Erhebungsbogen für die Immatrikulation an der MHH Bitte füllen Sie den Erhebungsbogen vollständig und in leserlicher Handschrift aus. Vergessen Sie auf der vorletzten Seite bitte nicht Ihre Unterschrift.

Mehr

Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das PhD-Doktoratsstudium Biomolecular Technology of Proteins (Stand: 1.

Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das PhD-Doktoratsstudium Biomolecular Technology of Proteins (Stand: 1. Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das PhD-Doktoratsstudium Biomolecular Technology of Proteins (Stand: 1. Oktober 2015) An der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wird gemäß 54 UG 2002

Mehr

Leitfaden zur Studierendenvoranmeldung zum Studium an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Leitfaden zur Studierendenvoranmeldung zum Studium an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Leitfaden zur Studierendenvoranmeldung zum Studium an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik 1. Schritt Unter folgendem Link kommen Sie zur Voranmeldung über PH-Online: https://www.ph-online.ac.at/ph-agrar/webnav.ini

Mehr

Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler

Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler Wien, 8. März 2013 Übersicht Das öibf Das österreichische

Mehr

Philosophische Praxis

Philosophische Praxis In Kooperation mit BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN Short Facts WISSENSCHAFTLICHE LEHRGANGSLEITUNG Univ.-Prof. Mag. Dr. Konrad Liessmann

Mehr

STUDIENGANG LEHRPERSON KINDER GARTEN / PRIMARSCHULE

STUDIENGANG LEHRPERSON KINDER GARTEN / PRIMARSCHULE Alle Infos auf einen Blick STUDIENGANG LEHRPERSON KINDER GARTEN / PRIMARSCHULE «Das Studium an der PHGR fand ich vor allem aufgrund der vielen Praktika sehr ab wechslungsreich. Man hatte jedes Jahr die

Mehr

Manzsche Gesetzausgaben Sonderausgabe Nr. 93. UniStG. (Universitäts-Studiengesetz) herausgegeben von

Manzsche Gesetzausgaben Sonderausgabe Nr. 93. UniStG. (Universitäts-Studiengesetz) herausgegeben von Manzsche Gesetzausgaben Sonderausgabe Nr. 93 UniStG (Universitäts-Studiengesetz) herausgegeben von Dr. Gerald Bast Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Dr. Ewald Langeder Mitglied des unabhängigen

Mehr

Satzungsteil Studienrechtliche Organisation (Organe)

Satzungsteil Studienrechtliche Organisation (Organe) Satzungsteil Studienrechtliche Organisation (Organe) der Technischen Universität Graz Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 2. März 2015 auf Vorschlag des Rektorates den Satzungsteil

Mehr

Juniorstudium. Vorstellung & Organisation. Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel

Juniorstudium. Vorstellung & Organisation. Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel Juniorstudium Vorstellung & Organisation Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel Kontakt: Campus Raum E 239b E-Mail effinger@fh-muenster.de Elektrotechnik und Informatik Der Fachbereich

Mehr

Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet.

Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet. 2011 / Nr. 57 vom 13. Oktober 2011 Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet. 233. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum

Mehr

Der Master-Studiengang Ernährungswissenschaften ist ausschließlich naturwissenschaftlich orientiert und qualifiziert für:

Der Master-Studiengang Ernährungswissenschaften ist ausschließlich naturwissenschaftlich orientiert und qualifiziert für: Ernährungswissenschaften Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife Fachspezifische

Mehr

Bestandsaufnahme zur Anerkennung und Anrechnung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen

Bestandsaufnahme zur Anerkennung und Anrechnung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen Bestandsaufnahme zur Anerkennung und Anrechnung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen Projektbericht Mai 2014 AQ Austria, Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria

Mehr

Nicht-traditioneller Hochschulzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vergleichende Analyse

Nicht-traditioneller Hochschulzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vergleichende Analyse Fakultät Erziehungswissenschaften Promotionskolleg Lebenslanges Lernen der Hans-Böckler-Stiftung Nicht-traditioneller Hochschulzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vergleichende Analyse

Mehr

absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick

absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick 2016 3 Was Sie in diesem Bericht erwartet In unserem aktuellen absolventen.at Bericht finden Sie wieder Zahlen, Daten und Fakten zur österreichischen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 17. September 2007 zum Thema "Modell Oberösterreich Lehre mit Matura"

Mehr

Willkommen. BRG Wels Wallererstraße

Willkommen. BRG Wels Wallererstraße Willkommen BRG Wels Wallererstraße 4. Klasse - was nun? Fixe Berufsvorstellung? Ausgeprägte Begabungen? Deutliche Interessensschwerpunkte? Für alles offen? Wege nach der 4. Klasse AHS 4 Jahre BHS 5 Jahre

Mehr

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Dr. Josef Weißenböck Zur Person Mag. Dr. Josef Weißenböck Leiter des Service- und Kompetenzzentrums für Innovatives Lehren & Lernen (SKILL) an der FH St. Pölten

Mehr

Praxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering

Praxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering Praxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering Dr. Christian Zipper Studienleiter Integrated Risk Management ++41 58 934 47 50 christian.zipper@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung

Mehr

Informationsveranstaltung für das bildungswissenschaftliche Studium im Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und

Informationsveranstaltung für das bildungswissenschaftliche Studium im Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Informationsveranstaltung für das bildungswissenschaftliche Studium im Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschule Dringende Unterlagen für den Studien-/Prüfungsverlauf:

Mehr

Studieren in Europa Anne Hanik 22. Oktober 2015

Studieren in Europa Anne Hanik 22. Oktober 2015 Studieren in Europa ------------------------------ Anne Hanik 22. Oktober 2015 Programm 1. Was bietet Erasmus+? 2. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? 3. Welche Länder und Partneruniversitäten kommen

Mehr

Bewertung land- und forstwirtschaftlicher

Bewertung land- und forstwirtschaftlicher Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für den Universitätslehrgang Kat. III Bewertung land- und forstwirtschaftlicher Liegenschaften Wien,

Mehr

Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen

Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Studienstrukturen in Deutschland: Bachelor/Master Unterschiedliche

Mehr

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1 Bildungswege nach der Unterstufe und nach der Matura & Oberstufe am BG/BRG Wieselburg Mag. Birgit Rossbacher DI Dr. Wilhelm Moser 2 Bildungswege nach der Unterstufe

Mehr

GAZETTE 16. MAI 2018 // NR 24/18. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung

GAZETTE 16. MAI 2018 // NR 24/18. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung PRESSESTELLE 1 16. MAI 2018 // NR 24/18 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Erste Änderung der fachspezifischen Anlage 5.3 Chemie Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Mehr

Verordnung des Rektorates über die Studienberechtigungsprüfung an der Technischen Universität Wien und der Universität für Bodenkultur

Verordnung des Rektorates über die Studienberechtigungsprüfung an der Technischen Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Verordnung des Rektorates über die Studienberechtigungsprüfung an der Technischen Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Verlautbarung im Mitteilungsblatt Nr. 18/2010 (lfd. Nr. 201) Die Studienberechtigung

Mehr

3 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

3 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN FAQ FREQUENT LY ASKED QU ESTION 1 3 H ÄU F G E STE LL I G T FRAG E N E S A R U T A M D N U E LEHR RT S SO FUNKTIONIE HOL DIR MEHR CHANCEN IM LEBEN DU BIST LEHRLING ODER HAST EINEN AUSBILDUNGSVERTRAG? DANN

Mehr

weitergeben. Zulassung zur PH Luzern

weitergeben. Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

Praxisorientierung der Lehre als wichtiges Profilierungsmerkmal der Fachhochschule Nordwestschweiz

Praxisorientierung der Lehre als wichtiges Profilierungsmerkmal der Fachhochschule Nordwestschweiz Praxisorientierung der Lehre als wichtiges Profilierungsmerkmal der Fachhochschule Nordwestschweiz Direktionspräsident FHNW Advanced Organizer: Unser Selbstverständnis in der Lehre Ein Studium an der FHNW

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 05.12.2016 9. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 33. Festlegung

Mehr

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Höhere Durchlässigkeit: - Wechsel innerhalb der Lehramtsstudiengänge - Lehramt Ausserschulische Ausbildung - Ausserschulische Ausbildung

Mehr

30. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges für New Public Management (MAS)

30. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges für New Public Management (MAS) 2001 / Nr. 19 vom 26.09.01 29. Stellenausschreibungen 30. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges für New Public Management (MAS) 31. Verordnung über die Einrichtung

Mehr

Bitte schicken Sie Ihre Antwort spätestens am

Bitte schicken Sie Ihre Antwort spätestens am Evaluierung der Zulassungsvoraussetzungen gemäß 64 UG 2002 für Masterund Doktoratsstudien an österreichischen Universitäten 1. Befragung der Studienvertretungen Das UG 2002 regelt in 64 Abs. 4, 4a, 5 und

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Wintersemester 2019/20 Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) Universität Hohenheim (2019) 1 DER STUDIENGANGLEITER FÜR DEN HOHENHEIMER MANAGEMENT-MASTER

Mehr

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at

Mehr

Lehre mit Matura am BFI Tirol

Lehre mit Matura am BFI Tirol Lehre mit Matura am BFI Tirol Ein Ausbildungsmodell stellt sich vor Lehrgang für SchülerberaterInnen Mag. Anna Jehle, BFI Tirol, 18.04.2012 1 Lehre mit Matura = Lehre im Betrieb Maturaunterricht am BFI

Mehr

Mustercurriculum für Universitätslehrgänge. Verordnung. zur Einrichtung des Universitätslehrganges Name. an der Technischen Universität Graz

Mustercurriculum für Universitätslehrgänge. Verordnung. zur Einrichtung des Universitätslehrganges Name. an der Technischen Universität Graz Mustercurriculum für Universitätslehrgänge Laut Beschluss des Senates der Technischen Universität Graz vom. (Datum) wird gemäß 25 Abs.1 Z.10 UG 2002 folgende Verordnung erlassen: Verordnung zur Einrichtung

Mehr

Internationale Bewerbungen: Besonderheiten, Herausforderungen, Perspektiven

Internationale Bewerbungen: Besonderheiten, Herausforderungen, Perspektiven Internationale Bewerbungen: Besonderheiten, Herausforderungen, Perspektiven Agenda 1. Formale Zulassungsvoraussetzungen 2. Beglaubigungen 3. anabin 4. DAAD Zulassungsdatenbank 5. Vorprüfungsdokumentation

Mehr

Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien

Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien 5. FHK-Symposium Fachhochschule Salzburg, 18.11.2005

Mehr

Politische Grundlagen

Politische Grundlagen GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Verordnung Eignungsüberprüfungsverfahren

Verordnung Eignungsüberprüfungsverfahren online 23.01.2019 Verordnung des Rektorats über das Verfahren zur Eignungsüberprüfung für die Zulassung zu den Bachelorstudien, für die an der TU Wien keine besonderen Zugangsregelungen bestehen, gemäß

Mehr

FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management

FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management Webseite: http://www.umit.at/him Stand: 20.3.2017 Wie hoch sind die Studiengebühren? Die Studiengebühren betragen 2.500 Euro pro Semester (siehe

Mehr

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild. Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild. Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012 Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012 Regelkreis: Von der Qualifikation bis zum Berufsbild 2 Formale Qualifikationen am Beispiel

Mehr

Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen

Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen [Signature] [QR Code] Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen vom Der Hochschulrat, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe a Ziffer des Hochschulförderungs-

Mehr

Entwicklungen an deutschen Hochschulen

Entwicklungen an deutschen Hochschulen Quo Vadis Unversitas? Prof. Dr.-Ing. Roger G. Frese FreCom - Frese Communication & Marketing Prof. Dr.-Ing. Roger Frese 04.11.2008 1 Themen-Übersicht Bologna Prozess Chance Bachelor / Master Demographischer

Mehr

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com

Bachelor with Honors. Ulrich Schmid ... Foto: StudioM1/istockphoto.com Bachelor with Honors Ulrich Schmid Foto: StudioM1/istockphoto.com Versionen: v1.0 20.9.2017 U. Schmid Initiale Version v1.1 2.10.2017 Feedback Hilda Tellioglu v1.2 11.10.2017 Termin 2. Informationsveranstaltung

Mehr

2016 > Statistisches Taschenbuch

2016 > Statistisches Taschenbuch 2016 > Statistisches Taschenbuch 2016 2016> >Statistisches Statistisches 2016 > Statistisches Taschenbuch Taschenbuch Taschenbuch www.bmwfw.gv.at www.bmwfw.gv.at www.bmwfw.gv.at Quellenhinweis: Daten zu

Mehr

Ingenieur-Zertifizierung nach IngG 2017 www.ing-zertifizierung.at 1 TÜV AUSTRIA Akademie TÜV AUSTRIA seit 1872 1.500 Mitarbeiter Sicherheit, Technik, Umwelt & Qualität TÜV AUSTRIA Akademie: > 15.000 Teilnehmer/innen

Mehr

Lauder Business School

Lauder Business School Erhalter je Bundesland - 2007/08 (Studienorte) Bundesland Anzahl Erhalter Erhalter FFH GmbH FH bfi Wien Wien Niederösterreich Tirol Steiermark 6 4 3 2 FH Campus Wien FH Technikum Wien FHW Wien Lauder Business

Mehr

Bewerbung um einen Studienplatz an der HDBW

Bewerbung um einen Studienplatz an der HDBW Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW ggmbh) Studienberatung Konrad-Zuse-Platz 8 81829 München Telefon: 089 4567845-11 studienberatung@hdbw-hochschule.de Bewerbung um einen Studienplatz an der HDBW

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Klagenfurt

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Klagenfurt BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 22. Stück 2002/03 Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Klagenfurt Die

Mehr

Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule

Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule Bachelor Geflügelwissenschaften Agrar Hochschulen/ Fachhochschulen in Deutschland Geflügelmodule Prof. Dr. agr. Robby Andersson StanGe Hochschule Osnabrück Forum Geflügel 18.11.2010 1. berufsqualifizierender

Mehr

Lehre und Berufsreifeprüfung. Vorarlberger Lehrlingsmodell

Lehre und Berufsreifeprüfung. Vorarlberger Lehrlingsmodell Lehre und Berufsreifeprüfung Vorarlberger Lehrlingsmodell Politische Ideen dahinter mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem Alternative zur Vollzeitschule (BHS)

Mehr

Curriculum. für das Bachelorstudium. Kennzahl. Datum (des Inkrafttretens) Universität für Bodenkultur Wien

Curriculum. für das Bachelorstudium. Kennzahl. Datum (des Inkrafttretens) Universität für Bodenkultur Wien Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium [ ] Kennzahl Datum (des Inkrafttretens) Vorbemerkung Diese Vorlage

Mehr

1. Mitteilungsblatt Nr. 1-3

1. Mitteilungsblatt Nr. 1-3 1. Mitteilungsblatt Nr. 1-3 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2015/2016 1. Stück; Nr. 1-3 O R G A N I S A T I O N 1. Bestellung des Curriculumdirektors Humanmedizin 2. Bestellung

Mehr

Reform der Gewerbeordnung als historische Chance Durchlässigkeit des Bildungssystems stärken

Reform der Gewerbeordnung als historische Chance Durchlässigkeit des Bildungssystems stärken Reform der Gewerbeordnung als historische Chance Durchlässigkeit des Bildungssystems stärken Nach langem Hin und Her soll die Gewerbeordnung reformiert werden, die Eckpunkte sollen schon festgelegt sein:

Mehr

maturantinnenberatung

maturantinnenberatung deine maturantinnenberatung studienberatung@oeh.ac.at Ablauf Matura und dann? Studienwahl Studienwahl Interesse Studienwahl Interesse Fähigkeiten Studienwahl Interesse Fähigkeiten Beruf Studienwahl Interesse

Mehr