Herzlich willkommen. Informationsabend Eintritt in den Kindergarten. 16. Januar 2018

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Benedict Goldschmidt
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1 Herzlich willkommen Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

Einteilungsverfahren 6. Dispensen und Urlaube 7. Vorstellung Chinderhuus 8.

2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Übersicht Bezirksschulen Küssnacht 3. Vorstellung Kindergarten (FKG/OKG) 4. Unterstützungsangebote 5. Einteilungsverfahren 6. Dispensen und Urlaube 7. Vorstellung Chinderhuus 8. Kinder sicher auf dem Schulweg 9. Fragerunde (im Plenum und in drei Gruppen) 10. Apéro durch den Elternverein Immensee Immensee

3 Ziele Klärung der Fragen Wie sind die Bezirksschulen Küssnacht organisiert? Was erwartet mein Kind im Kindergarten? Wie erfolgt die Einteilung? Welche schulergänzenden Betreuungsmöglichkeiten gibt es in Küssnacht? Wie bewältigt mein Kind den Schulweg sicher?

4 Übersicht Schulstufen Kanton Schwyz Sekundarstufe II Sekundarstufe I Primarschule Kindergarten 1-2 Jahre Einführungsklassen Regelklassen Kleinklassen Integrative Förder. IF Int. Sonderschul. IS 6 Jahre Sekundarschule Realschule Werkschule 2-3 Jahre Berufsschulen Fachmittelschulen Handelsmittelschulen Gymnasien 4-6 Jahre

5 Überblick der Bezirksschulen Küssnacht Bezirksrat Schulrat Rektor Stv. Rektor Hausdienst Schuladministration Schulleitung Ebnet Schulleitung Immensee Schulleitung Merlischachen Schulleitung Seematt Schulleitung Dorfhalde Lehrperson Ebnet Lehrperson Immensee Lehrperson Merlischachen Lehrperson Seematt Lehrperson Dorfhalde

6 Überblick der Bezirksschulen Küssnacht

7 Schulpflicht Schulpflicht gemäss Volksschulverordnung Der Stichtag ist jeweils der 31. Juli. Die Schulpflicht sieht für das Schuljahr 2018/19 wie folgt aus: Geboren zwischen: bis Freiwilliger Kindergarten (FKG) bis Obligatorischer Kindergarten (OKG) bis Einschulung Primarschule

8 Zweijahres-Kindergarten Ältere Kinder (OKG) und jüngere Kinder (FKG) werden gemeinsam unterrichtet.

9 Kindergarten Kharia Bucher - Kamer Freiwilliger Kindergarten (FKG) Obligatorischer Kindergarten (OKG)

10 Lektionszeiten Obligatorischer Kindergarten (OKG) vormittags nachmittags Uhr Uhr Freiwilliger Kindergarten (FKG) vormittags (ohne Mittwoch) Uhr

11 Kindergarten Der Kindergarten ist die erste Stufe des Schulsystems. Der Kindergarten will die Erziehung durch das familiäre Umfeld fortführen und ergänzen.

12 Kompetenzbereiche

13 Vorbereitung auf den Kiga Wie erleichtere ich meinem Kind den Einstieg in den Kindergarten?

14 Tagesstrukturen Lernen im Alltag Lernen durch Nachahmen von Vorbildern

15 Tagesstrukturen Regeln gehören zum Leben Tagesrhythmus mit Regeln und Grenzen Zeit für eigene Spielideen

16 Tagesstrukturen

17 Spielend lernen mit Gleichaltrigen spielen und lernen

18 Ablösung ist ein wichtiger Entwicklungsschritt unterstützt das Kind in seiner Eigenständigkeit

19 Vorbereitung auf den FKG Das Kindergartenkind kann selbständig zur Toilette gehen und zieht sich so weit als möglich selber an.

20 Freiwilliger Kindergarten (FKG)

21 Unterstützungsangebote Heilpädagogische Früherziehung (allgemeine Entwicklung) Integrative Förderung (IF) Logopädischer Dienst (Sprache) Psychomotorik-Therapie (Bewegung, Motorik) Abteilung Schulpsychologie (ASP) Schulsozialarbeit

22 Wie entscheiden wir uns? Ein Recht auf zwei Jahre Kindergarten besteht nur mit dem vom Gesetz vorgesehenen Eintrittsalter. Im Kindergarten hat das Kind Gelegenheit mit anderen Gleichaltrigen zu spielen und lernen. Der FKG ist mit seinem Stundenplan ein sanfter Einstieg in den Schulalltag. Fremdsprachige Kinder lernen schneller Deutsch. Abweichungen von der altersgemässen Entwicklung werden früh erkannt. Das Kind kann bedarfsgerecht gefördert werden.

23 Freiwilliger Kindergarten (FKG)

24 Einteilungsverfahren Die Zuteilung zu den Schulhäusern wurde durch den Schulrat im Grundsatz festgelegt. Der Rektor ist für die einzelne Zuteilung verantwortlich. Die Klassenzuteilung erfolgt durch den Rektor. Die Schulleitungen und die Kindergartenlehrpersonen unterstützen den Rektor beratend.

25 Einteilungsverfahren Die Zuteilung zu den Schulhäusern wurde durch den Schulrat im Grundsatz festgelegt. Der Rektor ist für die einzelne Zuteilung verantwortlich. Merlischachen: Merlischachen Immensee: Immensee Küssnacht: Oberhalb Bahnlinie sowie nördlich der Linie Bahnhofstrasse SH Dorfhalde: Zugehörigkeit zum Schulhaus Dorfhalde Pavillon oder Boden südlich der Linie Bahnhofstrasse SH Dorfhalde: Seematt, Zugehörigkeit zum Schulhaus Seematt Seemattweg 6 oder Hörnli

26 Einteilungsverfahren Abweichungen sind möglich aufgrund: stark verändernder Schülerzahlen in Quartieren Bereich zwischen Siegwart- und Bahnhofstrasse ist Pufferzone frühere Zuweisung älterer Geschwister weiterer besonderer Gründe (wird individuell geklärt)

27 Einteilungsverfahren

28 Einteilungsverfahren Die Klassenzuteilung erfolgt durch den Rektor. Schulweg soll nicht allein bewältigt werden müssen bedeutet aber nicht, dass das Kind in der gleichen Klasse ist. Klassensituation der OKG-Kinder wird berücksichtigt. Heterogenität der Klassen Knaben/Mädchen-Anteil in den Klassen Ausgeglichenheit der Klassengrössen Zum Thema «Wünsche» - «Gschpändli» - (Fremd-)Betreuung - Lehrperson - Formulieren ist ja möglich. Wir nehmen sie zur Kenntnis. Aber Die Information über die Klasseneinteilung erfolgt Anfangs Juni 2018

29 Kindergärten in den Schulhäusern Immensee Immensee Seematt II Dorfhalde Merlischachen

30 Quartier-Kindergärten Ebnet I und II Pavillon Ebnet Boden Seemattweg Hörnli

31 Termine Bitte stellen Sie uns Ihre Anmeldung oder auch Abmeldung zu bis Freitag, 9. März 2018 Schnuppervormittag ist Dienstagvormittag, 12. Juni 2018 Freitagvormittag, 15. Juni 2018 Schulbeginn ist Montag, 20. August 2018

32 Dispensen und Urlaube Mit dem Eintritt in den Kindergarten sind die Kinder zum regelmässigen Unterrichtsbesuch verpflichtet. Jokertage 4 Jokerhalbtage pro Schuljahr Urlaubsgesuche Werden individuell beurteilt. Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Website.

33 Fragen?

35 Das Chinderhuus Küssnacht bietet an verschiedenen Standorten im Bezirk eine professionelle, schulergänzende Kinderbetreuung an. Durch die Leistungsvereinbarung mit dem Bezirk Küssnacht sind die Betreuungstarife sozialverträglich abgestuft.

36 Die Betreuung wird an vier Standorten angeboten: Fischergässli in Küssnacht Jugendhaus Oase in Küssnacht Schulhaus Merlischachen Schulhaus Immensee & Pfarreisaal Immensee

37 Das Angebot steht allen Kindern vom freiwilligen Kindergarten bis Ende der Grundschule zur Verfügung. Täglich, von Montag bis Freitag je Uhr. Auch während den Schulferien und schulfreien Tagen. Mit Begleitdienst (für Kindergartenkinder).

38 Frau Zülle (Leiterin der schulergänzenden Betreuung im Chinderhuus) beantwortet anschliessend gerne Ihre Fragen.

39 Kinder sicher auf dem Schulweg Elterninformationsabend Eintritt KG Seite 39

40 Apéro

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