Emil Gnos: Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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1 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 Nr n Informationen zum Schuljahr 2018/2019 Der Schulpräsident zum neuen Schuljahr Emil Gnos: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt an Bedeutung zu. Der Bezirk Küssnacht ist bestrebt, den Familien ein umfassendes Betreuungsangebot zur Verfügung zu stellen. Dem Bezirk Küssnacht als kinder-, jugend- und familienfreundlicher Wohnort ist es wichtig, optimale Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bieten. Dabei sollen im Bezirk Küssnacht wohnhafte Familien Zugang zu einem umfangreichen schulergänzenden Betreuungsangebot haben. Ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot Um die schulergänzende Betreuung anbieten zu können, hat der Bezirk im Jahr 2007 mit dem Verein Chinderhuus eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Seither überprüfen der Verein und der Bezirk periodisch den aktuellen Bedarf und nehmen Anpassungen vor. Die Angebote wurden in den vergangenen Jahren stetig erweitert, sodass heute in Immensee, Küssnacht und Merlischachen ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot zur Verfügung steht. Chinderhuus: QualiKita macht Qualität sichtbar Das Chinderhuus wurde 1991 als private Institution gegründet und wird vom Verein Tagesstätte Chinderhuus getragen. Es bietet Kindern verschiedener Altersstufen und Kulturen eine professionelle, familienergänzende Tagesbetreuung. Das Chinderhuus verfügt über die nötige Betriebsbewilligung der Kinderund Erwachsenenschutzbehörde des Kantons Schwyz. Zudem verfügt das Chinderhuus über die Anerkennung des Verbands Kinderbetreuung Schweiz «kibesuisse», welche berechtigt, entsprechendes Fachpersonal auszubilden. Zudem konnte im Bereich der Kindertagesstätte Emil Gnos, Schulpräsident: «Im Bezirk Küssnacht steht heute ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot zur Verfügung.» des Chinderhuus im August dieses Jahres das begehrte QualiKita- Zertifikat erreicht werden. Quali- Kita macht Qualität in Kindertagesstätten sichtbar. Die Angebote individuell gestalten Im Rahmen der schulergänzenden Betreuung werden eine Auffangszeit, Mittags- und Nachmittagsbetreuung und teilweise «Ufzgi- Hilfe» angeboten. Die Angebote sind modulartig aufgebaut. Damit ist gewährleistet, dass je nach Bedürfnis die Betreuungsangebote individuell zusammengestellt werden können. Folgende Module werden angeboten: Auffangzeit am Morgen mit Frühstück Mittagstische (bis zu 170 Mahlzeiten pro Tag) Vormittags-, Nachmittags- und Aufgabenbetreuung Ganztagesbetreuung an schulfreien Tagen und während der Ferienzeit Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen Trotz dieser Angebote erleben es weiterhin viele Familien als sehr herausfordernd, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, sobald ihre Kinder schulpflichtig werden. Kindergarten- und Schulkinder haben zwölf bis dreizehn Wochen Ferien im Jahr, Eltern nur deren vier bis sechs. Daher ist es wichtig, möglichst ein Ganzjahresangebot zu gewährleisten. Das Chinderhuus ist während 51 Wochen im Jahr von Montag bis Freitag Uhr geöffnet. Auch spontane und sporadische Anmeldungen (ohne Betreuungsvertrag) sind während der Schulund Ferienzeit möglich. Attraktives Rahmenprogramm Den Kindergarten- und Schulkindern aus Merlischachen, Immensee und Küssnacht wird am Mittwochnachmittag sowie während der Schulferien ein attraktives Rahmenprogramm in der Villa in Küssnacht angeboten. Weitere detaillierte Informationen finden Sie unter Emil Gnos, Schulpräsident Der Rektor zum neuen Schuljahr Rolf Bucher: Die Aspekte der Schulfinanzen «Schüler werden teurer!» «Unsichere Zukunft für Schulausflüge.» «Immensee: Mehr Platz für Primarschüler.» Neben den eher seltenen Berichten über die pädagogischen Herausforderungen der Schule prägten Schlagzeilen über die Kosten zur Infrastruktur, zum Schulbetrieb und zur Schulorganisation den kantonalen und nationalen Blätterwald. Schnell läuft man Gefahr, alles zu generalisieren und zu pauschalisieren. So lohnt es sich, einzelne Aspekte der Schulfinanzen etwas genauer anzuschauen. Die Klassengrössen besser regulieren? Kürzlich liess das kantonale Bildungsdepartement verlauten, dass geprüft werde, ob die Klassengrössen mit einem Bonus-Malus-System besser reguliert werden können. Mit Taschenrechnerübungen werden eindrückliche Durchschnittszahlen präsentiert. Doch leider bildet kein Modell mit Durchschnittsgrössen von Klassen die Realität ab. Vielmehr ist entscheidend, ob beispielsweise eine 1. Klasse uns zwingt, aufgrund der hohen Schülerzahlen eine zusätzliche Klasse zu eröffnen. Dass es in der 4. Klasse für die überzähligen Kinder noch Platz hätte, nützt in diesem Falle nichts. Genau dies aber täuschen uns kantonal errechnete Klassendurchschnitte vor. Trotzdem sei hier gesagt: Die Klassengrössen im Bezirk Küssnacht liegen über die Jahre gesehen im Durchschnitt des Kantons. Hohes Kostenbewusstsein Entscheidender als der Durchschnitt von Klassengrössen scheint mir aber die Steuerung der Finanzen, welche für den Schulbereich zur Verfügung stehen. Jeder Franken, der für die Bildung zur Verfügung steht, soll wertschöpfend eingesetzt werden. Dies gelingt in Küssnacht bislang sehr gut. So liegen die Aufwendungen pro Schulkind auf der Primarstufe/im Kindergarten mit Fr auch im Jahr 2017 knapp unter dem kantonalen Durchschnitt von Fr Die Sekundarstufe I des Bezirks Küssnacht belegt sogar seit Jahren den Spitzenrang. Mit Fr pro Jugendlicher war sie 2017 rund 17 % günstiger als der kantonale Durchschnitt aller Bezirksschulen von Fr , und dies bei guten Rahmenbedingungen. Dies alles zeugt von einem hohen Kostenbewusstsein bei Lehrpersonen, Schulleitung und Schulbehörden. Mittel gezielt dort einsetzen, wo sie benötigt werden Unsere Küssnachter Bevölkerung legt aber auch Wert auf eine qualitativ gute Schule. So durfte anlässlich der Abstimmung zur Schulhauserweiterung Immensee ein sehr deutliches Ja von über 82 % entgegengenommen werden. Dieses deutliche JA verpflichtet aber auch für die Zukunft. Es soll nicht überschwänglich in die Bildung investiert werden. Mittel sollen gezielt dort eingesetzt werden, wo sie benötigt werden. Der eingesetzte Franken soll aber wirksam sein und direkt der Schulqualität dienen. Rektorat / Administration der Bezirksschulen Küssnacht Von links nach rechts: Fabio Naveiro Carrillo (Lernender), Catherine Sennrich, Susanne Julius, Vivienne Steiner, Rolf Bucher (Rektor), Brigitte Grimmer und Ajla Alukic (Praktikantin). Auf dem Bild fehlt: Johann Krempels (stv. Rektor). Bundesgerichtsentscheid hat Auswirkungen Vor einigen Monaten sorgte auch ein Bundesgerichtsentscheid für Schlagzeilen. Der Unterricht muss für die Schülerinnen und Schüler unentgeltlich sein. Dies ist ein einschneidendes Urteil, welches die Kosten für die Bildung weiter steigen lässt. Ab 2019 werden ausser für Verpflegung auf Schulausflügen und in Schulverlegungen keine Kosten mehr für die Eltern anfallen. Die Mehrauslagen für Schulreisen, Exkursionen, Projekte und Schullager von rund Fr müssen damit vollumfänglich durch den Schulträger übernommen werden. Es ist unbestritten: Schulreisen, Schulverlegungen, Exkursionen und Projekte gehören zur Schule. Können Sie sich noch an Ihre Schulzeit erinnern? Viele dieser Anlässe prägen die Schulzeit der Lernenden lebenslang. Lernen ausserhalb des Schulgebäudes in einem besonderen Setting ist höchst wertvoll und erhaltenswert. Und trotzdem lohnt es sich auch hier zu überlegen, welche Exkursion, welche Aktivität sinnvoll ist und den Lernzuwachs oder das soziale Miteinander fördert. Investitionen in die Kinder zahlen sich später aus Es ist auch richtig, dass für ausserordentliche Unternehmungen durchaus seitens der Klassen durch Eigenleistungen etwas erwirtschaftet werden soll ohne dass indirekt die Eltern wiederum finanziell übermässig belastet werden. Bildung kostet. Sie muss es uns wert sein. Was heute in unsere Kinder investiert wird, zahlt sich erst in ein paar Jahrzehnten aus. Es ist nicht sofort sicht- und spürbar. Unsere Zukunft wird es uns aber danken. Und ich als Rektor danke Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere sehr guten Bezirksschulen Küssnacht. Rolf Bucher, Rektor

2 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 n Nr Aufsicht, Strategie und Vertretung nach aussen Schulrat der Bezirksschulen Der Schulrat übt die unmittelbare Aufsicht über die vom Schulträger (Bezirk Küssnacht) geführten Schulen aus. Der von Bezirksrat Emil Gnos präsidierte Schulrat ist für die strategischen Belange der Schule zuständig und vertritt die Schule nach aussen. Ihm obliegen alle Aufgaben, die nicht einem anderen Organ des Schulträgers zugewiesen sind. Ressorts des Schulrats: Präsidiales, Personal, Finanzen, Pädagogik, Steuerung/ Qualitätsmanagement und Musikschule. Bezirksschulen Küssnacht Adressen und Infos Rektorat und Administration Adresse Rektorat Oberdorf Küssnacht am Rigi Telefon rektorat@bskuessnacht.ch admin@bskuessnacht.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Uhr Rektor/Abteilungsleiter Bildung Rolf Bucher rolf.bucher@bskuessnacht.ch Stellvertretender Rektor Johann Krempels johann.krempels@bskuessnacht.ch Schuladministration Brigitte Grimmer Vivienne Steiner Catherine Sennrich Susanne Julius Sonja Portmann Ajla Alukic Fabio Naveiro Carrillo Schulleiterinnen/Schulleiter Ebnet: Rita Gamma Dorfhalde: Johann Krempels Seematt: Yvanka Gerussi Immensee: Albert Dietrich Merlischachen: Judith Signer Schilwtage (Lehrerweiterbildung, für die Schülerinnen und Schüler frei) Freitag, (ganzer Tag) Montag, (ganzer Tag) Besuchstage an den Bezirksschulen Küssnacht 19. bis 21. November und 22. März 2019 Klaustag 2018 Unterrichtsfrei: Mittwochnachmittag, 5. Dezember (Kinderumzug) Donnerstagvormittag, 6. Dezember Ferienplan: Herbstferien Winterferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Vordere Reihe von links: Emil Gnos (Schulpräsident), Cyril Michlig (Lehrervertretung Sek I), Rolf Bucher (Rektor), Gerry Vogel und Johann Krempels (stellvertretender Rektor) Hintere Reihe von links: Annie Camenzind (Lehrervertretung Primarschule), Andrea Weiss, Jolanda Nydegger, Ulla Eggenschwiler und Diana Gabriel Schulrat Präsident: Emil Gnos, Bezirksrat Mitglieder: Diana Gabriel, Ulla Eggenschwiler, Jolanda Nydegger, Gerry Vogel, Andrea Weiss, Rolf Bucher (Rektor), Johann Krempels (stv. Rektor) Vertretung Lehrpersonen: Annie Camenzind, Cyril Michlig Schulschluss Freitag, Die Ferienpläne der folgenden Schuljahre sind auf unserer Website abrufbar. Die Bezirksschulen im Web Gesamtschulleitung Bezirk Küssnacht Die Küssnachter Volksschulen verfügen über moderne Führungsinstrumente. Verantwortung übernehmen nicht nur die Mitglieder des Schulrats, des Rektorats und des Bezirksrats, sondern auch die Schulleiterinnen und Schulleiter der einzelnen Schulhäuser. Mit dem Rektor bilden sie die Gesamtschulleitung des Bezirks Küssnacht. Von links: Albert Dietrich (Schulleitung Immensee), Judith Signer (Schulleitung Merlischachen), Rita Gamma (Schulleitung Ebnet), Rolf Bucher (Rektor), Yvanka Gerussi (Schulleitung Seematt) und Johann Krempels (Schulleitung Dorfhalde und stellvertretender Rektor) Team Ebnet, Küssnacht Vorderste Reihe von links: Claudia Kurmann, Sarah Meienberger, Barbara Eyholzer, Esther Iten, Tabea Schelbert, Rosmarie Kunz, Maria Neidhart, Reto Purtschert, Oliver Walker, Judith Bourguinet 2. Reihe von links: Nicole Wigger, Erich Ochsner, Otmar Müller, Ruth Wigger, Sibylle Räber, Pirmin Widmer, Ruth Hüsser, Rita Gamma, Olivia Strebel, Markus Helbling 3. Reihe von links: Patrick Steffen, Conrad Bürgi, Stefan Wüthrich, Lisbeth Herzog, Toni Steinegger, Pankraz Meyer, Simone Lenzlinger, Remo Vetsch, Esther Hagmann, Georg Dobler Hinterste Reihe von links: Reto Gini, Cyril Michlig, Lucas Rühle, Jan Allou, Hansruedi Marty, Ernst Sidler, Astrid Löpping, Shadi Bacher, Livia Graber Fehlende Lehrpersonen/Hausdienst: Marina Amstalden, Reto Burrell, Virginia Falzerano, Vreni Märchy, Andrea Nowak, Dino Schär, Roger Wintsch

3 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 n Nr Team Dorfhalde, Küssnacht Team Seematt, Küssnacht Vorderste Reihe von links: Kathrin Mossoni, Daniela Wiget, Erich Meienberg, Natacha Pereira, Nadja Suter, Monika Camenzind, Barbara Liechti, Sarah Dornbierer 2. Reihe von links: Martina Strüby, Gabriel Schädler, Sabine Schilliger-Steinmann, Corinne Faihy, Michél Kreienbühl, Domenica Zanetti, Claudia Muheim 3. Reihe von links: Franz Hess, Silvia Bucher, Petra Herzog, Stéphanie Becker, Sarah Schwendener, Melanie Rütti, Özlem Cimen, Mirjam Wollenmann-Staub, Elisabeth Stalder, Simone Staub 4. Reihe von links: Johann Krempels, Claudia Kuster, Rony Betschart, Ueli Wicki, James Harrison, Cornelia Sidler, Armin Camenzind, Katja Eigenmann, Oliver Käslin Vorderste Reihe von links: Yvanka Gerussi, Raffaela Durrer, Rita Büeler, Esther Hueber, Jolanda Jans, Sandra Frey, Karin Sidler, Silvy Buck 2. Reihe von links: Sunniva Bieri, Werni Suter, Kaya Ammann, Nathalie Feusi, Tanja Kryenbühl, Claudia Auf der Maur, Claudia Kretschi, Sonja Aufdermaur 3. Reihe von links: Silvia Aepli, Larissa Eich, Andrea Deck, Veronica Schilliger, Marc Meienberg, Danica Puksic, Julia Vonwyl, Carmen Hofstetter 4. Reihe von links: Franziska Bruhin, Mathias Marty, Melanie Bosch, Sophie Bonavita, Bettina Wittner, Jeannette Ambauen, Bettina Beerli, Thomas Krummenacher Hinterste Reihe von links: Regula Sigrist, Christoph Eich, Alois Haslimann, Adrian Jost, Antonia Baur, Richard Betschart Fehlende Teammitglieder: Sandrine Weber, Cäcilia Bürgler, Corina Sidler Team Merlischachen Vorderste Reihe von links: Iris Brossard, Heinz Rühle, Sandra Mulle, Andrea Baumann, Daniel Hurschler 2. Reihe von links: Beatrice Minelli, Ursula Lang, Angela Schmidinger, Manuela Gisler 3. Reihe von links: Judith Signer, Andrea Pons, Isabelle Neher, Cornelia Studer, Melanie Schmidlin 4. Reihe von links: Regula Fenk, Susanne Hunkeler, Pirmin Schnüriger, Georges Zeder Schulsozialarbeit an den Bezirksschulen Angebot für Schüler/innen, Eltern / Erziehungsberechtigte, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Lehrpersonen Beratung und Begleitung der Schüler/ innen in ihrer sozialen Entwicklung, bei der Alltagsbewältigung sowie bei Beziehungsschwierigkeiten Förderung der Kompetenzen und Fähigkeiten der Schüler/innen, um persönliche und soziale Schwierigkeiten lösen zu können Beratung und Unterstützung der Eltern und Lehrpersonen in der Begleitung der Kinder und Jugendlichen Beratung für Lehrpersonen bei schwierigen Situationen im Schulalltag Interventionen in Gruppen- und/oder Klassengesprächen Information über fachspezifische Beratungsangebote an Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen. Ansprechpersonen Sigrid Rossmann (Schulhäuser Ebnet, Seematt I und II, Dorfhalde) sigrid.rossmann@bskuessnacht.ch / Miriam Schnyder (Schulhäuser Dorfhalde, Immensee, Merlischachen) miriam.schnyder@bskuessnacht.ch / Büro: Schulhaus Ebnet I, Küssnacht Team Immensee Vorne von links: Patricia Beeler, Karin Ruckstuhl, Anna Marty, Rebecca Ricklin, Kharia Bucher, Larissa Krummenacher, Claudia Ineichen, Annie Camenzind Mitte von links: Albert Dietrich, Isabelle Bürgler, Anita Nigg, Christoph Barmettler, Jolanda Rogge, Stephanie Gisler, Moab Koch Hinten von links: Pascal Lötscher, Andrea Bachmann, Mario Mühlebach, Beat Peter, Cornelia von Allmen, Oliver Baumann, Manuela Schibig, Very Rickenbacher Es fehlt auf dem Bild: Gabriela Odermatt Unterrichtszeiten Primarstufe Sekundarstufe Kindergarten FKG und OKG* Pause Pause nur OKG Pause Pause Am Mittwoch kein Unterricht für FKG * Freiwilliger und Obligatorischer Kindergarten

4 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 n Nr Aus dem Schulalltag Welches war dein ganz persönlicher Glanzpunkt seit dem Start ins neue Schuljahr? Kindergärtler aus Merlischachen Leni: «Mega schnäll fahrä uf em Pump Track.» Isabella und Tijn: «Lego spilä dueni gärn.» Marc: «S Turnä uf de Mattä.» Emil: «Papierflüger bastlä.» Leni und Noé: «De Bär näiää.» Primarschüler vom Seematt Nelio, 4d: «Ich fand es megacool, dass wir zum Thema Bienen einen Imker besucht haben. Ich habe sehr viel Neues gelernt, durfte viel probieren (Zuckersaft, Wabe, Honig) und wir alle durften noch ein Gläschen Honig mit nach Hause nehmen.» Selin, 4e: «Mein Highlight war der erste Schultag nach den Sommerferien, weil ich alle meine Freunde und meine Lehrerin wiedersehen durfte.» Lio, 4c: «Ich freue mich immer aufs Turnen. Ich finde es schön, sind die Kinder der Kleinklassen dann auch in unserer Klasse, dann sind wir mehr Kinder im Turnen und es macht mehr Spass.» Noé, 4c: «Ich fand die Herbstwanderung super, weil ich da neue Freunde kennengelernt habe.» Liyana, 4c: «Ich fand den Eröffnungsanlass cool, weil ich da die Namen der neuen Lehrpersonen gehört habe.» Mael, 4c: «Ich finde die Rekordtafel beim Eingang super. Das spornt mich an, neue Rekorde zu schaffen.» Schulleiterin Seematt Yvanka Gerussi: «Mein persönliches Highlight waren die Eröffnungsfeierlichkeiten in den beiden Seemattschulhäusern. Die Aula im Seematt 2 verwandelte sich in einen brodelnden Hexenkessel, als die Schüler/innen mit tosendem Applaus die neuen Klassen und ihre Lehrpersonen und Hauswart begrüssten. Und im Seematt 1 herrschte eine bezaubernde Stimmung mit Musik, Gesang und einem verblüffenden Zauberer. Ein weiteres Highlight war die Aufschaltung der neuen Website der Bezirksschulen, wo wir «Seemättler» die Möglichkeit haben, mit kurzen Newsbeiträgen über unsere Aktivitäten zu berichten.» Die auf dem Pausenplatz aufgestellte Pumptrackanlage passte bestens zum Jahresmotto der Schule Merlischachen (Move it!) und begeisterte die Schülerinnen und Schüler. Fünftklässler aus Immensee Nadine: «In der Velowoche gingen wir viel nach Küssnacht Velo fahren. Beim Fahren rund um den Zugersee hatten wir es mit den Kolleginnen und Kollegen sehr toll und konnten verschiedene Sachen anschauen. Nach den Sommerferien habe ich mich vor allem auch auf meine Kolleginnen gefreut. Bis zu den Herbstferien haben wir es ohne Streit ausgehalten!» Samuel: «Die Velowoche war megacool. Spannend war es auch, am Anfang im Schulzimmer via Entscheiddiagramm die neuen Plätze zu finden. Mir gefallen auch die kurzen Pausen zwischen den Lektionen.» Joni: «Bei der Velowoche gefiel mir der Geschicklichkeitsparcours und das Velofahren rund um den Zugersee. Es war auch sehr speziell, einmal eine Woche lang nur Aufgaben zum Thema Velo zu haben. Das Fussballspielen in der grossen Pause mit den Kollegen war auch immer sehr toll.» Primarschüler vom Dorfhalde Alicia, 1a: «Am liebsten mache ich versteckten Text lesen aus einem Buch: Da lese ich soviel Text, wie sich unter meiner Hand versteckt. Das war mega bubig und deshalb finde ich das cool.» Joelle, 1a: «Mir gefiel das Schreiben am besten. Zuerst das Zahlenschreiben und dann B, A, E und O. B wie Baum, A wie Ameise, E wie Esel oder O wie Ordner.» Leonie, 2b: «Meine Highlights sind die Tests, z.b. ein ABC-Test oder ein Rechentest. Die Zahlenpyramiden waren voll schwierig, trotzdem war ich gut. Den Stapelwörtertest haben wir noch heute vor uns, kurz vor den Ferien.» Klassenlehrer Dorfhalde Erich Meienberg, 3b: «Die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses haben am Clean-Up-Day eindeutig gezeigt: Abfall gehört in den Abfalleimer. Es war faszinierend, wie motiviert die Kinder den Abfall sammelten, um für ein sauberes Küssnacht am Rigi zu sorgen. Anscheinend vergisst man dies jedoch, wenn man erwachsen wird. Das ist sehr schade...» Schüler Sekundarstufe I Lorena, 1. Sek: «Ein Highlight war, als die Bauarbeiter kamen. Im Minibagger hat es Angela gelüpft. Es war ein lustiger Morgen.» Nikita, 2. Real: «Mein Highlight seit dem Schulstart war der Besuch der SwissSkills in Bern, weil wir dort viele Berufe kennenlernen konnten.» Lorenc, 3. Werk: «Ich hatte bereits zwei Highlights seit dem Schulstart. Der Besuch der SwissSkills in Bern war für mich sehr eindrücklich, weil ich noch nie so viele Berufe so nah erleben konnte. Ein weiterer Höhepunkt war in der 5. Schulwoche die Schulverlegung im Wallis. Wir sahen das Salzbergwerk in Bex, die Staumauer Grande Dixence und den unterirdischen See in St. Leonard. Wir unternahmen eine Wanderung in Zermatt, einen Foto-OL in Saas Fee und sausten mit den Monstertrottis ins Tal.» Klassenlehrer Ebnet Patrick Steffen, Real 1b: «Mein Highlight seit dem Schulstart waren die SwissSkills in Bern, wo die Schülerinnen und Schüler 135 verschiedene Berufe erleben konnten.» Zeitgemässe Kommunikation Die neue Website der Bezirksschulen Küssnacht Die Bezirksschulen Küssnacht haben in den Sommerferien eine neue Website in Betrieb genommen. Modern, übersichtlich und bedienerfreundlich so präsentieren sie sich heute im Internet. Die Anforderungen an die neue Website der Bezirksschulen Küssnacht waren hoch. Sie sollte zeitgemäss, benutzerfreundlich und übersichtlich daherkommen. Die Website sollte eine klare Navigation aufweisen und alle wesentlichen Informationen über den Schulbetrieb im Bezirk Küssnacht abbilden. Weitere Anforderungen waren eine zielführende Suchfunktion, eine optimierte Darstellung für alle Plattformen, eine hohe Geschwindigkeit für Zugriffe und ein responsives Design, das heisst ein gutes Handling für alle Gerätegrössen vom Smartphone über das Tablet bis zum PC. Behindertengerecht und zukunftsgerichtet Die Leitung der Bezirksschulen Küssnacht packte diese Herausforderung an. Sie setzte eine kleine Arbeitsgruppe ein, welche die notwendigen Vorbereitungsarbeiten ausführte, und realisierte in Zusammenarbeit mit der Internetagentur backslash AG, Frauenfeld, und deren egovernmentlösung GOViS eine behindertengerechte und zukunftsgerichtete Website. So präsentiert sich die Startseite des neuen Webauftritts der Bezirksschulen Küssnacht. Die Visitenkarte der Schule Die neue Website ist der individuelle und einzigartige Spiegel sowie die Visitenkarte der Schule gegen aussen. Sie spricht verschiedene Zielgruppen an und berücksichtigt vielfältige Interessen. Die Schuleinheiten Ebnet, Dorfhalde und Seematt in Küssnacht sowie Immensee und Merlischachen haben einen prominenten Auftritt erhalten. Die jeweiligen Inhalte können ab der Startseite bequem und einfach aufgerufen werden. Die Schulleiterinnen und Schulleiter betreuen ihre Seiten selbstständig und unterstützen damit die Tätigkeit der Webadministration. Die Hauptlinks der neuen Website vermitteln detaillierte Informationen in den Bereichen Überblick, Unterstützung, Aktuell und Lernportal. Weitere Zugänge zu den Inhalten ermöglichen die Rubriken «Informationen schnell und direkt», News und Agenda sowie Suchfeld. Einfach und logisch Die in den letzten Wochen gemachten Erfahrungen zeigen, dass es sich beim Tool GOViS um ein benutzerfreundliches, einfaches und logisches CMS (Content Management System für die Bewirtschaftung des Inhalts) handelt. Das Design wurde suchmaschinenfreundlich und barrierefrei umgesetzt und kann vom Smartphone bis zum Desktop-PC benutzerfreundlich bedient werden. Testen Sie die neue Website:

5 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 n Nr Bezirksschulen Küssnacht Schulrat: Rückblick und ein herzlicher Willkommensgruss Mit Daniel Ott und Armin Wagner sind zwei langjährige Mitglieder des Schulrats zurückgetreten. Wir blicken mit ihnen nochmals auf ihre Amtszeit zurück und danken ihnen für ihr Engagement im Dienste der Bezirksschulen und des Bezirks Küssnacht. Wir heissen gleichzeitig Andrea Weiss als neues Mitglied im Schulrat herzlich willkommen. Weshalb hatten Sie sich ursprünglich bereit erklärt, als Schulrat ehrenamtliche Arbeit zu leisten? Daniel Ott: Ich war eigentlich schon immer politisch interessiert und bin es heute immer noch. Vor meinem Amt als Schulrat kandidierte ich für die CVP als Kantonsrat. Später kam die Anfrage, ob ich wieder mitmachen oder sonst ein Amt übernehmen möchte. Ein Sitz im Kantonsrat war dann für mich kein Thema mehr, aber eine Tätigkeit als Schulrat, wenn ich mal Kinder hätte, das konnte ich mir vorstellen. So kam es, dass ich angefragt wurde und zusagte sozusagen als Elternvertreter im Schulrat. Armin Wagner: Als Vater von Kindern im Schulalter war ich gerne bereit, im Schulrat mitzuarbeiten. Zudem interessiert mich das Schul- und Bildungswesen von Berufs wegen. Was war Ihnen in der Tätigkeit als Schulrat wichtig? Womit haben Sie sich besonders beschäftigt? Daniel Ott: Grundsätzlich war es mir immer ein Anliegen, dass ich auch Elternanliegen einbringen konnte, falls solche Informationen zu mir gelangten. Wichtig war mir Elternverein Bezirk Küssnacht Das wertvolle Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus Die Zusammenarbeit und die Vernetzung zwischen Schule und Elternhaus sind die Hauptaufgaben des Elternvereins Bezirk Küssnacht. Damit wir aktuelle Themen aufgreifen können, ist ein reger Austausch mit allen Beteiligten (Eltern, Kinder, Lehrpersonen und Schulbehörden) nötig. Dies ist nebst den Dienstleistungen unsere wichtigste Tätigkeit, welche wir weiterhin mit viel Elan ausüben. Unser Engagement: Die beiden langjährigen Schulräte Daniel Ott (links) und Armin Wagner ziehen Bilanz und blicken auf ihre Tätigkeit zurück. aber auch die Schulwegsicherheit, wobei man festhalten muss, dass diesbezüglich schon relativ viel vorbestimmt und der Handlungsspielraum eher klein war. Armin Wagner: Wichtig waren mir die Weiterentwicklung der Bezirksschulen, sowie das Kindswohl. Auch interessierten mich die Anliegen der Eltern sehr. Im Schulrat übernahm ich die Ressorts Finanzen und Musikschule. Ich habe mich mit diesen Ressorts gerne auseinandergesetzt. Zudem war ich dem Schulhaus Dorfhalde zugeteilt, was wertvolle Begegnungen mit den Lehrpersonen ergab. In der Musikschule waltete ich als Präsident der Musikkommission. Neben den Kommissionssitzungen pflegte ich einen engen Kontakt zur Musikschulleitung und durfte unzählige Schülerkonzerte geniessen. Wie würdigen Sie aus Ihrer Sicht Ihre Zeit als Schulrat? Und wie die Bezirksschulen als Ganzes? Daniel Ott: Die Bezirksschulen Küssnacht sind sicher ein guter Platz für die Jungen und somit auch ein guter Lernplatz für die Zukunft. Die Infrastrukur ist ziemlich gut. Sie muss aber gepflegt werden und auch die technischen Hilfsmittel müssen mit der Zeit gehen. Armin Wagner: Die Zeit im Schulrat möchte ich als eine bewegte, aber auch sehr bereichernde Zeit bezeichnen. Mir gefiel die direkte und zielorientierte Diskussionskultur im Schulrat. Trotz den zum Teil heftigen Diskussionen fand das Gremium stets nach der Sitzung Zeit, miteinander zusammenzusitzen, um den Abend ausklingen zu lassen. Die Bezirksschulen Küssnacht sind aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg und ich wünsche der Schule für die Zukunft nur das Beste. Weshalb sind Sie zurückgetreten? Daniel Ott: In erster Linie wegen des Zeitfaktors. Mit meiner Familie, dem neuen Arbeitsort in Schwyz und meinem Teileinsatz als Trainer in der Jugendabteilung des Volleyballclubs Küssnacht bin ich recht stark ausgelastet. Ein zweiter, kleinerer Grund war, dass im Schulrat doch nicht so viel bewirkt werden konnte wie ich mir erhofft hatte. Armin Wagner: Für mich war immer klar, dass ich nur solange im Schulrat verbleibe, wie ich eigene Kinder in der Bezirksschule habe. Denn durch sie hatte ich einen erweiterten Einblick. Daniel Ott und Armin Wagner, besten Dank fürs Interview. nach der Schule erledigt werden, damit nachher mehr Zeit zur freien Verfügung steht oder die Wartezeit für Sport- und/oder Musikunterricht überbrückt werden kann. Wo: Seematt 2, Handarbeitszimmer Wann: Montag von bis Uhr und von bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und von bis Uhr Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie ebenfalls auf unserer Website. Neu als Mitglied im Schulrat: Andrea Weiss Als Mutter von zwei Jungs leistete ich bereits in verschiedenen Organisationen Freiwilligenarbeit. Früher unterstützte ich den familien treff küssnacht merlischachen, leitete den FAST- FIT Merlischachen im Co-Präsidium und bin aktiv im OK der Kinderfasnacht Merlischachen. Es bereitet mir grosse Freude, in engagierten Gruppen, welche die Kinderund Jugendförderung unterstützen, mein Wissen und meine Zeit zu investieren. Mit meiner Familie lebe ich im Sumpf, Merlischachen. Unsere beiden Jungs besuchen die Primarschule Merlischachen. Daher erlebe ich den Schulalltag aus verschiedenen Perspektiven alltäglich und hautnah. Unsere Kinder besuchen die 2. und 4. Primarklasse in Doppelklassen. Nebst meiner Tätigkeit als Mutter und Hausfrau arbeite ich als Psychomotorik-Therapeutin an der Sprachheilschule Steinen in einem Teilpensum. So weiss ich, was es bedeutet, als Lehrperson oder Fachlehrperson im Schulbetrieb angestellt und tätig zu sein. Als Schulrätin bringe ich vielseitige Erfahrungen aus dem Schulalltag und aus dem Schulbetrieb mit. Wichtig ist mir, dass die Lehrerschaft mit Freude, Lust und Leidenschaft ihrem Kerngeschäft nachgehen kann. Ich wünsche mir für die Bezirksschulen Küssnacht, dass sie weiterhin einen attraktiven Arbeitsplatz bieten können, wo die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrpersonen unter guten Rahmenbedingungen lernen und lehren können. Andrea Weiss Kurse: Echt stark ohne Gewalt Powerkurs für Buben Für Jungs des OKG bis 1. Klasse und von der 2. bis 4. Klasse. Dieser Kurs ist gestartet und wird voraussichtlich nach den Sommerferien 2019 erneut stattfinden. Mut tut Gut Selbstbehauptungskurs für Mädchen Für Mädchen der 3. bis 5. Klasse. Dieser beliebte Kurs startete Ende August, ist ausgebucht und wird auch im nächsten Jahr erneut stattfinden. Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus: Regelmässige Gespräche mit dem Schulrat, der Schulsozialarbeit und den Elternräten. Angebot für SchülerInnen und Eltern: Kurse und Referate, Homework Advanced, Ufzgiclub, Vermittlung von Nachhilfe und Hausaufgabenhilfe. Hilfeleistung, Anlaufstelle bei schulischen Einzelproblemen: Vermitteln von wichtigen Kontakten, Aufzeigen von möglichen Schritten. Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Kommissionen des Bezirks: Einsitz und Mitarbeit in aktuellen Arbeitsgruppen und Kommissionen, Einbringen der Elterninteressen. Nachhilfe und Hausaufgabenhilfe Wir vermitteln seit Jahren Lehrpersonen und Gymnasiasten, welche Der Vorstand des Elternvereins Bezirk Küssnacht, von links: Erwin Iten, Norina Glanzmann, Rahel Reding, Sandra Fehr-Schuler, Cornelia Kretz und Denise Bieri. Foto: Christoph Jud Nachhilfe erteilen oder Hausaufgabenhilfe anbieten. Die Liste der Nachhilfepersonen erhalten Sie wie folgt: Cornelia Kretz, info@elternverein-kuessnacht.ch oder direkt auf unserer Website Homework Advanced Seit einiger Zeit bieten wir mit Homework Advanced eine begleitete Hausaufgaben-Unterstützung für Oberstufenschülerinnen und -schüler an. Mit diesem Angebot besteht eine Möglichkeit, dass die Hausaufgaben direkt nach der Schule in aller Ruhe erledigt werden können. Wo: Schulhaus Ebnet, Musikzimmer Wann: Dienstag um bis Uhr und von bis Uhr Detaillierte Informationen und den Anmeldetalon finden Sie auf unserer Website. Ufzgiclub Der Elternverein hat den Ufzgiclub vom Elternrat Seematt übernommen. Es freut uns, weiterhin für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse eine begleitete Hausaufgabenunterstützung anzubieten. Hausaufgaben können in Ruhe direkt Vorschau Referat und Kurse Referat: Das Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen stärken Montag, 5. November 2018, Uhr in der Aula Schulhaus Ebnet, Küssnacht. Ein gutes Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens. Auch ist es ein Fundament fürs Lernen und hilft, Schwierigkeiten im Alltag besser zu meistern. Wie kann ich das Selbstwertgefühl meines Kindes fördern? Wie stärke ich das Selbstvertrauen meines Kindes? Eltern erhalten wertvolle Hinweise wie das Fundament für ein gutes Selbstwertgefühl gelegt und weiterentwickelt werden kann. Mirjam Herzog-Ulrich, Familiylab-Seminarleiterin, Coach ICI/ECA, Lehrerin und Mutter von zwei Töchtern, wird mit konkreten Beispielen aus der Praxis durch den Abend führen. Mut tut Gut Selbstbehauptungskurs für Mädchen Für Mädchen des OKG bis 2. Klasse. Dieser Kurs startet im Oktober Lerntechnik und Konzentration Für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse. Dieser Kurs findet im Januar/Februar 2019 statt. Die aktuellen Daten zum Referat und den Kursen finden Sie auf unserer Website. Dank der Mitgliedschaft von Vergünstigungen profitieren Unterstützen Sie die Elternanliegen und werden Sie Mitglied des Elternvereins Bezirk Küssnacht! Als Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei den beliebten Kursen und Referaten. Der Jahresbeitrag beträgt CHF 25.. Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Website:

6 SCHULBEILAGE Freitag, 28. September 2018 n Nr Musikschule Küssnacht Musikschule feiert 2019 das 50-Jahr-Jubiläum Am 25. August 2018 trafen sich die Musiklehrpersonen und die Mitglieder der Musikkommission zur traditionellen Eröffnungssitzung des neuen Schuljahres. Neben wichtigen Informationen zum neuen Schuljahr wurden die neue Lehrperson Marij Babey vorgestellt und verdiente Jubilare geehrt. In Gruppen wurden im diesjährigen Weiterbildungsteil zum Thema «Üben ist cool» und «50 Jahre Musikschule Küssnacht» Gedanken ausgetauscht und Ideen zum bevorstehenden Jubiläum im Jahr 2019 im Plenum vorgetragen. Musikschulleiter Franz Hess begrüsste alle anwesenden Musiklehrpersonen und Kommissionsmitglieder herzlich, bedankte sich bei ihnen für den tollen und professionellen Einsatz und wünschte allen ein erfolgreiches, gefreutes neues Musikschuljahr. Rückblick auf ein erfreuliches Musikschuljahr 2017/2018 Mit grosser Genugtuung blickte Franz Hess auf das vergangene und erfreulich verlaufene Musikschuljahr zurück. Der Musikschulleiter informierte die Anwesenden über wichtige organisatorische Punkte und über pädagogische Ziele, die zum guten Gelingen des Schuljahres 2018/2019 beitragen sollen. Weiter ermunterte er die Anwesenden, sich neben der anspruchsvollen und nicht immer einfachen Arbeit in «stressigen» Momenten auch für sich Zeit zu nehmen, ab und zu «d Seel la bambele la» und die notwendige Gelassenheit zu bewahren. Zwei Demissionen Neben der Demission von Armin Wagner (Präsident der Musikschule) gab es am Ende des vergangenen Schuljahres erfreulicherweise nur einen Lehrerwechsel zu verzeichnen. Nach 20-jähriger Unterrichtszeit verliess Irma Henseler (Panflöte) die Musikschule aus familiären und zeitlichen Gründen. Sie freut sich nun, mehr Zeit für sich und die Grosskinder zu haben. Leider kann die Musikschule Küssnacht im Schuljahr 2018/19 nicht mehr auf die wertvolle und grosse Unterstützung von Musikschulpräsident Armin Wagner zählen. An der Eröffnungssitzung war die Nachfolge noch nicht bekannt. Die Musikkommisson wird zurzeit von Schulpräsident Emil Gnos ad interim geführt. Der Musikschulleiter bedankte sich nochmals herzlich bei allen für die zum Teil lange und harmonische Zusammenarbeit und den professionellen Einsatz im Dienste der Kinder und Jugendlichen. Gabriela Hess und Armin Wagner, ehemaliger Präsident der Musikschule, stossen auf das neue Schuljahr an. 50-Jahr-Jubiläum der Musikschule bereits in Vorbereitung Das 50-Jahr-Jubiläum, welches die Musikschule Küssnacht 2019 feiern darf, stand bereits an dieser Eröffnungssitzung im «Fokus». In Gruppen wurden Ideen und Vorschläge gesammelt und diskutiert. Franz Hess zeigte sich erfreut über die interessanten Ideen, welche im Plenum vorgetragen wurden. Spontan hat sich bereits ein Lehrer- OK gebildet und sich bereit erklärt, das Jubiläum zu planen und zusätzliche «Events» ins Jahresprogramm aufzunehmen. So wird voraussichtlich der beliebte und stets gut besuchte Instrumentenparcours am Nachmittag mit zusätzlichen «musikalischen Farbtupfern» verlängert. Ebenfalls findet die Musikfachtagung vom Samstag, 26. Oktober 2019 (offen für alle Interessierten) im Jubiläumsjahr in Küssnacht statt. Sämtliche Konzertdaten und Anlässe sowie zusätzliche Events sind stets auf der Website der Musikschule abrufbar. Irma Henseler, 20 Jahre für die MSK im Einsatz... herzlichen Dank! Marij Babey unterrichtet im Schuljahr 2018/2019 neu das Fach Panflöte. Eine neue Lehrperson Auf das neue Schuljahr durfte Franz Hess den Anwesenden die neu eintretende Lehrperson Marij Babey (Panflöte) vorstellen. Mit grossem Applaus wurde sie von ihren Kolleginnen und Kollegen begrüsst und herzlich ins Musikschulteam aufgenommen. Arbeitsjubiläen und Ehrungen Der Musikschulleiter freute sich, den Musiklehrpersonen Hansjörg Bruggmann (5 Jahre), Marco Müller (15 Jahre) und Roland de Wijs (25 Jahre) zu ihrem Jubiläum zu gratulieren. Die Jubilare wurden mit einem grossen Applaus der Kolleginnen und Kollegen bedacht. Erfahrungen zum Thema «Üben ist cool!» ausgetauscht Bevor der eigentliche Weiterbildungsteil begann, liess es sich Franz Hess nicht nehmen, allen an der Musikschule tätigen Personen nochmals für ihre wichtige und wertvolle Arbeit und für die gute Zusammenarbeit zu danken. Die Wertschätzung ist wohl einer der wichtigsten Faktoren für ein motiviertes und freudvolles Arbeiten und soll auch weiterhin zum Wohlbefinden aller an der Musikschule Küssnacht beteiligten Personen beitragen. Anschliessend hatten die Lehrpersonen in Gruppen Zeit, ihre gemachten Erfahrungen zum Thema «Üben ist cool!» auszutauschen und festzuhalten. MSK-Jubilare von links: Marco Müller, Posaune (15 Jahre) und Roland de Wijs, Saxofon (25 Jahre). Auf dem Bild fehlt Hansjörg Bruggmann, Trommel (5 Jahre). Die Lehrpersonen sammelten Ideen zum 50-Jahr-Jubiläum, welches die Musikschule 2019 feiern darf. Der beliebte Instrumentenparcours darf auch im Jubiläumsjahr nicht fehlen. Gemeinsames Mittagessen Im Restaurant Hohle Gasse wurde bei einem Apéro auf ein hoffentlich erfolgreiches und harmonisches Jubiläums-Musikschuljahr angestossen. Beim geselligen Zusammensein wurden in lockerer Atmosphäre gute Gespräche geführt und man nahm sich gerne Zeit, noch einige gemütliche und entspannende Momente miteinander zu geniessen. Franz Hess freute sich, zum Essen Armin Wagner, welcher der Musikschule 10 Jahre lang als Präsident vorstand, willkommen zu heissen. Die Anwesenden hatten so persönlich Gelegenheit, ihm nochmals für die grosse Arbeit zu danken und sich persönlich von ihm zu verabschieden. Konzertanlässe und Auftritte Viele Kinder und Jugendliche, Solisten, Ensembles und Gruppen der MSK durften das Gelernte im vergangenen Schuljahr zeigen. Auch im laufenden Musikschuljahr freut sich die Musikschule Küssnacht, das kulturelle Leben im Bezirk mitzugestalten und mit ihren Darbietungen viele Interessierte zu den abwechslungsreichen Konzerten begrüssen zu dürfen. Vor der offiziellen Eröffnungssitzung unterhielten sich die Lehrpersonen angeregt. Kontakt Wichtige Informationen über die Musikschule und öffentliche Auftritte werden jeweils in der Lokalzeitung und auf der Webiste der Musikschule unter der Adresse publiziert. Für weitere Auskünfte steht der Musikschulleiter gerne zur Verfügung. Das Büro der Musikschule Küssnacht ( ) ist jeweils am Dienstag- und am Donnerstagmorgen (ausser in den Ferien und an schulfreien Tagen) von Uhr bis Uhr besetzt.

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